Universität Hohenheim Institut für Haushaltsund Konsumökonomik Lehrstuhl für Haushalts- und Konsumökonomik sowie Genderökonomik Prof. Dr.
|
|
- Meta Hochberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Hohenheim Institut für Haushaltsund Konsumökonomik Lehrstuhl für Haushalts- und Konsumökonomik sowie Genderökonomik Prof. Dr. Barbara Seel Entscheidungsorientierte Wohlfahrtsbudgetierung II (überarbeitete Fassung April 2006) Gliederung Einführung 1. Doppik vs. Kameralistik in der Buchführung der privaten Haushalte 2. Eigenkapital und Liquidität in der Budgetberatung 1 3. Kostenrechnung im Privathaushalt Exkurs: Kalkulatorische Zinsen in der Kostenrechnung im Privathaushalt 4. Rechnungen zu den physischen Determinanten der Wohlfahrt 2 : Zeitökonomie; Integrierte ökonomisch-ökologische Rechnungslegung; Probleme einer Humanvermögensrechnung 5. Sukzessiv- vs. Simultanplanung im privaten Haushalt 1 s. Skriptum EOW I, S s. Skriptum EOW I, S EOW II 1
2 Entscheidungsorientierte Wohlfahrtsbudgetierung II Zu: 1. Doppik vs. Kameralistik in der Buchführung der privaten Haushalte Kameralistische Buchführung Doppik Geschichte und Begriff Kameralismus: 16. Jh. bis Anfang 19.Jh.; Besondere unter dem Einfluss der deutschen Verhältnisse entstandene Variante des absolutistischen Strebens, aus möglichst ergiebigen Quellen die Geldmittel des Landes in die Kanäle des Staates zu leiten ( s. Merkantilismus, Aufklärung). Staatliche Erwerbsbetriebe rechnen im Kameralstil. S. auch Hausväterliteratur ( Analogie Staat/ Haus; Alte Ökonomik ). Allmählich eingebürgert in öffentlicher Haushaltswirtschaft. Oberitalienische Städte. Erste Erwähnung 1211 für ein Florentiner Handelshaus (bereits Doppik?); gängige Datierung Luca Pacioli 1494 Erwerbswirtschaftliche Unternehmen Zuschreibung "Hauswirtschaftlich orientiert", d.h. an Haushaltsplänen orientierte Einnahmen und Ausgabenrechnung. "Kennt weder Inventur noch eine Bewertung des Vermögens". "Zwingende Verbindung zwischen Vermögens- und Erfolgsrechnung fehlt" (Eisele). Unvollständige Periodisierung, keine Abschreibung. Mit ursächlich für Ineffizienz der öffentlichen Verwaltung. "Erwerbswirtschaftlich orientiert" Gewinnstreben, gekoppelt an Absatz von Produkten auf Märkten EOW II 2
3 Kameralistik Doppik Differenzierung Rechnungsstile, die das inhaltlich Gleiche abzubilden in der Lage sind a) Erwerbswirtschaftliche Kameralrechnung (Betriebskameralistik) vorrangig leistungswirtschaftliches Ziel, Rechnungswesen öffentlicher Erwerbsbetriebe b) Haushalts- oder finanzwirtschaftliche Kameralrechnung (Verwaltungskameralistik) vorrangig finanzwirtschaftliches Ziel Kontrolle des Vollzugs von politisch gesetzten Haushaltsplänen durch Haushaltsrechnungen c) Erweiterte Kameralistik Kombinationen zwischen Verwaltungskameralistik, BWL-Kosten/Leistungs- Rechnung sowie Vermögensrechnung Doppelte Verbuchung dient zunächst einmal lediglich der Kontrolle. Historisch gerade bei nichterwerbswirtschaftlichen Unternehmen (z.b. Bank des Hl. Georg in Genua 1407) häufig anzutreffen. Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang Doppik/ Gewinnstreben ; Jahrhundertelang steht das Denken in den Kategorien der Alten Ökonomik im Einklang mit dem Schrifttum zur doppelten Buchhaltung (s. D. Schneider, Allgemeine BWL, 3.Aufl. 1987, S.96ff.) EOW II 3
