Universidad Central de Nicaragua

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1 Universidad Central de Nicaragua INTERNATIONAL SCHOOL OF UCN Coaching, Business, NLPsy, Health & Psychotherapy, Clinical Psychology Studienanleitung für die Psychologiestudiengänge der UCN im UCN-Campus Berlin mit den Studienschwerpunkten - Coaching Psychology - Business Psychology - Neuro Linguistic Psychology - Health & Psychotherapy - Clinical Psychology (für USA) Feiern und Studieren am UCN-Campus in Managua 1

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zielgruppe: Menschen mit Lebenserfahrung Menschen mit psychologisch relevanter Lebenserfahrung 1.2 Für Menschen direkt nach der Schulausbildung ist ein Präsenzstudium besser 1.3 UCN-Berlin-Campus und Universidad Central de Nicaragua (UCN) 1.4 Hinweise zur Titelführung und Anerkennung auf Gleichwertigkeit 1.5 Aufnahmeprüfung am UCN-Berlin-Campus durch ein Research Proposal 2. Die Grundbestandteile eines Psychologiestudiums Psychologiebasiswissen 2.2 Psychologieanwendungswissen (einen Bereich auswählen) 2.3 Psychologiemethodenwissen 2.4 Eine Abschlussarbeit 3. Die Vorteile unserer Art des Psychologiestudiums Motivation und Praxisorientierung 3.2 Forschungsorientierung 3.3 Abschlussarbeit vom ersten Studiumstag an 3.4 Praxisanerkennung 3.5 Begleitcoaching 4. Typischer Studiumsablauf Ablaufdiagramm 4.2 Klären Sie Ihre Studiumsmotivation und -ziele mit einem Research Proposal 4.3 Die typischen 5 Schritte des Studiumsablaufes (5 Chpter Approach s.a. 6.) 5. Unterstützung durch unsere Lernplattform Moodle Moodlekurse zur Studiumsmotivation 5.2 Moodlekurse zum Grundlagenwissen der Psychologie 5.3 Moodlekurse zu Vertiefungsgebieten 5.4 Moodlekurse zu Forschungsberichten 5.5 Moodlekurse zur Durchführung Ihrer Forschung 5.5 Typischer Aufbau unserer Moodlekurse 6. Bewertungskriterien der Abschlussarbeit Einleitung (Kapitel 1) 6.2 Wissenschaftliche Literatur (Kapitel 2) 6.3 Methodisches Vorgehen Forschungsdesign (Kapitel 3) 6.4 Ergebnisse (Kapitel 4) 6.5 Kritische Reflexion der Ergebnisse (Kapitel 5) 7. Anlagen 1: Research Proposal Research Proposal 7.2 Dublin Deskriptoren zum Bachelor- Master- und Promotionsniveau 7.3 Grafiken zur Verteilung der Studiumsbereiche (Curricula 11/2013) 2 Stand

3 1. Zielgruppe: Menschen mit Lebenserfahrung 1.1 Menschen mit psychologisch relevanter Lebenserfahrung Unsere Form des Fernstudiums passt am besten zu Menschen mit psychologisch relevanter Lebenserfahrung und einer ausgeprägten Fähigkeit selbständig zu arbeiten. Menschen mit psychologisch relevanter Lebenserfahrung haben sich in ihrem Berufs- oder Privatleben meistens schon mit für Psychologie bedeutsamen Wissensinhalten so beschäftigt, dass Teile davon als Studiumszeit angerechnet werden können und sie haben meistens auch schon sehr konkrete Vorstellungen davon, was sie an der Psychologie ganz besonders interessiert und was sie gerne vertieft durch ein Psychologiestudium erforschen möchten. Besonders Menschen, die schon ein Erststudium absolviert haben, haben bereits gelernt wissenschaftlich zu arbeiten und wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Solche schon erworbenen Grundfertigkeiten erleichtern die Möglichkeit, selbstorganisiert effektiv und effizient neben einem normalen Berufsleben erfolgreich zu studieren. Unsere Zielgruppe sind deshalb Menschen mit einem bereits absolvierten Erststudium und viel Lebens- und Berufserfahrungen, die auch psychologisch relevante Wissensinhalte umfassen. 1.2 Für Menschen direkt nach der Schulausbildung ist ein Präsenzstudium besser Für andere Menschen, z.b. Abiturienten direkt nach dem Schulabschluss, entwickeln wir gerade in Berlin ein Präsenzstudium, weil aus Erfahrung hier das Lernen in der Gruppe, die aktive Einbindung der Lebenswelt, sowie regelmäßige intensive Anleitung, besonders wichtig sind. 1.3 UCN-Berlin-Campus und Universidad Central de Nicaragua (UCN) Die UCN, inklusive ihrer internationalen Fernstudiengänge, ist eine multidisziplinäre, humanistisch orientierte, akademische Institution, die sich einsetzt für den interkulturellen Austausch zwischen den Nationen und Kulturen, dem Schutz der Umwelt, Wissenschaft, Technologie, Demokratie, Freiheit und sozialer Gerechtigkeit. Sie ist eine der besten mittelamerikanischen Universitäten und wurde im Jahr 2011 in den USA als "Exemplary Central American University 2010" ausgezeichnet. Im März 2012 gründete die UCN in Managua mit anderen Universitäten aus Kolumbien, Costa Rica, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indien und Mexiko die International Confederation of Higher Education, ICHE (CONIES), um auf internationaler Ebene den wissenschaftlichen Austausch sowie die Zusammenarbeit bei Forschungsprojekten zu fördern. Prof./UCN, Dr./UCN Karl Nielsen vom UCN-Campus Berlin gehörte als Professor der Universidad Central de Nicaragua zu den Mitunterzeichnern dieses Vertrages. Er wurde bei dieser Gelegenheit auch öffentlich für seine verdienstvolle Förderung der Qualität und Modernisierung bei der Entwicklung innovativer forschungsorientierter Curricula für Fernstudiengänge in Psychologie und Psychotherapie ausgezeichnet. ASIC-Inspektoren führten 2013 eine Überprüfung der Studiengänge der UCN direkt in Nicaragua durch. Die UCN hat durch die Akkreditierungsagentur in Groß Britannien ASIC, Accreditation Service for International Colleges, nach entsprechender Überprüfung der Universität durch Audits vor Ort inklusive der internationalen Programme den Premier Provider Status erhalten. ASIC ist von der UK Border Agency als Akkreditierungs-Agentur offiziell anerkannt, ist Mitglied der British Quality Foundation (BQF), sitzt im Qualitätssicherungs-Beirat von UK NARIC, ist ein Affiliate von ENQA, der European Association for Quality Assurance in Higher Education, und wird von CHEA (USA) als anerkannte Akkreditierungs-Agentur in Großbritannien gelistet. Durch das Accrediting and Assessment Bureau for Post-Secondary Schools, AABPS, einer UK OFQUAL anerkannten awarding Organisation erhielt die UCN den Status Approved Center 3

