1.1 Familienname(n) 1.2 Vorname(n) 1.3 Geburtsdatum 1.4 Personenkennzeichen. Fachhochschule Salzburg GmbH

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1 Diploma Supplement Dieser Anhang zum Diplom wurde nach dem von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelten Modell erstellt. Mit dem Anhang wird das Ziel verfolgt, ausreichend unabhängige Daten zu erfassen, um die internationale "Transparenz" und die angemessene akademische und berufliche Anerkennung von Qualifikationen (Diplomen, Abschlüssen, Zeugnissen usw.) zu verbessern. Der Anhang soll eine Beschreibung über Art, Niveau, Kontext, Inhalt und Status eines Studiums bieten, den die im Original-Befähigungsnachweis, dem der Anhang beigefügt ist, genannte Person absolviert und erfolgreich abgeschlossen hat. Der Anhang sollte keinerlei Werturteile, Aussagen über die Gleichwertigkeit mit anderen Qualifikationen oder Vorschläge bezüglich der Anerkennung enthalten. Zu allen acht Punkten sollten Angaben gemacht werden. Werden zu einem Punkt keine Angaben gemacht, sollte der Grund dafür angeführt werden. 1. Angaben zum InhaberIn der Qualifikation 1.1 Familienname(n) 1.2 Vorname(n) 1.3 Geburtsdatum 1.4 Personenkennzeichen 2. Angaben zur Qualifikation Bachelor of Science in Engineering (BSc) Informationstechnik & System-Management 2.1 Bezeichung der Qualifikation und verliehener Titel 2.2 Hauptstudienfach oder -fächer für die Qualifikation Fachhochschule Salzburg GmbH 2.3 Name und Status der qualifizierenden Institution Fachhochschule Salzburg GmbH 2.4 Name und Status der den Studiengang anbietenden Institution Deutsch und Englisch 2.5 Unterrichts-/Prüfungssprache(n) 3. Angaben zum Qualifikationsniveau Bachelorgrad (UNESCO ISCED Code 5A) 3.1 Qualifikationsniveau 6 Semester / 3 Jahr(e) / 180 Credits 3.2 Dauer des Studiengangs (Regelstudienzeit) Österreichisches Reifeprüfungszeugnis oder Äquivalent; mehrstufiges Aufnahmeverfahren inklusive Aufnahmetest und Interview; Einstieg ins 3. Semester aufgrund des Nachweises von entsprechenden Vorkenntnissen (z.b. facheinschlägige HTL) möglich. 3.3 Zulassungsvoraussetzung(en) 4. Angaben zu den Inhalten und erzielten Ergebnissen Vollzeit 4.1 Studienform Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiengangs Informationstechnik und System-Management haben ein breit angelegtes, fundiertes Wissen im Bereich Informationstechnologien und verfügen über grundlegende Wirtschaftskenntnisse. Durch die ingenieurwissenschaftliche Ausrichtung sind sie in der Lage, komplexe Problemstellungen nach aktuellsten Methoden und wissenschaftlichen Grundlagen zu bearbeiten. Sie kennen die wichtigsten Standardtools der Softwareentwicklung und können diese gezielt einsetzen, um anspruchsvolle Projekte teamorientiert zu bearbeiten. 180 Credits, davon 16 Credits Vertiefung; das Studium beinhaltet ein verpflichtendes Industriepraktikum mit einer Mindestdauer von 360 Stunden (16 Credits); 2 Bachelorarbeiten; Kommissionelle Abschlussprüfung. 4.2 Programmanforderungen / Studienanforderungen 180 Credits; siehe Beilage zum Diploma Supplement "Modulbeschreibungen" und "Abschrift der Studiendaten"/"Transcript of Records". 4.3 Einzelheiten zum Studiengang Seite 1 10

2 Beurteilungsskala und, wenn verfügbar, nverteilung (-Einstufungstabelle) 1 sehr gut / excellent 31,4 % 2 gut / good 28,4 % 3 befriedigend / satisfactory 25,1 % 4 genügend / sufficient 15,1 % 5 nicht genügend / fail P mit Erfolg teilgenommen / pass F nicht bestanden / fail Gesamtbeurteilung der abschließenden, kommissionellen Prüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden / pass with distinction mit gutem Erfolg bestanden / pass with merit bestanden / pass Mindestleistungsanforderung / Minimum pass mark = 50% 4.4 nskala Bestanden auf der Basis der abschließenden, kommissionellen Prüfung; siehe Prüfungszeugnis 4.5 Gesamtbewertung der Qualifikation 5. Angaben zur Bedeutung der Qualifikation Berechtigt zum weiterführenden Masterstudium im Bereich Informationstechnik. 5.1 Zugang zu weiterführenden Studien Zugang zu akademischen Berufen nach Maßgabe der berufsrechtlichen Vorschriften; Diplom im Sinne der Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen 2005/36/EG. Tätigkeitsfelder: Systementwicklung und -management, Softwareentwicklung und -technik, Datenbanken, Netzwerktechnik und -management, Übertragungstechnik, Signalverarbeitung, IT-Organisation, Security. 5.2 Beruflicher Status 6. Sonstige Angaben Berufspraktikum SS 2011, Bachelorarbeiten WS 2010, SS 2011, 6.1 Weitere Angaben Fachhochschule Salzburg GmbH Informationstechnik & System-Management, 5412 Puch/Salzburg office.its@fh-salzburg.ac.at, tel: +43 (0) , fax: +43 (0) ENIC Naric Austria: Weitere Informationsquellen Seite 2 10

3 7. Beurkundung des Anhanges Puch/Salzburg, Studiengangsleitung 7.1 Ausstellungsdatum 7.3 Amtliche Funktion 7.2 Name und Unterschrift 7.4 Offizieller Stempel 8. Angaben zum österreichischen Hochschulsystem - Stand November 2011 Quelle: BMWF Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung ( siehe nächste Seite Seite 3 10

