Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber"

Transkript

1 Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber 6.1 VOSZ - Vorlaufsatz Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM an M BBNR- ABSENDER BBNRAB an M BBNR- EMPFAENGER BBNREP n M DATUM-ERSTELLUNG ED n M LFD-DATEI-NR DTNR an K NAME-ABSENDER NAAB n M VERSIONS-NR VERNR Merkmal, um welche Art von Datenaustausch es sich handelt: AGDEU = Meldungen der Arbeitgeber an die Einzugsstellen (DEÜV) KVDEU = Meldungen der Einzugsstellen an die Arbeitgeber (DEÜV) AGTRV = Meldungen der Arbeitgeber an die Rentenversicherung RVTAG = Meldungen der Rentenversicherung an die Arbeitgeber AGBVD = Meldungen der Arbeitgeber an die berufsständische Vorsorgungseinrichtung BVAGD = Meldungen der berufsständischen Vorsorgungseinrichtung an die Arbeitgeber Betriebsnummer des Erstellers der Datei (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen) Betriebsnummer des Empfängers der Datei (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen) Datum der Erstellung der Datei in der Form: Dateifolgenummer Kurzbezeichnung des Absenders Versionsnummer des Vorlaufsatzes 01 Gültig ab: Anlage 6 Seite 1 von 10

2 6.2 Datensatz: DSKK - Datensatz Krankenkassenmeldung Ein einheitliches Kernprüfprogramm wird nicht angeboten. Die genannten Fehlerprüfungen werden nur auf dem Weg von den Krankenkassen zu den Datenannahmestellen der Krankenkassen durchgeführt. Daten zur Steuerung Kennung, um welchen Datensatz es sich handelt DSKK an M VERFAHREN Verfahren, für das der Datensatz bestimmt ist VF DEUEV = DEÜV- Meldeverfahren an M BBNR-ABSENDER BBNRAB Betriebsnummer des Erstellers (Krankenkasse) des Datensatzes (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen) an M BBNR- EMPFAENGER BBNREP n M VERSIONS-NR VERNR n M DATUM- ERSTELLUNG ED n m FEHLER-NNZ FEKZ n m FEHLER-ANZAHL FEAN an M VSNR VSNR Betriebsnummer des Empfängers (des Arbeitgebers/Steuerberaters/Rechenzentrums) des Datensatzes (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen) Versionsnummer des übermittelten Datensatzes Zeitpunkt der Erstellung des Datensatzes in der Form: (Datum) hhmmss (Uhrzeit) msmsms (Mikrosekunde) (Wert > 0 in letzten 6 Stellen optional) Kennzeichnung für fehlerhafte Datensätze 0 = Datensatz fehlerfrei 1 = Datensatz fehlerhaft Anzahl der Fehler des Datensatzes in der Form: n Daten zur Identifikation Versicherungsnummer in der Form: bbttmmjjassp an M RESERVE Leerzeichen an k AKTENZEICHEN-KK Dieses Feld steht der Krankenkasse zur Verfügung AZ-KK an M BBNR-AG BBNRAG Betriebsnummer des Beschäftigungsbetriebes (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen) Entspricht der Betriebsnummer aus dem Feld BBNR- VU des DSME der Anmeldung oder der GKV- Monatsmeldung des Arbeitgebers. Gültig ab: Anlage 6 Seite 2 von 10

3 an K AKTENZEICHEN- ARBEITGEBER AZ-AG Sofern der Arbeitgeber in einer GKV-Monatsmeldung im DSME im Feld Aktenzeichen-Verursacher (AZ-VU) ein Aktenzeichen bzw. eine Personalnummer des / der Beschäftigten angegeben hat, ist diese hier zurück zu melden an K BBNR-ABRECH NUNGSSTELLE BBNRAS Betriebsnummer der Abrechnungsstelle (z.b. Steuerberater - 8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen) an M RESERVE Leerzeichen n M ABGABEGRUND GD Grund der Abgabe: 01 = Anforderung GKV-Monatsmeldung 02 = Prüfergebnis Beitragsbemessungsgrenze ohne Einmalzahlung 03 = Prüfergebnis Beitragsbemessungsgrenze mit Einmalzahlung an M RESERVE Leerzeichen Kennzeichen, ob Datenbausteine für den Arbeitgeber vorhanden sind an M MM-MELDEDATEN MMMM Datenbaustein DBMM Meldesachverhalt GKV- Monatsmeldung vorhanden: N = keine Meldesachverhaltsdaten J = Meldesachverhaltsdaten vorhanden an M RESERVE Leerzeichen an M MM-MELDEDATEN MMMG Datenbaustein DBBG Meldesachverhalt Beitragsbemessungs-grenze vorhanden: N = keine Meldesachverhaltsdaten J = Meldesachverhaltsdaten vorhanden Gültig ab: Anlage 6 Seite 3 von 10

4 an M MM-NAME MMNA Datenbaustein DBNA Name vorhanden: J = Namensdaten vorhanden an M RESERVE Leerzeichen an M RESERVE Leerzeichen Daten zum Sachverhalt 191-xxx Es folgen ggf. die Datenbausteine gemäß den Angaben zu den Feldern Stellen Die Reihenfolge der Datenbausteine muss identisch sein mit der Reihenfolge der Merkmale des DSKK. Datenbausteine für Arbeitgeber: DBMM Meldesachverhalt GKV-Monatsmeldung DBBG -Meldesachverhalt Beitragsbemessungsgrenze DBNA - Name Daten zum Fehlersachverhalt xxx-xxx Es folgen ggf. ein oder mehrere Datenbausteine DBFE - Fehler gemäß den Angaben in dem Feld FEKZ. Die Anzahl der Fehler-Datenbausteine ergibt sich aus dem Feld FEAN. Gültig ab: Anlage 6 Seite 4 von 10

