Prozessorientierte Bewertung und Auswahl von APS-Systemen

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1 Forschungsinstitut für Rationalisierung e.v an der RWTH Aachen Pontdriesch 14/16 D Aachen Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Prozessorientierte Bewertung und Auswahl von APS-Systemen Andreas Gierth, Leiter Fachgruppe Auftragsmanagement CeBit - Hannover, 20. März

2 Das FIR an der RWTH Aachen ist als moderner Forschungsdienstleister und als Beratungshaus in drei Themenbereichen zu Hause. Direktor Prof. Günther Schuh Geschäftsführer Dr. Volker Stich Gründung: 1953 Kennzahlen rund 120 Mitarbeiter, davon ca. 45 wissenschaftliche Mitarbeiter ca. 5 Mio. Jahresumsatz jährlich ca. 60 Beratungsprojekte in der Industrie Beratungsleistungen Bewertung & Auswahl von ERP-/PPS- Systemen IT- und Prozessharmonisierung Prozessanalyse und -reorganisation Bestandsmanagement SCM- u. Planungskonzepte Produktstrukturierung 2

3 Gliederung Herausforderungen bei der Auswahl eines APS-Systems Schritte bis zur Auswahlentscheidung Methoden zur Bewertung und Auswahl Anwendungsbeispiele 3

4 Im Polylemma der logistischen Ziele Die richtige Positionierung zwischen Kapitalbindung, Bestandskosten und Lieferbereitschaft Lieferservice Soll Ist Bestandskosten Kapitalbindung 4

5 Wo setzen APS-Systeme an und welche Vorteile bieten APS-Systeme? Simultane Darstellung von Materialflüssen und Ressourcenbelegung Schnelle Berechnung von Planungsergebnissen Integration von Optimierungsalgorithmen Klassischer Leistungsumfang eines APS-Systems APS-System ERP-System 1 ERP-System 2 ERP-System n Legende: Daten Planvorgaben Abbildung komplexer Produktionsnetzwerke und Randbedingungen Dynamische Fokussierung auf spezielle Materialien, Aufträge und Maschinen Komplette Abbildung der Wertschöpfungskette mit relevanten Optimierungsbedingungen 5

6 Welche Hemmnisse bestehen bzgl. Auswahl und Einführung von APS- Systemen? Hemmnisse Organisatorische Unternehmenspolitische Marktbedingte Wirtschaftlichkeitsanalytische Gleichsetzung von SCM- System und SCM-Konzept Inkompatible Organisationsstrukturen keine adäquate Datenverfügbarkeit mangelnde Bereitschaft Informationen zu teilen administratives Misstrauen Widerstand gegen Veränderungen Allgemeine IT- Investitionszurückhaltung Heterogener Markt (Systemen) Mangelnder Marktüberblick (Anbieter) Schwierigkeiten bzgl. Aufwandsabschätzung Nutzenidentifikation Nutzenbezifferung Nutzenzuordnung Cost-Benefit-Sharing Anforderungen an die Bewertung und Auswahl eines APS-Systems systematische Ableitung der funktionalen Anforderungen aus effizienten Prozessen Prozess- und Strukturanalyse notwendig! Zusammensetzung des Fachteams entsprechend der Problemstellung Analyse des Software-Marktes bzgl. APS-Systemen Definition strategischer Auswahlkriterien Abschätzung von Aufwand und Nutzen 6

7 Gliederung Potenziale effizienter Planungsprozesse Schritte bis zur Auswahlentscheidung Methoden zur Bewertung und Auswahl Anwendungsbeispiele 7

8 Das 3 zur Bewertung und Auswahl von APS-Systemen Organisationsanalyse Projekteinrichtung Prozess- und Strukturanalyse Prozess- und Strukturreorganisation Vorauswahl Analyse des Marktangebotes Ermittlung und Gewichtung der Anforderungen Evaluierung der Anforderungserfüllung Endauswahl Erstellung von Testfahrplänen Durchführung von Systemtests Erarbeitung der Entscheidungsvorlage 8

9 Inhalt Potenziale effizienter Planungsprozesse Schritte bis zur Auswahlentscheidung Methoden zur Bewertung und Auswahl Anwendungsbeispiele 9

