Alles über NAS-Server

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1 Alles über -Server -Server sind Netzwerkspeicher. Es gibt sie mit TByte Kapazität bereits ab 185 Euro. Alle wichtigen Fragen rund um das Thema -Server beantwortet dieser Artikel. Dieser Artikel stellt die wichtigsten Informationen zu -Servern bereit. Auf Seite 59 finden Sie eine Infografik, die erläutert, wie sich ein -Server in ein Netzwerk integrieren lässt. Eine kleine Marktübersicht derzeit verfügbarer -Server finden Sie auf Seite 60. Was ist ein? Andere Hersteller liefern hingegen nur das Gehäuse mit Prozessor und Arbeitsspeicher. Deren -Server müssen dann noch mit Festplatten bestückt werden. Der Vorteil ist, dass Sie Größe und Anzahl der Festplatten selbst bestimmen können. Welche Festplatten sind geeignet? Die Abkürzung steht Das hängt vom -Server für Network Attached Storagever ab. Die meisten -Ser- setzen Festplatten mit Ein ist ein an ein SATA-Anschluss im Formfaktor Netzwerk angeschlossener 3,5 Zoll voraus. Es (Network Attached) Datenspeicher gibt jedoch auch Exoten, in (Storage). Ein -Betriebssystem: Das Betriebssystem des -Servers, hier Diskstation Manager die nur,5-zoll-festplatten -Server stellt somit in 3.1 von Synology, bietet komfortable Einstellmöglichkeiten (Bild B) passen. einem Netzwerk Speicherplatz Greifen Sie zu energieeffizienten zur Verfügung. Alle mit dem Netz- werk verbundenen Geräte können auf diesen bereitgestellten Speicherplatz zugreifen und Daten sowohl lesen als auch schreiben. Woraus besteht ein -Server? Neben üppigem Speicherplatz stecken im Gehäuse eines -Servers auch ein Prozessor und ein Arbeitsspeicher (Bild A). Der Prozessor und der Arbeitsspeicher sind notwendig, weil auf einem -Server ein Betriebssystem installiert ist. Dieses Betriebssystem verwaltet die Zugriffe auf die Daten und ist für viele der Extrafunktionen eines -Servers zuständig (Bild B). Festplatten. Diese Festplatten drehen zwar nur mit 500 U/min, produzieren aber auch deutlich weniger Wärme und sind langlebiger. Gerade weil oft mehrere Festplatten als RAID im -Server verbaut sind, macht sich dies durch ein deutlich kühleres und leiseres Gesamtsystem bemerkbar. Die Einbußen bei Schreib- und Lesevorgängen sind problemlos zu verkraften. Denn in der Regel ist bereits das Netzwerk der limitierende Faktor, so -Server: Die Synology Diskstation ist ein zentraler Netzwerkspeicher für TByte Daten (Bild A) Sind die Festplatten bereits dabei? Das hängt vom Hersteller des -Servers ab. Manche Hersteller bieten die Systeme komplett an, in den meisten Fällen mit zwei identischen Festplatten. Komplettsysteme sind schnell eingerichtet und müssen meist nur an das vorhandene Netzwerk angeschlossen werden. dass Sie beim Zugriff kaum einen bis gar keinen Unterschied zu schnelleren Festplatten feststellen können. Aber: Werfen Sie zuvor einen Blick in die Bedienungsanleitung Ihres - Servers. Dort finden Sie eine Kompatibilitätsliste, die Ihnen sagt, ob die gewünschte Festplatte in Ihrem -Server verwendet werden kann. 58 Das Computer-Magazin 6/011

