Intrexx Professional Intrexx Compact

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1 Intrexx Professional Intrexx Compact RELEASE 5.1 Setup

2 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvoraussetzungen Portal Server Portal Manager Benutzer Office-Integration Setup Microsoft Windows Mac OS X Installation aus Downloaddatei Installation von CD Linux Installationsverzeichnis Zu installierende Pakete Konfigurieren des Portal Servers Anlegen des Musterportals Konfigurieren von Apache Derby Einrichten des Oracle-Treibers Konfigurieren von Apache Tomcat Konfigurieren der Softwareaktualisierung Update einer älteren Intrexx Version PostgreSQL Installation unter Linux Konfiguration unter Linux Konfiguration von Microsoft Windows 2008 Server Optionale Einstellungen Einstellungen für Datei Up- und Downloads Aufruf des Portals im Browser Windows Server 2008 Release 2: Berechtigungsstruktur Konfiguration von Microsoft Windows 2003 Server IIS / Webdiensterweiterungen Eigenschaften des virtuellen Verzeichnisses / Konfiguration Einträge in C:\WINDOWS\system32\inetsrv\metabase.xml Service Console Deinstallation UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE 5.1 2

3 Copyright Das vorliegende Dokument ist in all seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten, insbesondere das Recht der Übersetzung, des Vortrags, der Reproduktion und der Vervielfältigung. Ungeachtet der Sorgfalt, die auf die Erstellung von Text, Abbildungen und Programmen verwendet wurde, können weder Autor, Herausgeber oder Übersetzer für mögliche Fehler und deren Folgen eine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung übernehmen. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. können auch ohne besondere Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Schreibkonventionen In diesem Dokument werden Textstellen kursiv dargestellt, wenn sie sich auf Einstellungen in den abgebildeten Dialogen beziehen. Menüpunkte, die in Kontextmenüs erreichbar sind, sind immer auch über das Hauptmenü erreichbar. Hauptmenüpunkte werden nicht beschrieben, es sei denn, sie sind nicht über das Kontextmenü erreichbar. Eine Beschreibung der allgemeinen Hauptmenüpunkte finden Sie im Handbuch Portale. Programmiercode im Text wird in der Schriftart Courier dargestellt. Kontextmenüs können mit einem Klick mit der rechten Maustaste auf das beschriebene Element geöffnet werden. <intrexx> bezeichnet im Folgenden Ihren Intrexx Installationspfad, unter Windows z.b. c:\intrexx\, unter Linux z.b. /opt/intrexx/. Folgende Symbole werden für die Kennzeichnung von speziellen Informationen verwendet: Informationen Verweise auf ein Intrexx Handbuch Verzeichnisse URLs Klick auf Schaltflächen Vorkenntnisse Für das Verständnis dieser Dokumentation sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Ergänzende Informationen finden Sie in den Handbüchern Start und Portale. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE 5.1 3

4 1. Systemvoraussetzungen Für den Einsatz von Intrexx müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein: 1.1. Portal Server Hardware Pentium III kompatible CPU, mindestens 2 GHz, oder CPU mit AMD64/EM64T Erweiterung, SUN Sparc, weitere Plattformen auf Anfrage. Mindestens 2 GB RAM, mindestens 500 MB freier Festplattenplatz. Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003/2008 oder Linux für x86 bzw. AMD64/EM64T Prozessoren, SUN Solaris, Mac OS X ab Version 10.5, weitere Betriebssysteme auf Anfrage. Webserver Tomcat oder Microsoft Internet Information Server (IIS) Datenbank Oracle ab Version 9, PostgreSQL ab Version 8.3, Microsoft SQL Server ab Version 2000, IBM DB2 für z/os, Linux, Unix und Windows ab Version 8, IBM DB2 für i (früher i5/os) ab V5R4, Apache Derby ab Version Die Kompatibilität mit den oben genannten Datenbanken ist für die Versionen sichergestellt, die zum Releasezeitpunkt von Intrexx als Produktivversionen verfügbar waren Portal Manager Hardware Pentium III kompatible CPU, mindestens 2 GHz, oder CPU mit AMD64/EM64T Erweiterung, SUN Sparc, weitere Plattformen auf Anfrage, mindestens 1 GB RAM, mindestens 200 MB freier Festplattenspeicher UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE 5.1 4