4 Kameralistik Doppik Technik Grundstruktur aus Spalten; "Kassenwesen" Anordnung "Soll"stellung bedeutet, es wird festgestellt, dass ein fälliger Anspruch auf eine Einzahlung oder eine fällige Verpflichtung zur Leistung einer Auszahlung entstanden ist. Wenn Kasse leistet, dann "Ist"! Texte: s. S. 4 und 5: Pitschas, HdR, S. 316 allgemein Oettle, HdÖ, S , Betriebskameralistik Zwei Seiten eines Kontos ("Doppik") Keine der beiden per se "einfacher" EOW II 4
5 Grundzüge des Buchungsverfahrens Die von der Betriebskameralistik für die Lösung der aufgezeigten Probleme gefundene Buchungstechnik kann nur in den Grundzügen dargestellt werden. In Einzelfragen weisen die bekannten Systeme der gehobenen Kameralistik Unterschiede auf, auf deren Darstellung hier verzichtet werden muss. Das Sachbuchkonto der Betriebskameralistik ist im Gegensatz zum Konto der einfachen Kameralistik zweiseitig, umfasst also eine Einnahmen- und Ausgabenseite. Jede Seite ist nach der üblichen kameralen Dreiteilung "Soll-Ist- Rest" unterteilt (s. Buchungsbeispiele). Zur Übernahme der Bestände muss dabei die Soll-Spalte, wie heute auch in der einfachen Kameralistik üblich, aufgeteilt werden in Reste aus Vorjahren und laufendes Anordnungssoll Verwaltungskameralistik). Für die Verbuchung ergeben sich, gemessen an den Kriterien "Geld" und "Erfolg", vier mögliche Fälle gemäß Abb. 1. Geldvorgang Erfolgswirksam Nichtgeldvorgang Nicht erfolgswirksam Abb. 1: Grundarten der Geschäftsvorfälle Grundarten der Geschäftsvorfälle Erfolgswirksame Geldvorgänge, z. B. Gebühren, Mieterträge, Lohnzahlung, werden wie in der einfachen Kameralistik bei Anordnung im Soll, bei Ausführung im Ist gebucht. Die Soll-Buchung ergibt einen Aufwand oder Ertrag, die Ist-Buchung zeigt die Veränderung des Kassenbestandes an. Reste stellen auf der Einnahmenseite Forderungen, auf der Ausgabenseite Verbindlichkeiten dar. (1) Nichterfolgswirksame Geldvorgänge, z. B. Darlehensaufnahme, -tilgung, Erwerb von Sachanlagen, verändern den Bestand, soweit (2) es sich nicht nur um Umbuchungen handelt. Einer Einnahme steht eine Verminderung des Vermögens bzw. eine Erhöhung des Kapitals gegenüber, einer Ausgabe umgekehrt eine Erhöhung des Vermögens bzw. eine Verminderung des Kapitals. Diese Einwirkung auf den Vermögens- oder Kapitalbestand muss durch gegenseitige (wechselbezügliche) Verrechnungen, d.h. gleichseitige Sollstellungen auf der Einnahmen- und Ausgabenseite zum Ausdruck gebracht werden. Das höhere Ist auf der Einnahmen- oder Ausgabenseite zeigt wiederum eine Erhöhung oder Verminderung des Kassenbestandes an, der Betrag in der Spalte "Rest" den Buchrestwert des Vermögensoder Kapitalpostens. (Buchungsbeispiel s. Abb.2) (2) Erfolgswirksame Nichtgeldvorgänge, z. B. Auflösung einer Rückstellung, - Abschreibungen, berühren stets auch die Vermögens- oder Kapitalseite. Auch hier muss daher eine wechselbezügliche Verbuchung erfolgen. Da es zum Wesen des kameralistischen Kontos gehört, jede