5 6.3 Datenbaustein: DBMM Meldesachverhalt GKV-Monatsmeldung Datenbaustein-Meldesachverhalt (DBMM) Kennung, um welchen Datenbaustein es sich handelt DBMM an M NNZ-STORNO NNZST Kennzeichen, Stornierung einer bereits abgegebenen Meldung: N = keine Stornierung J = Stornierung an M RESERVE Leerzeichen n M ZEITRAUM-BEGINN ZRBG n M ZEITRAUM-ENDE ZREN Beginn des Zeitraums, für den die Meldung gelten soll, in der Form: Ende des Zeitraumes, für den die Meldung gelten soll, in der Form: Gültig ab: Anlage 6 Seite 5 von 10

6 6.4 Datenbaustein: DBBG Meldesachverhalt Beitragsbemessungsgrenze Datenbaustein-Meldesachverhalt Beitragsbemessungsgrenze (DBBG) Kennung, um welchen Datenbaustein es sich handelt DBBG an M NNZ-STORNO NNZST Kennzeichen, Stornierung einer bereits abgegebenen Meldung: n M LAUFENDES GESAMT-ENTGELT KV GAEGKV n M LAUFENDES GESAMT-ENTGELT RV GAEGRV n M LAUFENDES GESAMT-ENTGELT ALV GAEGALV n M EINMALIG GEZAHLTES ENTGELT KV EGAKV n M EINMALIG GEZAHLTES ENTGELT RV EGARV n M EINMALIG GEZAHLTES ENTGELT ALV EGALV n M ZEITRAUM-BEGINN ZRBG n M ZEITRAUM-ENDE ZREN N = keine Stornierung J = Stornierung Laufendes beitragspflichtiges Gesamtentgelt KV in Eurocent Laufendes beitragspflichtiges Gesamtentgelt RV in Eurocent Laufendes beitragspflichtiges Gesamtentgelt AlV in Eurocent Beitragspflichtiger Teil des einmalig gezahlten Entgelts KV in Eurocent Beitragspflichtiger Teil des einmalig gezahlten Entgelts RV in Eurocent Beitragspflichtiger Teil des einmalig gezahlten Entgelts AlV in Eurocent Beginn des Zeitraums, für den die Meldung gelten soll, in der Form: Ende des Zeitraumes, für den die Meldung gelten soll, in der Form: Gültig ab: Anlage 6 Seite 6 von 10

7 an M NNZ- Kennzeichen Rechtskreis: RECHTSKREIS W = altes Bundesland NNZRK O = neues Bundesland einschließlich Ost-Berlin n M SV-TAGE SVTG Anzahl der Tage, für die eine Beitragspflicht zur Sozialversicherung im Abrechnungsmonat besteht (SV an M NNZ-KV LAUFENDES ARBEITSENTGELT NNZKVL an M NNZ-RV LAUFENDES ARBEITSENTGELT NNZRVL an M NNZ-ALV LAUFENDES ARBEITSENTGELT NNZALVL an m NNZ-KV EINMALZAHLUNG NNZKVE an m NNZ-RV EINMALZAHLUNG NNZRVE an m NNZ-ALV EINMALZAHLUNG NNZALVE Tage). Kennzeichen Krankenversicherung laufendes Arbeitsentgelt N = BBG in der KV wurde J = BBG in der KV wurde Kennzeichen Rentenversicherung laufendes Arbeitsentgelt N = BBG in der RV wurde J = BBG in der RV wurde V = Versicherungsfreiheit/Befreiung von der Versicherungspflicht Kennzeichen Arbeitslosenversicherung laufendes Arbeitsentgelt N = BBG in der AlV wurde J = BBG in der AlV wurde V = Versicherungsfreiheit/Befreiung von der Versicherungspflicht Kennzeichen Krankenversicherung Einmalzahlung N = BBG in der KV wurde J = BBG in der KV wurde Kennzeichen Rentenversicherung Einmalzahlung N = BBG in der RV wurde J = BBG in der RV wurde V = Versicherungsfreiheit/ Befreiung von der Versicherungspflicht Kennzeichen Arbeitslosenversicherung Einmalzahlung N = BBG in der AlV wurde J = BBG in der AlV wurde V = Versicherungsfreiheit/Befreiung von der Versicherungspflicht an M RESERVE Reservefelder Gültig ab: Anlage 6 Seite 7 von 10

8 6.5 Datenbaustein: DBNA - Name Datenbaustein-Name (DBNA) Kennung, um welchen Datenbaustein es sich handelt DBNA an M FAMILIENNAME Familienname FMNA an M VORNAME Vorname VONA an K VORSATZWORT Vorsatzwort VOSA an K NAMENSZUSATZ Namenszusatz NAZU an K TITEL Titel TITEL an m NNZ-AEND-BER Kennzeichen Änderung / Berichtigung des Namens NNZAB A = Amtliche Änderung (z. B. infolge Heirat) Grundstellung = Berichtigung des Namens (z. B. (Leerzeichen) Schreibfehler) oder keine Änderung Gültig ab: Anlage 6 Seite 8 von 10

9 6.7 Datenbaustein: DBFE - Fehler Datenbaustein-Fehler (DBFE) Kennung, um welchen Datenbaustein es sich handelt DBFE an M FEHLER FE Fehlernummer 7 Stellen plus 1 Leerzeichen plus Fehlertext (z. B.: xxxxxxx Entgelt überschreitet die BBG) Die Anzahl der Fehler-Datenbausteine ergibt sich aus dem Feld FEHLER-ANZAHL (FEAN) im Datenteil Daten zur Steuerung des jeweiligen Datensatzes. Gültig ab: Anlage 6 Seite 9 von 10