10 Das 3 zur APS-Softwareauswahl Organisationsanalyse Projekteinrichtung Prozess- und Strukturanalyse Prozess- und Strukturreorganisation Vorauswahl Analyse des Marktangebotes Ermittlung und Gewichtung der Anforderungen Evaluierung der Anforderungserfüllung Endauswahl Erstellung von Testfahrplänen Durchführung von Systemtests Erarbeitung der Entscheidungsvorlage 10

11 Baustellenfreig abe und evtl. Terminanpass ung ggf. Sonderstücklist en ggf. Skizzen- und - erstellung für abeitspläne Details erstellen - Mechanik Auftragsdaten Fertigungsauftr ag mit von CAD i n QAR einlesen Auftragsdaten anlegen ggf. Anlegen und Erstellung Sonderstücklist Aktualisieren einer en von Stammkalkulati und APs Stammdaten on erstellen SAN, EL, RL Auftragseinlast ung (Einlasten Material und Kapazitäten) autom. Metallauftrag (Serienteile oder modif. Serienteile) Vorabdispositi on abgleichen Sonderteile Metall Vorabdispositi on abgleichen Sonderzukauf Terminkontrolle und -verfolgung (Fertigungsleits tand) Druck- und Verteilung der Produktionsunt erlagen Termingerecht e Materialverfügb arkeit Sonderzukauf (Fertigungsleits tand) Wochenplan erstellen Fertigungsvorbereitung Disposition der Eigenfertigung steile Materialdisposi tion Zukaufteile Erfassen der Vorkalkulation Auftragsverfolg ung Materialabrufe Anfrage Mitlaufende Kalkulation? Produktion Fertigmeldung v. Arbeitsgängen, Materialien, Auf-trägen (Begleitkarte) Bestellung Lieferant BarCode- Meldung Versandbereits chaft VMS- Wochenplan (Versandplan) erstellen Revisions- und Projektunterlagen Auftragsbestäti gung Versandanzeig e an Kunden Vorlage: Auftragsbestäti gung Liefermahnung Wareneingang Lieferpapiere erstellen und drucken Versandabwick lung, Erstellung Verlade-liste Reklamation Disposition Transporthelfer, Versandmateri al auf Montage bereitstellen Planzeiten nachvollziehen, Ist- = Soll-Zeiten melden Kapazitätsausl astung prüfen Materialverfügbarkeit prüfen (Lagerteile) Projekt- Controlli ng (Balkenterminp lan, Status u.a.) Rechnungserstellung Versand Rechnungen für Export gem. Vorlage bearbeiten Magazin Labor Montageplanun g bei Großprojekten Controlling Nachkalkulatio n Disposition der Monteure auf den Baustellen Zusammenstell en der Montageunterl agen Zusätzliche Materialdisposi tion für Montage Montage Überwachung Zahlungseinga ng, Mahnungsverfa hren Inventur Spesenabrech nung Monteure Mahnwesen Abnahmen, Auftragsfertigm eldung o. Mängelprotokol le Rechnungskon Montage trolle Fremdmonteur e Finanzbuc hhaltung kfm. Auftragsbearbeitung Mangel Endabrechnun aufnehmen g Regiebelege techn. Auftragsbearbeitung Rechnungskontrolle Lieferantenbeurteilung Materialwirt schaft Die Prozess- und Strukturanalyse identifiziert die vordringlichen Handlungsfelder mit Hilfe von Prozesslandkarten Prozess- u. Strukturanalyse Umsetzungskonzept Planungsprozesse Planungsmethoden Planungsgerüst Umsetzung Definition der Kernprozesse Schaffung eines gemeinsamen Begriffs- und Prozessverständnisses Systematisierung der werks- und abteilungsübergreifenden Schnittstellen Ableitung der Reorganisationsschwerpunkte Kunde / Planungsfirmen Kundenanfrage Reisebericht Kundenanfrage im System erfassen Angebot anlegen grobe Angebotsstruktur entwickeln Vergleichspreise ändern, Verkaufspreise festlegen Angebot ausgeben bearbeiten und versenden Auftrag mit Vorlage anlegen Auftragsbestätigung an Kunden Kundenstamm anlegen techn. Klärung (mechanisch) Kapazitäts- u. Termin-planung techn. Klärung (elektrisch) Maschinenaufstellungsplan erstellen Kfm. Klärung (elektrisch) Klärung Kapazität (Fertigung, Montage) Beispiel: Angebotsbearbeitung 11

