QUARTALSBERICHT III / 2013
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- Axel Straub
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1 QUARTALSBERICHT III / 2013 Mit diesem Bericht informieren wir Sie über die Geschäftsentwicklung des Pfalzwerke-Konzerns vom 1. Januar bis zum 30. September des laufenden Geschäftsjahrs. Allgemeine Wirtschaftsentwicklung Nach der etwas verhaltenen Stimmung im zweiten Quartal ist die deutsche Wirtschaft mit Zuversicht in den Herbst gestartet. Der ifo Geschäftsklimaindex ist inzwischen das fünfte Mal in Folge gestiegen und notierte im September bei 107,7 Punkten, was einem Anstieg von 1,8 Punkten gegenüber dem letzten Quartal entspricht. Diese optimistischen Erwartungen an die Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten bestätigen auch die ZEW- Konjunkturerwartungen, welche sich im September um 7,6 Punkte verbessert haben. Besonders bemerkenswert ist das ausgesprochen positive Meinungsbild: Während 53,9 Prozent der ZEW-Finanzmarktexperten eine positive konjunkturelle Entwicklung erwarten, liegt der Anteil der negativen Einschätzungen mit 4,3 Prozent so niedrig wie zuletzt vor Ausbruch der Finanz- und Weltwirtschaftskrise im Jahr Die Konjunkturprognosen für das vierte Quartal 2013 fallen somit durchweg optimistisch aus und deuten eine Fortsetzung des positiven Trends an. Dies spiegelt sich auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt wider. Aufgrund der einsetzenden Herbstbelebung sinkt die Arbeitslosenzahl gemäß den Zahlen der Arbeitsagentur im September gegenüber dem Vormonat um auf 2,849 Millionen. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 6,6 Prozent. Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft Laut dem Deutschen Energiewende-Index bleibt die Stimmung der deutschen Wirtschaft gegenüber der Energiewende weiterhin angespannt. Die Aussichten für die nächsten 12 Monate lassen nach einer Umfrage unter deutschen Unternehmen jedoch insbesondere hinsichtlich der Perspektiven zur Versorgungssicherheit und der geplanten Investitionsmaßnahmen eine positive Entwicklung erkennen. Deutsche Privathaushalte sowie Handel- und Gewerbetreibende müssen ab dem 01. Januar 2014 mit Mehrkosten für die monatliche EEG-Umlage rechnen. Wie die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber bekannt gaben steigt die Umlage von derzeit 5,27 Cent auf 6,24 Cent pro Kilowattstunde. Die Bundesnetzagentur führt diesen Anstieg auf insgesamt 23,6 Mrd. Euro EEG- Umlage für 2014 auf den starken Ausbau von erneuerbaren Energien sowie insbesondere auf die gefallenen Preise an der Strombörse zurück. Die Kritik an den gestiegenen Strompreisen hat auch direkte Auswirkungen auf die deutsche Politik. So kündigt Bundeskanzlerin Merkel Gespräche der künftigen
2 Regierungskoalition über eine Novelle des Erneuerbare-Energie-Gesetzes an. Nach einem Bericht des energate messenger haben die vier Übertragungsnetzbetreiber Anfang Oktober ihre vorläufigen Netzengelte für 2014 veröffentlicht. Demnach müssen die Kunden einiger Netzbetreiber voraussichtlich von höheren Netzkosten ausgehen. Die Energiewirtschaft pocht auf eine Kehrtwende bei der Förderung erneuerbarer Energien und fordert ein Ende der bisher auf 20 Jahre garantierten Bezuschussung neuer Energie- und Solarparks. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat Ende September einen Reformplan vorgelegt, welcher vorsieht, dass die Anlagenbesitzer ihren Strom in Zukunft selbst vermarkten sollen. Um das finanzielle Risiko zu mindern, soll es mittelfristig für Ökostrom-Anbieter eine fixe Marktprämie geben, um die sich diese bewerben können. Geschäftsfeld Strom Unsere Stromabgabe- und Handelsmengen haben sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: Stromgeschäft (Angaben in GWh) Januar bis September 2013 Vertrieb und Handel Strom Der Abwärtstrend der Strombezugspreise in Deutschland setzte sich zu Beginn des dritten Quartals unverändert fort. Aufgrund der weiterhin schwachen Vorgaben aus dem Kohle- und Emissionshandel wurde am
