Bibliographie der Literatur zur Verwaltungsmodernisierung im Bestand der Senatsbibliothek Berlin 9. Ergänzung
|
|
- Arwed Hertz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bibliographie der Literatur zur Verwaltungsmodernisierung im Bestand der Senatsbibliothek Berlin 9. Ergänzung Stand: Dezember 2008 Stiftung des öffentlichen Rechts Senatsbibliothek Berlin
2 Bibliographie der Literatur zur Verwaltungsmodernisierung im Bestand der Senatsbibliothek Berlin Stand: Dezember 2008 Bearbeitet und herausgegeben von Marion Hecker-Voß und Katrin Weigert Senatsbibliothek Berlin in der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin Straße des 17. Juni Berlin Tel.: (030) /813 Fax: (030) Berlin, Februar 2009
3 Vorwort Die Senatsbibliothek Berlin hat erstmalig 1999 eine Bibliographie zur Verwaltungsreform-Literatur im Bestand der Senatsbibliothek Berlin (Stand: Februar 1999) in gedruckter Form herausgegeben und zusätzlich elektronisch im Internet zur Verfügung gestellt. In der Folgezeit sind 8 Ergänzungen erschienen: 1. Ergänzung, Stand Februar Ergänzung, Stand September Ergänzung, Teil 1, Stand April 2002, Teil 2, Stand Dezember Ergänzung, Stand Dezember Ergänzung, Stand Dezember Ergänzung, Stand Dezember Ergänzung, Stand Dezember Ergänzung, Stand Dezember 2007 Auch nach Integration der Senatsbibliothek in die Zentral- und Landesbibliothek Berlin, eine Stiftung des öffentlichen Rechts, pflegt die Senatsbibliothek das Sammelgebiet weiter und gibt erneut eine Ergänzung zu dieser Bibliographie heraus, nun jedoch unter dem Titel Bibliographie der Literatur zur Verwaltungsmodernisierung im Bestand der Senatsbibliothek Berlin. Darin wird die von Januar bis Dezember 2008 durch die Senatsbibliothek neu erworbene Literatur zur Verwaltungsmodernisierung verzeichnet. Dabei handelt es sich um Publikationen aus der Berliner Verwaltung zur Verwaltungsmodernisierung, Neuerscheinungen aus dem überregionalem Bereich (andere Bundesländer) sowie Verlagspublikationen. Es wurden dabei sowohl die in der Sammlung Verwaltungsmodernisierung für die Präsenzbenutzung zur Verfügung stehenden Bestände, überwiegend unselbständige Werke (Zeitschriftenaufsätze und Beiträge aus begrenzten Sammelwerken), als auch Magazinbestände, überwiegend monographische Veröffentlichungen, die auch ausgeliehen werden können, erfasst. Die Senatsbibliothek bedankt sich bei der Firma Computacenter für die Unterstützung bei der Selektion der Titel und Erstellung der Publikation. Marion Hecker-Voß Direktorin Benutzungshinweise Die Bibliographie ordnet in ihrem Hauptteil nach den großen Gruppen der für die Sammlung Literatur zur Verwaltungsmodernisierung entwickelten Aufstellungssystematik, die sich auch im Inhaltsverzeichnis widerspiegelt. Innerhalb dieser Gruppen wird alphabetisch nach Verfasser-, Urheber- und Sachtitelwerken geordnet. Die Angabe der Signatur bei den bibliographischen Daten ist in dem Bibliothekssystem ALEPH 500 nicht vorgesehen. Sie können die Signaturen jedoch über den Online-Katalog der Senatsbibliothek ( unter Eingabe der System-Nummer (jedem Datensatz vorangestellt) jederzeit ermitteln. Die Bibliographie wird durch ein Autorenregister erschlossen. Katrin Weigert
4 Inhaltsverzeichnis 1 Budgetierung (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) Controlling (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) Kostenrechnung (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) Personalmanagement (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) Produkt (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) Qualitätsmanagement (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) Qualitätsmanagement (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) - Zeitschrift Verwaltungsmodernisierung (allgemein) Verwaltungsmodernisierung (Bundesverwaltung, Landesverwaltungen) Verwaltungsmodernisierung (Bundesverwaltung, Landesverwaltungen) - Zeitschrift Autorenregister...9
