Der weininteressierte Werber Alex Bernet, in Schaffhausen geboren, lebt seit 16 Jahren in Deutschland. Im württembergischen Obersulm-Willsbach hat er
|
|
- Dörte Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der weininteressierte Werber Alex Bernet, in Schaffhausen geboren, lebt seit 16 Jahren in Deutschland. Im württembergischen hat er vor drei Jahren mit drei Partnern die Weingut Hirth GmbH gegründet.
2 W E I N G U T H I R T H Dem Württemberger Weingut Hirth mangelte es an Perspektiven. Bis branchenfremde Gesellschafter einstiegen und nicht nur Geld, sondern auch Ideen und Konzepte einbrachten. Te x t : Wo l f g a n g F a s s b e n d e r Fotos : Niels Schuber t 23 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g
3 Die vier Hirth- Gesellschafter Alex Bernet (Marketing), Sibylle Haug (Geschäfts führerin), Helmuth Hirth (Vertrieb) und Roland Hirschmüller (Finanzen) ein vom Wein beseeltes Quartett. «Wir geben unseren Senf dazu, auch wenn heute jeder seinen Part macht» A l e x B e r n e t, S i b y l l e H a u g, H e l m u t h H i r t h, R o l a n d H i r s c h m ü l l e r Deutscher Wein in der Schweiz? «Der ist völlig unterschätzt», seufzt Alex Bernet. «Wer kennt da schon Lemberger?» Und auch die anderen Sorten hätten es nicht gerade einfach, erklärt der gebürtige Schaffhauser, den es bereits vor 16 Jahren nach Deutschland zog. Italienische Rote dagegen? Die gingen blendend in der Eidgenossenschaft. Spanische Kultweine? Sicher doch ebenso wie Bordeaux & Co. Aber die Spezialitäten vom unmittelbaren Nachbarn im Norden drängen sich den Schweizern halt nicht sofort auf. Was kaum mit deren Güte, sondern eher mit mangelnden Erfahrungen, vielleicht aber auch mit den Allgemeingefühlen gegenüber Deutschland zu tun haben könnte. Mit politischen Reibereien, Flughafenstreit und der Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt. Alex Bernets Idee, nach Stuttgart zu ziehen, sorgte Ende der 1990er jedenfalls für gemischte Gefühle und Äusserungen, nicht der gesamte Bekanntenkreis fand sich in Begeisterung zusammen. Doch der 1967 geborene Werbespezialist liess sich nicht beeindrucken. Auch deshalb nicht, weil sowohl Schaffhausen als auch Baden-Württemberg Gegenden mit reichhaltiger Traubentradition sind. «Eigentlich war ich schon früh am Wein interessiert», sagt Bernet. Zunächst passiv, später dann auch aktiv zumindest in Form weinseliger Gedankenspiele. «Irgendwann haben wir mal überlegt, Wein in Spanien zu machen, in kleinem Stil, auf Ibiza.» Eine Schnapsidee, die schon mangelnder Sprachkenntnisse wegen nie aus dem rohen Planungsstadium hinausgelangte. Natürlich auch deshalb nicht, weil die Insel der Traubenträume viel zu weit weg lag, um mal eben nach dem Rechten zu schauen und sich konsequent einzubringen. Sehr viel näher lag hingegen das Weingut Hirth. «Auf das sind wir irgendwann gestossen», erzählt Bernet. Auf einen Betrieb mit Tradition, der allerdings gleich zwei Nachteile auf sich vereinte. Erstens befand er sich in einem Teil des deutschen Anbaugebietes Württemberg, das von vielen Fachjournalisten und den meisten Laienkunden vernachlässigt wird: Der Landkreis Heilbronn ist halt nicht so populär wie das touristisch bestens erschlossene Remstal. In Obersulm und Umgebung verfügt man kaum über Weinberge von überregionaler Bekanntheit, international ist der Ort nur den allerwenigsten ein Begriff. Und zweitens stand Inhaber und Önologe Helmuth Hirth im Jahr 2010 vor der Frage, was er künftig anfangen sollte mit dem Betrieb, den er im Nebenerwerb führte; ein natürlicher Nachfolger stand nicht bereit. Schon