10 6.8 NCSZ - Nachlaufsatz Kennung des Nachlaufsatzes NCSZ an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM an M BBNR-ABSENDER BBNRAB an M BBNR-EMPFAENGER BBNREP n M DATUM- ERSTEL LUNG ED n M LFD-DATEI-NR DTNR n M ANZAHL-SAETZE ZLSZ n M VERSIONS-NR VERNR Merkmal, um welche Art von Datenaustausch es sich handelt: AGDEU = Meldungen der Arbeitgeber an die Einzugsstellen (DEÜV) KVDEU = Meldungen der Einzugsstellen an die Arbeitgeber (DEÜV) AGTRV = Meldungen der Arbeitgeber an die Rentenversicherung RVTAG = Meldungen der Rentenversicherung an die Arbeitgeber AGBVD = Meldungen der Arbeitgeber an die berufsständische Versorgungseinrichtung BVAGD = Meldungen der berufsständischen Versorgungseinrichtung an die Arbeitgeber Betriebsnummer des Erstellers der Datei (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen) Betriebsnummer des Empfängers der Datei (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen) Datum der Erstellung der Datei in der Form: Dateifolgenummer Anzahl der erstellten Datensätze (ohne Vor- und Nachlaufsätze) Versionsnummer des Nachlaufsatzes 01 Gültig ab: Anlage 6 Seite 10 von 10

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber 6.1 Datensatz: DSKK - Datensatz Krankenkassenmeldung Ein einheitliches Kernprüfprogramm wird nicht angeboten. Die

Mehr

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber 6.1 Datensatz: DSKK - Datensatz Krankenkassenmeldung Ein einheitliches Kernprüfprogramm wird nicht angeboten. Die

Mehr

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber 6.1 Datensatz: DSKK - Datensatz Krankenkassenmeldung Ein einheitliches Kernprüfprogramm wird nicht angeboten. Die

Mehr

Datensatzbeschreibung zum Zahlstellen-Meldeverfahren. Stand: 6. August 2015 Gültig ab: 1. Januar 2016

Datensatzbeschreibung zum Zahlstellen-Meldeverfahren. Stand: 6. August 2015 Gültig ab: 1. Januar 2016 Datensatzbeschreibung zum Zahlstellen-Meldeverfahren Anlage der Grundsätze Stand: 6. August 2015 Gültig ab: 1. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Vorbemerkungen 2 1. Datensatz: DSVZ (Datenaustausch

Mehr

Prüfungen der Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen an die Arbeitgeber für Meldezeiträume ab dem 1.

Prüfungen der Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen an die Arbeitgeber für Meldezeiträume ab dem 1. Anlage 13 Prüfungen der Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen an die Arbeitgeber für Meldezeiträume ab dem 1. Januar 2015 13.1 VOSZ - Vorlaufsatz Siehe Anlage 9 des Gemeinsamen

Mehr

Prüfungen der Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen an die Arbeitgeber für Meldezeiträume ab dem 1.

Prüfungen der Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen an die Arbeitgeber für Meldezeiträume ab dem 1. Anlage 13 Prüfungen der Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen an die Arbeitgeber für Meldezeiträume ab dem 1. Januar 2015 13.1 VOSZ - Vorlaufsatz Siehe Anlage 9 des Gemeinsamen

Mehr

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung/ -übertragung. des Beitragsnachweises. für die Bezieher von Arbeitslosengeld II

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung/ -übertragung. des Beitragsnachweises. für die Bezieher von Arbeitslosengeld II Gültig ab: 01.01.2016 Datensatzbeschreibung für die Datenübermittlung/ -übertragung des Beitragsnachweises für die Bezieher von Arbeitslosengeld II von den zugelassenen kommunalen Trägern an das Bundesversicherungsamt

Mehr

A. Fachliche Fragen. 1. Meldungen der Arbeitgeber

A. Fachliche Fragen. 1. Meldungen der Arbeitgeber Fragen- und enkatalog zum qualifizierten Meldedialog auf Grundlage der GKV-Monatsmeldung und des Datensatzes Krankenkassenmeldung Stand: 21. September 2011 Einleitung Ab dem 1. Januar 2012 werden die Krankenkassen

Mehr

Anlage 1. 1 VOSZ - Vorlaufsatz

Anlage 1. 1 VOSZ - Vorlaufsatz 1 VOSZ - Vorlaufsatz Anlage 1 001-004 004 an M NNUNG Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ 005-009 005 an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM Merkmal, um welche Art von Datenaustausch es sich handelt: AGAAG = Anträge

Mehr

Datensätze und -bausteine im eubp-verfahren

Datensätze und -bausteine im eubp-verfahren Version 3.0.0 Prüfungen des Vorlaufsatzes, der Datensätze DSKO und DSKB und des Nachlaufsatzes. Für alle Felder dieser Beschreibung gilt folgende Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig

Mehr

Datensatzbeschreibung. für Meldungen der Krankenkassen. an die Künstlersozialkasse. nach 28h Absatz 2a Nr. 1 SGB IV. (Krankenkassenmeldung KSK)

Datensatzbeschreibung. für Meldungen der Krankenkassen. an die Künstlersozialkasse. nach 28h Absatz 2a Nr. 1 SGB IV. (Krankenkassenmeldung KSK) Anlage 2 Datensatzbeschreibung für Meldungen der Krankenkassen an die Künstlersozialkasse nach 28h Absatz 2a Nr. 1 SGB IV (Krankenkassenmeldung KSK) gültig ab 01.01.2014 in der Fassung vom 05.03.2013 Version:

Mehr

Fragen- und Antwortenkatalog zum qualifizierten Meldedialog auf Grundlage der GKV-Monatsmeldung und des Datensatzes Krankenkassenmeldung.

