Informationen für Bewerberinnen und Bewerber um die Professur Wirtschaftsinformatik Information Engineering

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1 Informationen für Bewerberinnen und Bewerber um die Professur Wirtschaftsinformatik Information Engineering Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Straße 69, 4040 Linz, Österreich, DVR

2 I. DIE JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ (ÖSTERREICH) 3 II. DIE SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT 4 III. DER BEREICH WIRTSCHAFTSINFORMATIK 5 IV. ANFORDERUNGEN AN DIE STELLE WIRTSCHAFTSINFORMATIK - INFORMATION ENGINEERING 6 1. Gegenstandsbereich Forschung Lehre Weitere Anforderungen Bedeutung bzw. zeitliches Ausmaß der Aktivitäten Bewerbungsunterlagen Auskünfte V. GESETZLICHER RAHMEN Anstellungsverhältnis Pensionsrechtliche Situation VI. GEHALT 12 Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 2

3 I. Die Johannes Kepler Universität Linz (Österreich) Die Johannes Kepler Universität Linz (JKU Linz, ist eine junge europäische Universität mit spezifischen Schwerpunkten im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, der Rechtswissenschaften, der Natur- und Technischen Wissenschaften und der Humanmedizin. Sie hat sich in den vier Jahrzehnten ihres Bestehens durch ihre vielfältige Forschungs- und Lehrleistung als in Wirtschaft und Forschung anerkannte Institution national sowie international etabliert. Sie entstand aus einer speziellen Kombination von Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften und technisch-naturwissenschaftlichen Studien- und Forschungsrichtungen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine enge Nähe zu Wirtschaft und Gesellschaft bestimmen ihre Grundausrichtung. Getragen vom Prinzip der Einheit von Forschung und Lehre erbringt die JKU Linz in diesen Disziplinen durch Kreation und Transfer von Wissen Dienstleistungen mit hohem Nutzen für Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Ihre Kernzielgruppen sind Studierende, die Scientific Community sowie Organisationen des privaten und öffentlichen Lebens. Als die größte Forschungs- und Lehrinstitution in Oberösterreich, und somit als ein Zentrum für Wissenstransfer, trägt die Universität zum Erhalt und zur Entwicklung der dynamischen Wirtschaftsregion Oberösterreich bei. Sie nimmt an Kompetenzzentren teil und entwickelt Spin-Off-Programme, die Firmenneugründungen unterstützen. Die JKU hat in ihrem Leitbild und Strategiekonzept die Grundlinien ihrer künftigen Entwicklung festgelegt. Eine ihrer Besonderheiten liegt in der Zusammenfassung der vier Fakultäten Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät auf einem m² großen Campusgelände im Norden der Stadt Linz. Strategische Zielsetzung ist es, die JKU zu einer europäischen Spitzenuniversität zu entwickeln. Eine exzellente Forschung ist dabei Grundvoraussetzung, darum hat sich die JKU entschlossen, ihre Forschung in Exzellenzfeldern zu fokussieren, die inhaltlich auf einer breiten Basis stehen und gleichzeitig jeweils Bereiche aufweisen, in die Wissenschafter/innen der JKU international sichtbare, exzellente Forschung betreiben. Großes Potential für die Forschung an der JKU liegt in der Verschränkung der in den vier Fakultäten vorhandenen Expertisen in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Naturwissenschaften und Technik, sowie Medizin. Die Interdisziplinarität in der Forschung soll ein verstärktes Markenzeichen der JKU werden, womit die Universität auch internationalen Trends folgt. Die Interdisziplinarität der Forschung an der JKU zeigt sich in den Exzellenzfeldern: Computation in Informatics & Mathematics Management & Innovation Mechatronics and Information Processing Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 3