4 Die Studiengänge der UCN wurden von der Quality Assurance Commission in Groß Britannien untersucht und zertifiziert: the Nicaraguan and European programmes of Universidad Central de Nicaragua UCN are accredited and validated as aligned in credits to the United Kingdom Qualifications and Credit Framework and the Quality Assurance Commission affirmed the comparability in standards and quality to programmes offered in the United Kingdom. Die Quality Assurance Commission war von UK HESA zu diesem Zeitpunkt als Accrediting Body anerkannt und gelistet. Die UCN ist mit ihren nationalen und internationalen Studiengängen auch im Handbuch der International Association of Universities, IAU (UNESCO) gelistet. Die Internationalen Studiengänge der UCN sind auch beim Österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung entsprechend dem 27 des Österreichischen Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz (HSQSG) registriert. Die Webseite der UCN: Videos der UCN zur UCN: Unsere Studiengänge an der UCN: Hinweise zur Titelführung und Anerkennung auf Gleichwertigkeit In Deutschland gilt für die Titelführung von akademischen Hochschulgraden ausländischer Universitäten der Rahmenbeschluss, den die deutsche Kultusministerkonferenz am zur Titelführung gefasst hat: Ein ausländischer Hochschulgrad, der aufgrund eines nach dem Recht des Herkunftslandes anerkannten Hochschulabschlusses nach einem ordnungsgemäß durch Prüfung abgeschlossenen Studium verliehen worden ist, kann in der Form, in der er verliehen wurde unter Angabe der verleihenden Hochschule geführt werden. In diesem Sinne steht das in jedem jeweiligen Hochschulgesetze der 16 Bundesländer Deutschlands. Wegen dem Passus: unter Angabe der verleihenden Hochschule führen wir unsere Titel mit der Bestätigung durch den Wissenschaftssenat Berlin, z.b. als Prof./UCN Nandana Nielsen und Dr./UCN, Karl Nielsen. In Österreich und der Schweitz sowie in den meisten anderen Ländern dieser Erde gibt es nach unserem Wissen diese deutschlandspezifische Einschränkung nicht. Eine ähnliche Herausforderung besteht für die Anerkennung der materiellen Gleichwertigkeit eines akademischen Abschlusses an einer Universität außerhalb Europas. Soweit wir das nachvollziehen können, haben Universitäten, Behörden und Arbeitnehmer hier ein Entscheidungsrecht wie sie im Einzelfall einen akademischen Abschluss einstufen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung informiert über die unterschiedlichen Anerkennungsverfahren und juristisch relevanten Details unter: Wegen der in jedem Land unterschiedlichen Rechtslage zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse und zur Führung ausländischer Titel, sowie wegen der Möglichkeit, dass sich Gesetze ändern, übernimmt die UCN für die Anerkennung eines an der UCN erworbenen Abschlusses und für die Führung eines an der UCN erworbenen Titels im Herkunftsland des jeweiligen Absolventen oder in einem Drittstaat keine Gewährleistung. Das Netzwerk ENIC/NARIC: bietet Grundinformationen und Hinweise zu Informationsstellen für 55 Länder an. 1.5 Aufnahmeprüfung am UCN-Berlin-Campus durch ein Research Proposal Um sicherzustellen, dass Studiumsbewerber zu unserer Zielgruppe gehören, verlangen wir inzwischen von neuen Bewerbern eine Aufnahmeprüfung in Form eines Research Proposals (s. 6. Anlage 1). Erst nach der erfolgreichen Annahme Ihres Researchproposals könne Sie sich zum Studium bei uns unter anmelden. 4 Stand

5 2. Die Grundbestandteile eines Psychologiestudiums 2.1 Psychologiebasiswissen, bei uns in den Bereichen: 1. Wissenschaftliches Arbeiten 2. Allgemeine Psychologie 3. Sozialpsychologie 4. Entwicklungspsychologie 5. Arbeits- und Organisationspsychologie 6. Differentielle & Persönlichkeitspsychologie 7. Wissenschaftstheorie & Ethik 8. Kommunikation & Interaktion (optional) 9. Neuropsychologie (optional) 10. Klinische Psychologie (optional) 11. Biologische Psychologie (optional) 12. Allgemeine Methoden und Diagnostik (optional) 2.2 Psychologieanwendungswissen in einem Vertiefungsgebiet (einen Bereich auswählen) 1. Neuro Linguistic Psychology (NLPsy) 2. Coaching Psychology 3. Business Psychology (I/O) 4. Psychotherapy and Health 5. Clinical Psychology (nur für USA) 6. Zusätzlich für alle zum Studiumsbeginn bei uns: Motivation & Erfolg 2.3 Psychologiemethodenwissen in der Anwendung von: 1. Standardfragebogen (z.b.: IQ, MDBF, Profiling) 2. Qualitativen Methoden (z.b.: Experteninterviews, Action Research) 3. Quantitativen Methoden (z.b. Multiple Choice Fragebogen, Befragungen) 2.4 Eine Abschlussarbeit, die erkennen lässt, dass der Studierende gelernt hat wissenschaftlich zu arbeiten, indem er 1. sein Thema begrifflich eindeutig darstellt, abgrenzt und definiert 2. den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis, Literatur und Forschung dazu zusammenfasst (z.b.: Was gibt es aus dem Psychologiebasiswissen und dem Psychologieanwendungswissen dazu an grundlegenden Erkenntnissen? Welche wissenschaftliche Literatur und Forschungen haben sich mit welchen Ergebnissen damit befasst? Was sagen wissenschaftliche Experten dazu?) 3. sein Thema in falsifizierbaren Hypothesen präzisiert (Null- und Alternativhypothese) und ein methodischen Vorgehen zur Erforschung entwickelt (Forschungsdesign) 4. eine wissenschaftliche Forschung durchführt, die zu neuen Erkenntnissen beiträgt 5. seine Ergebnisse kritisch reflektiert (was genau sagen sie aus, was sagen sie nicht aus, wie sollte weiter geforscht werden) Diese 4 Bereiche eines Psychologiestudiums sind auf Bachelor-, Master- und Doktorats-Niveau unterschiedlich relevant. Das jeweils erforderliche Leistungsniveau wurde europaweit im Bolognaprozess durch die Dublin Deskriptoren (s. Anlage 7.2) festgelegt. Die Verteilung der Kursbereiche finden Sie ab Seite 17 in der Anlage

6 3. Die Vorteile unserer Art des Psychologiestudiums 3.1 Motivation und Praxisorientierung: Sie klären Ihre Studiumsmotivation zu Beginn Ihres Studiums mit psychologischen Methoden (z.b.: Disney Strategie, SMARTe Ziele, Research Proposal). Weshalb möchten Sie Psychologie studieren? Was möchten Sie dadurch erreichen? In welchem Bereich würden Sie gerne zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen beitragen? Wie können Sie sich im Laufe Ihres Studiums immer wieder an diese Motivation erinnern besonders wenn die Herausforderungen mal nicht ganz so einfach erscheinen? Das ist angewandte Psychologie und Wissenschaftliches Arbeiten. Hierbei wächst Ihr Research Proposal (s. Anlage 1), das Sie in Ihrer ganzes Studiumszeit beständig weiter differenzieren. 3.2 Forschungsorientierung: Bei uns dürfen Sie vom ersten Studiumstag an auf der Grundlage Ihrer Studiumsmotivation und Lebenserfahrung ein psychologisches Forschungsthema auswählen das Sie brennend interessiert und stark motiviert (s. 2.1 Motivation). Alle Lerninhalte des Studiums (s. 1.1 Psychologiebasiswissen, 1.2 Psychologieanwendungswissen, 1.3 Psychologiemethodenwissen, 1.4 Abschlussarbeit) verbinden wir in unserer ganz speziellen Art des Studiums mit diesem von Ihnen gewählten psychologischen Forschungsthema. Sie dürfen und sollen alle Lerninhalte immer in Bezug zu dem von Ihnen gewählten Thema erlernen. Dadurch wird es viel einfacher die Inhalte gut zu lernen. Neurowissenschaftler sagen, dass Motivation und Emotionalität für Lernprozesse entscheidend sind. Prof. Dr. Gerald Hüther drückt das in seinen Vorträgen durch das Beispiel aus: Auch ein 85-jähriger kann chinesisch lernen - wenn er eine Chinesin liebt (eine hohe emotional verankerte Motivation dafür hat). 3.3 Abschlussarbeit vom ersten Studiumstag an: Durch die Erforschung Ihrer Motivation und Ihres Forschungsinteresses (angewandte Psychologie) können Sie vom ersten Studiumstag an Ihr erstes Kapitel Ihrer Abschlussarbeit beginnen und genau darüber schreiben. Das erweitern Sie dann durch Ihr Research Proposal und den klassischen 5 Chapter Approach (s. 1.4 und 4.: 1. Wissenschaftliche Hinführung zum Thema, 2. Wissenschaftliche Literatur und Forschung, 3. Forschungsdesign, 4. Forschungsergebnisse, 5. Zusammenfassung, Reflexion, Empfehlungen). Dadurch lernen Sie die ersten Schritte wissenschaftlichen Arbeitens und die Grundorientierung für Ihre Abschlussarbeit kennen. So wächst mit jedem Tag Ihres Studiums Ihre Abschlussarbeit ganz natürlich mit der Erweiterung Ihres psychologischen Wissens. 3.4 Praxisanerkennung: Psychologisches Wissen (s. 1.1 bis 1.4), das Sie in anderen Zusammenhängen schon gelernt haben oder sogar in Ihrer praktischen Arbeit anwenden (häufig im Bereich des von Ihnen gewählten Psychologieanwendungswissens s.1.2), können wir nach entsprechender Prüfung als Studiumszeit anrechnen. Dazu können Sie in unseren Curricula nachschauen, welche Kurse genau bei uns für ein Psychologiestudium erforderlich sind. Wenn Sie das dazu in den Kursen beschriebene Wissen auf dem geforderten Leistungsniveau (s. Dublin Deskriptoren) schon erworben haben, können wir Ihnen das als Studiumszeit (ECTS) anrechnen. Durch diese Praxisanerkennung ist es möglich, dass sich Ihre Studiumszeit erheblich verkürzt. Informationen zum ECTS-Verfahren finden Sie im offiziellen ECTS-Leitfaden: Begleitcoaching: Lehrkräfte der UCN stehen Ihnen in Ihrem Studium immer auch als erfahrene professionelle Coaches zur Seite. Sie können sich mit Ihrem UCN-Coach treffen, mit ihm telefonieren, skypen oder ihm s senden. Ihr UCN-Coach kennt alle für das Studium erforderlichen Schritte und begleitet Sie bei der Ausarbeitung Ihres ganz speziellen Studiumsablaufes, Ihrem Forschungsprojekt und bei Ihren Erfolgen. Wir empfehlen und fördern auch den Austausch mit anderen Studierenden, z.b. in Erfolgsteams. 6 Stand

