Werttheoretische Rekonstruktion der Konkurrenz als Ursache der Unterentwicklung

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1 Georg Quaas Werheoreische Rekonsrukion der Konkurrenz als Ursache der Unerenwicklung (Erschienen in: Friedrun & Georg Quaas (Hrsg.: Elemene zur Kriik der Werheorie. Peer Lang-Verlag, Frankfur a. M S Im folgenden sollen werheoreische Überlegungen zu einem einfachen Modell verdiche werden, in dem sowohl Warenprodukion uner der Bedingung inernaionaler Arbeiseilung als auch Warenausausch auf einem als einheilich angenommenen Welmark dargesell werden. Wie in edem mahemaischen Modell werden einige Vereinfachungen vorgenommen, die in der Realiä höchswahrscheinlich nur annähernd so vorkommen und die bei der empirischen Unersezung der heoreischen Behaupungen noch zusäzliche analyische Ansrengungen erfordern können. Eine solche Vereinfachung is beispielsweise schon in der Einheilichkei des Welmarkes zu sehen, der - wie eder weiß - realier in einzelne Segmene unerglieder is. Andererseis - so könne man argumenieren - gib es eine sarke Tendenz, künslich errichee und naürlich überkommene Grenzen immer mehr zurückzudrängen, zu unerlaufen oder zu überwinden. Wer edoch unbeding will, kann die Güligkei des folgenden Modells durchaus auf das Maß eingeschränken, in dem ene Tendenz asächlich Plaz greif. Man wird aber bald sehen, daß der Gegensand werheoreischer Überlegungen - zumindes wenn sie wie hier vom Preis absrahieren - von solchen Einschränkungen an und für sich nich beroffen is. Es handel sich um die Darsellung von Werverhälnissen, die zwar in den auf dem Mark regulieren Preisen erscheinen, aber nich mi ihnen idenisch sind. Zollschranken haben keinerlei Einfluß auf den Wer der auf dem Welmark angeboenen Waren. Uner gewissen Bedingungen is der Markpreis sicherlich eine empirische Insanz für die Überprüfung werheoreischer Überlegungen. Aber nich so in dieser Arbei. Im folgenden wird es darum gehen, Enwicklungsendenzen werheoreisch zu rekonsruieren, deren Realiä anhand der vorliegenden, edem bekannen Resulaen ener Enwicklung kaum bezweifel werden kann. Im Kern handel es sich um die Tasache der Unerenwicklung, für die es sicherlich hisorische Gründe gib, die aber, wie gezeig worden is, für sich genommen nich ausreichen, den Forbesand der Unerenwicklung zu erklären. Jede Theorie is nur begrenz leisungsfähig. Hier wird vor allem auf den Nachweis einer allgemeinen Tendenz wer geleg, die sich aus der einfachen Tasache des Warenausausches auch dann ergib, wenn es keine Ausbeuung, Unerdrückung, einseiige Abhängigkeien oder ähnliches gäbe. Diese Tendenz läß sich grob als ökonomische Polarisierung bezeichnen. Wie gezeig werden wird, is "ökonomische Polarisierung" in diesem Sinn kein einfaches Phänomen, ers rech kein linearer, schicksalhafer Prozeß, der die Verlierer des Konkurrenzkampfes unenrinnbar in der Armusfalle gefangen häl. Vielmehr es es möglich, selbs mi den Mieln eines einfachen werheoreischen Modells, in der komplexen Realiä ökonomischer Tendenzen einzelne Punke aufzuzeigen, bei denen menschliches, genauer gesag: poliisches Handeln ansezen kann, um den sons zwangsläufigen ökonomischen Ruin aufzuhalen. Genau in dieser Hinsich möchen wir die Konkrehei des folgenden Modells enfalen: die Darsellung einer Mannigfaligkei von Tendenzen und ihre Bedinghei. Die Konkrehei saisischer Zahlen is ein ander Ding. Nichsdesoweniger handel es sich um ein mahemaisches Modell. Wer edoch Mahemaik mi Rechenübungen verwechsel, solle sich eines besseren belehren lassen. Einiges könne noch über Unerschiede und Gemeinsamkeien des folgenden Modells zu bzw. mi anderen Theorien, seien sie nun werheoreischer Ar oder nich, gesag werden. Doch dies würde