3 August mit einem Preis von 36,25 Euro/MWh für das Kalenderjahr 2014 ein neues Allzeittief in den Jahreskontrakten erreicht. Bis Ende August war ein leichter Preisanstieg festzustellen, was insbesondere auf die für diese Jahreszeit sehr guten Ergebnisse der Spotauktionen an der EEX zurückzuführen ist. Da zudem die Einspeisung aus Wind- und Photovoltaikanlagen aufgrund der Witterung unter den Erwartungen blieb, kletterten die Spotpreise im September kräftig nach oben. In der Folge verzeichneten die Jahreskontrakte einen Preisanstieg von 3,50 Euro/MWh innerhalb von wenigen Tagen. Ab Mitte September kehrten vermehrt Kraftwerke an den Markt zurück und auch die Erzeugung aus Erneuerbaren Energien näherte sich den durchschnittlichen Markterwartungen. Mit sinkenden Spotpreisen gaben die Terminmarktprodukte etwa die Hälfte der Gewinne seit Anfang August wieder ab. Industrie- und Geschäftskunden Auch im letzten Quartal konnte eine Vielzahl von langfristigen Verträgen mit Geschäftskunden geschlossen werden. Für die Lieferjahre wurde eine Liefermenge von mehr als 395 MWh erreicht. Portfoliomanagement Mit dem Abschluss eines klassischen PFM- Dienstleistungsvertrags mit einem Stadtwerk in Nordrhein-Westfalen wurde die Anfang des Jahres eingeschlagene Strategie, gezielt die Akquise von Dienstleistungen bei dieser Kundengruppe zu forcieren, erfolgreich bestätigt. Darüber hinaus konnten bereits bestehende Verträge mit einer A-Gemeinde im Netzgebiet bzw. mit einem Industriekunden verlängert werden. Zum Ende des Berichtszeitraums bestanden im Bereich Portfoliomanagement Verträge mit insgesamt über 50 Kunden. Privat- und Gewerbekunden Im dritten Quartal wurden bei unseren Kunden von einigen Wettbewerbern On- und Offline-Kampagnen durchgeführt. Neben den Mailingaktionen konnten wir groß angelegte Haustürgeschäfts- sowie Werbeaktivitäten erkennen. Trotz dieser Wettbewerbsmaßnahmen blieben die Kundenwechsel erfreulicherweise unter unseren Planzahlen. Die im dritten Quartal unsererseits durchgeführten Kundenbindungskampagnen wurden von unseren Kunden durchweg positiv angenommen. Nach dem Start der ersten Kampagne für die Neuakquise von Gaskunden in der Pfalz spiegeln die ersten Ergebnisse eine gute Resonanz dieser Cross-Selling-Aktion wider. Seit Ende des dritten Quartals verstärkt die energis/vse massiv ihre Vertriebsaktivitäten im pfälzischen Raum und hat in Kaiserslautern ein Vertriebsbüro eröffnet. Zuvor wurde bereits versucht Pfalzwerke-Kunden in Mandelbachtal (Saar-Pfalz-Kreis) mit schriftlichen Direktansprachen zu akquirieren energie Die Kundenzahl bei den Strom-Online-Tarifen blieb auch im dritten Quartal konstant. Die Anzahl der Kundenwechsel ist mit der Anzahl an Kundenanmeldungen nahezu identisch
