IHR PLUS AN NÄHE MAGAZIN. Neuer Abteilungsleiter Handel und Gastronomie. DDW Termine

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1 MAGAZIN Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau (BWV) Horper neuer Präsident des BWV (AgE) Michael Horper ist neuer Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau (BWV). Der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Bitburg- Prüm wurde am 6. Februar 2015 in Koblenz von den BWV- Delegierten mit 66 % der Stimmen gewählt und konnte sich gegen Ulrich Schreiber durchsetzen. Der 57-jährige Michael Horper, der einen Milchviehbetrieb in Üttfeld (Eifel) führt, vertritt künftig die Interessen von rund Mitgliedern in Eifel, Hunsrück, Westerwald, Taunus sowie in den Weinanbaugebieten an Ahr, Mittelrhein, Mosel und Nahe. Seine Amtszeit ist auf fünf Jahre festgelegt. Zu neuen stellvertretenden BWV-Präsidenten wurden Walter Clüsserath (54) aus Pölich im Kreis Trier-Saarburg und Manfred Zelder (56) aus Wittlich gewählt. Horper, der bislang das Amt des Vizepräsidenten innehatte, folgt auf Leo Blum, der aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl stand. Blum (68) hatte das Amt des Verbandspräsidenten im Jahr 2000 angetreten und war in den Jahren 2005 und 2010 jeweils mit großer Mehrheit wiedergewählt worden. Horper erklärte in seiner Antrittsrede, dass er die Belange aller Bauern- und Winzerfamilien gleichermaßen vertreten werde. Leo Blum wünschte seinem Nachfolger und dem neuen Präsidium viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben und Herausforderungen. Weiterhin meinte er, dass die extremen Preisausschläge bei den Märkten, das permanente agrarpolitische Wechselbad sowie die immer weiter zunehmende Bürokratie große Herausforderungen für die Bauern und Winzer sowie deren berufsständische Interessenvertretung seien. DDW Termine 18. März 2015 Das DLR Rheinhessen-Nahe- Hunsrück, Bad Kreuznach, bietet eine anerkannte Fort- und Weiterbildungsmaßnahme im Pflanzenschutz an. Anmeldung ist erforderlich und kann nur online unter erfolgen. Kosten: 11 Euro. Wiederholungstermin ist der 19. März Deutsches Weininstitut (DWI) Neuer Abteilungsleiter Handel und Gastronomie (ddw) Am 1. Februar 2015 hat Udo Pawliza die Leitung der Abteilung Handel und Gastronomie beim Deutschen Weininstitut (DWI) übernommen, die in den letzten fünf Jahren kommissarisch von der DWI-Geschäftsführung mit betreut wurde. Der 49-jährige Marketing-Fachwirt hat bislang die Marketingabteilung des Spirituosenherstellers Schwarze und Schlichte GmbH & Co. KG in Oelde geleitet. Beim DWI wird sich Pawliza hauptsächlich um die Entwicklung von Marketingkonzepten mit Schwerpunkt LEH kümmern. Zu der Abteilung, für die Pawliza die Gesamtverantwortung tragen wird, gehören u.a. auch das Ressort»Hotels, Restaurants und Fachhandel«unter der Leitung von Andreas Kaul. IHR PLUS AN NÄHE Wir beraten Sie persönlich und kompetent in allen Versicherungsfragen rund um Ihre Zukunftsvorsorge. Landwirt Andreas Hulsmeier mit seinem Sohn Johannes im Gespräch mit R+V-Fachberaterin Diana Lütkemeier Gemeinsam mit dem Berufsstand wurde das Landwirtschaftliche Versorgungswerk der R+V gegründet, um Ihre persönlichen Risiken und die Zukunftsvorsorge für Ihre Familie abzusichern.