4 Nano-, Bio- & Polymer-Systems: From Structure to Function Soziale Systeme, Märkte & Wohlfahrtsstaat Unternehmensrecht Die Exzellenzfelder sollen zur Schärfung des Forschungsprofils der JKU beitragen, das Forschungspotential erhöhen und vorhandene Forschungsbereiche verschränken. Wirtschaftsinformatik ist an der JKU in der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät beheimatet, dennoch gibt es in Lehre und Forschung starke Interaktionen zu den anderen Fakultäten insbesondere zur Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. II. Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät umfasst 34 Institute, die in folgenden Fachbereichen (Fächergruppen) in Grundlagenforschung sowie anwendungsorientierter Forschung tätig sind: Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik Volkswirtschaftslehre Soziologie Pädagogik und Psychologie Statistik Gesellschafts- und Sozialpolitik Geschichte und Philosophie Die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen garantieren eine praxisorientierte, moderne Ausbildung in: Studienrichtungen (WS 2014/15) Wirtschaftswissenschaften mit den Studienschwerpunkten Internationale Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre (Economics) und E- Business Management. Die jeweiligen Studienschwerpunkte kommen vollständigen Studien in der betreffenden Studienrichtung, also etwa Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre gleich. (Bachelor- bzw. Diplomstudium) Belegte Studien im ersten Semester Summe belegter Studien Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 4

5 Soziologie (Bachelor-/Diplom-/Masterstudium) Sozialwirtschaft (Bachelor-/Diplom- /Masterstudium) Wirtschaftsinformatik (Bachelor-/Diplom- /Masterstudium) Wirtschaftspädagogik (Diplomstudium) Statistik (Bachelor-/Masterstudium) Betriebswirtschaft (Stzw) (Diplomstudium) - 3 Comparative Social Policy and Welfare (Masterstudium) Digital Business Management (Masterstudium) Finance and Accounting (Masterstudium) Economics (Masterstudium) General Management (Masterstudium) General Management Double Degree ESC Troyes (Masterstudium) 1 1 Global Business (Masterstudium) 2 14 Global Business Russland/Italien (Masterstudium) 4 8 Kulturwissenschaften (Bachelorstudium) Management and Applied Economics (Masterstudium) Politische Bildung (Masterstudium) Webwissenschaften (Masterstudium) PhD Program in Economics (Doktoratsstudium) Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Doktoratsstudium) Geistes- und Kulturwissenschaften (Doktoratsstudium) 9 50 Homepage: III. Der Bereich Wirtschaftsinformatik Die Institutsgliederung im Bereich Wirtschaftsinformatik folgt einer nach inhaltlichen Merkmalen zerlegten Struktur mit der Bezeichnung der Inhalte. Damit wird die Absicht transparent die ingenieurwissenschaftliche Ausrichtung der Wirtschaftsinformatik sichtbar zu machen. Der Fachbereich Wirtschaftsinformatik umfasst an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät folgende Institute: Information Engineering (das mit der Professur zu besetzende Institut) Software Engineering Data & Knowledge Engineering und Communications Engineering Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 5

