Technology Manual. Universitätsstraße Koblenz Deutschland. VERSION: 9.x
|
|
- Nadja Scholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technology Manual DOKUMENT: Technology Manual ERSTELLT VON: nova ratio AG Universitätsstraße Koblenz Deutschland VERSION: 9.x STAND: 19. November 2015
2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort erunbook Plattform Allgemeines Architektur Parametrisierung Scan Engine Einleitung Scan Methoden Laufzeitverhalten Scan Methode Agent Scan Methode Collector Scan Methode Scriptmode Scan Methode SSH Scan Methode WMI Scan Methode SNMP Software Detection Engine Einleitung Prozesserkennung Paketerkennung Applikationserkennung Oracle DB Engine Allgemeines Architektur Verifizierung Datenabfrage Voraussetzungen Lizenzvermessung...17 Copyright 2015 nova ratio AG Inhaltsverzeichnis Technology Manual
3 1 Vorwort Die nova ratio AG ist der Hersteller der IT Informationsplattform erunbook. erunbook ist ein eingetragenes Markenzeichen der nova ratio AG. Die Nutzung der erunbook Software, der darauf basierenden Produkte und aller sich darauf beziehenden Dokumente ist durch eine Lizenzvereinbarung mit der nova ratio AG reglementiert. Das vorliegende Dokument beschreibt die Technologie der erunbook Plattform, die in den Kundenprodukten der nova ratio AG eingesetzt wird. Folgende Punkte werden näher erläutert: erunbook Plattform: Allgemeines, Architektur, Parametrisierung Scan Engine: Allgemeines, Scan Methoden Software Detection Engine: Allgemeines, Prozesserkennung, Paketerkennung, Applikationserkennung Oracle DB Engine: Allgemeines, Verifizierung, Datenabfrage, Voraussetzungen, Lizenzdaten nova ratio AG Universitätsstraße 3 D Koblenz Deutschland Telefon: Fax: Mail: info@nova-ratio.de Web: Copyright 2015 nova ratio AG Seite 1 Technology Manual
4 2 erunbook Plattform 2.1 Allgemeines Die nova ratio AG hat die Software erunbook als Plattform für das IT Informationsmanagement entwickelt. Die Entwicklung begann bereits im Jahr Seither hat sich diese Plattform in vielen Umgebungen bewährt. Die erunbook Plattform ist die Grundlage aller Produkte der nova ratio AG und stellt sicher, dass alle Produkte stabil und robust sind. Die unterschiedlichen Eigenschaften der Produkte werden durch die Anpassung der Plattform an die Aufgabenstellung erreicht. Diese Parametrisierung der Plattform ist sehr flexibel. Die Plattform erunbook kann auf den unterstützen Betriebssystemen installiert oder in Form der zur Verfügung gestellten virtuellen Appliance genutzt werden. Alternativ bietet die nova ratio AG den Cloud-Einsatz der Produkte an. 2.2 Architektur Die erunbook Plattform nutzt eine 3-Schichten-Architektur mit der Option für eine horizontale Lastverteilung. Mit der horizontalen Lastverteilung können höhere Anforderungen an die erunbook Hardware durch den parallelen Betrieb von Standardsystemen erfüllt werden. Presentation Layer: Nutzung des Webbrowsers zur Kommunikation mit dem Webserver der erunbook Plattform (Apache httpd oder ein kundenspezifischer Webserver) Application Layer: Prozesse der erunbook Plattform, welche die Funktionen der Plattform zur Verfügung stellen Data Layer: Verwaltung der Daten in einem relationalen Datenbanksystem (Oracle Datenbank oder MySQL Datenbank bzw. Clones wie MariaDB) Abbildung: Architektur der erunbook Plattform Copyright 2015 nova ratio AG Seite 2 Technology Manual
