Hohe Erwartungen niedrige Dosis. Iterative Rekonstruktionstechnik CT idose von Philips

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1 Hohe Erwartungen niedrige Dosis Iterative Rekonstruktionstechnik CT idose von Philips

2 Dosisreduzierung um bis zu 80% bei 100% Engagement Wir forschen kontinuierlich nach Methoden, die das Risiko für Patienten und Anwender reduzieren und gleichzeitig optimale Bildqualität bewahren. Das Ergebnis ist ein effizientes und benutzerfreundliches CT-Scanverfahren mit Technologien zur Dosisreduzierung im gesamten Bildgebungssystem. Unser Ziel besteht darin, dem Diagnostiker bei niedrigster Dosis die benötigten diagnostischen Informationen zu liefern. Die iterative Rekonstruktionstechnik idose ist die nächste Weiterentwicklung des DoseWise-Strahlendosismanagements von Philips. idose stellt eine bahnbrechende Lösung in der CT-Bildgebung dar und bietet bei geringerer Dosis eine gleichwertige diagnostische Bildqualität wie Normaldosisbilder. Der Schutz des Patienten steht an oberster Stelle Im Vordergrund steht nicht nur die erzielte Dosisreduzierung, sondern die Strahlendosis, die zum Erreichen einer hohen diagnostischen Bildqualität tatsächlich an den Patienten abgegeben wird. Wir bei Philips haben jahrzehntelang innovative Produkte zur Optimierung der Diagnoseergebnisse entwickelt und gleichzeitig versucht, die Risiken zu reduzieren. DoseWise in allen Einzelheiten Wir forschen stets nach intelligenten Methoden zur Dosisreduzierung bei gleichzeitiger Wahrung von hoher Bildqualität. idose ist die neueste Entwicklung im Rahmen des DoseWise-Strahlendosismanagements. Hierbei handelt es sich um verschiedene Technologien, Programme und Verfahren, die auf dem ALARA-Prinzip (As Low As Reasonably Achievable) basieren. Wir setzen dieses Prinzip in allen Phasen des Produktdesigns und der Produktentwicklung aktiv um. 2

3 Entfernt Rauschen ohne Verluste im Einzelnen und bietet in manchen Fällen Bilder, die eine bessere Qualität als Normaldosisbilder aufweisen. Dr. Shawn Teague, Associate Professor of Clinical Radiology Abteilung für Radiologie, Indiana University School of Medicine Indianapolis, IN, USA Unser langfristiges Ziel konzentriert sich darauf, routinemäßige Sub-Millisievert (msv)- Scans für jeden Patienten und jedes Protokoll zu ermöglichen unter Verwendung der richtigen Dosis zum richtigen Zeitpunkt. Intelligente DoseWise-Werkzeuge idose ist zusammen mit anderen DoseWise- Werkzeugen einsetzbar, zum Beispiel mit Filtern, Detektoren, Kollimatoren und der Funktion Automatic Current Selection (ACS), die den Röhrenstrom an die Patientengröße anpasst. Des Weiteren kann idose mit Werkzeugen zur Dosismodulation verwendet werden, wie beispielsweise Dosismodulation an der Z-Achse (Z-DOM) und dynamische Dosismodulation (D-DOM). Diese Werkzeuge passen die an den Patienten abgegebene Dosis automatisch an, wobei die individuelle Physiologie berücksichtigt und die Dosis je nach anatomischem Bereich optimiert wird. idose macht den Unterschied Die iterative Rekonstruktionstechnik idose verwendet hochentwickelte Rekonstruktionsalgorithmen, um eine gleichwertige diagnostische Bildqualität bei nur einem Bruchteil der Dosis zu erzielen und die Herausforderungen hinsichtlich niedrig dosierter Scans zu meistern keine verrauschten Bilder und keine Bildartefakte. DoseWise-Werkzeuge IntelliBeam-Filter optimieren die individuelle Strahlenverteilung des Patienten. NanoPanel 3D -Detektoren bieten ein sehr hohes Signal-Rausch-Verhältnis. Eclipse-Kollimator vermeidet unnötige Dosis zu Beginn und am Ende der Untersuchung. ClearRay-Kollimatoren reduzieren Streustrahlen. Routinebild ohne idose idose-bild mit einer um 80% reduzierten Dosis Ich bevorzuge die Bildschärfe des Lungen-Parenchyms bei idose-bildern gegenüber Normaldosisbildern. Dr. Shigeru Suzuki, Abteilung für Radiologie Teikyo University School of Medicine, Tokio, Japan 3