6 Die Institute für Wirtschaftsinformatik bringen primär die Lehrkapazitäten für die Studiengänge Bachelor Wirtschaftsinformatik und Master Wirtschaftsinformatik auf. Sie werden dabei von Instituten der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Instituten der Technisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät und Instituten der Rechtswissenschaftlichen Fakultät unterstützt. Die Institute für Wirtschaftsinformatik sind auch in das Doktoratsprogramm Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und in die Lehre anderer Studienrichtungen (wie z. B: Bachelor Wirtschaftswissenschaften, Master Informatik, Master Web Science, Diplomstudium Wirtschaftspädagogik) eingebunden. Die Grundausbildung in Informationsverarbeitung für Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften außer Wirtschaftsinformatik zählt jedoch nicht zu den Aufgaben der Institute für Wirtschaftsinformatik und erfolgt vom Institut für Datenverarbeitung in den Sozialund Wirtschaftswissenschaften. Die hier ausgeschriebene Professur soll insbesondere die Lehre auf den Gebieten Informationsmanagement und Information Engineering im Bachelor- und im Masterstudium Wirtschaftsinformatik abdecken. IV. Anforderungen an die Stelle Wirtschaftsinformatik - Information Engineering 1. Gegenstandsbereich Wirtschaftsinformatik, wie sie an der Johannes Kepler Universität gelebt und gelehrt wird, ist die Wissenschaft von der Konzeption, Entwicklung und Anwendung computergestützter Informationssysteme und nimmt eine interdisziplinäre Schnittstellenfunktion zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik ein. Darüber hinaus untersucht und entwickelt sie Methoden und Modelle, anhand derer die Strategien einer Organisation mit der Informationsverarbeitung abgestimmt werden können. Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind Informationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Informationssysteme sind soziotechnische Systeme (Mensch-, Aufgabe- und Technik-Systeme), die menschliche, aufgabenspezifische und technische Komponenten umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Strukturierung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation und Nutzung von Daten, Informationen und Wissen sowie deren Transformation. Sie tragen zur Koordination, Steuerung und Kontrolle von Wertschöpfungs- und Verwaltungsprozessen sowie deren Automatisierung, Integration und Virtualisierung unter ökonomischen und wirkungsorientierten Kriterien bei. Informationssysteme sollen Produkt-, Prozess- und Geschäftsmodellinnovationen unterstützen. Idealerweise weist daher die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber neben der besonderen Nähe zu den Wirtschaftswissenschaften eine ingenieurwissenschaftliche Orientierung auf. 2. Forschung Erwartet werden Forschungsleistungen auf international vergleichbarem Niveau im Bereich Wirtschaftsinformatik insbesondere im Informationsmanagement und Information Engineering. Wirtschaftsinformatik untersucht Informationssysteme mit dem Ziel, ihre Struktur und ihr Verhalten zu beschreiben, zu erklären, zu prognostizieren und zu gestalten. Informationsmanagement untersucht die strategische, administrative und operative Planung, Steuerung und Überwachung von Hard- und Software, Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 6

7 Daten, Personal und Prozessen. Information Engineering untersucht die Methodik des Informationsmanagements, also die Methoden, Techniken, Werkzeuge und deren Anwendung. Zu den Forschungsschwerpunkten dieser Professur gehören Konzepte und Methoden des Informationsmanagements: Evaluierung und (Weiter-)Entwicklung von Vorgehensmodellen, Konzepten, Methoden und Werkzeugen des strategischen, administrativen und operativen Informationsmanagements, etwa im Bereich von IT-Strategieentwicklung, Qualitätsmanagement, IT-Controlling, Sicherheits- und Risikomanagement, Geschäftsprozess- und Wissensmanagement. Evaluierung, Gestaltung und Optimierung von Informationssystemen: Evaluierung und Bewertung von Informationssystemen mit dem Ziel, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit zu messen und Verbesserungspotential festzustellen. Theoriegeleitete Entwicklung und Erprobung von Vorgehensmodellen, Konzepten, Methoden und Werkzeugen zur Gestaltung, zum Einsatz und zur Optimierung von Informationssystemen. Technologiefolgenabschätzung: Analyse der Auswirkungen des Einsatzes von Informationssystemen auf organisationale Strukturen und Prozesse sowie die handelnden Individuen. Theoretische Grundlegung: (Weiter-)Entwicklung und Anwendung von Theorien und Methoden zur Erkenntnisgewinnung und -sicherung auf dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik, insbesondere des Informationsmanagements und des Information Engineering. Von der zukünftigen Stelleninhaberin bzw. dem Stelleninhaber wird erwartet, dass er/sie in der Lage ist für diese Forschungsschwerpunkte entsprechende Forschungsaktivitäten auf hohem wissenschaftlichen Niveau zu initiieren und durchzuführen und einen internationalen Standards entsprechenden Forschungsoutput zu erzielen. Zur Beurteilung der Qualifikation der Bewerber/innen werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: Habilitation im Bereich Wirtschaftsinformatik oder eine mit der Habilitation vergleichbare international anerkannte Qualifikation Qualität, Quantität und Sichtbarkeit der vorhandenen Publikationen im Bereich Informationsmanagement und Information Engineering (Citation Index, Hirsch Faktor) Wissenschaftliche Vortragstätigkeit bei internationalen Kongressen im Bereich Informationsmanagement und Information Engineering Verankerung in der internationalen Forschungsgemeinschaft, Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen bzw. Mitgliedschaft in Editorial Boards, Einladung zu Key Notes Facheinschlägige und empirische Methodenkompetenz Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 7