5 2.3 Parametrisierung Die Anpassung der erunbook Plattform an verschiedene Aufgabenstellungen wird Parametrisierung genannt. Die Parametrisierung steuert die Nutzung der Funktionen der erunbook Plattform. Die Produkte der nova ratio AG sind Out-of-the-Box-Produkte, bei denen die nova ratio AG diese Parametrisierung bereits durchgeführt hat. Für kundenspezifische Lösungen wird die erunbook Plattform im Rahmen eines Kundenprojektes parametrisiert. Dabei kann die Parameterbibliothek der nova ratio AG genutzt werden, in der viele IT-Aufgabenstellungen bereits gelöst sind. Die Parametrisierung erfolgt durch die Bearbeitung der dafür vorgesehenen XLS-Dateien und die anschließende Aktualisierung der Plattform durch eine spezielle Funktion, die Masterprozess genannt wird. Die Parametrisierung beginnt beim Datenmodell, umfasst die Einstellungen der diversen Verarbeitungseinheiten der Plattform und schließt die Weboberfläche und die Datenschnittstellen mit ein. Abbildung: Parametrierung der erunbook Plattform Copyright 2015 nova ratio AG Seite 3 Technology Manual
6 3 Scan Engine 3.1 Einleitung Die Scan Engine der erunbook Plattform übernimmt die Datenabfrage in der IT-Infrastruktur. Diese Datenabfrage der Komponenten in der IT-Infrastruktur muss auf technische Aspekte und Sicherheitsanforderungen der jeweiligen Umgebung Rücksicht nehmen. Die Daten der erunbook Plattform werden durch den regelmäßigen Einsatz der Scan Engine aktualisiert. Zeitpunkt und Häufigkeit der Aktualisierung können vom Anwender in der Weboberfläche eingestellt werden. Die Datenabfrage sollte sich nach diesen Anforderungen richten. Aus diesem Grund unterstützt die Scan Engine der erunbook Plattform alle relevanten Arten der Datenabfrage und erlaubt einen Mischbetrieb. Die Scan Engine unterstützt sowohl die agentenlose Datenabfrage (agentless) als auch den Einsatz von folgenden Agenten und Netzwerkprotokollen: erunbook Agent erunbook Collector erunbook Scriptmode SSH Protokoll WMI Protokoll SNMP Protokoll Abbildung: Überblick der Scan Engine Copyright 2015 nova ratio AG Seite 4 Technology Manual
7 3.2 Scan Methoden Die Scan Engine der erunbook Plattform unterstützt den Einsatz von sechs Scan Methoden: Scan Methode Hersteller Verteilung notwendig? Transport der Daten Datenmenge Agentenbasiert Layer-7- Routing Sicherheitslevel erunbook Agent nova ratio AG vollständig ja ja integriert ja hoch erunbook Collector nova ratio AG vollständig nein ja extern extern sehr hoch erunbook Scriptmode nova ratio AG vollständig nein ja extern extern sehr hoch SSH Protokoll Diverse vollständig ja möglich integriert nein hoch WMI Protokoll Microsoft vollständig ja nein integriert nein niedrig bis hoch SNMP Protokoll Diverse eingeschränkt ja nein integriert nein niedrig Erläuterung der einzelnen Spalten: Scan Methode: Bezeichnung der jeweiligen Scan Methode Hersteller: Hersteller der jeweiligen Scan Methode Datenmenge: Liefert die Scan Methode alle notwendigen Daten (vollständig) oder werden nur eingeschränkt Daten geliefert (eingeschränkt)? Agentenbasiert: Liegt bei der Scan Methode eine Agentenarchitektur vor oder nicht? Verteilung: Ist eine Verteilung und Installation für die Einführung der Scan Methode notwendig? Transport der Daten: Erfolgt der Transport der Daten durch die Scan Methode (integriert) oder außerhalb der Scan Methode (extern)? Layer-7-Routing: Unterstützt die Scan Methode ein Routing der Daten durch inhomogene IP-Netzwerke? Sicherheitslevel: Einschätzung des Sicherheitsniveaus der jeweiligen Scan Methode Copyright 2015 nova ratio AG Seite 5 Technology Manual
8 3.3 Laufzeitverhalten Die Scan Engine wird in verschiedenen Produkten der nova ratio AG eingesetzt. Je nach Produkt unterscheiden sich die abgefragten Informationen, so dass keine allgemeingültige Aussage in Bezug auf Benutzerrechte, Zeitverhalten und Systemlast getroffen werden kann. Außer für SNMP gilt für alle Scan Methoden, dass die Datenabfrage durch die Ausführung von Systembefehlen auf den Zielsystemen erfolgt. Die Art dieser Systembefehle ist verantwortlich für die Anforderungen an Benutzerrechte, Zeitverhalten und Systemlast. Der Overhead durch die jeweilige Scan Methode ist dagegen