2 2 wahrscheinlich nur den Spezialisen ineressieren, der aber die Unerschiede sowieso bemerken wird. Nur eins soll ausdrücklich hervorgehoben werden: obwohl - oder gerade: weil - es sich um ein Modell handel, das vom mahemaischen Aufwand her als "einfach" bezeichne werden kann, solle man die zugrunde liegende ökonomisch-mahemaische Theorie nich nur nach den folgenden Überlegungen beureilen. Im Rahmen dieser Darsellungen bleiben eine Reihe von Fragen unbeanwore, von denen zumindes einige in anderen Veröffenlichungen der Auoren ausführlich erörer worden sind. Da wir aber davon ausgehen können, daß diese weierführenden Fragen für das Thema "Unerenwicklung" relaiv unerheblich sind, ersparen wir dem Leser die Mühen einer unnöig komplizieren Darsellung. Wo erforderlich, werden die unersellen Vereinfachungen kennlich gemach. Gleich in den nächsen Absäzen wird zum Beispiel unersell, daß eder "Indusriezweig" ein und nur ein Produk hersell. Selbsredend handel es sich dabei um eine (implizie Definiion dessen, was hier uner einem "Indusriezweig" versanden werden soll. "Wirkliche" Indusriezweige verhalen sich naürlich anders. Saisische Zahlen, die sich auf "wirkliche Indusriezweige" (z.b. "die Elekroindusrie" beziehen, müßen deshalb mi dem Insrumenarium der folgenden Theorie ers reanalysier werden, ehe sie zum Beleg oder zur Widerlegung verwende werden können. I. Srukurierung der empirischen Basis Global exisieren im allgemeinen mehrere Produkionsprozesse, in denen Waren einer besimmen, auf dem Mark als idenisch angesehenen Ar a 0 hergesell werden. Es seien A, A,..., A ; n (1 1 2 n 1 sämliche Produkionsprozesse, die Waren der Sore a 0 (und nur diese - eine hier vorgenommene idealypische Vereinfachung hersellen und die vermiels dieser Waren auf dem Welmark konkurrieren. Die Gesamhei der Prozesse (1 bilde im folgenden heoreischen Modell einen besimmen "Indusriezweig", dessen einzelne Elemene Produkionsprozesse sind, deren Sandore mi empirisch fessellbarer Konzenraion über den Bereich der am Welmark eilnehmenden Länder versreu sind. Um aus den folgenden Überlegungen die Möglichkei eines absoluen Monopols, für das die Güligkei der Werheorie bezweifel werden könne, nich von vornherein auszuschließen, lassen wir formal den Fall n = 1 zu: Konkurrenz is dann nur im Verhälnis zu arfremden Indusriezweigen möglich. Den konkre-einzelnen Produkionsprozessen (1 sind in einem besimmen Zeiraum ganz besimme Güermengen zuzuordnen - e nach ihrem Produkenaussoß: a, a,...,. (2 1 2 (Zur hier verwendeen Noaion is zu bemerken, daß in die Variablen ses die Maßeinheien mi eingehen, beispielsweise gil: a = n z a, wobei "z" eine reine Zahl is und "a " die 0 0 eweils gülige Maßeinhei der ensprechenden Güermenge bezeichne. Die Zuordnung zwischen Prozessen und Güern können wir für die Gesamhei (1 durch eine einzige Funkion ausdrücken: a n

3 3 a = a, i 1,..., n (3 i i = Ensprechende Funkionen lassen sich prinzipiell auch für die anderen, über den Mark vermielen Indusriezweige B,..., B ; C,..., C ;... ; m, l,... (4 1 m 1 l 1 aufsellen. Als Resula einer ensprechenden Messung erhäl man nich nur heoreisch formulierbare, sondern auch empirisch belegbare Funkionen der Ar ( B, = 1 m b = b,..., ck = c( Ck, k = 1,..., l ( Die Formeln (3 und (5 sellen nach Indusriezweigen differenzier einen Teil der Handelssaisik dar, nämlich die physischen Mengen der während der Periode produzieren und ausgeauschen Waren. Ein weierer, für werheoreische Berachungen grundlegender Parameer eines beliebigen Produkionsprozesses A i is die Arbeiszei ( A i, die im Zeiraum und uner den obekiven und subekiven Bedingungen von A i insgesam benöig wird, um die Warenmenge a i herzusellen. Innerhalb eines Indusriezweiges sind die Arbeiszeien i.a. verschieden voneinander, e nachdem, welchen Produkionsprozeß wir berachen: ( A i is also in dem gleichen Sinne eine Funkion der Produkionsprozesse wie die oben verwendeen "Güermengen". Die Gesamhei der Arbeiszei-Funkionen für i = 1 n i,..., ( B 1 m für =,..., (6 ( C für k = 1 l k,..., bilde zusammen mi der Gesamhei der Funkionen für das gebrauchswermäßige Produk (Güermengen den Teil der empirischen Basis der Werheorie uner den hier angenommenen Bedingungen für die Warenprodukion, an dem das Modell nich überprüf werden kann, weil ene Daen zu den Deerminanen der heoreischen Variablen gehören. Für einen beliebigen Produkionsprozeß, z.b. A i, is das Verhälnis p ( Ai a i =, i = 1,..., n (7 i ein einfaches Maß für die in A i uner physischem Gesichspunk enwickele Performanz, die man ewas almodisch als "individuell enwickele Produkivkraf" bezeichnen könne. "Individuell" bezieh sich hier allerdings nich auf ein menschliches Individuum, sondern auf

