medizinische Zukunft geschieht jetzt
|
|
- Elly Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 medizinische Zukunft geschieht jetzt INRswiss Tag Dr. med. Nico Mitsch FA Anästhesiologie und Notfallmedizin Bluttransfusionswesen Oberarzt Schweizer Zentrum für Telemedizin
2 warum diese Einladung? warum dieses Referat? 2
3 Trends im Gesundheitsbereich verstärkte flächendeckende medizinische Versorgung gefordert Mangel an Grundversorger Kostenoptimierung in nationalen Gesundheitssystemen Entlastung von Hausärzten und Spitäler Einsatz mobiler Kommunikationsmittel (Smartphones etc.) steigende Anzahl älterer Patienten mit eingeschränkter Mobilität Zunahme chronisch Kranker 3
4 Patientenbedürfnisse im Wandel Zugriff auf einen Arzt an jedem Ort der Welt kompetente Betreuung rund um die Uhr Die beste medizinische Versorgung steigende Nachfrage an Home treatment Steigende Nachfrage an kompetenter Beantwortung allgemeiner Gesundheitsfragen (Zweitmeinungen) 4
5 Wen (was) braucht es dazu? einen informierten Patienten einen mündigen Patienten einen autonomen Patienten einen kompetenten Patienten Selbstbestimmung Souveränität Partizipation entsprechendes med. Personal entsprechende Infrastruktur (finanz.) Verantwortung 5
6 Das Unternehmen Medgate Gründung vor 14 Jahren 250 MitarbeiterInnen 70 Ärztinnen und Ärzte 50 Telemedizinische Assistentinnen 60 Call Center Agents 20 externe Consultants für medizinisches Fachwissen Betreiber von Europas grösstem Telemedizinischen Zentrum 6
7 Vision: Sprechstunden in jedem Haushalt Gründung: im Jahr 1999 Gründer: Andy Fischer, CEO Flugrettungsarzt und Chirurg Lorenz Fitzi, CFO Ökonom André Moeri, Director Development IT-Spezialist 7
8 Medgate das Unternehmen 8
9 Medgate Telemedicine Center Telemedizinische Dienstleistungen Grundversorgung und interne Spezialisten-Leistungen Standorte: Basel, Zürich, Lausanne (Heimarbeitsplätze schweizweit) Medgate Health Centers Moderne Gesundheitszentren Grundversorgung mit ergänzenden Spezialisten-Leistungen Standorte: Solothurn, Zürich Medgate Partner Network Stiftung zur Förderung der Vernetzung mit niedergelassenen LE Spezialisten und Grundversorger Abdeckung: 2'500 Ärzte und 200 Apotheken angeschlossen Medgate International Franchising der telemedizinischen Dienstleistungen Eröffnung Telemedicine Center in Abu Dhabi 9
10 Medgate Telemedicine Center 4.2 Mio. Mitglieder (Schweizer Einwohner, Versicherte, Kunden) über Patientenkontakte pro Tag zu Spitzenzeiten Erfahrung aus über 3.4 Mio. Patientenkontakten standortunabhängig und auch aus dem Ausland verfügbar 10
11 Medgate Partner Network Stiftung zur Förderung der Vernetzung mit niedergelassenen Leistungserbringern Grundversorgung: Grundversorger und Apotheker Spezialisten aller Fachbereiche und Spitäler 2'500 Ärzte und 200 Apotheken angeschlossen Überweisungen und Terminvergaben 11
12 12
13 telemedizinisches Leistungsspektrum Komponente Telekonversation (Patientengespräch) Inhalt Telefonkonsultation Internetkonsultation Videokonsultation Telediagnostik Telebiomonitoring (Blutdruck, Gewicht, BZ, EKG, INR?) Bildbefundung Teletherapie Rezeptierung von Arzneimitteln, AUF 13
14 netcare Videokonsultationen aus der Apotheke Medizinische Assistance Ärztliche Hilfe im Ausland Medizinische Hotlines Fachinformationen zu aktuellen Themen Chronic Care Management Betreuungsprogramme für chronisch Kranke Versicherungsmedizin Frühschadensbeurteilung 14
