3Liter-PPS : Der Mensch als zentraler Erfolgsfaktor in der PPS
|
|
- Vincent Fromm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dipl.-Ing. Pit Löllmann und Dipl.-Ing. Ulrich Färber, beide Geschäftsführer der LF CONSULT GmbH 3Liter-PPS : Der Mensch als zentraler Erfolgsfaktor in der PPS Haben wir bisher vergessen uns auf das Wesentliche, das Zusammenspiel von Organisation, Mensch und Software zu konzentrieren? Das 3Liter-PPS Konzept ist ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem die Organisation und der Mensch als eigentliche Erfolgsfaktoren bei der Planung und Steuerung im Mittelpunkt stehen und durch einen einfachen Planungsansatz unterstützt werden. Wer sich auf die Suche nach dem richtigen PPS-System macht begegnet auf dem Weg einer Vielzahl an unterschiedlichen Systemen mit einer nahezu unüberschaubaren Flut von Funktionalitäten aus denen es die richtigen auszuwählen gilt. Aus Produktionssicht eine besonders schwierige Aufgabe, da meist betriebswirtschaftliche Anforderungen hervorragend unterstützt werden, die Unterstützung auf Werkstattebene hingegen häufig zu Wüschen übrig lässt. Der eigentliche Kern der ERP-Systeme, die PPS, wird recht stiefmütterlich behandelt: deren Planungsansätze basieren auch heute noch auf dem MRPII-Konzept aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Entscheidung für das richtige ERP-System fällt aber oft auf einer Ebene, wo genau die betriebswirtschaftlichen Anforderungen von größerer Bedeutung sind. Insbesondere dezentrale Organisationsformen wie z.b. Inselfertigung werden kaum unterstützt. Nach der Einführung greifen die Meister schon bald wieder auf bewährte Schubladentools wie Excellisten zurück. Das 3Liter-PPS stellt eine Alternative dar, bestehende ERP-Systeme um eine geeignete Planungs- und Steuerungskomponente zu erweitern. 3Liter-Konzept Das 3Liter-PPS versteht sich nicht als reine Softwarelösung sondern vielmehr als ganzheitliches Auftragsmanagement-Konzept: planungs- und steuerungsrelevante Informationen werden vom System, gekoppelt mit den geeigneten Funktionalitäten, in geeigneter Form bereitgestellt. Wo Improvisation und Flexibilität gefragt sind, entzieht das System dem Menschen nicht die Entscheidungskompetenz oder verschleiert die Situation durch ein Zuviel an Information. Zum einen führt eine Verminderung der Eingriffsmöglichkeiten in den vom herkömmlichen System erstellten Plan zu einer verminderten Akzeptanz bei den Mitarbeitern, vor allem aber ist in Situationen, in denen es z.b. um die Bewältigung von Zielkonflikten oder Ressourcenknappheit geht, die menschliche Denkweise den vom System generierten Standardlösungen überlegen. Deshalb werden im 3Liter- PPS -Konzept organisatorische Mechanismen bereitgestellt, die eine Abstimmung von Mensch zu Mensch unterstützen und eine Umplanung im System nur dann erfordern, wenn der Konflikt auf operativer Ebene nicht gelöst werden kann. Die Basis des 3Liter-PPS beruht auf einer dezentralen Organisation der Produktion. Im Vordergrund der Planungsphilosophie steht die Abkehr von einer komplexen Planungsmethodik hin zu einfachen, flexiblen Verfahren der Planung und Steuerung. Durch die übergeordnete Auftragsgrobplanung auf Leitteilebene wird eine Entkopplung der dezentralen Organisationseinheiten erreicht, sprich: die gewünschte Trennung von Grob- und Feinplanung. Herkömmlicher ERP-Systeme: mangelnde Unterstützung auf Werkstattebene Der hohe Detaillierungsgrad herkömmlicher PPS-Lösungen führt dazu, dass der Produktionsplan kaum der Realität entspricht: geringste Abweichungen vom Plan wirken sich auf das gesamte Auftragsnetz aus und müssen im System abgebildet werden. Der Aufwand für das Störungsmanagement ist gewaltig: anstatt selbständig auf
