Kapitel 7 Software-Entwicklungssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 7 Software-Entwicklungssysteme"

Transkript

1 Kapitel 7 Software-Entwicklungssysteme Literatur zu Kapitel 7 HANSEN, HANS ROBERT; NEUMANN, GUSTAF: Wirtschaftsinformatik I: Grundlagen betrieblicher Informationsverarbeitung, 8. Auflage, Stuttgart GABRIEL, ROLAND et al.: Computergestützte Informations- und Kommunikationssysteme in der Unternehmung, Berlin et al BALZERT, HELMUT: Lehrbuch der Software- Technik: Software-Management, Software- Qualitätssicherung, Unternehmensmodellierung, Heidelberg; Berlin Folie 300

2 7 Software-Entwicklungssysteme 7.1 Systemarchitekturen 7.2 Programmiersprachen-Konzepte Folie 301 Programmiersprachen Eine zur Lösung einer Aufgabe vollständige Anweisung zusammen mit allen erforderlichen Vereinbarungen heißt PROGRAMM. Ein PROGRAMM setzt sich aus Befehlen zusammen, die von der Zentraleinheit in logischer Reihenfolge abgearbeitet werden. Eine PROGRAMMIERSPRACHE ist eine künstliche Sprache zum Abfassen von Computerprogrammen (DIN 44300). Programmiersprachen sollen es ermöglichen, den Lösungsweg (Algorithmus) für eine spezielle Problemstellung in einer der Maschine verständlichen Sprache zu formulieren. Folie 302

3 Programmierumgebung Eine PROGRAMMIERUMGEBUNG ist ein Software-system, das eine Sammlung von Werkzeugen, die zur Entwicklung von Software dient, zur Verfügung stellt. Wesentliche Komponenten: TEXTEDITOR: zur Erfassung des Quelltextes ÜBERSETZUNGSPROGRAMME: Programm, das Anweisungen in einer höheren Sprache liest, analysiert und in bedeutungsgleiche Maschinenbefehle umwandelt DEBUGGER: ermöglicht ein schrittweises Abarbeiten des Programms zu Testzwecken HILFESYSTEM: erlaubt die kontextsensitive Abfrage von Informationen zur Programmsyntax u.ä. GUI-BUILDER: Modellierung der Benutzeroberfläche Folie 303 Programmierumgebung Visual Basic Hilfesystem Übersetzungsprg. Debugger Folie 304 Texteditor

4 CASE-Systeme I CASE Computer Aided Software Engineering CASE befasst sich mit allen computerunterstützten Hilfsmitteln, die dazu beitragen, die Software-Produktivität zu erhöhen die Software-Qualität zu verbessern das Software-Management zu erleichtern CASE-Systeme Ein CASE-System ist eine integrierte SOFTWARE-Entwicklungsumgebung, die den gesamten Softwarelebenszyklus (Problemanalyse, Systemspezifikation, Systementwurf, Implementierung, Systemtest, Wartung und Pflege) unterstützt. Folie 305 CASE-Systeme II Folie 306 CASE-Werkzeuge (CASE tools) Alle Software-Produkte, die zumindest einzelne bei der Erstellung von Software benötigte Funktionen bzw. Dienstleistungen anbieten CASE-Plattform (CASE platforms) / CASE-Rahmen (CASE-framework) integriert einzelne CASE-Werkzeuge stellt Basisdienstleistungen zur Verfügung und entlastet so die einzelnen CASE-Werkzeuge von diesen Dienstleistungen User-interface services Allgemeine Benutzungsschnittstelle Message services Schnittstelle zum Datenaustausch der einzelnen Komponenten Repository services Verwaltung aller Objekte und ihrer gegenseitigen Beziehungen Data-integration services Versions- und Konfigurationsverwaltung Metadatenverwaltung Prozess-management services Aufrufsequenzen einzelner Werkzeuge Rollen und Aufgaben der CASE-Plattform-Benutzer