2 COMPUTER Inhalt Alles über -Server 16 Fragen und Antworten zu -Servern So geht s: -Server anschließen S.59 Marktübersicht: -Server S.60 Welches RAID-Level soll ich verwenden? Der Großteil der -Server bietet die beiden RAID-Level 0 und 1 an. Bei einem RAID 0 werden die Daten zerlegt und gleichmäßig auf alle Festplatten verteilt. Das erhöht zwar die Schreibund Lesegeschwindigkeit, steigert aber auch die Gefahr eines Datenverlusts. Ein RAID 1 schreibt die Daten auf die eine Festplatte und eine exakte Kopie der Daten auf die andere. Ein RAID 1 halbiert also die Gesamtkapazität, weil alle Daten doppelt gespeichert sind. Wenn eine der Festplatten ausfällt, dann sind alle Daten in Kopie noch auf der anderen Festplatte gespeichert. Verwenden Sie also das RAID-Level 1. Die Ausfallsicherheit wiegt den Kapazitätsverlust mehr als auf. Vom Geschwindigkeitsbonus eines RAID 0 würden Sie in einem Netzwerk ohnehin nicht profitieren. Das bedeutet aber auch: Planen Sie grundsätzlich doppelt so viel Kapazität ein, wie Sie tatsächlich zu benötigen meinen. Welche Anschlüsse sollte ein haben? Neben dem obligatorischen LAN-Anschluss sollten ein oder mehrere USB- Anschlüsse am Gerät vorhanden sein (Bild C). So lassen sich zum Beispiel externe Festplatten per USB mit dem - Server verbinden. Anschlüsse: Neben einem Netzwerkanschluss sollten sich ein oder mehrere USB-Anschlüsse am Gerät befinden (Bild C) So geht s: -Server anschließen Normalerweise wird der -Server an den Router angeschlossen, der ohnehin mit jedem Gerät im Heimnetz verbunden ist. Der -Server lässt sich anschließend von jedem PC aus konfigurieren ein Browser genügt dazu. Netzwerkkabel USB-Kabel Internetradio -Server 3 1 Drucker Laptop TV Spielekonsole 1 3 Router Router und -Server stehen im Mittelpunkt des Heimnetzes. DHCP sollte im Router aktiviert sein. -Server Er wird am Router angeschlossen. Seine IP-Adresse erhält er per DHCP vom Router. Drucker Der Drucker wird als einziges Gerät direkt am - Server angeschlossen. So steht der Drucker allen Geräten im Netzwerk zur Verfügung. TV, Spielekonsole, Internetradio Musik, Fotos und Videos lassen sich direkt auf DNLAfähigen Geräten oder Spielekonsolen abspielen. PC Das Computer-Magazin 6/011 auf CD und DVD nur auf DVD 59

3 Auf Knopfdruck lässt sich der Inhalt der externen Festplatte dann ten Sie dann den - Server ein. Der dritte Schritt besteht auf den -Server in der Grundkon- kopieren, auf diese Weise figuration des lichen sichern und sämt- Servers. Das funktiofiguration Benutzern im niert von jedem beliebigen Netzwerk zur Verfügung stellen. PC im Netzwerk. Installieren Sie zuerst Auf einen esata- ein Betriebssystem auf Anschluss sollte man hingegen nur bestehen, wenn auch wirklich externe Festplatten per dem -Server. Sie finden es auf der beiliegenden CD. Dann richten Sie Verzeichnisse esata angeschlossen und Benutzer ein. werden müssen. AVM Fritzbox 370: Schalten SIe in Ihrem Router den DHCP-Server ein. Dieser verteilt an neue Netzwerkgeräte automatisch eine IP-Adresse (Bild D) Zum Abschluss fügen Sie auf allen PCs die Wie schließe ich ein freigegebenen Verzeichnisse an? ten wird dadurch automatisch eine zum als Netzlaufwerke unter Die Infografik So geht s: -Server anschließen auf Seite 59 zeigt, wie ein Netzwerk passende IP-Adresse zugewiesen. Windows hinzu (Bild E). -Server mit dem Netzwerk verbunden wird. Zuerst sollten Sie Ihren Router vorbereiten, indem Sie den DHCP-Server aktivieren (Bild D). Neuen Netzwerkgerä- Stellen Sie im zweiten Schritt die Kabelverbindungen her. Verbinden