Ein Umweltdatenmodell für die betriebliche Stoff- und Energiebilanzierung

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1 Ein Umweltdatenmodell für die betriebliche Stoff- und Energiebilanzierung Hans-Knud Arndt und Oliver Günther 1 1. Die Stoff- und Energiebilanzierung als Grundlage eines Betriebliche Umweltinformationssysteme (BUIS) Die Erfassung, Verdichtung und Aufbereitung von Informationen über die betrieblichen Umwelteinwirkungen ist eine wesentliche Grundlage für ein effizientes Umweltmanagement. Dies entspricht auch der Intention des Art. 5 Ziff. 3 lit. c der "Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (englisch Environmental Management and Audit Scheme, deshalb auch EMAS-Verordnung genannt), des Elements Register of Regulations/Evaluation and Register of Effects des British Standard 7750 Specification for Environmental Management Systems und des Elements Überwachung und Korrekturmaßnahmen des ISO Entwurfs Umweltmanagementsysteme: Spezifikationen und Leitlinien zur Anwendung. Betriebliche Umweltinformationssysteme (BUIS) können bei der Informationsversorgung des Umweltmanagements eine Schlüsselfunktion einnehmen. Bei der Entwicklung von BUIS können drei Hauptrichtungen unterschieden werden (Haasis et. al. 1995, 14): BUIS auf der Grundlage von Stoff- und Energiebilanzen. BUIS auf der Grundlage von Stoff- und Energiebilanzen (Ökobilanzen) sind am weitesten verbreitet. Die Gegenüberstellung von stofflichen und energetischen In- und Outputs eines Unternehmens soll Aussagen über die betrieblichen Umwelteinwirkungen ermöglichen. BUIS als Umwelt-PPS. In Anlehnung an die herkömmlichen PPS-Systeme soll die Konzeption eines betrieblichen Umweltinformationssystems durch die Ergänzung von betriebsbezogenen und umweltbezogenen Datensätzen als Um- 1 Institut für Wirtschaftsinformatik, Humboldt-Universität zu Berlin, Spandauer Straße 1, Berlin

2 welt-pps-system entwickelt werden, um so die umweltbezogenen Aufgaben der Dokumentation, Planung, Steuerung und Überwachung zu erfüllen. Aufgabenorientierte BUIS. Grundlage dieser Vorgehensweise sind die (bereits vorhandenen) Stand-Alone-Systeme umweltbezogener Fachbereiche eines Unternehmens, die aufgrund gesetzlicher Grundlagen eingeführt worden sind. Im Rahmen des aufgabenorientierten BUIS werden die Daten der einzelnen Fachinformationssysteme zu einer redundanzfreien Datenbasis zusammengefaßt, die dann den Ausgangspunkt für weitere Funktionalitäten bildet. Im folgenden soll der Ansatz der Stoff- und Energiebilanzierung als Grundlage eines BUIS weiterverfolgt werden, da die betriebliche Stoff- und Energiebilanzierung u.a. auch aus Sicht der Wirtschaftsprüfer (Förschle/Mandler 1994, 528f) in idealer Weise die Informationsanforderungen, die sich aus der EMAS-Verordnung ergeben, erfüllen kann. 2. Ist-Analyse des Konzepts der betrieblichen Stoff- und Energiebilanzierung Der Schwerpunkt der Entwicklung eines BUIS auf der Grundlage der Stoff- und Energiebilanzierung liegt - wie bei jeder Entwicklung eines DV-gestützten Informationssystems - auf der Erarbeitung des Fachkonzeptes, da Fachkonzepte die längste Gültigkeit innerhalb von Informationssystemen aufweisen und durch ihre besondere Nähe zur Aufgabenstellung gekennzeichnet sind (Scheer 1994, 16). Ausgangspunkt für die Entwicklung dieses Fachkonzeptes bildet die Vorgehensweise der Stoff- und Energiebilanz (Ökobilanz) des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) ggmbh. 2.1 Beschreibung des Ist-Zustandes Die Stoff- und Energiebilanzierung des IÖW besteht aus einer Systematik von Einzelbilanzen, um.. den unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich Informationsgehalt, -dichte und Darstellungsform gerecht zu werden (Hallay 1990, 30). Dabei werden folgende Einzelbilanzen nach dem Input-Output-Schema unterschieden: Die Betriebsbilanz stellt den Ausgangspunkt der Bilanzierung dar und soll einen Gesamtüberblick über die Stoff- und Energieflüsse eines Unternehmens geben. Die Prozeßbilanz stellt eine Untersuchung von (ausgewählten) Prozessen des Unternehmens dar.