5 Referenzmodell für CASE-Umgebung CASE-platform Repository services CASE-tool Data-integration services Horizontal tools Vertical tools Process-management services User-interface services FILE EDIT COMPILE PROGRAM beitrag; USES Wincrt; VAR brutto, netto : Integer; BEGIN WriteLN( Bitte geben Folie 307 Message services CASE-Systeme III Anspruch an CASE-Systeme Unterstützung des gesamten Softwarelebenszyklus (Problemanalyse, Systemspezifikation, Systementwurf, Implementierung, Systemtest, Wartung und Pflege) in einem integriertem System CASE-Umgebung/CASE-environment Eine organisatorische und computerunterstützte Arbeitsumgebung, die möglichst viele Tätigkeiten der Software-Erstellung integriert unterstützt auch Software-Entwicklungsumgebung (SEU) CASE Umgebung = CASE-Plattform + mehrere darin integrierte CASE-Werkzeuge Folie 308

6 CASE beim Data Base Engineering Betriebliche BetrieblicheProblemstellung Problemstellung (datenorientiertes (datenorientiertesproblem) Problem) Vorgehensmodell Vorgehensmodellbei beider derentwicklung Entwicklungeines einesdbs DBS unter unterberücksichtigung Berücksichtigungder derallgemeinen allgemeinenprinzipien Prinzipien und undmethoden Methodendes dessoftware SoftwareEngineering Engineering Planung des Einsatzes eines DB-Systems Semantisches Datenmodell Logisches / Konzeptionelles Datenmodell Physisches Datenmodell Ziel: Anforderungsanalyse und Erstellung des Anwendungs- bzw. Fachkonzeptes (Informations- und Kommunikationsstrukturmodell) Auswahl eines DB-Systems und seine Beschaffung Erstellung des Systemkonzeptes (Datenmodell) Implementierung, Integration, Freigabe zur Nutzung Einsatz eines DB-Systems zur Problemlösung Wartung und Pflege Folie 309 Beispiel eines CASE-Umgebung beim Data Base Engineering Semantisches Datenmodell Logisches / Konzeptionelles Datenmodell Folie 310 6

7 Beispielmodell für die Anwendung der CASE-Umgebung ER/Studio Kunden_Nr Nachname KUNDEN Vorname erteilt erteilt 1 N AUFTRAEGE M enthält enthält Auftrag-Nr. Datum Datum Preis Preis Artikel-Nr. N ARTIKEL Bezeichnung Folie Software-Entwicklungssysteme 7.1 Systemarchitekturen 7.2 Programmiersprachen-Konzepte Folie 312

8 Programmiersprachenstammbaum Folie 313 Sprachgenerationen Folie 314 Sprachen der ersten Generation: MASCHINENSPRACHEN Sprachen der zweiten Generation: ASSEMBLERSPRACHEN Sprachen der dritten Generation: HÖHERE PROGRAMMIERSPRACHEN Sprachen der vierten Generation: 4GL-SYSTEME Alternative Sprachrichtungen: SUMME = Compiler / Compiler / Interpreter / Interpreter Assemblersprachen Höhere Programmiersprachen 4GL-Systeme Alternative Sprachrichtungen SPRACHEN DER KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ (Sprachen der fünften Generation) OBJEKTORIENTIERTE PROGRAMMIERSPRACHEN VISUELLE PROGRAMMIERSPRACHEN Assemblierer Assemblierer ADD 3, 4 Maschinensprache

9 Maschinensprachen (1. Generation) Maschinenorientierte Sprache Jeder Befehl besteht aus einer Folge der Binärzeichen 0 und 1 entsprechend dem Befehlssatz des jeweiligen Prozessors. Beispiel: Addiere 3+4 (Großrechner) Befehl Addition, Operanden 3, 4: Befehlswort 3 4 unmittelbare Hardware-Orientierung, unverständlich, unübersichtlich, fehleranfällig Folie 315 Assemblersprachen (2. Generation) maschinenorientierte Sprache, die den Aufbau der Befehle der Maschinensprache beibehält, die Instruktionsteile jedoch nicht primär verschlüsselt, sondern durch Symbolik (mnemotechnische Abkürzungen) ausdrückt Beispiel: Addiere 3+4 Assemblerbefehl: ADD 3, 4 Die Übersetzung in Maschinensprache erfolgt mit Hilfe eines ASSEMBLIERERS (1:1-Übersetzung). optimale Speicherausnutzung und Verarbeitungsgeschwindigkeit enge Hardware-Orientierung, unübersichtlich, fehleranfällig Folie 316

