Autor und Entwickler: Dr. Zvi Penner. Copyright IKLF GmbH 2015, Berg TG Schweiz

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2 Autor und Entwickler: Dr. Zvi Penner 1 Copyright IKLF GmbH 2015, Berg TG Schweiz Das Produkt und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Es darf ohne Einwilligung von IKLF GmbH weder kopiert noch für andere Zwecke als die Arbeit mit dem Autor benutzt werden.

3 Alltagsintegrierte und -orientierte Sprachförderung - Vorwort Die ersten Lebensjahre spielen eine entscheidende Rolle in der kindlichen Entwicklung und beeinflussen maßgeblich den Schulerfolg. Der wichtigste Motor hinter der kindlichen Frühentwicklung ist die Sprache, die das Kind dabei unterstützt, seine Lernressourcen besser zu strukturieren und zu nutzen. Alle Fachleute sind sich deshalb über die Notwendigkeit von Förderangeboten für sprachlich benachteiligte Kinder einig. Die Vielfalt an Förderansätzen ist beeindruckend. Sie teilen aber trotzdem einen gemeinsamen Wunsch: Die Umsetzung soll möglichst alltagstauglich sein. Mehr und mehr erwartet die Praxis alltagsorientierte (auch alltagsintegrierte genannt) Lösungen, die den Fachleuten in der Frühpädagogik ermöglichen sollen, die sprachlichen Förderangebote ohne Veränderungen des Tagesverlaufs in der Einrichtung und ohne Selektionsmaßnahmen umzusetzen. 2 Hinter diesem Wunsch verbirgt sich eine wichtige Prämisse: Alltagsorientiertheit bedeutet auf keinen Fall ein unstrukturiertes Sprachbad für die Kinder. Vielmehr geht es bei diesem Ansatz um die Verbindung der Sprache im Alltag mit Elementen einer geplanten Sprachförderung. Diese Elemente sind in erster Linie die Bausteine und Stufen des sogenannten Kompetenzmodells, die mit den Alltagssituationen in der pädagogischen Einrichtung verbunden werden. Das Programm trägt den Arbeitstitel der Kita-Planer 2015 und umfasst drei Lernund Förderbereiche, nämlich: Das Regelwerk der Wortbildung Rhythmus PLUS Satzbau und Satzverständnis Das Alfons-Programm Wortfelder und kleine Wörter besser verstehen und verwenden: Verbbedeutungen und Raumpräpositionen Im vorliegenden Referenzpapier erläutern wir die lerntheoretischen Grundlagen und Umsetzung des Kita-Planers 2015.

4 3 1. Die Entstehungsgeschichte des Förderprogramms Als wir angefangen haben, hatte unser Kinderbuchillustrator H. Kranenberg das Gefühl, dass der Alltag in einem Kindergarten ein Wimmelbild ist, in dem man die einzelnen Ereignisse schwer voneinander abgrenzen kann. Diesen Eindruck hat er dementsprechend als Momentaufnahme so verewigt:

5 Als wir den ersten Versuch unternommen haben, aus dem Kindergarten ein großes Lernposter zu machen 4 haben wir mit jedem Schritt entdeckt, dass wir das anfängliche Wimmelbild in klar strukturierte Szenen zerlegen können:

6 So haben sich 23 Bilder mit einzelnen Alltagsszenen ergeben, und wir haben angefangen, uns zu überlegen, wie wir mit diesen Bildern einen Förderungsplaner für die pädagogische Einrichtung entwickeln können. Der Wunsch der Fachpersonen war, die Bilder auf die tatsächlichen Alltagsszenen in der Einrichtung zu übertragen, und jede Szene mit Drehbüchern für die dialogische sprachliche Förderung zu verbinden. Auf diese Weise soll ein klar strukturiertes, praxisorientiertes Hilfsmittel für die pädagogischen Einrichtungen geschaffen werden. Als Arbeitstitel für dieses Projekt hat sich die Bezeichnung der Kita-Planer eingebürgert. Unsere Intuition war zunächst: Wir nehmen die vertrauten, spontanen Alltagsszenen als Basis und gestalten sie als systematische Lernumgebungen für bestimmte, festgelegte sprachliche Förderziele (wie z.b. Raumpräpositionen, Satzbau, Wortfelder usw.). Fachsprachlich heißt diese Gestaltung Inszenierung. 1 Als wir begonnen haben, diese Inszenierungen in Drehbücher und Handlungsanweisungen für die Erzieherinnen zu überführen, haben wir nach einem aktuellen Lernmodell gesucht. Ein solches lerntheoretisch fundiertes Modell ist unbedingt notwendig, damit den spezifischen Bedürfnissen der sprachbenachteiligten Kinder Rechnung getragen werden kann. 5 Die neusten Entwicklungen von pädagogischen Modellen legen nahe, den Kita- Planer mit Ansätzen wie dem Lehrplan 21 und den Orientierungsplänen in Verbindung zu bringen. Aus unserer Sicht wäre die Verbindung mit einem sprachlichen Kompetenzmodell die beste Lösung. Diesen Punkt wollen wir nun Baustein für Baustein erläutern. Wichtige Grundlagen dafür finden Sie in unserem Buch: 1. In unserem lerntheoretischen Kontext verstehen wir den Begriff Inszenierung als die drehbuchmäßige Gestaltung einer spontanen Handlung im Alltag. Der Zweck einer solchen Gestaltung ist, alltägliche Situationen in strukturierte Lernumgebungen zu überführen, um abstrakte Bedeutungen bzw. Regeln zu visualisieren. Die Inszenierungsmethode und deren Umsetzung wird in zahlreichen Einführungen und Lehrfilmen von Dr. Zvi Penner beschrieben.

7 2. Forschung für die Praxis: Der wissenschaftliche Ansatz Die Grundlage des lerntheoretischen Kompetenzmodells ist der Begriff der Kompetenzstufe. Das Modell unterscheidet 3 Kompetenzstufen, nämlich: Kompetenzstufe 3: Kompetenzstufe 1: Die frühkindlichen Vorläuferkompetenzen Kompetenzstufe 2: Die Grundkompetenzen. Die Fähigkeiten, mit den Vorläuferkompetenzen Strukturen und Regeln zu bilden Die Anwendungskompetenzen. Die Fähigkeiten, die sprachlichen Grundkompetenzen mit unterschiedlichen Anwendungen kontextfrei zu verbinden 6 Die drei Kompetenzstufen bilden zusammen einen sprachlichen Lernpfad, der sich von der vorgeburtlichen Zeit bis zur Schule erstreckt. Diesen Lernpfad wollen wir zunächst kurz erläutern. Danach erfolgt ein veranschaulichendes Beispiel: Der Lernpfad beginnt mit mehrheitlich angeborenen Vorläuferkompetenzen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von einem sprachlichen Starterpaket der Kinder, das in erster Linie raum-kognitive Fähigkeiten und musikalische Skills in den Modulen Rhythmus und Tonale Strukturen (Melodie) enthält. Damit ist der Kern der sprachlichen Lerntheorie, nämlich die Hypothese der Lernressourcen, verbunden. Diese Hypothese besagt, dass die Sprache eine bestimmte Untermenge von kognitiven Bausteinen als Grundlage für linguistische Regeln und Bedeutungen benutzt. Wichtig für uns sind zwei Gesichter dieser Hypothese, nämlich: a. Die Sprache ist ein musikalisches Objekt, das die zwei musikalischen Module Rhythmus und Tonale Strukturen (Melodie) als Grundlage benutzt. b. Eine wichtige Grundlage für die Bildung von Wortbedeutungen (in erster Linie bei Verben und Präpositionen) sind die Prinzipien (oder mentalen Repräsentationen ) unserer Wahrnehmung von Bewegung-im-Raum. Die zweite Kompetenzstufe beheimatet die Grundkompetenzen. Hierbei geht es um die Art und Weise, wie die Sprache die Vorläuferkompetenzen - d.h. die Lernressourcen - benutzt, um das Regelwerk und den Wortschatz zu strukturieren. In der Lerntheorie ist diese Nutzung unter dem Begriff Mapping zusammengefasst. Ein interessantes Beispiel fürs Mapping werden wir gleich sehen.