2 MAGAZIN / FASSWEINMARKT Fassweinmarkt Preisstand: 13. Februar 2015 Das Fassweingeschäft verläuft relativ ruhig. Einer geringen Nachfrage steht eine erhöhte Abgabebereitschaft der Winzer gegenüber. Zum bisherigen Preisgebot werden nur Partien von hoher Qualität gekauft. Bei Weißwein liegen Standardsorten QbA bei 1, aber auch für Riesling wird selten über 1 /L gezahlt. DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Die Umsätze halten sich in Grenzen. Einige Kellereien halten sich mit Neuabschlüssen zurück. Das Angebot an Fassweinproben ist größer als die Nachfrage. Gekauft wird zurzeit nur nach kritischer Auswahl. Vorranging geht Dornfelder Rotwein und Portugieser Weißherbst. Für Riesling wird in der Regel 1 bezahlt. Hier scheint sich doch mehr als noch vor Wochen erwartet der Exportstop nach Russland bemerkbar zu machen. Litty Innerhalb des Vereins das blaue band e.v., in dem über 200 Moselwinzer Mitglied sind, wurden nun die Anforderungen an die verschiedenen Projekte und die dazugehörigen Preise bekanntgegeben. Im Verlauf der folgenden Tage finden umfangreiche Proben zu den einzelnen Projekten statt. Am allgemeinen Fassweinmarkt fehlt noch die Dynamik, aber ein Mehr an Interesse ist festzustellen. Dies liegt auch an der Probierfähigkeit der Jungweine und der beginnenden Füllsaison. Apel, Fehres, Koenen, Schlemmer Keine aktuellen Angaben. Rheinhessen Schick Der Handel mit 2013er Riesling ist weiterhin gegeben. Nachfrage und Angebot für 2014er Riesling QbA haben sich verstärkt. Abschlüsse für 2014er Spätburgunder Weißherbst wurden mit /hl registriert, dagegen für Spätburgunder Rotwein keine. Presser Pfalz Mosel Nahe 2014er LW div er MTh., Riesling er QbA div er Standardsorten er QbA Riesling er QbA Weißburgunder er QbA Grauburgunder er Sptl. / Auslese / er QbA WH Portug er QbA Dornfelder er QbA rot diverse er QbA rot Dornfelder er LW diverse weiß er LW Riesling...ab er QbA diverse er QbA Morio er Silvaner, MTh, Kerner er QbA Chard., Weißbg er QbA Grauburgunder er Gewürztraminer er QbA Riesling er Kabinett diverse er Sptl. / Auslese / er QbA WH Portug./DF..70 / er QbA rot diverse...ab er QbA rot Dornfelder er QbA Spätbg er QbA Elbling er QbA Müller-Thurgau er QbA Riesling...ab er Kabinett Riesling...ab er Spätlese Riesling....ab er Spätlese Riesling Bereich Bernkastel er Spätlese Riesling Piesporter Michelsberg k.a. Rheingau 2013er QbA Riesling er QbA Riesling er Spätbg. WH Nachgerechnet Qualitätsweinprüfung 2014 Mit Unterstützung der regionalen Qualitätsweinprüfstellen wurde die statistische Auswertung zur Qualitätsweinprüfung im Jahr 2014 erstellt. Insgesamt wurden im jüngsten Kalenderjahr Dr. Klaus Rückrich bundesweit 7,4 Millionen Hektoliter erfolgreich über aktuelle Zahlen aus der zur Qualitätsweinprüfung (QWP) angestellt. Im Weinbranche Vergleich mit den entsprechenden Vorjahresdaten entspricht dies einem leichten Rückgang von 1,5 Prozent. Die QWP-Menge verteilt sich auf rund Partien, sodass sich als durchschnittliche Partiengröße Liter berechnen. Die Menge der 2014 erfolgreich geprüften Qualitätsweine verteilt sich wie folgt nach: Farbe: 59 % Weißwein, 30 % Rotwein, 6 % Weißherbst, 1 % Rotling, 4 % Rosé; Restsüßegehalt: 44 % trockene Weine, 22 % halbtrockene Weine, 33 % liebliche und süße Weine, 0,5 % der Gesamtmenge waren wegen fehlender Angaben nicht zuzuordnen; Qualitätsstufen: 91 % einfache Qualitätsweine, 6 % Kabinettweine, 3 % Spätlesen, 0,4 % Auslesen und 0,1 % Beeren-, Trockenbeerenauslesen und Eiswein. QbA-geprüfte Menge 2014 nach Restsüße (%-Mengenanteile innerhalb der Weinkategorien) Der Blick auf die Entwicklung der qualitätsweingeprüften Menge nach dem Kriterium Restsüße zeigt, dass die Rubrik