4 Geschäftsfeld Gas Unsere Gasabgabe- bzw. Handelsmengen haben sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickelt: Gasgeschäft (Angaben in GWh) Januar bis September 2013 Vertrieb und Handel Gas Die Versorgungslage mit Gas ist in Mitteleuropa unverändert stabil. Im Winterhalbjahr wird aus Norwegen aufgrund von Wartungsarbeiten etwa 10% weniger Gas als im Vorjahr zur Verfügung stehen. Die Speicherbefüllung in Deutschland lief reibungslos. Zwar konnten die Füllstände der Vorjahre nicht erreicht werden, wegen der Inbetriebnahme neuer Speicher ist aber dennoch in etwa die gleiche absolute Menge an Gas verfügbar. Die Spotpreise lagen im dritten Quartal in einer engen Preisspanne zwischen 25,50 und 27,00 Euro/MWh. Am Terminmarkt war der Preiskorridor für den Kontrakt mit Lieferung in 2014 zwischen 26,50 und 27,00 /MWh noch etwas enger. Industrie- und Geschäftskunden Auch im Gasgeschäft konnten im letzten Quartal langfristige Versorgungsverträge geschlossen werden darunter mit einem Filialisten mit einer Liefermenge von 40,15 GWh/a sowie eine Vertragsverlängerung mit einem erst im Mai 2013 gewonnenen Kunden über ein Vertragsvolumen von 44,5 GWh. Portfoliomanagement Im Gasgeschäft wurden aufgrund der aktuell äußerst günstigen Preise Lieferverträge für Flexibilitäten bis 2014 über ca. 1 TWh bzw. bis 2015 über ca. 300 GWh kontrahiert. Neben klassischen - 4 -
5 Flexibiltätsverträgen wurden erstmals die am Markt neu angebotenen Temperaturregressionsverträge zu Hedgingzwecken abgeschlossen. Außerdem konnte im Rahmen des bestehenden Gas-PFM-Vertrages mit einem Stadtwerk in der Pfalz eine Teillieferung für das Kalenderjahr 2015 über ca. 60 GWh Gaslieferung vereinbart werden. Aufgrund der sehr aggressiven Preispolitik am Markt gestaltet sich der Verkauf von standardisieren Gasmengen hingegen als äußerst schwierig energie Nach wie vor positiv ist die Entwicklung unserer Online-Gas- Sparte. Die Kundenwechsel aufgrund der zum 1. August 2013 durchgeführten Preisanpassung konnten durch die Akquisition von Neukunden kompensiert werden. Geschäftsfeld Energiedienstleistungen Im Rahmen des Nahwärmeprojekts Wörth II werden seit Mitte September die Berufsschule sowie die Förderschule der Gemeinde mit Wärme versorgt. Außerdem arbeiten wir derzeit mit Hochdruck am Weiterbau des Fernwärmenetzes Wörth II - die Inbetriebnahme des neuen Netzes Mitte Oktober ist hierbei ein wesentlicher Meilenstein. Seit 2011 gehört die Projektierung von Windkraftanlagen im Netzgebiet zum Dienstleistungsportfolio der Pfalzwerke. In enger Abstimmung mit den kommunalen Partnern werden derzeit 17 Windparks geplant - einige stehen kurz vor der Baureife. Dabei sind Akzeptanz durch Kommunen und Bürger, technische Anbindung an die Netzinfrastruktur sowie ein wirtschaftlicher Betrieb der Windkraftanlage über die Nutzungsdauer von besonderer Bedeutung. Die Pfalzwerke bieten den Standortgemeinden bzw. anderen Gebietskörperschaften vor Ort die Möglichkeit, sich an einem von den Pfalzwerken erstellten Windpark zu beteiligen. Mit der Gründung der Public Private Partnership-Gesellschaft Neue Energie Verbandsgemeinde Lingenfeld GmbH sollen der Bau und Betrieb von Anlagen zur Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen und von hocheffizienten Wärmeerzeugungs- und Verteilungsanlagen sowie Energie- Management-Projekte verfolgt werden. Die ersten Projekte befinden sich bereits in Vorbereitung. Die Pfalzwerke beteiligten sich darüber hinaus an der landesweiten Aktionswoche zum Thema Energiewende Ein Land voller Energie, welche vom 25. September bis zum 02. Oktober unter der Schirmherrschaft der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke stattfand. Im Rahmen dieser Veranstaltung luden die Pfalzwerke interessierte Besucher in die Abtei Himmerod, das Geothermiekraftwerk Insheim und zur BioEnergie Maikammer GmbH ein und gewährten einen Einblick in den Alltagsbetrieb, die Funktionsweise und die Vorteile dieser drei Energieerzeugungsanlagen, die ausschließlich auf der Basis von regenerativen Quellen produzieren