5 Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003/2008/XP/Vista/7 oder Linux für x86 bzw. AMD64/EM64T Prozessoren, SUN Solaris, Mac OS X ab Version 10.5, weitere Betriebssysteme auf Anfrage Benutzer Hardware Plattformunabhängig Standard-Webbrowser Microsoft Internet Explorer Version 6 (nicht alle Möglichkeiten von CSS nutzbar), Microsoft Internet Explorer Version 7, Microsoft Internet Explorer Version 8, Mozilla Firefox ab Version 1.0.6, empfohlen ab Version 3.5, Konqueror ab Version 4, Opera ab Version 9, Google Chrome, Apple Safari, keine Browserplugins erforderlich (Java, Flash o.ä.) 1.4. Office-Integration Intrexx ab Version 4.5, Microsoft Office: Word 2003 / 2007 / 2010, Excel 2003 / 2007/ 2010, Powerpoint 2003 / 2007/ 2010, (Alle Versionen x86, Office 2010 x86 und x64), Microsoft.NET Framework 3.5, Microsoft Windows Server 2003, Server 2008, XP, Vista, Setup 2.1. Microsoft Windows Legen Sie die Installations-DVD von Intrexx in das DVD-ROM-Laufwerk des Computers. In der Regel startet das Setup-Programm bei der Installation auf Microsoft Windows Systemen automatisch. Sollte dies nicht der Fall sein, starten Sie bitte die Datei Setup.exe auf der DVD Mac OS X Installation aus Downloaddatei Laden Sie die Mac OS X-Downloadversion von Intrexx herunter (*.dmg) und speichern Sie dies ab. Durch einen Doppelklick auf die Downloaddatei wird diese automatisch als Laufwerk gemountet. Anschließend kann die grafische Installationsroutine durch einen Doppelklick auf Intrexx Setup gestartet werden. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE 5.1 5

6 Installation von CD Legen Sie die Intrexx CD in das Laufwerk und mounten Sie das Laufwerk. Starten Sie anschließend die grafische Installationsroutine mit einem Doppelklick auf Intrexx Setup Linux Bei Linux Systemen wechseln Sie auf eine Konsole oder öffnen ein Terminalfenster und wechseln zum Benutzer root. Hier wird davon ausgegangen, dass der Mountpoint für das DVD-ROM Laufwerk /media/dvd ist. Dies kann je nach System variieren. # su - Mounten Sie die DVD, wenn Ihr System dies nicht automatisch durchführt. # mount /media/dvd Wechseln Sie in das DVD-ROM Verzeichnis: # cd /media/dvd Starten Sie das Setup: #./setup.sh Auf Systemen mit laufendem X-Server startet nun das grafische Setup. Wenn Sie keinen X Server betreiben, startet die Installationsroutine über die Konsole. In diesem Fall führt Sie ein Konsolenassistent durch die Installation. Möchten Sie die vorgeschlagenen Änderungen übernehmen, bestätigen Sie die jeweiligen Einträge mit <Enter>. Sollten Sie Anpassungen wünschen, geben Sie diese bitte ein. Beispiel: Installationsverzeichnis [/opt/intrexx]? Mit <Enter> bestätigen installiert in das Verzeichnis Alternativpfad eingeben werden, z.b. /opt/intrexx51. /opt/intrexx, ansonsten kann der Der weitere Verlauf der Installation ist bei Linux- und Microsoft Windows Systemen identisch. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE 5.1 6

7 Lesen und bestätigen Sie die Lizenzbedingungen und klicken Sie dann Weiter. Sie haben hier die Wahl, eine Komplettinstallation mit Intrexx Portal Server und Manager, IIS Connector, der Apache Derby Datenbank und verschiedenen Datenbanktreibern oder nur die Installation des Intrexx Portal Managers auszuwählen. Für den Betrieb von Intrexx ist zunächst die Komplettinstallation erforderlich. Sollen Portale von anderen Systemen aus administriert werden, können Sie auf diesen Systemen den Intrexx Portal Manager nachträglich installieren. Beenden Sie alle weiteren geöffneten Programme. Klicken Sie Weiter. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE 5.1 7