4 Die Qualität der Scanbilder spricht für sich überzeugen Sie sich selbst Philips idose ermöglicht eine Dosisreduzierung von bis zu 80% bei gleichzeitiger Wahrung der diagnostischen Bildqualität und schnellen Rekonstruktionszeiten. idose überwindet die Beschränkungen der herkömmlichen FBP-Rekonstruktion (gefilterte Rückprojektion), wie beispielsweise Bildrauschen. Überzeugen Sie sich selbst. Dosisreduzierung bis zu 80% bei gleichbleibender diagnostischer Bildqualität CTA-Untersuchung des Thorax Brilliance-64-Kanal-Scanner Scanparameter (original) 250 mas, effektive Dosis 4,15 msv, DLP 296,3 mgy*cm Originalbilder mit herkömmlicher Rekonstruktion Scanparameter (idose) 50 mas, effektive Dosis 0,8 msv, DLP 59,3 mgy*cm Unter Verwendung des im AAPM Report No. 96 angegebenen Umrechnungsfaktors von 0,014 80% Dosisreduzierung mit idose-rekonstruktion CTA Step & Shoot Cardiac Brilliance ict Scanparameter (original) 80 mas, effektive Dosis 0,25 msv, DLP 18 mgy*cm idose überwindet die Beschränkungen (z. B. Bildrauschen) der herkömmlichen FBP- Rekonstruktion (gefilterte Rückprojektion). Unter Verwendung des im AAPM Report No. 96 angegebenen Umrechnungsfaktors von 0,014 Bild mit idose-rekonstruktion 4

5 Ausgezeichnete räumliche Details bei guter Rauschreduzierung. Natürliche Bildoptik. Trägt zur Verbesserung der Qualität von Niedrigdosisbildern bei. Dr. Takeshi Nakaura, Abteilung für Radiologie, Kumamoto University School of Medicine, Kumamoto, Japan Abdomen und Becken Brilliance ict SP Scanparameter (original) 30 mas, effektive Dosis 1,1 msv, DLP 73 mgy*cm Original-FBP-Rekonstruktion idose Die Untersuchung wurde bei einer niedrigen Dosis durchgeführt, um potenzielle Läsionen zu beurteilen. Die Bildqualität wurde verbessert, als idose auf die ursprünglichen Niedrigdosisbilder angewendet wurde. Das koronare idose-bild zeigt eine Ovarialzyste, die im Niedrigdosis- Originalbild nicht einwandfrei darstellbar war. Unter Verwendung des im AAPM Report No. 96 angegebenen Umrechnungsfaktors von 0,015 Bilder mit freundlicher Genehmigung der University of Chicago idose-rekonstruktion Routine-CT des Thorax Brilliance-64-Kanal-Scanner Scanparameter (original) 50 mas, effektive Dosis 1,5 msv, DLP 106,5 mgy*cm Originalbilder mit herkömmlicher Rekonstruktion Scanparameter (idose) idose wurde auf das ursprüngliche Niedrigdosisbild angewendet, um das Bildrauschen zu minimieren. Unter Verwendung des im AAPM Report No. 96 angegebenen Umrechnungsfaktors von 0,014 Bilder mit freundlicher Genehmigung des C.H.R. Orleans Mit idose-rekonstruktion 5