2 Störungen reagieren zu können, muss die Planung informiert werden. Diese entscheidet, plant und gibt die neuen Vorgaben an die Produktion zurück. Leider wird der neue Plan dadurch meist noch während der Erstellung von der Realität eingeholt was, bei konsequenter Durchführung, eine erneute Umplanung erforderlich machen würde. Dieser Aufwand wird in der Praxis nur selten betrieben: Auswirkungen von Störungen und Änderungen im Produktionsprozess werden durch die schnelle und eigenverantwortliche Reaktion der Mitarbeiter zumindest reduziert um den zugesagten Liefertermin irgendwie einzuhalten. Die Kompetenz der Mitarbeiter reicht demzufolge aus, um auf lokale Störungen effizient und schnell zu reagieren. Den Überblick über die Auswirkungen auf das gesamte Auftragsnetz ist praktisch unmöglich. Die Mitarbeiter verlieren schnell das Vertrauen in ein System, das unrealistische Vorgaben liefert und greifen auf Planungsinstrumente wie z.b. Excellisten zurück. Das ERP-System plant weiter vor sich hin. Erschwerend kommt hinzu: die mangelhafte, oft überhaupt nicht eingesetzte, Kapazitätsbetrachtung verschlimmert die Situation insofern, dass die Fertigungsbereiche überlastet werden. Der Vertrieb sagt dem Kunden einen Termin zu, ohne die tatsächliche Situation in der die Produktion zu kennen. Dringende Aufträge werden dann von Terminjägern durch die Produktion geschleust, andere bleiben dafür liegen. Da die Realität im System eine andere ist als die in der Produktion, weiß im Endeffekt niemand mehr so genau, wo die jeweiligen Aufträge herumliegen. Die Folge ist eine unüberschaubare Anzahl an Eilaufträgen, unrealistische Fertigungstermine und Unruhe in der Produktion. Die Fertigung arbeitet auf Zuruf: ständig werden Aufträge vorgezogen, die Auswirkungen auf andere Feritungsaufträge können bestenfalls mit viel Erfahrungswissen abgeschätzt werden. Eine zuverlässige Aussage gegenüber dem Kunden zu treffen grenzt an Wahrsagerei: Wer am lautesten schreit bekommt seinen Auftrag. Die Schuld für liegen gebliebenen Aufträge wird am Ende auf die Produktion geschoben. Die Auswirkungen auf das Verhalten der Mitarbeiter: es entwickelt sich ein starkes Bereichsdenken. Mit allen Mitteln wird versucht, lokale Optima zu erzielen, die das Erreichen eines Gesamtoptimums erschweren: beispielsweise kann die Bildung optimaler Losgrößen im einen Bereich zu Engpässen beim Nachfolger führen. Den Überblick über solche Auswirkungen zu behalten ist mit den meisten Werkzeugen nahezu unmöglich. Gleiches gilt für Auswirkungen von Terminverschiebungen und Reihenfolgeänderungen. Die detaillierte, deterministische Planung auf Arbeitsgangebene macht eine autonome Feinplanung in den Bereichen unmöglich. Die bereichsübergreifende Kommunikation, insbesondere zwischen Vertrieb bzw. Planung und Produktion, beschränkt sich oft auf gegenseitige Schuldzuweisungen. Kapazitätsorientierte Auftragsplanung mit dem 3Liter-PPS Die übergeordnete Auftragsgrobplanung des 3Liter-PPS gewährleistet die Synchronisation aller an der Auftragsabwicklung beteiligten Organisationseinheiten: auf Basis planungsrelevanter Leitteile, die den Organisationseinheiten gemäß des Gedankens der Produkt-/ Prozessverantwortung in dezentralen Strukturen zugeordnet sind, werden Terminierung und Kapazitätsabgleich vorgenommen. Die Auftragsterminierung erfolgt rückwärts und in Zeitrastern, ausgehend vom Kundenwunschtermin. Anhand der internen Kunden- Lieferantenbeziehungen wird so für jede Organisationseinheit entlang des Produktdurchlaufs ein Liefertermin ermittelt, bis zum dem das zugehörige (Zwischen-)Produkt an die nachfolgende Organisationseinheit abgeliefert werden muss. Die Feinplanung der hierfür erforderlichen Arbeitsgänge erfolgt dezentral: die Zeitraster ermöglichen eine autonome Auftragsreihenfolgebildung, die kapazitätsgeprüfte Einplanung stellt sicher, dass ein machbarer Auftragspool übergeben wird.