Sollstellung durch eine Ist-Zahlung aufzulösen, wenn nicht ein Rest übrig bleiben soll, andererseits aber kein Zahlungsvorgang erfolgt, müssen die Ist-Buchungen fiktiv vorgenommen werden. Dabei müssen die Buchungen in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen sein, da der Kassenbestand nicht verändert wird. In der Soll-Spalte zeigt ein Mehr bei den Ausgaben einen Aufwand, ein Mehr bei den Einnahmen einen Ertrag an. Die Ist- Buchung auf dem Bestandskonto führt gleichzeitig zu einer entsprechenden Veränderung des Vermögens- bzw. Kapitalpostens (Endbestand in der Spalte Rest"). (Buchungsbeispiel s. Abb. 2) (3) Nichterfolgswirksame Nichtgeldvorgänge, z.b. Sacheinlagen, kostenlose Abgabe (Schenkung) von Anlagevermögen, werden durch wechselseitige Verrechnungen im Soll und Ist gebucht. Dabei müssen sich Soll- und (fiktive) Ist- Zahlung ausgleichen, da weder der Erfolg noch der Kassenbestand beeinflusst wird. Quelle: Pitschas, R.: Betriebskameralistik. In: Handwörterbuch der öffentlichen EOW II Betriebswirtschaftslehre. S
6 Fahrzeuge Einnahmen Ausgaben Soll Ist Rest Soll Ist Rest Anfangsbestand Kauf eines LKw Zugang Abschreibung Endbestand Abschreibung Fahrzeuge Einnahmen Ausgaben Soll Ist Rest Soll Ist Rest Abschreibung Abb. 2: Verbuchung von Kauf und Abschreibung eines Fahrzeuges Quellen : Pitschas, R.; Betriebskameralistik in : HdÖ, S. 136 Seitenbezeichnung Einnahmen (links) bzw. Ausgaben (rechts) Spaltenbezeichnung Reste-Soll RS Laufendes Soll LS Ist I Rest R Spalteninhalt in der Horizontalen (Bestandskonten außer Kasse) Anfangsbestand Zugang Abgang Endbestand der Aktivbestände auf der Einnahmeseite. der Passivbestände auf der Ausgabenseite. Spalteninhalt in der Vertikalen Eröffnungsbilanzkonto (teilweise) Erfolgskonto Kassenkonto Schlußbilanzkonto Aktiva auf der Einnahmen-, Passiva auf der Ausgabenseite Erträge auf der Einnahmen-, Aufwendungen auf der Ausgabenseite Zugänge auf der Einnahmen-, Abgänge auf der Ausgabenseite Aktiva auf der Einnahmen-,Passiva auf der Ausgabenseite Abb. 3: Schema des kameralistischen Rechengerüsts Quelle: Oettle, K., Buchhaltung, kameralistische, in : Handwörterbuch des Rechnungswesens, S. 316 EOW II 6
7 Kameralistik Doppik Rechtsgrundlage Als gleichrangige Buchführungssysteme für die Eigenbetriebe der Gemeinden zugelassen Für öffentliche Verwaltungen gilt das Haushaltsrecht, vor allem betrifft dies die Gebietskörperschaften Beurteilung Nicht zwangsläufig ursächlich für behauptete "Ineffizienz" der öffentlichen Wirtschaft Bezug zum privaten Haushalt Suggestiv ist die Analogie zur Verwaltungskameralistik: Normative Vorgabe statt Marktorientierung. Aber Entscheidungsorientierung? Kontrollfunktion tritt beim privaten Haushalt zurück, soweit damit eine wechselseitige persönliche Kontrolle gemeint ist. Gefahr der Verkürzung der Sicht auf Liquiditätsaspekt; Sackgasse der starren Teilbudgets Betriebskameralistik sagt gegenüber Doppik inhaltlich nichts Andersartiges aus Gefährlich könnte sich die Verselbständigung des Konzepts der Veränderung des Eigenkapitals des Haushalts als Erfolgsbegriff auswirken Daher Notwendigkeit der Mehrdimensionalität des Buchführungssystems. Formale Kontrollfunktion der doppelten Verbuchung. Verbuchung von Abschreibung und Kalkulatorischen Zinsen bedeuten nicht Gewinnorientierung der Haushaltsziele! Aber Vorsicht bei Interpretation der Kapital- (bzw. Substanz-) erhaltungskonzepte Der Unternehmerhaushalt ist als ein interessanter, weil besonders differenzierter, Spezialfall nicht paradigmatisch zu interpretieren. EOW II 7