15 Zugang zur Telemedizin Telefon Biometrie Die telemedizinische Sprechstunde jederzeit und überall Internet Video 15
16 Telemedizin bei Medgate ist ärztliche Konsultation über Distanz 7/24 ( doc around the clock ) individuelle Beratung im In- und Ausland Beratung und Behandlung durch kompetentes, erfahrenes medizinisches Personal auch Triage - Minimierung leichter Fälle in Hausarztpraxen/Notfallstationen - rasche Triage und gezielte Weiterweisung komplexer Fälle 16
17 17
18 Bewegungsapparat Akuter Kniebinnenschaden Rückensyndrom Auge Augenrötung Infektiöse Konjunktivitis Atmungsorgane Kurzatmigkeit Schnupfen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 18
19 Haut Insektenbiss/-stich Dermatitis Schwangerschaft Brust-/Stillbeschwerden Übelkeit/Erbrechen Allgemein u. unspezifisch Unerwünschte Wirkung von Medikamenten Angst vor med. Behandlung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 19
20 Bsp. aus der telemedizinischen Praxis Telefonkonsultation weiblich, 25-Jahre Brennen beim Wasserlassen und leichte Unterbauchschmerzen Beginn am Vorabend kein Fieber keine Flankenschmerzen 20
21 Bsp. Fall aus der telemedizinischen Praxis Telemedizinische Verdachtsdiagnose: Harnwegsinfekt Telemedizinische Beratung: - Aufklärung - Warnsymptome - Anleitung zur Selbsthilfe - Rezept an (Versand-)Apotheke Verlaufskontrolle (Rückruf durch Arzt) nach 48-72h 21
22 Patienten nach Alter Männer > Frauen 80 Fläche = Altersstruktur der Schweizer Bevölkerung 2011 (Bundesamt für Statistik) % 2% 1% 0% 1% 2% 3% 22
23 Sprachverteilung 1% 12% 4% 83% Deutsch Englisch Französisch Italienisch 23
24 Telefonische ärztliche Beratung und/oder Therapie Anleitung zur Selbsthilfe Grundversorger Spezialist Spital Apotheke Abschliessende Problem-lösung Wohin Wie schnell Notfall > 2 Tage Heute (inkl. sofort) 1-2 Tage ½ - 1 Tag 24
25 «Wartezimmer» 25
26 Patientenakte 26
27 Chancen und Vorteile der Telemedizin entspricht einem stetig wachsenden Patientenbedürfnis (Verfügbarkeit und Mobilität) schnell umsetzbares, flächendeckendes Angebot grosses Potential zur Kostenkontrolle 27
28 Einschränkungen und Herausforderungen erfordert IT Infrastruktur (teure Investitionen) erfordert Kollaborationsbereitschaft zwischen Leistungserbringern untereinander und mit den Patienten (Kulturwandel) Telemedizin ist nicht für alle Patienten geeignet 28
29 besten Dank für Ihr Interesse 29
30 Fragen? 30
Einbruch in geschützte Märkte als Erfolgsmodell
Einbruch in geschützte Märkte als Erfolgsmodell...oder der Umgang mit Veränderungen in der Medizin Dr. med. Andy Fischer CEO Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE Was ist Telemedizin?...Medizin über
MehrDie Rolle der Telemedizin zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Dr. med. Andy Fischer CEO Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE
Die Rolle der Telemedizin zwischen ambulanter und stationärer Versorgung Dr. med. Andy Fischer CEO Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE Telemedizin ist......medizin über Distanz Das Schweizer Zentrum
MehrDer Patient im Mittelpunkt der Behandlung Nathan Keiser, Director Medgate Health Centers
Der Patient im Mittelpunkt der Behandlung Nathan Keiser, Director Medgate Health Centers 1 11. Juni 2015 Der Patient im Mittelpunkt der Behandlung aber da steht er oft im Weg! 2 11. Juni 2015 Ein brisantes
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrService, der mehr bietet. Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase.