5 1 Budgetierung (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) [ ] Fudalla, Mark: Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung : Basiswissen für das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) / von Mark Fudalla ; Manfred zur Mühlen ; Christian Wöste. KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. - 3., neu bearb. und erw. Aufl. - Berlin : Erich Schmidt, XX, 305 S. : graph. Darst. 2 Controlling (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) [ ] Sass, Johannes: Doppik mit Controlling als Basis der Neuen Steuerung : Verbesserung des Verwaltungshandelns erfordert die Nutzung der Daten / Johannes Saß ; Kai Krüger Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)3, S [ ] Scheffler, Karsten: Kamerales Controlling nur eine Zwischenlösung? : Bundesverwaltung im Spannungsfeld von Doppik und Kameralistik / Karsten Scheffler Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)6, S Kostenrechnung (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) [ ] Dollinger, Torsten: Kein Wahlrecht : Baden-Württemberg: Abschied von Kameralistik naht - Haushaltsstrukturkonzept umstritten / Torsten Dollinger Aus: Der neue Kämmerer. - Frankfurt a.m. - (2008)2, S. 3 [ ] Fischer, Edmund: Einheitliches Haushalts- und Rechnungswesen nicht in Sicht : hoher Aufwand und mangelnde Vergleichbarkeit sind die Folgen / Edmund Fischer Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)12, S [ ] Gablenz, Klaus Bernhard: Doppische Bewertung - leicht verständlich : Praxishandbuch für kommunale Mandatsträger, Führungs- und Fachkräfte, Rechnungsprüfer, Sachverständige und Wirtschaftsprüfer. - Unterschleißheim : Fachverl. Jüngling-gbb, XI, 268 S. : Ill., graph. Darst. - (Reihe Kommunale Texte) [ ] Keller, Brigitte: Mit der Doppik zu einer neuen politischen Steuerung : Ergebnisse einer Diplomarbeit zur Doppik-Praxis beim Landkreis Ebersberg / Brigitte Keller Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)4, S [ ] Kurre, Gaylord: Steuerungsorientierte Kosten- und Leistungsrechnung in der Gewässerunterhaltung am Beispiel des Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverbandes Meerbach und Führse / Bearb.: Gaylord Kurre Bl. : Ill., graph. Darst., Kt. Kassel, Univ., Masterarbeit,
6 [ ] Laib, Uwe: Buchführungssystematik im Rahmen der kommunalen Doppik : Arbeitsanleitung zur Ergebnis- und Finanzrechnung in der praktischen Anwendung mit Übungsbeispielen und Musterlösungen. - 2., überarb. und aktualisierte Aufl. - Unterschleißheim : Fachverl. Jüngling-gbb, X, 123 S. : graph. Darst. - (Reihe Kommunale Texte) [ ] Möller, Lioudmila: Neues Kommunales Rechnungswesen in Deutschland : Übergang von der kameralen zur doppischen Buchführung in der öffentlichen Verwaltung / vorgelegt von: Lioudmila Möller , XLIII Bl. : graph. Darst. Halle, Wittenberg, Univ., Diplomarbeit, 2007 [ ] Potthast, Ulrich: Die Doppik vor allem zur Steuerung noch stärker nutzen : Kommunen setzen das neue Haushalts- und Rechnungswesen mehrheitlich um / Ulrich Potthast Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)5, S [ ] Schad, Birgit: Straffe NKF-Umstellung dank früher Vorbereitung : Stadt Neubrandenburg / Birgit Schad Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)3, S [ ] Schauer, Reinbert: Rechnungswesen in öffentlichen Verwaltungen : Kameralistik und/oder Doppik? Einführung und Standortbestimmung / Reinbert