Herzlich willkommen! Bad Homburg Düsseldorf München

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1 Herzlich willkommen! Bad Homburg Düsseldorf München 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 1

2 Herzlich Willkommen zum Netzwerk Ihres Vertrauens 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 2

3 Überblick: Intelligente Strukturen LAN/WAN/MAN Organisatorische Aspekte Datenschutz Gefahren und Schutz Fragen und hoffentlich Antworten 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 3

4 Intelligente Strukturen: LAN: Meistens sind keine intelligenten Strukturen vorhanden, sondern lediglich Layer2 geswitchte flache Netzwerke installiert by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 4

5 (un) Intelligente Infrastrukturen 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 5

6 Unintelligente Strukturen: Kommen seitens des Herstellers Vorteile von flachen Netzwerken: Jeder kann jeden erreichen, auch der kleinste Administrator kann das installieren. Das Netzwerkdesign entspricht den Vorschlägen der Routerhersteller. Stern für 3com, CORE für Cisco, 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 6

7 LAN: Flache L2 Strukturen: Nachteile: Jeder kann jeden erreichen, auch der Virus oder der Hacker. Es fehlt an Fehlerdomänen. Es fehlt an Virus/Hacker/Trojaner Schutz durch nicht Weiterleitung. Es fehlen intelligente Ausfallstrecken. Es fehlen intelligente Optimierungen in der Wegstreckenfindung für die Protokolle by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 7

8 (un) Intelligente Infrastrukturen 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 8

9 (un) Intelligente Infrastrukturen 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 9

10 LAN: Weiterhin flache Layer2 Lösung aber in redundanter Auslegung Die Mehrkosten gegenüber der Ausfallsicherheit sind zu überprüfen by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 10

11 Das folgende Design ist aus den Schulungsunterlagen in die Praxis übernommen worden. Nachteile: Gleich mehrere single points of failure Keine Ausfallstrecken Keine Netztrennungen Flaches IP x.y Netzwerk Keine Serverschutzmöglichkeiten 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 11

12 (un) Intelligente Infrastrukturen 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 12

13 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 13

14 LAN: Netzwerkstrukturen mit redundanten Wegen Fehlerdomänen Serverschutz IP Design Client Netzwerken 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 14

15 Gemischte Strukturen: An das Unternehmen angepasst. Wie eine Folie legt sich das Netzwerk über das Unternehmen. Das Netzwerk passt sich an das Unternehmen und nicht umgekehrt. Fehlerdomänen, Hackerschutz, Serverschutz, 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 15

16 Firewall oder Internetanschluss: Die Wichtigkeit und Stabilität muss von der GF definiert werden. Mit der Wichtigkeit steigen die redundanten Verbindungen und die Kosten by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 16

17 Firewall Design Regeln: Entscheidend ist nicht die Herstellerwahl, sondern die benötigten Funktionen. Wichtig ist die physikalische Trennung von Internet und Intranet. Redundante Firewalls brauchen keine cross-over Verbindung, es sind nur Router mit Security, keine VPN-Server by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 17

18 Firewall Design Regeln: Die Firewall sollte lediglich Firewall sein und nicht noch weitere Service anbieten. Die Firewall sollte circa 5% CPU Belastung und circa 10% Memorybelastung haben. Der Rest wird zur Abwehr gebraucht. Je weniger Ressource frei sind, desto eher wird die FW überlastet by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 18

19 Firewall Design Regeln: Eine Firewall sollte jederzeit ausfallen dürfen. Je weniger eine Firewall kann, desto weniger kann kaputt gehen oder als Angriffspunkt dienen. Je mehr protokolliert wird, desto weniger kann gesehen werden. Kontentsicherheit gehört auf die Server 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 19

20 Einfache Firewall-Strukturen 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 20

21 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 21

22 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 22

23 VLAN Konzept: VLAN Konzepte sind immer Kundenindividuell Es gibt kein zweites Netzwerk 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 23

24 WLAN Konzept: Regeln: Das Konzept muss in das Gesamtnetzwerk passen. normale WLAN Verschlüsselung ist unter Umständen nicht ausreichend. Lösung: WLAN im VPN Lokale SW-Firewalls Hardware Authentifizierung (Wissen und Besitz) by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 24

25 Voice over IP Konzept: VOIP über/im WLAN/VPN Vorteil dass das bestehende Konzept mehrfach genutzt werden kann. VOIP via ADSL im VPN Voice over kann somit auch dem remote Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 25

26 Gästenetzwerk Regel: keine fremde Hardware im Netzwerk Fremde Hardware kommt automatisch in das Gastnetzwerk. Gäste dürfen arbeiten mit http, https, s, FTP zum Datenaustausch mit den Netzbetreiber by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 26

