Universität Augsburg Evgeniia Brel, Russland. Andrea Kolesová, Tschechien. Alina Spoiala, Rumänien.
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- Frank Koch
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1 Universität Augsburg Evgeniia Brel, Russland Andrea Kolesová, Tschechien Alina Spoiala, Rumänien Anna Nagy, Ungarn 1
2 INHALT EINLEITUNG... 3 INFORMATIONEN ÜBER DIE ORGANISATIONEN... 6 POLITISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE SITUATION... 9 PROBLEME UND DISKRIMINIERUNG SOZIALE NETZWERKE ZUSAMMENARBEIT FAZIT
3 EINLEITUNG Der Bericht ist dem Thema Flüchtlingsbetreuung, Migration und Integration gewidmet. Das Ziel unserer Arbeit war es, etwas über die sozialen Netzwerke in Augsburg zu dieser Thematik zu erfahren. Unsere Ziele waren: etwas über die Anfänge in dem Arbeitsbereich zu erfahren; einige Zahlen und Daten nachzufragen, die Begriffe Flüchtling, Asylbewerber und Person mit Migrationshintergrund zu differenzieren; die Antworten auf wirtschaftliche und politische Fragen zu bekommen; die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen zu erschließen. Wir hatten dazu sechs Interviewpartner in Augsburg, die später im Kapitel INFORMA- TION ÜBER ORGANISATIONEN vorgestellt werden. Stefan Schiele von Tür an Tür; Melinda Oros vom Sprachforum Internationale Deutschkurse; Dr. Margaret Spohn von dem Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt; Wolfgang Friedel von Caritasverband für die Diözese Augsburg (Referat Migration); Matthias Schopf-Emrich von Diakonisches Werk; Sascha Rudnew von Grandhotel Cosmopolis. Menschen mit Migrationshintergrund stellen etwa 40 Prozent der Bevölkerung in Augsburg, das sind aktuell Bürger. Über 1500 Flüchtlinge sind in diesem Jahr nach Augsburg gekommen und diese Zahl steigt jeden Tag. Aber zuerst wollen wir zwischen den Begriffen differenzieren, wer ein Flüchtling, ein Asylbewerber oder eine Person mit Migrationshintergrund ist. Im Zensus 2011 sind als Personen mit Migrationshintergrund alle zugewanderten und nicht zugewanderten Ausländer/-innen sowie alle nach 1955 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewanderten Deutschen und alle Deutschen mit zumindest einem nach 1955 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewanderten Elternteil definiert. 1 Auf der Webseite vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge findet man die folgende Definition: Ein Ausländer wird als Flüchtling anerkannt, wenn er sich aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen seiner Rasse, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung oder 1 Statistisches Bundesamt: Zensus 2011: Ausgewählte Ergebnisse, Wiesbaden 2013, S. 26.zuletzt zugegriffen am
4 Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe. 2 Die Definition laut Duden für den Asylbewerber ist sehr einfach: Ein Asylbewerber ist eine Person, der Asyl beantragt. Wir haben auch unsere Interviewpartner gefragt, eine eigene Definition oder Ergänzung zu diesen Begriffen zu geben. Frau Dr. Margaret Spohn vom Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt hat uns auch eine Definition zu dem Begriff Ausländer gegeben. Dieses Wort sei ein juristischer Begriff, der eine Person bezeichnet, die keinen deutschen Pass hat. Personen mit Migrationshintergrund seien die Aussiedler oder Personen, deren Elternteil nach dem Krieg zugewandert ist. Was den Begriff Flüchtling angeht, sind heutzutage auch andere Gründe zu nennen, die die Person bewegen, ihr Land zu verlassen. Vor allem sind Armut, Umwelt, wirtschaftliche Not, das unfreiwillige Verlassen des Landes noch die weiteren Beispiele dazu. Das haben wir von Stephan Schiele und Matthias Schopf-Emrich erfahren. Herr Wolfgang Fridel sagt, die Flüchtlinge seien die Personen, auf Grund der Ereignisse im Land auf gar