Health Management bei GSK Dresden
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- Kai Friedrich
- vor 8 Jahren
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1 Health Management bei GSK Dresden Dr. Jürgen Wetzel Anna Schmidt Wenn Mitarbeitergesundheit ein Unternehmenswert wird
2 th Management bei GlaxoSmithKline in Dresden Mitarbeitergesundheit ein Unternehmenswert wird SCHRITT 5: SCHRITT 4: Dranbleiben RITT 1: SCHRITT 2: Das Warm up SCHRITT 3: Das Training beginnt Reflexion und Korrektur gute atz ement GSK Dresden 2
3 Schritt 1: Der gute Vorsatz Die Frage nach dem Warum ission: unser Anspruch, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, indem en ein aktives, längeres und gesünderes Leben ermöglichen. Ein gelebtes Gesundheitsmanagement als integrierter Bestandteil unserer GSK-Unternehmenskultur. ement GSK Dresden 3
4 Schritt 2: Das Warm up Gut vorbereitet ist halb gewonnen Gesundheitsmanagement als Funktion einrichten, Gesundheitspolitik integrieren und kommunizieren WER Zuständigkeitsmatrix für Funktionsbereiche, Gremien und Ausschüsse erstellen etzliche ndestrderung WIE WANN Vorhandene Daten analysieren, Prozesse aufnehmen und Verbesserungen identifizieren WAS Jahres- und 3-Jahresplan, Kennziffern und Zielgrößen vereinbaren ement GSK Dresden 4
5 Schritt 2: Das Warm up Aktionen planen, Ziele setzen taltung gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen rgonomie rbeitszeitmodelle ersönliche Entwicklung ooperative Arbeitsformen itarbeiterorientierte Führung Förderung des individuellen Gesundheitsverhaltens Ernährung Bewegung Stressbewältigung Energie-Balance Gesundheitsbewusstsein ement GSK Dresden 5
6 Schritt 2: Das Warm up Erste Schritte festlegen erste Analyse nkheitsrate hresberichte von nkenkassen richt des triebsarztes eitszeitmodelle, erstunden-monitor K-Umfrage Strukturen Gesundheitsmanager Gesundheitsausschuss BEM Betriebsärztliche Betreuung Plattform für die Geschäftsleitung Maßnahmeplan Gesundheitsthemen Informationsplan Aktionsangebote Workshop-Angebote Schulungsangebote ement GSK Dresden 6
7 Schritt 2: Das Warm up BGM organisieren iebsarzt nalyse aten ehlungen Sicherheitsfachkraft Ergonomie Arbeitsgestaltung Personalabt. Geschäftsleitung Betriebsrat, Mitarbeiter Gesundheitsausschuss Geschäftsleitung Gesundheitsbericht Kennzahlen BGM Gesundheitsmanager BEM zeitmodelle htmodelle Interviews Befragungen Aktionen Schulung Workshops Gesundheitsforum Gesundheitstipps onalabt., riebsrat Führungskräfte der Bereiche Alle Mitarbeiter Alle Mitarbeiter ement GSK Dresden 7
8 Schritt 3: Das Training beginnt Das inhaltliche Konzept nomie-schulungen -Einsteigerkurs kenschule Einsteiger senübung Fit-im-Job aterial DGUV rssimulationsanzug sundheitsforen zu Denk ich - Dein Rücken el-skelettnkungen: Herz-Kreislauf- Erkrankungen: Ernährungswoche Lauftraining für Einsteiger Nichtrauchen REWE-Team-Challenge 3 Gesundheitsforen als Vortragsreihe zur Vorbeugung der Erkrankungen im Alltag und Arbeitsleben Atemwegs-Erkrankungen: Ernährungswoche 2 Gesundheitsforen Nichtrauchen-Angebot Infomaterial Stress und psychische Belastung: BEM Employee Assistent Program Resilience-Programme Interview, Befragung Schulung Führungskräfte Arbeitszeitmodelle ement GSK Dresden 8
9 Schritt 4: Reflexion und Korrektur Zurücktreten, beobachten, bewerten rreichbarkeit rchdringung Mitarbeiter mit eher frei gestaltbaren Arbeitsabläufen (Büro, Labor) Mitarbeiter mit Interesse an Impulsen zum Gesundheitsthema Mitarbeiter im Schichtmodell und hoher Bindung an feste Arbeitsabläufe Mitarbeiter ohne Möglichkeiten zur Nutzung von Informationen oder mit anderen persönlichen Prioritäten irksamkeit Krankenstand unverändert Sensibilität bei Führungskräften und Mitarbeitern gestiegen Teilnahme an Angeboten und Events wachsend Kontinuität ist gefragt Interesse an Aktionsangeboten Kantine nimmt weiter zu ement GSK Dresden 9
10 Schritt 5: Dranbleiben Motivation halten dback aus Umfragen aufgreifen blematik Schichtarbeit und Gesundheit durch Workshops und rviews besser verstehen und spezifische Angebote entwickeln, rungskräfte unterstützen ebote weiter anpassen und attraktiv halten rnes Netzwerk zu allen Arbeitsbereichen ausbauen ventionelle Informationsmittel wieder nutzen (Flyer, Brief) Ziel bleibt: Bewusstes, eigenverantwortliches Handeln stärken ement GSK Dresden 10
11 Mitarbeitergesundheit nternehmenswert wird ement GSK Dresden 11
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