3 Die Kapazitätsplanung basiert auf dem sog. Ampelmodell: es existieren pro Zeitraster gelbe und rote Kapazitätsgrenzen für die jeweiligen Produktionsbereiche, visualisiert in der Fraktalübersicht (Abb. 1) Solange die gelbe Grenze nicht überschritten wird, dürfen neue Aufträge ohne weiteres eingeplant werden. Kundenanfragen werden online am System simuliert, bei Überschreiten einer vereinbarten Kapazitätsgrenze wird dem Planer eine gelbe Ampel angezeigt: diese visualisiert die Engpass-Ressource. Eine Einplanung ist dann nur nach Rücksprache mit dem entsprechenden Meister/Gruppenleiter möglich: dieser entscheidet, ob der Termin durch kapazitätserhöhende Maßnahmen realisiert werden kann oder nicht. Ist das nicht möglich, erhält der Planer alternative Terminvorschläge (Abb. 2). Dieser Regelkreis zwischen Auftragseinlastung und Produktion verbessert die Kommunikation zwischen den Abteilungen: die Produktion kann nicht mehr ungefragt beplant werden, der erstellte Plan stößt dafür auf maximale Akzeptanz. Ein weiterer Vorteil der Rasterplanung: treten Störungen auf ist u.u. eine rechtzeitige Behebung oder Reihenfolgeänderung möglich, ohne Auswirkungen auf die nachfolgenden Bereiche. Kann der Ecktermin dennoch nicht gehalten werden, wird mit dem Nachfolger ein späterer Liefertermin vereinbart. Nur wenn keine organisatorische Lösung möglich ist, wird ein Neuaufwurf der Planung erforderlich. Der Aufwand für das Störungsmanagement wird drastisch reduziert, die Flexibilität und Kompetenz der Mitarbeiter maximal unterstützt. Natürlich werden Eilaufträge im Bereich der Kundenauftragsfertigung immer ein Thema bleiben, auch zukünftig wird kein System in der Lage sein, den Kunden hinzuhalten oder Kapazitäten bereitzustellen, wenn keine mehr vorhanden sind: bei voll ausgelasteten Kapazitäten (rote Kapazitätsgrenze) kann der Auftrag nur eingeplant werden, wenn andere Aufträge dafür verschoben werden. Es gilt also, die durch Eilaufträge entstehende Situation in der Produktion anzuzeigen und die Auswirkungen auf andere Aufträge zu simulieren. Die Produktion wird erst mit der neuen Auftragssituation konfrontiert, wenn die Klärung erfolgt ist und andere Aufträge aufgrund der priorisierten Einplanung verschoben wurden. Somit gilt auch bei Änderungen und Eilaufträgen: die Auftragssituation ändert sich nicht laufend, die Produktion wird von unnötigen Turbulenzen entkoppelt und nicht aus dem Takt gebracht. Rückmeldung keep it simple Eine detaillierte Planung, wie sie bei herkömmlichen Systemen üblich ist, bedingt eine ebenso detaillierte Rückmeldung der Ist-Daten. Um zuverlässige Daten zu erhalten, ist eine zeitnahe Meldung unerlässlich. In der Praxis ist der Aufwand hierzu aber oft viel zu groß und folglich werden alle Aufträge irgendwann im Stapel zurückgemeldet. Das Melden wird von den Mitarbeitern oft als lästige Nebensache gesehen. Durch die Planungsphilosophie des 3Liter-PPS wird die Notwendigkeit zur Rückmeldung jedes einzelnen Arbeitsschrittes hinfällig: sie erfolgt auf Leitteilebene, zusätzliche Hardware (BDE-Terminals, Barcodeleser, etc.) ist nicht erforderlich, da die Rückmeldung direkt in der Fraktalübersicht erfolgt. Rückmeldefehler werden durch die im System verankerte Logik vermieden: ein Arbeitsgang kann nur dann angemeldet werden, wenn sein Vorgänger abgemeldet wurde. Die unterschiedlichen Meldestati werden in den Planungsrastern durch Farben visualisiert: auf einen Blick ist so z.b. bei der Feinplanung der Auftragsreihenfolge erkennbar, ob der Vorgänger bereits abgemeldet wurde und der Auftrag zu Weiterbearbeitung freigegeben ist. Wird nach dem Status eines Auftrages gefragt, genügt ein Knopdruck um diesen in der Fraktalübersicht zu visualisieren. Angenehmer Nebeneffekt: die Mitarbeiter erkennen die Notwendigkeit und den Nutzen einer zuverlässigen Rückmeldung und das Verständnis für den Gesamtprozess wächst.
