Die PISA-Studie: Konzepte und Methodik
|
|
- Heidi Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Statistik der LMU München Dozenten: Prof. Dr. Thomas Augustin, Julia Kopf, Gero Walter, Andrea Wiencierz Seminar: Statistische Herausforderungen sozialwissenschaftlicher Studien Die PISA-Studie: Konzepte und Methodik (Vorbereitungsmaterial) Referent: Johann Obermeier Betreuung: Julia Kopf Datum: 31. März 2011
2 Vorschau 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 2
3 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 3
4 1. Konzeption von PISA Informationen zu PISA - Programme for International Student Assessment - Initiator: OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) - 65 Teilnehmerländer bei PISA 2009: 34 OECD-Staaten und 31 OECD-Partnerländer Abbildung 1: Übersicht über PISA-Staaten (OECD 2009a, S. 2) # 4
5 1. Konzeption von PISA PISA-Studie - 3 Basiskompetenzen: Kompetenz in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft - Schwerpunkte: PISA 2000 und > Lesekompetenz PISA 2003 und > Mathematik PISA 2006 und > Naturwissenschaft - Population von PISA 2009: 15-jährige Schüler (Altersjahrgang: 1993) - Zeitraum: 2 Testtage (1. Tag: internationale Testung; 2. Tag: Ländervergleichstests) - Testzeitdauer: 2 Stunden (detaillierter: siehe Kapitel 4) - Zusätzliche Fragebögen zum Schüler- und Schulkontext - pencil-and-paper assessments (OECD 2009c, S. 22) # 5
6 1. Konzeption von PISA Zweck von PISA - Vergleichende Daten über Ressourcenausstattung - Vergleichende Daten über individuellen Ressourcennutzung - Vergleichende Daten über die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Bildungssysteme Quelle: Deutsches PISA-Konsortium 2001, S. 15 # 6
7 1. Konzeption von PISA Ziele von PISA - Kompetenzmessung und Vergleiche (Basisindikatoren) - Hintergrund (Kontextindikatoren) - Entwicklung der Schülerleistungen (Trendindikatoren) Quelle: Haider / Schreiner / Schwantner 2010, Folie1 # 7
8 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 8
9 2. Framework Kompetenzen - PISA 2009 Assessment Framework: gibt den konzeptioneller Rahmen für PISA 2009 vor, insb. Kompetenzen. - Bsp.: mathematische Kompetenzen Thinking and reasoning Argumentation Communication Modelling Problem posing and solving Representation Using symbolic, formal and technical language and operations Use of aids and tools Quelle: OECD 2009b, S # 9
10 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 10
11 3. Stichprobendesign Stichprobenziehung - Zweistufige Ziehung: 1. Schulstichprobe (PPS-Samplingverfahren) 2. Schülerstichprobe (Systematische Ziehung) - Beispiel: Österreich (PISA 2009) Abbildung 2: Vorgang der PISA 2009-Stichprobenziehung in Österreich # 11
12 3. Stichprobendesign Schulstichprobe Praktische Umsetzung (1) 1. Samplingplan National definierte Zielpopulation durch das nationale Projektzentrum. 2. Sampling Frame - Erstellung einer Schulliste (Sampling-Frame) mit 15-jährigen Schülern - Zweck: Zuordnung der Schule zu einem expliziten und impliziten Stratum. 3. Bestimmung der Populationsanteile in den expliziten Strata - Bestimmung der Anzahl von Schulen in jedem Stratum - Ziel: Stichprobe von über 4000 Schülern pro Teilnehmerland # 12
13 3. Stichprobendesign Schulstichprobe Praktische Umsetzung (2) 4. Ziehung der Schulstichprobe - Sortierung der Schulen durch ein PPS (probabilities proportional to size)- Samplingverfahren - Auswahl: durch Westat Inc. - Vorteil: international einheitliches Ziehungsverfahren 5. Verifikation der Schulstichprobe durch das nationale Projektzentrum Quelle: Schreiner / Haider 2007, S. 85 # 13
14 3. Stichprobendesign Schülerstichprobe Praktische Umsetzung (3) - PISA-Schulen erheben Schülerlisten (gemäß der Populationsdefinition) - Ziehung der Schülerstichprobe durch das PISA-Zentrum: i) Vollerhebung bei Schulen mit weniger als 35 Schülern aus der Zielpopulation (keine Stichprobenziehung) ii) Zufällige Ziehung von jeweils (maximal) 35 Schülern - Verfahren: Systematische Stichprobenziehung Computergestützte Ziehung mit Programm KeyQuest Quelle: Schreiner / Haider 2007, S. 86 # 14
15 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 15