3 Die Produktbilanz stellt eine Betrachtung über den gesamten ökologischen Produktlebenszyklus - Energie-/Rohstoffgewinnung, Vorproduktion, Produktion, Transport, Distribution, Produktgebrauch/-verbrauch und Entsorgung - dar. Damit wird die Input-Output-Analyse über die Unternehmensgrenze hinaus erweitert. Die Darstellung dieser drei Einzelbilanzen wird durch einen vierten Bilanztyp ergänzt: Die Substanzbetrachtung stellt eine Dokumentation der durch die Input-Output-Analyse nicht erfaßten dauerhaften und umweltwirksamen Aspekte eines Unternehmens dar. Die Datenstruktur der Betriebs-, Prozeß- und Produktbilanz(en) gliedert sich in drei Ebenen (Frings/Lehmann 1991, 26): Ebene 1 stellt eine grobe Unterscheidung der Stoff- und Energieströme in Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Energien auf der Input-Seite sowie in Produkte, stoffliche Emissionen und energetische Emissionen auf der Output- Seite dar. Ebene 2 stellt eine Unterscheidung der Input-Stoffe und Output-Energien in der Detaillierung (z.b. entsprechend der Artikelnummer) dar, wie diese im betrieblichen Rechnungswesen geführt werden. Analog wird eine Untergliederung der Input-Energien (z.b. in gasförmig, flüssig und fest) und Output- Emissionen (stofflich z.b. in Abfall, Abwasser und Abluft, energetisch z.b. in Abwärme und Abluft) vorgenommen. Ebene 3 stellt eine Aufschlüsselung der Inputs und Outputs nach Inhaltsstoffen und chemischen Zusammensetzungen dar. Für die Substanzbetrachtung wird keine Datenstruktur mit der Begründung vorgegeben, daß eine Systematisierung der Substanzbetrachtung nur betriebsspezifisch vorgenommen werden kann. Stattdessen werden nur Angaben über einen möglichen Inhalt der Substanzbetrachtung genannt (Hallay/Pfriem 1992, 88ff): Zu den dauerhaften betrieblichen Umweltnutzungen werden Angaben über die Art und Intensität der Flächennutzung, Art und Form der Bebauung sowie Landschafteinschnitte durch Gebäude und Verkehrswege gerechnet. Zu den weiteren Beeinträchtigungen der Umwelt durch den Betrieb werden insbesondere Verunreinigungen des Bodens und des Grundwassers gerechnet.

4 Bilanzdaten Input- Output- Analyse Ebene1 Bilanzdaten Materialklassen-No. Materialklasse Menge Ebene1 Bilanz-No. Bezeichnung Oberbegriff Ebene2 Bilanzdaten Bezeichnung Unterbegriff Handelsname Material.-No. Menge Ebene2 Ebene3 Bilanzdaten Inhaltsstoffe Art Inhaltsstoffe Menge Abbildung1: Datenstruktur der IÖW-Stoff- und Energiebilanz als Jackson-Diagramm Auf der Grundlage eines Kriterienkatalogs wird für die eingesetzten Stoffe, Energien, Produkte, Emissionen und Produktionsprozesse eine Einstufung mittels der ABC-Analyse entsprechend der Bedeutung und der Dringlichkeit vorgenommen werden können. Dazu wird ein Kriterienkatalog als Vorlage für die Unternehmen vorgeschlagen, der mit der Umweltpolitik und umweltbezogenen Zielen des Unternehmens abgeglichen werden soll (Hallay/Pfriem 1992, 94ff): Einhaltung umweltrechtlicher Rahmenbedingungen; Gesellschaftliche Anforderungen; Luftbelastung; Wasserbelastung; Bodenbelastung; Toxizität; Störfallrisiko; Internalisierte Kosten; Vorstufen; Entsorgung; Recyclingfähigkeit.

