Kurzkonzept Students for Students

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1 Kurzkonzept Students for Students Grundidee Studenten sind überall auf der Welt mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert: Welche Fachrichtung wähle ich? Welche Universität ist die richtige und welche Vorlesungen muss ich dann besuchen? Wann sind die Prüfungen und was kommt ran? Doch eine weitere wichtige Frage ist die nach der Finanzierung von Studium und Lebensunterhalt. Gerade diese Frage ist wohl für die meisten Menschen in den Entwicklungsländern die zentralste von allen, auch schon wegen der Tatsache, dass es kaum kostenlose Studienangebote gibt und die Studiengebühren gemessen am Einkommen sehr hoch sind. Wir wollen uns die Ähnlichkeiten in den Lebenssituationen der Studenten weltweit zu Nutze machen und es dadurch erreichen, eine gewisse Identifikation der hier lebenden Studenten mit ihren Kommilitonen auf der südlichen Erdhalbkugel zu schaffen. Wir glauben, dass hier lebende Studenten dadurch besser an Problematiken der Entwicklungsländer im Allgemeinen herangeführt und sensibilisiert werden können. Letztendlich sollen die Studenten dazu bewogen werden, durch regelmäßige Beiträge die Finanzierung der Stipendien für ihre Kommilitonen in den Entwicklungsländern zu sichern. Entstehung der Idee Auf einer Reise nach Kenia im Rahmen des ASA-Programms der Inwent ggmbh lernte Tobias Kirsch einen jungen Mann Namens Habil Ojina kennen. Wir unterstützten ihn beim Aufbau einer neuen Fair-Trade-Organisation, die das Ziel hat, durch die Vermarktung kenianischen Kunsthandwerks den Produzentengruppen ein Einkommen zu schaffen und deren Situation zu verbessern. Um dieses Projekt besser organisieren zu können, erwähnte Habil in unserem -Kontakt eines Tages, er wolle gerne BWL studieren. Dies schien uns eine sehr gute Idee und so suchten wir nach Möglichkeiten, ihn zu unterstützen. Da es in Kenia wie in den meisten anderen Entwicklungsländern auch kein freies Studium gibt und auch Habil aus ärmeren Verhältnissen stammt, suchten wir nach einer Organisation, die ihn durch ein Stipendium fördern könnte. Leider gab es so eine Organisation, so dass wir uns entschlossen, selbst so ein Stipendienprogramm ins Leben zu rufen. Konkrete Umsetzung Dieses Projekt soll in zwei Richtungen wirken: Zum Einen wollen wir durch die Vergabe von Stipendien jungen Menschen in den Entwicklungsländern ein Studium ermöglichen und so das wichtigsten Gut für eine eigenständige Entwicklung in den ärmsten Ländern dieser Welt nämlich Bildung und hohe Qualifikation schaffen.