8 Facheinschlägige Erfahrung, insbesondere auch Führungserfahrung, an in- und ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen (Institutionen, Art der Tätigkeit, Dauer) Qualität und Quantität durchgeführter und geplanter Forschungsprojekte Leitung von bzw. Mitarbeit an disziplinübergreifenden Grundlagen- und angewandten Forschungsprojekten oder Forschungsgruppen im Bereich Informationsmanagement und Information Engineering Eingeworbene Drittmittel und erhaltene Forschungsgrants bei nationalen und internationalen Förderstellen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Praxis 3. Lehre Erwartet wird die Mitwirkung an der Ausbildung von Wirtschaftsinformatikern/innen auf allen Qualifikationsebenen, insbesondere auf den Gebieten Informationsmanagement und Information Engineering die Mitwirkung an der Ausbildung in ausgewählten Bereichen der Informatik und den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Aufgrund der Internationalisierung der Ausbildung in Wirtschaftsinformatik werden eine Lehr- und Vortragstätigkeit sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache sowie eine Mitwirkung auch in andern Programmen der JKU erwartet. Zur Beurteilung der Qualifikation der Bewerber/innen werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: Qualität und Quantität von Lehrveranstaltungen an in- und ausländischen Universitäten und/oder grundlagenorientierten Forschungsinstitutionen in den Bereichen Informationsmanagement und Information Engineering Didaktische Qualifikation Forschungsgeleitete Lehrerfahrung Medienkompetenz Evaluierungsergebnisse im Bereich der Lehre Erfahrung in der Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten auf allen Ebenen Konzept für die Ausbildung in den Bereichen Informationsmanagement und Information Engineering Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 8

9 4. Weitere Anforderungen Führungskompetenz Um die erfolgreiche Führung der Organisationseinheit zu gewährleisten, wird im Sinne von Mindfulness neben den fachlichen Schlüsselqualifikationen besonderer Wert auf soziale Kompetenz gelegt. Kooperation und Wissenstransfer Erwartet wird die Kooperation über Fakultätsgrenzen hinweg. Von Bewerber/innen ohne Deutschkenntnisse wird erwartet, die deutsche Sprache möglichst rasch auf einem Niveau zu erlernen, das die Mitwirkung in universitären Selbstverwaltungsaufgaben erlaubt. Im Kontext des Wissenstransfers in die Praxis stehen die Arbeit mit (postgradualen) Bildungseinrichtungen und der Kontakt zur Wirtschaft im Vordergrund. Erwartet wird eine Zusammenarbeit mit Unternehmen und sonstigen Organisationen. Diese Zusammenarbeit sollte auch die Einwerbung von Drittmitteln für die Lehre und Forschung ermöglichen. Frauenförderung Laut Frauenförderungsplan stellen Erfahrungen in Personalentwicklung und Frauenförderung sowie die Teilnahme an Gender Mainstream Projekten auch relevante Auswahlkriterien dar. Diesbezügliche Unterlagen sind der Bewerbung beizulegen. Internationalität Erwartet wird internationale Erfahrung in Form von längeren Auslandsaufenthalten. Zur Beurteilung der Qualifikation werden insbesondere folgende Kriterien herangezogen: Erfahrung in der Leitung von Universitäts- oder Forschungseinrichtungen oder vergleichbaren Institutionen Erfahrung in der Führung von MitarbeiterInnen Forschungskooperationen mit Wirtschaft und Verwaltung Erfahrung beim Aufbau und bei der Durchführung von universitären und postgradualen Lehr- und Weiterbildungsprogrammen Nachweisliche Erfahrung in Personalentwicklung und Frauenförderung Berufseinschlägige Auslandserfahrung in einem angemessenen Ausmaß 5. Bedeutung bzw. zeitliches Ausmaß der Aktivitäten Die Verteilung der Arbeitszeit zwischen Lehre, Forschung und (Selbst-)Verwaltung entspricht in etwa dem Verhältnis von 40 % Lehre, 40 % Forschung und 20 % admi- Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 9