10 Höhere / Prozedurale Programmiersprachen (3. Generation) Weitgehend genormte Sprachen, die für einen speziellen Anwendungsbereich konzipiert (problemorientiert) sind und nahezu unabhängig von einem bestimmten Rechnertyp sind. Die Programmierung erfolgt durch die Formulierung von Algorithmen (Algorithmus = Abfolge von Operationen, die jeweils Daten bearbeiten). Beispiel: Addiere 3+4: Operation SUMME = Übersetzung in Maschinensprache erfolgt durch einen Compiler/Interpreter (1:n-Übersetzung) schlechtere Performance Folie 317 Übersetzungsprogramm I Ein Programm, das nicht in Maschinensprache abgefasst ist, wird QUELLPROGRAMM (QUELLCODE/SOURCECODE) genannt. Ein in Maschinensprache vorliegendes Programm (=Zielprogramm des Übersetzungsvorgangs) heißt OBJEKTPROGRAMM (OBJEKTCODE). Unter einem ÜBERSETZUNGSPROGRAMM (TRANSLATOR) versteht man ein Programm, das Anweisungen in einer höheren Sprache oder in Assemblersprache liest, analysiert (Optimierung) und in bedeutungsgleiche Maschinenbefehle umwandelt. Folie 318

11 Assemblierer Compiler Interpreter Assemblierer Compiler / / Interpreter Assemblersprachen Höhere Programmiersprachen 4GL-Systeme Alternative Sprachrichtungen ADD 3, 4 SUMME = Folie 319 Übersetzungsprogramm II Maschinensprache QUELLCODE: ÜBERSETZUNGS- PROGRAMM PROGRAM test; test; BEGIN BEGIN (Assemblierer, WriteLN ('Hallo!'); Compiler, Interpreter) OBJEKTCODE: Hallo! Folie 320

12 Compiler vs. Interpreter Compiler Ein Übersetzungsprogramm, das in einer höheren Programmiersprache abgefassten Quellcode komplett in Zielanweisungen einer maschinenorientierten Programmiersprache umwandelt (kompiliert). Das erzeugte Objektprogramm kann für spätere Verarbeitungsläufe abgespeichert werden, so dass vor der (erneuten) Ausführung keine Übersetzung mehr nötig ist. Interpreter Ein Programm zur schrittweisen Übersetzung von Quellcode in lauffähigen Maschinencode, welcher sofort (zeilenweise) ausgeführt wird. Im Unterschied zum Kompilieren entsteht kein vollständiges, aufbewahrungsfähiges Objektprogramm. Bei jedem Programmstart erfolgt ein erneuter Übersetzungsvorgang Folie 321 Beispiele für 3-GL-Sprachen I COBOL (COmmon Business Oriented Language) Entwicklung in den 50er Jahren betriebswirtschaftliche Anwendungen (Verarbeitung umfangreicher Datenbestände) meistgenutzte Programmiersprache auf Großrechnern Standard: ANSI-COBOL-85 FORTRAN (FORmula TRANslator) Entwicklung in den 50er Jahren von IBM technisch-wissenschaftliche Anwendungen (effiziente Programme für komplexe mathematische Algorithmen) Standard: FORTRAN 90 BASIC (Beginners All-Purpose Symbolic Instruction Code) Entwicklung in den 60er Jahren als vereinfachtes FORTRAN fehlende Unterstützung der strukturierten Programmierung führte zu Spaghetticode Weiterentwicklung (MICROSOFT) zur professionellen Makro- und Programmiersprache VISUAL BASIC (Visuelle Programmierung) Folie 322