Sie den -Server also mit dem Stromnetz und stecken Sie das beiliegende Netzwerkkabel in Ihren Router. Schal- Welche Voraussetzungen muss mein Netzwerk erfüllen? Wenige, denn ein handelsüblicher PC und ein Router genügen bereits vollkommen. Marktübersicht: -Server Hersteller / Produkt Buffalo Linkstation Duo D-Link Sharecenter Shadow Iomega Storcenter ix-00 LG NB1 Webadresse Straßenpreis 185 Euro, x 1 TByte 170 Euro, nur Gehäuse 00 Euro, x 1 TByte 360 Euro, x 1 TByte Prozessor / Arbeitsspeicher 600 MHz / 18 MByte 1, GHz / 56 MByte 1 GHz / 56 MByte 800 MHz / GByte RAID-Level RAID 1 Anzahl der Festplattenschächte Anschlüsse USB / esata 3 / 1 Funktionen Benutzerverwaltung FTP-Server / Webserver / / / / Multimediaserver / Druckserver / / / / Datensicherung Extras Bittorent-Client, USV-Unterstützung Wordpress-Unterstützung Bittorrent-Download-Manager, USV-Unterstützung, Steuerung Bittorrent-Unterstützung, integrierter Blu-ray-Brenner, integriertes Minidisplay, -in-1-kartenleser 60 Das Computer-Magazin 6/011

4 COMPUTER So verwenden Windows-Netzwerke das TCP/IP-Protokoll für die Kommunikation. Dieses Protokoll benötigen Sie für den Einsatz eines -Servers ebenfalls. Zudem sollte das gesamte Netzwerk mit mindestens 100 MBit/s arbeiten. Das bietet gerade noch ausreichend Bandbreite, um auch große Datenmenge zu transferieren. Schneller ist jedoch besser. Zu empfehlen sind daher Netzwerkbandbreiten von 1 GBit/s. Gibt es auch -Server mit WLAN? Ja, die gibt es, wenn auch nur recht wenige. Die Geräte sind teurer als - Server ohne WLAN. Wichtig: Sowohl der Router als auch der -Server sollten nach dem 80.11n-Standard funken. Die Standards 80.11g, 80.11b und 80.11a sind zu langsam, um große Datenmengen reibungslos und in annehmbarer Zeit zu übertragen. Es kommt dann unweigerlich zur Geduldsprobe. Netzlaufwerke: Die freigegebenen Verzeichnisse eines -Servers werden unter Windows als Netzlaufwerke eingebunden und erhalten einen eigenen Laufwerkbuchstaben (Bild E) Was muss ich bei den Rechnern beachten? Fast nichts. Auf den Rechnern, die auf den -Server zugreifen sollen, sollte Windows XP, Vista oder 7 installiert sein bei Linux-Rechnern mindestens Ubuntu 9.0 oder eine vergleichbare Linux-Distribution. Zudem benötigen Sie einen Webbrowser, um auf die Konfigurationsoberfläche des -Servers zuzugreifen. Da die Konfigurationsoberflächen häufig besondere Funktionen bieten, sollten Sie einen aktuellen Browser verwenden, etwa den Internet Explorer ab Version 7 oder Firefox ab Version 3.5. Netgear Ready Duo RND000 QNAP TS-10 Turbo Synology Diskstation DS11j Western Digital My Book World II Zyxel NSA Euro, nur Gehäuse 70 Euro, x 1 TByte 70 Euro, x 1 TByte 185 Euro, x 1 TByte 10 Euro, nur Gehäuse 80 MHz / 56 MByte 800 MHz / 56 MByte 1, GHz / 18 MByte k. A. / 18 MByte 1, GHz / 51 MByte RAID 1 / / / / - / / / / / - / Bittorrent-Unterstützung Bittorrent-Unterstützung, Steuerung Bittorrent-Unterstützung, Steuerung Bittorent-Unterstützung, USV- Unterstützung, Flickr- und Youtube- Uploads Das Computer-Magazin 6/011 61