12 Die Detailanalyse offenbart die Qualität der Prozesse und deren IT- Unterstützung über die Kernprozesse der Auftragsabwicklung. Prozess- u. Strukturanalyse Umsetzungskonzept Planungsprozesse Planungsmethoden Planungsgerüst Umsetzung Schwachstellen im Prozeß Abteilung Bemerkung Arbeitstechnische Optimierung der Stückliste und Zeichnung zu spät Guter Zugriff auf archivierte Arbeitspläne Manuelle Erstellung der Arbeitsplankonzepte - Erstellung der kompletten Fertigungsunterlagen für den Vorrichtungsbau (Rheine) Fehlende Kopplung mit dem Strukturplan Fehlende Prüfung auf vollständige Vorgaben AV, KS Ggf. Korrektur der Stücklisten und Zeichnung AV Erstellung der Arbeitsplankonzepte FS EDV-Erfassung der Arbeitsplankonzepte DLZ Input Output EDV - Geänderte Stückliste -Stücklisten an EDV Nescad - Zeichnung - Geänderte Zeichnung - Arbeitsplankonzept mit Auftragsdaten und Fertigungszeiten - Laufkarte (Arbeitspläne - Strukturplan (aus TP) mit Materialdaten und Terminen) Dakoda - Lohnscheine - Rückmeldescheine Detailmodellierung der identifizierten Kernprozesse Analyse des Informationsflusses Dokumentation der IT-Infrastruktur und deren Durchdringung zur Prozessunterstützung Systematisierung und Bewertung der ablauforganisatorischen Schwachstellen Arbeitsschritt WT: Referenzierung Baugruppenliste zu Kurz-LV fehlt teilweise nein AV Kalkulationsdaten eingehalten? - Kalkulationsdaten Zusatzinformation Fehlende zeitliche Abhängigkeit zwischen den Arbeitsplänen Laufkarte in Neuenkirchen gleich Entnahmekarte ja FS Zusammenführung der Zeichnungen und Arbeitspapiere Wo. - Zeichnungen - Laufkarte (immer an der Zeichnung/Werkstück) (Arbeitspläne mit Materialdaten und Terminen) - Terminkarte (Kopie der Laufkarte; Verbleib in der Meisterei) - Lohnscheine - Rückmeldescheine - Hängeordner für die Fertigung (Terminkarte, Lohnscheine, Rückmeldescheine, Laufkarte mit Zeichnung) 12

13 Planungsgerüste systematisieren die erforderlichen Planungsvorgänge auf den unterschiedlichen Planungsebenen. Prozess- u. Strukturanalyse Umsetzungskonzept Planungsprozesse Planungsmethoden Planungsgerüst Umsetzung Strategische Produktionsplanung Produktionsplan SKU/Planungsartikel Stück ERP 2 J var. 1 HM 26 M Jahresabsatzplanung Lohnfertigung dispositiver Absatzplan SKU Stück SCM 12 M 12 M 1 M 15 M Rollierende Absatzplanung Lohnfertigung dispositiver Absatzplan SKU Stück SCM 3-9 M var. 1 W =PH MRP Verteil-/ Einkaufs-/ Produktionsauftragsvorschläge SKU Stück ERP 6-15 M 1 T 1 T 15 M Jahresabsatzplanung Drittkunden dispositiver Absatzplan SKU Stück SCM 12 M 12 M 1 M 15 M Rollierende Absatzplanung Drittkunden dispositiver Absatzplan SKU Stück SCM 3-9 M var. 1 W =PH Festlegung von Planungsvorgängen und -ebenen (Einheit, Produktgruppe) Zuordnung der Planungsparameter (Planungsperiode, Planungshorizont, Planungsraster) Sicherstellung der Planungseffektivität und Optimierung der Planungseffizienz Taktische Produktionsplanung Produktionsplan SKU Stück APS 4 M var. 1 T 4 M Beschaffungsplanung Fertigartikel Einkaufsaufträge SKU Stück Movex <15 M var. 1 T =PH Operative Produktionsplanung Produktionsplan SKU Stück APS 2 W 1 T 1 T 2 W Beschaffungsplanung Rohmaterial Verteilaufträge an FD SKU Meter ERP 6-15 M var. 1 T 15 M Beschaffungsplanung Komponenten Einkaufsaufträge SKU var. ERP 6-15 M var. 1 T 15 M Beschaffungsplanung Lohnfertigung Einkaufsaufträge SKU var. ERP 6-15 M var. 1 T 15 M 13