13 Beispiele für 3-GL-Sprachen II C Entwicklung in den 70er Jahren in den Bell Laboratories des amerikanischen Telekommunikationskonzerns AT&T effizientes Laufzeitverhalten eng mit dem Betriebssystem UNIX verbunden (UNIX zu 90% in C geschrieben) universell einsetzbar auf allen gängigen Rechnern objektorientierte Nachfolger: C++ Makrosprachen Automatisierung von wiederkehrenden Abläufen innerhalb von Anwendungen (z.b. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation) Proprietär: Der Befehlsumfang wird ausschließlich von einem einzigen Hersteller definiert bzw. weiterentwickelt zumeist herstellerspezifische Dialekte der Programmiersprache BASIC z.b. Visual Basic for Application (VBA) von MICROSOFT, LotusScript von LOTUS Folie 323 Beispiele für 3-GL-Sprachen III PASCAL 1971 von Prof. Niklaus Wirth an der ETH Zürich entwickelt benannt nach französischen Mathematiker und Philosophen Blaise Pascal ( ) unterstützt die strukturierte Programmierung durch leichte Erlernbarkeit für Ausbildungszwecke geeignet geringe Verbreitung im Bereich kommerzielle Anwendungsentwicklung durch unkomfortable Ein- und Ausgabeanweisungen und unzureichende Dateiverarbeitung Nachfolger: MODULA 2 (modulare Programmierung) ObjectPascal (objektorientierte Programmierung) Delphi (visuelle Programmierung) Blaise Pascal ( ) Niklaus Wirth Folie 324

14 Nicht-prozedurale Sprachen 4GL-Systeme (4. Generation) Deskriptive Programmierung Der Programmierer muss nicht mehr angeben, auf welche Weise ein Problem Schritt für Schritt gelöst werden soll, sondern er legt in beschreibender Form das Resultat fest, was geschehen soll. Prozedurale Beispiel: Variante: Sortieren einer Kundenliste Datenbanksprache Structured Query Language (SQL) SELECT Vorname, Nachname FROM Kunden WHERE Ort = Bochum ORDER BY Nachname 1. Gehe zum ersten Datensatz in der Tabelle Kunde 2. Solange noch nicht am Ende der Tabelle Kunde 2.1. Wenn Ort von jeweiligen Datensatz = Bochum Dann Markiere den Datensatz 2.2. Gehe zum nächsten Datensatz 3. Kopiere von markierten Datensätzen Vorname, Nachname in eine temporäre Tabelle 4. Sortiere Datensätze der temporären Tabelle nach Nachnamen Folie 325 Proprietär, hohe Inanspruchnahme der Hardwareressourcen bei Umsetzung, beschränkter Anwendungsbereich Alternative Richtungen: Sprachen der künstlichen Intelligenz Sprachen der 5. Generation Anwendungsgebiete: Expertensysteme, Robotersteuerung, Data Mining Funktionale Programmiersprachen mathematische Funktionen auf Basis von Basisfunktionen (Aneinanderkettung, Iteration, Rekursion) LISP (LISt-Processing Language): 1958 am MIT (Massachusetts Institute of Technology) entwickelt grundlegende Struktur der Liste für Programme und Daten Logische Programmiersprachen Prinzipien der mathematischen Logik: aus Fakten und Regeln werden mit Hilfe der Prädikatenlogik neue Fakten gewonnen PROLOG (PROgramming LOGic): 1972 in Marseille entwickelt Folie 326 kaum Ablaufsteuerung, Verwendung von Deduktionsverfahren

15 Alternative Richtungen: Objektorientierte Programmierspr. Objekt Daten: beschreiben den Zustand des Objekts Methoden: beschreiben das Verhalten des Objekts Klassen: Objekte mit gemeinsamer Struktur und gemeinsamen Verhalten weitere Konzepte: einfache/mehrfache Vererbung, Polymorphismus Objektorientierte Programmiersprachen (OOP) Simula (1967), Smalltalk (1972), Eiffel (1988), Java (1995) Hybridsprachen C++ (1985), ObjectPascal (1985), Modula-3 (1985) Folie 327 Alternative Richtungen: Visuelle Programmiersprachen objekt- und ereignisorientierte Modellierung des optischen Erscheinungsbildes des Programms Kontroll-/Steuerelemente besitzen Eigenschaften (z.b. Farbe) und Ereignisse (z.b. Mausklick) den Ereignissen werden Ereignisprozeduren zugeordnet VISUAL BASIC von MICROSOFT DELPHI von BORLAND Folie 328