7 4. Typischer Studiumsablauf 4.1 Ablaufdiagramm Studieren entlang eines Forschungsprozesses Ablauf der Themen im Studium (Zu jedem Thema gibt es Kurse in Moodle) Entwicklung der Abschlussarbeit R e s Motivation (angewandte Psychologie) zur Formulierung und Hinführung zum Forschungsthema Wissenschaftliches Arbeiten (Zitieren, Research Proposal, 5 Chapter Approach, Definitionen) Kapitel 1 Einleitung B e e Grundwissen Psychologie (Basiskurse) g a Vertiefungsgebiet (Wahlbereich) l r c h P r o Wissenschaftliche Literatur in Bezug auf das gewählte Thema Ergebnisse relevanter Forschungen Forschungsmethodik (Standard Fragebogen, qualitative Methodik, quantitativ Methodik) Experteninterviews mit Interviewzielen & Pretest Forschungsdesign mit Hypothesen und Pretest des Fragebogens (eigener oder Standard Fb.) Kapitel 2 Wiss. Literatur Kapitel 3 Forschungsdesign e i t c o a c p o s a l Darstellung der Forschungsdurchführung Darstellung der Forschungsergebnisse Endredaktion der Abschlussarbeit Kritische Würdigung der Ergebnisse Ausblick Kapitel 4 Ergebnisse Kapitel 5 Kritische Reflexion h i n g Die Beschreibung dieser Schrittfolge finden Sie in den folgenden Kapiteln ganz besonders unter 4.3 und Kapitel 6. Parallel zur Beschäftigung mit den Inhalten Ihres Studiums entwickeln Sie Ihr Research Proposal immer konkreter weiter und entwickeln Schritt für Schritt Ihre Abschlussarbeit vom ersten Studiumstag an. Dazu erhalten Sie durchgehendes professionelles Begleitcoaching. Der Ablauf ist in den einzelnen Studiengängen, entsprechend den Dublin Deskriptoren (s. 7.2 Anlage 2) mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Anforderungen, im Prinzip gleich. 7

8 4.2 Klären Sie Ihre Studiumsmotivation und Studiumsziele mit einem Research Proposal Bitte prüfen Sie vor Beginn Ihres Studiums bei uns, ob unsere spezielle Studiumsart zu Ihnen passt. Sind Sie bereit sich die für ein Psychologiestudium erforderlichen Inhalte (s. 1.1 bis 1.4) so zu erarbeiten wie das unter 2.1 bis 2.5 beschrieben ist. Bitte reichen Sie uns vor Beginn Ihres Studiums ein Research Proposal ein aus dem Ihr Forschungsinteresse, Ihre Motivation und Ihr Praxisbezug hervorgeht. Wir freuen uns über jedes psychologisch relevante Thema, zu dem Sie im Laufe Ihres Studiums neues psychologisches Wissen für sich und die Scientific Community erarbeiten wollen. Unsere Grundidee zum Psychologiestudium beinhaltet, dass Sie ein interessantes Problem finden (Forschungsthema) zu dem Sie wissenschaftlich Lösungen erarbeiten möchten. Wir sind sehr daran interessiert, dass unsere Studierenden neues praktisch anwendbares psychologisches Wissen schaffen. Und wir freuen uns, wenn dieses neu gefundene Wissen sich für Sie in Ihrem weiteren Lebensweg lohnt, indem Sie z.b. ein Erfolgsbuch dazu schreiben und Seminare dazu machen. 4.3 Die typischen 5 Schritte des Studiumsablaufes (5 Chapter Approach) In unserer Art des Psychologiestudiums empfehlen wir, dass Sie 1. das Problem und die Vorteile die es hat hier Lösungen zu finden, so genau wie möglich darstellen und sich wissenschaftlich damit auseinandersetzen was die unterschiedlichen Psychologierichtungen (siehe 1.1) sowie das von Ihnen gewählte Vertiefungsgebiet (siehe 1.2) schon an Lösungsansätzen dazu bietet (1. Kapitel Ihrer Abschlussarbeit) 2. sich mehrere wissenschaftliche Forschungen suchen und erarbeiten die sich so nah wie möglich mit dem von Ihnen gewählten Thema beschäftigen (2. Kapitel Ihrer Abschlussarbeit) 3. daraus ein erstes Forschungsdesign mit Hypothesen entwickeln, Experten dazu qualitativ (siehe 1.3.2) befragen, die Ergebnisse dieser Experteninterviews in Ihr weiteres Forschungsdesign einfließen lassen und dann entweder einen Standardfragebogen (siehe 1.3.1) nutzen oder selbst einen Fragebogen entwickeln (siehe 1.3.3) und damit Ihre Hypothesen wissenschaftlich prüfen (3. Kapitel Ihrer Abschlussarbeit) 4. Ihre Forschungsergebnisse angemessen darstellen 5. Ihre Ergebnisse kritisch reflektieren und einen Ausblick entwerfen wie sinnvollerweise weitere Forschung hier Ihre Ergebnisse vertiefen könnte 5. Unterstützung durch unsere Lernplattform Moodle Wir bieten unseren Studierenden im Internet die Nutzung unserer Moodle Lernplattform an. Hier finden Sie Kursinhalte zu allen Schritten des Studiumsablaufes. Sie können für die Bearbeitung der Grundbestandteile eines Psychologiestudiums (siehe 1.1 bis 1.4) selbstverständlich alternativ oder ergänzend auch andere Materialien für Ihr Studium nutzen, wie z.b. Standardlehrbücher, Lernvideos oder selbstorganisierte Seminare. Anregungen zu ausgewählten empfohlenen Psychologie Lehrbüchern, kostenlose online Psychologie Vorlesungen und wie man die Online Lernplattform moodle benutzt finden Sie auf unserer Moodleplattform im Bereich 2. Ressourcen zum Studieren Alle aktuell belegbaren Kurse sind in den Curricula zu den Studiengängen aufgelistet: MA-Curriculum: Doktorats-Curriculum: 8 Stand

