Dell PowerEdge Systems SUSE Linux Enterprise Server 12 Installation Instructions and Important Information

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1 Dell PowerEdge Systems SUSE Linux Enterprise Server 12 Installation Instructions and Important Information

2 Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können. Copyright 2015 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist durch US-amerikanische und internationale Urheberrechtsgesetze und nach sonstigen Rechten an geistigem Eigentum geschützt. Dell und das Dell Logo sind Marken von Dell Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Geltungsbereichen. Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind möglicherweise Marken der entsprechenden Unternehmen Rev. A00

3 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... 4 Anforderungen für die Systemkonfiguration...4 Betriebssystemarchitektur...4 Speicher... 4 Größe des Startlaufwerks... 4 Überprüfen der Vorkonfigurationsoptionen...5 Von Dell vorinstallierte Betriebssystempakete... 5 Sprachen... 5 Speicherpartitionen Installieren oder Neuinstallieren des Betriebssystems... 7 Wichtige Informationen vor der Installation...7 Installieren mit dem Dell Unified Server Configurator (USC)...7 Installieren auf Systemen mit Dell-Dienstprogrammpartition... 8 Installieren auf Geräten mit Mehrpfadunterstützung... 9 Installieren auf iscsi-speicher...9 Installieren mit dem iscsi-softwareinitiator Installieren mit dem iscsi-hardwareinitiator...10 Installieren auf FCoE-fähigem Speicher...10 Zusätzliche Gerätetreiber Aktualisieren der Systempakete über SUSE Customer Center oder Subscription Management Tool...11 Wichtige Informationen...11 Das Dienstprogramm biosdevname Wie Sie Hilfe bekommen...13 Kontaktaufnahme mit Dell Zugehörige Dokumentation...13 Dokumentationsmatrix

4 Übersicht 1 SUSE Linux Enterprise Server-12 ist für die folgenden Architekturen erhältlich: 64-Bit-AMD 64-Bit-Intel Anforderungen für die Systemkonfiguration Eine detaillierte Dokumentation zu den Systemkonfigurationsanforderungen für diese Version des SUSE Linux Enterprise Server finden Sie unter suse.com/documentation. Betriebssystemarchitektur Dell unterstützt die Version x86_64 von SUSE Linux Enterprise Server 12 auf allen Dell PowerEdge- Systemen der Reihen. Mithilfe der Support-Matrix unter dell.com/ossupport können Sie überprüfen, ob Ihr PowerEdge-System SUSE Linux Enterprise Server 12 unterstützt. ANMERKUNG: SUSE Linux Enterprise Server 12 oder höher unterstützt nicht die Version x86 des Betriebssystems. Speicher In der folgenden Tabelle sind die Systemspeicheranforderungen für die x86_64-architektur von SUSE Linux Enterprise Server 12 aufgeführt. Tabelle 1. Speicheranforderungen für die x86_64-architektur Speicher Minimal empfohlener Systemspeicher Maximal zugelassener Systemspeicher Größe 512 MB pro logischer CPU 6 TB Größe des Startlaufwerks Standardmäßig konfiguriert SUSE Linux Enterprise Server 12 Partitionen auf Basis des Startmodus des Systems. Tabelle 2. Größe des Startlaufwerks Schnittstelle BIOS oder UEFI UEFI Laufwerk oder LUN Kleiner als 2,2 TB Größer als 2,2 TB 4

5 Überprüfen der Vorkonfigurationsoptionen Die folgenden Abschnitte beschreiben die von Dell installierten oder vorkonfigurierten Softwarepakete und Optionen. Von Dell vorinstallierte Betriebssystempakete Dell hat auf Ihrem System einen Satz von Betriebssystempaketen vorinstalliert, der die von Systembenutzern gewünschten Funktionen bietet. Wenn Sie zusätzliche Funktionen benötigen, die von den Paketen nicht bereitgestellt werden, installieren Sie zusätzliche Pakete vom SUSE- Installationsmedium oder über das SUSE Network. Sprachen Auf dem System ist das Betriebssystem SUSE Linux Enterprise für die folgenden Sprachen vorinstalliert: Englisch Französisch Deutsch Koreanisch Spanisch Japanisch Chinesisch (vereinfacht) Speicherpartitionen In der folgenden Tabelle sind die Partitionsschemata für ein vorinstalliertes SUSE Linux Enterprise Server 12-Betriebssystem aufgelistet. Tabelle 3. Vorinstallierte SUSE Linux Enterprise Server-Partitionen und Bereitstellungspunkte für das primäre Festplattenlaufwerk Bereitstellungspunkt Größe (MB) Partitionstyp Dienstprogrammpartition 32 MB FAT 32 /boot 300 MB XFS / 4 GB XFS /swap empfohlene Anbieter Linux Swap /usr/local 6 GB XFS /tmp 500 MB XFS /var 5 GB XFS /home 2 GB XFS /opt 2 GB 5