5 2.2 Bewertung des Ist-Zustandes Die Strukturierung der Stoff- und Energiestrom-Daten in drei Ebenen ist im Hinblick auf das betriebliche Rechnungswesen verwirrend und erschwert eine mögliche Eingliederung in die bisherige Datenstruktur der betrieblichen Informationssysteme. Die systematische Erfassung von Daten zur Ebene 3 führt zwangsläufig zu einem Aufwand, der in keinem Verhältnis zu dem Ziel steht, eine Datengrundlage für die Bewertung zu bilden. Die Erfassung von Stoff- und Energiestrom-Daten der Ebene 3 ist in der betrieblichen Praxis nur die Ausnahme und ist im Zusammenhang mit der Begründung von Bewertungsergebnissen von Interesse. Deshalb sollten die Daten der Ebene 3 im Rahmen der ökologischen Bewertung von Stoff- und Energieströmen verarbeitet werden. Das Instrument der Substanzbetrachtung ist bisher nicht über die oben gezeigten Ansätze hinausgekommen (Hallay 1990, 109f). Damit existiert zur Zeit ein nur sehr schwer faßbarer Rahmen eines möglichen BUIS-Bausteins. Auch der pauschale Hinweis, im Zusammenhang mit der Substanzbetrachtung das (nur für Großprojekte geeignete) Instrument der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) einzusetzen (Hallay/Pfriem 1992, 90), ist für die Entwicklung eines Fachkonzeptes für eine betriebsbezogene Stoff- und Energiebilanzierung wenig hilfreich. In den Praxisforschungsprojekten des IÖW hat sich gezeigt, daß das IÖW-Bewertungsverfahren bisher nur auf Input-Stoffe angewandt worden (und auch zugeschnitten) ist, obwohl es ursprünglich für alle Inputs und Outputs sowie Prozesse und Produkte geeignet sein sollte. Gerade aber die Beurteilung von Emissionen aus Anlagen ist vor dem Hintergrund des Umwelthaftungsgesetzes (UmweltHG) - Gefährdungshaftung für Anlagen aus dem Anhang I UmweltHG - dringend erforderlich. Entscheidender Kritikpunkt des qualitativen IÖW-Bewertungsverfahrens ist aber die Tatsache, daß bewußt eine Vorgehensweise gewählt worden ist,... ökologisch relevante Stoffe (unabhängig von ihren Einsatzmengen)[!] nach ihrem Gefährdungspotential zu beurteilen (Frings/Lehmann 1991, 27). Damit verliert dieses Bewertungsverfahren, welches theoretisch auch zur Bewertung der Outputs geeignet sein soll, seine Aussagekraft, denn durch den in der Pharmazie zum Axiom gewordenen Satz von Theophratus von Hohenheim, genannt Paracelsus ( ) gilt: Wenn ihr jedes Gift richtig erklären wollet, was ist denn Gift? Alle Dinge sind Gift, nur die Dosis bewirkt, daß ein Ding kein Gift ist.

6 3. Fachkonzept für die betriebliche Stoff- und Energiebilanzierung als Grundlage eines BUIS Das Fachkonzept für die betriebliche Stoff- und Energiebilanzierung als Grundlage eines BUIS kann sich an das allgemeine Konzept (Produkt-)Ökobilanzierung des Umweltbundesamtes (Arbeitsgruppe Ökobilanzen 1992, 23ff) anlehnen, da hierdurch eine sinnvolle Strukturierung der Informationsbeschaffung vorgenommen wird. Danach setzt sich das Fachkonzept aus den vier Basismodulen Sachbilanzierung, Wirkungsbilanzierung, Bilanzbewertung und Auswertungen zusammen. Das Modul Bilanzbewertung dient der Erfassung und Verwaltung einer unternehmensbezogenen und subjektiven Bewertung der in der Wirkungsbilanzierung ermittelten Wirkungspotentiale durch z.b. eine ABC-Klassifizierung, wie sie im IÖW-Konzept vorgesehen ist Das Modul Auswertungen realisiert die jeweiligen Auswertungsanforderungen der BUIS-Nutzer aus den Informationen der ersten drei Module (Arndt/Günther 1994, 152). Im folgenden sollen die Module Sachbilanzierung und Wirkungsbilanzierung näher untersucht werden. 3.1 Sachbilanzierung Um den Aufwand der Datenerhebung im Rahmen eines BUIS so gering wie möglich zu halten sowie eine Verknüpfung von ökonomischen und ökologischen Informationen zu ermöglichen, wird hier vorgeschlagen, die Entwicklung des Sachbilanzierungsmoduls entsprechend der Struktur der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung aufzubauen. Der Bereich Sachbilanzierung eines BUIS benötigt dieselben Daten wie die Kostenrechnung, erweitert um - auf den ersten Blick - nicht-betriebswirtschaftliche Daten. Demnach hat die Sachbilanzierung folgenden Aufbau (Arndt/Günther 1995, 766ff): Die Kosten-/Umwelt-Artenrechnung erfaßt für alle Stoff- und Energieströme die jeweils in der Betrachtungsperiode angefallenen Kosten und Mengen in Geld- und Gewichtseinheiten. Die Einteilung der einzelnen Kosten-/Umweltarten sollte weitgehend mit den entsprechenden Konten der Finanzbuchhaltung und den Konten möglicherweise vorhandener Nebenbuchhaltungen (z.b. Lagerbuchhaltung) übereinstimmen, um den Aufwand der Informationsbeschaffung zu verringern. Da i.d.r. der Aufbau der Stoff- und Energiebilanz(en) nicht mit dem Aufbau des Kontenrahmen der Finanzbuchhaltung übereinstimmen wird, wird jeder Kosten-/Umweltart über eine Stoff- und Energiebilanznummer eine Position in der Stoff- und Energiebilanz zugewiesen. Dabei können mehrere Kosten-/Umweltarten durch die gleiche Stoff- und

