Fortbildungen und Weiterbildungen

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1 5 Fortbildungen und Weiterbildungen 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Abdominelle Sonographie 1 Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien...38 Abdominelle Sonographie 2 Aufbaukurs nach DEGUM-Richtlinien...39 Aktualisierung der Fachkunde Strahlenschutz nach Röntgenverordnung...40 Arthroskopiekurs (Knie)...40 ATLS-Inhouse-Kurs...41 Basiskurs Intensivmedizin...41 Crashkurs Thoraxsonographie...42 Dokumentation und Haftungsvermeidung in der Geburtshilfe...42 Duplexsonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien Grundkurs...43 Echokardiographie-Grundkurs...44 EKG-Kurs für Pflegekräfte und Ärzte...44 Strahlenschutzkurse wer muss, wann wo teilnehmen?...45 Fachkunde Strahlenschutz nach 18 a RöV Kenntnis- und Grundkurs...46 Fachkunde Strahlenschutz nach 18 a RöV Spezialkurs...46 Fortbildungskonzept Patientensicherheit der Bundesärztekammer...47 Fortbildungskonzept Patientensicherheit der Bundesärztekammer Basismodul...48 Geburtsstillstand Ursachen und Therapiemöglichkeiten, besonders bei Einstellungsanomalien...49 Grundlagen der nichtinvasiven Beatmung (NIV)...50 Interprofessionelles Simulationstraining Zwischenfälle und Notfälle in der Neugeborenenversorgung...51 Interventionen in der Geburtshilfe und Einfluss auf das Stillen...52 Mega Code Trainer Ausbildung...52 Notfallsonographie-Kurs nach DEGUM-Richtlinien...53 Psychosomatische Grundversorgung 80-Stunden-Kurs...54 Schulterdystokie...55 Sechstes Hygienesymposium des Klinikverbund Südwest...55 Veränderungen des G-DRG-Systems für das Jahr Stunden-Kurs zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

2 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Abdominelle Sonographie 1 Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Inhalte Technische und physikalische Grundlagen der Sonographie, sonographische Anatomie, Untersuchungstechniken der abdominalen und retroperitonealen Sonographie, Normalbefunde, einfache pathologische Befunde, Dokumentation Es gibt viele Gelegenheiten zum Üben: Teilnehmer gegenseitig, aber auch an Patienten. Max. 30 Teilnehmer Gebühr für das Zertifikat: 20 Gebühr für externe Teilnehmer: bis Donnerstag und Freitag: bis Uhr Samstag: bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Seminarleitung Dr. Joachim Reuß, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe, Sonographie DEGUM Stufe III Innere Medizin und Thorax; Leitender Oberarzt Medizinische Klinik IV Klinikum Sindelfingen-Böblingen Ärzte in Weiterbildung 38

3 Abdominelle Sonographie 2 Aufbaukurs nach DEGUM-Richtlinien Inhalte Pathologische Organbefunde, Einordnung der sonographischen Befunde in einen klinischen Kontext, Erweiterung der abdominalen Sonographie um Schilddrüse und Thorax (exklusive Echokardiographie und Mammasonographie), Grundlagen der Doppler-, Farbdoppler- und Kontrastsonographie. Es gibt viele Gelegenheiten zum Üben: Teilnehmer gegenseitig, aber auch an Patienten bis Voraussetzungen Absolvierter Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Max. 30 Teilnehmer Gebühr für das Zertifikat: 20 Ext. Teilnehmer-Gebühr: 350 Donnerstag und Freitag: bis Uhr Samstag: bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Seminarleitung Dr. Joachim Reuß, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe, Sonographie DEGUM Stufe III Innere Medizin und Thorax; Leitender Oberarzt Medizinische Klinik IV Klinikum Sindelfingen-Böblingen Ärzte in Weiterbildung 39