16 4. Durchführung und Rücklauf Testdurchführung - Grafische Darstellung für den internationalen Test (Testtag 1) Abbildung 3: Ablauf einer PISA 2009-Testsitzung (Schwantner / Schreiner 2010, S.43) # 16
17 4. Durchführung und Rücklauf Rücklaufquoten (1) Schulebene Abbildung 4: Standards für Rücklaufquoten auf Schulebene (Schreiner / Haider 2007, S.49) # 17
18 4. Durchführung und Rücklauf Rücklaufquoten (2) Schülerebene Abbildung 5: Mögliche Gründe für Ausschlüsse auf Schülerebene (Schreiner / Haider 2007, S.83) # 18
19 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 19
20 5. Coding und Aufbereitung - Coding: Beurteilen der Antworten auf offene Fragen (durch qualifiziertes Personal) Tabelle1: Aufgabenformate und erforderliche Bewertung der Schülerantworten (Schwantner / Schreiner 2010, S.44) - Coding Guides mit Bewertungsrichtlinien für offenen Fragen - Punkte für offene Fragen: Full Credit, Partial Credit oder No Credit # 20
21 5. Coding und Aufbereitung Skalentransformation: Mittelwert von 500 Punkten und Standardabweichung von 100 Punkten (vergl. auch Frey, A. et al. 2008, S.388) Abbildung 6: PISA-Skala (vergl. Schwantner / Schreiner 2010, S.52) # 21
22 5. Coding und Aufbereitung Teilung der Skala für die Lesekompetenz in Kompetenzstufen (zu den Kompetenzstufen: vergl. auch Frey, A. et al. 2008, S.389) Abbildung 7: Lesekompetenzstufen bei PISA 2009 (Schwantner / Schreiner 2010, S.54) # 22
23 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 23
24 6. Ergebnisse: Lesekompetenz (2009) Lesekompetenz: Deutschland im Mittelfeld Abbildung 8: Perzentilbänder für Lesekompetenz (Klieme et al. 2010, S. 37) # 24
25 6. Ergebnisse: Mathematische Kompetenz Ergebnisse(PISA 2009): Weniger Schüler unter I, mehr über Kompetenzstufe V Abbildung 9: Prozentuale Anteile der Schüler in Deutschland auf den Stufen mathematischer Kompetenz bei PISA 2003, PISA 2006 und PISA 2009 im Vergleich (Klieme et al. 2010, S. 171) # 25
26 6. Ergebnisse: Naturwissenschaftliche K. Kompetenz Naturwissenschaftliche Kompetenz (PISA 2009): Deutschland signifikant über dem OECD- Durchschnitt Tabelle 2: Naturwissenschaftliche Kompetenz der OECD-Staaten (Klieme et al. 2010, S. 184) # 26
27 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 27
28 7. Statistische Herausforderungen Herausforderungen für die Statistik 1. Ist die Schwierigkeit der Aufgabe angemessen? 2. Decken die Aufgaben das Leistungsspektrum in angemessener Weise ab? 3. Ist die Aufgabe im Sinne des Rasch-Modells skaliert? 4. Sind die relativen Schwierigkeiten der Items in den Teilnehmerstaaten vergleichbar? 5. Sind die relativen Schwierigkeiten der Items für Mädchen und Jungen sowie für Gruppen mit unterschiedlichem sozioökonomischem Hintergrund vergleichbar? Quelle: Leitzke, F. / Riedlberger, M. 2007, F. 23 # 28
29 1. Konzeption von PISA 2. Framework 3. Stichprobendesign 4. Durchführung und Rücklauf 5. Coding und Aufbereitung 6. Erste Ergebnisse von PISA Statistische Herausforderungen 8. Literaturverzeichnis # 29
30 8. Literaturverzeichnis Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.) (2001): PISA Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich, Opladen. Frey, A. / Carstensen, C. H. / Walter, O. / Rönnebeck, S. / Gomolka, J. (2008): Methodische Grundlagen des Ländervergleichs. In: Prenzel, M. / Artelt, C. / Baumert, J. / Blum, W. / Hammann, M. / Klieme, E. / Pekrun, R. (Hrsg.): PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich (S ). Münster: Waxmann. Haider, G. / Schreiner, C. / Schwantner, U. (2010): PISA 2009: Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen, online abrufbar unter: [letzter Abruf: ]. Klieme, E. et al. (Hrsg.) (2010): PISA Bilanz nach einem Jahrzehnt, Waxmann. Leitzke, F. / Riedlberger, M. (2007): PISA: Gegenstand, Grundlagen und Durchführung der Studie, online abrufbar unter: [PDF-Datei] [letzter Abruf: ]. OECD (2009a): "What is PISA?". In: OECD (2009): Highlights from Education at a Glance 2008, OECD Publishing, online abrufbar unter: [letzter Abruf: ]. OECD (2009b): PISA 2009 Assessment framework: Key competencies in reading, mathematics and science, OECD Publishing. Online abrufbar unter: [PDF-Datei] [letzter Abruf: ]. OECD (2009c): PISA 2006 Technical Report, Paris: OECD Publishing. Schreiner, C. / Haider, G. (Hrsg.) (2007): PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Technischer Bericht, Salzburg. Schwantner, U. / Schreiner, C. (Hrsg.) (2010): PISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Die Studie im Überblick, Graz: Leykam. # 30
Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen
Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen Nationaler Bildungsbericht 2012 PIRLS/TIMSS 2011 Bericht 2012 PISA 2009 Bericht 2010 OECD-Bericht PISA 2009 Daten Zusammengestellt
MehrSchülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006
Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung
MehrDie Pisa Studie. Seminar im Sommersemester Ben Winter. Institut für Statistik, LMU. 27. Juni 2013
Die Pisa Studie Seminar im Sommersemester 2013 Ben Winter Institut für Statistik, LMU 27. Juni 2013 B. Winter (Institut für Statistik, LMU) die Pisa Studie 27. Juni 2013 1 / 51 Übersicht 1 Die Pisa Studie
MehrStichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen
Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung
MehrPISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)?
PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? ANFORDERUNGS-PROFIL der Lehrer(innen) für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft unserer Jugend Das Humaninstitut hat als sozialwissenschaftliches Institut eine Reihe
MehrÜbersicht: Modul 2. Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse. Dr. H.-G. Sonnenberg
Übersicht: Modul 2 Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse Dr. H.-G. Sonnenberg Modul 2 4 Kurse : Modul 2 im Bc. Psychologie: - Empirische Sozialforschung
MehrErgebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven
Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung
MehrDas Programme for International Student Assessment (PISA)
PISA-Konsortium Deutschland PISA 2003: Kurzfassung der Ergebnisse Das Programme for International Student Assessment (PISA) Mit PISA informiert die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrAufgaben zum Datenmanagement
Aufgaben zum Datenmanagement Johannes Hain Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 1/10 Datentransformationen Berechnung neuer Variablen Berechne das Durchschnittsalter und die Durchschnittsgröße beider
MehrGeschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule
Seite 1 Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule Prof. Dr. Wilfried Bos München, DEUTSCHLAND HAT ZUKUNFT! hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft Seite 2 Anteil weiblicher und
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrSpezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT
Funktion Coaching Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT Autor Christian Franck frentix GmbH Hardturmstrasse 76 8005 Zurich Switzerland T +41 43 544 90 00 F +41 43 544 90 09 contact@frentix.com
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrErgebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014. St. Franziskus-Stiftung, Münster
Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014 St. Franziskus-Stiftung, Münster St. Joseph-Stift Bremen Teil C: Ergebnisse Anästhesie Witzenhausen, April 2014 isquo Seite 1 von 18 Struktur der Ergebnisdarstellung
MehrSTATISTIK. Erinnere dich
Thema Nr.20 STATISTIK Erinnere dich Die Stichprobe Drei Schüler haben folgende Noten geschrieben : Johann : 4 6 18 7 17 12 12 18 Barbara : 13 13 12 10 12 3 14 12 14 15 Julia : 15 9 14 13 10 12 12 11 10
MehrTÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit
TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrFührungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen
Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und
MehrOversampling vermögender Haushalte PHF-Studie Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF)
Oversampling vermögender Haushalte PHF-Studie Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF) Dr. Tobias Schmidt Deutsche Bundesbank Der Vortrag stellt die persönliche Auffassung des Referenten dar und gibt
MehrCheck P3 und Check P6
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Check P3 und Check P6 Urs Moser Mittwoch, 13. Mai 2015 Seite 1 Überblick Pädagogisches Konzept Überblick zu Check P3 / Check P6 Kompetenzorientierung
Mehrüber die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18.