4 4 einen einzelnen Produkionsprozeß, gegebenenfalls auf ein Unernehmen, wenn es die analyischen Bedingung (nur ein einziges Produk herzusellen erfüll. Die Gesamhei der Funkionen (7 über die Menge aller Produkionsprozesse der verschiedenen Indusriezweige sell offenbar einen weieren (abgeleieen Parameer der ökonomischen Basis der Welgesellschaf von Warenproduzenen dar. Insgesam wird während der Periode in dem Indusriezweig (1 die Menge n i= 1 produzier, ein Daum, das seine Rolle in den üblichen Inpu-Oupu-Marizen solcher ökonomischen Modelle spiel, die von der Konkurrenz in und zwischen den Indusriezweigen absrahieren. - Ensprechende "Verbindungssücke" zu solchen makroökonomischen Theorien lassen sich naürlich auch für die anderen Warenaren angeben. a i II. Konsrukion der "gesellschaflich nowendige Arbeiszei" Um nun allerdings den Wer einer beliebigen, auf dem Mark erscheinenden Warenmenge a zu besimmen, muß man mindesens noch die Größe der gesellschaflich nowendigen Arbeiszei (A kennen, die zur Hersellung von a erforderlich is. Is a Produk des Produkionsprozesses A i (also a = a i, so läß die Kennnis des asächlichen Arbeisaufwandes ( A i - selbs wenn man wie wir hier vom Wer der Produkionsmiel absrahier - zunächs keinen Schluß auf dieenige Arbeiszei zu, die werbildend gewirk ha: Die empirisch ermielbare Arbeiszei zur Hersellung einer besimmen Ware in einem konkre-einzelnen Produkionsprozeß is aus werheoreischer Sich prinzipiell nich mi der gesellschaflich nowendigen Arbeiszei idenisch und kann deshalb nich einmal als Schäzwer für diese Größe verwende werden. Das Problem der "Redukion" der empirisch ermielbaren Arbeiszeien auf die gesellschaflich nowendige Arbeiszei läß sich - wie an anderer Selle gezeig - uner der Voraussezung von Konkurrenzbedingungen in und zwischen den Zweigen durch eine einfache Durchschnibildung lösen. 1 Der Voreil dieser Lösung lieg u.a. in der Vermeidung eglicher normaiven Komponene und dami in der Zugänglichkei für ein empirisches Theorieversändnis, insofern nämlich ene Durchschnibildung erlaub, die heoreische Größe der gesellschaflich nowendigen Arbeiszei auf die eben angegebene empirische Basis zurückzuführen. Beginnen wir nun mi der Konsrukion der ensprechenden heoreischen Größe! Sei also (A die gesellschaflich nowendige Arbeiszei zur Produkion der Warenmenge a. Die in der Funkion (A aufreende Variable A bezeichne dann einen Produkionsprozeß von gesellschaflicher Durchschnisqualiä, der die Äußerung einer durchschnilichen Produkivkraf und zugleich einen Werbildungsprozeß darsell. Die qualiaiven Merkmale eines solchen Prozesses sind: a gesellschaflich normale Produkionsbedingungen und b 1 Vgl. Quaas, G.: Eine mahemaische Darsellung der marxisischen Werheorie. In: Wissenschafliche Zeischrif der Karl-Marx-Universiä Leipzig. Gesellschafs- und sprachwissenschafliche Reihe, 33. Jg. Hef 2, S.228ff.

5 5 gesellschaflicher Durchschnisgrad an Geschick und Inensiä der in ihm inegrieren Arbei. 2 In einem beliebigen Produkionsprozeß eines (ebenfalls beliebigen Indusriezweiges wird ein gleich großes, qualiaiv gleichariges physisches Produk in der Regel nich uner enen "idealen" Bedingungen hergesell. Man kann edoch unersellen, daß ene, für die Werbesimmung grundlegenden Bedingungen den Durchschni der variierenden Produkionsbedingungen innerhalb eines Indusriezweiges darsellen. Berache man beispielsweise den Indusriezweig (1 als einen einzigen Prozeß A, so is das Verhälnis p ( A die gesam-gesellschaflich enwickele Produkivkraf zur Hersellung der dazugehörigen Produke, und sie sell den Durchschni in diesem Zweig dar, von dem die individuelle Produkivkraf eines konkre-einzelnen Produkionsprozesses p ( A e nach den speziell vorgefundenen Produkionsbedingungen mehr oder weniger abweich. Es gil: p ( A n = 1 = n ( Ak k = 1 a. (8 Uner der allgemeinen Herrschaf ökonomischer Verhälnissen, für die die Leisungsfähigkei der Markeilnehmer das lezlich enscheidende Überlebenskrierium darsell, solle man in der Theorie von der Hypohese ausgehen können, daß sich die für die Besimmung der Were grundlegende "Durchschnisqualiä" eines Produkionsprozesses eindeuig durch das Maßverhälnis der Produkivkraf besimmen läß. Nach dieser Annahme is die Produkivkraf eines Produkionsprozesses A von gesellschaflicher Durchschnisqualiä - bezogen auf den Indusriezweig (1 - quaniaiv idenisch mi der Produkivkraf, die von der Gesamhei der ihn konsiuierenden Prozesse enwickel wird: ( A p( A p. Man kann ez genau angeben, wann ein beliebiger Produkionsprozeß A i in die Klasse der Arbeisprozesse mi gesellschaflicher Durchschnisqualiä gehör: Das is genau dann der Fall, wenn gil: p( A p( A p i = (9 (Definiion der Durchschnisqualiä von A i. Uner der Bedingung (9 is die Arbeiszei ( A i mi der zur Hersellung des Produks a ( gesellschaflich nowendigen Arbeiszei (A idenisch, und die folgenden beiden Gleichungen können benuz werden, um die Größe der in einem Produkionsprozeß von gesellschaflicher Durchschnisqualiä idealypisch erzeugen Güermenge und den Wer dieser Warenmenge zu besimmen: A i 2 Vgl. Marx, K.: Das Kapial, Bd.1. Berlin S.53, 210.