4 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Aktualisierung der Fachkunde Strahlenschutz nach Röntgenverordnung Arthroskopiekurs (Knie) Inhalte NEU bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Referent Dr. Klaus Keller, Physiker; Strahlenschutz Universitätsklinikum Tübingen Ärzte und Personen der technischen Mitwirkung, die ihre Fachkunde Strahlenschutz nach 5 Jahren aktualisieren müssen Max. 40 Teilnehmer Bitte bei der Anmeldung Geburtstag und -ort angeben für das Zertifikat. Gebühr für externe Teilnehmer: 130 Endoskope, Anatomie, Rundgang im Kniegelenk, Freie Gelenkkörper, Meniskusläsion, Komplikationen bei Arthroskopie, Nachbehandlung, Meniskusnaht, Kreuzbanddiagnostik, Patellaluxation und bis Uhr Aesculap Akademie Tuttlingen Referent Oliver Wiech, Oberarzt hopädie und Unfallchirurgie Kliniken Calw Ärzte in Weiterbildung mit wenig Erfahrungen in Arthroskopie Max. 20 Teilnehmer Der Kurs findet extern bei der Aesculap Akademie in Tuttlingen statt. Die Anreise und eventuell Übernachtung müssen selbst organisiert werden. Gebühr für externe Teilnehmer:

5 ATLS-Inhouse-Kurs Basiskurs Intensivmedizin ATLS ist ein weltweites Ausbildungskonzept, das ein standardisiertes, prioritätenorientiertes Schockraummanagement von Traumapatienten lehrt. Ziele sind die schnelle und genaue Einschätzung des Zustandes des Traumapatienten, die prioritätenorientierte Behandlung und die Entscheidung, ob die eigenen Ressourcen zur Behandlung des Patienten ausreichen oder ein Transfer des Patienten zu erwägen ist. Der Kurs vermittelt hierzu systematisches Wissen, Techniken, Fertigkeiten und Verhalten in Diagnostik und Therapie und bis Uhr Kliniken Böblingen, Akademie (Schule für Gesundheitsberufe) Referenten ATLS-Instruktoren-Team Ärzte aller Fachrichtungen, die an der Traumaversorgung im Schockraum beteiligt sind Max. 16 Teilnehmer Zur Vorbereitung auf den Kurs muss ein Handbuch durchgearbeitet werden. In dieser Woche bekommen die Teilnehmer in komprimierter Form Wissen zu allen wichtigen Bereichen der Intensivmedizin vermittelt. Geräteeinweisungen, Workshops und Fallbeispiele ergänzen das Vortragsangebot und unterstützen den Theorie-Praxistransfer bis jeweils bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzraum Bergama Seminarleiter Dr. Peter Zaar, Facharzt für Anästhesie Zusatzbezeichnung Spezielle Intensivmedizin, Zusatzbezeichnung Transfusionskunde, Ltd. Notarzt; Chefarzt Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Sindelfingen Assistenzärzte in Weiterbildung, denen ein Einsatz auf Intensivstation bevorsteht oder die ihr Wissen um die Grundzüge der Intensivmedizin vertiefen wollen. 10 bis 18 Teilnehmer Gebühr für externe Teilnehmer:

6 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Crashkurs Thoraxsonographie Dokumentation und Haftungsvermeidung in der Geburtshilfe bis Uhr Kliniken Calw, Gemeinschaftsraum Referent Dr. Walter Stickel, Facharzt für Chirurgie, Funktionsoberarzt hopädie und Unfallchirurgie; Kliniken Calw Ärzte in Weiterbildung Max. 15 Teilnehmer Inhalte Fallbeispiele und Haftungsfragen anhand aktueller Schadensmeldungen Zuordnung Zivil- und Strafrecht Urteile aus der letzten Zeit Grundlagen der Hebammendokumentation und ärztlichen Dokumentation Dokumentation der geburtshilflichen Tätigkeiten Beispiel guter und schlechter Dokumentationen Dokumentation von Schulterdystokie und anderen Notfallsituationen Möglichkeit der Überarbeitung eigener, anonymisierter Dokumentationen Zeit für Fragen bis Uhr Krankenhaus Leonberg, Mehrzweckraum 42