9 Sie können in Absprache mit uns auch neue Kursthemen erstellen. Die Grafik aus den Curricula zur Verteilung der Kursbereiche finden Sie in der Anlage Moodlekurse zur Studiumsmotivation Wenn Sie die Moodlekurse nutzen wollen finden Sie dort im Bereich 3. Kurse zur Studiumsmotivation Kurse für die Klärung Ihrer Studiumsmotivation und Studiumsziele. Sie sind auch herzlich eingeladen Ihr Wissen über andere als die dort angebotenen Kurse und Methoden zur Verstärkung und Klärung von Studiumsmotivation und Studiumsziel als neue Moodelkurse zu erstellen. Das ist der Königsweg des Lernens und gibt die meisten ECTS. Wenn Sie vorhandenes Wissen zu einem Thema so aufbereiten, dass andere das gut verstehen und lernen können, vertiefen Sie selbst dabei Ihr schon vorhandenes Wissen und entwickeln dabei neue Erkenntnisse und Einsichten. Arbeiten Sie bitte in Ihrem ersten Studiumsschritt daran was genau Sie durch Ihr Psychologiestudium erreichen möchten. Weshalb studieren Sie Psychologie? Wozu möchten Sie später dieses Wissen nutzen? Was genau möchten Sie gerne erforschen? Vertiefen Sie in diesem ersten Studiumsschritt auch Ihr Wissen über die Grundorientierungen wissenschaftlichen Arbeitens durch die intensive Beschäftigung mit Ihrem Forschungsthema (Research Proposal) und der grundsätzlichen Struktur Ihrer Abschlussarbeit (5 Chapter Format). Für Ihre ersten Studiumsschritte eigenen sich aus dem Bereich 3. Kurse zur Studiumsmotivation am besten die Kurse: 1. Disney Strategie, 2. SMARTe Ziele und 3. Research Proposal. Wenn Sie ohne vorherigen akademischen Abschluss studieren, sind auch die folgenden Kurse sehr sinnvoll und wichtig: 4. Selbstorganisation, 5. Wissenschaftliches Arbeiten und 6. Mission Statement. Diskutieren Sie bitte Ihre Erkenntnisse, Ihr Forschungsinteresse und Ihre Studiumsmotivation in den Diskussionsforen im jeweiligen Kurs. Wir empfehlen Ihnen auch die anderen Kurse mit NLP-Interventionen, wie z.b.: Chunking, Heldenreise, Logische Ebenen, Position, New Behavior Generator... Arbeitsgruppen mit anderen Studierenden mit direkter Anwendung der in den Kursen beschriebenen NLP-Interventionen oder anderen Methoden für die Klärung und Vertiefung Ihrer Studiumsmotivation und Ihres Abschlussthemas empfehlen wir ebenfalls sehr. Solche Arbeitsgruppen sind auch über Skype möglich. Durch die intensive Bearbeitung Ihrer Studiumsmotivation erleben Sie angewandte Psychologie hautnah. Wenn Ihre Studiumsmotivation klar und kraftvoll ist, dann geht alles andere mit großer Begeisterung wie von selbst. Beginnen Sie mit dem ersten Tag Ihres Studiums an Ihrem ersten Entwurf Ihres ersten Kapitels Ihrer Studiumsabschlussarbeit zum Thema Ihres Forschungsinteresses und Ihrer Studiumsmotivation zu schreiben. Die Kurse im Bereich 3 wurden dafür entwickelt Sie dabei zu unterstützen. Bitte schreiben Sie die Ergebnisse Ihrer Lernerfahrungen aus den Kursen aus dem Moodlebereich 3 in den ersten Teil Ihres ersten Kapitels Ihrer Studiumsabschlussarbeit. 5.2 Moodlekurse zum Grundlagenwissen der Psychologie Der zweite Schritt beinhaltet das Basiswissen in Psychologie (siehe 4. Kurse zur Psychologie ). Reflektieren Sie Ihre Erkenntnisse dabei ganz speziell im Zusammenhang mit Ihrem unter gewählten und bearbeiteten Forschungsthema. Jeder Bereich des psychologischen Basiswissens hat eine ganz eigene Sichtweise auf den Menschen und damit auch auf Ihr Forschungsthema. Dabei lernen Sie Ihr Forschungsthema aus sehr unterschiedlichen Perspektiven zu reflektieren. Hier wenden wir gehirngerechtes Studieren aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaft an. 9

10 Wenn Sie die starke klare Motivation aus Ihrem ersten Schritt (3.3.1) mit den Inhalten des Basiswissens verbinden, bleiben Ihre Erkenntnisse daraus auch gut im Gehirn verankert. Das ist die Anwendung von Psychologie auf das Studieren von Psychologie. Ihr Forschungsthema darf sich im Laufe Ihres Studiums gerne weiter entwickeln und auch verändern. Es gibt Ihnen eine gute Orientierung im Dschungel des fast unendlichen psychologischen Wissens. Gleichzeitig erkennen wir an den Entwicklungsfortschritten Ihres Abschlussberichtes wie gut Ihnen die Anwendung des erarbeiteten Wissens gelingt. Erst wenn Sie Ihr Wissen real anwenden können, haben Sie es wirklich verstanden. Bitte schreiben Sie die Ergebnisse Ihrer Lernerfahrungen aus den Kursen aus dem Moodlebereich 4 in den zweiten Teil Ihres ersten Kapitels Ihrer Studiumsabschlussarbeit. 5.3 Moodlekurse zu Vertiefungsgebieten Bearbeiten Sie bitte auch den oder die von Ihnen ausgewählten Bereiche Ihres Studienschwerpunktes (siehe 5. Kurse zu den Schwerpunktbereichen) unter der ganz speziellen Berücksichtigung Ihres Forschungsthemas. Diese ersten 3 Schritte, sind auch flexibel und integrativ handhabbar. Sie werden auch alle in Ihrem Research Proposal angesprochen und sind Teil Ihres ersten einführenden Kapitels Ihrer Abschlussarbeit. In begründeten Fällen ist in Absprache mit uns auch eine andere als die in den Curricula vorgegebene ECTS-Aufteilung für diese ersten 3 Bereiche möglich. Sie sind immer eingeladen bestehende Kurse zu verbessern oder neue Kurse zu entwickeln wenn Sie sich psychologisches Wissen außerhalb des Studiums angeeignet haben. Bitte schreiben Sie die Ergebnisse Ihrer Lernerfahrungen aus den Moodlekursen aus dem Bereich 5 in den dritten Teil Ihres ersten Kapitels Ihrer Studiumsabschlussarbeit. 5.4 Moodlekurse zu Forschungsberichten Erarbeiten Sie sich, was es bisher schon an Forschungsergebnisse (siehe 6. Forschungen, Dissertationen, Fachartikel) zu Ihrem Thema gibt. Dabei lernen Sie was die wesentlichen Schritte bei einer Forschung in der Psychologie sind und können damit Ihre eigene Forschung besser planen. Das beinhaltet auch die großartige Gelegenheit Forscher mit NLP zu modellieren, die hervorragende Ergebnisse im Bereich Ihres Forschungsinteresses erzielt haben. Auch bei diesem Schritt schreiben Sie die Erkenntnisse, die Sie hierbei gewinnen, sofort in Ihre Abschlussarbeit. Es kann sein, dass Sie dadurch früher geschriebene Passagen Ihrer Abschlussarbeit erweitern oder umformulieren. Das Verfassen Ihrer Abschlussarbeit ist damit ein flexibler Wachstumsprozess der sich Schritt für Schritt weiter entwickelt. Bitte schreiben Sie die Ergebnisse Ihrer Lernerfahrungen aus den Moodlekursen aus dem Bereich 6 (Forschungen, Dissertationen, Fachartikel) in Ihr zweites Kapitel Ihrer Studiumsabschlussarbeit. 5.5 Moodlekurse zur Durchführung Ihrer Forschung Durch die ersten 4 Schritte entwickelt sich jetzt ganz natürlich das Bedürfnis die wissenschaftlichen psychologischen Methoden zu verstehen, die Sie anwenden können, um Ihre Forschung auch ganz praktisch durchzuführen und zu wissenschaftlich abgesicherten Ergebnissen zu gelangen. In Ihrem weiteren Studiumsweg beschäftigen Sie sich deshalb mit den klassischen psychologischen Forschungsinstrumenten (siehe 7. Forschungsinstrumente in der Psychologie): Standardfragebogen, qualitative Interviews und quantitative Interviews. Dazu interviewen Sie Experten (mindestens 5), erstellen einen quantitativen Fragebogen (oder nutzt alternativ einen Standardfragebogen). Das ergibt das dritte Kapitel Ihrer Studiumsabschlussarbeit. Im 4. Kapitel beschreiben Sie die 10 Stand