8 Um zu verstehen, wie wir unser Förderprogramm und den Kita-Planer aufgebaut haben, muss man im Zusammenhang mit den Grundkompetenzen zwei Sorten von Mapping nach Schwierigkeitsstufen unterscheiden: a. Das zweifache Mapping: Hier geht es um die Ableitung von Regeln, bei der wir nur eine einzige Informationsquelle ( Cue ) als Lernressource benutzen. So funktionieren z.b. die Kernregeln der Wortbildung. 2 Solche Regeln erwerben die Kinder vor dem dritten Geburtstag b. Das mehrfache Mapping: Dafür benutzen wir die wissenschaftliche Bezeichnung Multiple-Cue-Learning. Damit ist der Lernprozess gemeint, der mehrere Informationsquellen ( Cues ) als Lernressourcen benutzt. So funktionieren z.b. die Peripherieregeln der Wortbildung. 3 Die zwischen dem dritten und dem sechsten Geburtstag erworben werden. Auf der dritten Kompetenzstufe sind die sogenannten Anwendungskompetenzen beheimatet. Dabei handelt es sich um kommunikative und technische Anwendungen von sprachlichen Regeln und Bedeutungen. Damit sind Skills wie Lesefähigkeit oder Rechtschreibung gemeint, die erst nach der Einschulung zum Einsatz kommen. 7 Im Quiz "Rhythmuspädagogik"(Die Web- Lern-App befinden sich zahlreiche Beispiele für die drei Kompetenzstufen: 2. Plural-Kern-Regeln sind klassische Beispiele für das früh erworbene zweifache Mapping 3. Der Erwerb des grammatikalischen Geschlechts (der-die-das) ist das klassische Beispiel des Multiple-Cue-Learning.

9 2.1. Ein Beispiel zur Veranschaulichung des Kompetenzmodells im Deutschen: Wortschatzerweiterung, die Syntax der Satzglieder und Groß- und Kleinschreibung Wir wiederholen zunächst die drei Kompetenzstufen: Kompetenzstufe 1: Die frühkindlichen Vorläuferkompetenzen Kompetenzstufe 2: Die Grundkompetenzen. Die Fähigkeiten, mit den Vorläuferkompetenzen Strukturen und Regeln zu bilden Kompetenzstufe 3: Die Anwendungskompetenzen. Die Fähigkeiten, die sprachlichen Grundkompetenzen mit unterschiedlichen Anwendungen kontextfrei zu verbinden und gehen zu unserem Beispiel über, in dem es sich um die musikalisch-tonalen Fähigkeiten der sprachlernenden Kinder handelt: 8 Als Teil des musikalischen Starterpakets verfügen die Kinder über die angeborenen Vorläuferkompetenz, melodische Muster (Pitch) erkennen zu können. Beim Mapping (dem Übergang zu den Grundkompetenzen) erwerben die Kinder die Fähigkeit, die Lernressourcen auf sprachliche Regeln zu übertragen. Und wie sieht es in der Sprache aus? Machen wir mal ein Wortspiel. Wir schreiben den Satz w i r h a b e n e i n e n b l i n d e n h u n d ohne Wortgrenze. Wir sehen nur die Buchstaben. Wie können wir wissen, wer blind ist? Wir haben mit einer Zweideutigkeit zu tun: Bedeutung 1: Der Hund ist blind Bedeutung 2: Der Hund ist im Dienst einer blinden Person