Grossvater Karl hatte hier Reben gepflegt, Vater Walter begann in den Siebzi gern des letzten Jahrhunderts mit der Eigenvermarktung in einer noch heute stark von den Genossenschaften dominierten Gegend alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Weitermachen wie bisher wollte Helmuth Hirth, der seine Brötchen auch mit dem Vertrieb italienischer Weine verdiente, zwar nicht, ein Verkauf stand aber ebenfalls nie zur Debatte Schwaben hängen hartnäckig an ihrer Scholle. Zukunftsvariante Nr. 3 wurde schliesslich verwirklicht, S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g 2 4
4 Gutsausschank am kernigen Holztisch: Neben einem eleganten Pinot Noir, dem wunderbar frischen St. Laurent gefällt die Spezialität des Guts fast am besten der Lemberger, in Österreich als Blaufränkisch bekannt 2011 ROSÉ SEKT BRUT Lemberger, Spätburgunder, Merlot Sehr jugendliche, frische Frucht, kaum Hefe, Erdbeeren, Hauch von Holunder im Hintergrund, Lemberger schlägt durch. Saftiger, süffiger Schaumwein mit Frische und erfreulicher Länge, 12 Gramm Dosage gut eingebunden. 16 / 20 trinken RIESLING TROCKEN Klare, rebsortentypische Frucht, ganz leicht cremig, sogar ein Hauch Banane. Saftig, straff, feine Säure, kraftvoll, winzige, aber gut integrierte Süsse im Nachhall. 16 / AUXERROIS TROCKEN Verhaltene Frucht, leicht cremig. Straff, saftig. Recht kompakter Stil, viel Schmelz, derzeit noch etwas verhalten, abwarten. 16 / CHRONOS CUVÉE WEISS TROCKEN Riesling, Grauburgunder, Chardonnay Duftig, leicht hefig, Blüten, angenehm cre - miger Eindruck. Straff, im Nachhall feine, rieslingtypische Säure, Schmelz, beachtliche Länge. 17 / ST. LAURENT TROCKEN Ein Jahr im grossen Holzfass ausgebaut Sehr klare, typische Rebsortenfrucht, süsse Kirschen, Hauch Gewürze. Enorm saftig, Frucht durch den Schraubverschluss voll erhalten, schon jetzt sehr charmant. 16 / 20 trinken KAIROS CUVÉE ROT TROCKEN Assemblage aus Lemberger und Dornfelder Zugängliche Nase, reif, cremig, mittendrin aber ein frischer Johannisbeerton. Saftig, süffig, viel Schmelz, kraftvoll, aber nicht allzu komplex. 16 / 20 trinken LEMBERGER TROCKEN Etwa zwei Jahre im neuen Holz gereift Betont offene, recht kühle Frucht, Brombeersaft, Beerenkompott, Hauch Maulbeeren. Straff, pikante Säure, eher schlank mit festem, recht würzigem, aber sehr sauberem Tannin. 17 / 20 trinken SPÄTBURGUNDER TROCKEN Zwei Jahre in gebrauchten Barriques Gereift kühle, typische Pinot-Frucht mit Noten von Kirschen, rote Johannisbeeren, gequetschte Kirschen, frischer Holunder, später ein Hauch Milchschokolade. Saftig, straff, tolle, pikante Säure, süffiger Nachhall. 17 / 20 trinken S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g
5 mit auswärtigen Investoren und ganz gegen den Trend der Zeit. «Es ist nicht üblich, dass für ein Weingut eine GmbH gegründet wird», philosophiert Alex Bernet, einer der heute vier Gesellschafter. Zusammen mit Altwinzer Hirth, dem Banker Roland Hirschmüller und der Steuerfachwirtin Sibylle Haug wagte er den Versuch. Ohne sich von Nachteilen und Herausforderungen ins Bockshorn jagen zu lassen und im vollen Bewusstsein der Tatsache, dass mangelnde Bekanntheit durch kluge Konzepte und verstärkte Marketingbemühungen ersetzt werden musste. «Heute macht jeder seinen Part», erklärt Alex Bernet die nun im vierten Jahr funktionierende Aufteilung der Zuständigkeiten. Sibylle Haug kümmert sich um die Steuer (und fungiert als Geschäftsführerin), Banker Hirschmüller weiss genau, wie man am klügsten investiert, und Alex Bernet ist vor allem fürs Marketing zuständig und sicher