8 Hier sehen Sie die einzelnen Komponenten und Einstellungen bei einer Standardinstallation. Wenn Sie einzelne Einstellungen ändern oder Komponenten vom Setup ausschließen wollen, klicken Sie einfach auf die entsprechende Stelle in dieser Übersicht. In den dann angezeigten Dialogen können Sie die Änderungen vornehmen Installationsverzeichnis Hier haben Sie die Möglichkeit, das Installationsverzeichnis zu ändern. Tragen Sie Ihren gewünschten Installationspfad einfach hier ein oder wählen Sie ihn mit Klick auf Durchsuchen aus. Klicken Sie anschließend auf Fertig stellen Zu installierende Pakete Folgende Komponenten sind für den vollen Funktionsumfang des Intrexx Portal Servers erforderlich und können nicht von der Installation ausgeschlossen werden: Java Runtime Environment Installationssystem UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE 5.1 8

9 Folgende Pakete können von der Installation ausgeschlossen werden: Apache Derby Datenbank Server Oracle Datenbanktreiber Apache Tomcat Webserver IIS Webserver Unterstützung Portal Manager Softwareaktualisierung Musterportal anlegen Mit IIS Webserver Unterstützung wird eine Anbindung an den Microsoft Internet Information Server vorbereitet. Die Zuweisung erfolgt erst in der Konfiguration eines angelegten Portals. Beachten Sie bitte, dass der Microsoft Internet Information Server auf dem Serversystem installiert und aktiviert sein muss. Wenn Sie die einzelnen Komponenten aus- bzw. abwählen, wird der aktuelle Bedarf an Speicherplatz unten rechts angezeigt Konfigurieren des Portal Servers Hier können Sie Ihre Intrexx Lizenz direkt eintragen. Die Lizensierung kann auch zu einem späteren Zeitpunkt im Portal Manager vorgenommen werden ( Portale). Auf Unix-, Linux- und Mac OS X-Systemen haben Sie über den Link Konfigurieren des Portal Servers die Möglichkeit, das Daemon-Benutzerkonto auszuwählen. Legen Sie hier fest, unter welchem Konto die Intrexx-Daemons laufen sollen. Mit der Option Anderes Benutzerkonto kann ein bestehendes Konto mit einem Klick auf Suchen ausgewählt werden. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE 5.1 9

10 2.6. Anlegen des Musterportals Hier haben Sie die Möglichkeit, ein Musterportal mit Daten und Beispielanwendungen anzulegen. Dazu muss der Apache Derby Datenbank Server in der Installation eingeschlossen sein. Das Musterportal kann auch nachträglich über den Intrexx Portal Manager angelegt werden, wenn Sie andere Datenbank-Typen verwenden wollen ( Portale). Wählen Sie hier die gewünschte Portalsprache aus Konfigurieren von Apache Derby Apache Derby kann mit Intrexx für Produktivzwecke eingesetzt werden. Derby unterliegt der Apache License ( In Netzwerkport finden Sie den Port, unter dem der Apache Derby Datenbankserver erreichbar ist. Bei Bedarf kann der Port hier geändert werden. Außerdem können Sie hier einen Benutzer und ein Passwort für die Administration des Apache Derby Datenbankservers einrichten. Klicken Sie anschließend auf Fertig stellen Einrichten des Oracle-Treibers Wählen Sie hier den geeigneten Treiber aus. Mit der Option Oracle 11 Release 1 werden Treiber für die Versionen 9 bis 11 Release 1, mit der Option Oracle 11 Release 2 Treiber für die Versionen 10 bis 11 Release 2 installiert. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

11 2.9. Konfigurieren von Apache Tomcat Standardeinstellung für den Tomcat Server ist der Port Sie können diese Einstellung beibehalten. Wenn auf dem Intrexx Portal Server ein Proxyserver installiert ist, sollten Sie einen anderen Port verwenden (z.b. Port 8081). Proxyserver belegen in der Regel den Port Konfigurieren der Softwareaktualisierung Die Softwareaktualisierung kann, wenn Sie von der Installation ausgeschlossen wird, auch zu einem späteren Zeitpunkt über den Intrexx Portal Manager aktiviert werden. Alle Informationen zu den Einstellungen in diesem Dialog finden Sie im Handbuch Portale. Klicken Sie auf Fertig stellen und im folgenden Dialog auf Start, um die Installation zu starten. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