14 Die Aufbau- und Ablauforganisation der Produktionsplanung wird anhand von Planungsprozesslandkarten strukturiert analysiert. Prozess- u. Strukturanalyse Umsetzungskonzept Planungsprozesse Planungsmethoden Planungsgerüst Umsetzung Strukturierte Beschreibung des Planungsumfangs Werks- und abteilungsübergreifende Modellierung der Planungsprozesse (Prozesslandkarte) Detailmodellierung der Abläufe unter Berücksichtigung der vorhandenen IT-Systeme Festlegung von Spielregeln zur werks- und abteilungsübergreifenden Koordination Ablauforganisation der Planung 14

15 Auf Basis der dispositionsorientierten Artikelklassifizierung werden Potenziale im Bereich der Bedarfsplanung identifiziert. Prozess- u. Strukturanalyse Umsetzungskonzept Planungsprozesse Planungsmethoden Planungsgerüst Umsetzung 1 2 Lebenszyklus Bedeutung Bedeutungs-Kriterien Wertigkeit Preis Umsatz DB... Kritikalität Versorgungsrisiko Funktionsrisiko Verfügbarkeitsrisiko... Merkmale A B C 1. Morphologie 2. Klassifikationsmatrix 3. Sortimentsstruktur Verbrauchsmodell Verbrauchscharakter Einführungsphase Konsolidierungsphase Degenerations- Sporadisch Trend Stationär Verschrottung phase I II III IV V I II III IV I II III IV Potenzialanalyse Bedarfsplanung Auswahl geeigneter, artikelspezifischer Prognoseverfahren hinsichtlich Verbrauchsmodell und -charakter, Versorgungs- und Verfügbarkeitsrisiko etc. Systematisierung der Kapazitätsabstimmung Verbesserung der Planungsergebnisse 3 80% Prozentuale Verteilung der klassifizierten Artikel in Menge und Wert 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% A B C Wert Artikelklasse II Wert Artikelklasse I Artikelanzahl Klasse II Artikelanzahl Klasse I 15

16 Im Bereich der Disposition werden auf Basis der Bedarfsplanung die Umlauf- und Sicherheitsbestände bewertet. Prozess- u. Strukturanalyse Umsetzungskonzept Planungsprozesse Planungsmethoden Planungsgerüst Umsetzung Berechnung des notwendigen Meldebestands Berechnung des notwendigen Sicherheitsbestands auf Basis der Prognosefehler Aus der Beschaffungsmengenrechnung resultierender Bestand Potenzialanalyse Disposition Adaption der Dispositionsverfahren/ -parameter Eliminierung von unnötigen Mindest- und Überbeständen Reduzierte, dynamische Sicherheitsbestände Optimierung von Losgrößen und Lagerhaltungspolitik Verbesserung von Lieferbereitschaft, Bestandsreduktion, verminderte Kapitalbindung 16

17 Die Stabilität der Planungsprozesse wird durch eine konsequente Orientierung an Spielregeln erreicht. Prozess- u. Strukturanalyse Umsetzungskonzept Planungsprozesse Planungsmethoden Planungsgerüst Umsetzung Spielregeln Festlegung und Beschreibung von Rollen (Aufgaben, Kompetenzen) Erstellung einer Zuständigkeitsmatrix (Verantwortlichkeit) Verankerung des Planungskonzepts in terminierten Workflows Definition eines Controllingkonzepts Nachhaltige Etablierung des Planungskonzepts Grundgesetze Prozessbezogene Spielregeln Terminplan Verantwortlichkeitsmatrix Nur vollständige & fehlerfreie Dokumente dürfen weitergegeben werden In den Plan-Durchlaufzeiten dürfen keine Puffer berücksichtigt werden