8 Gliederung zu 3. Kostenrechnung im Privathaushalt 3.1 Begriffe 3.2 Kostenfunktionen 3.3 Kosten in der Haushaltsökonomik Exkurs: Kalkulatorische Zinsen in der Kostenrechnung des privaten Haushalts 3.4 Anwendungsfälle u.a. Wert und Bedeutung der Haushaltsarbeit (s. v.a. Mayer-Tischer und Schulz-Borck, Kostenrechnung im Privathaushalt, s. Literaturverzeichnis) EOW II 8
9 Zu 3.1: Begriffe Kosten / Leistungen Kosten = bewerteter leistungsbezogener Verzehr von Gütern Mengengerüst x Bewertung Leistung im Unternehmen = bewertete (kostenbezogene) Hervorbringung von Gütern (analog Kosten) im Haushalt = um a.o. Bestandteile bereinigte Einkommensherkunft = jedes Kombinationsergebnis eingesetzter Faktoren (auch wenn nicht in Geld bewertet oder nicht einmal quantifiziert ) EOW II 9
10 zu 3.2 : Kostenfunktionen Fixe Kosten entscheidungsunabhängige Kosten Variable Kosten entscheidungsabhängige Kosten Deckungsbeitrag und Ersparnisbeitrag Deckungsbeitrag G + K c bzw. L v K v Ersparnisbeitrag L v K v K v = variable Kosten K v = variable Kosten L v = variable Leistungen L v = ersparte Kosten durch Nichtwahrnehmung anderer (z.b. Markt-) Alternativen Marktäquivalent (= Opportunitätsnutzen in Analogie zu den sogenannten Opportunitätskosten ) value added EOW II 10
11 Exkurs: Zu 3.3: Kalkulatorische Zinsen in der Kostenrechnung des privaten Haushalts (Piorkowsky und Höflacher/Seel, s. Literaturverzeichnis) Hauptargumente Piorkowsky: 1) Unerlaubte Übertragung der Landwirtschaftlichen Betriebslehre auf private Haushalte 2) Keine erwerbswirtschaftliche Orientierung der privaten Haushalte 3) Kein mittelumschichtender Rückfluss vom Markt im Falle der privaten Haushalte 4) Unklarheit bei der Berechnung A p? A p? 2 n Aq(q 1) A! n q 1 n EOW II 11
12 3.4 Anwendungsbeispiele (s. Mayer-Tischer/Schulz-Borck S. 109ff.) Bestimmung der kritischen Menge mit Hilfe eines Kostenvergleichs Verfahrensvergleichs-/Kostenvergleichsrechnung Beurteilung von Alternativen mit Hilfe einer Teilkostenrechnung (Deckungsbeitrags-/Ersparnisbeitragsrechnung) EOW II 12
13 3.4 Anwendungsbeispiele (siehe Mayer-Tischer/Schulz-Borck, S. 109 ff., Anwendungsfälle) Bestimmung der 'kritischen Menge' mit Hilfe eines Kostenvergleichs Neuanschaffung von Anlagen Vorhandene Anlagen K DVK K b DVK b K a DVK a K x * x K v x Wäsche weggeben (II) Anschaffung einer Waschmaschine (I) II I x* x x* = 'kritische Menge' x EOW II 13
14 Daten zum Beispiel: Anlage I Anlage II A n 10 Jahre 10 Jahre Betriebskosten/ Arbeitsvorgang Zahl der Arbeitsvorgänge/Jahr 8 8 variable Kosten/Jahr zu Bisherige Nutzungsdauer in Jahren Bisher abgeschriebene Summe in 5 Jahre 500 Restwert in Kosten/Jahr der Nutzungsdauer I II EOW II 14