10 Und wie unterscheidet die Sprache diese beiden Bedeutungen? Mit unterschiedlichen tonalen Strukturen bzw. Regeln: 9 Wenn der Hund blind ist, haben wir mit der Melodie eines vollständigen Satzglieds zu tun. Diese hat den tonalen Verlauf tief > hoch (und heißt fachsprachlich die phrasale Intonationsregel ). Führt hingegen der sehende Hund eine blinde Person, so haben wir mit einem Kompositum (einer Wortzusammensetzung) zu tun. Die Melodie (d.h. der tonale Verlauf) des Kompositums ist spiegelbildlich, nämlich hoch > tief. Die sogenannten Anwendungskompetenzen bauen auf dem Regelwerk der Grundkompetenzen auf. Sie kommen einerseits zum Zug bei der systematischen Wortschatzerweiterung: Mit Hilfe der Komposita-Intonation fängt das Kind an, Wörter systematisch zusammenzusetzen, und bildet dadurch unendlich viele neue lexikalische Items. Die phrasale Intonation wird hingegen für Writing und Reading Skills in der Schule entscheidend, in dem sie die Satzgliedergrenzen für die Groß- und Kleinschreibung sprachmusikalisch markiert. Diese Beispiele zeigen nicht nur die einzelnen Stufen der Nutzungskette, die bei den sehr frühen Vorläuferkompetenzen ansetzt. Sie zeigen auch die Anfälligkeit solcher Lernprozesse, die curricular (stufenweise) aufgebaut sind: Kinder, die Defizite im Erwerb der Vorläuferkompetenzen haben, haben zwangsläufig auch Schwierigkeiten auf der Ebene der Anwendungskompetenzen. Das ist das Kernprinzip des Kita-Planers 2015.

11 3. Aufbau des Förderprogramms Das Programm des Kita-Planers 2015 ist dreiteilig. Teil (i) ist der narrative Rahmen des Gesamtprogramms mit der Geschichte Besuch in der Kita. Mit der Geschichte und der Methode des Story- Telling werden die Kinder mit den einzelnen Szenen des Alltags in der pädagogischen Einrichtung vertraut gemacht. Mit dem narrativen Rahmen des Gesamtprogramms wollen wir in erster Linie eine literacybasierte Brücke zu den einzelnen Szenen bauen, die wir als Lernumgebungen für die Sprachförderung im Alltag benutzen wollen. Das Lernposter Besuch in der Kita ist eigentlich eine Übersicht aller Alltagsszenen. Es ergänzt die Bildergeschichte und sorgt für eine dauerhafte Visualisierung der einzelnen Szenen. Diese dauerhafte Visualisierung unterstützt die Praxiskarten im Teil (iii) (s. untern): 10 Teil (ii) ist das Programmmanual mit der Einführung in die lerntheoretischen Grundlagen des Programms der Kita-Planer Der Kern dieser Einführung ist das Kompetenzmodell und der Aufbau des Förderprogramms (das sogenannte Curriculum ).

12 Teil (iii) ist der Umsetzung in die Praxis gewidmet. Eine umfangreiche Anleitungsbroschüre enthält folgende Informationen: Die Bilder aus der Geschichte Besuch in der Kita für alle Szenen und Teilszenen des Alltags in der pädagogischen Einrichtung. Und zwar nach Förderbereich, nämlich Das Regelwerk der Wortbildung Rhythmus PLUS Satzbau und Satzverständnis Das Alfons-Programm Wortfelder und kleine Wörter besser verstehen und verwenden: Verbbedeutungen und Raumpräpositionen und Kompetenzstufe (Vorläuferkompetenzen, Grundkompetenzen, Anwendungskompetenzen) Jedem Bild werden Umsetzungsanleitungen zugeordnet. Diese Anleitungen sind Handlungsdrehbücher mit dem entsprechenden sprachlichen Input (Sprachbegleitung), der den Kindern während der Handlung angeboten wird Aus der Gesamtheit der Bilder mit den Anleitungen haben wir den Kita-Planer für die Fachleute gemacht. Die Bilder der einzelnen Szenen in Übersicht: 4. Beispiele für die Gestaltung der Szenen als Lernumgebung finden Sie in unserer Einführungsbroschüre zum Thema Inszenierung.