6 Tabelle 4. Vorinstallierte SUSE Linux Enterprise Server-Partitionen und Bereitstellungspunkte für 50-GB- Festplatten und 64 GB RAM Bereitstellungspunkt Größe (MB) Partitionstyp Dienstprogrammpartition 32 MB FAT 32 /boot 300 MB XFS / 5 GB XFS /swap empfohlene Anbieter XFS /usr/local 6 GB Linux Swap /tmp 500 MB XFS /var 8 GB XFS /home 3 GB XFS /opt 2 GB XFS ANMERKUNG: Die Größen der LVM-Standardpartitionen (Logische Volumes, LV) (wie /usr and /tmp) basieren auf einer einzelnen 36-GB-Festplatte. Wenn Sie über eine größere Festplatte oder über mehrere Festplatten verfügen, können Sie mit den verschiedenen systemeigenen LVM-Tools entsprechend Ihren Anforderungen die Größe der bestehenden Partitionen ändern oder neue Partitionen erstellen. ANMERKUNG: Die minimale Swap-Größe beträgt 250 MB. Bei Speicher von bis zu 4 GB empfiehlt Dell eine minimale Swap-Größe von 2 GB. Die empfohlene Swap-Größe finden Sie unter suse.com/ documentation. 6

7 Installieren oder Neuinstallieren des Betriebssystems 2 Wichtige Informationen vor der Installation Wählen Sie den Startmodus für die Installation des Systems aus. Es sind zwei Startmodi auf Dell PowerEdge-Servern verfügbar. BIOS UEFI ANMERKUNG: Die Startkonfigurationen BIOS und UEFI unterscheiden sich erheblich voneinander. Daher muss das installierte System über die gleiche Firmware gestartet werden, die während der Installation verwendet wurde. Sie können das Betriebssystem nicht auf einem System installieren, das BIOS verwendet, und diese Installation dann auf einem System starten, das UEFI verwendet. Daher ist es absolut erforderlich, vor der Installation den gewünschten Startmodus auszuwählen. VORSICHT: Führen Sie eine Sicherung aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. Verwenden Sie zur Installation oder Neuinstallation des Betriebssystems eines der folgenden Medien oder Verfahren: Installieren mit dem Dell Unified Server Configurator (USC) Installieren auf Systemen mit Dell-Dienstprogrammpartition Installieren auf Geräten mit Mehrpfadunterstützung Installieren auf iscsi-speicher Installieren auf FCoE-fähigem Speicher (Fibre Channel over Ethernet) Installieren mit dem Dell Unified Server Configurator (USC) VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherung aller Daten des Systems durchführen, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. Der USC enthält einen OS Deployment-Assistenten (Assistent zur Betriebssystembereitstellung), der Sie bei der Installation von SUSE Linux Enterprise Server 12 unterstützt. ANMERKUNG: Der Dell USC enthält möglicherweise nicht die neuesten Treiber, die zur Durchführung der Betriebssysteminstallation benötigt werden. Laden Sie die Treiber von der Dell FTP-Website ftp.dell.com herunter oder verwenden Sie das Dell Systems Management Tools and Documentation-Medium. 7