Fragen- und Antwortenkatalog zum qualifizierten Meldedialog auf Grundlage der GKV-Monatsmeldung und des Datensatzes Krankenkassenmeldung. Fragen- und Antwortenkatalog zum qualifizierten Meldedialog auf Grundlage der GKV-Monatsmeldung und des Datensatzes Krankenkassenmeldung. Stand: 21. Oktober 2014 Einleitung Nach 26 Abs. 4 SGB IV haben

Mehr

Fragen- und Antwortenkatalog zum Qualifizierten Meldedialog Stand: 21. Oktober 2014 in der ab dem 1. Januar 2015 an geltenden Fassung

Fragen- und Antwortenkatalog zum Qualifizierten Meldedialog Stand: 21. Oktober 2014 in der ab dem 1. Januar 2015 an geltenden Fassung Fragen- und enkatalog zum Qualifizierten Meldedialog Stand: 21. Oktober 2014 in der ab dem 1. Januar 2015 an geltenden Fassung Einleitung Nach 26 Abs. 4 SGB IV haben die Krankenkassen für Zeiträume ab

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Erstattung der Meldungen der Künstlersozialkasse an die Krankenkassen nach 28a Absatz 13 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Erstattung der Meldungen der Künstlersozialkasse an die Krankenkassen nach 28a Absatz 13 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN KÜNSTLERSOZIALKASSE, WILHELMSHAVEN 11.07.2014 Gemeinsame Grundsätze für die Erstattung der Meldungen der Künstlersozialkasse an die Krankenkassen nach 28a Absatz 13 SGB IV in

Mehr

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.7

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.7 Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.7 Prüfungen des Abfragedatensatzes DSVV (bei den Arbeitgebern, Zahlstellen und bei der Rentenversicherung) 9.7 Datensatz: DSVV Versicherungsnummernabfrage

Mehr

Datensatz zur Übermittlung der Änderung von Personendaten gemäß 196 Absatz 2 SGB VI von der DSRV an die zuständige Einzugsstelle

Datensatz zur Übermittlung der Änderung von Personendaten gemäß 196 Absatz 2 SGB VI von der DSRV an die zuständige Einzugsstelle Anlage 21 Datensatz zur Übermittlung der Änderung von Personendaten gemäß 196 Absatz 2 SGB VI von der DSRV an die zuständige Einzugsstelle 1 Datensatz: VOSZ - Vorlaufsatz Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ

Mehr

Kennung, um welchen Datensatz es sich handelt DSRA an M VERFAHREN VF

Kennung, um welchen Datensatz es sich handelt DSRA an M VERFAHREN VF Anlage 3 1. Datensatz: DSRA - Datensatz Rückmeldung AAG Ein einheitliches Kernprüfprogramm wird nicht angeboten. Die genannten Fehlerprüfungen werden nur auf dem Weg von den Krankenkassen zu den Datenannahmestellen

Mehr

Datensatzbeschreibung mit Fehlerkatalog für die Datenübermittlung des Beitragsnachweises

Datensatzbeschreibung mit Fehlerkatalog für die Datenübermittlung des Beitragsnachweises Datensatzbeschreibung mit Fehlerkatalog für die Datenübermittlung des snachweises Seite 1 von 25 Datensatzbeschreibung mit Fehlerkatalog für die Datenübermittlung des snachweises für die Bezieher von Versorgungsbezügen

Mehr

Für den Nachweis und die Zahlung der Beiträge zur sozialen Pflegeversicherung gilt 256 SGB V entsprechend ( 60 Abs. 1 Satz 2 SGB XI).

Für den Nachweis und die Zahlung der Beiträge zur sozialen Pflegeversicherung gilt 256 SGB V entsprechend ( 60 Abs. 1 Satz 2 SGB XI). GKV-SPITZENVERBAND 22. September 2015 Grundsätze zum Aufbau der Datensätze für die Übermittlung von Beitragsnachweisen der Zahlstellen von Versorgungsbezügen durch Datenübertragung nach 256 Abs. 1 Satz

Mehr

Ergebnisniederschrift. über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge. am 11. November 2014. in Berlin

Ergebnisniederschrift. über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge. am 11. November 2014. in Berlin Ergebnisniederschrift über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge am 11. November 2014 in Berlin - 2 - Ergebnisniederschrift Fachkonferenz Beiträge 11. November 2014 Inhaltsübersicht Seite Top 1 Familienversicherung;

Mehr

Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1

Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1 Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1 1.1 VOSZ Vorlaufsatz Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen; Grundstellung = Leerzeichen

Mehr

Die UV-Jahresmeldung ist jeweils bis zum 16.02. des Folgejahres zusätzlich zu den Entgeltmeldungen

Die UV-Jahresmeldung ist jeweils bis zum 16.02. des Folgejahres zusätzlich zu den Entgeltmeldungen Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen

Mehr

Datensätze zum Datenaustausch Betriebsdaten (Export der Bundesagentur für Arbeit*)

Datensätze zum Datenaustausch Betriebsdaten (Export der Bundesagentur für Arbeit*) Anlage 12 Datensätze zum Datenaustausch Betriebsdaten (Export der Bundesagentur für Arbeit*) 1 VOSZ - Vorlaufsatz Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden Leerzeichen;

