Kompetenzorientierung: eportfolio-begleitung im neuen Masterstudienplan Wirtschaftspädagogik

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1 Kompetenzorientierung: eportfolio-begleitung im neuen Masterstudienplan Wirtschaftspädagogik Michaela Stock Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz 4. österreichischer Wipäd-Kongress Innsbruck, April 2010 Stock / Winkelbauer NBEA Convention San Diego, 2010

2 Überblick Bezugsrahmen eportfolio konzeptionelle Positionierung Zielsetzung und Hypothesen Untersuchungsdesign Erste Ergebnisse Nächste Schritte

3 Bezugsrahmen Grundstruktur Wirtschaftspädagogik Wirtschaftswissenschaftliches Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Betriebspädagogik Fachdidaktik und Methodik Didaktik der betriebswirtschaftlichen Fächer Schulpraktikum und begleitende Lehrveranstaltungen Freie Wahlfächer und Vertiefung (Schul- oder Betriebspädagogik) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Spezielle Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik als ganzheitliche Disziplin Masterarbeit inkl. Masterprüfung 5 Master of Science

4 eportfolio konzeptionelle Positionierung I Beispiele für Portfoliotypen: Reflexionsportfolio persönliche Entwicklung im Mittelpunkt Entwicklungsportfolio berufliche Laufbahn im Mittelpunkt Präsentationsportfolio Außendarstellung im Mittelpunkt, auf Produkte orientiert *vgl. dazu Baumgartner/Himpsl/Zauchner ( 2009)

5 eportfolio konzeptionelle Positionierung II Portfoliomodelle an österreichischen Hochschulen Implementierung Serviceangebot (A) Lernportfolio als Lernund Lehrmethode (B) Curriculare Verankerung (C) Universitätsweite Verankerung von eportfolios (D) Wo? Universität Graz Universität Klagenfurt Universität Salzburg Was? Entwicklungsportfolio Reflexionsportfolio Donau Universität Krems FH Eisenstadt Kombination aus Reflexions- und Präsentationsportfolio Universität Wien Reflexions-, Entwicklungs- und Präsentationsportfolio Wie? Sichtbarmachung von persönlichen Stärken, Interessen und Kompetenzen Reflexion des Lernprozesses Reflexion des Lernprozesses; das Beurteilungsportfolio dient als Leistungsvorlage Förderung von Selbstorganisation und Reflexion des Lernens Ziel? Zertifizierung informellen Lernens; Verringerung von Drop-Out-Quoten; Verbesserung der Employability von Studierenden Höhere Lernerfolge durch Reflexion; stärkere Identifikation der Studierenden mit dem persönlichen Lernprozess Leistungsdarstellung sowie handlungs- und praxisorientierte Auseinandersetzung mit Studieninhalten Verbesserung der Employability von Studierenden (vgl. Baumgartner et al. 2009)

6 eportfolio konzeptionelle Positionierung III E-Portfolio ist eine digitale Sammlung von mit Geschick gemachten Arbeiten (=lat. Artefakte) einer Person, die dadurch das Produkt (Lernergebnisse) und den Prozess (Lernpfad/Wachstum) ihrer Kompetenzentwicklung in einer bestimmten Zeitspanne und für bestimmte Zwecke dokumentieren und veranschaulichen möchte. Die betreffende Person hat die Auswahl der Artefakte selbständig getroffen, und diese in Bezug auf das Lernziel selbst organisiert. Sie (Er) hat als Eigentümer(in) die komplette Kontrolle darüber, wer, wann und wie viel Information aus dem Portfolio einsehen darf. (Veronika Hornung-Prähauser et al. 2007, S. 14) Grundprinzip: collect select reflect connect

7 Durchführung der eportfolio-begleitung Zusammenarbeit mit der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer an der Universität Graz Professionelles Coaching für die eportfolio-begleitung Erarbeitung eines Kompetenzentwicklungsportfolios Ablauf einer eportfolio-einheit Einführung in die Theorie der Portfolioarbeit Kompetenzentwicklung durch Gespräche in Partner/innenarbeit Erstellung eines eigenen eportfolios in Heimarbeit Feedback und Verbesserungsvorschläge durch Coach sowie auch durch andere Studierende

8 Zielsetzung der Begleitforschung Evaluation der strukturelle Umsetzung Evaluation der Nachhaltigkeit Selbstevaluation der Effektivität - positive Einstellung gegenüber eportfolio & Selbstreflexion - MultiplikatorInnen Nutzung für Bewerbung

9 Hypothesen zur Begleitforschung Die strukturierte Durchführung des eportfolios 1. führt zu einer nachhaltigen Verwendung des Instrumentes. 2. führt zu einer selbständigen Einsetzung des Instrument in der zukünftigen Lehrtätigkeit. 3. unterstützt die persönliche Weiterentwicklung (Selbstreflexion) der Studierenden.