vernachlässigbar. Die folgenden Regeln und Anmerkungen gelten in jedem Fall: Benutzerrechte: Die Scan Methode erfordert mindestens die Benutzerrechte, die für eine lokale Ausführung des jeweiligen Systembefehls notwendig sind. Zeitverhalten: Das Zeitverhalten bei der Ausführung der Datenabfrage entspricht im wesentlichen dem Zeitverhalten bei der lokalen Ausführung der Systembefehle. Systemlast: Die Systemlast bei der Ausführung der Datenabfrage entspricht im wesentlichen dem Zeitverhalten bei der lokalen Ausführung der Systembefehle. Hinweis: Die typische Datenabfrage des Kundenprodukts einventory dauert pro System ca. 1-5 Minuten, abhängig von den jeweils abgefragten Systemen. Die Systemlast ist in dieser Zeitspanne leicht erhöht, ohne das typische Monitoringlösungen dies als problematisch kennzeichnen. Für die Datenabfrage sind privilegierte Benutzerrechte notwendig. Copyright 2015 nova ratio AG Seite 6 Technology Manual
9 3.4 Scan Methode Agent Allgemeines Der erunbook Agent wird auf den abzufragenden Serversystemen installiert und ist permanent aktiv. Der Agent wartet auf Aufträge vom erunbook Server. Wenn ein Auftrag an den Agenten erteilt wird, erfasst der Agent alle notwendigen Informationen und sendet diese zurück an den erunbook Server. Die Kommunikation zwischen erunbook Server und Agent erfolgt verschlüsselt und unterstützt ein Applikationsrouting durch inhomogene IP-Netze und Firewall-Segmente mit dem Einsatz von erunbook Routern. Plattformen Der erunbook Agent steht als Binärprogramm für alle wesentlichen Betriebssysteme zur Verfügung: MS-Windows Linux (Redhat/Ubuntu/SuSE/Debian/CentOS/...) Solaris (SPARC und x86) IBM AIX HP-UX Vollständigkeit Über die Scan Methode Agent können bei entsprechender Berechtigung alle Informationen vom jeweiligen Zielsystem abgefragt werden. Layer-7-Routing Das Layer-7-Routing ermöglicht die gesicherte Kommunikation zwischen dem erunbook Server und erunbook Agenten auf Systemen, die nicht direkt vom erunbook Server aus erreichbar sind. Typische Beispiele sind durch Firewall-Systeme getrennte Netzwerkbereiche oder Teilnetze mit identischen IP-Adressen. Netzwerkports Für die Kommunikation zwischen dem erunbook Server und den erunbook Agenten müssen zwei frei konfigurierbare Ports für die gesamte Kommunikationsstrecke freigeschaltet sein. Betriebssystemerkennung Neben der Installation erfordert der erunbook Agent nur die Einrichtung des Systems am erunbook Server, bei der die IP-Adresse des Agentensystems angegeben werden muss. Das Betriebssystem wird vom erunbook Server im Rahmen der ersten Datenabfrage automatisch ermittelt. Diese Betriebssystemerkennung umfasst nur die Betriebssystemplattformen, für die der erunbook Agent verfügbar ist. Copyright 2015 nova ratio AG Seite 7 Technology Manual
10 3.5 Scan Methode Collector Allgemeines Der erunbook Collector wird auf den abzufragenden Serversystemen installiert und ist nicht permanent aktiv. Der Collector nutzt eine lokale Auftragsdatei, welche durch Verschlüsselung gegen Veränderungen abgesichert ist. Der Start des Collectors erfolgt durch die Auftragssteuerung (cron/taskmanager) des lokalen Serversystems. Die Ergebnisse des Collectors werden als Dateien abgespeichert. Der Transport der Ergebnisdateien zum erunbook Server muss unabhängig vom erunbook Collector durchgeführt und sichergestellt werden. Plattformen Der erunbook Collector steht als Binärprogramm für alle wesentlichen Betriebssysteme zur Verfügung: MS-Windows Linux (Redhat/Ubuntu/SuSE/Debian/CentOS/..) Solaris (SPARC und x86) IBM AIX HP-UX Vollständigkeit Über die Scan Methode Collector können bei entsprechender Berechtigung alle Informationen vom jeweiligen Zielsystem abgefragt werden. Copyright 2015 nova ratio AG Seite 8 Technology Manual