15 Bestimmung 'kritischer Mengen' (Neuanschaffung) A. Kritische Nutzungsdauer in Jahren a) Gesamtkostenverfahren K I 2000 II 1000 x* x K 1 = x K 2 = x x * = 5 Jahre EOW II 15
16 b) Durchschnittskostenverfahren DK I II x EOW II 16
17 Ermittlung der Durchschnittskosten/Jahr I II 1. Jahr 1.400, 2.200, 2. Jahr 900, 1.200, 3. Jahr 733,3 866,7 4. Jahr 650, 700, 5. Jahr 600, 600, 6. Jahr 566,7 533,3 B. Kritische Menge an Arbeitsvorgängen/gesamte Nutzungsdauer a) Gesamtkostenverfahren K I II y* y K 1 = y K 2 = y y * = 40 Arbeitsvorgänge b) Durchschnittskostenverfahren analog EOW II 17
18 C. Kritische Menge an Arbeitsvorgängen/Jahr a) Gesamtkostenverfahren K I A = 200 II n A = 100 n y* y ' K 1 ' K 2 = y = y y '* = 4 b) Durchschnittskostenverfahren analog EOW II 18
19 Bei vorhandenen Anlagen I II Vorhandene Anlage/Neuanschaffung 5 I II 2000 A. Anlage I kann für 500 verkauft werden s.o. unter B. Anlage I kann nicht verkauft werden Gesamtkostenverfahren K 1 = x K 2 = x x * = 7,5 EOW II 19
20 Durchschnittskostenverfahren analog C. Anlage kann zu einem Preis verkauft werden, der unter dem Buchwert liegt Verlust ist analog zu B. dem Anschaffungspreis für II. zuzuschlagen Dagegen Desinvestition der vorhandenen Anlage wird erwogen (ohne irgendetwas anderes wieder neu anschaffen zu wollen); dann setzen sich die Kosten/Jahr der Weiternutzung zusammen aus Wiederverkaufspreis + entspr. Zinskosten/Jahr + a Restnutzungsdauer Beurteilung von Verfahren mit Hilfe eines Verfahrensvergleichs Verfahren Spülen mit Maschine Verfahren Spülen von Hand 1. Kosten/Jahr Abschreibungen/Jahr: A n + Zinskosten/Jahr: A = = p = 0,04 = 28 2 da Spüle vorhanden = Kapitalkosten/Jahr: 168 = 0 + Betriebskosten/Jahr: = Kosten/Jahr: 537 = 271 EOW II 20
21 Δ K = Arbeitszeit/Jahr = 120 h = 365 h Δ h = 245 h Mehrkosten / eingesparte Arbeitsstunden: = 1,09 EOW II 21
22 3.4.3 Beurteilung von Alternativen des Haushaltes mit Hilfe einer Teilkostenrechnung Beispiel: Übersicht 1: Haushaltsaufgaben Bedarfsmenge / Periode Einheit in Stck. bzw. kg Beschaffungspreis ( / Einheit) Variable Eigenerzeugungskosten ( / Einheit) Ersparnisbeitrag ( / Einheit) Arbeitszeitbedarf (Std. / Einheit) a 1 1 Stck. 22,00 6,90 15,10 a 2 2 Stck. 20,00 10,40 9,60 a 3 1,5 kg 7,25 3,40 3,85 a 4 4 Stck. 4,60 2,00 2,60 a 5 5 kg 18,00 7,40 10, Es bedeuteten: a 1 : Nähen eines Kleides; a 2 : Nähen von 2 Hemden; a 3 : Kuchen backen; a 4 : Brot backen; a 5 : Gurken einlegen EOW II 22
23 Übersicht 2: Ersparnisbeitragsrechnung ohne Berücksichtigung eines Engpasses Haushaltsaufgaben Absoluter Ersparnisbeitrag ( / Einheit) Rangfolge a 1 15,10 1 a 2 9,60 3 a 3 3,85 4 a 4 2,60 5 a 5 10,60 2 Übersicht 3: Ersparnisbeitragsrechnung mit Berücksichtigung eines Engpasses (hier: Arbeitszeit) Haushaltsaufgaben Absoluter Ersparnisbeitrag ( / Einheit) Arbeitszeitbedarf (Std. / Einheit) Spezifischer Ersparnisbeitrag ( / Std.) Rangfolge (1) (2) (3) (4) = (2) : (3) (5) a 1 15,10 4 3,78 3 a 2 9,60 4 2,40 5 a 3 3,85 1 3,85 2 a 4 2,60 1 2,60 4 a 5 10,60 2 5,30 1 EOW II 23
24 Lösung: Übersicht 4: Haushaltsaufgaben Eigenerzeugungsmenge Zugeteilte Arbeitszeit Gesamtarbeitskapazität abzügl. zugeteilte Arbeitszeit 7 Beschaffungsmenge a 5 5 kg a 3 1,5 kg a 1 1 Stck a Stck. a Stck. EOW II 24