18 Die Maßnahmenplanung richtet die erforderlichen Reorganisationsmaßnahmen auf einen übergeordneten Zielpunkt aus. Prozess- u. Strukturanalyse Umsetzungskonzept Planungsprozesse Planungsmethoden Planungsgerüst Umsetzung Präsentation der Ergebnisse aus Konzeptionsphase Projekteinrichtung Kennzahlen für Projektcontrolling erheben Information an Mitarbeiterschaft Verantwortliche für Umsetzungsvorbereitung benennen Projektteam für Feinkonzeption benennen Umsetzung der Soll-Ablauf und -aufbauorganisation Definition der Stellenprofile Abstimmung Betriebsrat Stellenausschreibung, Benennung der zuständigen Personen Arbeiten nach Soll-Ablauf und stellenbezogene Feinkonzeption im Soll-Ablauf Planung der räumlichen Zuordnung von Bereichen/ Teams Anpassung/ Pflege QM-System Nutzung bereitgestellter IT-Infrastruktur Anforderungsdefinition 1 (Anforderung aus Soll-Ablauf) Konzepterstellung 1 Anforderungsdefinition 2 (aus Feinkonzept) Konzepterstellung 2 und Feinkonzeption Umsetzung und Test Identifikation der Schulungsbedarfe Schulungen Produktivsetzung Ergebnispräsentation Konzeptionsphase KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW KW Stellenbesetzung & Startschuss Arbeiten nach Soll-Ablauf Abschluss Feinkonzeption Soll-Ablauf Produktivbetrieb bzgl. Soll-Ablauf & IT Konkrete Terminierung und Synchronisierung der erforderlichen Reorganisationsmaßnahmen Controlling des zeitlichen und inhaltlichen Projektfortschritts Bewertung des Umsetzungserfolgs Nachhaltige Verankerung der Reorganisationsmaßnahmen Standardisierung Projektstrukturstandard Leitfaden Spezifikationserstellung (Def. Auftragsbestätigung etc.) Definition Einkaufsspezifikation (Lieferantenverträge) Klassifizierung für Wiederauffindung von Vergleichsdaten Abschluss Standardisierungskonzept Übergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit Kontinuierliche Statusinformation an Mitarbeiterschaft Umsetzung räumliche Zuordnung der Bereiche/ Teams Sonstiges/ begleitende Maßnahmen 18

19 Das 3 zur ERP-/PPS-Softwareauswahl Organisationsanalyse Projekteinrichtung Prozess- und Strukturanalyse Prozess- und Strukturreorganisation Vorauswahl Analyse des Marktangebotes Ermittlung und Gewichtung der Anforderungen Evaluierung der Anforderungserfüllung Endauswahl Erstellung von Testfahrplänen Durchführung von Systemtests Erarbeitung der Entscheidungsvorlage 19

20 Der Markt ist aufgrund der zahlreichen und unterschiedlich konzipierten Lösungen unübersichtlich. Auswahlgegenstand System Passung von Systemphilosophie und eigener Unternehmensphilosophie Modernität der Systemtechnologie Flexibilität des Systems Installationszahlen... Funktionalitäten Auswahlgegenstand Anbieter / Systemhaus Vorgehenskonzept bei der Systemeinführung Qualität und Verfügbarkeit der Einführungsberater Qualität und Reaktionsschnelligkeit des Supports... Marktstellung und wirtschaftliche Stabilität Management des Anbieters F+E-Potential des Anbieters Strategie des Anbieters (z.b.: Branchenfokus)... Leistungsbezogene Auswahlkriterien Strategische Auswahlkriterien Die Begrifflichkeiten bezüglich APS werden nicht einheitlich verwendet Grundsätzlich folgen die APS-Systeme der sogenannten APS-Logik einem neueren Ansatz zur Planung und Steuerung Unterschieden werden die Lösungen üblicherweise nach Branchenschwerpunkten, Installationszahlen, Marktreife, Systemtyp (Stand-alone, Add-on), Funktionalitäten etc. Die Größe und Marktstellung der Anbieter ist ebenfalls sehr heterogen Marktübersichten zeigen die Vielfalt der Lösungen Bei der Auswahl müssen strategische und leistungsbezogene Kriterien bezüglich System und Anbieter berücksichtigt werden! 20