Mehr

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.7

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.7 Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.7 Prüfungen des Abfragedatensatzes DSVV (bei den Arbeitgebern, Zahlstellen und bei der Rentenversicherung) 9.7 Datensatz: DSVV Versicherungsnummernabfrage

Mehr

4. Fünftes Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze;

4. Fünftes Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze; Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen

Mehr

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.4

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.4 Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.4 Prüfungen des Meldedatensatzes DSME und der Datenbausteine (bei den Arbeitgebern und bei den Sozialversicherungsträgern/sonstigen Stellen) 9.4

Mehr

Kennung, um welchen Datensatz es sich handelt DSRA an M VERFAHREN VF

Kennung, um welchen Datensatz es sich handelt DSRA an M VERFAHREN VF Anlage 3 1. Datensatz: DSRA - Datensatz Rückmeldung AAG Ein einheitliches Kernprüfprogramm wird nicht angeboten. Die genannten Fehlerprüfungen werden nur auf dem Weg von den Krankenkassen zu den Datenannahmestellen

Mehr

Datensatz zur Übermittlung der Änderung von Personendaten gemäß 196 Absatz 2 SGB VI von der DSRV an die zuständige Einzugsstelle

Datensatz zur Übermittlung der Änderung von Personendaten gemäß 196 Absatz 2 SGB VI von der DSRV an die zuständige Einzugsstelle Anlage 21 Datensatz zur Übermittlung der Änderung von Personendaten gemäß 196 Absatz 2 SGB VI von der DSRV an die zuständige Einzugsstelle 1 Datensatz: VOSZ - Vorlaufsatz Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ

Mehr

Niederschrift. Nr. Tagesordnungspunkt Seite

Niederschrift. Nr. Tagesordnungspunkt Seite Veröffentlichung am: 18.07.2014 Niederschrift über die Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Mehr

Qualifizierter Meldedialog

Qualifizierter Meldedialog Qualifizierter Meldedialog Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1647 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. GKV-Monatsmeldung durch den Arbeitgeber erstellen 2.2. Kassenmeldung der Krankenkasse

Mehr

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9 Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9 Prüfungen des Vorlaufsatzes, der Meldedatensätze DSME und DSAE, der Datenbausteine und des Nachlaufsatzes (bei den Arbeitgebern und bei den Sozialversicherungsträgern/sonstigen

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 1-3 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 1-3 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT BAHN SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten nach. 28b Absatz 1 Nr. 4 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten nach. 28b Absatz 1 Nr. 4 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT BAHN SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

Ergebnisniederschrift. über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge. am 12. März 2013. in Berlin

Ergebnisniederschrift. über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge. am 12. März 2013. in Berlin Ergebnisniederschrift über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge am 12. März 2013 in Berlin Ergebnisniederschrift Fachkonferenz Beiträge 12. März 2013 Inhaltsübersicht Seite Top 1 Einführung eines maschinellen

Mehr

Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1

Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1 Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1 1.1 VOSZ Vorlaufsatz Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden ; Grundstellung = n = numerisches

Mehr

Datensatzbeschreibung mit Fehlerkatalog

Datensatzbeschreibung mit Fehlerkatalog Datensatzbeschreibung mit Fehlerkatalog für die Datenübermittlung des Beitragsnachweises von den Arbeitgebern an die Datenannahmestellen der Einzugsstellen Stand: 02. Mai 2013, gültig ab: 1. Januar 2014

Mehr

Datensatzbeschreibung. für Meldungen der Künstlersozialkasse. an die Krankenkassen. nach 28a Absatz 13 SGB IV. gültig ab

Datensatzbeschreibung. für Meldungen der Künstlersozialkasse. an die Krankenkassen. nach 28a Absatz 13 SGB IV. gültig ab Anlage 1 Datensatzbeschreibung für Meldungen der Künstlersozialkasse an die Krankenkassen nach 28a Absatz 13 SGB IV gültig ab 01.01.2015 in der Fassung vom 11.07.2014 Version: 1.4 gültig ab 01.01.2015

Mehr

Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1

Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1 Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1 1.1 VOSZ Vorlaufsatz Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden ; Grundstellung = n = numerisches

Mehr

Fragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV

Fragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV Fragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV Mit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG) vom 15.04.2015 (BGBl. 2015

Mehr

MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER

MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER Dieser Leitfaden Mehrfachbeschäftigung behandelt die wichtigsten programmtechnischen Besonderheiten in Stotax Gehalt und Lohn für die Anlage, die Abrechnung und das Meldeverfahren

Mehr

Zur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert.

Zur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert. Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 1-3 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung nach 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 1-3 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.6

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.6 Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.6 Prüfungen des Quittungsdatensatzes DSQU und der Datenbausteine (bei den Arbeitgebern und bei den Sozialversicherungsträgern/sonstigen Stellen)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Vorbemerkung... 2. 2. Allgemeines... 2. 3. Rückmeldungen per Kommunikationsserver... 4

Inhaltsverzeichnis. 1. Vorbemerkung... 2. 2. Allgemeines... 2. 3. Rückmeldungen per Kommunikationsserver... 4 Rückmeldungen auf Datenlieferungen der Arbeitgeber und Zahlstellen Anlage 5 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 2 2. Allgemeines... 2 2.1 Arten der Rückmeldungen... 3 2.1.1 Annahmebestätigung... 3 2.1.2

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung zur Sozialversicherung nach 28b Absatz 2 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung zur Sozialversicherung nach 28b Absatz 2 SGB IV Anhang 1 GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG, BERLIN 26.11.2008 Gemeinsame Grundsätze für die