25 Mehrere Engpässe gleichzeitig ( hier : 2) Verpflegungspersonen Geld in 2 x x x 3 max! Arbeitszeit in h x x x x x x 3 Z = a 11 x 1 + a 21 x 2 + a 31 x 3 max! c 1 c 2 a12 x 1 + a 22 x 2 + a 32 x 3 a13 x 1 + a 23 x 2 + a 33 x 3 siehe Pkt. 5: Sukzessiv- vs. Simultanplanung EOW II 25
Verwaltungsdoppik oder Kameralistik ein Vergleich. Wissenschaftlicher Vortrag, Kammerrechtstag, Düsseldorf, 22.9.2005. Gliederung
Verwaltungsdoppik oder Kameralistik ein Vergleich Wissenschaftlicher Vortrag, Kammerrechtstag, Düsseldorf, 22.9.2005 Gliederung I. Einleitung 1. Grund und Zweck des Rechnungswesens für die Kammern 2. Betriebliches
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrWorkshop zur Einführung der Kaufmännischen Rechnungslegung in den Fachhochschulen NRW
Workshop zur Einführung der Kaufmännischen Rechnungslegung in den Fachhochschulen NRW Struktur des kaufmännischen Rechnungswesens und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen gesetzlicher Vorgaben Referent:
Mehr1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02
1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrRechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital
Rechnungswesen 1. Buchführung Beginn der Perioden: Erfassung einzelner Vermögens- und Schuldposten, während der Perioden: Erfassung der Wertveränderung (Geschäftsvorfälle), Vergleich zwischen Schlussbeständen
MehrDas Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.
Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens
MehrLernender.ch Das Infoportal für Lernende
Lernender.ch Das Infoportal für Lernende Abschreibungen 41.1 Theorie Fachausdrücke im Rechnungswesen Allgemeine Umschreibung Wert zu dem die Verbuchung des Aktivzugangs erfolgt (inkl. Bezugskosten, und
MehrInhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen
1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen
Mehr1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4
Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrI. Einführung in die Geldflussrechnung
Geldflussrechnung: Theorie Seite 1 I. Einführung in die Geldflussrechnung Link zu den Hinweisen! 1. Liquide Mittel Liquide Mittel setzen sich aus den Beständen von Kasse, Post und Bank (= Geld) zusammen.
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrKämmerertagung 2014 17.11.2014
Kämmerertagung 2014 17.11.2014 Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Einnahmen: Einnahmen: 20.000.000 10.000.000 Ausgaben: Ausgaben: 20.000.000 10.000.000 Darin enthalten: Darin enthalten: Zuführung zum
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
Mehr7.10 Betriebliches Rechnungswesen
Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
Mehr5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA)
5.1 Übungen zu Kauf und Verkauf von Anlagen 5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) Ein Unternehmen kauft einen Firmenwagen (PKW) und die Lieferfirma stellt folgende Rechnung:
Mehr23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen. 231. Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge. Dr.