7 Duplexsonographie der extrakraniellen hirnversorgenden Arterien Grundkurs Referentin Cäcilie Fey, Hebamme und Sachverständige; Verbund der unabhängigen Sachverständigen im Hebammenwesen Hebammen und ärztliche Mitarbeiter der Geburtshilfe Max. 25 Teilnehmer Gebühr für externe Teilnehmer: 120 Inhalte Physikalische Grundlagen Doppler-/Duplexsonographie, Gerätekunde Stenosegraduierung (Dopplerfrequenzanalyse) Doppler-/Duplexsonographie extra- und intrakranieller, hirnversorgender Gefäße, Untersuchungsgang, Befundbeispiele (z. B. Arteriosklerose, Dissektion, Vaskulitis), Dokumentation Praktische Übungen e Grundkurs 1: und oder Grundkurs 2: und Freitags Samstags bis Uhr bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Grundkurs 1: oder Grundkurs 2: Referent Dr. Albrecht Kächele, Facharzt für Neurologie; Oberarzt der Schlaganfalleinheit Kliniken Sindelfingen Assistenzärzte in Weiterbildung 10 Teilnehmer Gebühr für externe Teilnehmer:150 43

8 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Echokardiographie-Grundkurs EKG-Kurs für Pflegekräfte und Ärzte Referent Dr. Wolfgang Rupp / bis Uhr und bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Referenten Dr. Wolfgang Rupp, Chefarzt der Klinik II Kardiologie; Kliniken Sindelfingen und KollegInnen Ärzte mit keinen oder geringen Vorkenntnissen in der Echokardiographie Max. 15 Teilnehmer bis Uhr Kliniken Calw, Gemeinschaftsraum Referent Prof. Dr. Martin Oberhoff, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin/Kardiologie; Kliniken Calw Pflegekräfte aller Bereiche und Ärzte mit geringen EKG-Kenntnissen Max. 20 Teilnehmer 44

9 Strahlenschutzkurse wer muss, wann wo teilnehmen? Sie gehören zur Berufsgruppe Ärztlicher Dienst Sie gehören zur Berufsgruppe Med. Personal in Funktionsbereichen Fachkrankenschwestern, Fachpfleger, Operationstechnische Assistenten Sie erwerben die Sachkunde nach RöV Sachkunde (= praktische Erfahrungen im Strahlenschutz) Wird am Arbeitsplatz nach Anwendungsgebieten erworben Strahlenschutzkurse nach Röntgenverordnung ( 18 a RöV) Sie absolvieren Strahlenschutzkurse nach RöV 8h Unterweisungskurs (= Kenntniskurs) 4h Theorie, 4h Praxis 24h Grundkurs nach RöV und StrlSchV 20h Spezialkurs Röntgendiagnostik Sie absolvieren Strahlenschutzkurse nach RöV Strahlenschutzkurse nach Röntgenverordnung ( 18 a RöV) 20h Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz Technische Mitwirkung in der Röntgendiagnostik Bescheinigung der Kenntnisse Zertifikat der Kursstätte Sie haben die Fachkunde erworben, dann 4h Aktualisierung der Fachkunde nach 18 a RöV* -> Alle 5 Jahre in einem behördlich anerkannten Kurs Zusätzliche Spezialkurse je nach Anwendungsgebiet: 4h Spezialkurs Interventionsradiologie Fachkundebescheinigung Ärztekammer Sie haben die Fachkunde erworben, dann 8h Aktualisierung der Fachkunde nach 18 a RöV* -> Alle 5 Jahre in einem behördlich anerkannten Kurs * Ärzte in der Nuklearmedizin und Strahlentherapie benötigen eine Aktualisierung nach StrlSchV 45

10 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Fachkunde Strahlenschutz nach 18 a RöV Kenntnis- und Grundkurs e bis oder bis Jeweils 1. und 2. Tag: 9.00 bis Uhr 3. Tag: 9.00 bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal oder Externer Veranstalter Gqmed Gesellschaft für Qualitätssicherung in der Medizin Ärzte, die Röntgendiagnostik anordnen 20 bis 35 Teilnehmer Fachkunde Strahlenschutz nach 18 a RöV Spezialkurs e und oder und bis18.00 Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal oder Externer Veranstalter Gqmed Gesellschaft für Qualitätssicherung in der Medizin Ärzte, die Röntgendiagnostik anordnen 20 bis 35 Teilnehmer 46