4 Das österreichische Hochschulsystem Der postsekundäre Sektor in Österreich In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor auf Universitätsniveau (Hochschulsektor) die Öffentlichen Universitäten, erhalten vom Staat; die Privatuniversitäten, erhalten von privaten Trägern mit staatlicher Akkreditierung; die Erhalter von Fachhochschul-Studiengängen, erhalten von privatrechtlich organisierten und staatlich subventionierten oder von öffentlichen Trägern, mit staatlicher Akkreditierung (manchen Trägern wurde die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung Fachhochschule verliehen); die Pädagogischen Hochschulen, erhalten vom Staat oder von privaten Trägern mit staatlicher Akkreditierung; das Institute of Science and Technology Austria; die Philosophisch-Theologischen Hochschulen, erhalten von der Katholischen Kirche. Der außeruniversitäre postsekundäre Sektor umfasst die Hebammenakademien; die Medizinisch-Technischen Akademien; die Militärischen Akademien; die Diplomatische Akademie; bestimmte Psychotherapeutischen Ausbildungseinrichtungen; die Konservatorien. Im Folgenden wird ausschließlich auf den Hochschulsektor eingegangen. Allgemeine Struktur des Hochschulwesens Es gibt ein altes und ein neues System der österreichischen ordentlichen Studien: das alte System ohne Bezug zum Bologna-Prozess und das neue System mit Bezug dazu. Das alte System ist das der Diplomstudien, die grundsätzlich auf der Basis einer Reifeprüfung begonnen werden und deren Abschluss zur Aufnahme eines Doktoratsstudiums berechtigt. Ein Diplomgrad wird von den Universitäten nach einem Diplomstudium mit 240 bis 360 credits verliehen. Der volle Wortlaut ist Magister/Magistra samt einer fachspezifischen Beifügung, z.b. Magister philosophiae. In den ingenieurwissenschaftlichen Studien ist der Wortlaut Diplom-Ingenieur/in. Das Studium der Humanmedizin und der Zahnmedizin sind Ausnahmen: Hier wird als erster akademischer Grad Doctor medicinae universae bzw. Doctor medicinae dentalis" nach einem Diplomstudium mit credits verliehen. In Fachhochschul-Studiengängen wird, analog zu den Universitätsstudien, ein Fachhochschul-Diplomgrad ( Diplom-Ingenieur/in (FH) im ingenieurwissenschaftlichen Bereich bzw. Magister/Magistra (FH) in den anderen Bereichen; 240 bis 300 credits) verliehen. Das neue System folgt der Trennung zwischen einem Undergraduate-Studium und einem Graduate-Studium. Nach Beendigung des Undergraduate-Studiums (Bachelorstudium an Universitäten; Fachhochschul-Bachelorstudiengang; Studiengang an Pädagogischen Hochschulen; 180 credits) wird ein Bachelorgrad (mit dem Wortlaut Bachelor of/in ) verliehen. Nach Beendigung des Graduate-Studiums (Masterstudium an Universitäten mit 120 credits bzw. Fachhochschul-Masterstudiengang mit 60 bis 120 credits) wird ein Mastergrad (mit dem Wortlaut Master of/in ) verliehen. In ingenieurwissenschaftlichen Graduate-Studien kann der Mastergrad auch Diplom-Ingenieur/in lauten. Die Inhaber/innen dieser Diplomgrade oder Mastergrade (einschließlich Fachhochschul-Diplomgraden oder Fachhochschul-Mastergraden) sind zur Zulassung zum Doktoratsstudium an einer Universität berechtigt. Der Doktorgrad mit dem Wortlaut Doktor/in oder Doctor of Philosophy ( PhD ) wird nach einem mindestens dreijährigen Studium verliehen. Neben den ordentlichen Studien, die oben beschrieben wurden, gibt es auch außerordentliche Studien, die an Universitäten entweder ein Universitätslehrgang oder der Besuch einzelner Lehrveranstaltungen, im Fachhochschulbereich ein Lehrgang zur Weiterbildung und an Pädagogischen Hochschulen ein Hochschullehrgang sein können. Seite 4 10

5 Diplomstudium Die Zulassung zu einem Diplomstudium erfolgt auf der Grundlage eines österreichischen oder gleichwertigen ausländischen Reifezeugnisses, eines Zeugnisses über die Studienberechtigungsprüfung oder eines Zeugnisses über die Berufsreifeprüfung, in künstlerischen Studien auf der Grundlage einer Zulassungsprüfung. Die Zulassung zu einem Fachhochschul-Diplomstudiengang kann auch auf der Grundlage einer einschlägigen beruflichen Qualifikation erfolgen. In einigen Studien (vor allem Humanmedizin und Zahnmedizin sowie in Fachhochschul-Diplomstudiengängen) findet ein Auswahlverfahren statt. Das Studium kann in Studienabschnitte unterteilt sein. Die Dauer jedes Studienabschnitts, die Fächer und ihre Inhalte sind im Curriculum festgelegt. Sie gliedern sich in Pflichtfächer und Wahlfächer. Jeder Studienabschnitt wird mit einer Diplomprüfung abgeschlossen. Fachhochschul-Diplomstudiengänge und einige Diplomstudien an Universitäten umfassen ein angeleitetes Praktikum. Die Zulassung zur letzten Diplomprüfung setzt die Approbation der Diplomarbeit voraus. Bachelorstudium Die Zulassung zu einem Bachelorstudium erfolgt auf der Grundlage eines österreichischen oder gleichwertigen ausländischen Reifezeugnisses, eines Zeugnisses über die Studienberechtigungsprüfung oder eines Zeugnisses über die Berufsreifeprüfung, in künstlerischen Studien auf der Grundlage einer Zulassungsprüfung. Die Zulassung zu einem Fachhochschul-Bachelorstudiengang kann auch auf der Grundlage einer einschlägigen beruflichen Qualifikation erfolgen. In einigen Studien (vor allem in Fachhochschul-Bachelorstudiengänge und in Studiengängen an Pädagogischen Hochschulen) findet ein Auswahlverfahren statt. Die Fächer/Module und ihre Inhalte sind im Curriculum festgelegt. In der Regel sind zwei Bachelorarbeiten im Rahmen von Lehrveranstaltungen abzufassen. Fachhochschul-Bachelorstudiengänge und einige Bachelorstudien an Universitäten umfassen ein angeleitetes Praktikum. Das Studium kann mit einer Bachelorprüfung abgeschlossen werden. Leistungsbewertung und nsystem * Österreichische nskala Entsprechend den in den Curricula geregelten Prüfungsmodalitäten kann die Bewertung der Leistungen in der Form mündlicher oder schriftlicher Prüfungen oder von Projektarbeiten erfolgen. Mündliche Prüfungen sind grundsätzlich öffentlich. ÖN * Definition SEHR GUT Hervorragende Leistung GUT Generell gut, einige Fehler BEFRIEDIGEND Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler GENÜGEND Leistung entsprechend den Minimalkriterien MIT ERFOLG TEILGENOMMEN Positive Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist NICHT GENÜGEND < 50 % Erhebliche Verbesserung erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit Ohne Erfolg Teilgenommen Negative Leistung, wo eine genaue Differenzierung nicht tunlich ist n für Gesamtprüfung positiv negativ mit Auszeichnung bestanden mit erfolg bestanden bestanden nicht bestanden Masterstudium Die Zulassung zu einem Masterstudium erfolgt auf der Grundlage eines abgeschlossenen österreichischen Bachelorstudiums oder eines gleichwertigen postsekundären Abschlusses. Die Fächer/Module und ihre Inhalte sind im Curriculum festgelegt. Ein Schwerpunkt des Studiums liegt auf der Erstellung der Masterarbeit. Das Studium wird mit einer Masterprüfung abgeschlossen. Die Zulassung zur Masterprüfung setzt die Approbation der Masterarbeit voraus. An Pädagogischen Hochschulen gibt es kein Masterstudium. Doktoratsstudium Die Zulassung zu einem Doktoratsstudium an einer Universität erfolgt auf der Grundlage eines abgeschlossenen österreichischen Diplom- oder Masterstudiums oder eines gleichwertigen postsekundären Abschlusses. Die Inhalte und Anforderungen sind im Curriculum festgelegt. Das Hauptgewicht liegt auf der Anfertigung einer Dissertation als Ergebnis einer selbstständigen wissenschaftlichen Forschungsleistung. Das Studium wird mit der Approbation der Dissertation und einem Rigorosum/einer Defensio abgeschlossen. Im Fachhochschulbereich und an Pädagogischen Hochschulen gibt es kein Doktoratsstudium. Quelle: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Abteilung III/7, November 2011 Seite 5 10