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19 Anmerkungen zur Nutzung der Anleitungsbroschüre in der Praxis: Die Einträge nach Szene (jede Szene bekommt eine Umsetzungskarte) Die Praxiskarte: Informationen für jede Alltagsszene: Bild und prototypische Beschreibung der Szene; Alltagsbezug Der Förderbereich: Welchen Bereich können wir mit dieser Szene fördern? Das Regelwerk der Wortbildung Rhythmus PLUS Satzbau und Satzverständnis Das Alfons-Programm Wortfelder und kleine Wörter besser verstehen und verwenden: Verbbedeutungen und Raumpräpositionen 18 Die Kompetenzstufe: Der curriculare Aufbau nach Kompetenzstufe Vorläuferkompetenzen Grundkompetenzen Anwendungskompetenzen Input-Gestaltung-Inszenierung Von der Szene zur gezielten Sprachförderung: Die sprachliche Analyse der Szene (der sog. Analyzer) Die Drehbücher : Beschreibung des spezifischen Inputs (Sprachbegleitung und anlässe) nach Förderbereich und Kompetenzstufe Info-Fenster: Beispiele Umsetzung & interaktive Lern-App: S. Lernplattform.

20 Übersicht des aktuellen 3-teiligen Programms: der Kita-Planer 2015 Das Programm besteht aus drei Förderbereichen, nämlich: Das Regelwerk der Wortbildung Rhythmus PLUS Satzbau und Satzverständnis Das Alfons-Programm Wortfelder und kleine Wörter besser verstehen und verwenden: Verbbedeutungen und Raumpräpositionen Raumpräpositionen und Wortfelder Das Alfons-Programm Rhythmus PLUS 19 Förderschwerpunkt: Wortschatz & Wortbedeutung Förderschwerpunkt Satzglieder, Satzbau, Satzverständnis Förderschwerpunkt: Das Regelwerk der Wortbildung Das Bereichs-Kit: Spezielle und Zusatzmaterialien VerbLex 1 (Vladimir das Murmeltier) PräpoLex Raumpräpositionen Lehrnfilme/ Lernplattform Das Bereichs-Kit: Spezielle und Zusatzmaterialien Die Materialmappe der Postesel Alfons Das Bereichs-Kit: Spezielle und Zusatzmaterialien Die Materialmappe Das Universalpaket Gehörtraining Reime und Clippings Komposita PLUS Plural PLUS Genus PLUS Lern- und Förderplattform Apps Lern- und Förderplattform Apps Lern- und Förderplattform Apps

21 Satzbausteine, Satzbau und Satzverständnis Das Alfons-Programm Das Alfons-Programm verbindet eine umfangreiche Reihe rund um die Geschichte Der Postesel Alfons mit den Materialien des Kita- Planers Kompetenzstufe 1: Primäre Lernressourcen. Die Vorläuferkompetenzen des Satzbaus. Der Ereignis-Analyzer und die Erkennung von Ereignisrollen als Grundbausteine von Satzgliedern und Sätzen. Kompetenzstufe 2: Übergang zu den Grundkompetenzen, die ermöglichen, Strukturen zu bilden. Auf dieser Stufe lernen wir mit Alfons, wie Ereignisrollen durch Grammatikalisierung versatzgliedert werden (Einführung der Artikelregel und der attributiven Adjektive). Mit den Satzgliedern und mit Hilfe der Satzfabrik wird die V2- Regel eingeführt. 20 Kompetenzstufe 3: Die Anwendungskompetenzen fokussieren auf Satzverständnis. Im Mittelpunkt steht hier das Frageverständnis mit der Methode der Lücken & Stickers. Das Alfons-Programm ist sowohl als Lernplattform (Apps) als auch als Kartenmaterialien vorhanden. Über die Verbindung des Alfons-Programms mit den Materialien des Kita-Planers 2015 informieren uns die Praxiskarten mit sehr detaillierten Drehbüchern.