6 6 W a ( A p( A ( A = (10 ( a = u( A ( A, wobei a( A a = is. 3 (11 Während die ersere dieser Gleichungen einen schon beinahe rivialen Zusammenhang zwischen dem physischen Produk, der Produkivkraf und der (gesellschaflich nowendigen Arbeiszei ausdrück, 4 wird durch die Gleichung (11 die von allen Werheoreikern verreene Inenion formulier, daß es einen quaniaiven Zusammenhang zwischen dem Wer einerseis und andererseis der werbildenden Arbei, gemessen an der Arbeiszei, gib. Aus mahemaischer Sich handel es sich um eine funkionale Abhängigkei zwischen der Größe des Wers W ( a und der (gesellschaflich nowendigen Arbeiszei ( A - wobei a naürlich das Produk von A sein muß -, für die man im einfachsen (aber: nich-rivialen Fall eine lineare Funkion ansezen kann. Dazu is folgendes zu anzumerken: 1. Für den Ansaz mi einer linearen Funkion sprich, daß die Annahme, Marx oder irgendein anderer Verreer eines werheoreischen Ansazes häe eine quadraische oder eine noch komplizierere Theorie im Sinn gehab, sehr unwahrscheinlich is Eine Konsane enfäll in dem Ansaz mi einer linearen Funkion aus ökonomischen Gründen. Sie würde nämlich bedeuen, daß der Wer einer Ware auch ohne menschliche Arbei zusande komm. (Wir häen es dann zumindes nich mehr mi einer reinen Arbeiswerheorie zu un. 3. Die Wergröße W ( a is diesem Ansaz gemäß zwar durch die Größe der Arbeiszei besimm, aber nich mi ihr idenisch. - Man kann für diese Differenzierung - die nich immer vorgenommen wird - verschiedene Argumene ins Feld führen: (i ein "onologisches": Wer is vergegensändliche Arbei, d.h. ein Merkmal von Arbeisproduken, die Arbeiszei der physikalische Ausdruck für die Dauer des zugrunde liegenden Prozesses; (ii ein begrifflichdogmaisches Argumen: der Kern werheoreischer Überlegungen beseh in der Erklärung des Weres mi Hilfe der Arbei(szei, dies sez die Nich-Ideniä von Erklärem und Erklärendem voraus; (iii ein inhallich-ökonomisches: das Maßverhälnis zwischen Wer und Arbeiszei is selbs eine Größe, die einer sinnvollen ökonomischen Inerpreaion fähig is (siehe unen!. 4. In den sog. "exaken Wissenschafen" is es üblich, für ede spezielle Größenar eine gesondere Maßeinhei einzuführen. Für die Werheorie is dies noch keine besonders sinnvolle Frage, solange edenfalls selbs uner den Kennern ihrer Geschiche und ihres gegenwärigen Zusandes nich nur die Meßbarkei, sondern sogar die Exisenz des Weres als eines heoreischen Obekes umsrien is. Andererseis is es bei der Enwicklung einer Theorie nun einmal erforderlich, besimme, unerscheidbare Dinge zu bezeichnen. Hier geh es um die Unerschiedung zwischen Maßzahl und Maßeinhei. Um diese zu berücksichigen, wollen wir bei der Angabe von Weren einfach von x "Wereinheien" (W 0 sprechen. Die Größe W ha also selbs die Srukur 3 Da die berachee Warenar "a" beliebig is, können diese Gleichungen naürlich auch auf andere Warenaren b, c,... ausgedehn werden. Die dazugehörigen Produkionsprozesse müssen dann in einem analogen Sinn Durchschnisqualiä besizen. 4 "Die nüzliche Arbei wird... reichere oder dürfigere Produkenquelle im direken Verhälnis zum Seigen oder Fallen ihrer Produkivkraf." Marx, K.: Das Kapial. Bd.1. A.a.O., S Einen ähnlichen Sandpunk verri auch Zeleny, J.: Die Wissenschafslogik bei Marx und "Das Kapial". Berlin 1968, S.145.

7 7 W = x W0, wobei W 0 die quaniaiv noch zu definierende Wereinhei bedeue und x eine reine Zahl darsell. Der Proporionaliäsfakor u ( A im Ansaz (11 ha demnach die Dimension "Wereinheien pro Zeieinhei". 5. Der Fakor u ( A kann ökonomisch als der Komplizierheisgrad der (im Produkionsprozeß A involvieren Arbei inerpreier werden, und er is dann in der Regel eine von Indusriezweig zu Indusriezweig verschiedene Größe. Is u ( A beispielsweise der Fakor für einfache Durchschnisarbei und u ( B der für komplizierere Arbei mi dreimal größerem spezifischem Gewich 6, also u ( B = 3 u( A so ergib sich aus (11, daß wermäßig gesehen "ein komplizierer Arbeisag gleich drei einfachen Arbeisagen" sein kann 7 : u ( A ( A = u( B ( B = 3 u( A ( B ( A = 3 ( B. In A muß demnach dreimal so lange wie in B gearbeie werden, um das gleiche Werproduk zu erhalen. Dies kleine Zahlenbeispiel zeig, daß das Maßverhälnis zwischen Wer und Arbeiszei durchaus einen ökonomischen Sinn ha. Eine mahemaische Deerminaion dieser zweigspezifischen Größe kann uner gewissen Voraussezungen im Rahmen einer makroökonomischen Analyse der Werverhälnisse gegeben werden. 8 Eine solche Differenzierung is hier edoch nich nowendig; deshalb wird im weieren die Redukion auf einfache Arbei unersell. Dann läß sich der Fakor u für alle Indusriezweige einheilich und im Rahmen der hier angenommenen Voraussezungen willkürlich feslegen: 1 ( A = u( B =... = 1 Wereinhei u = u h (12 Dami ha u lediglich die Funkion, die physikalische Dimension der Zei, hier in Sunden (h angegeben, in die ökonomische Dimension des Wers zu verwandeln. 6. Um das mahemaische Modell für die Analyse der ökonomischen Beziehungen auf dem Welmark nich unnöig aufzublähen, haben wir auf die Einbeziehung des Weres der Produkionsmiel bei der Werbesimmung der produzieren Güermengen verziche. Realier is eine Produkion ohne Produkionsmiel, die a sowohl einen Beirag zur Deerminaion der Performanz als auch des Produkenwers leisen, unvorsellbar. Man muß deshalb unersellen, daß die Produkion der erforderlichen Produkionsmiel phasenmäßiger Besandeil der beracheen Produkionsprozesse is und so über die Höhe der gesellschaflich nowendigen Arbeiszei auf die Größe des Produkenwers Einfluß nimm. Diese Vereinfachung kann selbs dann aufrech erhalen werden, wenn Produkionsmiel aufgrund eines echnologischen 6 Vgl. Marx, K. Zur Kriik der Poliischen Ökonomie. In: MEW, Berlin 1975, Bd.13, S Vgl. ebenda sowie Marx, K.: Das Kapial. A.a.O., S Vgl. Quaas, G.: Wer und Gebrauchswer als Srukuren im ökonomischen Reprodukionsprozeß einer warenproduzierenden Gesellschaf. In: Wiss. Zeischrif der Karl-Marx-Univ. Leipzig. Ges.-wiss. R Hef 4. S. 391ff.