trockene Weine sich seit 2005 um rund zehn Prozent auf 330 Millionen Liter erhöht hat und die qualitätsweingeprüfte Rubrik lieblicher Weine im gleichen Zeitraum um rund 24 Prozent rückläufig war. Diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund des gewachsenen Anteils an Rotweinen zu interpretieren waren 50 Prozent der qualitätsweingeprüften Weißweine trockene Weißweine. Bei den Rotweinen waren dieses rund 44 Prozent, bei den Roséweinen 16 Prozent. Die Preise verstehen sich in Euro/hl ab Erzeugerkeller (ohne Mwst.). Für einzelne Lagen wurden erheblich höhere Preise gezahlt. 8

3 In eigener Sache Industrie trifft Handel und Gastronomie Eine neue Art des Korks Kontrollierte Gasdurchlässigkeit in genauer Abstimmung auf den Wein Garantiert ohne Korkgeschmack und andere geschmackliche Fehltöne Homogene Produktchargen Identische Entwicklung von einer Flasche zur anderen (ft) Am 18. und 19. Mai 2015 findet die Gastro Trend & Trade Show-Messe BARZONE statt. In der Halle 1 der Koelnmesse stehen Trends, innovative Marken und gute Konzepte im Mittelpunkt. Gastronomen, Fachhändler und Importeure aus dem In- und Ausland nutzen die BARZONE, um zukünftige Trends in der Getränke- und Gastronomiebranche auszumachen. Mehr als Besucher zählte die Messe im vergangenen Jahr. Neben Seminaren, einer Champagnerbar und einer gesonderten MUNDUS VINI-Verkostungszone gibt es in der sog.»flavour Area«Neuheiten, Blindverkostungen, Spirituosenschulungen sowie Crashkurse zu diversen Getränkegattungen zu erleben. Auch in diesem Jahr werden ausgewählte Gewinner des Großen Internationalen Weinpreises MUNDUS VINI in einer Verkostungszone den Besuchern präsentiert. Für neue, innovative Produkte und Dienstleistungen wurde ein gesonderter Bereich geschaffen, in dem sich Newcomer präsentieren können. Die BARZONE möchte so Start-up-Unternehmen die Möglichkeit geben, sich der Gastronomie und dem Handel zu präsentieren.»wir wollten 2014 unser neues Produkt SIN No. 8 über die BARZONE in der Gastronomie bekannt machen und sind mit der Resonanz auf der Messe sehr zufrieden!«, zog Dominik Hübinger, Geschäftsführer Zimmermann- Graeff & Müller Weinkellerei sein Fazit zur letzten BARZONE. Wer ein Teil der Trendmesse werden möchte, kann sich noch bis 31. März 2015 einen Standplatz sichern. Zahlreiche Möglichkeiten von einer Standfläche (ab 6 qm) bis zum Stand mit Grundausstattung sind möglich. Jeder Aussteller hat zudem die Möglichkeit, bei der BARZONE Challenge Trendprodukt des Jahres mitzumachen. Die Entscheidung über den Sieger treffen die Messebesucher vor Ort. Bewerbungsschluss hiefür ist der 24. April Weitere Informationen zur Standbuchung und zur Messe erhalten Sie bei Laura Keller unter oder per keller@meininger.de. Seit acht Jahren wird die Trendmesse BARZONE durch den MEININGER VERLAG veranstaltet. Die Besucher- und Ausstellerzahlen wachsen stetig: 2014 kamen Fachbesucher, eine Steigerung von 7 % zum Vorjahr. Auch gab es 23 % mehr Aussteller, 2014 waren es 137 Tendenz weiter steigend. Kork, ein edler Rohstoff Kork wird vom Verbraucher geschätzt Sichere Erträge. Hagelversicherung zur Festprämie! Münchener und Magdeburger Agrarversicherung AG Tel. (089) Wahrung der natürlichen Aromen Zusätzlich versicherbar: Sturm, Frost, Wolkenbruch Umweltfreundliche Herstellung Verantwortung für die Zukunft 9