11 3.6 Scan Methode Scriptmode Allgemeines Der erunbook Scriptmode besteht aus einem Abfrageskript und einer Steuerdatei, in der die auszuführenden Kommandos enthalten sind. Sowohl das Abfrageskript als auch die Steuerdatei sind offene ASCII-Dateien. Der Start des Abfrageskriptes kann sowohl manuell als auch automatisiert durch entsprechende Betriebssystemmechanismen erfolgen. Der Scriptmode kann auch durch die Auftragssteuerung (cron/taskmanager) des lokalen Serversystems gestartet werden. Die Ergebnisse des Scriptmode werden als Dateien abgespeichert. Der Transport dieser Ergebnisse zum erunbook Server muss unabhängig vom erunbook Scriptmode durchgeführt und sichergestellt werden. Plattformen Die Abfrageskripte des Scriptmode stehen als VisualBasic-Skript für Windows-Betriebssysteme und als Shellskript für Unix- und Linux-Betriebssysteme zur Verfügung. Vollständigkeit Über die Scan Methode Scriptmode können bei entsprechender Berechtigung alle Informationen vom jeweiligen Zielsystem abgefragt werden. 3.7 Scan Methode SSH Allgemeines Die Datenabfrage per SSH setzt eine funktionsfähige SSH-Infrastruktur voraus. Die Scan Engine der erunbook Plattform kann diese SSH-Infrastruktur für die Datenabfrage benutzen, wenn die erunbook Plattform die notwendigen Zugangsdaten (User/Password) erhält oder wenn die erunbook Plattform durch den SSH-Schlüsselaustausch als berechtigtes System für die Nutzung der SSH-Schnittstelle eingerichtet ist. Die Abfrage kann sowohl vom erunbook Server aus als auch durch installierte erunbook Agenten auf anderen Systemen im Netzwerk erfolgen. Vollständigkeit Über die Scan Methode SSH können bei entsprechender Berechtigung alle Informationen vom jeweiligen Zielsystem abgefragt werden. Copyright 2015 nova ratio AG Seite 9 Technology Manual
12 3.8 Scan Methode WMI Allgemeines Die Datenabfrage per WMI setzt eine funktionsfähige WMI-Infrastruktur voraus. Die Scan Engine der erunbook Plattform kann diese WMI-Infrastruktur für die Datenabfrage benutzen, wenn die erunbook Plattform die notwendigen Zugangsdaten (User/Password) erhält oder wenn die erunbook Plattform als berechtigtes System für die Nutzung der WMI-Schnittstelle eingerichtet ist. Die Abfrage kann nur durch einen auf einem Windows-System installierten erunbook Agenten erfolgen. Eine direkte WMI-Abfrage vom erunbook Server aus wird nicht unterstützt. Vollständigkeit Über die Scan Methode WMI können bei entsprechender Berechtigung alle Informationen vom jeweiligen Zielsystem abgefragt werden. 3.9 Scan Methode SNMP Allgemeines Die Datenabfrage per SNMP setzt eine funktionsfähige SNMP-Infrastruktur voraus. Die Scan Engine der erunbook Plattform kann diese SNMP-Infrastruktur für die Datenabfrage benutzen, wenn die erunbook Plattform die notwendigen Zugangsdaten (SNMP-Domain/Password) erhält. Die Abfrage kann sowohl vom erunbook Server aus als auch durch installierte erunbook Agenten auf anderen Systemen im Netzwerk erfolgen. Vollständigkeit Über die Scan Methode SNMP können nur bestimmte Informationen vom jeweiligen Zielsystem abgefragt werden. Eine vollständige Datenabfrage per SNMP ist nicht möglich. Copyright 2015 nova ratio AG Seite 10 Technology Manual
13 4 Software Detection Engine 4.1 Einleitung Die Software Detection Engine der erunbook Plattform erkennt Software auf den abgefragten Systemen. Die Datenabfrage der Komponenten in der IT-Infrastruktur kann mit mehreren Scan Methoden erfolgen: erunbook Agent erunbook Collector erunbook Scriptmode SSH Protokoll Die Software Detection Engine nutzt für die Softwareerkennung drei Mechanismen, die in den folgenden Kapiteln näher beschrieben werden: Prozesserkennung Paketerkennung Applikationserkennung Unabhängig von den drei Erkennungsmechanismen erzeugt die Software Detection Engine eine Gesamtsicht aller Softwareprodukte und deren Versionen, die auf den abgefragten Systemen vorhanden sind. Abbildung: Überblick der Scan Engine Copyright 2015 nova ratio AG Seite 11 Technology Manual