11 Fortbildungskonzept Patientensicherheit der Bundesärztekammer NEU Im Klinikverbund Südwest hat die Patientensicherheit einen hohen Stellenwert, deshalb setzen wir ab dem Jahr 2014 in enger Kooperation mit der neuen Stabstelle Risikomanagement stufenweise das Fortbildungskonzept der Bundesärztekammer um. Die Sicherheit der Patienten stellt ein ureigenstes ärztliches Anliegen dar. Prof. Dr. Hoppe, BÄK Modul Inhalte Referenten Basismodul Medizin Je 4 Std. Sabrina Klein (s. S. 48) studenten = 5 UE (2 UE) Aufbaumodul Zusatzmodul für Führungskräfte/Multiplikatoren Ärzte in Weiterbildung Ärzte in Weiterbildung Ärzte in Weiterbildung Fachärzte Oberärzte Chefärzte 6 e (s. S. 48) Frühjahr e (wird noch mitgeteilt) Herbst (wird noch mitgeteilt) Allgemeine Inhalte, Fehlerarten, Psychologie des Fehlers Fallbeispiele aus CIRS Umsetzung von Sicherheitsinitiativen Beschwerdemanagement Dr. Thilo Rünz (1 UE) Sabrina Klein Ute Peters (2 UE) 3 UE Haftungsrecht Dr. Axel Hausch (3 UE) Je 16 Std. = 21 UE Je 20 Std. = 27 UE Intensivierung der N. N. Themen aus dem Basismodul Patientensicherheit N. N. als integratives Element in der Patientenversorgung Basale Kommunikationstechniken N. N. Projekt- und N. N. Gruppenarbeit Führungs- und N. N. Kommunikationstechniken Auditorentraining N. N. Vermittlung von N. N. Methoden Evaluation N. N. Projektarbeit mit N. N. Präsentation Für die Konzeption verantwortlich: Sabrina Klein, Marina Schnabel 47

12 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Fortbildungskonzept Patientensicherheit der Bundesärztekammer Basismodul / Klinken Calw, gemeinschaftsraum Krankenhaus Leonberg, mehrzweckraum Klinken Nagold, Besprechungsraum 4. OG Kliniken Böblingen, konferenzräume Glenrothes/Pontoise Krankenhaus Herrenberg, konferenzraum EG Kliniken Sindelfingen, chesterfield-saal bis Uhr Der Fortbildungsteil zum Haftungsrecht wird separat an folgenden beiden en angeboten: / Klinken Calw, gemeinschaftsraum Kliniken Böblingen, konferenzräume Glenrothes/Pontoise bis Uhr Die Teilnahme ist an jedem möglich und zählt als Arbeitszeit. Die Teilnahme ist an jedem möglich und zählt als Arbeitszeit. 48

13 Geburtsstillstand Ursachen und Therapiemöglichkeiten, besonders bei Einstellungsanomalien Protrahierte Geburten werden durch Wehenschwäche und oft durch Einstellungsanomalien des Kindes verursacht. Wenn die Hebamme ungünstige Fehlhaltungen des Kindes früh erkennen und günstig beeinflussen kann, lässt sich ein Geburtsstillstand oder eine operative Geburtsbeendigung vermeiden. In dieser Fortbildung werden Maßnahmen und Handgriffe zur Optimierung der Kindslage vorgestellt. Wir besprechen geburtshilfliche Besonderheiten und Unterstützungsmöglich-keiten bei hinterer Hinterhauptslage, beim hohen Geradstand, bei Scheitelbeineinstellungen und bei Deflexionshaltungen. Max. 22 Teilnehmer Bitte zur Fortbildung eine Matte, Wolldecke, warme Socken und 1-2 Kopfkissen mitbringen. Gebühr für externe Teilnehmer: 90 Kategorie 2 Mit praktischen Übungen für verschiedene Gebärpositionen und durch Ansehen von Geburts- Videos können die Teilnehmerinnen ihre geburtsmechanischen Kenntnisse vertiefen. e/ Kliniken Böblingen, konferenzräume Glenrothes/Pontoise oder Krankenhaus Herrenberg, mehrzweckraum bis Uhr Referentin Ulrike Harder, Hebamme; Lehrerin für Hebammenwesen Ärztliche Mitarbeiter der Geburtshilfe 49

