-Erfahrungsbericht-Auslandssemester- San Diego State University

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1 -Erfahrungsbericht-Auslandssemester- San Diego State University Hepner Hall, San Diego State University

2 Vorbereitung Sicherlich habt ihr euch schon umgeschaut welche Möglichkeiten euch zur Verfügung stehen. Schaut am besten auch bei eurer Uni nach, ob diese bestimmt Austauschprogramme bietet. Meistens müsst ihr euch dort doch mehr als ein Jahr vorher bewerben. Es gilt also je früher desto besser. Solltet ihr euch schon für San Diego entschieden haben und die Bewerbung erfolgt nicht durch eure Uni oder ein anderes Programm, erleichtern euch Organisationen wie college contact den gesamten Vorgang. Meldet euch bei dieser Organisationen und sie werden euch das notwendige Informationsmaterial zuschicken. Schon die Bewerbung an der San Diego State University (SDSU) ist nicht ganz einfach. Ihr müsst eine Bewerbungsgebühr von ca. 150 Euro zahlen, werdet aber mit ziemlich großer Sicherheit genommen! Sobald ihr eure Zusage habt, könnt ihr euch außerdem um Visum, Flug, Auslandskrankenversicherung, ggf. Bafög und Stipendien und alles Weitere kümmern. Visum Euer Visum müsst ihr zunächst online beantragen und dann einen Termin bei einem der drei US Konsulaten (München, Frankfurt oder Berlin) ausmachen. Ich hatte meinen Termin Mitte Juli 2013 also ca. einen Monat vor meinem Abflug. Das war vollkommen ausreichend, aber früher schadet auch nicht. Solltet ihr nicht gerade in der Nähe einer dieser Städte wohnen, versucht doch gleich einen kleinen Trip daraus zu machen und bleibt gleich eine oder mehrere Nächte. Beim Konsulat braucht ihr ein biometrisch Passbild, einen rückfrankierten Umschlag, sowie das I-20 das euch die SDSU zugeschickt hat. Passt auf, dass ihr wirklich alle benötigten Unterlagen dabei habt. Ich hatte zum Beispiel das Bild und den Rückumschlag vergessen. Es hat trotzdem geklappt (da ich das Bild ja schon online übermittelt hatte), aber diesen Stress könnt ihr euch sparen. Das Gespräch mit dem Beamten dort ist in der Regel total locker und ihr müsst euch keine Sorgen machen. Nach ca. 2 Stunden seid ihr fertig und bekommt den Pass mitsamt Visum dann ein paar Tage später zugeschickt. Auslandskrankenversicherung Beachtet hier lediglich, dass die Universitäten in den USA recht hohe Anforderungen an die Versicherungsleistungen stellen und eine gewöhnliche Auslandskrankenversicherung eurer Krankenkasse in der Regel nicht ausreicht. Ich habe eine Auslandskrankenversicherung bei der MLP abgeschlossen und war mit dieser zufrieden. Auslands BAföG Möglicherweise bekommt ihr Auslandsbafög selbst wenn ihr kein Inlandsbafög bekommt. Bei mir war es so, dass ich auf Grund von meinem FH-Wechsel Creditpoints verloren habe und deshalb einen Ablehnungsbescheid bekommen habe.

3 Studiengebühren an der SDSU Spätestens zum Reiseantritt solltet ihr die Studiengebühren von $6530 bezahlt haben. Solltet ihr mit eurer Kreditkarte zahlen vorausgesetzt ihr habt ein Kreditlimit von 5000 Euro - macht dies am besten im Monat vor eurer Reise, sodass euer Kreditlimit für das erste Monat in den USA nicht schon ausgereizt ist! Ansonsten könnt ihr die Gebühren auch an den Einführungstagen bezahlen (spätmöglichster Termin). Flug Der Flug im August ist mitten in der Hochsaison und daher ziemlich teuer, Fliegt also entweder schon etwas früher und reist durchs Land bevor ihr zur Registration in San Diego erscheinen müsst oder versucht den Termin für die Registration möglichst weit nach hinten zu schieben. Die ersten Termine zur Registration sind schon Anfang bis Mitte August, nachdem diese alle vergeben sind, gibt die SDSU aber auch noch spätere Termine raus. Mit eurem F-1 Visum könnt ihr ab dem Semesterende Mitte Dezember noch 60 Tage in den USA bleiben, dürft aber sobald ihr die USA einmal verlassen habt nicht wieder einreisen! Mit dem J-1 Visum darf man nach Semesterende noch 30 Tage bleiben. Bis Mitte Dezember, könnt ihr nach Kanada und Mexiko und hoffentlich wieder ohne Probleme in die USA einreisen. Solltet ihr gleich Hin- und Rückflug buchen, so würde ich euch raten den Rückflug z.b. erste Mitte Januar zu buchen, sodass ihr nach dem Semesterende noch etwas reisen könnt. Ich für meinen Teil war über Weihnachten in San Francisco, über Neujahr in New York (Vorsicht Übernachtungen an Silvester sind extrem teuer), danach Angekommen in San Diego Nun werdet ihr bis zur Zeitumstellung Anfang November fast tag täglich Sonne und über 35 Celcius haben! Solltet ihr noch keine Wohngelegenheit haben müsst ihr nicht in Panik ausbrechen, aber es auch nicht ganz auf die leichte Schulter nehmen. Ich für meinen Teil, habe am Campus gelebt (Student Housing - Fraternity Row). Als alle organisatorischen Sachen geklärt waren, fing also das Leben in San Diego endlich an. Da mich gleich zum Anfang meiner Reise meine Freundin besucht hat, haben wir gleich zu Beginn meines Aufenthalts viel unternommen. Ich kann jedem raten dies gleich am Semesteranfang zu machen, da wenn das Semester erstmal richtig läuft, kaum noch Zeit bleibt und ständig Zwischenprüfungen und Hausaufgaben (sog. assignments) dazwischen kommen. Wassersport Ende August ungefähr starten die Kurse für Surfing, Wakeboarding, Segeln und vielem mehr am Aquatic Center in Mission Beach. In diesen ersten Wochen könnt ihr alle Kurse kostenlos ausprobieren was ich jedem nur ans Herz legen kann. Ich kann außerdem vorweg nehmen, dass der Surfkurs ziemlich schwierig und am Anfang auch völlig überfüllt ist. Probiert auch einmal die anderen Sachen aus, bevor ihr euch für Surfen entscheidet, auch wenn ihr unbedingt surfen lernen wolltet. Das Problem ist, dass die Wellen am Mission Beach wirklich nicht ohne sind und der Platz meiner