8 ANMERKUNG: Dell Unified Server Configurator Lifecycle Controller Enabled (USC-LCE) ist mit integrierten Treibern ausgestattet, die werkseitig installiert sind. Es wird empfohlen, den Assistenten zur Plattformaktualisierung auszuführen, um vor der Installation des Betriebssytems sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Treiber verfügen. Weitere Informationen finden Sie im Dell Unified Server Configurator - Lifecycle Controller Enabled User Guide (Dell Unified Server Configurator - Lifecycle Controller Enabled Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/home. So beginnen Sie die Installation mit dem OS Deployment-Assistenten (Betriebssystembereitstellung): 1. Starten Sie das System und drücken Sie die Taste F10. Das Dell Logo wird angezeigt. 2. Klicken Sie im linken Bereich auf OS Deployment (BS-Bereitstellung). 3. Klicken Sie im rechten Bereich auf Deploy OS (Betriebssystem bereitstellen). ANMERKUNG: Wenn das System mit einem RAID-Controller ausgestattet ist, müssen Sie RAID konfigurieren, bevor Sie mit der Treiberinstallation fortfahren. Weitere Informationen finden Sie im Dell Unified Server Configurator - Lifecycle Controller Enabled User Guide (Dell Unified Server Configurator - Lifecycle Controller Enabled Benutzerhandbuch) unter dell.com/ support/manuals. 4. Wählen Sie aus der Liste der Betriebssysteme SUSE Linux Enterprise Server-12x86_64 Bit aus. Der Dell USC oder USC-LCE extrahiert den Treiberaktualisierungs-Datenträger auf ein internes USB- Laufwerk mit der Bezeichnung OEMDRV. Nach dem Extrahieren der Treiber werden Sie vom Dell USC oder USC-LCE aufgefordert, das Installationsmedium für das Betriebssystem einzulegen. 5. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen Sie bei entsprechender Aufforderung BIOS oder UEFI aus und klicken Sie auf Next (Weiter). 7. Legen Sie das SUSE Linux Enterprise Server-Installationsmedium ein und klicken Sie dann auf Next (Weiter). 8. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um das System neu zu starten und die Installation des Betriebssystems mit dem Start vom Betriebssystemmedium fortzusetzen. ANMERKUNG: Nach dem Neustart werden Sie vom System aufgefordert, eine Taste zu drücken, um vom Betriebssystemmedium zu starten. Wenn Sie keine Taste drücken, startet das System von der Festplatte. ANMERKUNG: Alle kopierten Treiber werden nach 18 Stunden entfernt. Die Installation des Betriebssystems muss innerhalb von 18 Stunden abgeschlossen werden. Um die Treiber vor Ablauf von 18 Stunden zu entfernen, starten Sie das System neu, drücken Sie F10 und rufen Sie erneut den Dell USC auf. Installieren auf Systemen mit Dell- Dienstprogrammpartition VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherung aller Daten des Systems durchführen, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. Die Dell-Dienstprogrammpartition enthält Diagnose- und andere Hilfsprogramme, die während des Systemstarts aufgerufen werden können. Wenn Sie SUSE Linux Enterprise Server 12 auf einem System mit einer Dell Dienstprogrammpartition installieren oder neu installieren, installieren Sie den Bootloader auf dem ersten Sektor der Startpartition. Damit bleibt die Möglichkeit eines Starts von der Dienstprogrammpartition erhalten, da das System den MBR nicht überschreibt. 8