23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen 231. Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge Dr. Alfred Brink 1 Buchungen in einem Anlagenkonto Anfangsbestand: Wert der
MehrWirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03
06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrCashflow. Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen.
Cashflow Der Cashflow ist eine Kennzahl, die es ermöglicht die Zahlungskraft eines Unternehmens näherungsweise zu beurteilen. Es gibt zwei verschiedenen Methoden um den Cashflow zu ermitteln, die indirekte
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrThema heute: Mittelflussrechnung
Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrBedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009
Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo
MehrDoppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden
Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden Einführung zur Vorbereitung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen und das Neue Kommunale Finanzmanagement Von Dr. Falko Schuster Professor für Öffentliche
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrAusführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)
Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die
MehrDie Entkopplung als Problem der Betriebswirtschaft. Am konkreten Beispiel eines Milchviehbetriebes
Die Entkopplung als Problem der Betriebswirtschaft Am konkreten Beispiel eines Milchviehbetriebes (Grundlagen zum Verständnis meiner Power-point- Präsentation) Referat im Modul: Agrarpolitik und eigenständige
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÜbung 2 Erfolgsrechnung
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
Mehr2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:
Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.
MehrDoppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden
A2009/ 239 Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden Grundlagen der Verwaltungsdoppik im Neuen Kommunalen Rechnungswesen und Finanzmanagement von Prof. Dr. Falko Schuster Fachhochschule für
MehrPraxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt
3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrUnternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise
Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der
MehrDie ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen.
Konzernrechnungslegung (Eva Deutsch-Goldoni) Beispiel 1 2007-05-04 (20 Punkte) Die ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen. Aufgabenstellungen: Führen Sie die Konsolidierungsbuchungen
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1.1 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... 1. EINFÜHRUNG 1.1 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen 1.1.1 Kameralistik und Doppik (Reformschritte/Merkmale und Ziele
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatische Investitionsrechnung
Statische Investitionsrechnung - geeignet für Bewertung und Beurteilung für kurz- und mittelfristige Investitionsprojekte ins Anlagevermögen - Auswahl einer Investitionsalternative aus mehreren zur Verfügung
MehrExkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz
Exkurs: Neuere Rechnungslegungsvorschriften und theoretische Bilanz USamerikanische Generally Accepted Accounting Principles (USGAAP) bzw. IFRS (International Financial Reporting Standards) Zweck: Bereitstellung
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrEinstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in
für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
Mehr1. Bundesprogramm und Programteil Komplementärfinanzierung
Anlage 4 zur Förderrichtlinie KIP Kommunen Die mit den geförderten Maßnahmen verbundenen finanzwirtschaftlichen Vorgänge sind auf dafür einzurichtende Konten zu buchen. Damit werden statistische Auswertungen
MehrDoppelte Buchhaltung
Doppelte Buchhaltung Ohne Beleg keine Buchung. Jeder Beleg wird zunächst zeitlich nacheinander (chronologisch) im Grundbuch, Journal,... festgehalten. Es gilt immer Soll an Haben. Nachdem wird jede Buchung
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrEinführung in die Buchführung. Vorlesung 30.10.2009
Vorlesung 30.10.2009 Für jede Posi5on in der Eröffnungsbilanz wird ein Konto eröffnet und der jeweilige Anfangsbestand eingetragen. Weiterhin verlangt die Technik der Buchführung, jeden GeschäCsvorfall
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrÜberleitung von der Kameralistik zur Doppik
Überleitung von der Kameralistik zur Doppik Arbeitskreise 2010: Oktober 2010 Sonderarbeitskreis Landkreise: Juni 2010 Arbeitskreise 2009: November 2009 Stand: 28.10.2010 Inhalt Rechtliche Regelungen 14
MehrErfassung und Kontierung von Geschäftsvorfällen
64 Der Geldstrom können. Dabei werden die wesentlichen Bestandteile des Jahresabschlusses die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung behandelt. Erfassung und Kontierung von
Mehrrechnungswesenlehrer.de
OP-Zahlungen in Lexware Alexander Meneikis, November 2015 Teil 1: Ohne Minderungen Grundsätzlich: Wenn in Lexware Zahlungen gebucht werden, die sich auf eine Ausgangsrechnung an einen Debitor beziehen
MehrGARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008
GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M
MehrKapitel 1 und 2. Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt.