7 Energiebilanznummer zu einer Gruppe in der Stoff- und Energiebilanz zusammengefaßt werden. Die Kosten-/Umwelt-Stellenrechnung wird wie in der Kostenrechnung üblich in der Form eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB) durchgeführt. Im Gegensatz zur klassischen Kostenrechnung, die nur eine Zuordnung der nicht direkt auf den Kostenträger zurechenbaren Kosten (Gemeinkosten) vornimmt, werden aber alle Stoff- und Energieströme mit ihren Kosten und Mengen erfaßt, um so die Aufstellung einer vollständigen Prozeßbilanz zu ermöglichen. Die Kosten-/Umwelt-Trägerrechnung kann für die innerbetrieblichen Stoffund Energieströme entsprechend der klassischen Kostenrechnung als Kosten- /Umwelt-Trägerstückrechnung, d.h. als Kalkulation von Kosten und Mengen der Stoff- und Energieströme für einzelne Produkte, oder als Kosten-/Umwelt-Trägerzeitrechnung, um den ökonomischen und ökologischen Erfolg oder Mißerfolg je Produkt bzw. Leistung in der Betrachtungsperiode zu ermitteln. Für eine Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus muß die Kosten-/Umwelt-Trägerrechnung um die entsprechenden umweltbezogenen Informationen erweitert werden. 3.2 Wirkungsbilanzierung Die betriebliche Kostenrechnung und damit auch die hier vorgeschlagene Kosten-/ Umwelt-Rechnung dient dem Management als Informationssystem für im allgemeinen kurzfristige, d.h. die Betrachtungsperiode betreffende Aufgaben. Deshalb sollte auch im Rahmen der Stoff- und Energiebilanz-Systematik davon ausgegangen werden, daß in der Betrachtungsperiode ein unveränderter Bestand des Anlagevermögen vorliegt. Die Untersuchung über Veränderungen von Kosten-/ Umwelt- Einwirkungen, die durch Veränderungen des Anlagevermögens hervorgerufen werden, sind also nicht Gegenstand der Kosten-/Umwelt-Rechnung, sondern von Finanz- und Investitionsrechnungen. Unter ökologischen Gesichtspunkten kann es deshalb sinnvoll sein, diese Finanz- und Investitionsrechnungen durch eine Produktbilanzierung des jeweiligen Objektes zu ergänzen (Stahlmann 1994, 183). Die Risiken von nachteiligen Umwelteinwirkungen sind abhängig von ihrem emissions- und ihrem immissionsbezogenen Sachverhalt. Diese Sachverhalte können weiter charakterisiert werden: Der Emissionssachverhalt von Umwelteinwirkungen durch Anlagen ist abhängig von der - eingesetzten Stoffart; - eingesetzten Stoffmenge; - Ausfallwahrscheinlichkeit einer Anlage oder Teilen davon; - Wirksamkeit von Sicherheits- und Umweltschutzmaßnahmen;