8 8 Rücksandes eines Landes oder einfach eines komparaiven Voreils der inernaionalen Arbeiseilung wegen, auf dem Welmark gekauf werden. Denn lezlich müssen auch diese Produkionsmiel mi der eigenen Arbei erkauf werden, wenn man nich unersellen will, daß beispielsweise die enwickelen Indusrieländer ihre Technik an die Enwicklungsländer verschenken. Mi Hilfe des linearen Ansazes für den Zusammenhang zwischen Wer und (gesellschaflich nowendiger Arbeiszei erhäl man nun folgenden Ausdruck für die gesellschaflich A a A : nowendige Arbeiszei ( zur Hersellung der Güermenge ( ( A a( A = 1 = n n ( A k = 1 a k. (13 Diese Formel is für ede beliebige Warenmenge a gülig. Dabei is A der (u.u. fikive Arbeisprozeß von gesellschaflicher Durchschnisqualiä, als dessen Produk diese Warenmenge wermäßig berache erschein. (A is die gesellschaflich nowendige Arbeiszei, die - unabhängig von der asächlich verausgaben Arbei - obekiv als werbildend zähl. Gleichung (13 vermiel also nichs anderes als die "Redukion" auf die gesellschaflich nowendige Arbeiszei. Aus Formel (11 ergib sich dann die Wergröße. III. Leisungsvergleich unerschiedlicher Indusriezweige In zwei Punken muß die bis hierhin dargelege Theorie der Werverhälnisse auf dem Welmark noch als innerlich mangelhaf erscheinen: (i im Falle eines absoluen Monopols reduzier sich der Indusriezweig auf einen einzigen Produkionsprozeß, dessen obekive und subekive Bedingungen dami auomaisch "gesellschafliche Durchschnisqualiä" erhalen. (ii Eine Vergleichbarkei zwischen Produkionsprozessen verschiedener Indusriezweige is über die Größe "Produkivkraf" nich gegeben, die nur produkbezogen einen Sinn mach. Wie man leich einsieh, sez die Behandlung des ersen Problems die Lösung des zweien voraus: die Performanz eines Monopolisen läß sich a nur im Vergleich mi der anderer Produkionsprozesse überhaup erörern. Programmaisch gesehen gehen wir deshalb so vor, daß zunächs ein dimensionsloses Maß für die Leisungsfähigkei eines Produkionsprozesses in einem Indusriezweig (n > 1 definier und dann ökonomisch inerpreier wird, um in einem weieren Schri dieses Maß für den Vergleich zwischen Prozessen verschiedener Indusriezweige zu verallgemeinern. Im Indusriezweig (1 weich ein beliebiger Produkionsprozeß A in der Regel von dem (idealen Arbeisprozeß A mi gesellschaflicher Durchschnisqualiä ab, d.h. es gil in der Regel p( A p Als Maß für diese individuellen Abweichungen des Prozesses A vom gesellschaflichen Durchschni führen wir die Größe

9 9 i ein. Der Variabiliäsbereich der Größe ( A p =, für = 1,..., n (14 p ( A 0. Dabei is i ( A = 1, wenn die individuelle Produkivkraf des Produkionsprozesses A dem gesellschaflichen Durchschni ensprich. i gegeben (nach den Formeln (7, (8 und (14 zu berechnen, so erhäl man für das Is ( A i is das Inervall (, Wer- und das Gebrauchswerproduk eines beliebigen Arbeisprozesses A folgende Gleichungen: Außerdem gil: p( A i( A ( A ( a u( A i a = (15 W = (16 ( a ( A p( A u a = (17 0 W 0 Die Gleichungen (15 und (16 sellen zusammenfassend den exaken Zusammenhang zwischen den Größen Wer- und Gebrauchswerproduk einer beliebigen auf dem Welmark erscheinenden Warenmenge und den Parameern der Produkionssphäre dar. Zwar geh die asächliche Arbeiszei in beiden Fällen direk ein, sie wird aber gewissermaßen durch das Spekrum der Größe i ( A, die sämliche Daen über den bereffenden Indusriezweig zusammenfaß, gebrochen. Die Produkivkraf und der Komplizierheisgrad der Arbei vermieln dann die aus der "Brechung" resulierende Größe "gesellschaflich nowendige Arbeiszei" mi der Gebrauchswermenge bzw. dem Werproduk. Bevor wir die eben eingeführe Größe verallgemeinern, soll sie zunächs ökonomisch inerpreier werden. Wir werden versuchen, den folgenden Saz zu belegen: Die durch Gl.(14 definiere Größe i ( A is ein Maß für die Wirkung der Arbeisinensiä, mi der in A uner den dor vorhandenen Produkionsbedingungen gearbeie wird, auf das Wer- und Gebrauchswerproduk. i ( A zeig nämlich anhand der Formeln (15, (16 und (17 folgende drei wesenliche Eigenschafen, die von der werheoreischen Kaegorie der Arbeisinensiä erfaß werden: 1. Aus Gl. (15 folg: Bei größerer Inensiä i ( A werden in der gleichen Arbeiszei mehr Gebrauchswere hergesell als bei geringerer. "Der inensivere Arbeisag verkörper sich... in mehr Produken als der minder inensive von gleicher Sundenzahl." 9 (Dies unerscheide die Arbeisinensiä vom Komplizierheisgrad der Arbei, d.h. ein größerer Komplizierheisgrad der Arbei führ nich unmielbar zu einer größeren Güermenge. 2. Bei größerer Inensiä der Arbei sink der Wer der Ware a 0 nich wie im Fall einer Erhöhung der Produkivkraf, sondern bleib konsan. Der Wer der Ware a 0 häng nämlich nach i ab. "Der inensivere Arbeisag verkörper sich... in mehr Produken (17 gar nich von ( A 9 Marx, K.: Das Kapial, Bd.1. A.a.O. S.547.