27 Remote Mitarbeiter Regeln: Keine fremde Hardware Keine fremden Benutzer Remote Hardware: Gleiche Regeln für remote PCs und Laptops (Diebstahlschutz). VPN, SW-Firewall, Verschlüsselung, Identifizierung und Authentifizierung mit Besitz und Wissen by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 27

28 Gefahren 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 28

29 IT Spionage und Gegenspionage Bedrohungspotential analysieren BSI/ISO Wie wird gehackt? Wer hackt? Wieso wird gehackt? Welche Schäden können entstehen? Welche Schutzmöglichkeiten werden benötigt? Wie sieht ein Angriff aus? 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 29

30 IT Spionage und Gegenspionage Wie wird gehackt? Ausnutzen der bekannten und unbekannten Schwachstellen in: Trojaner, Würmer, Viren oder deren Kombinationen Applikationen, RPC, SMB Illegale Speicherzugriffe RPC Wurm Nimda Kopiert sich von Memory zu Memory und ändert dabei seinen Namen. Nutzt benannte TCP Sessions 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 30

31 IT Spionage und Gegenspionage Wer hackt? Behörden im Auftrag Geheimdienste aus den verschiedensten Ländern Hacker im Auftrag von Industrie Hacker aus Spaß und Sport und Spiel Ehemalige Mitarbeiter Frustrierte Mitarbeiter Spionage 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 31

32 IT Spionage und Gegenspionage Wieso wird gehackt? Geld! Spionage für Wirtschaft und Vaterland Schaden um zu schaden (Reifenstechermentalität) Versuche.. Traurig aber wahr Spieltrieb und studieren. Private Selbstdarstellung Mobbing Ich weiß, das gibt es in keinen Betrieb 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 32

33 IT Spionage und Gegenspionage Zusammenfassung: Schutz bereits im Netzwerk implementieren. Netzwerkdesign/Architektur ist wie beim Hausbau entscheidend. Gefahren bestehen weiterhin, sie müssen bekannt und Verwaltet werden. Es gibt kein zweites Netzwerk 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 33

34 IT Spionage und Gegenspionage Schutzmöglichkeiten Netzwerkgrundschutz Design Routing Paketfilter Hostrouting Application-level-firewall Zentraler Protokollserver Schutzkonzepte für GSM, UMTS, WLAN, Voice over IP, Mobiles 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 34

35 IT Spionage und Gegenspionage Gefahren: Technischer Schutz ändert nichts an den Gefahren, die durch die Benutzer auf beiden Seiten möglich sind: Falsche Adressen Dokumentenschutz wird teilweise bestimmt durch den Sachbearbeiter Sicherheitsschutzlevel beim Kunden und deren Mitarbeitern und im privaten Umfeld die Familienangehörigen by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 35

36 IT Spionage und Gegenspionage Schutz Technischer Schutz Netzwerksegmentierung Fehlerdomänen, Schutzdomänen, Benutzerdomänen, Firmenstrukturdomänen Netzwerkstruktur Client-Netzwerke, MAN/WAN/LAN Trennung, Administrative Netze, Hochsicherheitsnetze, normales Netz, Kontrolle an den Schnittstellen Protokollierung aller Systeme auch für das KonTraG. Router, Firewall, Server, Clients) 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 36

37 IT Spionage und Gegenspionage Fragen? Fragen? 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 37

38 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 38

39 Gründer: Peter Kämper Netzwerk- und Sicherheitsberatung seit 1986 Ausbildungen: Elektroinstallateur, Elektroniker, Computer-Ingenieur, SW Ingenieur Ehem. Digital Equipment, NIC Entwickler, VMS-Support, PDP-11-Support, RSX-11, System und Diskdevices,... Beratung, Dienstleitung Deutsche Bundesbank, BMW-Technik, Mercedes-Benz, Bundesamt für das Kreditwesen, Landeskriminalamt Bayern, Bundeskriminalamt, Sony,... Vorträge, Schulungen Universität Salzburg, Microsoft Deutschland, MS-International, DASA, Digital Equipment, Mercedes-Benz, IBM, BWM-Technik AG, Ditec, BDI,... PKA Schulung SiC Security Information Conference Inhalte: Einbruchserkennung Einbruchsschutz, -konzepte VLAN Hacking WLAN Hacking VPN Schutz http(s) hacking Entwicklung von Schutzkonzepten 2005 by PKA Computernetzwerke, Hochplattenstrasse 3a, D Prien am Chiemsee, 39

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