Kapitel 1 und 2 Die Doppelte Buchhaltung E i n f ü h r u n g Kreislaufbeispiel ohne USt. Kap. 1 u. 2 / 1 / 22 Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 (Budget) Komme ich mit meinem Geld aus? º Wenn JA,
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen
MehrDie Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit?
Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit? Folie 1 oder: Was hat die Bewertung von Bibliotheksbeständen mit der Kosten und Leistungsrechnung zu tun? Folie 2 Möglichkeiten Anschaffungskosten
MehrWillkommen in der Buchhaltung des Kaufmanns von Venedig!
Willkommen in der Buchhaltung des Kaufmanns von Venedig! Der einfachste Weg In dem einfachsten Level wird die Strafgebühr vom Finanzamt nur von der Differenz des gemeldeten Ergebnisses und der richtigen
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrBilanz zum 31. Dezember 2010
Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrDoppelte Buchführung in Konten DOPPIK
Buchhaltung und Bilanzierung Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK Die Begriffe: Konto, Saldo, & buchungen buchungen Saldo Saldo Saldo 1 Die Ableitung der Konten aus der Bilanz Aktiva Bilanz Passiva Vermögen
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bedeutung des Ob und Wie der Bilanzierung 1. Der Kaufmann erwirbt am 2.1. einen LKW für 50 (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer = 5 Jahre) und eine
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrUnternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen
Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen CP-0215-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt 1-4/4 Seite
MehrWir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung
Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Bilanz zum 31.12.07 Bilanz zum 31.12.08 = 10 EK = 5 FK = 5 Geschäftsvorfälle (Buchhaltung) = 10 EK = 7 FK = 3 Gewinn ist die Veränderung des Eigenkapitals zwischen zwei Bilanzstichtagen Gewinn = 2 23 Erfolgsneutraler
MehrErfolgsamblog.de Anzahlungen in Lexware
1 Thema: Abschlagsrechnungen und Anzahlungen im Lexware Buchhalter Teil 1 1 Bei Großaufträgen oder Aufträgen zur Sonderanfertigung spezieller Güter ist es üblich, Anzahlungen zu vereinbaren. Dadurch entsteht
MehrBuchhaltung 3. Lektion 1 Buchungen und Anlagevermögen
Buchhaltung 3 Lektion 1 Buchungen und Anlagevermögen Zugänge zum Anlagevermögen Anlagevermögen unterliegen der Umsatzsteuer, die auf dem Konto 1410 Vorsteuer zu buchen ist. Bewertung des Anlagevermögens
MehrVerw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt 1. 6.921.102,23 1.421.308,58 8.342.410,81
Gemäß 95 Abs. 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Gemeinde Baindt am 05.07.2010 die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Baindt mit nachstehenden Ergebnissen festgestellt: a)
MehrPraktischer Teil: Vom kameralen Haushalt zum neuen doppischen Haushalt
Praktischer Teil: Vom kameralen Haushalt zum neuen doppischen Haushalt bisher: Verwaltungshaushalt hier wurde die laufenden Einnahmen und Ausgaben bewirtschaftet Vermögenshaushalt hier erfolgte die Veranschlagung
MehrUm die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt
MehrUnternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto
Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
Mehr6 Jahresanfang Saldenvorträge
Saldenvorträge am Jahresanfang Am Jahresanfang möchten Sie die Saldenvorträge in Ihrer Kasse (1000), Bank (1200) oder für die Postbank oder Kreditkarte buchen. Beim Beginn der Buchführungspflicht, StartUp
Mehr