Mehr

Neuregelungen zum Sozialausgleich

Neuregelungen zum Sozialausgleich Neuregelungen zum Sozialausgleich Berechnung und Durchführung des Sozialausgleichs rückt näher Ab 01.01.2012 haben Sie durch den Sozialausgleich weitere Meldevorschriften zu beachten. Mit folgenden Beispielen

Mehr

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV)

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 23.07.2015 Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung Der GKV-Spitzenverband

Mehr

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung/ -übertragung. des Beitragsnachweises. für die Bezieher von Arbeitslosengeld II

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung/ -übertragung. des Beitragsnachweises. für die Bezieher von Arbeitslosengeld II Gültig ab: 01.01.2009 Datensatzbeschreibung für die Datenübermittlung/ -übertragung des Beitragsnachweises für die Bezieher von Arbeitslosengeld II von den zugelassenen kommunalen Trägern an das Bundesversicherungsamt

Mehr

Für den Nachweis und die Zahlung der Beiträge zur sozialen Pflegeversicherung gilt 256 SGB V entsprechend ( 60 Abs. 1 Satz 2 SGB XI).

Für den Nachweis und die Zahlung der Beiträge zur sozialen Pflegeversicherung gilt 256 SGB V entsprechend ( 60 Abs. 1 Satz 2 SGB XI). GKV-SPITZENVERBAND 17. Juli 2014 Grundsätze zum Aufbau der Datensätze für die Übermittlung von Beitragsnachweisen der Zahlstellen von Versorgungsbezügen durch Datenübertragung nach 256 Abs. 1 Satz 4 SGB

Mehr

SV-Meldungen: Sondermeldung 54 und 91 bei Einmalzahlungen

SV-Meldungen: Sondermeldung 54 und 91 bei Einmalzahlungen SV-Meldungen: Sondermeldung 54 und 91 bei Einmalzahlungen Unter welchen Voraussetzungen wird eine Sondermeldung mit Meldegrund 54 - Meldung von einmalig gezahltem, nicht ausschließlich in der Unfallversicherung

Mehr

Datensatzbeschreibung für die Datenübermittlung/ -übertragung des Beitragsnachweises für die versicherungspflichtigen. von der Künstlersozialkasse

Datensatzbeschreibung für die Datenübermittlung/ -übertragung des Beitragsnachweises für die versicherungspflichtigen. von der Künstlersozialkasse Gültig ab: 01.01.2015 Datensatzbeschreibung für die Datenübermittlung/ -übertragung des Beitragsnachweises für die versicherungspflichtigen Mitglieder von der Künstlersozialkasse an das Bundesversicherungsamt

Mehr

Anlage 5 zur Verfahrensbeschreibung zum elektronischen Lohnnachweis an die Unfallversicherung

Anlage 5 zur Verfahrensbeschreibung zum elektronischen Lohnnachweis an die Unfallversicherung Anlage 5 zur Verfahrensbeschreibung zum elektronischen Lohnnachweis an die Unfallversicherung Prüfungen der Kommunikationsdatensätze (bei den Arbeitgebern) Kommunikationsdatensätze Zeichendarstellung:

Mehr

Datensatzbeschreibung zum Zahlstellen-Meldeverfahren. Stand: 27. Juni 2017 Gültig ab: 1. Januar 2018

Datensatzbeschreibung zum Zahlstellen-Meldeverfahren. Stand: 27. Juni 2017 Gültig ab: 1. Januar 2018 Datensatzbeschreibung zum Zahlstellen-Meldeverfahren Anlage der Grundsätze Stand: 27. Juni 2017 Gültig ab: 1. Januar 2018 Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Vorbemerkungen 2 1. Datensatz: DSVZ (Datenaustausch

Mehr

Wissenswertes zur Classic Line

Wissenswertes zur Classic Line Wissenswertes zur Classic Line Version 2012 WDB Artikel: 20205 Thema: Rückmeldung in der Gleitzone Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zur Gleitzonenberechnung... 3 1.1 Gleitzone bei Mehrfachbeschäftigungen...

Mehr

Anlage 5 zur Verfahrensbeschreibung zum elektronischen Lohnnachweis an die Unfallversicherung

Anlage 5 zur Verfahrensbeschreibung zum elektronischen Lohnnachweis an die Unfallversicherung Anlage 5 zur Verfahrensbeschreibung zum elektronischen Lohnnachweis an die Unfallversicherung Prüfungen der Kommunikationsdatensätze (bei den Arbeitgebern) Kommunikationsdatensätze Zeichendarstellung:

Mehr

Märzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Verwandte Themen

Märzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Verwandte Themen Märzklausel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1684 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge 4.2. Beitragsabrechnung 4.3. Lohnkonto

Mehr

GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG

GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG 22. September 2015 Gemeinsame Grundsätze zum Aufbau der Datensätze für die Übermittlung von Beitragsnachweisen

Mehr

Die Teilnahme am Datenaustausch Entgeltersatzleistungen ist für die Arbeitgeber und Sozialversicherungsträger verpflichtend.