11 Ergebnisse der von Ihnen durchgeführten Forschung (mit mindestens 50 Probanden) und werten diese aus. Das 5. Kapitel dient der kritischen Reflexion Ihrer Ergebnisse. Mit Ihren Forschungsergebnissen erlangen Sie neues psychologisches Wissen. Wir freuen uns, wenn Sie daraus neben Ihrer Abschlussarbeit auch öffentliche Vorträge, Fachartikel, Bücher und Seminare entwickeln. Dabei unterstützen wir Sie gerne. 5.6 Typischer Aufbau unserer Moodlekurse Ein typischer Moodlekurs umfasst 2 ECTS über die Bearbeitung der Aufgaben 1 und 5. Für mehr ECTS sind die Aufgaben: 2., 3., 4. und 6 zu bearbeiten. 2 ECTS entsprechen 50 Stunden Workload. Ein Semester umfasst 30 ECTS. Bei entsprechenden Vorerfahrungen können Sie einen Moodlekurs auch in viel kürzerer Zeit durcharbeiten oder sogar selbst einen Moodlekurs zu Themen erstellen in denen Sie sich gut auskennen. Ein selbst erstellter Moodlekurs umfasst 5 ECTS mit einem Workload von 125 Stunden. Aufgabe 1 beinhaltet die Bearbeitung der wichtigsten Inhalte zum Kursthema. Aufgabe 2 ist optional und beinhaltet die Recherche eines Fachbegriffes zum Kursthema Aufgabe 3 ist optional und beinhaltet die Bearbeitung von spezieller Literatur zum Kursthema Aufgabe 4 ist optional und beinhaltet die Reflexion von Lehrvideos zum Kursthema Aufgabe 5 ist die Erstellung und Begründung einer Multiple-Choice-Testfrage zum Kursthema Aufgabe 6 ist optional und beinhaltet kursrelevante Zusammenhangsarbeit Die Prüfungen zum Kursthema erfolgen mündlich auf der Grundlage einer schriftlichen Kursreflexion oder dadurch, dass das Kursthema angemessen in die kontinuierlich fortschreitende Abschlussarbeit eingeflossen ist oder in Ausnahmefällen auch nur durch eine mündliche Prüfung. In einer schriftlichen Kursreflexion soll sichtbar werden was die wesentlichen Inhalte des Kurses mit eigenen Worten umfasst, in welchem Zusammenhang (Interesse, Fragen, Forschungsarbeit,...) der Kurs durchgearbeitet wurde und welche Erkenntnisse dabei entstanden sind. Teile der Aufgaben aus dem Moodlekurs können auch schon vor Studiumsbeginn erbracht worden sein. In diesen Fällen ist der Bezug zum Kursinhalt durch wissenschaftliche schriftliche Reflexion der früheren Erfahrungen mit dem ganz speziellen Bezug zum Kursthema herzustellen. Auf der Moodleplattform stehen viele Beispielreflexionen anderer Studierender zur Orientierung. Informationen zum ECTS-Verfahren den Dublin Deskriptoren finden Sie im ECTS-Leitfaden: _guide2009_de.pdf und im Bologna Reader (319 Seiten): 11

12 6. Bewertungskriterien für die Abschlussarbeit 6.1 Einleitung (Kapitel 1) Gibt es eine gut nachvollziehbare Hinführung zum Thema, Darstellung und Begründung für den gewählten Untersuchungsgegenstand, bzw. Problem? Sind die verwendeten Begriffe (ganz besonders aus dem Titel der Abschlussarbeit) klar definiert? In diesem Kapitel können sehr gut Ergebnisse der Erkenntnisse aus der Bearbeitung von Moodlekursen unter 3. Kurse zur Studiumsmotivation verwendet werden, z.b. aus Disney Strategie, SMARTe Ziele, Reserach Proposal, Mission Statement, Chunking, Heldenreise, Logische Ebenen,... Ist die psychologische Perspektive des Problems herausgearbeitet, d.h. wie sehen unterschiedliche Psychologiebereiche (wie z.b. die Pflichtbereiche: Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Arbeits- & Organisationspsychologie, Differentielle & Persönlichkeitspsychologie, Wissenschaftstheorie und Ethik) das gewählte Thema (siehe Moodlekurse unter 4. Kurse zur Psychologie )? Ist die Perspektive des für das Studium gewählten Schwerpunktbereiches (siehe Moodlekurse unter 5. Kurse zu den Schwerpunktbereichen ) herausgearbeitet, d. h.: Neuro Linguistische Psychologie (Achtung Unterschied zu Neuro Linguistischem Programmieren), Coaching Psychologie, Business Psychologie oder Psychotherapie? In der Einleitung sollte auf die Kapitel 2 und 3 in allgemeiner zusammengefasster Form eingegangen werden. 6.2 Wissenschaftliche Literatur (Kapitel 2) Ist dargestellt was aus der relevanten wissenschaftlichen Literatur zu der Problemstellung bekannt ist? Sind ein paar Forschungsarbeiten (siehe Moodlekurse unter 6. Forschungen, Dissertationen, Fachartikel ) zu den Schwerpunktbereichen zitiert mit dem, was dort darüber ausgesagt wird? Wird deutlich, weshalb die gewählte Fragestellung dort nicht ausreichend beantwortet ist? Achtung: Zitate und Hinweise aus populärwissenschaftlichen Büchern oder Zeitschriften haben nur im 1. Kapitel Platz. 6.3 Methodische Vorgehen Forschungsdesign (Kapitel 3) Ist das gewählte methodische Vorgehen (siehe Moodlekurse unter 7. Forschungsinstrumente in der Psychologie ) dargestellt und begründet, d.h. wurde es in Bezug zum Erkenntnisinteresse gesetzt? a) Weshalb und wofür wurden qualitative Experteninterviews (mindestens 5) gewählt? b) Weshalb wurde ein Standardfragebogen oder ein selbst entwickelter Fragebogen oder ein technisches Feedbackmessinstrument (z.b. HRV-Messgerät) gewählt? Die Anzahl der Klienten ohne Kontrollgruppe sollte mindestens 50 umfassen. Ist eine Kontrollgruppe methodisch erforderlich, sind das mindestens nochmal weitere 50 Probanden. Die Gewinnung der Probanden muss hier sehr ausführlich, klar und nachvollziehbar dargestellt werden. Einladungsschreiben und Fragebogen gehören in den Anhang. Wie ist die genaue und messbare Definition der Hypothesen? Sind die Durchführung und die Ergebnisse des Pretestes von 3 b) dargestellt? Wenn die Ergebnisse aus 3 a) das methodische Vorgehen von 3 b) sehr stark beeinflusst haben, ist die Darstellung von 3 a) eventuell unter 3. sinnvoll ansonsten empfiehlt es sich die Ergebnisse als Unterkapitel in Kapitel 4 aufzuführen. 12 Stand