4 MAGAZIN Umfrage Ist die 0,73 L-Flasche erwünscht? ab 2.600,00 Schlegelmulchgeräte»Mega Power«ab 5.900,00 Kreiselmulchgeräte»Turbo Power Profi«ab 1.635,00 Kreiselmulchgeräte Typ»LBV«ab 4.600,00 Laubschneidegeräte versch. Ausführungen z. B. Kreisel-Überzeilen ohne Schlepperanbau ab 1.990,00 Erdbohrgeräte zum Nachsetzen von Rebstöcken in den Rebreihen ab 1.300,00 Kehrmaschinen In Deutschland entwickelt und hergestellt Tel. ( ) Fax In den 80er Jahren waren Flaschengrößen mit 0,68 oder 0,73 Litern Füllmenge abgeschafft worden, nun sind sie aufgrund einer Umfrage wieder im Gespräch (Foto: pixabay.de/qywee) (Bl) Die Generaldirektion für Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU (Kleine und mittlere Unternehmen) der Europäischen Kommission führt derzeit eine Umfrage als Teil einer Evaluierung über drei EU-Richtlinien durch, die sich mit Maßen und Mengen vorverpackter Waren beschäftigt. Aus Sicht der Weinwirtschaft ist hierbei die Richtlinie 2007/45/ EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. September 2007 zur Festlegung von Nennfüllmengen für Erzeugnisse in Fertigpackungen von Bedeutung. Im Anhang dieser Richtlinie sind für folgende Erzeugnisse verbindliche Wertereihen für Nennfüllmengen von Fertigpackungen festgelegt: Stillwein, Gelbwein, Schaumwein, Likörwein, Aromatisierter Wein und Spirituosen. So ist u.a. für Stillwein geregelt, dass im Füllmengenbereich zwischen 100 ml und 1500 ml ausschließlich die acht nachstehenden Nennfüllmengen zulässig sind (in ml): Für Schaumwein ist festgelegt, dass im Füllmengenbereich zwischen 125 ml und 1500 ml ausschließlich die fünf nachstehenden Nennfüllmengen zulässig sind (in ml): Entsprechend diesen EUVorgaben sind diese Wertereihen in der nationalen Fertigpackungsverordnung festgelegt. Um eine Verbrauchertäuschung durch die Verwendung ähnlicher, aber unterschiedlicher Flascheninhalte im Weinbereich zu vermeiden, wurden Ende der 80er Jahre die 0,68-Liter, die 0,7-Liter sowie die 0,73-Literweinflasche in ganz Europa verboten und durch die verbindlich vorgegebene 0,75-Literweinflasche ersetzt. Mit dieser EG-Harmonisierung war zudem eine Stärkung der des Mehrweganteils durch die vorgegebene Verringerung der Flaschenvielfalt angestrebt. Durch die verbindliche Vorgabe der 0,75-Literflasche mussten damals Millionen von 0,7-Literflaschen aus dem Markt genommen werden. Eine erneute Zulassung der einst verbotenen Flaschengrößen und darüber hinaus ggf. einer Vielzahl weiterer neuer Größen würde sich aufgrund der zu er- wartenden Flaschenvielfalt sehr negativ auf bestehende Mehrwegsysteme auswirken und wäre zudem den betroffenen Weinbaubetrieben nur schwerlich plausibel zu machen. Der Deutsche Weinbauverband (DWV) plädiert daher dafür, an der Standardisierung der Verpackungen festzuhalten und Bestrebungen nach einer größeren Liberalisierung in diesem Bereich eine klare Absage zu erteilen. Damit diese Haltung in entsprechender Weise vertreten wird, bittet er die Leser des DDW, an der Umfrage teilzunehmen und insbesondere unter der Frage 17 die Option zu markieren, dass für Wein und alkoholische Getränke die Flaschengrößen weiterhin verbindlich geregelt werden sollen. Diese Haltung sollte u. a. mit folgenden Argumenten begründet werden: Verbindliche Verpackungsgrößen erleichtern den Warenverkehr von Weinbauerzeugnissen innerhalb der EU, in dem sie in jedem Handelsgeschäft automatisch zugelassen sind, was auch einen fairen Wettbewerb eröffnet. Durch verbindliche Wertereihen werden Verbrauchertäuschungen ausgeschlossen und den Verbrauchern ermöglicht, eine fundierte Wahl zu treffen. Weinbaubetriebe können auf eine reduzierte Zahl an Verpackungsmitteln zurückgreifen. Diese Vereinheitlichung erleichtert Investitionen in moderne Verpackungslinien und Abfüllstraßen. Umweltgesichtspunkte Stärkung des Mehrweganteils wird durch eine geringere Flaschenvielfalt erleichtert. Jetzt Meinung äußern: Im Internet unter ddw@meininger.de News oder QR-Code mit einem internetfähigen Handy einscannen und an der Umfrage noch bis zum 7. April 2015 teilnehmen.