14 4.2 Prozesserkennung Allgemeines Die Prozesserkennung der Software Detection Engine der erunbook Plattform wird auf dem erunbook Server durchgeführt. Sie nutzt die bei der Datenabfrage durch die Scan Engine ermittelten Informationen über die laufenden Prozesse der abgefragten Systeme und identifiziert Softwareprodukte durch eine Analyse dieser Prozessinformationen. Eine Änderung der Prozesserkennung kann auf dem erunbook Server durchgeführt werden. Diese ist bei der nächsten auf die Änderung folgenden Datenabfrage durch die Scan Engine der erunbook Plattform wirksam. Hinweis: Die Prozesserkennung kann nur Software identifizieren, deren Prozesse zum Zeitpunkt der Datenabfrage auf den abgefragten Systemen aktiv sind. Software, deren Prozesse zum Zeitpunkt der Datenabfrage inaktiv sind, wird durch die Prozesserkennung nicht ermittelt! Beispiel Das folgende Beispiel zeigt die Konfigurationsinformationen, mit deren Hilfe die Software Detection Engine die Software "Microsoft Information Server" über die Prozesserkennung identifiziert. Dabei wird nach aktiven Prozessen mit dem String "W3SVC" gesucht: [MS_IIS] name=internet Information Server vendor=microsoft Corporation check_installation=novaprocess -i W3SVC Copyright 2015 nova ratio AG Seite 12 Technology Manual
15 4.3 Paketerkennung Allgemeines Die Paketerkennung der Software Detection Engine der erunbook Plattform wird auf dem erunbook Server durchgeführt. Sie nutzt die bei der Datenabfrage durch die Scan Engine ermittelten Informationen über die installierten Softwarepakete auf den abgefragten Systemen und identifiziert Softwareprodukte durch eine Analyse dieser Paketinformationen. Eine Änderung der Prozesserkennung kann auf dem erunbook Server durchgeführt werden. Diese ist bei der nächsten auf die Änderung folgenden Datenabfrage durch die Scan Engine der erunbook Plattform wirksam. Hinweis: Die Paketerkennung kann nur Software identifizieren, die über die betriebssystemspezifischen Paketinstallationsmechanismen auf den abgefragten Systemen installiert wurde und die zum Zeitpunkt der Datenabfrage noch installiert ist. Software, deren Pakete zum Zeitpunkt der Datenabfrage nicht installiert sind, wird durch die Paketerkennung nicht ermittelt! Beispiel Das folgende Beispiel zeigt die Konfigurationsinformationen, mit deren Hilfe die Software Detection Engine die Software "PowerPath" über die Paketerkennung identifiziert. Dabei wird nach installierten Paketen mit dem String "EMCpower" gesucht: [PowerPath] name=powerpath vendor=emc check_installation=novapackage EMCpower Copyright 2015 nova ratio AG Seite 13 Technology Manual
16 4.4 Applikationserkennung Allgemeines Die Applikationserkennung der Software Detection Engine der erunbook Plattform wird auf den abzufragenden Systemen durchgeführt. Die Applikationserkennung erfolgt durch Erkennungsskripte, die eine applikationsspezifische Logik umsetzen. Eine Änderung dieser Erkennungsskripte erfordert daher eine Verteilung der neuen Versionen auf die abzufragenden Systeme und eine erneute Datenabfrage durch die Scan Engine der erunbook Plattform. Die Erkennungsskripte müssen auf allen Betriebssystemplattformen lauffähig sein, die von der Scan Engine abgefragt werden. Dies kann zum Beispiel dadurch sichergestellt werden, dass für die verschiedenen Windows-Betriebssystemversionen ein Visual-Basic-Skript und für die Unix- und Linux-Plattformen ein Shell- Skript bereitgestellt wird. Hinweis: Die Applikationserkennung identifiziert Software durch spezifische Regeln und Logik. Diese Regeln erlauben sowohl die Suche nach aktiven Prozessen als auch nach