Die Teilnahme am Datenaustausch Entgeltersatzleistungen ist für die Arbeitgeber und Sozialversicherungsträger verpflichtend. GKV-Spitzenverband, Berlin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V., Berlin Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Kassel Bundesagentur

Mehr

Datensatz für den elektronischen Lohnnachweis Anlage 2

Datensatz für den elektronischen Lohnnachweis Anlage 2 Datensatz für den elektronischen Lohnnachweis Anlage 2 Datensatz: DSLN Datensatz elektronischer Lohnnachweis Daten zur Steuerung Kennung des Datensatzes elektronischer Lohnnachweis DSLN 005-009 005 an

Mehr

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung/ -übertragung. des Beitragsnachweises

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung/ -übertragung. des Beitragsnachweises Gültig ab: 01.01.2015 Datensatzbeschreibung für die Datenübermittlung/ -übertragung des Beitragsnachweises für die Bezieher von Arbeitslosen- bzw. Übergangsgeld/Ausbildungsgeld und Arbeitslosengeld II

Mehr

Datensätze und - bausteine im eubp-verfahren

Datensätze und - bausteine im eubp-verfahren Datensätze und - bausteine im eubp-verfahren Version 3.0.0 Eine Datei enthält immer nur Daten zu der im Feld BBNRVU im VOSZ angegebenen Betriebsnummer. Die Gültigkeit der Datensätze muss auf den übermittelten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V13R01 Ergänzungsupdate Juni 2013 Stand: 28.06.2013

Inhaltsverzeichnis. Programmerweiterungen PASBAS Release V13R01 Ergänzungsupdate Juni 2013 Stand: 28.06.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Neue Datenannahmestelle... 2 2. Neue Pfändungstabelle... 2 3. Rückmeldungen der Krankenkasse bei Mehrfachpflichtversicherung... 2 4. Veränderungen im PC-Modul... 4 Syllwasschy Anwendungssoftware

Mehr

Die wichtigsten Rahmenbedingungen

Die wichtigsten Rahmenbedingungen 6 Die wichtigsten Rahmenbedingungen Teilzeitjobs und Aushilfsbeschrftigungen werden in nahezu allen Betrieben und Wirtschaftszweigen angeboten. Sie sind aus der betrieblichen Praxis heute kaum mehr wegzudenken.

Mehr

White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG)

White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG) White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG) Copyright 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. White Paper Unfallversicherungs- und Modernisierungsgesetz (UVMG)...3 1.1. Allgemein...3 1.2.

Mehr

Infor IGF Newsletter 03. Dezember 2012

Infor IGF Newsletter 03. Dezember 2012 Infor IGF Newsletter 03. Dezember 2012 Inhalt VWE \ IGF... 3 Personalwirtschaft... 3 Allgemeine Hinweise zum Jahreswechsel-Hotfix... 3 Steuerberechnung Januar 2013... 3 Lohnsteuer-Anmeldungen 2013... 3

Mehr

Die Grundsätze für das Antragsverfahren auf Erstattung nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz

Die Grundsätze für das Antragsverfahren auf Erstattung nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 17. Juni 2015 Grundsätze für das Antragsverfahren auf Erstattung nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung 1 Der GKV-Spitzenverband

Mehr

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen nach der DEÜV Anlage VOSZ - Vorlaufsatz

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen nach der DEÜV Anlage VOSZ - Vorlaufsatz Datensätze und Datenbausteine für Meldungen nach der DEÜV Anlage 4 4.1 VOSZ - Vorlaufsatz 001-004 004 an M NNUNG Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ 005-009 005 an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM 010-024 015 an

Mehr

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung / -übertragung. der Rückmeldungen der Krankenkassen. gültig ab: 1. Januar 2017

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung / -übertragung. der Rückmeldungen der Krankenkassen. gültig ab: 1. Januar 2017 Anlage 4 Datensatzbeschreibung für die Datenübermittlung / -übertragung der Rückmeldungen der Krankenkassen gültig ab: 1. Januar 2017 in der Fassung vom: 15. Juni 2016 Version: 1.7 Stand: 15.06.2016 Seite

Mehr

Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung

Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung 1 Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung Für einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (z. B. Weihnachtsgeld) gilt eine besondere Regelung für die Beitragsberechnung, wenn im Monat

Mehr

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen nach der DEÜV Anlage 4

Datensätze und Datenbausteine für Meldungen nach der DEÜV Anlage 4 Datensätze und Datenbausteine für Meldungen nach der DEÜV Anlage 4 4.1 VOSZ - Vorlaufsatz 001-004 004 an M NNUNG Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ 005-009 005 an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM 010-024 015 an

Mehr

GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG

GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG 2. Mai 2013 Gemeinsame Grundsätze zum Aufbau der Datensätze für die Übermittlung von Beitragsnachweisen

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr

RUNDSCHREIBEN. Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten gemäß 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 4 SGB IV. Klicken Sie hier, um Text einzugeben.

RUNDSCHREIBEN. Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten gemäß 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 4 SGB IV. Klicken Sie hier, um Text einzugeben. RUNDSCHREIBEN RS 2015/440 vom 07.10.2015 Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten gemäß 28b Absatz 1 Satz 1 Nr. 4 SGB IV Themen: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Kurzbeschreibung: Veröffentlichung

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Zuschuss zur privaten Pflegeversicherung

Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Zuschuss zur privaten Pflegeversicherung Zuschuss zur privaten Krankenversicherung Für die Berechnung des Zuschusses zur privaten Krankenversicherung werden der allgemeine Beitragssatz und das monatliche sozialversicherungspflichtige Entgelt

Mehr

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.1

Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.1 Datensätze und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog Anlage 9.1 Prüfungen des Vorlaufsatzes (bei den Arbeitgebern und bei den Sozialversicherungsträgern/sonstigen Stellen) 9.1 Datensatz: VOSZ - Vorlaufsatz

Mehr

Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel )

Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Beschäftige Arbeitnehmer sind grundsätzlich versicherungspflichtig in der - Krankenversicherung KV - Rentenversicherung RV - Arbeitslosenversicherung

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung nach 28b Absatz 2 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung nach 28b Absatz 2 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG, BERLIN 05.06.2014 Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung

Mehr

Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter. Niederlassung Coesfeld

Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter. Niederlassung Coesfeld Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter Niederlassung Coesfeld Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter Niederlassung Coesfeld

Mehr

CS-Wartung 076S vom 11.1.2013

CS-Wartung 076S vom 11.1.2013 CS-Wartung 076S vom 11.1.2013 Diese Wartung beinhaltet Wartungstexte zu den Programmen - Lohn und Gehalt - Pflege der KK-Beiträge Seite 1 von 8 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Mehr

A1-Rückmeldung Genehmigung Arbeitgeber

A1-Rückmeldung Genehmigung Arbeitgeber Seite 1 von 6 A1-Rückmeldung Genehmigung Arbeitgeber Stand: 28.06.2017 Gültig ab: 01.01.2018 Version: 1.1 Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Datensatz - DXAB - A1-Rückmeldung Genehmigung Arbeitgeber...