10 eportfolio Untersuchungsdesign I

11 eportfolio Untersuchungsdesign II Evaluation der strukturellen Umsetzung Wahl der LV, bereitgestellte Räume, Zeitpunkt im Kurs Evaluation der Selbstwahrnehmung & des Bewusstseins der eigenen Kompetenzen Evaluation der nachhaltigen Verwendung im Bewerbungsprozess eigenständige Weiterführung des eportfolios

12 Erste Ergebnisse strukturelle Umsetzung Evaluation der strukturellen Umsetzung Wahl der LV: Avg: 2,14 Zeitpunkt: Avg: 2,22 Dauer der Begleitung: Avg: 2,58 Räumlichkeiten: Avg: 2,12 Gesamtzufriedenheit: Avg: 1,98 (1 = sehr zufrieden bis 5 = nicht zufrieden)

13 Erste Ergebnisse Selbstwahrnehmung der eigenen Kompetenzen Wie viele Ihrer Kompetenzen glauben Sie zu kennen? Einschätzung der eigenen Kompetenzen 60,0% 55,0% 50,0% 47,4% 40,0% 30,0% 30,0% 28,1% 20,0% 10,0% 0,0% 13,3% 14,0% 8,8% 1,7% 1,8% 0,0% 0,0% alle sehr viele viele einige wenige keine vor der ep-begleitung nach der ep-begleitung

14 Erste Ergebnisse Selbstwahrnehmung der eigenen Kompetenzen Verteilung der genannten Kompetenzen Eigenschaften 8,05% 18,08% Selbstkompetenz 25,99% 34,23% Sozialkompetenz 32,20% 30,87% FB LV-Anfang FB LV-Ende Methodenkompetenz 17,51% 20,81% Fachkompetenz 6,21% 6,04% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00%

15 Erste Ergebnisse Nachhaltige Nutzung Bewerbungsprozess 75,9% wollen ihr eportfolio einer zukünftigen Bewerbung beilegen Weiterführung 95,0% wollen ihr eportfolio weiterentwickeln Einstellung gegenüber eportfolio 93,3% glauben, dass das eportfolio im Rahmen des Masterprogramms sehr oder eher sinnvoll ist

16 Weitere Schritte Erweiterungen & Ergänzungen der Fragebögen Fortlaufende Durchführung der Evaluierung Detaillierte Auswertungen Fokusgruppengespräche Grundprinzip: collect select reflect connect

17 Ausgewählte Literatur Adam, S. (2004). Using Learning Outcomes. Paper presented at the United Kingdom Bologna Seminar 1-2 July 2004, Heriot-Watt University Edinburgh. Scotland. Retrieved February 10, 2010, from the Trinity College Dublin Web site: Baumgartner, P., Himpsl, K. & Zauchner, S. (2009). Einsatz von E-Portfolios an (österreichischen) Hochschulen: Zusammenfassung - Teil I des BMWF-Abschlussberichts E-Portfolio an Hochschulen : GZ /0064-VII/10/2006. Belgrad, S., & Burke, K., & Fogarty, R. (2008). The portfolio connection: student work linked to standards (3rd ed.). California: Corwin Press. Dewey, J. (1994). Erziehung durch und für Erfahrung (2nd ed.). Stuttgart: Klett-Cotta. Earl, L. (2003). Assessment as Learning: Using Classroom Assessment to Maximise Student Learning. CA: Corwin Press. Edwards, M. R., & Ewen, A. J. (2000) Beurteilung. Klareres Feedback, höhere Motivation und mehr Erfolg für alle Mitarbeiter. München: C.H.Beck WirtschaftsVerlag. EIfEL European Institute for E-Learning, Europortfolio's mission. Retrived August 21, 2009, from European Union. (2009). ECTS Users Guide. Retrieved September 8, 2009, from the European Commission Education & Training Web site: Himpsl, K., & Baumgartner, P. (2009). Evaluation von E-Portfolio-Software - Teil III des BMWF-Abschlussberichts "E- Portfolio an Hochschulen": GZ /0064-VII/10/2006. Forschungsbericht, Krems: Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien, Donau Universität Krems. Hornung-Prähauser, V., & Geser, G., & Hilzensauer, W., & Schaffert, S. (2007): Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit E-Portfolio- Implementierungen an Hochschulen. Salzburg. Web site: Moon, J. (2004). Linking Levels, Learning Outcomes and Assessment Criteria. Exeter University. United Kingdom. Retrieved February 9, 2010, from the South East European Educational Cooperation Network Web site: Stock, M. & Riebenbauer, E. & Winkelbauer, A. (2010). Orientation on Learning Outcomes with Multidimensional Student Assessment. The Review, January 2010,150, USA: ISBE,

18 Ein kluges Land braucht alle Talente Neue Lernkultur braucht Individualisierung und Kompetenzorientierung In Anlehung an die Hamburger Bildungsoffensive, 2009

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