Kurzbericht über die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18. März 2004 1. Einführung Zielgruppe der Blitzumfrage
MehrMuster-Report: Messung von Kundenzufriedenheit
Muster-Report: Messung von Kundenzufriedenheit Inhalt 1. Erläuterung zu Befragungsmethodik und Muster-Report 2. ALLE Filialen: Muster-Gesamtreport (zusammenfassende Betrachtung) 3. FILIALE x: Muster-Filialreport
MehrProf. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl
Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrMessung von Veränderungen. Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes
von Veränderungen Dr. Julia Kneer Universität des Saarlandes Veränderungsmessung Veränderungsmessung kennzeichnet ein Teilgebiet der Methodenlehre, das direkt mit grundlegenden Fragestellungen der Psychologie
MehrBusiness-Master Unternehmer-Training
Checkliste Business-Master Unternehmer-Training ACHTUNG: Sie haben nicht das Recht zum Abdruck oder Verkauf dieser Schrift. Sie dürfen auch nicht den Inhalt dieser Schrift verbreiten oder verkaufen 2014
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrScheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014
Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrOECD Programme for International Student Assessment
OECD Programme for International Student Assessment PISA 2003 BEISPIELAUFGABEN AUS DEM PROBLEMLÖSENTEST Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2003 Seite 1 INHALT UNIT BIBLIOTHEKENSYSTEM... 3 Frage 1: BIBLIOTHEKENSYSTEM...
MehrAufgabenstellung für den Prüfling
für den Prüfling Präsentation im Fach: Prüfer/in: Prüfling: mögliche Quellen / Literatur Abgabe Ablaufplan Spätestens 1 Woche vor dem Prüfungstermin, also am... Der Ablaufplan ist entsprechend der Absprache
Mehrsga Die selbstgestellte Aufgabe
sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrErwartungen und Einschätzungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern
Dr. Norbert Schreiber Erwartungen und Einschätzungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern Was erwarten die Eltern im Allgemeinen von Kindertagesstätten? Gibt es Elterngruppen mit speziellen Erwartungen?
MehrE-Commerce Insight Online-Marketing in Österreichs Unternehmen
Interconnection we show you the way www.interconnectionconsulting.com Vienna I Oberstdorf I Lviv Bratislava Mexico City powered by www.webverstaerker.at www.interconnectionconsulting.com E-Commerce Insight
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrBundesweite Online-Befragung Ihr Feedback für unsere Finanzämter. Bundesbericht. Gesamtergebnis. Bund 6,65% 21652
esweite Online-Befragung Ihr Feedback für unsere Finanzämter esbericht Gesamtergebnis Beteiligungsquote in % (Stb) Anzahl der abgeschlossenen Fragebögen (Stb) 6,6% 2162 1 von Erläuterung der Berichtsdiagramme
Mehreasy²-mail Newsletter-Programm Web: www.xhostplus.at Mail: office@xhostplus.at 2007 Dipl. Ing. Erwin Ambrosch
easy²-mail Newsletter-Programm Web: www.xhostplus.at Mail: office@xhostplus.at 2007 Dipl. Ing. Erwin Ambrosch Die Fakten Grafische News ohne Hintergrundwissen erstellen 100% über Browser bedienbar (keine
MehrWorüber Eltern und Kinder klagen
Worüber Eltern und Kinder klagen Die Erfahrungen der Patientenanwaltschaft aus vielen Kontakten mit Eltern und Kindern 6. Jahrestagung für Politische Kindermedizin 19. - 20. Oktober 2012, Klagenfurt Mag.