2 Zum Anderen sollen in Deutschland lebende Menschen für die globalen Zusammenhänge und speziell für die Situation der Entwicklungsländer sensibilisiert werden. Wir wollen die Studenten dabei auch dazu anregen, über ihren eigenen kulturellen Tellerrand zu schauen. Die Stipendienvergabe Eine Anforderung des Finanzamtes ist eine Stipendienordnung, die die Vergabe der Stipendien nach festen Kriterien regelt. Daran arbeiten wir noch. Angelehnt auch an unsere bisherige Vorgehensweise und der Auswahl der ersten StipendiatInnen (dazu später mehr) wollen wir das zukünftig folgender Maßen regeln: Potentielle StipendiatInnen werden uns von deutschen Nichtregierungsorganisationen mit Südkontakten vorgeschlagen. Mit diesen Partnerorganisationen wird dann die finanzielle und sonstige Betreuung der StipendiatInnen durchgeführt. So wollen wir Kontakte zu NGO in Entwicklungsländern nutzen, die wir selbst nicht besitzen. Ein nur begrenzt möglicher Weg wäre eine direkte Bewerbung eines Studenten bei uns. Die Auswahl richtet sich nach unseren finanziellen Möglichkeiten, nach unseren Zielländern (erst einmal nur El Salvador und Kenia, soll später je nach finanziellen Möglichkeiten ausgeweitet werden), nach bisherigen Engagement der BewerberInnen (z.b. in der Partnerorganisation in dem Entwicklungsland) und den zukünftigen Aussichten (z.b. Nutzen des Studiums, eigene Ziele des Stipendiaten). Die Förderung vor Ort Wir wollen unsere StipendiatInnen sowohl finanziell als auch fachlich fördern. Die finanzielle Förderung ist natürlich ganz besonders von unseren finanziellen Möglichkeiten abhängig. Für jedes Land, in dem wir aktiv werden wollen, sollen eigene Höchstfördersätze errechnet werden, die die Lebenshaltungskosten abdecken sollen. Wo diese Art der Förderung nicht nötig ist, weil die StipendiatInnen vielleicht bei ihren Eltern leben oder nebenbei arbeiten gehen, sollen trotzdem geringere Zuschüsse zu den Lebenshaltungskosten gezahlt werden. Hinzu kommen die Studiengebühren, die wohl mindestens die Hälfte, wenn nicht gar den Großteil aller Kosten ausmachen werden. Die fachliche Förderung wollen wir vor allem dadurch gestalten, dass wir mit anderen Organisationen in dem jeweiligen Land zusammenarbeiten und Kurse, Seminare o.ä. ausrichten. Durch die Fokussierung auf bestimmte Länder wollen wir diesen Teil der Förderung durch den Erkenntnisgewinn stetig qualitativ verbessern. Ebenso hoffen wir, durch die Einbindung von Lehrbeauftragten, (Fach-) Hochschulen und Studierenden aus Deutschland einen Wissenstransfer zugunsten unserer StipendiatInnen und der Zielländer in Gang bringen zu können.

3 Die Arbeit in Deutschland - Ziele Je nachdem, wen und wie viele wir für unsere Idee gewinnen können, können wir uns eine breite Palette von Aktionen und Maßnahmen vorstellen, um unsere Ziele in Deutschland umzusetzen. Ein Hauptziel dabei ist es, Studierende in Deutschland dazu zu bewegen, durch kleine aber regelmäßige Beiträge die Finanzierung der Stipendien für ihre KommilitonInnen im Süden zu sichern. Mindestens gleichrangig für uns ist die Öffentlichkeitsarbeit, mit der wir auf die Probleme der Entwicklungsländer und auf konkrete Handlungsalternativen aufmerksam machen wollen. Wir wollen zeigen: es gibt viele Probleme, doch jeder von uns hat die Möglichkeit, seinen Teil für die Lösung dieser Probleme beizutragen. So wird der Faire Handel als konkrete Handlungsmöglichkeit ein Hauptaspekt unserer Öffentlichkeitsarbeit sein. Ideen für die Arbeit in Deutschland Wir möchten hier einen Überblick über die ersten Ideen geben, die wir bereits gesammelt haben. Für viele Ideen wird es wichtig sein, Professoren, Lehrbeauftragte und auch Hochschulleitungen und verwaltungen von diesem Projekt zu überzeugen und einzubinden. Je nach den u.u. nötigen Umsetzungspartnern haben wir folgende Ideen: zusammen mit Studenten/ Asta o.ä. Infostände Benefizpartys Ausschank fair gehandelten Kaffees in Studentencafe o.ä. Schreiben von Artikel zum Thema für passende Zeitungen, Zeitschriften o.ä. Aushängen von Plakaten, Flyerverteilung Unterstützung für Kommilitonen bei themenrelevanten Hausarbeiten, Diplomarbeiten etc. Ausgabe einer halbjährlichen Zeitschrift mit Tipps und Tricks zum Auslandssemester, -praktikum, Auslandserfahrungen etc. als Anreiz zum Spenden (und natürlich angereichert mit entwicklungspolitischen Informationen) zusammen mit Professoren/ Lehrpersonal Vorschlagen themenrelevanter Hausarbeits-, Diploms- und anderer Themen mit Angebot der inhaltlichen Unterstützung Kleine Vorträge am Anfang der Vorlesungen zur Vorstellung des Programms oder zu bestimmten Themen Einwirken auf Hochschulleitungen, Fachbereichsleitungen etc. zur Unterstützung des Projekts auf breiter Basis Unterstützung bei der fachlichen Betreuung der StipendiatInnen zusammen mit (Fach-)Hochschulleitungen u.ä.