6 Beilage zum Diploma Supplement Die folgenden Module wurden im Rahmen dieses Studiums absolviert bzw. aufgrund von Vorkenntnissen angerechnet. Angerechnete Module auf Grund eines Einstiegs in ein höheres Semester werden hier nicht angeführt. Module (Modulbezeichnung, -lehrveranstaltungen, -beschreibung) Bachelorarbeit 1 5 Begleitseminar zur BA-Arbeit 1 SE (5. Studiensemester) 5 Die AbsolventInnen können eigenständig schriftliche Arbeiten ausfertigen und dabei systematisch vorgehen. Neben Problemanalyse und -darstellung können sie Ziele erkennen und formulieren. Sie entwickeln systematisch die inhaltlich auf die Vertiefungsfächer hin orientierte Bacherlorarbeit. Die AbsolventInnen weisen Unterscheidungskompetenz bzgl. eigenem und fremdem geistigem Eigentum auf und können ihre Vorgehensweise rechtfertigen und argumentieren. Bachelorarbeit 2 9 Begleitseminar zur BA-Arbeit 2 SE (6. Studiensemester) 9 Die AbsolventInnen können eigenständig nach wissenschaftlichen Methoden schriftliche Arbeiten anfertigen. Sie entwickeln systematisch die inhaltlich auf das Praxissemester hin orientierte Bachelorarbeit. Die AbsolventInnen weisen Unterscheidungskompetenz bzgl. eigenem und fremdem geistigem Eigentum auf und können ihre Vorgehensweise rechtfertigen und argumentieren sowie die Querverbindungen zum Berufspraktikum darstellen. Berufspraktikum 18 Begleitseminar zum Berufspraktikum RC (6. Studiensemester) 2 Berufspraktikum IT (6. Studiensemester) 16 Das Berufspraktikum ist als durchgängiges Praxissemester im 6. Semester angesiedelt und dauert mindestens 360 Stunden. Im Berufspraktikum sollen die Studierenden das erworbene Wissen in einem Unternehmen einsetzen und konkrete Aufgabenstellungen bearbeiten. Damit sollen sie vertieften Einblick in angewandte Arbeits- und Produktionstechniken, sowie in das betriebliche und soziale Umfeld erlangen. Die Aufgabenstellung im Unternehmen muss im Zusammenhang mit den Ausbildungsschwerpunkten des Studiengangs stehen, soll projektbezogen durchgeführt werden und ist so zu gestalten, dass die Arbeit innerhalb der vorgeschriebenen Zeit durchgeführt und dokumentiert werden kann. Computersysteme 5 Betriebssysteme LB (4. Studiensemester) 1 Betriebssysteme VO (4. Studiensemester) 2 Digitaltechnik LB (4. Studiensemester) 1 Digitaltechnik VO (4. Studiensemester) 1 Die AbsolventInnen beherrschen das Rechnen in verschiedenen Zahlensystemen. Einfache, auf boolescher Algebra basierende Systeme können analysiert und modelliert werden. Sie kennen logische Grundschaltungen sowie die internen Komponenten und Schnittstellen digitaler Rechnerarchitekturen. Sie entwickeln hardwarenahe Anwendungen basierend auf Microcontroller-Architekturen. Die AbsolventInnen verstehen die Grundfunktionalitäten moderner Betriebssysteme und können eine technische Bewertung und Unterscheidung von Betriebssystemen in div. Umgebungen durchführen. Sie verstehen die Netzwerkfunktionalitäten von Betriebssystemen und können diese mittels Web-Technologien unter Berücksichtigung der vorhandenen Sicherheitskonzepte in Anwendungen umsetzen. Datenbank-Systeme 5 Datenbanksysteme LB (5. Studiensemester) 2 Datenbanksysteme VO (5. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen haben ein Grundverständnis über die logische und physische Verwaltung von Daten und die Arbeitsweise von Datenbanksystemen. Sie besitzen die Fähigkeit selbständig relationale Datenbankstrukturen konzeptionell zu entwerfen und physisch zu implementieren. Weiters sind die AbsolventInnen fähig Informationen aus Datenbanksystemen mit Hilfe der Abfragesprache SQL (Structured Query Language) zu gewinnen. Sie besitzen ein Grundverständnis über das Zusammenwirken von Datenbanken und Applikationen. Seite 6 10

7 Module (Modulbezeichnung, -lehrveranstaltungen, -beschreibung) Embedded Systems 5 Microcontroller LB (5. Studiensemester) 2 Microcontroller VO (5. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen haben ein prinzipielles Verständnis von Rechnersystemen. Sie kennen das Funktionsprinzip von CPU, Bussystem, Speicher und Peripherie und deren Zusammenwirken. Sie können konkrete Problemstellungen auf einfachen Rechnersystemen umsetzen und sind in der Lage, hardwarenahe Anwendungen basierend auf Microcontroller-Architekturen zu entwickeln. Englisch 1 5 Englisch 1 IL (1. Studiensemester) 2 Englisch 2 IL (2. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen verbessern ihre Sprachkompetenz und erweitern ihren allgemeinen und fachspezifischen Wortschatz. Sie können einfache technische Sachverhalte anhand schematischer Diagramme in Wort und Schrift beschreiben und erklären, sowie einfachere Fachartikel verstehen, zusammenfassen und diskutieren. Sie können Trends und Entwicklungen, Statistiken und Tabellen, Prozessabläufe sowie technische Geräte in Wort und Schrift beschreiben und erklären. Die AbsolventInnen haben Basiskenntnisse in englischer Geschäftskorrespondenz. Englisch 2 6 Englisch 3 IL (3. Studiensemester) 3 Englisch 4 IL (4. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen entwickeln die kommunikative Kompetenz, technische Sachverhalte aus dem Bereich der Telekommunikation, insbesondere der Datenübertragung und der Rechnernetze sowie der Dienste und Anbieter in Wort und Schrift darzulegen und zu diskutieren. Sie verstehen komplexere Fachtexte und können diese zusammenfassen. Weiters können Sie ihre sprachlichen Fähigkeiten zur Problemlösung und Analyse von Fallbeispielen einsetzen. Die AbsolventInnen können Verkaufsverhandlungen führen und sind mit der begleitenden Korrespondenz vertraut. Sie können Stellenprofile erstellen und Bewerbungsschreiben verfassen. Informatik Grundlagen 11 Grundlagen der GUI-Programmierung LB (2. Studiensemester) 1 Grundlagen der GUI-Programmierung VO (2. Studiensemester) 1 Softwareentwicklung 1 LB (1. Studiensemester) 3 Softwareentwicklung 1 VO (1. Studiensemester) 3 Softwareentwicklung 2 LB (2. Studiensemester) 1 Softwareentwicklung 2 VO (2. Studiensemester) 2 Die AbsolventInnen beherrschen die Grundlagen der prozeduralen Programmierung und kennen die wichtigsten Datentypen und -strukturen. Sie kennen die Breite der Einsatzmöglichkeiten der Programmiersprache C und sind in der Lage, einfache Algorithmen in C zu verstehen, zu implementieren und zu debuggen. Dazu benutzen sie industrierelevante Entwicklungsumgebungen (IDEs) und sind in der Lage, den Programmieraufwand grob abzuschätzen. Sie kennen Grundprinzipien der Dialoggestaltung und können einfache grafische Interaktionsvorgänge unter Zuhilfenahme einer IDE entwickeln. Ingenieur-Mathematik 5 Ausgewählte Kapitel aus Mathematik UB (3. Studiensemester) 2 Ausgewählte Kapitel aus Mathematik VO (3. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen sind mit mathematischen Grundlagen des Fachgebietes in den Bereichen Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zahlentheorie vertraut. Kenntnisse der theoretischen Grundlagen und formalen Methoden werden durch das Beherrschen des Umgangs mit mathematischer Software abgerundet. Die AbsolventInnen erwerben eine ausreichende Routine bei der mathematischen Formulierung sowie bei der formalen und numerischen Lösung von praktischen Aufgabenstellungen aus dem Fachgebiet. Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung 6 Kreativität & Innovation UB (3. Studiensemester) 1 Kreativität & Innovation VO (3. Studiensemester) 2 Selbstorganisation & Ressourcen-Mgmt. UB (4. Studiensemester) 1 Selbstorganisation & Ressourcen-Mgmt. VO (4. Studiensemester) 2 Die AbsolventInnen kennen die Einsatz- und Durchführungsmöglichkeiten verschiedener Kreativitätstechniken und haben ein Modell, um einen Innovationsprozess strukturiert zu durchlaufen; es werden wesentliche Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung und Ich-Integration vermittelt. Die AbsolventInnen kennen die Grundlagen der inner- und außerbetrieblichen Kommunikation und haben dadurch die Kompetenz, durch gezielte Instrumentarien ihre persönliche Performance (soft skills) zu steigern. Im Rahmen von Übungen haben Sie ihre Selbstkompetenz und Kommunikationskompetenz erweitert. Seite 7 10