12 Hier werden Sie über den Fortschritt der Installation informiert. Nach dem erfolgreichen Setup haben Sie hier die Möglichkeit, den Intrexx Portal Manager direkt zu starten und das Logfile, das die Installation dokumentiert, anzusehen. Schließen Sie die Installation mit einem Klick auf Fertig stellen ab. Nach Abschluss der Installation können Sie den Intrexx Portal Manager und die Service Console (s. Kapitel Service Console) jederzeit über die Programmgruppe Intrexx Portal Server starten. Auf Linux-Systemen finden Sie die manager.sh im Ordner <intrexx>/client/bin/linux Update einer älteren Intrexx Version Bei einem Update geben Sie hier das Verzeichnis an, in dem die frühere Version des Intrexx Portal Servers installiert ist. Wenn Sie auf Start klicken und bereits eine Intrexx Installation im angegebenen Verzeichnis existiert, wird der folgende Dialog eingeblendet: UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

13 Lesen und bestätigen Sie die Empfehlungen zur Erstellung eines Backups und klicken Sie OK. Anschließend können Sie die Installation wie gewohnt fortsetzen. Ihre Daten und Einstellungen bleiben beim Update erhalten. Portale, die in der älteren Version erstellt wurden, werden gepatcht. 3. PostgreSQL 3.1. Installation unter Linux Die PostgreSQL-Datenbank ist Bestandteil jeder gängigen Linux Distribution (SuSe, Redhat (Fedora), Mandrake, Debian und Gentoo). Sie muss nachträglich mit den jeweiligen Systemwerkzeugen installiert werden. Bei SuSe verwenden Sie z.b. yast oder yast2. Bitte setzen Sie PostgreSQL nur ab Version 8.3 ein. PostgreSQL ist auf der Installations-DVD von Intrexx enthalten und kann für Windows-Versionen verwendet werden. Unter Linux ist der Einsatz der Version der jeweiligen Distribution empfehlenswert. Nach erfolgreicher Installation muss die Datenbank konfiguriert werden Konfiguration unter Linux Zunächst muss ein weiterer Benutzer hinzugefügt werden. Dieser wird von Intrexx verwendet, um die Datenbank anzulegen. Melden Sie sich an der PostgreSQL Datenbank mit folgendem Befehl an: psql -U postgres template1 oder psql -U pgsql template1 Die folgende Meldung wird ausgegeben: Welcome to psql VERSION, the PostgreSQL interactive terminal. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

14 Type: \copyright for distribution terms \h for help with SQL commands \? for help on internal slash commands \g or terminate with semicolon to execute query \q to quit template1=# Der Benutzer für Intrexx kann nun mit diesem Befehl angelegt werden: CREATE USER intrexx PASSWORD 'Kennwort' createdb; Verlassen Sie das psql-terminal mit dem Befehl \q. Nun kann ein Kennwort für den postgres- bzw. pgsql-benutzer hinterlegt werden. Verwenden Sie dazu den folgenden Befehl: ALTER USER postgres PASSWORD 'Kennwort'; oder ALTER USER pgsql PASSWORD 'Kennwort'; Verlassen Sie das psql-terminal mit dem Befehl \q. Die PostgreSQL-Datenbank muss so konfiguriert werden, dass die Datenbank über TCP/IP angesprochen werden kann. Hierzu muss die Datei postgresql.conf bearbeitet werden. Da sich die Datei abhängig von der Linux Distribution in unterschiedlichen Verzeichnissen befinden kann, suchen Sie mit folgendem Befehl nach der Datei: find / -name 'postgresql.conf' Wenn Sie die Datei gefunden haben, öffnen Sie sie mit einem Texteditor und ändern Sie folgende Werte: tcpip_socket = true port = 5432 Speichern Sie die Änderungen und starten Sie dann den PostgreSQL Dienst mit folgendem Befehl neu: /etc/init.d/postgresql restart Tragen Sie den PostgreSQL-Dienst in den Runlevel ein, so dass die Datenbank beim Neustart automatisch beendet und gestartet wird. Hierzu stellt die Linux Distribution Systemwerkzeuge bereit. Bei SuSe verwenden Sie z.b. yast oder yast2. 4. Konfiguration von Microsoft Windows 2008 Server Um den Intrexx Server auf einem Windows Server 2008 verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, den Internet Information Server (IIS) zu installieren, und anschließend dessen Konfiguration zu ändern. Die Vorgehensweise ist im Folgenden beschrieben. Alternativ kann anstelle des IIS auch der mit Intrexx ausgelieferte Tomcat Standalone Webserver genutzt werden. Dieser muss nicht konfiguriert werden, er muss lediglich bei der Installation von Intrexx ausgewählt werden. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