10 10 als der minder inensive von gleicher Sundenzahl. Mi erhöher Produkivkraf liefer zwar auch derselbe Arbeisag mehr Produke. Aber im lezern Fall sink der Wer des einzelnen Produks..., im ersern Fall bleib er unveränder..." Nach Gl.(16 wird in der gleichen Arbeiszei bei größerer Inensiä ein größerer Wer produzier. Mi anderen Woren: "Bei gleichbleibender Sundenzahl verkörper sich... der inensivere Arbeisag in höherem Werproduk..." 11 (Dies unerscheide die Inensiä von der Produkivkraf der Arbei. 4. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die ökonomische Größe i ( A keineswegs mi der Arbeisinensiä im Sinne der arbeismedizinischen Verausgabung von Arbeiskraf und dem dami verbundenen höheren Verschleiß idenisch is, da sie auch von den obekiven Fakoren, die die "individuelle" Produkivkraf besimmen, abhäng. Wir haben es hier eben nich mi einem menschlichen Individuum als Träger der Produkivkraf, sondern in der Regel mi (indusriellen Produkionsprozessen zu un. Wie man leich sieh, is die oben definiere Arbeisinensiä eine dimensionslose Größe, die - vereinfach ausgedrück - das Maß der Abweichung von zweigspezifischen Durchschni erfaß. Als solche is sie nun auch beim Vergleich von Prozessen verschiedener Zweige anwendbar. Nach (16 gil, daß zwei Produkionsprozesse A und B k, in denen Arbeien von durchschnilich derselben Komplizierhei geleise werden ( u( B k noch in derselben Menge ( ( u = und dies auch = B k, dann und nur dann denselben Produkenwer erzeugen, wenn sich ihre "Sellung" zur durchschnilichen Performanz des Indusriezweiges, i A = i is. Daß dies nur eine dem sie eweils angehören, genau gleich, wenn also ( ( B k höchs selene Ausnahme sein kann, während die Ungleichhei der Werschöpfung selbs bei vergleichbarem Aufwand die Regel is, dürfe einleuchen. IV. Wirkung der Werverhälnisse auf die Markeilnehmer - Tendenzen der Polarisierung Auf dem Mark reen sich die Produke verschiedener Indusriezweige als Waren gegenüber. Als Resula ihres wiederholen Ausausches bilden sich nich nur wechselseiige Abhängigkeien zum gegenseiigen Voreil heraus, sondern auch exrem asymmerische Vereilungen des global erzeugen Reichums, die sich für manche Länder als schier ausweglose Lagen darsellen. Manchmal begegne man der Meinung, daß eine gerechere Welwirschafsordnung zusande käme, wenn anselle der Preise, die durch das Monopol der enwickelen Indusrieländern auf echnischen Forschri und durch die Nowendigkei eines gewissen Profis dikier werden, ein Markpreis gesez werden könne, der den asächlichen Arbeisaufwand der Erzeuger widerspiegel. Um dies zu überprüfen, nehmen wir ez an, daß sich der Ausausch der Waren srik uner der Herrschaf des Wergesezes vollzieh. Dann muß beim Ausausch zweier beliebiger, aber verschiedener Waren a und b gelen : 10 Ebenda, S Ebenda.