8 Module (Modulbezeichnung, -lehrveranstaltungen, -beschreibung) Krytologie und Datenschutz 3 Kryptologie & Datensicherheit LB (4. Studiensemester) 1 Kryptologie & Datensicherheit VO (4. Studiensemester) 2 Die AbsolventInnen kennen die theoretischen Konzepte und die praktische Anwendung der Kryptographie. Sie sind in der Lage, IT-Bedrohungsszenarien abzuschätzen und Systeme unterschiedlicher Komplexität mit aktuellen Technologien gegen unbefugten Zugriff oder Datenverlust zu schützen. Mathematische Grundlagen 10 Angewandte Mathematik 1 UB (1. Studiensemester) 2 Angewandte Mathematik 1 VO (1. Studiensemester) 3 Angewandte Mathematik 2 UB (2. Studiensemester) 2 Angewandte Mathematik 2 VO (2. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen erwerben zentrale Grundkenntnisse der Mathematik und erlernen somit abstrakte Denkweisen. Sie beherrschen elementare Begriffe und Operationen mit Vektoren, Matrizen und Determinanten und sind mit praktischen Anwendungen vertraut. Sie kennen die Eigenschaften der wichtigsten, insbesondere der harmonischen Funktionen in einer reellen und imaginären Variablen und verstehen deren Bedeutung im technischen Bereich. Sie verstehen die am häufigsten vorkommenden Verfahren der Limes-Rechnung und können sie praktisch anwenden. Die AbsolventInnen beherrschen die wichtigsten Verfahren der Differential- und Integralrechnung. Sie können Differentialgleichungen (DGL) 1. Ordnung und lineare DGL 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten lösen und die Ergebnisse interpretieren. Sie können Funktionen einer reellen Variablen in eine Taylor-Reihe entwickeln und deren Konvergenzradius berechnen sowie Näherungsfunktionen bilden. Medieninformatik 1 6 Multimedia-Technologien LB (4. Studiensemester) 2 Multimedia-Technologien IL (4. Studiensemester) 4 Die AbsolventInnen haben einen fundierten Überblick über aktuelle Multimedia-Technologien und weisen technische Entscheidungskompetenz bezüglich Datenhaltung und -retrieval für Multimedia-Anwendungen auf. Sie weisen breite Handhabungskompetenz bei gängigen Multimedia-Anwendungen auf und beherrschen Grundregeln des UI- Designs. Medieninformatik 2 5 Medieninformatik LB (5. Studiensemester) 2 Medieninformatik IL (5. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen haben einen fundierten Überblick über die relevanten theoretischen Grundlagen digitaler Medien und verstehen aktuelle Kodierungs- und Kompressionsstandards im Detail. Sie weisen breite Kenntnisse der aktuellen Technologien im Gebiet der Medieninformatik auf und können den Einsatz von unterschiedlichen Multimedia-Technologieprodukten bewerten. Sie verstehen die Vor-bzw. Nachteile diverser Kompressionsstandards und weisen Problemverständnis für technische Verteilungsproblematik von Multimedia-Datenströmen auf. Sie können einfache Multimedia-Systeme konzipieren und die technische Implementierung betreiben. Methoden- und Sozialkompetenz 6 Lern- & Arbeitstechniken UB (1. Studiensemester) 1 Lern- & Arbeitstechniken VO (1. Studiensemester) 2 Rhetorik & Präsentationstechnik UB (2. Studiensemester) 1 Rhetorik & Präsentationstechnik VO (2. Studiensemester) 2 Die AbsolventInnen kennen Grundlagen der Selbstorganisation und können komplexere Inhalte allgemein verständlich kommunizieren und präsentieren. Netzwerktechnik 5 Internet-Protokolle & Dienste LB (3. Studiensemester) 2 Internet-Protokolle & Dienste IL (3. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen kennen die Funktionsweise des Internets und verstehen die Protokolle und Dienste. Sie beherrschen die Grundlagen der quantitativen Bewertung der verschiedenen Aspekte der Datenübertragung, um die Anforderungen an moderne Übertragungsnetze auf die vorhandenen technischen Systeme (Router, etc.) abzubilden. Damit sind sie in der Lage, komplexere Routernetzwerke zu planen, aufzubauen und zu optimieren. Die AbsolventInnen können mit technischen Spezifikationen und Standards im Original arbeiten. Seite 8 10