8 - Beeinflussung von Anlagen oder Teilen davon (Urlaub 1993, 24). Der Immissionssachverhalt von Umweltwirkungen von Anlagen ist abhängig vom Standort eines Unternehmens. Während also die Erfassung der Emissionsmengen von Anlagen in ihren physikalischen Einheiten - so weit technisch möglich und ökonomisch vertretbar - in der Kosten-/Umwelt-Artenrechnung vorgenommen werden kann, ist es die Aufgabe einer Wirkungsbilanzierung, den Emissionssachverhalt der eingesetzten Stoffe und der Anlagen sowie den Immissionssachverhalt unter dem Einfluß der standortabhängigen Faktoren zu untersuchen. Dazu soll das Instrument der Substanzbetrachtung weiterentwickelt werden. Für die Wirkungsbilanzierung von Kosten-/Umwelt-Arten auf der Input-Seite können die IÖW-Kriterien Einhaltung umweltrechtlicher Rahmenbedingungen, Gesellschaftliche Anforderungen, Toxizität, Vorstufen, Entsorgung, und Recyclingfähigkeit herangezogen werden. Die Erfassung Wirkungspotentiale der Kosten-/ Umwelt-Arten auf der Output-Seite geschieht durch die Substanzbetrachtung, die hier als Analyse des (im Betrachtungszeitraum konstanten) Anlagevermögens aufgefaßt wird. Der Begriff des Anlagevermögens wird in diesem Zusammenhang weitergefaßt. Als Anlagevermögen soll neben dem "klassischen" Anlagevermögen auch ein sogenanntes "ökologisches Anlagevermögen" betrachtet werden, welches räumlich in einer Näherung durch den umwelthaftungsrechtlich bedeutsamen Einflußradius der Immissionen, die aus den betrieblichen Emissionen entstehen, beschrieben werden kann. Die Substanzbetrachtung schließt sich ebenfalls als Input-Output-Analyse an die Kosten-/Umwelt-Artenrechnung an, so daß sich die Input-Seite der Substanzbetrachtung aus den Output-Emissionen der Kosten-/Umwelt-Artenrechnung ergibt. Entsprechend der Betriebsbilanz, die den Betrieb als Black-Box darstellt (Hallay 1990, 30), stellt die Substanzbetrachtung das ökologische Anlagevermögen als Black-Box dar. Den aus der Kosten-/Umwelt-Artenrechnung übernommenen, quantitativen Angaben zu den Emissionen werden auf der Output-Seite der Substanzbetrachtung qualitative Angaben zu (möglichen) Umweltschäden, die aus die betrieblichen Emissionen, auch im Zusammenwirken mit unternehmensfremden Emissionen (z.b. durch Emissionen anderer, benachbarter Unternehmen) entstehen können. Diese qualitativen Angaben zu möglichen Umweltschäden müssen subjektiv unter Berücksichtigung der jeweiligen anlagenbezogenen Emissionssachverhalte (Ausfallwahrscheinlichkeit, Sicherheits- und Umweltschutzmaßnahmen; gegenseitige Beeinflussungsmöglichkeiten) durch Fachleute des jeweilige Unternehmen bestimmt werden und sollte der Risikoneigung des Unternehmens entsprechen. Objektive Maßstäbe können allein schon aufgrund der durch das UmweltHG normierten Gefährdungshaftung für Anlagen nicht gefunden werden. Die Substanzbetrachtung wird damit als quantitativ-qualitative Input-Output-Betrachtung

9 vorgenommen, wobei jedem Input (jeder Emission) auch mehrere Outputs (Umweltschadensmöglichkeiten) zugeordnet werden können. Input I. Stoffe II. Energien Der Betrieb als Black-Box Output / Input I. Produkte II. Stoffliche Emissionen III. Energetische Emissionen Die Umgebung als Black-Box Output Umweltschäden Sachbilanzierung (Betriebsbilanz) Wirkungsbilanzierung (Substanzbetrachtung) Abbildung 2: Der Zusammenhang zwischen Betriebsbilanz und Substanzbetrachtung (Quelle: nach Hallay 1990, 30) In einem zweiten Schritt können dann die Outputs (Umweltschäden) der Substanzbetrachtung unter Zuhilfenahme der Kosten-/Umwelt-Stellenrechnung den Outputs (Emissionen) der Prozesse zugeordnet werden, um so eine Beurteilung der Risiken von Anlagen, die z.b. der Gefährdungshaftung des UmweltHG unterliegen, vornehmen zu können. 4. Ausblick Das hier vorgeschlagene Fachkonzept einer Stoff- und Energiebilanz-Systematik auf Grundlage der betrieblichen Kostenrechnung ermöglicht eine weitgehend standardisierte und branchenneutrale Vorgehensweise. Durch dieses Fachkonzept kann der Kernbereich eines BUIS, die Verarbeitung der Informationen zu den betrieblichen Stoff- und Energieströmen, kostengünstig und effizient umgesetzt werden. Die Weiterentwicklung und Integration des Instruments der Substanzbetrachtung führt zu einem BUIS, welches auch den Anforderungen des UmweltHG gerecht wird. Literaturverzeichnis Arbeitsgruppe Ökobilanzen (1992): Ökobilanzen für Produkte: Bedeutung -Sachstand -Perspektiven, Reihe Texte des Umweltbundesamtes 38/92 Arndt, H.-K./Günther, O. (1994): Umwelthaftung - Anforderungen an das Umwelt-Controlling und an betriebliche Umweltinformationssysteme, in: Hilty, L.M./Jaeschke, A../Page, B./

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