4 Geraten Aufträge in Rückstand, wird der entsprechende Produktionsbereich in der Fraktalübersicht rot hinterlegt und die rückständigen Aufträge angezeigt. Sollte eine Rückmeldung vergessen worden sein, wird dies spätestens jetzt erkannt. Im Fall eines echten Rückstandes bietet das 3Liter-PPS folgende Möglichkeiten: über die Funktion Bugwelle wird der Kapazitätsbedarf visualisiert, der erforderlich wäre um die Rückstände aufzuholen. Wenn dieser nicht zur Verfügung gestellt werden kann, wird durch eine Neuplanung der betroffenen Aufträge ein neuer Liefertermin ermittelt. Anwender ist bspw. die Herzog GmbH & Co KG, Hersteller von Präzisionsdrehteilen mit 320 Mitarbeiter und 380 Maschinen. Hier wurde das 3Liter-PPS an das bereits vorhandene ERP-System Navision Financials angebunden und übernimmt nun die Terminierung der in Navision erstellten Fertigungsaufträge: anhand der Arbeitspläne aus dem ERP-System prüft 3Liter-PPS die Machbarkeit eines Auftrages. Die Ampelfunktion unterstützt den Planer bei der Auswahl des Liefertermins. Nachdem dieser an das ERP-System zurückgegeben wurde, werden dort Fertigungspapiere und Auftragsbestätigung gedruckt. Aus Sicht von Herrn Baum, IT-Leiter bei Herzog, hat die Einführung viel Erleichterung gebracht:: früher konnten Informationen über Auftragsstatus und Auswirkungen von Auftragsverschiebungen nur durch hohen Aufwand beschafft werden. Mit steigender Anzahl von Auftragsänderungen kamen wir mit unserem Turnschuhmanagement nicht mehr weiter, erinnert sich Herr Baum. Gefragt war eine Lösung, die Transparenz schafft und einfach zu bedienen ist. Es hat sich herausgestellt, dass der Mensch der entscheidende Erfolgsfaktor ist, fasst der PPS-Experte das Projekt zusammen. Die einfache Bedienung und die Gesamtübersicht über die Produktion mit den nötigen Informationen sorgte bei uns für die erforderliche Akzeptanz. Mit dem 3Liter-PPS steht erstmals eine ganzheitliche Lösung für dezentrales Auftragsmanagement zur Verfügung. Es ermöglicht die konsequente Abbildung und Unterstützung dezentralisierter Produktionseinheiten: die Software unterstützt bei der Erstellung eines realistischen Planes mit entsprechenden Vorgaben ( Was, Wieviel und Bis wann ) ohne dem Menschen jedoch die Entscheidungskompetenz durch zu enge Vorgaben zu entziehen. Wo ein Eingriff in den erstellten Plan erforderlich ist, werden die zur Entscheidungsunterstützung erforderlichen Informationen bereitgestellt. Aus organisatorischer Sicht liegt der Nutzen des Konzeptes hauptsächlich in der Aufwandsreduzierung für das Auftragsmanagement und damit der Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit. An messbaren Verbesserungen stehen die Erhöhung von Liefertermintreue und Lieferfähigkeit, die Reduzierung von Durchlaufzeiten und Beständen sowie die Erhöhung der Produktivität im Vordergrund. Das 3Liter-PPS wird von der LF Consult GmbH, einem Beteiligungsunternehmen der Fraunhofer-Gesellschaft, angeboten. Neben der Implementierung der 3Liter-PPS Softwareprodukte (Abb. 3) können Dienstleistungen von der Organisationsberatung über die Softwareentwicklung bis hin zu Support und umfassenden Schulungen angeboten werden.