9 Module (Modulbezeichnung, -lehrveranstaltungen, -beschreibung) Objektorientierte Programmierung 10 Objektorientierte Programmierung 1 LB (3. Studiensemester) 2 Objektorientierte Programmierung 1 VO (3. Studiensemester) 3 Objektorientierte Programmierung 2 LB (4. Studiensemester) 2 Objektorientierte Programmierung 2 VO (4. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen kennen die Möglichkeiten und Grenzen objektorientierter Programmierung und verstehen die Wesensmerkmale des objektorientierten Paradigmas. Sie verstehen die Basiskonzepte Abstraktion, Kapselung, Vererbung und Polymorphismus und deren Abbildung in Programmiersprachen (z.b. C++, C# oder Java). Sie sind in der Lage, einfache Klassenmodelle zu entwickeln, diese durch UML-Klassendiagramme (Unified Modelling Language) zu beschreiben und unter Nutzung industrierelevanter IDEs selbständig in einer objektorientierten Programmiersprache zu implementieren. Sie können moderne Klassenbibliotheken zur Umsetzung von Aufgabenstellungen in objektorientierte Software einsetzen sowie die technischen Möglichkeiten moderner Laufzeitumgebungen (z.b. Nebenläufigkeit, Introspektion) nutzen. Projektmanagement und Dokumentation 5 Angewandtes Projektmanagement IL (5. Studiensemester) 3 Wissenschaftliches Arbeiten VO (5. Studiensemester) 2 Den AbsolventInnen sind die Prinzipien modernen Managements und die Vorbedingung für erfolgreiche Innovationen jeder Art bekannt. Die Abhängigkeit zwischen Projektmanagement und Linien-Management wird verstanden und die Verzahnung von Projektmanagement und Innovationsmanagement als ein erfolgskritischer Geschäftsprozess wird deutlich. Insbesondere auf Nicht-Technische (organisatorische und managementorientierte) Bedingungen wird dabei fokussiert. Darüber hinaus sind die AbsolventInnen mit der Erstellung von allgemeinen und wissenschaftlichen Dokumentationen, Handbüchern, Organisationssystematiken und Leitfäden vertraut gemacht worden, wobei regelmäßig die praktische Umsetzung ein gewichtiger Faktor im wissenschaftlichen Herangehen ist (Bachelor-Arbeiten 1 und 2). Ziel ist das Heranführen an das wissenschaftliche Niveau von Master-Studien. Qualitätsmanagement 3 Qualitätsmanagement GL VO (5. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen haben theoretisches Wissen über den Aufbau und Inhalt eines Qualitätsmanagementsystems. Sie können die Inhalte der einschlägigen Qualitätsmanagementnormen (ISO 9000 ff) interpretieren bzw. in einem Qualitätsmanagementhandbuch beschreiben. Weiters haben die AbsolventInnen ein Basiswissen über die Grundlagen und Durchführung von internen Audits gemäß der einschlägigen Norm ISO Sie besitzen theoretisches und praktisches Wissen über die wichtigsten Methoden der Qualitätssicherung des Qualitätsmanagement: Dies umfasst TQM, Problemlösungstechniken und KVP-Werkzeuge. Nach der positiven Beurteilung erhalten die Studierenden eine Lehrgangsbestätigung über die bei der Quality Austria akkreditierten Lehrgänge IMS (Integrierte Managementsysteme), QMS (Qualitätsmanagementsysteme) und IMSA (Integrierte Managementsysteme in der Anwendung). Wenn ein Studierender über die Lehrgangsbestätigung verfügt, wird ihm/ ihr die Möglichkeit zur Prüfung zum SystembeauftragteR Qualität (Akkreditierter Prüfungsabschluss) angeboten. Signale und Systeme 10 Signale & Systeme 1 LB (3. Studiensemester) 2 Signale & Systeme 1 IL (3. Studiensemester) 3 Signale & Systeme 2 LB (4. Studiensemester) 2 Signale & Systeme 2 IL (4. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen haben ein theoretisch fundiertes Wissen über die Beschreibung von Signalen und Systemen. Sie können wesentliche Zusammenhänge im Zeit- und Frequenzbereich, statistische Signaleigenschaften, sowie die Diskretisierung von Signalen mathematisch beschreiben und die praktischen Auswirkungen verstehen. Weiters kennen sie die Hintergründe der Signalübertragung in Bezug auf Kodierung und Fehlerwahrscheinlichkeit. Sie können die Laplace-Transformation anwenden, Übertragungsfunktionen von kontinuierlichen Systemen grafisch darstellen, Übertragungsfunktionen zusammenfassen und die Stabilität von Systemen mit verschiedenen Methoden untersuchen. Sie kennen die Grundprinzipien der Regelungstechnik und der analogen Filter. Aufbauend auf kontinuierliche Signale und Systeme können die AbsolventInnen die obigen Themen auch für diskrete Signale und Systeme mathematisch beschreiben und anwenden. Software-Design 5 Software Design LB (5. Studiensemester) 2 Software Design VO (5. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen beherrschen die Techniken des objektorientierten Designs und können selbständig Entwurf und Implementierung von Klassenhierarchien betreiben. Sie weisen Verständnis für UML Darstellungsformen auf und können diese nutzen. Sie beherrschen ein industrierelevantes UML-Werkzeug und verstehen umsetzungsrelevant die Konzepte des Programmierens im Kleinen, beispielsweise Versionsverwaltung und concurrent development sowie die verschiedenen Aufgabenfelder und Tätigkeiten im Rahmen des Software-Entwicklungsprozesses des objektorientierten Designs und können selbständig Entwurf und Implementierung von Klassenhierarchien betreiben. Sie weisen Verständnis für UML-Darstellungsformen auf und können diese nutzen. Seite 9 10

10 Module (Modulbezeichnung, -lehrveranstaltungen, -beschreibung) Technische Physik 10 Experimentalphysik LB (2. Studiensemester) 2 Experimentalphysik VO (2. Studiensemester) 2 Grundlagen der Elektrotechnik LB (1. Studiensemester) 2 Grundlagen der Elektrotechnik UB (1. Studiensemester) 1 Grundlagen der Elektrotechnik VO (1. Studiensemester) 3 Die AbsolventInnen verstehen physikalische Zusammenhänge in studienrelevanten Themenbereichen. Sie kennen die Grundlagen und wichtigsten Kenngrößen der Elektrotechnik im Gleich- und Wechselspannungsbereich. Das erworbene theoretische Wissen dient als Basis für Berechnung, Dimensionierung und Umsetzung elektrischer Netzwerke im Labor. Übertragungstechnik 11 Computernetze LB (2. Studiensemester) 1 Computernetze VO (2. Studiensemester) 1 Übertragungstechnik 1 LB (1. Studiensemester) 1 Übertragungstechnik 1 UB (1. Studiensemester) 1 Übertragungstechnik 1 VO (1. Studiensemester) 2 Übertragungstechnik 2 LB (2. Studiensemester) 1 Übertragungstechnik 2 VO (2. Studiensemester) 3 Übertragungstechnik 2 UB (2. Studiensemester) 1 Die AbsolventInnen kennen die Grundlagen und Kenngrößen der Informationstheorie. Sie verstehen die Funktionsweise von Kodierungs- und Kompressionsverfahren und können diese praktisch anwenden. Sie kennen das Prinzip eines Operationsverstärkers und können Grundschaltungen realisieren. Weiters kennen sie die physikalischen Eigenschaften von Übertragungsmedien und die grundlegenden Modulations- und Demodulationsverfahren. Die AbsolventInnen verstehen die Grundlagen und Strukturen der Kommunikation in Rechnernetzen. Sie beherrschen die IP-Adressierung und können ein LAN aufbauen. Web-Technologien 4 Web-Technologien LB (3. Studiensemester) 2 Web-Technologien VO (3. Studiensemester) 2 Die AbsolventInnen haben einen fundierten Überblick über aktuelle Webtechnologien, beherrschen die Grundlagen der Webprogrammierung und können diese unter Berücksichtigung der vorhandenen Sicherheitskonzepte in Anwendungen (Internet- und Web-Anwendungen) umsetzen. Sie verstehen die gängigen Protokolle, Standards und APIs im Bereich Web und Webprogrammierung und kennen die spezifischen Problemfelder der Webtechnologien. Sie verstehen Konzepte des user-centered design und sind in der Lage, Web-Projekte selbständig umzusetzen. Wirtschaft und Recht 7 Finanzierung & Controlling GL VO (2. Studiensemester) 3 Rechtskunde GL VO (1. Studiensemester) 2 Volks- & Betriebswirtschaftslehre GL VO (1. Studiensemester) 2 Die AbsolventInnen sind mit den grundlegenden Inhalten der Volks- und Betriebswirtschaft und der ordnungsgemäßen Buchführung vertraut. Sie haben einen Überblick über die Verfahren der Kostenrechnung erhalten. Die AbsolventInnen haben Grundlagenkenntnisse der Investitionsrechnung und Finanzierung, Evaluierung von Investitionsprojekten, Erstellung von Investitions- und Finanzierungsplänen und dem Vergleich der unterschiedlichen Finanzierungsarten. Sie haben rechtliche Grundkenntnisse, wobei die Praxis des künftigen Berufsfeldes besonders berücksichtigt und vertieft wird. Die AbsolventInnen kennen die für die Berufspraxis des Fachgebietes relevanten Gesetze; die Zertifizierung im Rahmen des ECBL (Europäischer Wirtschaftsführerschein) wird angeboten. Seite 10 10