13 6.4 Ergebnisse (Kapitel 4) Was genau sind die gewonnenen Daten und was sagen sie aus? Hier geht es um eine objektive Darstellung mit Tabellen und Grafiken. Eine ansatzweise Interpretation der Einzelergebnisse ist hier okay. Die ausführliche Interpretation gehört in das 5. Kapitel. Unwesentliche Ergebnisse, die nur wenige Spezialisten interessieren, können auch als Anhang ausgelagert werden. Die Ergebnisse sollten in der Reihenfolge präsentiert werden, die der Reihenfolge der im 3. Kapitel gewählten Hypothesen entspricht. Grundsätzlich ist hier auf eine gute Strukturierung zu achten, die es einem Leser leicht macht, den Überblick zu behalten und den Inhalt zu verstehen. 6.5 Kritische Reflexionen der Ergebnisse (Kapitel 5) Hier geht es um zusammenfassende Schlussfolgerungen, die Anwendbarkeit der Ergebnisse in der Praxis sowie um Empfehlungen in welcher Richtung weitere Forschung sinnvoll wäre. Was genau die vorliegende Arbeit weshalb genau nicht aussagt, sollte in diesem Kapitel auch ausführlich dargestellt sein. Die kritische Reflexion der Ergebnisse sollte hier immer im Gesamtzusammenhang aller vorangehenden Kapitel stehen. Weitere Hinweise Hilfreiche Hinweise zum Zitieren (APA-Orientierung) und zum wissenschaftlichem Arbeiten finden sich auf der Moodleplattform in den Moodlekursen unter 3. Kurse zur Studiumsmotivation in: Research Proposal und in Wissenschaftliches Arbeiten. Zum klassischen Aufbau und zur detaillierten Strukturierung einer Abschlussarbeit gibt es im Kurs Research Proposal sehr viele ausführlich dargestellte Hinweise bei: 5 Chapter Approach. Von der hier aufgeführten Struktur einer Abschlussarbeit kann im Konsens mit der von der UCN betreuenden Lehrkraft in begründeten Ausnahmefällen abgewichen werden. Die Struktur hier ist so aufgebaut, dass Studierende vom ersten Studiumstag an forschungsorientiert studieren können und vom ersten Tag an, an ihrer Abschlussarbeit schreiben können. Sie enthält auch die wesentlichen im Psychologiestudium zu prüfenden Bereiche: Wissenschaftliches Arbeiten, Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie, Arbeits- & Organisationspsychologie, Differentielle & Persönlichkeitspsychologie, Wissenschaftstheorie und Ethik, Forschungsdesign, qualitative Messinstrumente, quantitative Messinstrumente, Empirie/Statistik, Pretest, wissenschaftliche Darstellung von Forschungsergebnissen und die Vertiefung in einem Schwerpunktsbereich. Sollte durch die Abschlussarbeit, deren Entwicklung über die einzelnen Semester betreut wird, die Kompetenz in einem dieser Bereiche nicht eindeutig sichtbar werden und dieser Bereich bei den Semesterprüfungen nicht angemessen geprüft worden sein, so sind in diesem Bereich eigenständige Prüfungen erforderlich. Je nach Abschlussinteresse bieten wir auch Kurse in zusätzlichen Bereichen an wie z.b.: Kommunikation & Interaktion, Neuropsychologie, Klinische Psychologie, Biologische Psychologie, Allgemeine Methoden und Diagnostik. Die Liste aller Kurse finden Sie in den Curricula auf der Webseite zum Studium. 13

14 7. Anlagen 7.1 Anlage 1: Research Proposal In strukturierter einfacher Form sieht ein Research Proposal folgendermaßen aus: 1. Titel: Wie lautet aktuell die erste Formulierung eines Titels oder möglicher Titel Ihrer Forschung? Erlauben Sie sich davon zu träumen und achten Sie darauf welche Formulierungen welche Resonanz erzeugen. Hier geht es darum der eigenen Intuition und Kreativität zu vertrauen, seinen Spaß zu genießen und zu wissen, dass alles veränderbar ist und sich immer weiter entwickelt. 2. Forschungsstand (State of the field): Was ist Ihnen zu Ihrem Thema bisher von anderen bekannt? Wen kennen Sie, der dazu etwas gesagt oder veröffentlicht hat. Was genau ist das, was Sie daran interessiert? Wo und wie könnten Sie zum Forschungsstand nachschauen und nachfragen? 3. Problemstellung (These): Welche Forschungsfragen möchten Sie gerne beantworten? Wie lautet die Forschungsfrage ganz genau präzise zugespitzt und auf den Punkt gebracht? Welche Thesen (wissenschaftlich zu beweisende oder widerlegbare Behauptungen) lassen sich aufstellen? Das ist gerade für NLP-trainierte eine schöne Herausforderung hier das Meta-Modell der Sprache für Präzision und für die Entdeckung unterschwelliger Vorannahmen zu nutzen. An seiner Forschungsfrage darf man immer wieder feilen. 4. Zielsetzung: Was möchten Sie mit der Beantwortung dieser Forschungsfragen erreichen? Im Vergleich zur Frage 7 geht es hier mehr um Ihre persönliche Motivation für Ihr internales Ziel damit. Was bringt es Ihnen daran zu arbeiten? Da im NLP der Weg das Ziel ist, ergibt sich natürlich auch die Frage wie Sie Ihre Zielmotivation auf dem Weg als angenehmen Antrieb erleben können. 5. Methoden (inkl. Pretests): Welche Methoden möchten Sie dafür wie genau anwenden? Oder auch welche Methoden möchten Sie daraufhin prüfen, ob sie für Ihr Interesse geeignet sind? Welche Fragen haben Sie zum Methodenbereich? Wie können Sie sich vorstellen, dass sie sich beantworten lassen? Wie planen Sie den Pretest? 6. Vorgehensweise: Wie möchten Sie insgesamt bei der Erforschung vorgehen? Was möchten Sie dabei alles besonders berücksichtigen? Im Vergleich zur Frage 9 ist hier das wie im Vordergrund. Vermutlich möchten Sie z.b. dafür sorgen, dass Ihre Begeisterung auf dem ganzen Weg erhalten bleibt. Dafür dient z.b. auch das Begleitcoaching und der Austausch mit anderen Studierenden. Und natürlich ist es hilfreich die unterstützenden Komponenten genau zu formulieren. 7. Ergebnisse: Was könnten Ihre erhofften Ergebnisse für die Praxis bringen? Auch hier darf sich der Träumer aktiv beteiligen. Think big. Verleihen Sie Ihrer Phantasie Flügel. Erlauben Sie sich den Flowzustand. Gerade wenn Sie wissen, dass die Realität Sie irgendwann mal einholt, dürfen Sie sie durch NLP vorauseilend mit erschaffen. 8. Literaturverzeichnis: Welche Bücher, Fachartikel, Handouts, Filme, Radiosendungen, Kongresse, Fortbildungen oder Webseiten kennen Sie dazu schon? Welche möchten Sie sich noch gerne dazu erobern? 9. Zeitplan: Meilensteine Bis wann möchten Sie was genau wie fertig haben? Und vielleicht erinnern Sie sich dabei an die NLP-als-ob-Technik : Wenn Sie jetzt ganz naiv einfach nur so tun, als ob Sie Meilensteine formulieren könnten, was würde Ihnen dann gerade jetzt einfallen, wenn Sie sich das erlauben würden. frei davon zu träumen (ist ja jederzeit veränderbar)? 10. Kurzzusammenfassung (Abstract): Wie können Sie das wichtigste ganz kurz in maximal 15 Zeilen zusammenfassen? 14 Stand