Schauer. - Wien : Linde, [2007] S. : graph. Darst. - (Skripten) [ ] Schwarting, Gunnar: Fortgang der Haushaltsreformen nach der Doppik-Entscheidung : Zielsetzung: Das Neue Rechnungswesen als Basis der kommunalen Steuerung / Gunnar Schwarting Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)7/8, S [ ] Will, Katrin: Die Einführung der Doppik bei Kommunen im Rahmen des Neuen Kommunalen Finanzmanagements / Katrin Will VII, 102 Bl. : graph. Darst. Münster, Univ., Diplomarbeit, Personalmanagement (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) [ ] Drescher, Anne: Leitfaden Mit Zielen führen / Autorin: Anne Drescher Aufl., S. 5 Produkt (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) [ ] Rudnik, Kay: Darstellung einer effektiven Verwaltungssteuerung anhand von Produkten, Zielen und Kennzahlen im Neuen Kommunalen Finanzmanagement am Beispiel des Bürgerservices bei der Stadt Recklinghausen / vorgelegt von Kay Rudnik Bl. Dortmund, Fachhochsch., Diplomarbeit,
7 6 Qualitätsmanagement (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) [ ] Endrich, Frank: Stadtentwässerung Stuttgart: kontinuierliche Verbesserung mit der Balanced Scorecard / von Frank Endrich ; Franz Metz Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)5, S [ ] Hill, Hermann: Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert : ein Neuansatz / von Hermann Hill Aus: Die öffentliche Verwaltung. - Stuttgart [u.a.]. - 61(2008)19, S Qualitätsmanagement (Kommunale Verwaltungsmodernisierung) - Zeitschrift [ ] Stadtbüchereien <Düsseldorf>: Befragung der Kundinnen und Kunden : Gesamtbericht / Stadtbüchereien Düsseldorf. Hrsg. von der Landeshauptstadt Düsseldorf, Hauptamt - Amt für Personal, Organisation und IT. Verantw.: Amt für Statistik und Wahlen. - Düsseldorf : Amt für Statistik und Wahlen 8 Verwaltungsmodernisierung (allgemein) [ ] Berlin / Senatskanzlei: Strukturreformen und Verwaltungsmodernisierung im öffentlichen Sektor des Landes Berlin : Bilanz 2001 bis 2006 / 39. Sitzung des Staatssekretärsausschusses zur Steuerung der Verwaltungsmodernisierung am 04. September Datum des Herunterladens: Berlin : Senatskanzlei, 2006 [ ] Berlin / Senatsverwaltung für Inneres und Sport: ServiceStadt Berlin : Stand und Perspektiven der Verwaltungsmodernisierung / [Hrsg. Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Referat ZS MBV]. - Stand: Juni Berlin, S. : Ill., graph. Darst. [ ] Hitschke, Uwe Robert: Neue Steuerungsinstrumente der Berliner Verwaltung am Beispiel der sozialrechtlichen Leistungsverträge : Auswirkungen der Strukturreformen der Berliner Verwaltungsmodernisierung auf die Rechtsbeziehungen zwischen der Berliner Sozialverwaltung und den Trägern der freien Wohlfahrtspflege / Uwe Robert Hitschke. - Berlin : Weißensee-Verl., XXXV, 504 S. Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2001 [ ] Masser, Kai: Entwicklung und Erprobung eines Monitoringsystems Effizienz und Effektivität Berliner Bürgerämter : Abschlussbericht zur 2. Projektphase ; / Kai Masser... - Speyer : Dt. Forschungsinst. für Öffentliche Verwaltung, 2008 [ ] Zukunftsreport Moderner Staat 2008 : die öffentliche Verwaltung im Jahr Wiesbaden : Gabler, S. : Ill., graph. Darst., Kt. 7