11 Erfolgsnachweis/Abschrift der Studiendaten Wintersemester 2008/09 Informationstechnik & System-Management Familienname, Vorname Geburtsdatum Personenkennzeichen Studiengang Bachelorstudiengang (Vollzeit), 1. Studiensemester Studienart, Semester LVA Nummer Lehrveranstaltungstitel Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB1ENGIL Englisch 1 IL Gut (2) ITSB1SWEVO Softwareentwicklung 1 VO Gut (2) ITSB1SWELB Softwareentwicklung 1 LB Gut (2) ITSB1AMAVO Angewandte Mathematik 1 VO Sehr gut (1) ITSB1AMAUB Angewandte Mathematik 1 UB Sehr gut (1) ITSB1LATVO Lern- & Arbeitstechniken VO Sehr gut (1) ITSB1LATIL Lern- & Arbeitstechniken IL Sehr gut (1) ITSB1ETGVO Grundlagen der Elektrotechnik VO RPL ITSB1ETGUB Grundlagen der Elektrotechnik UB RPL ITSB1ETGLB Grundlagen der Elektrotechnik LB RPL ITSB1VBLVO Volks- & Betriebswirtschaftslehre GL VO Genügend (4) ITSB1REKVO Rechtskunde GL VO Befriedigend (3) ITSB1UETVO Übertragungstechnik 1 VO Sehr gut (1) ITSB1UETUB Übertragungstechnik 1 UB Gut (2) ITSB1UETLB Übertragungstechnik 1 LB Sehr gut (1) Summe der positiv absolvierten -Credits 30 Das Semester wurde erfolgreich absolviert. Der ndurchschnitt für das WS 2008 beträgt 1,75 (exkl. angerechnete, mit Erfolg teilgenommene und außercurriculäre Lehrveranstaltungen). hule Salz Puch/Salzburg, Ausstellungsort, -datum ni Studiengangsleitung, ie 1 SEHR GUT EXCELLENT SWS SEMESTERWOCHENSTUNDEN CONTACT HOURS PER WEEK LVa LEHRVERANSTALTUNG Teaching unit UE ÜBUNG PRACTiCE SESSION 2 GUT GOOD European Credit Transfer and Accumulation System VO VORLESUNG LECTURE ps PROSEMINAR PROSEMINAR 3 BEFRIEDIGEND SATISFACTORY European Credit Transfer and Accumulation System IL Integrierte LEHRVERANSTALTUNG LECTURE WITH INTEGRATED PROJECT WORK RE REPETITORIUM REVISION COURSE 4 GENÜGEND SUFFICIENT RPL anerkannt aufgrund von Vorkenntnissen LB Labor(übung) lab session SE SEMINAR SEMINAR 5 NICHT GENÜGEND FAIL RPL RECOGNIZED DUE TO PRIOR LEARNING IT IndividualTraining SeLF-DIRECTED LEARNING WITH SUPERVISORY SESSION PT PROJEKT PROJECT P mit Erfolg teilgenommen RES anerkannt aufgrund eines erfolgreich ABSOLVIERTEN AUSLANDSSEMESTERS TU TUTORIUM TUTORIAL P PASS RES RECOGNIZED DUE TO A SUCCESSFULLY COMPLETED EXCHANGE SEMESTER RC LVA MIT REFLEXIVEM CHARAKTER LVA WITH INTEGRATED REFLECTIVE PRactice F nicht bestanden 2012 FH Salzburg F fail DVR FEBRUAR 2012

12 Erfolgsnachweis/Abschrift der Studiendaten Sommersemester 2009 Informationstechnik & System-Management Familienname, Vorname Geburtsdatum Personenkennzeichen Studiengang Bachelorstudiengang (Vollzeit), 2. Studiensemester Studienart, Semester LVA Nummer Lehrveranstaltungstitel Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB2ENGIL Englisch 2 IL Gut (2) ITSB2SWEVO Softwareentwicklung 2 VO Gut (2) ITSB2SWELB Softwareentwicklung 2 LB Genügend (4) ITSB2GUIVO Grundlagen der GUI-Programmierung VO Gut (2) ITSB2GUILB Grundlagen der GUI-Programmierung LB Sehr gut (1) ITSB2AMAVO Angewandte Mathematik 2 VO Genügend (4) ITSB2AMAUB Angewandte Mathematik 2 UB Gut (2) ITSB2RPTVO Rhetorik & Präsentationstechnik VO Sehr gut (1) ITSB2RPTIL Rhetorik & Präsentationstechnik IL Sehr gut (1) ITSB2EPHVO Experimentalphysik VO Befriedigend (3) ITSB2EPHLB Experimentalphysik LB Gut (2) ITSB2FINVO Finanzierung & Controlling GL VO Befriedigend (3) ITSB2UETVO Übertragungstechnik 2 VO Genügend (4) ITSB2UETUB Übertragungstechnik 2 UB Sehr gut (1) ITSB2UETLB Übertragungstechnik 2 LB Gut (2) ITSB2CNEVO Computernetze VO Befriedigend (3) ITSB2CNELB Computernetze LB Gut (2) Summe der positiv absolvierten -Credits 30 Das Semester wurde erfolgreich absolviert. Der ndurchschnitt für das SS 2009 beträgt 2,29 (exkl. angerechnete, mit Erfolg teilgenommene und außercurriculäre Lehrveranstaltungen). hule Salz Puch/Salzburg, Ausstellungsort, -datum ni Studiengangsleitung, ie 1 SEHR GUT EXCELLENT SWS SEMESTERWOCHENSTUNDEN CONTACT HOURS PER WEEK LVa LEHRVERANSTALTUNG Teaching unit UE ÜBUNG PRACTiCE SESSION 2 GUT GOOD European Credit Transfer and Accumulation System VO VORLESUNG LECTURE ps PROSEMINAR PROSEMINAR 3 BEFRIEDIGEND SATISFACTORY European Credit Transfer and Accumulation System IL Integrierte LEHRVERANSTALTUNG LECTURE WITH INTEGRATED PROJECT WORK RE REPETITORIUM REVISION COURSE 4 GENÜGEND SUFFICIENT RPL anerkannt aufgrund von Vorkenntnissen LB Labor(übung) lab session SE SEMINAR SEMINAR 5 NICHT GENÜGEND FAIL RPL RECOGNIZED DUE TO PRIOR LEARNING IT IndividualTraining SeLF-DIRECTED LEARNING WITH SUPERVISORY SESSION PT PROJEKT PROJECT P mit Erfolg teilgenommen RES anerkannt aufgrund eines erfolgreich ABSOLVIERTEN AUSLANDSSEMESTERS TU TUTORIUM TUTORIAL P PASS RES RECOGNIZED DUE TO A SUCCESSFULLY COMPLETED EXCHANGE SEMESTER RC LVA MIT REFLEXIVEM CHARAKTER LVA WITH INTEGRATED REFLECTIVE PRactice F nicht bestanden 2012 FH Salzburg F fail DVR FEBRUAR 2012