15 7.1.2 Wissenschaftlich formulierte Version des Research Proposal auf Doktoratsniveau Im folgenden Beispiel stellen wir für unsere Ph.D. Studierenden eine differenziertere Vorgabe für ein Research Proposal zu einer Dissertation vor, die mehr wissenschaftliche Fachbegriffe und auch eine Orientierung für die Beurteilung auf diesem Studiumsniveau enthält 1. Titel: Der Titel sollte den Kern des Forschungsvorhabens klar und prägnant vermitteln. 2. Abstract (etwa 15 Zeilen): Was soll erforscht werden? Weshalb? Wie? Was kann erwartet werden? 3. Problemstellung und Forschungsfrage (1-2 Seiten): Klare Formulierung was erforscht werden soll. Weshalb ist die Forschungsfrage wichtig und interessant? Welche Probleme hängen damit zusammen und werden im Forschungsfeld diskutiert? Die Problemdarstellung sollte sehr präzise fokussiert, aber nicht trivial sein. 4. State of the field (Stand der Wissenschaft in einem breiteren Zusammenhang, 5-8 Seiten): Wesentliche themen- und problembezogene Literatur und Identifikation offener Forschungsfragen. Die gewählte Bezugsliteratur (6-10 Fachartikel) sollte eine solide theoretische und empirische Basis bieten. Bei der Beurteilung des Research Proposal ist entscheidend, ob die angegebene Literatur richtig reflektiert wurde und ob relevante Literatur fehlt. 5. Theoretisch-konzeptionelle Vorgehensweise (2-4 Seiten): Theoretisches Kernkonzept der Arbeit, davon hergeleitete Hypothesen, Propositionen. Bei der Beurteilung des Research Proposal ist entscheidend, in welchen Umfang der Schwerpunkt der Arbeit, d.h. die zentrale Forschungsfrage eher deskriptiv (beschreibend), explikativ (erklärend), technologisch (anwendungsorientiert), evaluativ (erforschend) oder prognostisch (vorhersagend) ist, ob die Kernaussagen klar definiert sind, ob das Research Proposal einen gut entwickelten theoretischen Rahmen beinhaltet, ob die Logik hinter den Hypothesen oder Aussagen überzeugend sind und ob die Hypothesen eine logische Konsequenz der angewandten Theorie darstellen. 6. Methoden (2-3 Seiten): Erkenntnistheoretische Grundlagen, Datenerfordernisse, Datenbeschaffung, analytische Techniken (z.b. explorative oder konfirmatorische Analyse, etc.); Vermeidung von Bias (Verzerrung), Sicherung externer und interner Validität, Nachvollziehbarkeit, Sicherung von Plausibilität. Die Methoden zur Datenanalyse sollen gut dargestellt und gerechtfertigt werden, insbesondere wie mit dem gewählten Datensatz die Hypothese getestet werden soll. Bei der Beurteilung des Research Proposal ist entscheidend, ob die vorgeschlagenen Beispiele und Variablen für die Hypothesen geeignet sind, die Datenkollektionsmethode mit den analytischen Techniken, die angewendet werden, konsistent sind, die angewandte Forschung interne und externe Gültigkeit hat (interne Gültigkeit = gültig in einem gegebenen Kontext; externe Gültigkeit = gültig auch in anderen Kontexten) und ob die analytischen Techniken für die Theorie und die Forschungsfragen geeignet sind. 7. Relevanz der Dissertation (1-2 Seiten): Welche Ergebnisse sind zu erwarten? Was davon wird neu sein? Worin wird der Beitrag zum Fortschritt der Wissenschaft liegen? Auf welche Weise kann die wissenschaftliche Diskussion weitergeführt/angeregt werden? Bei der Beurteilung des Research Proposal ist entscheidend, ob die Dissertation verspricht einen Beitrag von Wert für bereits existierende Forschung zu leisten, ob sie erwarten lässt, dass sie zum Fortschritt der Wissenschaft beiträgt, ob sie ein authentischer Beitrag des Autors zum wissenschaftlichen Fach ist und ob zu erwarten ist, dass sie die wissenschaftliche Community zum Nachdenken oder Diskutieren anregt. 8. Literaturverzeichnis Die Erfüllung der im Wissenschaftsbereich üblichen Standards beim Zitieren (APA-Stil) wird als selbstverständlich vorausgesetzt. 15

16 7.2 Anlage 2: Dublin Deskriptoren zu Studiumsanforderungen Bachelor-Abschlüsse werden verliehen an Studierende, die: - in einem Studienfach Wissen und Verstehen demonstriert haben, das auf ihre generellen Sekundarstufen-Bildung aufbaut und darüber hinausgeht, und das sich üblicherweise auf einem Niveau befindet, das, unterstützt durch wissenschaftliche Lehrbücher, zumindest in einigen Aspekten an neueste Erkenntnisse in ihrem Studienfach anknüpft; - ihr Wissen und Verstehen in einer Weise anwenden können, die von einem professionellen Zugang zu ihrer Arbeit oder ihrem Beruf zeugt, und die über Kompetenzen verfügen, die üblicherweise durch das Formulieren und Untermauern von Argumenten und das Lösen von Problemen in ihrem Studienfach demonstriert werden; - die Fähigkeit besitzen, relevante Daten (üblicherweise innerhalb ihres Studienfachs) zu sammeln und zu interpretieren um Einschätzungen zu stützen, die relevante soziale, wissenschaftliche oder ethische Belange mit berücksichtigen; - Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen sowohl an Experten als auch an Laien vermitteln können; - die Lernstrategien entwickelt haben, die sie benötigen, um ihre Studien mit einem Höchstmaß an Autonomie fortzusetzen. Master-Abschlüsse werden verliehen an Studierende, die: - Wissen und Verstehen demonstriert haben, das auf den üblicherweise mit dem Bachelor-Level assoziierten Kenntnissen aufbaut und diese vertieft, und das eine Basis oder Möglichkeit liefert für Originalität im Entwickeln und/oder Anwenden von Ideen, häufig in einem Forschungskontext; - ihr Wissen und Verstehen und ihre Problemlösungsfähigkeiten in neuen oder unvertrauten Zusammenhängen innerhalb breiter (oder multidisziplinärer) Kontexte in ihrem Studienfach anwenden können; - die Fähigkeit besitzen, Wissen zu integrieren und mit Komplexität umzugehen und auf der Basis unvollständiger oder begrenzter Informationen Einschätzungen zu formulieren, die aber trotzdem die mit der Anwendung ihres Wissens und Verstehens verbundenen sozialen und ethischen Verantwortungen berücksichtigen; - ihre Schlussfolgerungen und das Wissen und die Prinzipien, die ihnen zugrunde liegen, klar und eindeutig kommunizieren können, sowohl an Experten wie auch an Laien; - über Lernstrategien verfügen, die es ihnen ermöglichen, ihre Studien größtenteils selbstbestimmt und autonom fortzusetzen. Promotions-Abschlüsse werden verliehen an Studierende, die: - ein systematisches Verstehen eines Studienfaches und die Beherrschung der mit diesem Fach assoziierten Fertigkeiten und Methoden demonstriert haben; - die Fähigkeit demonstriert haben, einen substanziellen Forschungsprozess mit wissenschaftlicher Integrität zu konzipieren, gestalten, implementieren und adaptieren; - einen Beitrag geleistet haben durch originelle Forschung, die die Grenzen des Wissens durch die Entwicklung eines substantiellen Forschungswerks erweitert, das in Teilen den Standards nationaler und internationaler begutachteter Publikationen entspricht; - befähigt sind zu kritischer Analyse, Evaluation und Synthese neuer und komplexer Ideen; - in der Lage sind, mit ihrem fachlichen Umfeld, der größeren wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Gesellschaft im Allgemeinen über ihr Spezialfeld zu kommunizieren; 16 Stand