mit dafür verantwortlich, dass eine aussergewöhnlich informative und gleichzeitig schicke Website online ging. Strategische Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, ohne Kellermeister Frank Kayser und Aussenbetriebsleiter Gebhard Steng aussen vor zu lassen. Und entschieden werden musste gleich am Anfang eine Menge. Zum Beispiel die Frage der biologischen Bewirtschaftung die war schon vor GmbH-Gründung begonnen worden, und die wurde auch ab 2010 entschieden fortgeführt. «Wir wollen aber nicht ausdrücklich Biowein verkaufen», sagt Bernet, «sondern einen Topwein machen.» Weil die vorhandene Rebfläche nicht ausreichte, wurden allerlei Parzellen aus der Nachbarschaft dazuerworben an Gewinn war zunächst auch aus diesem Grunde nicht im entferntesten zu denken. Und als dann auch noch der mengenmässig deprimierend kleine Jahrgang 2010 dazukam, sah sich das neu erfundene Weingut schon am Anfang ausgebremst. Ob die Sache auf Ibiza nicht leichter zu handhaben gewesen wäre? Doch für Zweifel war keine Zeit, ans Aufgeben dachte keiner, und wer die malerische Lage des Weinguts gesehen, wer einmal den jeweils sechs Tage zu Beginn eines Monats S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g 26
6 «Irgendwann haben wir mal überlegt, Wein in Spanien zu machen, in kleinem Stil, auf Ibiza eine Schnapsidee» A l e x B e r n e t Wer die malerische Lage des Weinguts gesehen, wer einmal den Gutsausschank erlebt hat, versteht die Begeisterung der Inhaber. Blick ins Weinsbergtal, auf die 12 Hektaren des Gutes. 27 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g
7 Im Hirth-Keller setzt Frank Kayser, aufgewachsen im südlichen Baden, die Grundprinzipien in Wein um. «Wir beschränken uns auf trockene Weine, machen aber auch einen Rosé-Sekt» S i b y l l e H a u g SHORT FACTS WEINGUT HIRTH ADRESSE Rebhof 1, D FON INTERNET INHABER Weingut Hirth GmbH (Alex Bernet, Sibylle Haug, Helmuth Hirth und Roland Hirschmüller) GESCHÄFTSFÜHRER Sibylle Haug KELLERMEISTER Frank Kayser REBLAND 9 Hektaren PRODUKTION Flaschen ÜBERNAHME 2010 REBSORTEN Riesling, Auxerrois, Grauburgunder, Weissburgunder (weiss); St. Laurent, Lemberger, Spätburgunder, Schwarzriesling, Dornfelder, Merlot (rot) geöffneten Gutsausschank erlebt hat, der versteht die Dauerbegeisterung der neuen und alten Inhaber. Zumal inzwischen auch die Weinführer Notiz genommen haben von jenen Abfüllungen, die verblüffend modern wirken im ehrwürdigen Ländle. Lagennamen sucht man auf den Etiketten vergeblich, die Rebsorten werden nur teilweise genannt, und flüssige Süssigkeiten wie Trockenbeerenauslesen oder Eisweine überlässt man der Konkurrenz. «Wir beschränken uns auf trockene Weine», erklärt Geschäftsführerin Sibylle Haug. Im Keller setzt Frank Kayser, aufgewachsen im südlichen Baden und zum Glück von den althergebrachten Württemberger Gegebenheiten völlig unbeleckt, die Grundprinzipien in Wein um, lässt den Riesling im Stahltank zu einer kühlen Fruchtigkeit heranreifen («der lag bis einen Tag vor der Abfüllung auf der Feinhefe»), assembliert Grauburgunder und Chardonnay mit Riesling, um dem Schmelz etwas Frische hinzuzufügen. Sind die Cuvées fertig, werden die Gesellschafter zur Verkostung geladen. «Wir geben unseren Senf dazu», sagt Alex Bernet. Dass die Weissweine frisch daherkommen, ohne langweilig zu sein, dass die rote Cuvée namens Kairos saftig wirkt, ohne vom Holz erschlagen zu werden, ist sicher ein Verdienst des gesamten Teams. Fast am besten gefällt allerdings, neben dem eleganten Pinot noir, neben dem mit Schraubverschluss gefüllten wunderbar frischen