9 So installieren Sie SUSE Linux Enterprise Server 12: 1. Wählen Sie die entsprechende Option unter Welche Installationsart wünschen Sie? aus. ANMERKUNG: So, dass die vorhandene Dell-Dienstprogrammpartition nicht gelöscht wird. 2. Wählen Sie Review and Modify partitioning layout (Partitionslayout überprüfen und ändern) und klicken Sie auf Next (Weiter). 3. Überprüfen Sie die Partitionsaufteilung und klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Bestätigen Sie Write changes to disk (Änderungen auf Datenträger schreiben). 5. Wenn Sie aufgefordert werden, den Bootloader zu installieren, klicken Sie auf Change Device (Gerät ändern). 6. Wählen Sie First sector of boot partition (Erster Sektor auf Startpartition) und klicken Sie auf OK. 7. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen und führen Sie die Installation durch. ANMERKUNG: Standardmäßig wird die Dienstprogrammpartition vom Installationsprogramm nicht überschrieben. Installieren auf Geräten mit Mehrpfadunterstützung VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherung aller Daten des Systems durchführen, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. Geben Sie den Kontext Ihrer Aufgabe hier ein (optional). Hier wird einführender Inhalt eingefügt. 1. Konfigurieren Sie das Speicherarray so, dass die Multipath-Funktion aktiviert ist. Informationen zur Konfiguration des Speicherarrays für das System finden Sie in der jeweiligen PowerVault-Systemdokumentation unter dell.com/powervaultmanuals. 2. Befolgen Sie nach der Einrichtung des Speicherarrays die Vorbereitenden Schritte für die Verwendung von Multipath-Geräten im Dell PowerVault MD3200 and MD3220 Storage Arrays Owner s Manual (Benutzerhandbuch für die Dell PowerVault MD3200- und MD3220-Speicher- Arrays) unter dell.com/powervaultmanuals. 3. Wählen Sie während der Installation des Betriebssystems im Bildschirm Storage Devices (Speichergeräte) die Option Specialized Storage Devices (Spezielle Speichergeräte). 4. Klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Klicken Sie im Bildschirm Storage Device Selection (Auswahl der Speichergeräte) auf die Registerkarte Multipath Devices (Multipath-Geräte). 6. Wählen Sie das in diesem Bildschirm angezeigte Multipath-Gerät aus und setzen Sie die Installation fort. Installieren auf iscsi-speicher VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherung aller Daten des Systems durchführen, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. Die Verbindung von Systemen auf SUSE Linux Enterprise Server 12-Basis mit einem iscsi-speicherarray erfolgt entweder über den iscsi-softwarestack, einen iscsi-host-bus-adapter (HBA) oder eine iscsi- Übergabehardware. Gegenwärtig können Sie SUSE Linux Enterprise Server 12 nicht über eine iscsi-übergabehardware installieren. SUSE Linux Enterprise Server 12 kann entweder über den iscsi-softwarestack (als 9

10 Softwareinitiator bezeichnet) oder über den iscsi-hba (als Hardwareinitiator bezeichnet) installiert werden. Installieren mit dem iscsi-softwareinitiator VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherung aller Daten des Systems durchführen, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Konfigurieren Sie die Netzwerkkarten für den Zugriff auf den iscsi-speicher. 2. Wählen Sie während der Installation des Betriebssystems im Bildschirm Storage Devices (Speichergeräte) die Option Specialized Storage Devices (Spezielle Speichergeräte) aus und klicken Sie auf Next (Weiter). 3. Klicken Sie im Bildschirm Storage Device Selection (Auswahl der Speichergeräte) auf Advanced Storage Options (Erweiterte Speicheroptionen), um eine Verbindung mit einem iscsi-ziel oder FCoE-SAN herzustellen. 4. Wählen Sie Add iscsi Target (iscsi-ziel hinzufügen) und klicken Sie auf Add Drive (Laufwerk hinzufügen). 5. Geben Sie im Bildschirm Configure iscsi Parameters (iscsi-parameter konfigurieren) die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf Add Target (Ziel hinzufügen), um eine Verbindung mit dem iscsi-ziel herzustellen. Installieren mit dem iscsi-hardwareinitiator VORSICHT: Führen Sie eine Sicherung aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Konfigurieren Sie die Netzwerkkarten für den Zugriff auf den iscsi-speicher. 2. Wählen Sie während der Installation des Betriebssystems im Bildschirm Storage Devices (Speichergeräte) die Option Specialized Storage Devices (Spezielle Speichergeräte) und klicken Sie auf Next (Weiter). 3. Klicken Sie im Bildschirm Storage Device Selection (Auswahl der Speichergeräte) auf die Registerkarte Other SAN Devices (Weitere SAN-Geräte). 4. Wählen Sie das in diesem Bildschirm angezeigte Multipath-Gerät aus und setzen Sie die Installation fort. Installieren auf FCoE-fähigem Speicher VORSICHT: Führen Sie eine Sicherung aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Wählen Sie während der Installation des Betriebssystems im Bildschirm Storage Devices (Speichergeräte) die Option Specialized Storage Devices (Spezielle Speichergeräte) und klicken Sie auf Next (Weiter). 2. Klicken Sie im Bildschirm Storage Device Selection (Auswahl der Speichergeräte) auf Add Advanced Target (Erweitertes Ziel hinzufügen). Der Bildschirm Advanced Storage Options (Erweiterte Speicheroptionen) wird angezeigt. Über diesen Bildschirm können Sie eine Verbindung mit dem iscsi-ziel oder dem FCoE-SAN herstellen. 3. Um das FCoE-SAN zu konfigurieren, wählen Sie Add FCoE SAN (FCoE-SAN hinzufügen) und klicken Sie auf Add Drive (Laufwerk hinzufügen). Der Bildschirm Configure FCoE Parameters (FCoE-Parameter konfigurieren) wird angezeigt. 4. Wählen Sie die Netzwerkschnittstelle aus, die mit Ihrem FCoE-Switch verbunden ist, und klicken Sie auf Add FCoE Disk(s) (FCoE-Laufwerk(e) hinzufügen). 10