21 Analyse und Bewertung des Marktes für betriebliche Anwendungssysteme erfolgt über die neutrale Plattformen IT-Matchmaker Rollierende Überprüfung der Anbieterangaben im Rahmen eines eintägigen Workshops Vierteljährliche Erhebung allgemeiner Daten bei Anbietern betrieblicher Anwendungen Jährliche Erhebung von mehr als 2000 beschreibenden Merkmalen bei den Systemen Datenerhebung Aktualität Datenüberprüfung Validität Vollständigkeit IT-Matchmaker Unabhängigkeit Beurteilung der Leistungsfähigkeit betrieblicher Anwendungen Auswahl von Standard Systemen mit wissenschaftlich fundierter Auswahlmethode Datennutzung TROVARIT AG: Technologie-Provider für die Verwaltung und Pflege der Daten über betriebliche Anwendungssysteme und Anbieter zur internetbasierten Unterstützung des Auswahlprozesses 21

22 Aus den Prozessen werden die Anforderungen an das APS-System strukturiert und Tool-gestützt abgeleitet. 22

23 Auf Basis der Anforderung erfolgt die Bewertung und Auswahl einer Favoritengruppe über frei definierbare Bewertungskriterien. Bewertungskriterien für f r APS-Systeme Systeme Katalog Leistungsfähigkeit von APS-Systemen APS-System Absatzplanung Beschaffungsplanung Produktionsprogrammpl. Produktionsfeinplanung Simulation Katalog Nutzwert- Analyse Markt- analyse Unternehmensspezifische Anforderungen Nutzwert Rangreihe System-Nr. IT-Matchmaker TROVARIT AG Einschränkung durch Kritische Merkmale Unternehmensspezifische Zusatzmerkmale Empfindlichkeitsanalyse Teilnutzwertvergleich Anbieter-Profil individuelle Favoritengruppe 23

24 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Mit Hilfe eines Testfahrplans werden die favorisierten Systeme auf kritische Aspekte geprüft und verglichen. Vorbereitung Vorauswahl Prozessoptimierung ++- Kriterien Testfahrplan Gesamtfahrplan Einzelfahrpläne Anbieter Auswertung Anbieter Referenzen Individuelle Zusatzanforderungen TOP-Systeme Kritische Merkmale Unternehmensspezifische Zusatzmerkmale A B C D X X X X Testdaten Unternehmensdaten S P K G N Leistungsumfang (WAS?) Standard Partnerprodukt 1/2 MT Anpassungsaufwand x MT Anpassungsaufwand Anpassung nicht möglich Systemtest Prüfung der Erfüllung der Anforderungen FIR Performance (WIE?) sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Systemhandling Systemhandling System Stammdaten Stammdaten Auftragsabwicklung Auftragsabwicklung Disposition Disposition Fertigungsplanung Fertigungsplanung KTW/Movex System 1 System Cosmo/Navision 2 System Steeb/mySAP 3 System SoftM/SoftM 4 Suite Beschaffung Beschaffung Projektteam Lagerwesen Lagerwesen Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Anbieter 1 Anbieter 2 Anbieter 3 Anbieter 4 Kostenrechnung Kostenrechnung MCM MCM Kosten Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Lagerwesen Anbieter 4 Anbieter 3 Anbieter 2 Anbieter 1 Beschaffung Systemhandling -1,0 1-2,0 2-3,0 3-4,0 4-5,0 Stammdaten Fertigungsplanung Auftragsabwicklung Disposition System KTW/Movex 1 Einführungskosten ohne Hardware Wartungsgebühren p.a. System Cosmo/Navision 2 System Steeb/mySAP 3 System SoftM/SoftM 4 Suite 200,0 400,0 600,0 800, , , ,0 24

25 Gliederung Potenziale effizienter Planungsprozesse Schritte bis zur Auswahlentscheidung Methoden zur Bewertung und Auswahl Anwendungsbeispiele 25