St. Laurent, ein Wein, der typischer für Württemberg nicht sein könnte. Nein, die Rede ist mitnichten vom Trollinger, der Württemberger Brot-und-Butter-Rebe. Als Spezialität Nr. 1 gilt im Hirth schen Weingut vielmehr der Lemberger, also jene Sorte, die in Österreich als Blaufränkisch bekannt und dort zum Exportschlager wurde. Bis sein Württemberger Pendant international ähnlich populär wird, dürfte es noch dauern, bislang steht deutscher Lemberger völlig im Schatten von Riesling und Spätburgunder. Zumindest der 2010er aus dem Weingut Hirth hätte aber reichlich Bekanntheit verdient; trotz Reifung in neuen Barriques wirkt er nicht holzig-plump, sondern finessenreich und sogar leicht mineralisch. Einen Importeur in der Schweiz habe man allerdings noch nicht, bedauert Alex Bernet und klingt dabei so, als würde er diese Tatsache selbst nicht so ganz verstehen. Sollte sich einer finden, täte der allerdings gut daran, auch den Hirth-Rosé-Sekt zu listen. «Eigentlich ist es unser Ziel, den aus Schwarzriesling zu keltern», sagt Frank Kayser. Im Jahr 2011 machten freilich Spätfröste einen Strich durch die Rechnung, ersatzweise wurden Spätburgunder, Merlot und Lemberger kombiniert. Wie Champagner schmeckt das Resultat nicht dazu fehlt die hefige Fülle, wie Württemberg auf die moderne Art aber durchaus, sogar der Lemberger ist herauszuschmecken. Wäre ja gelacht, wenn so was nicht bald Liebhaber in Zürich, Basel, in St. Gallen und natürlich in Schaffhausen fände. Echte Weintrinker lassen sich ja politischer Meinungsverschiedenheiten halber nie vom Wesentlichen ablenken. S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g 28
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrUnser Schankwein: spritzig mit einem für den Grünen Veltliner sortentypischen Pfefferl.
Grüner Veltliner Landwein Unser Schankwein: spritzig mit einem für den Grünen Veltliner sortentypischen Pfefferl. 1/8 1,10 1 Liter.. 8,40 Ab-Hof-Verkauf.. 2,60 Juvencus 2014 Rivaner & Gelber Muskateller
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell
Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Mehr5) 2014er Riesling feinherb 4,50 Qualitätswein. 1) 2013er Weisser Burgunder 4,60 Qualitätswein trocken
WEINLISTE 2015 Trockene & halbtrockene Weine 0,75 Ltr. 1) 2013er Weisser Burgunder 4,60 Qualitätswein trocken 6,13 /l A 12 RS 6 S 7 2) 2014er Grauer Burgunder 5,00 Qualitätswein trocken 6,66 /l A 12,5
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWLAN "Hack" Disclaimer:
WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrGeburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints
pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrDes Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
Mehrpräsentiert: Ventildeckel lackieren www.e30forum.de
präsentiert: Ventildeckel lackieren www.e30forum.de DIY/FAQ: --===> Ventildeckel lackieren
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrSerienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach
Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFotos verkleinern mit Paint
Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrHerzlich Willkommen im Reich des GlücksJägers!
Herzlich Willkommen im Reich des GlücksJägers! Glück ist: alte Reben, Pferdekraft mit der rheinisch-deutschen Kaltblutstute Vicky, unser Traktor Kruni, viel Handarbeit und ansonsten Liebe. Das ist der
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Hier siehst du Bilder vom Oktoberfest in München. Ordne ihnen jeweils den passenden Begriff zu. Benutze,
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
Mehr