Service, der mehr bietet Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. Med Direct Managed Care ersparnis Mit Med Direct konsultieren Sie für Behandlungen immer zuerst Ihren persönlichen
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrAlle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft
Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,
Mehrcurabill Projektpräsentation fmc Jahressymposium 2014
Neue Lösungen mit Social Media (doctornet) und dem elektronischen Gesundheitsdossier (Evita) im Gesundheitswesen unterstützen den elektronischen Datenaustausch zwischen Patient und Arzt im Zürcher Gesundheitsnetz
MehrEMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse
EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrGrenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte
Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit Tagung Max-Planck-Institut Universität Rennes
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrDas Alter der Patienten Friedenau * Das Alter der Patienten Fennpfuhl * Das Alter der Patienten Charlottenburg * Das Alter der Patienten Bundesallee *
Patientenbefragung POLIKUM 0 Allgemeine Angaben zu Ihrem POLIKUM - Besuch Rücklaufquote 0 Rücklaufquote 0 Insgesamt * 43 % 4 45 % 4 % 83 % Anzahl Bögen (ausgegeben) 3950 600 00 50 00 Anzahl Bögen (erhalten)
MehrZukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.
Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte von Akteuren im Gesundheitswesen Dr. oec.
MehrZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen
Impulsvortrag: Telemedizin Deutsch-Niederländisches Symposium. Optimierungspotenzial nutzen am Beispiel Telemedizin und Beschaffungsmanagement. 23. September 2015 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin
MehrVom Boden in die Luft
Herzlich Willkommen Vom Boden in die Luft Pressekonferenz zur Lancierung der TCS Ambulance Kloten, 15.11.2011 Bruno Ehrler Generaldirektor Es gilt das gesprochene Wort. 2 Der TCS hebt ab 1. Der TCS ist
MehrInformationen zum Thema Datensicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrCARDIOGO DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION CARDIOGO
DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION WAS IST Herzbeschwerden können immer und überall auftreten. Gerade nachts, am Wochenende oder auf Reisen, wenn Ihr Kardiologe vor Ort nicht erreichbar ist, steigern
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrPatientenrechtegesetz. Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen
Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen Dazu erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger: Die Neuregelungen sorgen
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
Mehr! Datenbank.! Verfügbarkeit.! Werkzeuge.! Oracle Fusion Middleware! Application Server! Integration! Portal.! Security.!
! Datenbank! Verfügbarkeit! Werkzeuge! Oracle Fusion Middleware! Application Server! Integration! Portal! Security! Business Lösungen Patientenakt rund um die Welt Ernst Mlnarik Account
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrNeue elektronische Vernetzungen in der Medizin TelePresence/ HealthPresence
Neue elektronische Vernetzungen in der Medizin TelePresence/ HealthPresence Klaus Juffernbruch Systems 1 Zum Einstieg ein paar Fakten Steigende Lebenserwartung Anstieg bis 2050 um ca. 4,5 Jahre Wesentlich
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrEinstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform
Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Dieses Forschungsprojekt wurde im Auftrag der ÖVP OÖ durchgeführt. Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews
MehrSchnittstellen in der Geriatrie
Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstelle zwischen und Geriatrie Max Moor, Geschäftsleiter Verband Aargau Non-Profit- Schweiz 600 NPO--Organisationen für 26 Kantone 2 000 Mitarbeitende (4 00 Vollzeit-Stellen)
MehrAkutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation
Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
Mehrconcordiamed premium 24 hour medical assistance worldwide: +41 (0)41 220 00 80 Bevorzugt beraten, betreut und behandelt Dir vertraue ich
Dir vertraue ich concordiamed premium Bevorzugt beraten, betreut und behandelt 24 hour medical assistance worldwide: +41 (0)41 220 00 80 Nur die Gesundheit ist wirklich Gold wert. Ihre persönliche Goldcard
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrWir vernetzen Gesundheitspartner
Wir vernetzen Gesundheitspartner Die Pflege von Morgen schon heute erleben Freitag: 14 Uhr... Patient wird entlassen Ein Beispiel für die fehlende Vernetzung im Gesundheitswesen Wie kann die Medikamentenversorgung
MehrGrenzbereiche und Abgrenzung in der Grundversorgung zwischen Arzt und Apotheke die Sicht der Apothekerschaft
Grenzbereiche und Abgrenzung in der Grundversorgung zwischen Arzt und Apotheke die Sicht der Apothekerschaft Dipl. pharm. FPH Pedro Erni Präsident Baselstädtischer Apotheker-Verband Seite 1 Seite 2 Apotheker
MehrVersorgungsmanagement ohne Zusatzbeitrag
ohne Zusatzbeitrag Bosch BKK BKK/Dr. Wimmer Jan. 2014 Alle Rechte bei Bosch BKK, Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede der Bosch BKK Was ist unter
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrVorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Spitzenposition Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut
Mehr6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland
6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von
MehrWir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.
Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege
MehrVorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile UND FAKTEN des deutschen Gesundheitssystems. SPITZENPOSITION Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut
MehrIntegrierte Versorgung vor Ort
Integrierte Versorgung vor Ort Expertenworkshop Neue Geschäftsmodelle durch Vernetzung im Gesundheitsbereich, 11. November, Berlin Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender KKH Herausforderung in der Versorgung
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrTelefon-Triage in der Grundversorgung: Ein Leitfaden für Praxisteams
Telefon-Triage in der Grundversorgung: Ein Leitfaden für Praxisteams Dr. Katrin Gehring Prof. Dr. David Schwappach patientensicherheit schweiz Stiftung für Patientensicherheit fmc Symposium, 27. Juni 2013,
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrIhre Rechte und Vorteile bei der CH- Versichertenkarte. Information zur Versichertenkarte aus Sicht der Patienten
Ihre Rechte und Vorteile bei der CH- Versichertenkarte Information zur Versichertenkarte aus Sicht der Patienten Sie haben das Recht......dass Ihre Versichertenkarte als Zugangs-Schlüssel zu medizinischen
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges
MehrDie stationäre Geriatrische Rehabilitation
Die stationäre Geriatrische Rehabilitation 3 Was ist eine stationäre Geriatrische Rehabilitation? Das Ziel der stationären Geriatrischen Rehabilitation ist es, mit gezielten Therapien die Selbständigkeit
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrÄrztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrSicherheitstechnik VON a bis z
Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen
MehrFünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Neuanfang ev.
Fünf Gedanken und eine Alternative zur Elektronischen Gesundheitskarte (EGK) Überblick Die Patientenchipkarte blockiert eine global erfolgreiche Entwicklung eines Teils der deutschen medizinischen Informatik.
MehrInterdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit
Interdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit Medizinische Versorgung in der Teestube des Diakonischen Werkes Wiesbaden Fachberatung und Tagesaufenthalt für wohnungslose und sozial ausgegrenzte Menschen
MehrDie Vorteile der betrieblichen Gesundheitsvorsorge
Die Vorteile der betrieblichen Gesundheitsvorsorge Die Gruppenversicherung der Central Die Gruppenversicherung bei der Central eine gute Wahl Gemeinsam das Beste erreichen Die Central ist die älteste private
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
MehrAllgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für Medicasa, Hausarztversicherung für das Oberw allis
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für Medicasa, Hausarztversicherung für das Oberw allis I nhaltsverzeichnis 1. Grundsätze 1.1. Versicherungsform 1.2. Ärzteliste 1.3. Behandlung, Qualität, Versorgung
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
Mehrmobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.
mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrWann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion
Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion Stefan Helm Service Line Finance Advisory Unser Ziel ist es, Ihre
MehrGesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft
Gesundheitswesen und Krankenversicherung: Nutzen und Zukunft Dr. Thomas Grichting, CEO Krankenversicherer OCOM-Herbstanlass, Brig, 13.09.2012 Seite 1 Agenda Die Groupe Mutuel Nutzen und Kosten des Gesundheitswesens
MehrGut betreut im Hausarztmodell
Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte
MehrMarteMeoAssessment. MindMap Fragen. Formulare Versorger Seite 1 MarteMeoZentrum
MindMap Fragen Formulare Versorger Seite 1 MarteMeoZentrum MindMap Erwartungen MarteMeoAssessment Formulare Versorger Seite 2 MarteMeoZentrum Anmeldeformular 1. Personalien Vorname:... Geburtsdatum:...