16 Vergleich Pascal zu Visual Basic "Schritt für Schritt" Ereignisgesteuert Folie 329 Gefragte Softwaretechnologien bei den IT-Kernberufen Softwareentwicklung / Programmierung IT-Organisation / IT-Projekte Netzwerke / Betriebssysteme Service / Support Datenbanken [CDI, Sept 2001] Folie 330

17 Gefragte Softwaretechnologien bei den IT-Mischberufen Multimedia E-Business / E-Commerce SAP CAD Kaufmännische Sachbearbeitung [CDI, Sept 2001] Folie 331 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 332

1. Einführung. Grundbegriffe: Programm vs. Software. 1.1 Programmierung & Software 1.2 Programmiersprachen

1. Einführung. Grundbegriffe: Programm vs. Software. 1.1 Programmierung & Software 1.2 Programmiersprachen 1. Einführung 1.1 Programmierung & Software 1.2 Programmiersprachen Folie 9 Apr-05 Grundbegriffe: Programm vs. Software Eine zur Lösung einer Aufgabe vollständige Anweisung zusammen mit allen erforderlichen

Mehr

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4.

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4. Agenda für heute, 4. Mai, 2006 Programmierparadigmen Imperative Programmiersprachen In Prozeduren zusammengefasste, sequentiell ausgeführte Anweisungen Die Prozeduren werden ausgeführt, wenn sie als Teil

Mehr

Programmiersprachen und Programmierkonzepte

Programmiersprachen und Programmierkonzepte Programmiersprachen und Programmierkonzepte Inhalt Programmiersprachen- Entwicklung Programmiersprachen und Programmierparadigmen Die Geschichte der Programmiersprachen Anfänge vor 200 Jahren Programmierbare

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003 Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT

Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Boris Golubovic Dortmund, den 24. Oktober 2010 Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Ein Projekt anlegen Ein Projekt kapselt alle zu einer Anwendung gehörenden

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

VBA-Programmierung WS 2008/09

VBA-Programmierung WS 2008/09 VBA-Programmierung Sibylle Schwarz Westsächsische Hochschule Zwickau Dr. Friedrichs-Ring 2a, RII 263 http://wwwstud.fh-zwickau.de/~sibsc/ sibylle.schwarz@fh-zwickau.de WS 2008/09 Organisation der Lehrveranstaltung

Mehr

Programmierung: Ein erster Überblick

Programmierung: Ein erster Überblick Programmierung Programmierung: Ein erster Überblick Programmieren ist das Erstellen eines Programms oder den Teil eines Programms durch einen Programmierer. Unter Verwendung einer oder mehrerer Programmiersprachen

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer Modulbeschreibung Programmierung II / Software Engineering II Modulname Programmierung II / Software Engineering II Modulnummer -1.2 Inhalt Programmierung II Software Engineering II Grundlagen der objektorientierten

Mehr

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2 Kap. 10 Datenbankzugriff und Pufferung 10.1 Datenbankzugriff in ERP-Systemen 10.2 Pufferung auf Anwendungsebene 10.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder GIS und Programmiersprachen: Wohin geht die Reise?

Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder GIS und Programmiersprachen: Wohin geht die Reise? Prof. Dr.-Ing. Dietrich Schröder GIS und Programmiersprachen: Wohin geht die Reise? 1954 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 01 02 03 04 40 Jahre Programmierenausbildung im Studiengang VG Programmiersprachen

Mehr

Programmieren was ist das genau?