14 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Grundlagen der nichtinvasiven Beatmung (NIV) NIV-Theorie: Vorteile der NIV Beatmungsformen bei NIV Besonderheiten bei der Grundeinstellung des Respirators Indikationen, Kontraindikationen in der Intensivmedizin Nebenwirkungen, Abbruchkriterien Patientenbezogene Probleme und mögliche Lösungen NIV-Praxis: Auseinandersetzung mit Masken, Zubehör und Beatmungsgeräten Praktische Anwendung/Training an Beatmungsgeräten Ärzte und Pflegepersonal von Intensivstationen Max. 14 Teilnehmer Voraussetzung: Grundkenntnisse der invasiven Beatmung Gebühr für externe Teilnehmer: 80 Kategorie bis Uhr Krankenhaus Herrenberg, Konferenzraum EG Referent Stephan Mayer, Fachkrankenpfleger Intensivmedizin und Anästhesie, Atmungstherapeut (DGP), Klinikspezialist für invasive und nichtinvasive Beatmung; Zentralklinikum Augsburg 50

15 Interprofessionelles Simulationstraining Zwischenfälle und Notfälle in der Neugeborenenversorgung Kindernotfälle sind glücklicherweise seltene Ereignisse. In nur 2 % der Einsätze fährt der Notarzt zu lebensbedrohlichen Situationen bei Kindern. Diese entwickeln sich aber oft schneller und dramatischer als bei Erwachsenen. Die Möglichkeiten, im klinischen Alltag die für die Behandlung lebensbedrohlicher Erkrankung notwendige Routine zu erlangen, sind begrenzt. Das Training an einem Patientensimulator bietet daher eine exzellente Gelegenheit, für die Behandlung von Kindernotfällen fit zu werden. Das Kurskonzept von STUPS basiert auf realitätsnahen Szenarien, die von den Teams am Neugeborenen- oder am Säuglingssimulator trainiert werden: Pädiatrische Notfallsituationen und Komplikationen Training der aktuellen ILCOR-Leitlinien für die Kinderreanimation Schwieriges Atemwegsmanagement im Kindesalter Schock bei Säugling mit differenzierter Katecholamin- und Volumentherapie Narkoseeinleitung und Sedierung bei Kindern Das kindliche Trauma Im Anschluss an die Simulation erfolgt zusammen mit den Teilnehmern eine videogestützte Nachbesprechung unter medizinisch-fachlichen Gesichtspunkten, aber auch unter dem Aspekt des Crises Resource Managements (CRM). CRM ist die Fähigkeit, das Wissen, was getan werden muss, auch unter den ungünstigen und unübersichtlichen Bedingungen der Realität eines medizinischen Notfalls in effektive Maßnahmen im Team umzusetzen. e oder Krankenhaus Leonberg, Kreißsaal/Mehrzweckraum EG 9.00 bis Uhr oder Referenten Stuttgarter Pädiatrie Simulator (STUPS) Alle im Kreißsaal tätigen Berufsgruppen, die an der Neugeborenenversorgung beteiligt sind Max. 15 Teilnehmer 51