6 Pfalzwerke Netz AG Da der Wettbewerb um werthaltige Konzessionen in unserem Netzgebiet auch im dritten Quartal unverändert stark blieb, wurden erneut intensive Gespräche und Vertragsverhandlungen mit Kommunen geführt. Neben den Gemeinden Harthausen, Maxdorf und Römerberg, um die sich Wettbewerber intensiv bemüht hatten, konnte die Pfalzwerke Netz AG mit fünf weiteren Ortsgemeinden neue Konzessionsverträge abschließen. Insgesamt wurden bis Ende des Berichtszeitraums 406 Konzessionsverträge in unserem Netzgebiet verlängert und in fünf weiteren Gemeinden liegen die entsprechenden Beschlüsse für eine Vertragsverlängerung mit der Pfalzwerke Netz AG bereits vor. Die Geschäftsentwicklung der Pfalzwerke Netz AG stellt sich auch im zurückliegenden Quartal rückläufig dar. Da die Belastungen des ersten Quartals trotz zahlreicher Gegenmaßnahmen nur teilweise kompensiert werden konnten, gehen wir weiterhin von einer deutlichen Verfehlung der ursprünglichen Jahresziele aus. PFALZSOLAR GmbH Im dritten Quartal konnte die Pfalzsolar GmbH gleich drei neue Solarparks fertigstellen: Den Solarpark Dargun in Mecklenburg-Vorpommern (2.075,89 kwp) sowie die rheinland-pfälzischen Solarparks in Westheim (2.950 kwp) und Landstuhl (323,28 kwp). Darüber hinaus wurden die Solarparks Altenburg Kieswerk in Thüringen und in Münchweiler an der Alsenz an Investoren veräußert. Die in 2012 errichtete Anlage in Winnweiler, die mit einer Leistung von rund 1,66 Megawatt etwa 1,6 Millionen Kilowattstunden CO2-neutralen Solarstrom erzeugt, wurde am 15. August an die Energieprojekte Winnweiler verkauft. Diese gemeinsame Organisation der Verbandsgemeinde Winnweiler und ihrer Ortsgemeinden hat sich den Bau und Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zur Aufgabe gemacht. Die Einführung der EU-Strafzölle auf Solarmodule aus chinesischer Produktion am 06. August 2013 bedeutet eine neue Herausforderung für die Solarbranche. Diese Strafzölle, die je nach Hersteller zwischen 37,3 und 67,9 Prozent liegen, gelten nicht für Firmen, die sich an den zwischen der EU und China ausgehandelten Mindestpreis in Höhe von 56 Cent/Wattpeak halten. Als direkte Auswirkung auf die Einführung der Strafzölle sind die Preise für Solarmodule insgesamt gestiegen. Wir gehen davon aus, dass die Hersteller von Solarmodulen langfristig alternative Produktionsstandorte errichten bzw. auf andere Importwege ausweichen. Die Geschäftsentwicklung der Pfalzsolar GmbH verlief in den ersten drei Quartalen planmäßig. Da die Nachfrage seitens Investoren unverändert hoch ist, stehen im vierten Quartal bereits weitere Photovoltaik-Großprojekte mit einem Volumen von rund 3 Megawatt vor der Umsetzung
7 Pfalzwerke geofuture Pfalzgas GmbH PFALZKOM MANET Nach der Reparatur der Produktionspumpe des Kraftwerks und der Wiederaufnahme des Betriebs im Mai 2013 konnte im dritten Quartal der normale Kraftwerksbetrieb planmäßig fortgesetzt werden. Bis Ende 2014 soll gemäß Business Plan die maximale Kraftwerksleistung erreicht werden. Die positive Entwicklung der Pfalzgas GmbH konnte auch im dritten Quartal fortgeführt werden. Die Anzahl der akquirierten Neukunden liegt mit 895 erfolgreichen Abschlüssen deutlich über dem hohen Niveau des Vorjahres (761) und übertrifft daher die Planzahlen. Der ebenfalls