Programmieren was ist das genau? Programmieren was ist das genau? Programmieren heisst Computerprogramme herstellen (von griechisch programma für Vorschrift). Ein Computerprogramm ist Teil der Software eines Computers. Als Software bezeichnet

Mehr

2D22 Prinzipien der Softwareentwicklung. Prinzipien der Softwareentwicklung S. Strahringer 1

2D22 Prinzipien der Softwareentwicklung. Prinzipien der Softwareentwicklung S. Strahringer 1 2D22 1 Inhalte der Lehrveranstaltung Einführung in die Programmierung mit PHP Literatur: Theis, Thomas (2010): Einstieg in PHP 5.3 und MySQL 5.4. [für Programmieranfänger geeignet]. 6., aktualisierte Aufl.

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Spezialisierung Business Intelligence

Spezialisierung Business Intelligence Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

Visual Basic Express Debugging

Visual Basic Express Debugging Inhalt Dokument Beschreibung... 1 Projekt vorbereiten... 1 Verknüpfung zu Autocad/ProStructures einstellen... 2 Debugging... 4 Autocad/ProSteel Beispiel... 5 Dokument Beschreibung Debuggen nennt man das

Mehr

Einführung zum Arbeiten mit Microsoft Visual C++ 2010 Express Edition

Einführung zum Arbeiten mit Microsoft Visual C++ 2010 Express Edition In den nachfolgenden Schritten finden Sie beschrieben, wie Sie in der Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Studio 2010 eine Projektmappe, ein Projekt und einen ersten Quellcode erstellen, diesen kompilieren,

Mehr

2 Grundlagen der Programmierung

2 Grundlagen der Programmierung 2 Grundlagen der Programmierung In diesem Kapitel bereiten wir die Grundlagen für ein systematisches Programmieren. Wichtigstes Ziel ist dabei die Herausarbeitung der fundamentalen Konzepte von Programmiersprache.

Mehr

Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux

Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux Zum Programmieren werden 2 Komponenten benötigt: 1. einen Editor zur Eingabe des Quellcodes 2. einen Compiler, der den Quellcode in die Maschinensprache

Mehr

Die Softwareentwicklungsphasen!

Die Softwareentwicklungsphasen! Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

Wofür braucht man eine Tabellenkalkulation? Das Programm Microsoft Excel gehört in Softwarekategorie der Tabellenkalkulationen.

Wofür braucht man eine Tabellenkalkulation? Das Programm Microsoft Excel gehört in Softwarekategorie der Tabellenkalkulationen. Wofür braucht man eine Tabellenkalkulation? Das Programm Microsoft Excel gehört in Softwarekategorie der Tabellenkalkulationen. Was bedeutet das? Man kann damit alles berechnen, was sich irgendwie in Tabellenform

Mehr

1. Einführung Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi

1. Einführung Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi 1. Einführung Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Einführung in

Mehr

Algorithmik II. SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen.

Algorithmik II. SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen. Algorithmik II SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen.de Homepage der Vorlesung Vorbemerkungen I http://www8.informatik.uni-erlangen.de/immd8

Mehr

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Java. Warum Programmierung? Programmierung Beispiel Taschenrechner

Java. Warum Programmierung? Programmierung Beispiel Taschenrechner Java Programmierung Höhere Programmiersprachen Java als Programmiersprache Aufbau der Java-Software Verwendung von JOE 201-1 Warum Programmierung? Prozessor versteht nur Folgen von 0 und 1 Wie erstellt

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

Eberhard Lehmann: Projekte im Informatik-Unterricht Software Engineering, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1995. Inhaltsverzeichnis.

Eberhard Lehmann: Projekte im Informatik-Unterricht Software Engineering, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1995. Inhaltsverzeichnis. 3 Eberhard Lehmann: Projekte im Informatik-Unterricht Software Engineering, Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1995 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Komplexe Software - Projekte - Software-Engineering 7 1.1 Komplexe

Mehr

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468)

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Kennwort: Aufgabe: Zur Unterstützung der Qualitätssicherung unserer Softwareentwicklung suchen wir längerfristig studentische Unterstützung im Bereich Retail