16 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Interventionen in der Geburtshilfe und Einfluss auf das Stillen Inhalte Physiologie der Milchbildung Bedeutung und Wirkung von Hormonen bei der Geburt und in der Stillzeit Geburt Bonding Erstes Anlegen Interventionen in der Geburtshilfe: Von der Einleitung, Venösem Zugang, MBU, Wehentropf, über forciertes Pressen, Dammschutz, Episiotomie, Vakuum und Forceps bis hin zur Sectio Der Schmerz und seine Bedeutung Interventionen am Kind und deren Auswirkungen Die Bedeutung der Interventionen für die Stillbeziehung bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Trainerin Renate Nielsen, Hebamme, IBCLC Still- und Laktationsberaterin; freiberufliche Trainerin Mega Code Trainer Ausbildung Inhalte Methodik/Didaktik, Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsführung, Erweiterte Notfallversorgung, Materialmanagement, Airway-Management, Reanimation mit Einsatz verschiedener Defibrillatoren, Teammanagement schulen und motivieren, Reanimation nach den Guidelines 2010 ERC/AHA bis bis Uhr bis bis Uhr 09:05:0214 8:00 bis Uhr Krankenhaus Herrenberg, ehemalige Krankenpflegeschule Trainer Reimund Andlauer und Team AMS Medizinische Seminare Pflegekräfte, Ärzte, Reanimationstrainer Max. 6 Teilnehmer Hebammen, Mitarbeiter und ärztliche Mitarbeiter der Geburtshilfe Max. 25 Teilnehmer 52

17 Notfallsonographie-Kurs nach DEGUM-Richtlinien Die Sonografie gehört zu den zentralen Skills, um in der Praxis, Notfallambulanz oder auf der Intensivstation akut Kranken schnell und zielgerichtet helfen zu können. Dabei geht es nicht um die sonographische Differenzialdiagnose einer Pankreasraumforderung, sondern um Basisfragen: Gallensteine? Cholezystitis? Harnstau? Freie Flüssigkeit? Oder gar: Pneumothorax? Linksventrikuläre Pumpfunktion? TVT? Dieser Ultraschall-Intensiv-Kurs soll Ihnen den Einstieg in die Notfallsonographie erleichtern und die theoretischen und praktischen Grundlagen entsprechend dem frisch vom DEGUM-Arbeitskreis für Notfallsonographie erarbeiteten Konzept vermitteln. Praktische Übungen sollen helfen den Lernerfolg zu maximieren. / bis Uhr und bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Referenten Dr. Wolfgang Heinz, DEGUM Kursleiter (Ausbilder Stufe III) Innere Medizin und Notfallsonographie, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II Gastroenterologie; Krankenhaus Leonberg Dr. Martin Mauch, DEGUM Ausbilder Stufe II Innere Medizin und Notfallsonographie, Medizinische Klinik; Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH Dr. Jörg Gensch, DEGUM Ausbilder Stufe II Innere Medizin, Tutor Notfallsonographie, Medizinische Klinik Kardiologie; Kliniken Landkreis Sigmaringen GmbH Tanja Kaneko, DEGUM Tutor Notfallsonographie, Medizinische Klinik B Gastroenterologie; Ruppiner Kliniken GmbH Ärzte ohne oder mit geringen Ultraschallerfahrungen Max. 20 Teilnehmer Dieser Kurs unterscheidet sich sowohl vom Ansatz als auch von der Konzeption grundsätzlich von den seit vielen Jahren etablierten Ultraschallkursen Abdominelle Sonographie und dient nicht als Ersatz für diese. 53

18 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Psychosomatische Grundversorgung 80-Stunden-Kurs Für alle Kollegen soll in dem Kurs in einer bewährten Mischung aus Vortrag, kollegialem Austausch und Übung auf dem Hintergrund des Selbsterfahrungskonzepts von Michael Balint das angeboten werden, was Psychoanalyse, Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatik für einen hilfreichen Umgang der Ärzte/innen mit Patienten und für einen besseren Umgang der Ärzte/innen mit sich selbst zur Verfügung stellen können. Dass dies gemeinsam mit Kollegen des gleichen Krankenhaus bzw. Krankenhausverbundes möglich ist, begünstigt die praktische Umsetzung der psychosomatischen Konzepte. 14-tägig donnerstags ab Oktober 2014 Jeweils bis Uhr Ärzte in Weiterbildung 15 bis 20 Teilnehmer Der Kurs erfüllt bei Teilnahme an 12 der 16 angebotenen Sitzungen die Bedingungen von Ärztekammer und KV für 40 Stunden. Bei Teilnahme über zwei Jahre sind die Bedingungen für das 80-Stunden-Curriculum erfüllt. Gebühr für externe Teilnehmer: 450 Nähere Informationen folgen über einen separaten Flyer. Kategorie 2 Kliniken Sindelfingen September 2014 Referenten Dr. phil. Bernward Büchler, Facharzt Psychiatrie; Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Bernd Friedrich, Facharzt Neurologie, Psychiatrie; Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr.med. Dr. rer.soc. Norbert Grulke, Facharzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Psychologischer Psychotherapeut 54