5 Kontakt: LF CONSULT GmbH Schloßstrasse Stuttgart 0711/ Abb. 1: Fraktalübersicht: Rückmeldung und Visualisierung der Kapazitätsauslastung und Auftragsverfolgung Abb. 2 Simulierte Liefertermin-Szenarien für eine Kundenanfrage mit Anzeige von Engpässen und Konsequenzen bei Eilaufträgen.
6 3Liter-PPS -Produkte 3Liter -PPS stand alone Wer keine sonstigen betriebswirtschaftlichen Funktionalitäten benötigt, dem bietet diese Variante einen kostengünstigen Einstieg ins dezentrale Auftragsmanagement. 3Liter -PPS add -on Wer die betriebswirtschaftlichen Funktionalitäten seines ERP-Systems weiter nutzen will, kann das 3Liter-PPS aufwandsarm das bestehende System integrieren. 3Liter -PPS SCM Die Integrationsfähigkeit in bestehende ERP-Systeme bildet die ideale Basis für die Planung und Steuerung in Unternehmensnetzwerken. Im EU- Projekt SCOOP wird gegenwärtig eine Supply-Chain-Lösung für unternehmensübergreifendes Auftragsmanagement entwickelt. Abb. 3 3Liter-PPS Produkte
infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehrcc taktorientierte planung
Business- Software für Menschen cc taktorientierte planung KAPAZITÄTSPRÜFUNG MIT AMPELLOGIK AUFTRAGSVORRAT JE ARBEITSPLATZGRUPPE ONLINE-LIEFERTERMINERMITTLUNG SCHNELLE ANPASSUNG DER KAPAZITÄTEN RÜCKMELDUNG
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrOpen Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU
Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was
MehrNetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets
Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrBetriebskalender & Kalenderfunktionen
Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrHilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!
Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrAnleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal
Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrTreckerverein Monschauer Land e.v.
Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrInhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5
Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrTeiltransparente Bilder
Ralf Eberle: Im folgenden eine Anleitung, wie man mit FixFoto teiltransparente Bilder für den Hintergrund von Web-Seiten oder auch Web-Tabellen erstellen kann. Verwendete FixFoto-Werkzeuge: Farbabgleich
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrMICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.
MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrReisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG
Reisekosten 2014 TOPIX:8 Version 8.8.7 TOPIX Business Software AG Inhalt 1 Reisekostenreform 2014...3 2 Kilometersätze 2014...4 3 Verpflegungspauschalen 2014...4 4 Mahlzeitengestellung 2014...5 5 Mahlzeitengestellung/Zwischenziele...6
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrHilfe zur Verwendung digitaler Formulare
Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrDrägerware.ZMS/FLORIX Hessen
Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrFestplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen
Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrPRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG
PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMOZonline. Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
MOZonline Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Für die Erstellung der Wissensbilanz ist das Eintragen bestimmter
Mehr