Mehr

Kontrollstrukturen - Universität Köln

Kontrollstrukturen - Universität Köln Kontrollstrukturen - Universität Köln Mario Manno Kontrollstrukturen - Universität Köln p. 1 Was sind Sprachen Auszeichnungssprachen HTML, XML Programmiersprachen ASM, Basic, C, C++, Haskell, Java, Pascal,

Mehr

Einführung in Eclipse und Java

Einführung in Eclipse und Java Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik

Mehr

Prolog basiert auf Prädikatenlogik

Prolog basiert auf Prädikatenlogik Software-Technologie Software-Systeme sind sehr komplex. Im Idealfall erfolgt die Programmierung problemorientiert, während die notwendige Übertragung in ausführbare Programme automatisch erfolgt. Prolog-Philosophie:

Mehr

Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering

Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Business-Rule-Management als Instrument des Software-Reengineering Olaf Resch Olaf Resch am 4. Mai 2005 in Bad Honnef 1 Agenda Software und Wissen. Verschmelzung als Evolutionshindernis. Business-Rule-Technologie.

Mehr

E-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC

E-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC E-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC BASIC Beginner s All-purpose Symbolic Instruction Code symbolische Allzweck-Programmiersprache für Anfänger Design-Ziel klar: Eine einfache, für Anfänger geeignete

Mehr

Anleitung Homepage TAfIE

Anleitung Homepage TAfIE Anleitung Homepage TAfIE Wichtig: Die HP kann nur mit Mozilla Firefox korrekt bearbeitet werden. Wer den Browser noch nicht am Computer hat, muss ihn herunterladen und installieren. Freigabe von Veröffentlichungen:

Mehr

Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi

Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi Dr. Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Simulation und Graphik Lisa-Weiterbildung -

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung:

BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung: Prof. Dr. Andreas Fink Institut für Informatik Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg BEISPIELKLAUSUR Softwareentwicklung: Objektorientierte

Mehr

1. Formulieren Sie den Algorithmus <Bedienung eines Getränkeautomaten> nach den oben genannten Kriterien.

1. Formulieren Sie den Algorithmus <Bedienung eines Getränkeautomaten> nach den oben genannten Kriterien. Java 1 Einführung Grundlegende Übungsaufgaben Arbeitsauftrag 1.1 1. Formulieren Sie den Algorithmus nach den oben genannten Kriterien. Beispiel: Bedienung eines Getränkeautomaten

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung. Literatur. 1.1 CVS (Concurrent Version System) [Pru03, Zee02, Ced05]

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung. Literatur. 1.1 CVS (Concurrent Version System) [Pru03, Zee02, Ced05] Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 CVS (Concurrent Version System) [Pru03, Zee02, Ced05]....... 4 1.2 Eclipse als Java Entwicklungsumgebung................. 21 1 Einleitung Versionierung mit CVS Eclipse

Mehr

Abschnitt 16: Objektorientiertes Design

Abschnitt 16: Objektorientiertes Design Abschnitt 16: Objektorientiertes Design 16. Objektorientiertes Design 16 Objektorientiertes Design Informatik 2 (SS 07) 610 Software-Entwicklung Zur Software-Entwicklung existiert eine Vielfalt von Vorgehensweisen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Übersicht. Rechtsschutz von Software und Datenbanken; Lizenzverträge. Rechtsschutz von Software und Datenbanken

Übersicht. Rechtsschutz von Software und Datenbanken; Lizenzverträge. Rechtsschutz von Software und Datenbanken Rechtsschutz von Software und Datenbanken; Lizenzverträge Workshop Urheberrecht und Multimedia 3. April 2002 Übersicht Rechtsschutz von Software und Datenbanken Hinweise zur Gestaltung von Lizenzverträgen

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake

Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake Inhaltsverzeichnis Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake... 2 Erste Schritte mit Visual Studio... 2 Einstellungen für Visual Studio 2013... 2 Nutzung von cmake... 6 Installation von

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München

Dynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Informatik I Tutorial

Informatik I Tutorial ETH Zürich, D-INFK/D-BAUG Herbstsemester 2015 Dr. Martin Hirt Daniel Jost Informatik I Tutorial Dieses Tutorial hat zum Ziel, die notwendigen Tools auf dem eigenen Computer zu installieren, so dass ihr