4 Entwicklungspartnerschaften mit Bildungseinrichtungen aus dem Süden (Kostenlose) Überlassung von Räumen für Veranstaltungen Unterstützung bei der fachlichen Betreuung der StipendiatInnen und bei der Kontaktpflege mit Bildungseinrichtungen im Süden Dies stellt nur eine erste Ideensammlung dar und ist noch nicht ausgereift. Wie beschrieben hängen viele Ideen auch davon ab, wen wir für dieses Projekt begeistern können. Der Stand der Dinge (Stand: April/ Mai 2005) Um einen Überblick darüber zu geben, an welchem Punkt der Planung und der Umsetzung wir gerade stehen, hier noch einige Informationen zum aktuellen Stand der Dinge: Stipendiaten/ Südkontakte Der Kontakt nach Kenia zu unserem ersten Stipendiaten Habil Ojina besteht seit drei Jahren. Zur Zeit suchen wir eine Organisation, die Kontakte zu einer NGO in Kenia hat, vor allem um Habil kostengünstig das Stipendium monatlich auszahlen zu können. Zusammen mit dem Ökohaus Rostock werden wir die Stipendiaten in El Salvador betreuen. Wir nutzen die sehr intensiven persönlichen Kontakte der in dem Ökohaus Rostock Aktiven mit der salvadorianische Organisation ACCIES, welche uns davon überzeugt haben, hier zwei verlässliche und vertrauenswürdige Partnerorganisationen gefunden zu haben. Zur Zeit werden drei junge Menschen vom Ökohaus im Rahmen eines Patenschaftsprogramms gefördert, damit sie die weiterführende Schule besuchen können. Da in den Gemeinden, wo ACCIES aktiv ist, nur wenige einen Grundschulabschluss besitzen, haben wir uns entschieden, hier die Förderung ab dem Abitur zu übernehmen. Verbunden ist dies in El Salvador mit einer (Lehrer- oder anderen) Ausbildung. Wir werden voraussichtlich ab Januar 2006 zwei dieser jungen Menschen fördern. Das Stipendium für die beiden betrüge dabei gerade einmal 300,- für jeden pro Jahr. Das Stipendium für Habil wird aus dem einfachen Grunde teurer, dass er ein richtiges Studium absolvieren wird und nicht erst das Abitur machen muss. Öffentlichkeitsarbeit Wir haben vor Kurzem von der Inwent ggmbh einen Antrag bewilligt bekommen, in dem wir Geld für die Gestaltung einer Homepage für dieses Projekt beantragt haben. Diese Homepage wird uns zur Zeit von einer Werbeagentur zum Freundschaftspreis erstellt und soll spätestens im September online sein. Nach dem Design der Homepage werden sich dann auch unsere Flyer, Plakate etc. richten.

5 Organisatorisches Zur Zeit planen wir uns als offizielles Projekt für die Dekade für nachhaltige Bildung zu bewerben. Wir glauben, dadurch ein geeignetes Forum für weitere Kooperationen zu gewinnen und vielleicht auch die Möglichkeit zu haben, mit diesem Titel unsere Ernsthaftigkeit vermitteln zu können. Angedacht ist auch an dem Start Social Wettbewerb teilzunehmen, da uns so eine professionelle Beratung, wie sie in diesem Rahmen zu gewinnen gibt, ebenfalls sehr helfen würde. Die Möglichkeit, eine breitere Öffentlichkeit auf uns aufmerksam zu machen, ist natürlich auch ein Anreiz dazu. Parallel dazu werden wir uns um unsere Stipendienordnung abschließend kümmern und die formalen Voraussetzungen für die Antragstellung und Stipendiatenauswahl schaffen. Geplant ist demnächst auch ein Brainstorming, um weitere Ideen für Aktivitäten an Berliner (Fach-) Hochschulen zu sammeln.

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