15 Nehmen Sie folgende Einstellungen vor, um den IIS unter Windows Server 2008 korrekt für Intrexx zu konfigurieren. Öffnen Sie den Server Manager und klicken Sie auf den Menüpunkt Rollen. Wählen Sie hier Rollen hinzufügen. Im sich nun öffnenden Assistent Rollen hinzufügen können Sie eine oder mehrere zu installierende Rollen auswählen. Wählen Sie hier die Rolle Webserver (IIS). Klicken Sie auf Weiter. Im Dialog Rollendienste auswählen sind bereits einige Services markiert. Sie müssen lediglich den Service ASP unter dem Menüpunkt Anwendungsentwicklung markieren. Es wird hierbei der Service ISAPI-Erweiterungen ebenfalls automatisch aktiviert. Diese Einstellung ist beizubehalten. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

16 Beim Menüpunkt Sicherheit aktivieren Sie Windows-Authentifizierung, falls das Portal per SingleSignOn in einer Windows Domäne betrieben werden soll. Scrollen Sie weiter nach unten zum Menüpunkt Verwaltungsprogramme. Markieren Sie hier die Option IIS-6 Verwaltungskompatibilität. Die Unterpunkte dieser Option werden automatisch aktiviert. Klicken Sie auf Weiter und bestätigen Sie die getätigten Einstellungen Optionale Einstellungen Einstellungen für Datei Up- und Downloads Beim Einsatz des IIS Webservers können zunächst nur kleinere Dateien im Browser hochbzw. heruntergeladen werden. Daher müssen diese Dateigrößenbeschränkungen bei Bedarf angepasst werden (Größenangaben in Byte). UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

17 Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Öffnen Sie die Computerverwaltung und dort Dienste und Anwendungen. Im Internet- Informationsdienste-Manager ändern Sie bitte die ASP Limiteigenschaften: Für den Upload: Limit für Entitätskörper in Anforderung Für den Download: Antwortpufferlimit Die Änderungen werden wirksam, ohne den WWW Publishingdienst neu zu starten. Zusätzlich zu diesen Einstellungen, welche Dateitransfers bis zu ca. 60MB ermöglichen, können mit einer weiteren Einstellung auch größere Dateitransfers zugelassen werden, indem ein entsprechender Bytewert hier in den ASP Limiteigenschaften und zudem in der Datei "applicationhost.config" eingetragen wird. Rufen Sie als Administrator dazu folgendes Verzeichnis auf: c:\windows\system32\inetsrv Führen Sie dann folgende Befehlszeile für z.b. ca. 100MB aus: Appcmd set config /section:requestfiltering /requestlimits.maxallowedcontentlength: Aufruf des Portals im Browser Um das Portal unter ohne Angabe des virtuellen Verzeichnisses aufrufen zu können, muss das Basisverzeichnis der Standardwebseite auf <intrexx>\org\portalname\external\htmlroot zeigen. Zudem muss bei den ASP Eigenschaften der Standardwebseite die Option Übergeordnete Pfade aktivieren auf TRUE gesetzt sein. Beachten Sie bitte, dass solche Anpassungen nur von oder nach Rücksprache mit einem Systemadministrator vorzunehmen sind, um fehlerhafte Auswirkungen auf die IT-Umgebung zu vermeiden. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

18 Soll das Portal mit integrierter Windows Authentifizierung betrieben werden, dann muss bei der Authentifizierung der Standardwebseite die Windows-Authentifizierung aktiviert und die Anonyme Authentifizierung deaktiviert sein. Je nach IT-Umgebung sind diese Optionen bereits automatisch gesetzt Windows Server 2008 Release 2: Berechtigungsstruktur Mit Release 2 von Windows Server 2008 kann es bei Aufruf des Portals zu dem Fehler kommen. Tritt dieser Fehler auf, sind fehlende Benutzerrechte der Auslöser. Daher sind bei auf Sicherheit eingestellten Berechtigungsstrukturen bei folgenden Ordnern die Berechtigungen anzupassen: <intrexx>\bin\windows\x86 bzw.<intrexx>\bin\windows\amd64 <intrexx>\org\<portalname>\external\htmlroot UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