22 Das Regelwerk der Wortbildung Rhythmus PLUS Das Rhythmus PLUS -Programm verbindet eine umfangreiche Reihe rund um die Wortfabrik mit den Materialien des Kita-Planers 2015 (Praxiskarten). Die Wahrnehmung der musikalischen Module Melodie und Rhythmus und deren reissverschlussförmige Verbindung mit der der Sprachstruktur stellen eines der wichtigsten Instrumente des Sprachlernens und die Grundlage unseres Programms Rhythmuspädagogik dar. Das spiegelt der Aufbau unserer Schulungen wider, die wie ein Pfad des Kompetenzzuwachses gegliedert ist. Vereinfacht gesagt durchlaufen die Kinder nach dem Kompetenzansatz drei Kompetenzstufen: Vorläuferkompetenzen, Grundkompetenzen und Anwendungskompetenzen: Die Vorläuferkompetenzen verknüpfen wir mit der Gehörbildung der sprachmusikalischen Module Melodie und Rhythmus. Für diese Förderstufe benutzen wir unter anderem Sprachspiele wie Reime und Clippings. 21 Auf die Vorläuferkompetenzen zurückgreifend setzen die Kinder die Grundkompetenzen ein. Wir starten hier mit den Kernregeln der Wortbildung und führen das Regelwerk der Wortfabrik ein: Komposita PLUS Plural PLUS Genus PLUS. Für alle Stufen sind einzelne Förderkits mit Handbücher und Kartenmaterialien vorhanden (das Universalpaket). Diese verbinden wir mit den Praxiskarten des Kita-Planers 2015.

23 Wortschatz: Wortfelder, Bedeutung und Raumpräpositionen In diesem Förderbereich des Kita-Planers 2015 arbeiten wir mit den Kindern an zwei Wortarten, nämlich Verben und Raumpräpositionen. Der Erwerb der Bedeutungen in beiden Bereichen des Wortschatzes Teil 1: VerbLex Der Schwerpunkt dieses Teilbereichs sind die Bedeutungen des verbalen Sachwortschatzes. Wir benutzen hier das VerbLex-Modell als Grundlage und verbinden die Praxiskarten des Kita-Planers mit den Materialien des Vladimir-Projektes. Das kombinierte Programm begleitet die Kinder von den semantischen Bausteinen der Ereignisstruktur (Bewegung im Raum, Hindernisse, Zustandsveränderung, Telizität usw.) bis zur Bildung von verbalen Wortfeldern (s. Anhang 1). 22 Teil 2: PräpoLex Der Schwerpunkt dieses Teilbereichs sind die Bedeutungen des präpositionalen Wortschatzes. Wir benutzen hier das PräpoLex-Modell, das wir mit einer direkten Anwendung auf die Praxiskarten des Kita-Planers angepasst haben. Die semantische Achse des Präpositionalsystems im Deutschen ist der Begriff der Hindernisbildung vs. überwindung. Eine Reihe von PPTs und Animationen untertützt uns bei der Anwendung mit den Praxiskarten. Sowohl das VerbLex als auch das PräpoLex begleiten die Kinder nach den drei Stufen des Kompetenzmodells: Kompetenzstufe 1: Die (vorschulischen) Vorläuferkompetenzen Lernressourcen Die kognitiven Bausteine der Raumsemantik Kompetenzstufe 2: Die Grundkompetenzen. Die kognitiven Bausteine der Raumsemantik werden auf Bedeutungen gemappt Kompetenzstufe 3: Die Anwendungskompetenzen Transfer im Alltag und Dekontextualisierung

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