4 Meinung nach nicht für Anfänger geeignet ist. Häufig habe ich es erlebt, dass an Tagen mit starkem Wellengang die Hälfte des Kurses nach ca. 30 Minuten aufgegeben hatte und sich raus an den Strand gesetzt hatte. Zudem lernt man keine Theorie die man beim Surfen aber braucht! Wenn ihr schon etwas Surf-Erfahrung habt oder ein bisschen draufgängerisch drauf seid, werdet ihr beim Surfen sicher euren Spaß haben! Ich möchte nur vorwarnen, da ich aus meiner Erfahrung weiß, dass es sich viele leichter vorgestellt hatten und dann enttäuscht waren. Die anderen Kurse habe ich leider nicht ausprobiert, habe aber nur Gutes gehört und rate daher diese kostenlos zu testen! Insgesamt dauert ein Kurs 14 Wochen und kostet gerade mal $170. Das Surfboard wird gestellt - den Neoprenanzug könnt ihr jedes Mal für $1 mieten. Nachtleben Solltet ihr nicht gerade in einem Studentenwohnheim leben, müsst ihr zum Feiern schon nach Pacific Beach, Mission Beach oder Downtown gehen. In Downtown gibt es einige echt tolle Nachtclubs und bars, die man einfach alle mal ausprobiert haben sollte. Zwischendurch gibt es auch immer mal wieder Großveranstaltungen und berühmte Stars wie Sean Paul, Snoop Dog, Drake und viele andere. Zusätzlich gibt es ein Nachtleben in Strandnähe, hier gibt es oft Getränkespecials wie Two for One (buy one get one free) oder alle Getränke für $1 etc. Nennenswert sind, denke ich, die Cabo Cantina, The Dog am Mittwochabend, Beachcomber Donnerstagabends und das Typhoon für den sog. Taco Tuesday. Sehenswürdigkeiten&Attraktionen In San Diego gibt es einiges zu tun, aber nicht unbedingt alles muss man meiner Meinung nach gemacht haben. Nachdem man alle Strände durch hat und auch Downtown und das Gaslamp Quarter gesehen hat, möchte man vielleicht noch etwas mehr erleben. Empfehlen kann ich einen Besuch bei der USS Midway, dem ausrangierten Flugzeugträger, der nun als Museum besichtigt werden kann. Man sollte so drei bis vier Stunden einplanen und auch die Tour auf der Brücke mitnehmen. Wer daran interessiert ist mal mit ein paar Handfeuerwaffen zu schießen, kann dies z.b. auf der p2k-shooting-range tun. Hier gibt es Waffen aller Art, welche man nach einer kurzen Sicherheitsprüfung ausprobieren kann. Als Kontrastprogramm bietet sich ein Spaziergang um den Lake Murray oder ein Besuch im Balboa Park, Sea World, San Diego Zoo und dem botanischen Garten dort an. Als Highlight des Feierns kann man natürlich noch Las Vegas nennen. Hier kann ich das Hotel Flamingo empfehlen. Es ist wirklich zentral in der Mitte des Strips gelegen und ziemlich günstig. Auch in Vegas muss einem aber klar sein, dass es nur Spaß machen kann, wenn man bereit ist Geld auszugeben. Schaut euch hierfür im Internet nach The Las Vegas Crawl um und ihr seid bestens bedient.

5 Fazit Wie erhofft habe ich durch die Zeit in Kalifornien viel über die englische Sprache, über die Mentalität und die Verschiedenheit in den USA gelernt. Zudem habe ich sehr gute Freundschaften aus aller Welt (Mexico, Finnland, Schweden, Norwegen, Niederlande, China) geschlossen. Die Zeit, die ich dort verbracht habe ist die Beste Entscheidung, die ich bislang getroffen habe. In jeder Hinsicht ist es eine Bereicherung und Horizonterweiterung für mich und ich kann es jedem nur weiter empfehlen. San Diego, Gaslamp Quarter

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