10 nistrative Tätigkeit. Es wird eine aktive Mitarbeit in den Selbstverwaltungsgremien erwartet. 6. Bewerbungsunterlagen Bewerber/innen für die Professur Wirtschaftsinformatik Information Engineering werden gebeten die Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form an zu senden. Falls die Übersendung der Anlagen in elektronischer Form nicht möglich ist, sind diese in fünffacher Ausfertigung derart zu übersenden, dass diese längstens innerhalb einer Nachfrist von einer Woche nach Ende der Bewerbungsfrist beim Rektor einlangen. Allgemeines 1. Formblatt 2. Motivationsschreiben (1 Seite) 3. Tabellarischer Lebenslauf 4. Zeugnisse (Doktorat, Habilitation) Forschung 1. Nachweis der Habilitation im Bereich Wirtschaftsinformatik oder einer mit der Habilitation vergleichbaren international anerkannten Qualifikation 2. Publikationsliste 3. Die fünf wichtigsten Publikationen 4. Liste wissenschaftlicher Vorträge 5. Zusammenfassende Übersicht über die Erfahrungen an in- und ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen (Institution, Art der Tätigkeit, Dauer) 6. Nachweis über die Mitarbeit an bzw. Leitung von (insbesondere auch internationalen) Forschungsprojekten im Grundlagen- und Anwendungsbereich (Funktion, Projektvolumen, Auftrag- bzw. Fördergeber/innen, Dauer, Projektleiter/in bzw. Anzahl von Mitarbeiter/innen, Vollzeitäquivalenz bei Leitung des Projektes) 7. Geplante Forschungs- und Publikationsprojekte auf den Gebieten des Informationsmanagement und Information Engineering (Forschungskonzept, 1 Seite) 8. Auflistung von Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinigungen und in Editorial Boards von für die Wirtschaftsinformatik relevanten wissenschaftlichen Zeitschriften 9. Praktische Erfahrungen außerhalb von Universitäten und Forschungseinrichtungen (Organisation, Funktion, Dauer) Lehre 1. Liste der Lehrveranstaltungen in den letzten fünf Jahren an in- und ausländischen Universitäten sowie sonstigen Einrichtungen des tertiären Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 10

11 Bildungssektors (unter Angabe von Institution, Bezeichnung der Lehrveranstaltung, Sprache, Umfang und Dauer der Tätigkeit) 2. Liste der betreuten Qualifizierungsarbeiten (Master- und Diplomarbeiten, Dissertationen) in den letzten fünf Jahren 3. Nachweis didaktischer Qualifikationen 4. Evaluierungsergebnisse im Bereich der Lehre der letzten beiden Semester, in denen gelehrt wurde 5. Erfahrung und Mitarbeit in internationalen Studienprogrammen 6. Lehrkonzept zu Informationsmanagement und Information Engineering (1 Seite) 7. Drei Syllabi ausgewählter eigener Lehrveranstaltungen im Bereich des Informationsmanagements und des Information Engineering, die als besonders qualitätsvoll bzw. innovativ eingeschätzt werden Weitere Anforderungen 1. Auflistung von Aktivitäten zum Aufbau und zur Durchführung von postgradualen Ausbildungsprogrammen (unter Angabe von Institution, Bezeichnung des Programms, Art, Umfang und Dauer der Tätigkeit) 2. Erfahrung in der Leitung von Organisationseinheiten und Forschungsgruppen 3. Erfahrung in Personalentwicklung und Frauenförderung 7. Auskünfte Für eventuelle Fragen steht Herr o.univ.-prof. Dr. Gustav Pomberger zur Verfügung: Telefon: +43 (732) , V. Gesetzlicher Rahmen Mit dem Universitätsgesetz 2002 wurde das österreichische Universitätswesen ab grundlegend neu gestaltet: Die Universitäten sind seither selbständige vollrechtsfähige Anstalten öffentlichen Rechts mit unternehmensähnlicher Struktur. Sie werden auf Basis dreijähriger Leistungsvereinbarungen mit dem Staat finanziert, verfügen über ein Globalbudget und unterliegen keinem Weisungsverhältnis zum Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. 1. Anstellungsverhältnis Seit unterliegen sämtliche Anstellungsverhältnisse einschließlich der Professuren dem Angestelltengesetz. Die Berufung als Universitätsprofessor/in stellt daher den Abschluss eines Arbeitsvertrages mit der Universität dar, für den das Angestelltengesetz mit den damit verbundenen arbeits-, sozial- und pensionsrechtlichen Bestimmungen sowie der Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten den rechtlichen Rahmen darstellen. Nach 4 Jahren erfolgt eine Evaluie- Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 11