11 Zusätzliche Gerätetreiber Alle Dell Add-on-Gerätetreiberpakete, die sich nicht auf den SUSE Linux Enterprise Server 12-Medien befinden, werden als Kernel-Modulpakete (kmods) geliefert. Wechseln Sie für Geräte, die andere aktualisierte Treiber als die auf den SUSE Linux Enterprise Server 12-Medien enthaltenen Treiber erfordern zu dell.com/support. ANMERKUNG: Wenn unter dell.com/support keine Treiberpakete verfügbar sind, benötigt das System keine aktuellen Treiber. Um eine Liste der zusätzlichen Gerätetreiber anzuzeigen, die auf dem System installiert sind, geben Sie an der Befehlszeile den folgenden Befehl ein: rpm -qa grep kmod ANMERKUNG: Weitere Informationen zu zusätzlichen Treibern finden Sie im Treiberaktualisierungsprogramm für SUSE Linux Enterprise Server unter driverupdateprogram.com. Aktualisieren der Systempakete über SUSE Customer Center oder Subscription Management Tool SUSE veröffentlicht regelmäßig Software-Updates, um Programmfehler und Sicherheitslücken zu beheben sowie neue Funktionen und Hardware-Unterstützung hinzuzufügen. Aktualisierte Betriebssystempakete und die neuesten Kernel-Versionen und -Updates können folgendermaßen herunterladen werden: Über das Subscription Management Tool. Über die yum utility. Dell empfiehlt die Verwendung des SUSE-Service, um das System auf den neuesten Stand zu bringen, bevor Sie das System bereitstellen. Wichtige Informationen Das Dienstprogramm biosdevname In früheren Versionen entsprachen die vom Betriebssystem vergebenen Schnittstellennamen nicht den dazugehörigen Anschlüssen auf der Systemplatine oder an den zusätzlichen Netzwerkadaptern. Der Name eth0 muss z. B. nicht zwangsläufig mit port0 auf der Systemplatine verknüpft sein. Mithilfe der biosdevname utility kann das Betriebssystem Ethernet-Schnittstellennamen logisch zuweisen und sie den entsprechenden physischen Ports auf der Systemplatine oder an den Add-In- Netzwerkadaptern zuordnen. Die neue Namenskonvention ist folgendermaßen strukturiert: LAN-on- Motherboard- Schnittstellen PCI- Zusatzschnittst ellen em <Portnummer> (Ethernet-on-Motherboard <1,2...>) p<steckplatznummer>p<portnummer>_<virtuelle Funktionsinstanz> 11

12 Weitere Informationen über die biosdevname utility und das neue Namensschema finden Sie unter linux.dell.com/files/whitepapers/. ANMERKUNG: Wenn Sie das neue Namensschema nicht verwenden möchten, können Sie es während oder nach der Installation ausschalten, indem Sie den Kernel-Befehlszeilenparameter biosdevname=0 übergeben. Das neue Namensschema wird auf unterstützten Dell-Systemen während der kompletten Installations- und Laufzeit durchgesetzt. 12