11 11 ( a W ( b W = (21 (Wergesez im Warenausausch Wir unersuchen zunächs die Enwicklungsendenzen, die sich durch die Herrschaf des Wergesezes innerhalb eines Indusriezweiges vollziehen würden, bevor wir dies auf die Miglieder verschiedener Indusriezweige verallgemeinern. Durch die Tasache, daß immer nur gleiche Were ausgeausch werden, also niemand übervoreil wird, is die Güermenge noch nich besimm, die ausgeausch werden muß, um eine besimme Produkionseinhei arbeiskräfemäßig zu reproduzieren. Es sei a', b',..., c' (18 die qualiaiv und quaniaiv besimme Gesamhei aller Lebensmiel, die eine Arbeiskraf im Durchschni zu ihrer idenischen Reprodukion während der Zei von 1 bis 2, brauch. Es is ( a' + W ( b' +... W ( c' W ' = W + (19 der Wer der "Summe" nowendiger Lebensmiel, die zur Reprodukion einer Arbeiskraf im Durchschni nowendig is. Dami is W' dann auch der Wer, der nach Ablauf der Produkionsperiode von einer Arbeiskraf (mindesens produzier worden sein muß, um ihre eigene, wenigsens idenische Reprodukion zu sichern: das Werproduk einer Arbeiskraf muß (mindesens so groß wie der Wer der einzuauschenden Lebensmiel sein. Als das Minimum an Arbeiszei, die ein Arbeier zu seiner idenischen Reprodukion im Produkionsprozeß A aufwenden muß, bezeichnen wir die Größe min ( A. Nach (16 is dieses Minimum durch folgende Gleichung besimm: min ( ( 1 A W ' u A i 1 = (20 Gleichung (20 sell die Bedingung für die idenische Reprodukion einer Arbeiskraf dar, wenn sie sich ihren Lebensunerhal vollsändig durch Warenprodukion und -ausausch beschaffen muß und wenn sie den Produkionsbedingungen von A unerworfen is. Da die Produkivkraf, die die Gesellschaf in den einzelnen Indusriezweigen enwickel, eine Durchschnisgröße is, gib es in edem Indusriezweig, der einen Produkionsprozeß mi überdurchschnilicher individueller Produkivkraf enhäl, auch mindesens einen mi einer unerdurchschnilichen individuellen Produkivkraf. 12 Es exisiere z.b. in (1 ein Produkionsprozeß A mi dem Parameer p > p( A, dann gib es einen anderen Produkionsprozeß A k für den die Relaion p( A k < p( A zuriff. Das Verhälnis der Arbeisinensiäen zueinander is dann 12 Diese Behaupung is inuiiv klar, läß sich aber auch sreng beweisen, und zwar mi Hilfe von Gl. (8. Der Beweis is indirek zu führen, d.h. durch den Nachweis, daß die Annahme des Gegeneils auf Widersprüche söß.

12 12 i i k > 1. (21 Wir unersuchen nun, welche Enwicklungsendenzen sich aus dieser Tasache ergeben, die wohl als die Regel unersell werden kann. n die Anzahl der in A k äigen Arbeier, durch Es sei ( ind n A die Anzahl der in A und ( A k und ( A ind k werde die für alle Arbeier einer Produkionseinhei einheiliche individuelle Arbeiszei bezeichne. Dann is = n k ind = n ; k, ( 1 n k k ind k, ; (22 Wende man die Bedingung (20 für die idenische Reprodukion auf beide Produkionsprozesse an und berücksichig, daß der Wer der nowendigen Lebensmiel für alle Arbeier gleich is, so erhäl man die Gleichung u ( A i = u( A i Wegen (21 folg daraus sofor die Ungleichung. min ( k min k min < min A k (23 d.h., um das gleiche, für seine Exisenz und Reprodukion nowendige Werproduk herzusellen, muß ein Arbeier von A k länger als einer von A arbeien. - Dies is die erse, hier darzusellende Wirkung des Wergesezes: Die Herrschaf des Durchschnis (das heiß des Wergesezes erforder unerschiedlich große Ansrengungen zur Exisenzsicherung infolge ungleichmäßiger Vereilung der produkiviäsbesimmenden Fakoren. Um die weieren Wirkungen des Wergesezes möglichs ungerüb von Nebenumsänden darsellen zu können, nehmen wir vereinfachend an, daß die individuellen Arbeiszeien für den gesamen Indusriezweig (1 einheilich fesgesez sind (naürliche oder gesezliche Grenze. Es sei also ind ( A = ind ( Ak. Läge diese Grenze uner der Größe min ( A k, so würde in A k nur eine verkümmere Reprodukion der Arbeiskräfe safinden. Um diese Möglichkei nich von vornherein zu posulieren, nehmen wir weierhin an, daß die einheiliche Arbeiszei genau dem nowendigen Minimum in A k ensprich. Es gele also: = = (24 min k ind k ind > min In A gib es ez "überschüssige" Arbeiszei mehr 0 k = ind min > (25 Durch diese über das Exisenznowendige hinaus geleisee Arbeiszei erfähr die Produkionseinhei A während der Periode einen wermäßigen Zuwachs, der in Form von