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
MehrAusgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrBern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet?
Bildungsmonitoring Schweiz Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet? Die Grundkompetenzen der Jugendlichen Zusammenfassung des kantonalen Berichts PISA 2000 OECD PISA Programme for International
MehrPISA-E 2000: Lesekompetenz im nationalen Vergleich der Bundesländer
8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-E 2000: Lesekompetenz im nationalen Vergleich der Bundesländer '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende
MehrCI-Monitoring Guide Systematische Wettbewerbsbeobachtung mod21 7/2014
Systematische Wettbewerbsbeobachtung mod21 7/2014 Dies ist ein Leitfaden zur systematischen Wettbewerbsbeobachtung im Rahmen der Competitive Intelligence (CI) Aktivitäten von Unternehmen. Executive Summary
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrDATENSCHUTZ. Die Herausforderungen nutzen
DATENSCHUTZ Die Herausforderungen nutzen DIE HERAUSFORDERUNGEN NUTZEN Es führt heute kein Weg mehr am Datenschutz vorbei; aufgrund der rasanten technischen Entwicklung in allen Lebensbereichen sind Unternehmen
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrVorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research
Vorlesung Betriebstechnik/Netzplantechnik Operations Research Organisation Agenda Übungen Netzplantechnik GANTT-Diagramme Weitere Übungen 2 Übungen 3 weitere Übungen Nr. Vorgang Dauer AOB 1 Kickoff 2-2
MehrBefunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012
Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen
Mehreea-kommunen im Vergleich Das Benchmark
eea-kommunen im Vergleich Das Benchmark Warum das Benchmark 1? Der Begriff des Benchmark bürgert sich langsam auch in der Kommunalpolitik ein und die Erfahrung zeigt, dass die Kommunen das Benchmark aus
MehrFONDS-TRADING-SYSTEM. Aalto Fondsvertrieb GmbH Bochum 09:28:36
FONDS-TRADING-SYSTEM Aalto Fondsvertrieb GmbH Bochum 09:28:36 Aalto in Kürze Wir entwickeln auf Internettechnologie basierende Verkaufs- und Vertriebsunterstützungssysteme für Finanzmakler, Kapitalanlage-
MehrGfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012
GfK Online Monitor 4. Quartal 2011 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 GfK Online Monitor 2011 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: AIM, GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart)
MehrDies ist nur ein Beispielfall!
Der OEE-Wert (Overall Equipment Effectiveness) ist eine Kennzahl zur Berechnung und Analyse der Produktivität einer Maschine/Person u.ä. anhand eines Leistungswirkungsgrades! Er ermöglicht Ihnen klare
MehrAufbau und ausgewählte Feldinhalte der Geothermiedatenbank:
Geothermie-Datenbank Die Geothermie-Datenbank ist eine MS-Access Datenbank, welche aus zahlreichen Tabellen für die Analyse und Darstellung des geothermischen Potenzials und des Wärmebedarfes aufgebaut
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrWhoop! Bid Management - Anwendungsfall Elektronikbranche
HINTERGRÜNDE Die Elektronikbranche hat sich in den letzten Jahren im Onlinehandel hervorgetan - v.a. der Consumer Electronics Bereich. Studien prognostizieren weiteres starkes Wachstum, nicht nur in den
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrProjekt: planet-beruf.de
Projekt: planet-beruf.de Zentrum für Kunden- und Mitarbeiterbefragungen (ZKM) 010 Auswertung: Gesamt Zeitraum: 5.10. -.11.010 Zielgruppe: Lehrer Zum Projekt: Auftraggeber: SP III 1 Zielgruppe: Lehrer Befragungszeitraum:
MehrOrganisatorisches. Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16
1 / 12 Organisatorisches Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16 2 / 12 Web-Seite zum Kurs Web-Seite des Kurses: Auf der Web-Seite finden sie die organisatorischen Regelungen, den Terminplan und Regeln zum
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
Mehr15. Compliance Netzwerktreffen
15. Compliance Netzwerktreffen Die CMS-Prüfung nach IDW PS 980 Dr. Martin Walter, Director Group Compliance Warum externe Prüfung? Das Ziel einer externen Prüfung des Compliance Management Systems ist
MehrUm zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrLehrling, wo bist du?