17 - in der Lage sind, innerhalb akademischer und professioneller Kontexte technologische, soziale oder kulturelle Fortschritte in einer Wissensgesellschaft voranzutreiben. Übersicht Unterscheidung zwischen den Zyklen Zyklus Lernergebnisse Wissen und Verstehen Wissen und Verstehen knüpft, unterstützt durch wissenschaftliche Lehrbücher, zumindest in Bachelor einigen Aspekten an neueste Erkenntnisse in ihrem Studienfach an Wissen und Verstehen liefert eine Basis oder Möglichkeit für Originalität im Entwickeln Master und/oder Anwenden von Ideen, häufig in einem Forschungskontext Wissen und Verstehen demonstriert systematisches Verstehen eines Studienfaches und die Promotion Beherrschung der mit diesem Feld assoziierten Fertigkeiten und Methoden Anwendung von Wissen und Verstehen Anwendung von Wissen und Verstehen durch das Formulieren und Untermauern von Argumenten Bachelor Anwendung von Wissen und Verstehen durch Problemlösungsfähigkeiten in neuen oder unvertrauten Zusammenhängen innerhalb breiter (oder multidisziplinärer) Kontexte Master Anwendung von Wissen und Verstehen durch die Fähigkeit, einen substanziellen Forschungsprozess mit wissenschaftlicher Integrität zu konzipieren, gestalten, implementieren und adaptieren Promotion Anwendung von Wissen und Verstehen durch originelle Forschung, die die Grenzen des Wissens durch die Entwicklung eines substantiellen Werks erweitert, das in Teilen den Standards nationaler und internationaler begutachteter Publikationen entspricht Beurteilung abgeben Bachelor Beurteilung abgeben beinhaltet relevante Daten zu sammeln und zu interpretieren Beurteilung abgeben demonstriert die Fähigkeit, Wissen zu integrieren und mit Komplexität Master umzugehen und auf Basis unvollständiger oder begrenzter Informationen Einschätzungen zu formulieren. Beurteilung abgeben erfordert die Befähigung zu kritischer Analyse, Evaluation und Synthese Promotion neuer und komplexer Ideen Kommunikation Bachelor Kommunikation von Informationen, Ideen, Probleme[n] und Lösungen Kommunikation von ihre[n] Schlussfolgerungen und [dem] Wissen und [den] Prinzipien [begrenzte Reichweite], die ihnen zugrunde liegen, sowohl an Experten wie auch an Laien [Mono- Master log] Kommunikation mit ihrem fachlichen Umfeld, der größeren wissenschaftlichen Gemeinschaft Promotion und der Gesellschaft im Allgemeinen [Dialog] über ihr Spezialfeld [große Reichweite] Lernstrategien Die Lernstrategien, die sie benötigen, um ihre Studien mit einem Höchstmaß an Autonomie Bachelor fortzusetzen Die Lernstrategien, die es ihnen ermöglichen, ihre Studien größtenteils selbstbestimmt und Master autonom fortzusetzen in der Lage Lernstrategien, innerhalb akademischer und professioneller Kontexte technologische, soziale oder kulturelle Fortschritte in einer Wissensgesellschaft Promotion voranzutreiben Die Dublin Descriptors stammen von der Joint Quality Initiative (JQI) in Dublin am Sie sind Teil des Bologna Prozesses. Als Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse wurden die Dublin Deskriptoren von der Kultusministerkonferenz am beschlossen: uell.pdf 17

18 7.3 Anlage 3: Grafiken zur Verteilung der Studiumsbereiche Flow chart of the 4 s of the MA studies Motivational Psychology (M): 6 ECTS for study motivation, progress and success Part of applied Psychology (Ap) Basic Psychology (K): 10 ECTS in the area of study specialisation on Master level Free Choice (Ch): 16 ECTS amongst all kinds of offered courses on Master level 4. Scientific Working (S) 8 ECTS & 3. Area of Specialisation (Ap) 30 ECTS Neuro Linguistic Coaching Business Psychotherapy incl. NLP & Coaching and practical experiences for all areas Research methodology (R) 20 ECTS Methods, Research design, standard questionnaire, qualitative interviews, Pre-test of quantitative questionnaire Research Proposal (M) Master Thesis (F): 30 ECTS incl. the implementation of a preferable quantitative research M = Motivational Psychology S = Scientific Working K = Basic Psychology Knowledge Ch = Free Choice from all kinds of courses Ap = Focus Area of Specialisation (Applied Psychology: N/C/B/PH) R = Research Methodology F = Final Thesis 18 ECTS distribution per (example) 1. Sem.: 6 M, 4 S, 10 K, 6 Ap, 4 R 2. Sem.: 2 S, 14 Ap, 8 R, 6 Ch 3. Sem.: 2 S, 10 Ap, 8 R, 10 Ch 4. Sem.: 30 F Sum: 6 M, 8 S, 10 K, 30 Ap, 20 R, 16 Ch, 30 F Stand

19 7.3.2 Flow chart of the first 6 s of the 10 MA Motivational Psychology (M): 16 ECTS for study motivation, progress and success Part of applied Psychology (Ap) Basic Psychology (K): 34 ECTS in the area of study specialisation on Master level Free Choice (Ch): 34 ECTS amongst all kinds of offered courses Area of Specialisation (Ap) 40 ECTS Neuro Linguistic Coaching Business Psychotherapy incl. NLP & Coaching and practical experiences for all areas on Master level Research methodology (R) 24 ECTS Methods, Research design, standard questionnaire, qualitative interviews, Pre-test of quantitative questionnaire Interim Report (S): 10 ECTS incl. the implementation of a preferable quantitative research Scientific Working (S) 22 ECTS & Research Proposal (M) M = Motivational Psychology S = Scientific Working K = Basic Psychology Knowledge Ch = Free Choice from all kinds of courses Ap = Focus Area of Specialisation (Applied Psychology: N/C/B/PH) R = Research Methodology ECTS distribution per (example) 1. Sem.: 16 M, 14 S 2. Sem.: 2 S, 16 K, 6 Ch, 6 Ap, 3. Sem.: 2 S, 12 K, 6 Ch, 6 Ap, 4 R 4. Sem.: 2 S, 6 K, 6 Ch, 8 Ap, 8 R 5. Sem.: 2 S, 6 Ch, 10 Ap, 12 R 6. Sem.: 10 S, 10 Ch, 10 Ap,. Sum: 16 M, 32 S, 34 K, 34 Ch, 40 Ap, 24 R 19

20 7.3.3 Flow chart of the 6 s of the doctoral studies The following flow chart overview is for general orientation. The fundamental characteristic of a doctorate or PhD programme is a major piece of original research with the aim of producing new knowledge. All other areas of study serve this aim and are connected to this aim. Therefore the following flow chart is only a general frame that can be used flexible in individual cases Promotion of social or cultural advancement (see Dublin Descriptors) in psychology (tutoring) 40 ECTS (T) incl. the demo of a systematic understanding of a field in psychology through, tutoring Areas of tutoring Psychology NLP Coaching Business Psychotherapy Trainings Seminars Articles Course design Applied Coaching & NLP 20 ECTS (M) for study motivation, progress and success Research Methods 45 ECTS (R) Research design, standard questionnaire, qualitative interviews, quantitative questionnaire incl. pre-test Implementation 30 ECTS (I) in the area of the study specialisation on PhD doctorate level to test the hypothesis Dissertation (F) 45 ECTS & 6. Coaching Research Proposal (M) M = Motivational Psychology T = Tutoring R = Research Methodology I = Implementation F = Final (Dissertation) ECTS distribution per (example) 1. Sem.: 10 M, 8 T, 10 R, 2 F 2. Sem.: 2 M, 10 T, 16 R, 2 F 3. Sem.: 2 M, 5 T, 16 R, 5 I, 2 F 4. Sem.: 2 M, 3 T, 3 R, 20 I, 2 F 5. Sem.: 2 M, 6 T, 5 I, 17 F 6. Sem.: 2 M, 8 T 20 F Sum: 20 M, 40 T, 45 R, 30 I, 45 F 20 Stand

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