12 rung der Lehr- und Forschungstätigkeit sowie der administrativen Tätigkeit zur Erfüllung allfälliger Zielvereinbarungen. Gemäß Universitätsgesetz 2002 und Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten besteht für Universitätsprofessor/inn/en ein erhöhter Kündigungsschutz. 2. Pensionsrechtliche Situation a. Pension Das Pensionskonto der Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten (PVA) ist die Berechnungsgrundlage für Ihre Pension. Allen PensionskontoinhaberInnen werden für Versicherungszeiten jährlich Teilgutschriften eingetragen, die 1,78 Prozent der jährlichen Beitragsgrundlagen betragen und diese sind mit der Höchstbemessungsgrundlage gedeckelt. Die Summe der Teilgutschriften bildet die Gesamtgutschrift, diese wird jedes Jahr aufgewertet. Die Gesamtgutschrift geteilt durch 14 ergibt die monatliche Bruttopension. Nähere Auskünfte zur staatlichen Pension erhalten Sie direkt von der PVA. b. Betriebspensionskasse für Universitätsprofessor/inn/en Nach UG 2002 ist eine besondere Pensionskassenregelung für UniversitätsprofessorInnen vorgesehen, die durch den Kollektivvertrag vereinbart wird. Die Beitragsleistung durch die Universität beträgt seit % des im Kollektivvertrag jeweils vorgesehenen Mindestgehaltes. Freiwillige über das kollektivvertragliche Mindestgehalt hinausgehende Gehaltszahlungen sind nicht Gegenstand der Berechnungsgrundlage der Beitragsleistungen. VI. Gehalt Die Höhe des Mindestgehaltes für die Verwendungsgruppe A 1 (Professur) ist im Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten festgelegt und beträgt ,60 brutto pro Jahr (Stand 2015). Die Auszahlung erfolgt in 14 gleichen Teilen, wobei zwei Teile als Sonderzahlung zur Anweisung gelangen. Die Vereinbarungen eines über das kollektivvertraglich festgelegte Mindestgehalt im konkret abzuschließenden Arbeitsvertrag ist möglich. Für die Stelle der Professur Wirtschaftsinformatik Information Engineering ist eine auf freiwilliger Basis beruhende Vereinbarung eines Gehaltes, das über dem kollektivvertraglich vorgesehenen Mindestgehalt liegt, vorgesehen. Abhängig von der derzeitigen Position (gegenwärtiges Gehalt) beträgt der Rahmen des jährlichen Bruttogehaltes (kollektivvertragliches Mindestgehalt zuzüglich freiwilliger Überzahlung) ,- bis ,-. Der Nettobetrag hängt auch von persönlichen Faktoren ab; als Richtwert kann man davon ausgehen, dass ein Jahresgehalt von ,- brutto zu einem jährlichen Nettobetrag von ca ,- führt. Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 12

13 Alle sechs Jahre in Summe 4-malig - kommt es nach einer jeweils positiven Evaluierung zu einer Vorrückung in die nächste kollektivvertragliche Gehaltsstufe der Verwendungsgruppe A1. Professur für Wirtschaftsinformatik Information Engineering Seite 13

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