Verzeichnissen und Dateien. Beispiel Das folgende Beispiel zeigt die Konfigurationsinformationen, mit deren Hilfe die Software Detection Engine die Software "Apache HTTP Server" über die Applikationserkennung identifiziert. Dazu wird das Erkennungsskript "swdetection_httpserver.sh" mit verschiedenen Parametern aufgerufen, damit nach einer positiven Identifizierung der Software auch Informationen zur Installation und Konfiguration abgefragt werden können: [ApacheHTTPServer] name=apache HTTP Server vendor=apache check_installation=swdetection_httpserver.sh apache check_installation check_instance=swdetection_httpserver.sh apache check_instance... data_installation=swdetection_httpserver.sh apache data_installation... data_instance=swdetection_httpserver.sh apache data_instance... Copyright 2015 nova ratio AG Seite 14 Technology Manual
17 5 Oracle DB Engine 5.1 Allgemeines Die Oracle DB Engine der erunbook Plattform führt eine vollständige und automatische Lizenzvermessung von Oracle Datenbanken durch. Die Ergebnisse stehen zusammen mit einer ausführlichen Ursachenanalyse sowohl in der Weboberfläche als auch in den Export-Schnittstellen zur Verfügung. Zusätzlich stellt die Export-Schnittstelle der Oracle DB Engine diese Informationen in verschiedenen Formen zur Verfügung, zum Beispiel als Serverworksheet. Sie erzeugt automatisch die für einen Oracle Review notwendigen LMS-CSV-Dateien. 5.2 Architektur Die Oracle DB Engine der erunbook Plattform führt eine Lizenzvermessung der Oracle Datenbanken durch. Die Oracle DB Engine verarbeitet hierzu neben Datenbank- und Systeminformationen auch Informationen der Virtualisierungsumgebungen. Aus diesen drei Informationsquellen werden die Lizenzdaten der Oracle Datenbanken ermittelt, die in der Weboberfläche analysiert werden können und in das Serverworksheet und die LMS-CSV-Dateien exportiert werden. Oracle Oracle Datenbanken Datenbanken Systeme Systeme Oracle DB Engine Oracle DB Engine der erunbook Plattform der erunbook Plattform Virtualisierungsumgebungen Virtualisierungsumgebungen Weboberfläche Weboberfläche Serverworksheet Serverworksheet LMS LMS CSV-Files CSV-Files Abbildung: Architektur der Oracle DB Engine Copyright 2015 nova ratio AG Seite 15 Technology Manual
18 5.3 Verifizierung Die Oracle Global License Management Services, kurz Oracle LMS, ist eine Organisationseinheit von Oracle, die das Bewusstsein für die richtige Anwendung und das Management von Oracle Systemen durch kompetente Dienstleistungen fördert. Ihr Ziel ist es, die Oracle-Anwender mit aktuellem Know-How, Best-Practice- Ansätzen und Werkzeugen zu versorgen, um den Nutzen der Oracle Lizenzinvestition zu maximieren. Oracle LMS verifiziert Werkzeuge von Drittanbietern, damit diese mit der Bereitstellung der erforderlichen Daten den LMS-Review-Prozess unterstützen. Die Oracle DB Engine der nova ratio AG ist Bestandteil der erunbook Plattform und hat diese Verifizierung erfolgreich bestanden. Die nova ratio AG ist zur Zeit der einzige, von Oracle verifizierte Hersteller im deutschsprachigen Raum. Die Verifizierung im Rahmen des Oracle LMS 3rd Party Software Vendor Programms prüft die Bereitstellung und den Inhalt der LMS-CSV-Dateien. Diese Dateien werden im Rahmen eines Reviews an Oracle übergeben und von Oracle weiter verarbeitet. Hinweis: Die von der Oracle DB Engine bereitgestellten LMS-CSV-Dateien werden von Oracle als Datengrundlage eines Reviews akzeptiert! Die Lizenzvermessung der Oracle DB Engine und die Darstellung dieser Ergebnisse in der Weboberfläche sowie die Bereitstellung des Serverworksheets sind grundsätzlich nicht Bestandteil der Oracle-Verifizierung, wie unter der folgenden URL bei Oracle LMS nachzulesen ist: Abbildung: Auszug der Oracle LMS Informationen (Stand November 2015) Hinweis: Die von der Oracle DB Engine durchgeführte Lizenzvermessung ist kein Ersatz eines Lizenzreviews durch Oracle! Copyright 2015 nova ratio AG Seite 16 Technology Manual