erheblich gestiegene Gasabsatz ist nahezu vollständig auf den höheren Heizgasverbrauch in den überdurchschnittlich kalten vergangenen Monaten zurückzuführen. Die Verkaufsmenge von rund 173 Millionen kwh überstieg die Planung um 11,8%. Aus heutiger Sicht erwarten wir daher, dass die Planzahlen für das Jahresergebnis 2013 der Gesellschaft deutlich übertroffen werden. Der positive Trend, der sich im Laufe des Jahres bei den Netto- Auftragseingängen abgezeichnet hat, konnte im dritten Quartal sowohl bei PfalzKom als auch bei MAnet fortgesetzt werden. Ein wesentlicher Beitrag hierzu war die Neuakquisition eines Großkunden für das DATACENTER Rhein-Neckar. Darüber hinaus konnte das Wiederholungs-Audit im Rahmen der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 erfolgreich abgeschlossen werden. Hierbei wurden alle Prozesse des Unternehmens einer systematischen Prüfung unterzogen. Die Geschäftsentwicklung läuft weiterhin nach Plan, sodass wir eine Erreichung der gesteckten Ziele zum Jahresende erwarten. Wirtschaftliche Entwicklung Pfalzwerke Konzern Im Laufe der ersten drei Quartale des Jahres 2013 konnte der Pfalzwerke- Konzern Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt 1.161,7 Millionen Euro erwirtschaften. Die Gesamtleistung beläuft sich inklusive Bestandsveränderungen und aktivierten Eigenleistungen auf 1.163,5 Millionen Euro. Zum Ende des dritten Quartals 2013 betrugen die Materialaufwendungen kumuliert 984,4 Millionen Euro. Die Personalaufwendungen summierten sich zum 30. September 2013 konzernweit auf insgesamt 53,6 Millionen Euro. Investitionen Die Investitionen der Pfalzwerke Aktiengesellschaft und der Pfalzwerke Netz AG beliefen sich nach Ende des dritten Quartals auf insgesamt 21,51 Millionen Euro, wobei der Anteil der Pfalzwerke Netz AG mit 18,03 Millionen weiterhin deutlich überwog. Die Kosten für Instandhaltung des Konzerns konnten mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 15,25 Millionen Euro beziffert werden
8 Mitarbeiter Risikobericht Ausblick Zum 30. September 2013 beschäftigte der Pfalzwerke-Konzern 932 Mitarbeiter in unbefristeten und 79 in befristeten Arbeitsverhältnissen. Hinzu kommen insgesamt 94 Auszubildende sowie zwei Trainees. Somit stieg die Ausbildungsquote des Pfalzwerke-Konzerns zu Beginn des neuen Ausbildungsjahrs auf 8,5 Prozent. Am Ende des Berichtsquartals liegen keine Risiken vor, die den Bestand des Pfalzwerke-Konzerns gefährden könnten. Nach aktuellen Informationen ist jedoch davon auszugehen, dass die Bundesnetzagentur eine erhebliche Kürzung der Erlösobergrenze für die kommende Regulierungsperiode ( ) vornehmen wird. Dies stellt ein wesentliches Risiko für die Pfalzwerke Netz AG und somit für den gesamten Konzern dar. Das Kompensationspotenzial wird derzeit durch eine Prozesskostenanalyse in der Pfalzwerke Netz AG untersucht. Das korrespondierende Projekt für die Pfalzwerke AG wird im vierten Quartal 2013 gestartet. Aufgrund von umfangreichen Vertriebsaktivitäten, der erfolgreichen Sicherung zahlreicher Konzessionen sowie aktueller Konjunktureinschätzungen gehen wir auch für das letzte Quartal des Jahres 2013 von einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung aus. Somit ist trotz deutlicher Planverfehlung der Pfalzwerke Netz AG eine Erreichung der gesteckten Jahresziele des Pfalzwerke-Konzerns zu erwarten. Mit freundlichen Grüßen PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT Dr. Werner Hitschler René Chassein - 8 -
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