Kinder unter Strom. Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet
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- Carin Zimmermann
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1 Kinder unter Strom Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet
2 Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht ags, Suchtberatung in Ihrer Region Beratung verändert Aarau, Brugg, Döttingen, Lenzburg, Reinach, Rheinfelden & Laufenburg, Wohlen, Zofingen 2
3 Ablauf Was und wie oft? Situation der Jugendlichen Risiken und Chancen des Medienkonsums Was tun? Konkrete Tipps im Umgang mit Medien 3
4 Überlegen Sie sich mal Wer hat als Kind manchmal verbotenerweise unter der Bettdecke gelesen? Wer durfte als Kind schon einmal als Strafe nicht fernsehen? Wer weiss noch, welche Fernsehsendungen er sich die letzten drei Tage angesehen hat? Wer ist schon vor dem Fernseher hängengeblieben, obwohl er nur die Tagesschau sehen wollte? Wer hat in der letzten Woche eine Computerspiel gespielt? Wer hat mehr als einen Computer zu Hause? Wer hat schon mal Stunden am PC verbracht, obwohl er nur schnell etwas nachschauen wollte? Wer hat schon einmal eine ganze Nacht am PC verbracht? Wer hat immer die Wahrheit gesagt? 4
5 Ablauf Was und wie oft? Situation der Jugendlichen Risiken und Chancen des Medienkonsums Was tun? Konkrete Tipps im Umgang mit Medien 5
6 Kommunikation 6
7 Games 7
8 Social-Networking-Portale 8
9 Videoportale 9
10 Online Umfrage schoolnet.ch % ist nicht länger als 1 Stunde online pro Tag 50% surft jeden Tag 25% chattet täglich, davon die Hälfte mit Freunden 47% haben online schon jemanden kennengelernt 25% fühlten sich schon einmal belästigt beim chatten 30% spielen online, durchschnittlich 0.5 Stunde pro Tag 60% sagen, sie verhalten sich im Internet so wie im Alltag 15% sagen, sie geben sich im Internet bewusst anders 57% finden nicht gut, wenn Kinder und Jugendliche zu lange online sind 10
11 Bindung an Medien 2007 Am wenigsten verzichten kann ich auf Computer 25 Internet 22 MP3 Fernseher % Bücher 9 Radio
12 Computer Nutzungsdauer 2007 JIM-Studie 2007 Mädchen 50 Jungen 12-13J 14-15J J <1h 1-3h 3-5h >5h 18-19J. 51 0% 20% 40% 60% 80% 100% 12
13 Verteilung der Internet-Nutzung 2007 Mädchen 66 Jungen 12-13J J J Kommunikation Spiele Information 18-19J 57 0% 20% 40% 60% 80% 100% 13
14 Ablauf Was und wie oft? Situation der Jugendlichen Risiken und Chancen des Medienkonsums Was tun? Konkrete Tipps im Umgang mit Medien 14
15 Entwicklungsaufgaben Eigene Identität aufbauen Mit Identitäten spielen, ausprobieren Auf Gefahren hinweisen 15
16 Entwicklungsaufgaben Ablösung vom Elternhaus Jugendliche finden Geborgenheit in den Online- Communities Freundschaften auch ausserhalb pflegen 16
17 Entwicklungsaufgaben Bewegungsradius vergrössern Jugendliche benutzen das Internet als öffentlichen Raum (Öffentlicher) Raum für Jugendliche zugänglich lassen 17
18 Entwicklungsaufgaben Leistungsdruck Herausforderung die zu schaffen ist Erfolgserlebnisse ermöglichen 18
19 Entwicklungsaufgaben Reifungsvorgänge im Gehirn & Co. Zeitlimiten setzen Darauf achten, womit das Gehirn des Jugendlichen gefüttert wird 19
20 Ablauf Was und wie oft? Situation der Jugendlichen Risiken und Chancen des Medienkonsums Was tun? Konkrete Tipps im Umgang mit Medien 20
21 Risiken des Medienkonsums Verarmung der sinnlichen Wahrnehmung Mangelnde Bewegung, Übergewicht Schlafmangel, Konzentrationsschwäche Leistungsabfall in der Schule Möglichkeit zur Kompensation (keine Erfolge in der Schule, dafür ein Held im Spiel) Soziale Isolation Gewalt: Aggressivität, Abstumpfung Sexuelle Belästigung Stolpern über Unerwünschtes (Gewaltdarstellung, Pornographie) 21
22 Chancen des Medienkonsums Freundeskreis erweitern Kreativität fördern unbegrenzter Informationszugang Chancengleichheit Medienkompetenz 22
23 Wann wird der Medienkonsum problematisch? Kontrollverlust Fixierung Entzug nicht möglich Sozialer Rückzug Vernachlässigung von anderen Beschäftigungen Rückzug aus der Familie 23
24 Ablauf Was und wie oft? Situation der Jugendlichen Risiken und Chancen des Medienkonsums Was tun? Konkrete Tipps im Umgang mit Medien 24
25 Situation 2008 Elektronische Medien sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken Der Umgang damit muss gelernt werden 25
26 Elektronische Medien und Sucht? Sucht hat mehrere Ursachen Soziales Umfeld, Persönlichkeit, Suchtmittel, Zeitgeist Einfluss nehmen können Eltern vor allem durch die Erziehung und die Gestaltung des Familienlebens 26
27 Was tun? Zeit Reden Interesse Lob Liebe Vorbild 27
28 Was tun? Medien allgemein Regeln konsequent umsetzten medienfreie Zeit schaffen Standort überdenken Interesse zeigen Alternativen ermöglichen Medienkonsum der ganzen Familie überdenken 28
29 Was tun? in Bezug auf s Gamen Kontrollieren Sie die Altersempfehlungen (USK, Pegi) Hilfreiche Internetseiten -Feibel: Kind und Computerspiele Gewaltdarstellungen ansprechen Technische Möglichkeiten nutzen 29
30 Was tun? sexuelle Belästigung im Chat Erkundigen Sie sich über mögliche Gefahren und reden Sie mit ihren Kindern darüber Broschüre Click it Checkliste Internet/Chat der Kantonspolizei 30
31 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen: Nehmen Sie Beratungsstellen in Anspruch: ags, Suchtberatung Bezirke Bremgarten & Muri Postplatz Wohlen 31
32 Der Umgang mit den Medien ist ein Erziehungsthema. Setzen Sie Grenzen und bleiben Sie im Gespräch. 32
33 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 33
34 Plauderpause Welche Regeln zu elektronische Medien (z.b. Fernseher) gelten in unserer Familie? Was hat sich bewährt? Was war schwierig? => Fragen und Tipps 34
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