8 9 Verwaltungsmodernisierung (Bundesverwaltung, Landesverwaltungen) [ ] Aprill, Rainer: Anforderungen für eine Neuordnung des Haushalt- und Rechnungswesens des Bundes / von Rainer Aprill Aus: Die öffentliche Verwaltung. - Stuttgart [u.a.]. - 61(2008)5, S [ ] Berlin / Abgeordnetenhaus: Bericht zur Umsetzung des Verwaltungsreform-Grundsätze-Gesetzes (VGG) gemäß 20 VGG zum Stand 30. Juni 2008 : Vorlage / Abgeordnetenhaus von Berlin. - Berlin, S. : graph. Darst. [ ] Berlin / Senatsverwaltung für Inneres und Sport: Modernisierung der Berliner Verwaltung : Senatsprogramm ServiceStadt Berlin bis 2011 ; Verwaltungspolitisches Kolloquium, 8. Februar 2008 / Senatsverwaltung für Inneres und Sport. - Datum des Herunterladens: Berlin, Ill., graph. Darst S. Download [ ] Freise, Ulrich: Die serviceorientierte Dienstleistung als Verwaltungsstandard : zentrale Modernisierungsstrategien der Servicestadt Berlin / Ulrich Freise Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)10, S [ ] Hoffmann-Peck, Kerstin: Ursachen der Stagnation der Verwaltungsmodernisierung : Westfälische Wilhelms-Universität Münster / Kerstin Hoffmann-Peck Aus: Innovative Verwaltung. - Wiesbaden. - 30(2008)4, S [ ] Nolte, Martin: Verwaltungsmodernisierung durch Funktional- und Strukturreform, Entbürokratisierung und E-Government : Tagungsband zum zehnten Schleswiger Forum / hrsg. von Martin Nolte... - Kiel : Lorenz-von-Stein-Inst. für Verwaltungswiss., VIII, 130 S. : Kt. 10 Verwaltungsmodernisierung (Bundesverwaltung, Landesverwaltungen) - Zeitschrift [ ] Verwaltungsmodernisierung & egovernment : Jahrbuch ; Deutschland... / Hrsg.: Wegweiser. - Berlin : Wegweiser GmbH 8
9 11 Autorenregister A Aprill, Rainer...8 D Dollinger, Torsten...5 Drescher, Anne...6 E Endrich, Frank...7 F Fischer, Edmund...5 Freise, Ulrich...8 Fudalla, Mark...5 G Gablenz, Klaus Bernhard...5 H Hill, Hermann...7 Hitschke, Uwe Robert...7 Hoffmann-Peck, Kerstin...8 K Keller, Brigitte...5 Kurre, Gaylord...5 L Laib, Uwe... 6 M Masser, Kai... 7 Möller, Lioudmila... 6 N Nolte, Martin... 8 P Potthast, Ulrich... 6 R Rudnik, Kay... 6 S Sass, Johannes... 5 Schad, Birgit... 6 Schauer, Reinbert... 6 Scheffler, Karsten... 5 Schwarting, Gunnar... 6 W Will, Katrin
Bibliographie der Literatur zur Verwaltungsmodernisierung im Bestand der Senatsbibliothek Berlin 10. Ergänzung
Bibliographie der Literatur zur Verwaltungsmodernisierung im Bestand der Senatsbibliothek Berlin 10. Ergänzung Stand: Dezember 2009 Stiftung des öffentlichen Rechts Senatsbibliothek Berlin Bibliographie
MehrEINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS
PORTAL ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS Stand der Umsetzung und empirische Befunde HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Potsdam, 30. Mai 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrBibliographie zur Verwaltungsreform-Literatur im Bestand der Senatsbibliothek Berlin 7. Ergänzung
Bibliographie zur Verwaltungsreform-Literatur im Bestand der Senatsbibliothek Berlin 7. Ergänzung Stand: Dezember 2006 Stiftung des öffentlichen Rechts Senatsbibliothek Berlin Bibliographie zur Verwaltungsreform-Literatur
MehrModernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin
Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin Berlin, 6. Juli 2007 Klaus Lenz, www.berlin.de/verwaltungsmodernisierung Grundlagen Senatsbeschluss vom 12. Juni 2007: Programm zur kontinuierlichen Weiterführung
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrAKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113
AKTENSTÜCKE DER 24. LANDESSYNODE NR. 113 S c h r e i b e n des Kirchensenates betr. Bestätigung einer Verordnung mit Gesetzeskraft über die Zustimmung zu der Verordnung des Rates der Evangelischen Kirche
MehrPORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT
PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de
MehrNeues Kommunales Finanzrecht
Neues Kommunales Finanzrecht Einführungsunterstützung durch KUBUS-Kommunalberatung und Service GmbH GeKom Gesellschaft für Kommunalberatung und Kommunalentwicklung mbh 1 Den Kommunen im Norden verpflichtet.