keinen Fall dort bleiben könnten. Einige Flüchtlinge suchen auch wirtschaftliche Chancen in Deutschland, weil ihr Land keine Perspektive für sie anbietet. Wir sind auch darüber informiert worden, aus welchen Ländern die Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten kommen. Das sind zum Beispiel: Kosovo, Albanien, Afrika, Afghanistan, Israel, Irak, Italien, Spanien, Rumänien, Bulgarien, Polen, Ungarn, Syrien, Somalia, Balkan, Eritrea usw. Was die Altersgruppe dieser Menschen angeht, ist die Zahl unterschiedlich, zum Beispiel, von 0 bis 80 Jahren. Aber am häufigsten gehören die in den letzten Jahren angekommenen Menschen zu der jungen Altersgruppe, die unter 30 sind. Teil unseres Themas war die Integration. Die Integration ist ein wichtiger Punkt im Bereich der Migration. Im Glossar auf der Seite von BAMF ist die Integration als ein langfristiger Prozess bezeichnet. Sein Ziel sei es, alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland leben in die Gesellschaft einzubeziehen. Zuwanderern solle eine umfassende und gleichberechtigte Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht werden. Sie stehen dafür in der Pflicht, 2 zuletzt zugegriffen am
5 Deutsch zu lernen sowie die Verfassung und die Gesetze zu kennen, zu respektieren und zu befolgen. 3 Ausgehend von diesem Begriff war für uns interessant zu wissen, wie und wo die Flüchtlinge untergebracht sind, welche Probleme auftreten können und wie die Organisationen ihnen in dieser Situation helfen, vor allem, wie die Integration der Flüchtlinge in Augsburg aussieht. Aber zuerst ist es wichtig, unsere Organisationen vorzustellen, warum unsere Interviewpartner in diesem Bereich arbeiten und wie die Anfänge Ihrer Arbeit waren. 3 Help] zuletzt zugegriffen am
6 INFORMATIONEN ÜBER DIE ORGANISATIONEN Unsere Gruppe hatten sechs Interviews mit sechs interessanten Personen, und Helfer. Das Hauptthema des Interviews waren die sozialen Netzwerke, enger die Flüchtlingsbetreuung, Migration und Integration. Stefan Schiele von Tür an Tür, Melinda Oros von Sprachforum Internationale Deutschkurse, Dr. Margaret Spohn von dem Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt, Wolfgang Friedel von Caritasverband für die Diözese Augsburg (Referat Migration), Matthias Schopf-Emrich von Diakonisches Werk, und Sascha Rudnew von Grandhotel Cosmopolis. Sechs Organisationen in Augsburg, die eine nicht alltägliche Profession haben und das ist die Flüchtlingsbetreuung, oder wie Sascha Rudnew sagt, das sei keine Betreuung, sie gaben nur Hilfe, und Chancen auf ein neues Leben. Die Geschichte von Tür an Tür entstand von der Bewegung Kirchenasyl, wo die Flüchtlinge, die keine Chancen für Anerkennung hatten, dies von der Gemeinde bekamen. Eine Gruppe von Mittelaltertaliban sind hier, nach Augsburg geflüchtete, und wegen des fehlenden staatlichen Rechts wären sie in Kirchenasylstatus gestellt worden. In dieser Zeit beschäftigte sich die Organisation mit Flüchtlinge, aber heute, das ist viel fortschrittlicher. In den Jahren 2001 und 2002 haben sie ihr Schwerpunkt von Flüchtlinge zu MigrantInnen umgesetzt. Stefan Schiele will mit der Arbeit demonstrieren, dass das Ziel eine Veränderung des gesellschaftlichen Klimas und der gesetzlichen Rahmenbedingungen ist. Seit dem Anfang hat sich die Organisation verändert, sie sind ein Verein geworden. Jetzt arbeiten 40 MitarbeiterInnen, und haben einen juristischer Rahmen, sie sind eine ggmbh. Heutzutage haben sie nicht nur mit Asylbewerber, sondern auch mir MigrantInnen zu tun. Sie arbeiten auch auf der europäischen und internationalen Ebene, sie arbeiten für die internationale Vernetzung. Mit Tür an Tür hat das Diakonische Werk eine enge Kooperation in der Sozialarbeit Augsburg. Die Diakonie Augsburg als Teil der evangelischen Kirche Bayern, betreibt 