Lehrling, wo bist du? Das duale Bildungssystem der Schweiz: Formtief oder schon Schwanengesang? Dr. Ursula Renold, Leiterin Forschungsbereich Bildungssysteme, KOF Swiss Economic Institute, ETHZ Übersicht
MehrVergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen
Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrGrundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS
Grundlagen der Datenanalyse am Beispiel von SPSS Einführung Dipl. - Psych. Fabian Hölzenbein hoelzenbein@psychologie.uni-freiburg.de Einführung Organisatorisches Was ist Empirie? Was ist Statistik? Dateneingabe
MehrTechnische Universität Braunschweig Rebenring 58A 38106 Braunschweig Deutschland
Technische Universität Braunschweig Rebenring 8A 806 Braunschweig Deutschland An: Herr PD Dr. Christian Werner persönlich/vertraulich Technische Universität Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Lehrevaluation
Mehr9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71
9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 489/2012 DER KOMMISSION vom 8. Juni 2012 zur Festlegung von Durchführungsbestimmungen für die Anwendung des Artikels
MehrVergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung
Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung Verfasser: Roman Hirzel Betreuerin: Dr. Ulrike Wissen Hayek Externe Betreuerin: Prof. Dr. Margit Mönnecke Hochschule
MehrINSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen
INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrDie Qualität der deutschen Interim Management-Provider
Die Qualität der deutschen Interim Management-Provider Vergleich 2012 zu 2007 Eine Umfrage der GmbH interim-management.de Kronberg i. Ts. Februar 2012 Vorbemerkung: Im Befragungszeitraum 12. Januar bis
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrMessung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen. Frederik Kramer // Folie 1 von 14
Messung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen Frederik Kramer // Folie 1 von 14 Warum das ganze? Entwicklungskosten spielen eine immer wichtigere Rolle Messmethoden erlauben diese
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrAufgabe GBIS (TPCW-Benchmark)
Aufgabe GBIS (TPCW-Benchmark) 28. April 2003 Boris Stumm 28. April 2003 1 Besprechung GBIS-Aufgabe Vorstellung des Praktikums Vorstellen der ersten Aufgabe Hinweise zum Praktikum Endgültige Auf- und Zuteilung
MehrStatistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE. Markt+Technik
Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Markt+Technik Vorwort Schreiben Sie uns! 13 15 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18 Wirtschaftliche
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrPIRLS & TIMSS Arbeiterkammer. Dezember Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS Details zur PIRLS & TIMSS-Studie (Stichprobe, Tests)
PIRLS & TIMSS 2011 ERSTE ERGEBNISSE Arbeiterkammer Erste Ergebnisse PIRLS & TIMSS 2011 DDr. Günter Haider BIFIE-Direktor Dr. in Claudia Schreiner Zentrumsleiterin Salzburg Dr. in Birgit Suchan Projektleiterin
MehrDas Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht.
Das Monitoring des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain Ein Praxisbericht. Fachtagung zur regionalen Messkonzepten (Regionalmonitoring) am 26./27. Mai 2011 in Bremen Dr. Claudia Junkersfeld, Abteilung
MehrEinführung des ESVG 2010 in die deutsche FinR 8. Berliner VGR-Kolloquium, 18. Juni 2015
Einführung des ESVG 2010 in die deutsche FinR 8. Berliner VGR-Kolloquium, Dr. Manuel Rupprecht, Zentralbereich Volkswirtschaft, Deutsche Bundesbank Einführung des ESVG 2010 in die dt. Finanzierungsrechnung
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
Mehr