19 5.4 Datenabfrage Die Oracle DB Engine der erunbook Plattform verarbeitet die eingelesenen Rohdaten der Oracle-Datenbanken sowie die System- und Virtualisierungsinformationen. Die Datenabfrage kann durch eine der unterstützten Scan Methoden der erunbook Scan Engine erfolgen, die aber nicht alle in jedem Kundenprodukt verfügbar sind: erunbook Agent (einventory + eoracle, emetering) erunbook Collector (einventory + eoracle, emetering) erunbook Scriptmode (einventory + eoracle, emetering, eassessment) SSH Protokoll (einventory + eoracle) 5.5 Voraussetzungen Die Abfrage von Informationen aus den Oracle Datenbanken erfolgt durch ein Datenbank-SQL-Skript, welche keine Veränderungen in den Datenbanken vornimmt und ausschließlich lesend die notwendigen Informationen aus den Oracle Datenbanken ermittelt. Hinweis: Im Rahmen der Datenabfrage werden temporäre Datenbanktabellen erstellt und vor dem Abschluss der Datenabfrage wieder entfernt. Die Durchführung der Datenabfrage für die Oracle Datenbankinformationen kann ohne die Einrichtung eines speziellen Datenbankbenutzers erfolgen. Wenn ein spezieller Datenbankbenutzer zum Einsatz kommen soll, steht für die Einrichtung der notwendigen Berechtigungen ein Grant-Skript zur Verfügung. Hinweis: Das Datenbank-SQL-Skript liest weder applikationsspezifische Daten noch Kundendaten aus! 5.6 Lizenzvermessung Die Lizenzvermessung der Oracle DB Engine verarbeitet neben den Standardinformationen über die Installation und die Nutzung von Datenbankoptionen und Management Packs eine Vielzahl weiterer Informationen, um eine korrekte und aussagekräftige Lizenzvermessung durchzuführen. Hinweis: Die Abfrage der V$OPTION und DBA_FEATURE_USAGE Informationen aus den Oracle Datenbanken ist nicht ausreichend, um eine vollständige und korrekte Lizenzvermessung durchzuführen! Copyright 2015 nova ratio AG Seite 17 Technology Manual
20 nova ratio AG Universitätsstraße 3 D Koblenz Deutschland Telefon: Fax: Mail: info@nova-ratio.de Web: Copyright 2015 nova ratio AG Seite 18 Technology Manual
eassessment Oracle DB Engine Whitepaper
eassessment Oracle DB Engine Whitepaper DOKUMENT: TYP: eassessment Oracle DB Engine Whitepaper Plattformdokumentation ERSTELLT VON: nova ratio AG Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland VERSION:
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrWhite Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV
Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrWhite Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration
Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2010. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Marken der jeweiligen Hersteller. Diese Unterlagen sind streng
MehrBusiness Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen
Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework
MehrCollax E-Mail-Archivierung
Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server
Mehrerunbook Whitepaper Plattformdokumentation Universitätsstraße Koblenz Deutschland
DOKUMENT: TYP: ERSTELLT VON: Plattformdokumentation nova ratio AG Universitätsstraße 3 56070 Koblenz Deutschland VERSION: STAND: 9.0 18. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 5.1 5.2 5.3 6 6.1 6.2 6.3
MehrCollax E-Mail Archive Howto
Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrNTCS Synchronisation mit Exchange
NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrPlanung für Organisation und Technik
Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrPerceptive Document Composition
Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrGKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.
InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrKommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis
Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...
MehrSFTP SCP - Synology Wiki
1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2
MehrGEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1
GEORG-WWW Online-Kundenmodul Handbuch-Online-Kunden.docx 1 Impressum Westwall 8 47608 Geldern tel. 02831 89395 fax. 02831 94145 e-mail info@geosoft.de internet www.geosoft.de Handbuch-Online-Kunden.docx
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
Mehr1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4
1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrClients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren
Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrHandbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrAnleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH
Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrDas Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel
Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrFrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor
FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.
MehrHandbuch USB Treiber-Installation
Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir
MehrInstallationsanleitung LogControl DL-Software
Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrBetriebshandbuch. MyInTouch Import Tool
Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrInstallation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014
Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrLeitfaden zur Nutzung des System CryptShare
Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von
MehrUpgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit 1 / 7
Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit 1 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 4 2 Sicherung des Apparo Datenbank-Repository... 4 3 De-Installation der installierten Apparo Fast Edit Version...
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrDas Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch
Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3
MehrCitrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012
Citrix-Freigabe Sage Office Line Evolution 2012 Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 26. Mai 2015 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.
Mehr0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3
INHALTSVERZEICHNIS 0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3 2.1. Installation...3 2.2. Konfiguration... 4 3. ERSTE SCHRITTE... 5 2 0. Vorbemerkung
MehrSF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen.
SF-RB Die optimale und Preisgünstige CRM, Front-, Mid & Backofficelösung Für Ihr Reisebüro. Alles in einen. Installation im Netzwerk Das Team von SF-RB erreichen Sie unter: email: Office@SF-Software.com
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrIRF2000 Application Note Eingeschränkter Remote Zugriff
Version 2.0 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Eingeschränkter Remote Zugriff Stand: 28.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Benutzerkonten...
MehrWhitepaper. Produkt: List & Label 16. List & Label 16 unter Linux/Wine. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: List & Label 16 List & Label 16 unter Linux/Wine List & Label 16 unter Linux/Wine - 2 - Inhalt Allgemeines 3 Voraussetzungen 3 Schritt-für-Schritt
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
Mehr5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert
PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt
MehrMicrosoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:
Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics
Mehr