35 Einrichtungen mit über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zuerst sind fünfzehn Flüchtlinge von Bangladesch nach Augsburg eingereist, sagte Matthias Schopf-Emrich, der Leiter von der Organisation. Herr Schopf-Emrich hat diese Menschen kennengelernt, und dann, zeigte ihnen die Kirche, eine moralische Möglichkeit auf. Er ist der Meinung, dass das Ziel dieser Arbeit ist, für die Flüchtlinge, Asylbewerber eine staatliche, soziale Unterstützung mit der Kirche zu schaffen. Wir waren neugierig, wie diese Personen in eine Kirche mit anderen, zahlreichen Religionen, Kultur, Gewohnheiten zusammenkommen können, zusammenarbeiten und manchmal zusammenleben. Die Antwort sei sehr einfach: in der Kirche, sind alle Leute gleich, mit keinem Unterschied. Allgemein kann man sich vorstellen, wann und warum jemand ohne Leben, Vermögen, Wohnung, Sicherheit 6
7 flüchtet. Die Flüchtlinge wünschen sich nur Sicherheit, Ruhe, und suchen keine Problemen mit dem Anderem. Genauer weiß das der Caritasverband für die Diözese Augsburg auch. Von Wolfgang Friedel, der 27 Jahre schon bei der Caritas ist, haben wir erfahren, diese katholische Organisation mit 65 Mitarbeitern bietet Hilfe für Flüchtlinge in Augsburg auf 15 Sprachen (nur ein Paar besondere: Kurdisch, Afrikanisch, Somalisch ), und beschäftigt sich mit 400 Flüchtlinge. Der Diözese-Caritasverband Augsburg fasst deshalb die Aktivitäten der ihm angeschlossenen Einrichtungen, Dienste und Verbände zusammen. Er koordiniert, informiert, berät und unterstützt sie. Er vertritt sie politisch gegenüber staatlichen und kirchlichen Stellen und setzt sich für angemessene Rahmenbedingungen ein. 4 Herr Friedel gab zu, dass die Genossenschaft dieses Thema sehr vielfältig positioniert. Migration ist aufgeteilt: in Flüchtlinge, Migrationsbeteiligung, Weiterbildung, Asylsoziale. Ein anderes Institut für die Weiterbildung ist der Sprachforum Internationale Deutschkurse Augsburg. Unsere Interviewpartnerin war Melinda Oros, die in Augsburg im Jahre 2006 Kunst, Germanistik und Anglistik studiert hat. Seit 2007 ist sie die Leiterin der Sprachschule. Sie hat eine persönliche Motivation, denn ihre Eltern mussten Deutsch lernen, deshalb möchte sie sich dafür engagieren. Die Flüchtlinge bemühen sich um die Selbstverwirklichung. Die Aufgabe dieses Büros sei Menschen aus verschiedenen Länder zu helfen, Deutsch zu lernen. Ziel des Unternehmens ist es, dass alle Teilnehmer der Sprachkurse die Sprache in Wort und Schrift gut beherrschen, in Handlungsfeldern wie Ämtern und Behörden, an Arbeitsplätzen, Ausund Weiterbildungen, Banken und Versicherungen, im Gesundheitsbereich sowie auch im Bereich Wohnung etc. angemessen kommunizieren können und ggf. bestens auf ein Studium in Deutschland vorbereitet sind. 5 Es gibt also soziale und kirchlich Hilfe, Weiterbildung aber was ist mit der Unterbringung für die Flüchtlinge? Die Antwort ist das Grand Hotel Cosmopolis in Augsburgs Herzen. Wie Sascha Rudnew sagte, hier man über etwa Flüchtlingsbetreuung nicht sprechen kann. Das Hotel hat zwei Teile. Ein Teil ist eröffnet den Leuten, der Hotelgastes. Aber der andere Teil ist nur für die Flüchtlinge. Hier kann man leben, dekorieren, ein Kunst sein. Frau Rudnew fügte hinzu: im Durchschnitt verbringen hier die Menschen 2 Jahre, aber es ist sehr verschieden. Dann gibt es noch ein Café mit Ehrenkasse. Dieses Hotel ist eine Mischform mit den Chancen auf Treffen. Keine Geschlossenheit, keine Organisierung, wir, alle, können fragen, oder einfach sprechen mit diese wunderbare Personen. 4 Offiziell Seite: zuletzt zugegriffen am: zuletzt zugegriffen am: :37 7