5 MAGAZIN Europäische Kommission Neue Studie zur Wettbewerbsfähigkeit (Ni) Die Europäische Kommission hatte eine Studie über die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Weine in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse wurden Vertretern der Branche auf einer Sitzung der sog. Civil Dialogue Group am 10. Februar 2015 in Brüssel vorgestellt. Die Branche begrüßte die Studie als eine gute Diskussionsgrundlage, allerdings fielen die Stellungnahmen von Erzeugerund Handelsseite differenziert aus. (Foto: pixabay.de/hebi65) Wie hoch ist die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Länder? Mit diesen Thema befasste sich eine Studie, deren Ergebnisse nun vorliegen Die Studie zeigt für den Zeitraum 2000 bis 2013 einen gegenläufigen Trend auf: Während die europäischen Weine bei Flaschenweinen sowohl wert- als auch volumenmäßig Wettbewerbsvorteile verzeichneten, verloren sie im Offenweinhandel. Überseeländer wie Australien, USA, Südafrika und Neuseeland haben in diesem Zeitraum ihr Fassweingeschäft zu Lasten der Flaschenweine ausgeweitet. Insbesondere im Billigweinsektor sind die europäischen Weine laut Studie nicht wettbewerbsfähig. Die Studie hat 41 Faktoren identifiziert, die für den Flaschenweinsektor von Bedeutung sind, während der Offenweinhandel durch zwei Faktoren, Preis und Menge, bestimmt wird. Die Studie hat einige Vorschläge zusammengetragen, mit der die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Weine verbessert werden soll, darunter viele bekannte Ideen hinsichtlich Strukturverbesserung und Exportförderung. Im Hinblick auf den Rückgang des Weinkonsums in den großen europäischen Erzeugerländern empfiehlt die Studie, neue Exportmärkte, auch kleinere, bisher nicht gezielt bearbeitete Märkte, für europäische Weine zu erschließen. Kritisch wurde angemerkt, dass es insbesondere Australien und Chile gelungen sei, erheblich günstigere bilaterale Abkommen mit Zukunftsmärkten abzuschließen, die die europäischen Exporteure aufgrund schlechterer EU-Abkommen ins Hintertreffen bringen. Hinweis: Die Studie in englischer Sprache können Sie per an unter dem Stichwort»EU-Studie«anfordern. Buchvorstellung Planet Riesling Riesling ist ein globaler Kult: Autor Stuart Pigott folgt in diesem Buch den Spuren der großen weißen Rebsorte quer durch alle großen Rieslinganbaugebiete der Welt von Nordamerika und Kalifornien nach Australien, Neuseeland und Südamerika bis nach Ungarn, nach Norditalien und vor allem auch nach Deutschland. Er besucht die weltbesten Riesling-Winzer und erzählt von Begegnungen mit Sommeliers und anderen Liebhabern der wunderbar vielfältigen Sorte. Nebenbei stellt er verblüffende Zahlen und Fakten rund um diese großartige Sorte vor, berichtet von eindrucksvollen Weinen und besonderen Momenten. Ein Buch für alle, die nicht nur gerne Riesling trinken, sondern der Sorte in allen Facetten auf den Grund gehen möchten. Autor: Stuart Pigott; Tre Torri Verlag; ISBN ; 280 Seiten; 29,90 PIONIER, INNOVATOR, PARTNER Korken GÜLTIG ist langjähriger und innovativer Partner für unsere Verschlüsse. Claus Burmeister, Geschäftsführer der Weingüter Heitlinger & Burg Ravensburg GmbH KORKEN GÜLTIG TOPQUALITÄT FÜR JEDEN ANLASS. HEINRICH GÜLTIG KORKWARENFABRIKATION GMBH KASTELLSTRASSE D HEILBRONN TELEFON FAX -57 INFO@GUELTIG.COM GUELTIG.COM HERVORRAGENDE KORKEN FÜR HERAUSRAGENDE WEINE. Prinz Charles genießt Corvus Lemberger 2009 der Weingüter Heitlinger & Burg Ravensburg, gekrönt mit Gültig Korken. 11

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