13 Erfolgsnachweis/Abschrift der Studiendaten Wintersemester 2009/10 Informationstechnik & System-Management Familienname, Vorname Geburtsdatum Personenkennzeichen Studiengang Bachelorstudiengang (Vollzeit), 3. Studiensemester Studienart, Semester LVA Nummer Lehrveranstaltungstitel Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB3ENGIL Englisch 3 IL Befriedigend (3) ITSB3AKMVO Ausgewählte Kapitel aus Mathematik VO Genügend (4) ITSB3AKMUB Ausgewählte Kapitel aus Mathematik UB Gut (2) ITSB3KREVO Kreativität & Innovation VO Genügend (4) ITSB3KREIL Kreativität & Innovation IL Sehr gut (1) ITSB3IPDIL Internet-Protokolle & Dienste IL Genügend (4) ITSB3IPDLB Internet-Protokolle & Dienste LB Befriedigend (3) ITSB3OOPVO Objektorientierte Programmierung 1 VO Befriedigend (3) ITSB3OOOLB Objektorientierte Programmierung 1 LB Sehr gut (1) ITSB3SSYIL Signale & Systeme 1 IL Befriedigend (3) ITSB3SSYLB Signale & Systeme 1 LB Gut (2) ITSB3WTEVO Web-Technologien VO Genügend (4) ITSB3WTELB Web-Technologien LB Sehr gut (1) Summe der positiv absolvierten -Credits 30 Das Semester wurde erfolgreich absolviert. Der ndurchschnitt für das WS 2009 beträgt 2,69 (exkl. angerechnete, mit Erfolg teilgenommene und außercurriculäre Lehrveranstaltungen). hule Salz Puch/Salzburg, Ausstellungsort, -datum ni Studiengangsleitung, ie 1 SEHR GUT EXCELLENT SWS SEMESTERWOCHENSTUNDEN CONTACT HOURS PER WEEK LVa LEHRVERANSTALTUNG Teaching unit UE ÜBUNG PRACTiCE SESSION 2 GUT GOOD European Credit Transfer and Accumulation System VO VORLESUNG LECTURE ps PROSEMINAR PROSEMINAR 3 BEFRIEDIGEND SATISFACTORY European Credit Transfer and Accumulation System IL Integrierte LEHRVERANSTALTUNG LECTURE WITH INTEGRATED PROJECT WORK RE REPETITORIUM REVISION COURSE 4 GENÜGEND SUFFICIENT RPL anerkannt aufgrund von Vorkenntnissen LB Labor(übung) lab session SE SEMINAR SEMINAR 5 NICHT GENÜGEND FAIL RPL RECOGNIZED DUE TO PRIOR LEARNING IT IndividualTraining SeLF-DIRECTED LEARNING WITH SUPERVISORY SESSION PT PROJEKT PROJECT P mit Erfolg teilgenommen RES anerkannt aufgrund eines erfolgreich ABSOLVIERTEN AUSLANDSSEMESTERS TU TUTORIUM TUTORIAL P PASS RES RECOGNIZED DUE TO A SUCCESSFULLY COMPLETED EXCHANGE SEMESTER RC LVA MIT REFLEXIVEM CHARAKTER LVA WITH INTEGRATED REFLECTIVE PRactice F nicht bestanden 2012 FH Salzburg F fail DVR FEBRUAR 2012

14 Erfolgsnachweis/Abschrift der Studiendaten Sommersemester 2010 Informationstechnik & System-Management Familienname, Vorname Geburtsdatum Personenkennzeichen Studiengang Bachelorstudiengang (Vollzeit), 4. Studiensemester Studienart, Semester LVA Nummer Lehrveranstaltungstitel Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB4BTSVO Betriebssysteme VO Genügend (4) ITSB4BTSLB Betriebssysteme LB Gut (2) ITSB4DITVO Digitaltechnik VO Genügend (4) ITSB4DITLB Digitaltechnik LB Sehr gut (1) ITSB4ENGIL Englisch 4 IL Befriedigend (3) ITSB4SRMVO Selbstorganisation & Ressourcen-Mgmt. VO Sehr gut (1) ITSB4SRMIL Selbstorganisation & Ressourcen-Mgmt. IL Sehr gut (1) ITSB4KDSVO Kryptologie & Datensicherheit VO Befriedigend (3) ITSB4KDSLB Kryptologie & Datensicherheit LB Befriedigend (3) ITSB4MI1IL Multimedia-Technologien IL Gut (2) ITSB4MI1LB Multimedia-Technologien LB Befriedigend (3) ITSB4OOPVO Objektorientierte Programmierung 2 VO Gut (2) ITSB4OOPLB Objektorientierte Programmierung 2 LB Befriedigend (3) ITSB4SSYIL Signale & Systeme 2 IL Genügend (4) ITSB4SSYLB Signale & Systeme 2 LB Gut (2) Summe der positiv absolvierten -Credits 30 Das Semester wurde erfolgreich absolviert. Der ndurchschnitt für das SS 2010 beträgt 2,53 (exkl. angerechnete, mit Erfolg teilgenommene und außercurriculäre Lehrveranstaltungen). hule Salz Puch/Salzburg, Ausstellungsort, -datum ni Studiengangsleitung, ie 1 SEHR GUT EXCELLENT SWS SEMESTERWOCHENSTUNDEN CONTACT HOURS PER WEEK LVa LEHRVERANSTALTUNG Teaching unit UE ÜBUNG PRACTiCE SESSION 2 GUT GOOD European Credit Transfer and Accumulation System VO VORLESUNG LECTURE ps PROSEMINAR PROSEMINAR 3 BEFRIEDIGEND SATISFACTORY European Credit Transfer and Accumulation System IL Integrierte LEHRVERANSTALTUNG LECTURE WITH INTEGRATED PROJECT WORK RE REPETITORIUM REVISION COURSE 4 GENÜGEND SUFFICIENT RPL anerkannt aufgrund von Vorkenntnissen LB Labor(übung) lab session SE SEMINAR SEMINAR 5 NICHT GENÜGEND FAIL RPL RECOGNIZED DUE TO PRIOR LEARNING IT IndividualTraining SeLF-DIRECTED LEARNING WITH SUPERVISORY SESSION PT PROJEKT PROJECT P mit Erfolg teilgenommen RES anerkannt aufgrund eines erfolgreich ABSOLVIERTEN AUSLANDSSEMESTERS TU TUTORIUM TUTORIAL P PASS RES RECOGNIZED DUE TO A SUCCESSFULLY COMPLETED EXCHANGE SEMESTER RC LVA MIT REFLEXIVEM CHARAKTER LVA WITH INTEGRATED REFLECTIVE PRactice F nicht bestanden 2012 FH Salzburg F fail DVR FEBRUAR 2012