6 Einfache Arbeitsabläufe Philips steht für Schnelligkeit. Im Rahmen unseres kontinuierlichen Bestrebens, den Arbeitsfluss der Radiologen rationeller zu gestalten, kann idose problemlos in Ihrer CT-Abteilung integriert werden mit der Optik herkömmlicher höher dosierter Bilder. Zusätzliche Schulungen sind nicht erforderlich. Die Rechenleistung, die zum Erzielen der gleichen Qualität wie bei Normaldosisbildern erforderlich ist, wird durch die neue Konsolenhardware RapidView IR erreicht. Der RapidView IR nutzt die neueste Generation von Multi-Core-Prozessoren zur Erbringung der Rekonstruktionsleistung. idose verwendet die vom Nano-Panel 3D -Detektor ausgegebenen Rohdaten zum Ermitteln und Entfernen von Bildrauschen und Artefakten, die bei niedrig dosierten Scans entstehen. Der RapidView IR ermöglicht Rekonstruktionszeiten von bis zu 20 Bildern pro Sekunde. idose wird zusammen mit vielen Philips-Technologien zur Dosisreduzierung eingesetzt, wie z.b. IntelliBeam-Filter und -Keilfilter, Eclipse-Kollimatoren sowie Nano-Panel 3D -Detektoren mit ClearRay-Kollimatoren als wichtige Elemente zur Dosismodulation. idose kann auch die Bildqualität bei bariatrischen Untersuchungen durch rauschreduzierte Bilder verbessern. 6

7 Plan Plan wie gewohnt erstellen idose aktivieren Spezifi sche Niedrigdosis- Protokolle verwenden Scan Automatische Funktionen zur Dosisreduzierung idose nutzt das dosiseffi ziente Bildgebungssystem Ansicht Ausgezeichnete Bildqualität bei niedriger Dosis RapidView IR vereinfacht komplexe Vorgänge RapidView IR verfügt über die Technologie, die für die praktische Durchführung der iterativen Rekonstruktion erforderlich ist, sowie über die Hardwareverbesserungen, die darauf ausgerichtet sind, die Leistungsanforderungen für niedrig dosierte Scans problemlos zu erfüllen. RapidView IR ist dafür konzipiert, die Bildqualität von Normaldosisbildern zu erreichen und gleichzeitig die Dosis zu reduzieren sowie die Arbeitsabläufe zu optimieren. RapidView IR generiert automatisch statistische Strukturanzeigen für Rauschen und Anatomie, um den Betrieb noch effi zienter zu gestalten. Ein vergleichendes Doppelmodell (Rauschen und Anatomie) entfernt Bildrauschen bei gleichzeitiger Wahrung der morphologischen Daten. Hier fällt die Wahl leicht. Die Bildqualität der in Niedrigdosis erstellten Bilder entspricht genau der von Normaldosisbildern. Dr. Rajiv Shah, CWRU Metro Health Medical Center, Cleveland, Ohio, USA 7

8 Philips Healthcare ist ein Bereich der Royal Philips Electronics. Interessiert? Möchten Sie mehr über unsere innovativen Produkte erfahren? Dann setzen Sie sich doch bitte mit uns in Verbindung. Wir freuen uns darauf, bald von Ihnen zu hören. Internet: Fax: Post Philips Healthcare Global Information Center P.O. Box BG Eindhoven Niederlande Telefon Asien Tel.: Europa, Mittlerer/Naher Osten, Afrika Tel.: Deutschland Philips GmbH Unternehmensbereich Healthcare Lübeckertordamm Hamburg Telefon (Euro 0,12/min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. Euro 0,42/min) Fax (Euro 0,12/min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. Euro 0,42/min) E Mail: pmsccc@philips.com Internet: Telefon (Euro 0,12/min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. Euro 0,42/min) Fax (Euro 0,12/min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. Euro 0,42/min) E Mail: pmsccc@philips.com Internet: Schweiz Philips AG Healthcare Allmendstraße Zürich Telefon E Mail: pms.ch@philips.com Internet: Lateinamerika Tel.: Nordamerika Tel.: (gebührenfrei, nur USA) Österreich Philips Medizinische Systeme Ges. m. b. H. Triester Straße Wien Telefon E Mail: pms.austria@philips.com Internet: Koninklijke Philips Electronics N.V. Alle Rechte vorbehalten. Philips Healthcare behält sich das Recht vor, ein Produkt zu verändern und/oder die Herstellung zu jedem Zeitpunkt und ohne Ankündigung oder Verpflichtung einzustellen. Gedruckt in den Niederlanden * MÄRZ 2010