MehrNeue Wege in der Finanzpolitik
Neue Wege in der Finanzpolitik Erkenntnis: Gemeinden sind Wirtschaftsunternehmen Geld und Wirtschaftlichkeit spielen eine entscheidende Rolle bisheriges Rechnungssystem (Kameralistik) - ist nicht nachhaltig
MehrWinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
MehrBeschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen
Grundlagenwissen der Verwaltungsbetriebslehre - das Seminar für den schnellen in das neue doppische Rechnungswesen (Themenbereiche 1 und 3 der Zertifizierung zum EPMC) Seminarnummer: Online-Code 35737
MehrKompaktwissen Rechnungswesen
Seminarnummer: H-13-001 (Anmeldeformular auf Seite 43) In unserer neuen Seminarreihe möchten wir Ihnen in drei Modulen die Buchführung und die Kosten- und Produktrechnung erklären und Ihnen sagen, wie
MehrFinanzstatusprüfung bei Kommunen in Niedersachsen
Überörtliche Kommunalprüfung Finanzstatusprüfung bei Kommunen in Niedersachsen Richard Höptner, Präsident des EURORAI Panel 3 Santa Cruz de Tenerife, Gliederung der Präsentation Übersicht Niedersachsen
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP
BPPP: 23. Sitzung AK Infrastruktur am 02. September 2010 in Düsseldorf Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP Dr. Jörg Hopfe, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden NKF hat in NRW die Kameralistik
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrEinführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens
Einführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Konsequenzen für die kommunale Prüfung Dr. Christian Erdmann, Landeshauptstadt Potsdam Leiter des Rechnungsprüfungsamtes Reformbausteine - Umsetzungsprobleme
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrFormalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrKonzept 6-Tageskurs Grundzüge des Neuen Kirchlichen Rechnungswesens Schwerpunkt: Buchführung intensiv
Konzept 6-Tageskurs Grundzüge des Neuen Kirchlichen Rechnungswesens Schwerpunkt: Buchführung intensiv Inhaltsverzeichnis I 1 Ausgangssituation... 1 2 Produktbeschreibung... 1 2.1 Inhalte... 1 2.2 Ablauf...
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrDie Institut für Verwaltungsmanagement GmbH stellt sich vor
Die stellt sich vor 1 Über das IVM Standorte und Schwerpunkt Das Institut für Verwaltungsmanagement (IVM) mit Sitz in Innsbruck, Dornbirn und Wien hat sich auf die Einführung und Weiterentwicklung von
MehrEducase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
Educase Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen Version: 1.0 Datum: 01.12.2015 08:34 Ersteller: Andreas Renggli Status: Abgeschlossen Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
MehrReifegrad von Reformansätzen. Wenn beide auf dem Gipfel stehen: Was ist das Gemeinsame, was das Unterschiedliche? Stand und Entwicklung des kommunalen
Reifegrad von Reformansätzen Fragestellung Stand und Entwicklung des kommunalen 1. Modell Finanzmanagements Wenn beide auf dem Gipfel stehen: Was ist das Gemeinsame, was das Unterschiedliche? 2. ökonomische
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrEinstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS)
32.Forum Kommunikation und Netze 25. und 26. März 2015 in Rotenburg a. d. Fulda Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) Stefan Wojciechowski IT-Sicherheitsbeauftragter
MehrWerden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen
Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Seit Mai 1997 können private Personen auf den kommunalen Friedhöfen in Frankfurt Patenschaften für künstlerisch
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrStrategisches Management und Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF)
Strategisches Management und Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) Vortrag im Rahmen der Tagung Qualitätsmanagement Strategischer Erfolgsfaktor einer leistungsstarken Verwaltung am 11. / 12. Mai 2009
MehrSteuerungssysteme. Die KLR ist eingeführt, erste produktorientierte Informationen, Berücksichtigung von fachlichen und finanziellen Kennzahlen
Tabellarische Zusammenfassung der Ergebnisse einer bundesweiten Abfrage zum Einführungsstand von integrierten Fach- und verfahren in den Bundesländern vom Januar 2005 Stand 14.01.2005 Baden-Württemberg
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 18.11.2015 Indikatoren-Erläuterung Konzern Kommune 2012 Allgemeine Informationen Kommunale Daten Sofern nichts anderes angegeben ist, wurden die Daten am 31.12. des jeweils gewählten Jahres erhoben.
MehrParadigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung
Paradigmenwechsel in der öffentlichen Rechnungslegung P r ä s e n t a t i o n zum Vortrag beim Kongress Hessen zieht Bilanz am 20. November 2009 von Prof. Dr. Manfred Eibelshäuser Präsident des Hessischen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBerufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise
Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um
MehrInhaltliche Anforderungen an das Titelblatt einer Dissertation
Inhaltliche Anforderungen an das Titelblatt einer Dissertation VERÖFFENTLICHUNGSARTEN Sie planen Ihre Dissertation zu veröffentlichen? Entsprechend der Art Ihrer Veröffentlichung haben Sie gemäß der Promotionsordnung
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrITIL in der Otfentlichen Verwaltung
ITIL in der Otfentlichen Verwaltung Planung, Einfuhrung und Steuerung von IT-Service-Prozessen Abbildungsverzeichnis Autorenverzeichnis 7 11 Grundlagen GruBwort von Martin Schallbruch, IT-Direktor im Bundesinnenministerium
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrVERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at
VERWALTUNG VON DER SCHNELLSTEN SEITE. usp.gv.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Bundesministerium für Finanzen, Hintere Zollamtsstraße 2b, 1030 Wien Fotos: BMF/Citronenrot, Fotolia
MehrIhre Bewerbung per E-Mail. Verschlüsselt und sicher
Ihre Bewerbung per E-Mail Verschlüsselt und sicher Ihre Bewerbung per E-Mail D2 Tel.: (06 11) 34 0-0, Fax: (06 11) 340 11 50 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung 2011 Hessische Zentrale für Datenverarbeitung
MehrBundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände. Umfrage Stand der Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesen Stand: Juni 2007
Manfred Pook KGSt Lindenallee 13-17 50968 Köln Telefon: +49 221/37689-41 Fax: +49 221/37689-59 E-Mail: manfred.pook@kgst.de Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Dr. Birgit Frischmuth Deutscher
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrNeuerungen in ReviPS Version 12g
Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update)
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 81 (Update) Seite 1 Dieser XONTRO Newsletter beinhaltet Informationen zum folgenden Punkt: Ablauf am 25. Mai 2015 Pfingstmontag Disclaimer: Bei dem hier versendeten
MehrAnleitung zur KIRP-Schnittstelle Baden-Württemberg
Anleitung zur KIRP-Schnittstelle Baden-Württemberg Die KIRP-Schnittstelle gibt es in zwei Varianten. Eine kamerale und eine NHKR neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (doppisch). Je nachdem welche
MehrService-Center der Stadt Oldenburg
Amt für Personal- und Verwaltungsmanagement - ServiceCenter 1 Service-Center der Stadt Oldenburg Ingo Tulodetzki (Leiter des Fachdienstes ServiceCenter) Bremen 23.01.2013 Amt für Personal- und Verwaltungsmanagement
MehrIII. Förderprogramm Gebäude
Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
Mehrcardtan im HYPO NOE Electronic Banking
cardtan im HYPO NOE Electronic Banking INFORMATIONEN ZUR EINFÜHRUNG DES cardtan-autorisierungsverfahrens IM HYPO NOE ELECTRONIC BANKING Die cardtan ist ein neues Autorisierungsverfahren im Electronic Banking,
MehrWasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen
Wasserpreise Nachweis der Kostendeckung Grenzen und Herausforderungen am Beispiel der Umsetzung in Niedersachsen Dr. Ann Kathrin Buchs Referat 24 Oberflächen- und Küstengewässer, Meeresschutz Die Anforderung
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrBundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen,
Bundesakademie für Kirche und Diakonie Inspiration und Richtung geben. Bildung, Training und Beratung für Menschen in sozialen, p egerischen und bildungsorientierten Arbeitsfeldern. Fortbildung Kirchliches
MehrStatus und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung
Kämmerertagung Niederbayern Status und Perspektiven des kommunalen Rechnungswesens in Bayern ein Blick insbesondere aus Sicht der Aus- und W eiterbildung Armin Thoma M.A. Hochschullehrer und Praxisbeauftragter
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrINQA-Bauen Professioneller Einsatz von Baumaschinen. Analyse und Grundlagenermittlung
Analyse und Grundlagenermittlung Ermitteln und Beschreiben von Daten und Hintergründen zum Thema Unfälle: Statistiken, Ursachen, Auswirkungen Ermitteln und Beschreiben relevanter Regelwerke / Mindestanforderungen
MehrDer elektronische Rechtsverkehr in der
Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrKommunale Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung
ÖFFENTLICHE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Kommunale Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung Fachbuch mit Beispielen und praktischen Übungen und Lösungen 17. vollständig überarbeitete Auflage von Bernd Klümper
MehrFöderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger:
Föderale Zuordnung der : Art. 87 Abs. 2 GG: Als bundesunmittelbare Körperschaften des öffentlichen Rechtes werden diejenigen sozialen Versicherungsträger geführt, deren Zuständigkeitsbereich sich über
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrHAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT
HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?
MehrPersonendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln
Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Anleitung Personenseiten-Editor (PSE) Die Personenseiten-Editor (PSE) der Fachhochschule Köln bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrPerspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland
Perspektiven der Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Deutschland Klaus Lüder Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer www.dhv-speyer.de speyer.de/lueder Überblick 1.
MehrKurzdarstellung: Ergebnisse einer Experten-Befragung zum Thema elektronische Rechnungen auf kommunaler Ebene (Hessen)
ANLAGE C zum Abschlussbericht des Projekts erechnung Kurzdarstellung: Ergebnisse einer Experten-Befragung zum Thema elektronische Rechnungen auf kommunaler Ebene (Hessen) Frankfurt, Bonn Oktober 2012 www.e-docs-standards.de
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrFördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken
Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrLeitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo BildungsKarte/ MünsterlandKarte
AUSFÜHRENDE STELLE : SODEXO PASS GMBH, 60326 FRANKFURT AM MAIN IM AUFTRAG DER STADT MÜNSTER Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo BildungsKarte/ MünsterlandKarte Stadt Münster_Kurzanleitung_LE_v1.9 Inhaltsverzeichnis
MehrLeitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)
Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren
Mehre LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen
Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des
MehrKommunale Jahresabschlussanalyse mit dem NKF-Kennzahlenset - Kritik und Verbesserungsvorschläge an den Kennzahlen
Wirtschaft Matthias Arzt Kommunale Jahresabschlussanalyse mit dem NKF-Kennzahlenset - Kritik und Verbesserungsvorschläge an den Kennzahlen Ist die Jahresabschlussanalyse mit dem NKF-Kennzahlenset ausreichend?
MehrDoppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung
Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Basiswissen für das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) Von Professor Dr. Mark Fudalla, Wp/StB Manfred zur Mühlen und Christian Wöste 4., neu bearbeitete
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrWorking for. your. future. ...wherever. you are
GDPdU Working for your future...wherever you are Das Finanzamt versteht mehr von Ihrer elektronischen Buchhaltung als Sie glauben... Die deutsche Finanzverwaltung hat sich darauf eingestellt, die zunehmend
MehrFort- und Ausbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.6. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH
Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Ergebnisse der Projektgruppe.6 Fort- und Ausbildung Gliederung ➊ Allg. Doppik-Projektorganisation ➋ Empfehlung für die Fortbildung ➌ Empfehlung zum Aufbau
MehrLimeSurvey -Anbindung
LimeSurvey -Anbindung 1 Was ist LimeSurvey Inhalt 1 Was ist LimeSurvey... 3 2 Grundeinstellungen in CommSy... 4 3 Grundeinstellungen in LimeSurvey... 5 4 LimeSurvey-Umfrage erstellen... 7 4.1 So erstellen
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrAllgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung
1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat
MehrFortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling
Fortbildungen zum Thema... Rechnungs- wesen Fortbildung 2010/2011 Doppik, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminar Kassel Zertifikatslehrgang Doppisches
MehrInformationssicherheit
Informationssicherheit Informationssicherheit im Freistaat Sachsen Eine moderne Verwaltung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne Computer. Als Dienstleister stellt der Freistaat Sachsen für Bürger und
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrQualitäts- Management- Handbuch
LWL Rechnungsprüfungsamt Qualitäts- Management- Handbuch mpressum Herausgeber Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Rechnungsprüfungsamt Piusallee 1-3 48133 Münster Telefon: 0251 591-5361 Telefax: 0251
Mehr