15 Erfolgsnachweis/Abschrift der Studiendaten Wintersemester 2010/11 Informationstechnik & System-Management Familienname, Vorname Geburtsdatum Personenkennzeichen Studiengang Bachelorstudiengang (Vollzeit), 5. Studiensemester Studienart, Semester LVA Nummer Lehrveranstaltungstitel Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB5DBSVO Datenbanksysteme VO Gut (2) ITSB5DBSLB Datenbanksysteme LB Gut (2) ITSB5MICVO Microcontroller VO Befriedigend (3) ITSB5MICLB Microcontroller LB Befriedigend (3) ITSB5MI2IL Medieninformatik IL Befriedigend (3) ITSB5MI2LB Medieninformatik LB Gut (2) ITSB5APMIL Angewandtes Projektmanagement IL Befriedigend (3) ITSB5WIAVO Wissenschaftliches Arbeiten VO Sehr gut (1) ITSB5SWDVO Software Design VO Genügend (4) ITSB5SWDLB Software Design LB Befriedigend (3) ITSB6QMAVO Qualitätsmanagement GL VO Genügend (4) LVA Nummer Bachelorarbeit Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB5BA1SE Begleitseminar zur BA-Arbeit 1 SE Gut (2) Summe der positiv absolvierten -Credits 33 Das Semester wurde erfolgreich absolviert. Der ndurchschnitt für das WS 2010 beträgt 2,67 (exkl. angerechnete, mit Erfolg teilgenommene und außercurriculäre Lehrveranstaltungen). hule Salz Puch/Salzburg, Ausstellungsort, -datum ni Studiengangsleitung, ie 1 SEHR GUT EXCELLENT SWS SEMESTERWOCHENSTUNDEN CONTACT HOURS PER WEEK LVa LEHRVERANSTALTUNG Teaching unit UE ÜBUNG PRACTiCE SESSION 2 GUT GOOD European Credit Transfer and Accumulation System VO VORLESUNG LECTURE ps PROSEMINAR PROSEMINAR 3 BEFRIEDIGEND SATISFACTORY European Credit Transfer and Accumulation System IL Integrierte LEHRVERANSTALTUNG LECTURE WITH INTEGRATED PROJECT WORK RE REPETITORIUM REVISION COURSE 4 GENÜGEND SUFFICIENT RPL anerkannt aufgrund von Vorkenntnissen LB Labor(übung) lab session SE SEMINAR SEMINAR 5 NICHT GENÜGEND FAIL RPL RECOGNIZED DUE TO PRIOR LEARNING IT IndividualTraining SeLF-DIRECTED LEARNING WITH SUPERVISORY SESSION PT PROJEKT PROJECT P mit Erfolg teilgenommen RES anerkannt aufgrund eines erfolgreich ABSOLVIERTEN AUSLANDSSEMESTERS TU TUTORIUM TUTORIAL P PASS RES RECOGNIZED DUE TO A SUCCESSFULLY COMPLETED EXCHANGE SEMESTER RC LVA MIT REFLEXIVEM CHARAKTER LVA WITH INTEGRATED REFLECTIVE PRactice F nicht bestanden 2012 FH Salzburg F fail DVR FEBRUAR 2012

16 Erfolgsnachweis/Abschrift der Studiendaten Sommersemester 2011 Informationstechnik & System-Management Familienname, Vorname Geburtsdatum Personenkennzeichen Studiengang Bachelorstudiengang (Vollzeit), 6. Studiensemester Studienart, Semester LVA Nummer Lehrveranstaltungstitel Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB6BPRRC Begleitseminar zum Berufspraktikum RC P LVA Nummer Praktikum Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB6BPRIT Berufspraktikum IT P LVA Nummer Bachelorarbeit Typ SWS Prüfungsdatum Credits ITSB6BA2SE Begleitseminar zur BA-Arbeit 2 SE Gut (2) Summe der positiv absolvierten -Credits 27 Das Semester wurde erfolgreich absolviert. Der ndurchschnitt für das SS 2011 beträgt 2,00 (exkl. angerechnete, mit Erfolg teilgenommene und außercurriculäre Lehrveranstaltungen). hule Salz Puch/Salzburg, Ausstellungsort, -datum ni Studiengangsleitung, ie 1 SEHR GUT EXCELLENT SWS SEMESTERWOCHENSTUNDEN CONTACT HOURS PER WEEK LVa LEHRVERANSTALTUNG Teaching unit UE ÜBUNG PRACTiCE SESSION 2 GUT GOOD European Credit Transfer and Accumulation System VO VORLESUNG LECTURE ps PROSEMINAR PROSEMINAR 3 BEFRIEDIGEND SATISFACTORY European Credit Transfer and Accumulation System IL Integrierte LEHRVERANSTALTUNG LECTURE WITH INTEGRATED PROJECT WORK RE REPETITORIUM REVISION COURSE 4 GENÜGEND SUFFICIENT RPL anerkannt aufgrund von Vorkenntnissen LB Labor(übung) lab session SE SEMINAR SEMINAR 5 NICHT GENÜGEND FAIL RPL RECOGNIZED DUE TO PRIOR LEARNING IT IndividualTraining SeLF-DIRECTED LEARNING WITH SUPERVISORY SESSION PT PROJEKT PROJECT P mit Erfolg teilgenommen RES anerkannt aufgrund eines erfolgreich ABSOLVIERTEN AUSLANDSSEMESTERS TU TUTORIUM TUTORIAL P PASS RES RECOGNIZED DUE TO A SUCCESSFULLY COMPLETED EXCHANGE SEMESTER RC LVA MIT REFLEXIVEM CHARAKTER LVA WITH INTEGRATED REFLECTIVE PRactice F nicht bestanden 2012 FH Salzburg F fail DVR FEBRUAR 2012

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