19 Schulterdystokie Sechstes Hygienesymposium des Klinikverbund Südwest Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung einer Hebamme und heutigen Schulleitung der Hebammenschule an der Universität Heidelberg in diesem praxisorientierten Seminar! bis Uhr Kliniken Böblingen, Konferenzräume Glenrothes/Pontoise Referent Cordula Fischer, Hebamme, Dipl.-Pflegepädagogin (FH); Schulleiterin der Hebammenschule am Universitätsklinikum Heidelberg Hebammen, Mitarbeiter und ärztliche Mitarbeiter der Geburtshilfe Max. 20 Teilnehmer Kategorie 2 Unterschiedliche Referenten berichten über Aktuelles zum Thema Hygiene bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Moderator Dr. Thilo Rünz, Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Facharzt für Transfusionsmedizin; Chefarzt am Institut für Laboratoriumsmedizin- Transfusionsmedizin und Mikrobiologie, Leitung Fachabteilung Hygiene und Infektionsprävention, Transfusionsverantwortlicher; Klinikverbund Südwest Ärzte, Gruppenleitungen, Praxisanleiter und interessierte Pflegekräfte Max. 90 Teilnehmer Nähere Informationen folgen über einen separaten Flyer. Die Teilnahme an diesem Symposium ist Pflicht für die Pflegegruppenleitungen und Praxisanleiter. Gebühr für externe Teilnehmer: 40 55

20 5.2 Angebote für Mitarbeiter des ärztlichen Bereichs Veränderungen des G-DRG-Systems für das Jahr 2015 Inhalte G-DRG 2014/2015: Was ändert sich? Was ist neu? Zusatzentgelte 2015 ICD-10-GM-2015 OPS-Version 2015 Deutsche Kodierrichtlinien 2015 Abrechnungsregeln 2015 Neue Wertigkeit der Nebendiagnosen Änderung der DRG-Einstufungen und Bewertungen Überleitungskataloge 2014/ bis oder bis Uhr Kliniken Sindelfingen, Chesterfield-Saal Referent Dr. med. H.-G. Kaysers, Krankenhausbetriebswirt (VKD); Kaysers Consilium Vormittags: Kodierfachkräfte Nachmittags: DRG-beauftragte Ärzte Max. 40 Teilnehmer 56

21 80-Stunden-Kurs zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin Die präklinische Notfallmedizin ist zentraler Bestandteil der Rettungskette. Sie ist neben der klinischen Versorgung mitentscheidend für das Langzeit-Outcome der Notfallpatienten und ist mittlerweile ein eigenständiges Wissensgebiet der Medizin. Im Jahr 1994 hat die Bundesärztekammer das Kursbuch Rettungsdienst erarbeitet. Das 80-stündige Curriculum trägt somit zu einer Qualitätssicherung in der Fortbildung der Notärzte bei und ermöglicht gleichzeitig eine bundesweite Vergleichbarkeit der von den einzelnen Landesärztekammern angebotenen Kurse bis Voraussetzung 18-monatige klinische Tätigkeit in einem Akutkrankenhaus 14 bis 25 Teilnehmer Gebühr für externe Teilnehmer: 800 Jeweils bis Uhr Krankenhaus Herrenberg, ehem. Krankenpflegeschule Referenten Reimund Andlauer und Team; AMS Medizinische Seminare Ärzte 57

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