13 Wie Sie Hilfe bekommen 3 Kontaktaufnahme mit Dell Dell bietet verschiedene online- und telefonisch basierte Support- und Serviceoptionen an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. Führen Sie folgende Schritte durch, um sich bei Problemen zum Vertrieb, technischen Support oder zum Kundendienst mit Dell in Verbindung zu setzen: 1. Rufen Sie die Website dell.com/support auf. 2. Wählen Sie Ihr Land im Dropdown-Menü rechts unten auf der Seite aus. 3. Für individuellen Support: a. Geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Systems im Feld Enter your Service Tag (Geben Sie Ihre Service-Tag-Nummer) ein. b. Klicken Sie auf Senden. Die Support-Seite enthält eine Liste, in der verschiedene Support-Kategorien angezeigt werden. 4. Für allgemeinen Support: a. Wählen Sie Ihre Produktkategorie aus. b. Wählen Sie Ihr Produktsegment aus. c. Wählen Sie Ihr Produkt aus. Die Support-Seite enthält eine Liste, in der verschiedene Support-Kategorien angezeigt werden. Zugehörige Dokumentation ANMERKUNG: Rufen Sie für die Dokumentation von PowerEdge und PowerVault die Seiten dell.com/poweredgemanuals und dell.com/powervaultmanuals auf und geben Sie die Service- Tag-Nummer des Systems ein, um Ihre Systemdokumentation zu erhalten. ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Bereitstellen der SUSE Linux Enterprise- Servervirtualisierung finden Sie in der Produktdokumentation unter suse.com. Die Produktdokumentation von Dell umfasst: Installationsanleitung Versionshinweise Dokumentationsmatrix Die Dokumentationsmatrix enthält Dokumente mit Informationen zur Einrichtung und Verwaltung Ihres Systems. 13

14 Tabelle 5. Dokumentationsmatrix Um... das System in einem Rack zu installieren das System einzurichten und sich mit den technischen Spezifikationen vertraut zu machen das Betriebssystem zu installieren sich einen Überblick über die Angebote des Dell Systems Management zu verschaffen idrac zu konfigurieren und sich dort anzumelden, um Managed- und Management-Systeme einzurichten, sich mit den idrac-funktionen vertraut zu machen und Fehler mit idrac zu beheben sich mit den RACADM-Unterbefehlen und den unterstützten RACADM-Schnittstellen vertraut zu machen Lifecycle Controller zu starten, zu aktivieren und zu deaktivieren, sich mit den Funktionen vertraut zu machen und Fehler bei Lifecycle-Controller zu beheben Lifecycle Controller-Remote-Dienste zu verwenden OpenManage Server Administrator einzurichten, zu verwenden und Fehler zu beheben Installation, Verwendung und Fehlerbehebung bei OpenManage Essentials sich mit den Funktionen der Speicher-Controller- Karten vertraut zu machen, die Karten bereitzustellen und das Speicher-Subsystem zu verwalten Überprüfen Sie die durch die System-Firmware und die Agents zur Systemkomponentenüberwachung erzeugten Ereignis- und Fehlermeldungen. Lesen Sie... die mit der Rack-Lösung gelieferte Rack- Dokumentation Zum Einstieg in Ihr System, das im Lieferumfang Ihres System enthalten war, oder unter dell.com/ poweredgemanuals Dokumentation zum Betriebssystem unter dell.com/operatingsystemmanuals Dell OpenManage Systems Management Overview Guide (Benutzerhandbuch) unter dell.com/ openmanagemanuals Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Integrierter Dell Remote-Zugriffscontroller - Benutzerhandbuch) unter dell.com/esmmanuals RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilenreferenzhandbuch) für idrac und CMC unter dell.com/esmmanuals Dell Lifecycle Controller User s Guide (Dell Lifecycle Controller-Benutzerhandbuch) unter dell.com/esmmanuals Dell Lifecycle Controller Remote Services Quick Start Guide (Dell Lifecycle Controller-Remote- Dienste - Schnellstarthandbuch) unter dell.com/ esmmanuals Dell OpenManage Server Administrator User s Guide (Dell OpenManage Server Administrator- Benutzerhandbuch) unter dell.com/ openmanagemanual Dell OpenManage Essentials User s Guide (Dell OpenManage Essentials-Benutzerhandbuch) unter dell.com/openmanagemanual Speicher-Controller-Dokumentation unter dell.com/storagecontrollermanuals Dell Event and Error Messages Reference Guide (Dell Ereignis- und Fehlermeldungen - Referenzhandbuch) unter dell.com/esmmanuals 14

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