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrIndividuelles, intelligentes Termin- und Ressourcen- management. www.viswa.de
Individuelles, intelligentes Termin- und Ressourcen- management www.viswa.de Über VisWa VisWa steuert Ihre Terminverwaltung und Ihre Ressourcen intelligent und individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst.
MehrLösungen im Projektgeschäft
Lösungen im Projektgeschäft Jürgen Scharfenorth Frankfurt, Februar 2015 Ziel ist es, das richtige Personal, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen. Der Markt definiert sich aus den
MehrServicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken
Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken
MehrQualitätslabel MehrFachArzt. Indikatoren
Qualitätslabel MehrFachArzt Indikatoren 2 Kurzbeschreibung der MehrFachArzt Indikatoren Indikator 1: Indikator 2: Tätigkeitsgebiet MehrFachArzt Mindestens 50% Tätigkeit in Grundversorgung, gemessen am
MehrMDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen
MDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen 01.10.2015 Berlin Wofür steht der MDK? 01.10.2015 Seite 2 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA: MDK und Versorgungsqualität
MehrWILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE
WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse
MehrEinfach. Effizient. In Echtzeit.
Einfach. Effizient. In Echtzeit. SO GEHT RECRUITING HEUTE. www.talentsconnect.com Ihre Vorteile auf einen Blick. Mit Talents Connect wissen Sie bereits vor dem ersten Gespräch, ob ein Bewerber + menschlich
Mehre-health auf dem Weg in die Regelversorgung: Was ist sinnvoll, was ist nötig, was ist finanzierbar?
e-health auf dem Weg in die Regelversorgung: Was ist sinnvoll, was ist nötig, was ist finanzierbar?.. und was leistet die KVBW? Freiburg, 23.04.2016 Dr. med. Norbert Metke Vorsitzender des Vorstandes der
MehrIhr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
Mehrifap klinikcenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank für die Klinik
ifap klinikcenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank für die Klinik ifap klinikcenter Die Arzneimittel- und Therapiedatenbank ist speziell für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen konzipiert,
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrZweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de
Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Inhalt Go Live des Dokumentations-Portals Wer pflegt die Dokumentation Zweisprachigkeit Eckdaten zum Projekt Bereichszahlen Ausblick
MehrDie moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit
Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 03 / Nr. VORSCHLÄGE ZUR REFORM DES GESUNDHEITSSYSTEMS Die Bevölkerung findet kaum etwas zumutbar Allensbach am Bodensee, Ende August 03 - Die überwältigende
MehrEntwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft
Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim
MehrDas sichere Netz der KVen
Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 1 Das sichere Netz der KVen Digitale Vorteile für die Versorgung Dr. Thomas Kriedel, Vorstand KVWL Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 2 Überblick Das sichere Netz
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrChancen für die Versorgung durch Telemonitoring und ehealth
Chancen für die Versorgung durch Telemonitoring und ehealth Dr. Günter Braun Gesundheitsversorgung der Zukunft, 16.04.2010, Bayerischer Landtag, Aristo Telemed ehealth, Telemedizin, Telemonitoring ehealth
MehrKUNDENSERVICE 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?
KUNDENSERVICE 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus? Kundenservice 2.0 1) Kundenservice heute und morgen 2) IT und Devices 2020 und die Auswirkungen auf den Kundenservice 3) Welche Anforderungen
MehrPCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können
1 PCC Energie stellt sich vor Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können PCC SE Konzernstruktur Daten Konzernstruktur Gründung 1993 Umsatz 2008 910 Mio. 8.200 Mitarbeiter in 17 Ländern Stabiles und
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrInhalt. Was Sie beachten sollten 5. Beratung und Information 19. Untersuchungen 35
2 Inhalt Was Sie beachten sollten 5 Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse, was ist eine IGeL? 6 Nicht ohne Beratung und Vertrag 9 Welche Kosten entstehen? 14 Beratung und Information 19 Gespräche, Berichte
MehrTelematik in der Intensivmedizin TIM Gendergerechtes Teleintensivmedizinprojekt. Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA
Telematik in der Intensivmedizin TIM Gendergerechtes Teleintensivmedizinprojekt Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA Gemeinsam handeln, Telemedizinzentrum Aachen gemeinsam besser behandeln! Sprecher
Mehr