19 <intrexx>\org\<portalname>\internal\files Hierbei müssen zu den Berechtigungen folgende Benutzer und Gruppen hinzugefügt werden: <servername>\iusr <servername>\iis_iusrs 5. Konfiguration von Microsoft Windows 2003 Server Für den Einsatz von Intrexx auf Microsoft Windows 2003 Server Systemen installieren Sie bitte das Servicepack 1. Ändern Sie zusätzlich die folgenden Einstellungen IIS / Webdiensterweiterungen Setzen Sie hier die Webdiensterweiterung Active Server Pages auf den Status Zugelassen Eigenschaften des virtuellen Verzeichnisses / Konfiguration Stellen Sie die Eigenschaften bitte wie folgt ein: UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

20 Sie erreichen die Einstellungen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Websites klicken und dort in die Eigenschaften wechseln. Wählen Sie hier den Reiter Basisverzeichnis und dann den Punkt Konfiguration. Klicken Sie auf den Reiter Optionen Einträge in C:\WINDOWS\system32\inetsrv\metabase.xml Bitte ändern Sie die metabase.xml ausschließlich nach der von Microsoft empfohlenen Vorgehensweise (s. support.microsoft.com/kb/327659/en-us). Für Fehler, die aus falschen Angaben in der metabase.xml resultieren, übernimmt United Planet keine Haftung. Ändern Sie den MaxWert des Eintrags AspMaxRequestEntityAllowed für Uploads (Defaultwert Byte) z.b. auf Byte ab. Dies entspricht einer Uploadgrößenbeschränkung von ca. 6 MB. Ändern Sie zusätzlich den Wert des Eintrags AspBufferingLimit für Downloads (Defaultwert ) auf Beim Ursprungswert wurde eine Begrenzung auf 4,19 MB gesetzt. Unser Vorschlagswert erhöht den Wert auf 14,19 MB. Wenn Sie größere Dokumente herunterladen wollen, erhöhen Sie diesen Wert bitte entsprechend. Bitte bedenken Sie, dass ein zu niedrig eingestellter Wert bei Uploadvorgängen in Intrexx u.a. zu dem Fehler führen kann, dass Uploads unvollständig ausgeführt werden. So können z.b. leere Datensätze ohne Dateiinhalt erzeugt werden. Nach der Änderung der metabase.xml muss der WWW-Publishingdienst neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden. 6. Service Console Die Service Console zeigt die laufenden Dienste an. Die Dienste werden beim Start des Serversystems automatisch gestartet. Dieser Vorgang kann je nach verwendeter Hardware und Anzahl angelegter Portale einige Minuten in Anspruch nehmen. Jeder Server-Prozess (z.b. Portal-Prozess) erhält einen eigenen Dienst, der über die jeweiligen betriebssystemeigenen Mechanismen verwaltet wird. Unter Windows ist dies z.b. der Servicemanager. Damit können einzelne Portale vom automatischen Startprozess ausgenommen oder mit individuellen Berechtigungen versehen werden. Auf Windowssystemen finden Sie die Dienste in der Systemverwaltung. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

21 Öffnen Sie die Liste der Dienste. Hier sind die Intrexx Dienste eingetragen. Über das Kontextmenü kann jeder Dienst beendet bzw. gestartet oder auf manuellen Start umgeschaltet werden. Eine nachträgliche Änderung des Benutzeraccounts für einen Dienst kann direkt über die Systemeinstellung vorgenommen werden. Mit Doppelklick auf den eingetragenen Dienst öffnet sich der Dialog zur Änderung des Accounts. Ändern Sie hier den Benutzeraccount für Zugriffe auf externe Dateiressourcen mit dem Datentransfer oder FileWalker. Einzelne Dienste können in der Service Console über die Schaltflächen im unteren Bereich manuell beendet oder gestartet werden. Der Dienst Supervisor muss für den vollen Funktionsumfang von Intrexx immer gestartet sein. Wenn Apache Tomcat als Webserver im Setup ausgewählt wurde, wird er unterhalb der ersten beiden Dienste angezeigt. Für den Zugriff auf das Portal über den Browser muss dieser Dienst gestartet sein. Alle Portale, die auf dem Portal Server angelegt sind, werden in der Service Console angezeigt. Die Dienste für aktuell nicht benötigte Portale können beendet werden, um Ressourcen zu sparen. UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

22 7. Deinstallation Intrexx kann auf Windowssystemen in den Systemeinstellungen (Software) deinstalliert werden. Auf Linux Systemen wird Intrexx mit uninstall.sh deinstalliert. Weiterführende Informationen zu Intrexx finden Sie in den Handbüchern Portale. Start und UNITED PLANET - INTREXX ENTERPRISE PORTAL - SETUP - RELEASE

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