13 13 zusäzlichen Lebensmieln und Produkionsmieln angeeigne werden kann, und dessen Größe durch W ( a W n = u( A i n ' (26 besimm is. - Dies is also die zweie Folge eines reinen Wirkens des Wergesezes: die Akkumulaion von produkiviäsfördernden Fakoren an den Oren produkiverer Wirschafseinheien. Der Zuwachs (26 versez die Produkionseinhei A langfrisig in die Lage, mehr Arbeiskräfe als vorher zu reproduzieren und zu beschäfigen: das drie Phänomen, das man bei einem reinen Wirken des Wergesezes beobachen könne, is demnach die arbeiskräfemäßige Ausdehnung der Produkionseinheien mi relaiv hoher Produkivkraf. Je nachdem, wie diese neu hinzugekommenen Arbeiskräfe eingesez werden - und hier kommen offenbar zunehmend wirschafspoliische Enscheidungen ins Spiel - erzeugen sie durch exensive Nuzung der vorhandenen Produkionsbedingungen enweder ein noch größeres Werproduk und dami einen noch größeren Zuwachs an Reichum (zweie Wirkung wird beschleunig, oder, falls die Arbeier wenigsens zum Teil für die Verbesserung der Produkionsbedingungen oder/und der Produkionsmehoden eingesez werden, erhöhen sie die individuelle Produkivkraf p ( A noch weier über den Durchschni: dies is ein 4. Phänomen, das allerdings nur bei ensprechender Wirschafspoliik einri: die Seigerung der Performanz der produkiveren Wirschafssubeke. In einer warenproduzierenden Gesellschaf is es edoch nich möglich, die eigene Sellung uner den Konkurrenen zu verbessern, ohne die Lage anderer zu verschlechern: Wegen der Beziehung (8 seig mi der Erhöhung der individuellen Produkivkraf eines einzelnen Produkionsprozesses die gesellschafliche Produkivkraf p(a ewas an: dies wäre eine 5. Wirkung des Wergesezes, die unmielbar Konsequenzen für die weniger produkiven Einheien ha. Die Arbeisinensiä in A k sink infolge der allgemeinen Produkivkraferhöhung noch weier ab (siehe Gl.(14!; das wäre eine weiere (sechse Folge des wiederholen Warenausausches bei Herrschaf des Wergesezes. Durch den Fall der Arbeisinensiä in A k seig nach (20 das Minimum an nowendiger Arbeiszei; wegen der einheilichen Fessezung der Arbeiszei kann in A k dieses Minimum nich mehr erreich werden. Die idenische Reprodukion der Arbeiskräfe in A k schläg uner den Bedingungen der Warenprodukion in eine verkümmere Reprodukion um: das 7. Phänomen beinhale, daß die zunächs ausgeschlossene Möglichkei einer verkümmeren Reprodukion nach einer gewissen Zei auomaisch einri - falls eine naürliche oder gesellschafliche Grenze der Selbsausbeuung der eigenen Arbeiskraf exisier. Der wirschafliche Niedergang der weniger produkiven Einhei im Vergleich zur produkiveren erzeug insgesam einen ökonomischen Druck auf A k, enweder die eigene Arbeisinensiä zu erhöhen (8. mögliche Wirkung, wozu hier aber wesenlich schlechere Voraussezungen da sind als im Produkionsprozeß A : ein fühlbarer Widerspruch zwischen der Nowendigkei und der Möglichkei einer Produkivkraferhöhung ri auf - ein Phänomen, das den parioischen Wirschafspoliiker unerenwickeler Länder zur Konzenraion auf Haupaufgaben zwing. Jede solche Wirschafspoliik wird dabei immer gegen die Tendenz ankämpfen müssen, als produkive Einhei überhaup zugrunde zu gehen, evenuell durch Arbeiskräfe-Drain zu produkiveren Verhälnissen hin. mehr

14 14 Ähnliche Resulae erhäl man, wenn man zwei Produkionsprozesse A und B k verschiedener Indusriezweige berache, da sich für sie eine zu (21 völlig analoge Beziehung aufsellen läß. 13 Die Enwicklungsendenz bei einem "reinen'' Wirken des Wergesezes ohne Modifikaion durch das Verhälnis von Angebo und Nachfrage oder anderen, übergeordneen Verhälnissen läß sich folgendermaßen zusammenfassen: Sowohl auf die Reprodukion der Arbeiskräfe und die verfügbaren Lebensmiel als auch auf die enwickelbare Produkivkraf bezogen gil die einfache Wahrhei warenproduzierender Gesellschafen: Wer ha, dem wird gegeben, wer wenig ha, dem wird das Wenige noch genommen. 14 Da das hier skizziere Szenario dem zu ensprechen schein, was sich im inernaionalen Wirschafsgeschehen im groben asächlich abspiel, könne man geneig sein, die Bedeusamkei der Werheorie zur Erklärung der Phänomene der wirschaflichen Asymmerie anzunehmen. Dabei muß man allerdings bedenken, daß eine werheoreische Analyse des Welmarkes und seiner Enwicklungsendenzen heoreisch vom Produkionspreis (und nich von einem weradäquaen Preis ausgehen müße, und empirisch nich nur von der exremen Ungleichmäßigkei der Enwicklung, sondern auch von den fessellbaren Tasachen der Überwindung von Unerenwicklung durch eine kluge Wirschafspoliik. Für den lezeren Aspek können werheoreische Überlegungen, wie sie hier vorgeleg worden sind, immer nur Ansazpunke aufzeigen. Hinsichlich des anderen Aspeks könne man argumenieren, daß sich durch den Übergang vom Modell weradäquaer Preise zu einem Modell der Produkionspreise (Sraffa die "erms of rade" der weniger produkiveren Einheien noch weier verschlechern, daß im wesenlichen also die gleichen Tendenzen versärk aufreen. Dies verbesser zwar nich gerade die wissenschafliche Relevanz werheoreischer Überlegungen, zeig aber, daß weradäquae Preise besenfalls ein Schri zu einer gerecheren Welwirschafsordnung sein können, der aber für sich genommen nich ausreichen kann, um die durch den Mark hervorgerufene exreme Polarisierung der Enwicklungschancen zu verhindern. 13 Obwohl die Ausdrücke p ( A und ( B k ergib sich doch über die Größe der Arbeisinensiä ( p wegen ihrer qualiaiven Verschiedenhei nich vergleichbar sind, i und i ( A B k, die a dimensionslos, also reine Zahlen sind, eine Vergleichsmöglichkei für die Produkiviä von Produkionsprozessen verschiedener Indusriezweige uner wermäßigem Gesichspunk. 14 Der äquivalene Ausausch is demnach allein nich geeigne, die relaive ökonomische Selbsändigkei der Produkionseinheien zu garanieren.

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