5 Wie konfiguriert man ein? Was ist DLNA? DLNA steht für Digital Living Die Konfiguration erfolgt Network Alliance. in der Regel per Webbrowser. Hinter dieser Allianz Auf den - Servern ist dazu ein Webserver nebst Webseite installiert. stecken namhafte Hersteller wie Sony, Samsung oder Intel. Die Webseite bie- Die DLNA-Zertifizie- tet alle wichtigen Funktionen, die man braucht, rung eines Geräts sagt aus, dass das Gerät im um den -Server zu Netzwerk verfügbare steuern. Der Hersteller Synology stellt eine Demo seiner Software Diskstation Manager unter der Adresse Port-Freigabe im Router: Um über das Internet auf den -Server zugreifen zu können, müssen Anfragen per FTP an den -Server weitergeleitet werden (Bild F) Medien etwa auf einem finden und wiedergeben kann. Grundlage ist der Universal-Plugand-Play-Standard bereit. Port-Forwarding oder Port-Freigabe Geben Sie als Benutzernamen admin und als Kennwort synology ein. (Bild F). Für den Zugriff per FTP benötigen Sie dann noch einen FTP-Client. Was kann ein -Server noch? Einige Hersteller integrieren in das Betriebssystem ihrer -Server einen Kann ich auch über das Internet zugreifen? Ja. Denn so gut wie alle -Server erlauben den Zugriff auf die Daten per FTP. Ihr Router muss also lediglich so konfiguriert sein, dass Verbindungsversuche per FTP auf den -Server umgeleitet werden. Die entsprechende Kann ich Musik direkt abspielen? Das ist in der Regel gar kein Problem. Der Standard Universal Plug and Play, kurz UPnP, wird von vielen Geräten unterstützt, unter anderem von modernen Fernsehgeräten, Internetradios, Spielekonsolen oder Stereoanlagen. Darüber hinaus können einige - Bittorrent-Client. So lässt sich etwa ein Bittorrent-Download mit dem -Server laden, ohne dass ein Rechner im Netzwerk eingeschaltet sein muss. Seltener wird eine Unterstützung für Sicherheitskameras implementiert. So dient der -Server als Überwachungsmaschine. Das Live-Bild der Option im Router hat meist eine Bezeichnung Server als itunes-server oder gar als Überwachsungskamera kann dann wie Port-Weiterleitung, Musikquelle für Logitechs Squeezebox über das Internet abgerufen werden. dienen. Einige wenige Geräte warten sogar mit einer USV-Unterstützung auf. Fällt Lassen sich Videos auf dem Fernseher etwa der Strom aus, dann springt ansehen? die USV ein, die unterbrechungsfreie Ja, wenn Sie ein geeignetes Wiedergabegerät Stromversorgung. Da deren Akku nicht in Ihrem Netzwerk haben. Das lange hält, informiert sie das, dass wäre etwa eine Sony Playstation 3 es alle Daten sichern und herunterfahren (Bild G), eine D-Link Boxee oder eine Microsoft soll. Xbox 360. Diese finden den An den USB-Anschlüssen lassen sich -Server automatisch und listen die auch Drucker betreiben. Der -Server verfügbaren Medien auf. wird dann zum Druckerserver, und Ohne Spielekonsole muss Ihr Fernseher alle Rechner in einem Netzwerk kön- hingegen DLNA-zertifiziert nen diesen Drucker ansteuern. sein. Dann kann er auch direkt auf die vom -Server bereitgestellten Mark Lubkowitz Mediendateien computer@com-magazin.de zugreifen. Allerdings ist die Kompatibilität nicht immer Weitere Infos gewährleistet. So spielen manche Fernseher nicht alle Auf Linux basierendes -Betriebssystem, mit Sony Playstation 3: Diese Spielekonsole zeigt verbreiteten Videoformate ab dem sich selbst aufgebaute -Server betreiben lassen auf dem -Server gespeicherte Fotos und Videos oder listen nur einen Bruchteil auf dem Fernseher an (Bild G) der vorhandenen Dateien auf. 6 Das Computer-Magazin 6/011

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