Mehr

Das Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37

Das Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37 2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 J Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 J Was ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung? 12 J Was geschieht, wenn die 450

Mehr

Datensatz und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog im BEA-Verfahren Versionsnummer des übermittelten Datensatzes (DSAB) 2.4.6

Datensatz und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog im BEA-Verfahren Versionsnummer des übermittelten Datensatzes (DSAB) 2.4.6 Sofern eine Nutzdatendatei mehrere Datensätze beinhaltet, sind Satztrenner zu verwenden (keine Satzlängenfelder). Gültig ist HEX-Code $0D0A (CRLF). Datensatz und Datenbausteine sowie Fehlerkatalog im BEA-Verfahren

Mehr

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten

Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Wie wird der Arbeitgeberzuschuss bei privat Krankenversicherten berechnet? Hinweis Der Zuschuss des Arbeitgebers zur privaten Kranken-

Mehr

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

2. Sozialrecht/Beitragsrecht 2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz

Mehr

GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG

GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG 17. Juli 2014 Gemeinsame Grundsätze zum Aufbau der Datensätze für die Übermittlung von Beitragsnachweisen

Mehr

Fehlerkatalog (Erstattungen der Arbeitgeber- Aufwendungen nach dem AAG)

Fehlerkatalog (Erstattungen der Arbeitgeber- Aufwendungen nach dem AAG) Anlage 2 Fehlerkatalog (Erstattungen der Arbeitgeber- Aufwendungen nach dem AAG) Aufbau der Fehlernummern: Stellen 01-04 Kennzeichen des Datensatzes / Datens, in dem ein fehlerhafter Sachverhalt aufgetreten

Mehr

Verfahrensbeschreibung

Verfahrensbeschreibung GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN KÜNSTLERSOZIALKASSE, WILHELMSHAVEN 11.07.2014 Verfahrensbeschreibung für die Erstattung der Meldungen der Künstlersozialkasse an die Krankenkassen nach 28a Absatz 13 SGB IV in

Mehr

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

2. Sozialrecht/Beitragsrecht 2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und

Mehr

Lohnbuchhaltung. Mitarbeiter - Unfallversicherung. Stand: 25. Mai 2009 (Version 8.1.2)

Lohnbuchhaltung. Mitarbeiter - Unfallversicherung. Stand: 25. Mai 2009 (Version 8.1.2) Lohnbuchhaltung Mitarbeiter - Unfallversicherung Stand: 25. Mai 2009 (Version 8.1.2) Unfallversicherung/Berufsgenossenschaft...2 Einrichtung in TOPIX:8 - Einstellungen...2 Einrichtung in TOPIX:8 Mitarbeiter...3

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr

Meldungen zur Sozialversicherung

Meldungen zur Sozialversicherung Meldungen zur Sozialversicherung Anmeldungen Beginn der Beschäftigung Krankenkasse bei Beitragsgruppe bei Sonstige Gründe/Änderung im /Wechsel eines Wertguthabens Abmeldungen Anmeldung 10 mit der ersten

Mehr

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung / -übertragung. der Rückmeldungen der Krankenkassen. gültig ab: 1. Januar 2018

Datensatzbeschreibung. für die Datenübermittlung / -übertragung. der Rückmeldungen der Krankenkassen. gültig ab: 1. Januar 2018 Anlage 4 Datensatzbeschreibung für die Datenübermittlung / -übertragung der Rückmeldungen der Krankenkassen gültig ab: 1. Januar 2018 in der Fassung vom: 13. Juni 2017 Version: 1.8 Stand: 13.06.2017 Seite

Mehr

Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs

Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,

Mehr

Datensatz für den elektronischen Lohnnachweis Anlage 2

Datensatz für den elektronischen Lohnnachweis Anlage 2 Datensatz für den elektronischen Lohnnachweis Anlage 2 Datensatz: DSLN Datensatz elektronischer Lohnnachweis Daten zur Steuerung Kennung des Datensatzes elektronischer Lohnnachweis DSLN 005-009 005 an

Mehr

Fehlerkatalog (Erstattungen der Arbeitgeber- Aufwendungen nach dem AAG)

Fehlerkatalog (Erstattungen der Arbeitgeber- Aufwendungen nach dem AAG) Anlage 2 Fehlerkatalog (Erstattungen der Arbeitgeber- Aufwendungen nach dem AAG) Aufbau der n: Stellen 01-04 Kennzeichen des Datensatzes / Datens, in dem ein fehlerhafter Sachverhalt aufgetreten ist. Stelle

Mehr

Optimierungsvorschlag Monatliche Meldung an eine zentrale Stelle

Optimierungsvorschlag Monatliche Meldung an eine zentrale Stelle 11. September 2012 Optimierungsvorschlag Monatliche Meldung an eine zentrale Stelle Grobkonzept für die Erstattung von Monatsmeldungen der Arbeitgeber an das zentrale Kompetenzcenter Stand: 11.09.2012

Mehr