26 Beispiel Ergebnisse einer Potenzialanalyse Zusammenfassung Projektnutzen (Mio. ) 0,2-0,7 0,1-0,2 1,4 3,0 0,4-0,7 0,1-0,2 0,1-0,2 0,2-0,3 Effizienzsteigerung: Abbau 1,8 FTE Forecasting: Aufbau 1 FTE Schnittstellenverschiebung: 4 FTE 0,2-0,5 0,1-0,2 Reduzierung der Sicherheitsbestände durch: Kürzere WBZ Produkt A Dynamische Sicherheitsbestände Dynamische Reduzierung Reduzierung Bestände in WBZ Arbeit (BIA) durch kürzere WBZ (Produkt A) Reduzierung Sicherheitsbestände Reduzierung Lager- Lagerkosten Reduzierung Herstellkosten durch weniger Bullwhip Effekte Reduzierung Lost Opportunities Lost / Customers Opportunities Lost Customers Reduzierung Write offs analog zu Bestandsreduzierung Reduzierung Personalkosten durch Umsetzung d. Soll-Prozesses Summe Summe 26

27 Detailanalyse zur monetären Bewertung von Potenzialen Prozessschritt Kampagnenumplanung Zeitaufwand für Umplanungen in der AV Wahrscheinlichkeit MA-Kosten ,0 pro Jahr vermeidbar 23% per anno 100% Skalierfaktor im Prozess * Bemerkungen: 8h / Woche 8h / Woche Faktorkosten Umsetzungswahrscheinlichkeit Konsequenzen: zusätzliches Umrüsten der Anlage Wahrscheinlichkeit MA-Kosten ,0 pro Jahr vermeidbar 3% per anno 100% Skalierfaktor im Prozess * Bemerkungen: mind. 1h / Woche 1h / Woche Konsequenzen: innerbetriebl. Transport / Umlagerungen Wahrscheinlichkeit MA-Kosten ,0 pro Jahr vermeidbar 4% per anno 100% Skalierfaktor im Prozess * Bemerkungen: 1,5h / Woche (0,5h pro Woche und Schicht) 1,5 h / Woche Potenziale in der Kampagnenplanung Potenzial der Tätigkeit Tätigkeitsbeschreibung Mehrfaches Ansetzen Wahrscheinlichkeit Materialkosten 200,0 pro Woche vermeidbar 100% per anno 100% Skalierfaktor im Prozess * Bemerkungen: (200m*1m zu 0,25 /m²) in 4 Schichten Mehrfache Wannenreste Wahrscheinlichkeit Materialkosten 5.000,0 pro Jahr vermeidbar 100% per anno 100% Skalierfaktor im Prozess * Bemerkungen: M h f h Rü t d A l

28 Darstellung der Potenziale 28

29 Übersicht Planungsprozess (Beispiel) Prognosen MRP I (APO) Planaufträge Enderzeugnis Planaufträge MRP II (R/3) Erzeugung Bestellungen Erzeugung Prozessaufträge Kapazitierte Planaufträge über alle Stufen Prozessaufträge über alle Stufen Prozessaufträge für Flaschen und Packungen Vorstufe Planung OEM Reservierung Rohstoffe Abfüllung I Abfüllung II Pseudo- Prozessaufträge Ansatzplanung Wochenplanung Verpackung Reihenfolgeplanung Abt. A Reihenfolgeplanung Abt. B Reihenfolgeplanung Abt. C Feinplanung Beilagendruck Feinplanung Etikettendruck Feinplanung Etikettierung Feinplanung Verpackungen 29

30 Zusammenfassung APS-Systeme bieten grundsätzlich eine verbesserte Planungslogik gegenüber dem MRP-II-Ansatz Voraussetzung für den optimalen Einsatz von APS-Lösungen sind jedoch effiziente Prozesse und detailliertere Stamm- und Bewegungsdaten Für die Auswahl und Einführung einer APS-Lösung bestehen zahlreiche Hemmnisse (Organisation, heterogener Markt) Auswahl einer unternehmensindividuellen APS-Lösung benötigt eine systematische Vorgehensweise, die alle relevanten Aspekte bzgl. der aufgezeigten Hemmnisse berücksichtigt 30

31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dipl.-Wi.-Ing. Andreas Gierth Leiter Fachgruppe Auftragsmanagement Forschungsinstitut für Rationalisierung e.v.. an der RWTH Aachen Pontdriesch 14/ Aachen Germany Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) Andreas.Gierth@fir.rwth-aachen.de 31

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