Mehr

Informatik Programmiersprachen eine kurze Übersicht

Informatik Programmiersprachen eine kurze Übersicht Informatik eine kurze Übersicht Seite 1 natürliche Sprachen (nach Wikipedia) ca 6500 gesprochene Sprachen davon etwa die Hälfte im Aussterben etwa 500 Schriftsprachen mit gedruckten Texten P. Bueghel Turmbau

Mehr

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die

Mehr

Softwaretechnik. Wesentliche Inhalte der Vorlesung

Softwaretechnik. Wesentliche Inhalte der Vorlesung Softwaretechnik Prof. Dr. Bernhard Schiefer schiefer@informatik.fh-kl.de http://www.informatik.fh-kl.de/~schiefer Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-1 Wesentliche Inhalte der Vorlesung Phasen der Software-Entwicklung

Mehr

Curriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog

Curriculum des Wahlfaches Informatik für das Gymnasium Dialog 10.Klasse: Themenschwerpunkt I: Datenbanken Datenbanken o Einsatzbereiche von Datenbanken o Verwaltung von großen Datenmengen o Probleme aus dem Alltag in Datenbanken abbilden o Relationale Datenbanksysteme

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Björn Simon organisatorische Grundlagen der Veranstaltung (Hinweis auf obligatorische

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Brainfuck. 1 Brainfuck. 1.1 Brainfuck Geschichte und Umfeld. 1.2 Esoterische Programmiersprachen

Brainfuck. 1 Brainfuck. 1.1 Brainfuck Geschichte und Umfeld. 1.2 Esoterische Programmiersprachen Brainfuck 1 Brainfuck 1.1 Brainfuck Geschichte und Umfeld Brainfuck ist eine sogenannte esoterische Programmiersprache. Sie wurde 1993 vom Schweizer Urban Müller entworfen mit dem Ziel, eine Sprache mit

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Software Engineering

Software Engineering Literatur Gliederung Software Engineering Herbert Kuchen Universität Münster Di+Fr 14:15-15:45, M2 Wintersemester 2009/2010 1 Literatur Gliederung Basis-Literatur H. Balzert: Lehrbuch der Software-Technik,

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

Die Informatik als junge Wissenschaft

Die Informatik als junge Wissenschaft Die Informatik als junge Wissenschaft Die Informatik ist die Wissenschaft von der automatischen Informationsverarbeitung. Die Informatik befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien informationsverarbeitender

Mehr

Programmieren I. Überblick. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren I. Überblick. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik Programmieren I Überblick KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester)

Mehr

Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X

Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X SwissMacMeeting #1 26. Juni 2004 Messeturm Basel http://mac.naepflin.com Was ist das Ziel dieses Kurses? Starthilfe Einblick in die Möglichkeiten,

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Was ist Logische Programmierung?

Was ist Logische Programmierung? Was ist Logische Programmierung? Die Bedeutung eines Computer-Programms kann durch Logik erklärt werden. Die Idee der logischen Programmierung besteht darin, die Logik eines Programms selber als Programm

Mehr

Informationsverarbeitung im Bauwesen

Informationsverarbeitung im Bauwesen Informationsverarbeitung im Bauwesen Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Abteilung Turbulente Strömungen WS 2009/2010 1 / 18 3. VORLESUNG Einführung in Excel/VBA 2 / 18 Fragen, die in dieser Vorlesung

Mehr

Liste Programmieren - Java

Liste Programmieren - Java Liste Programmieren - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung im WS 2004/2005 Kapitel 1-9 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des objektorientierten

Mehr

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,

Mehr

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung 1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP

PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1

Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1 Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 1 Business Analytics und Big Data sind Thema vieler Veröffentlichungen. Big Data wird immer häufiger bei Google als Suchbegriff verwendet. Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt 2

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

Open Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.

Open Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it. Open Source Software Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07 Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.de) Open Source Software Ablauf Einführung in die Begriffe Open Source,

Mehr