8 Vielleicht ein Bisschen anders ist das nächste Institut. Das Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt. Die Leiterin, Dr. Margaret Spohn, kommt aus der Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich. Sie studierte interkulturelle Kommunikation und Soziologie. Jetzt hilft sie in einer offiziellen Einrichtung MigrantInnen bei ihren ersten Schritten in Deutschland. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Struktur zu schaffen, und dokumentiert alle Wandel auf dem Arbeitsmarkt in Augsburg. Alle Menschen aus dem Ausland, sei es Flüchtlinge, MigrantInnen, Asylbewerber oder Gastarbeiter, müssen hier berücksichtig sein. Die Interviewpartnerin ist der Meinung, dass es im Bereich der interkulturellen Öffnung in Zukunft noch viel zu tun sein wird. 8
9 POLITISCHE UND WIRTSCHAFTLICHE SITUATION Politik und Wirtschaft sind in jedem Land ein wichtiger Punkt. Auch die MigrantInnen und die Flüchtlinge sind Teil dieses Bereiches, weil sie die demographische Situation in Deutschland sehr prägen. Frau Spohn erklärte uns die demographische Situation Deutschlands mit Hilfe von drei Dreiecken (blau und gelb), die aufeinander treffen (grün). Das erste Dreieck (blau) stellt die demographische Situation dar, wenn man nur die deutschen Staatsbürger betrachtet. Unten, an der Spitze des Dreiecks, liegt die Menschengruppe, die unter 30 Jahre alt ist. Sie ist also sehr gerin. Oben, an der breiten Seite des Dreiecks, die Menschengruppe über 30. Diese fällt in Deutschland sehr viel größer aus. Das zweite demographische Dreieck (gelb), zeigt nur die Flüchtlinge, Migranten und Personen mit Migrationshintergrund. Hier zeigt die Spitze, also ein geringer Menschenanteil, die Menschengruppe, die älter als 30 Jahr ist. Die breite Seite hingegen, also die Mehrheit dieser Personen, ist jünger als 30. Schließlich zeigt das dritte Dreieck (grün) eine Art Sanduhr- Form, die als optimal in der demographischen Situation eines Landes gilt. Nämlich ein gleicher Anteil an jungen und älteren Menschen. Deutsche Bürger Flüchtlinge und Migranten Deutsche Bürger und Flüchtlinge Alter über 30 Jahren Alter über 30 Jahren Alter über 30 Jahren Alter unter 30 Jahren Alter unter 30 Jahren Alter unter 30 Jahren Die junge Migranten bringen entweder Qualifikationen aus ihrer Heimat mit, solche wie LehrerInnen, Ingenieuren, Erzieher-/innen oder Handwerker; oder sind bereit, zu studieren oder sich weiterzubilden. Deutschland braucht Arbeitskräfte, zum Beispiel Alterspflege, Bäcker, Metzger, Saisonarbeiter. Die Migranten und Flüchtlinge bringen oft die Qualifikationen für die Berufe mit, die in Deutschland kaum noch erlernt werden, können jedoch nicht anerkannt oder aus arbeitsrechtlichen Gründen nicht ausgeübt werden. Frau Melinda Oros von Sprachforum Internationale Deutschkurse glaubt, dass heutzutage Migration aufgrund der Globalisierung ein Schwerpunkt in Politik und Wirtschaft ist, aber auch deswegen, weil die Menschen ein besseres Leben suchen. Zu wirtschaftlichen Fragen gehört auch die Unterstützung der Organisation, die sich mit Migration beschäftigen. 9
10 Frau Dr. Spohn hat uns erzählt, dass ihr Büro Teil der Stadt sei, deswegen sei das Büro städtisch finanziert und habe einen städtische Haushalt. Dazu haben sie noch Finanzierungsmöglichkeiten durch fremdfinanzierte Projekte. Was Tür an Tür angeht, kommt die größte Finanzierung für sie vom entsprechenden Bundesarbeitsministerium. Auch bekommen sie Euro pro Jahr von der Stadt Augsburg. Vom Café Tür an Tür profitiert die Organisation kaum, da es keinen Festpreis für die Gerichte und Getränke gibt. Was die finanzielle Unterstützung für das Sprachforum angeht, übernimmt das Bundesamt 60 Prozent der Kosten für die Schüler, die nachweisen können, dass sie an einem Integrationskurs teilnehmen sollen. Und für den Schüler, die vom Jobcenter in die Schule geschickt werden, übernimmt das Amt 100 Prozent der Kosten. Nach Wolfgang Friedel, wird Asylsozialarbeit im Bayern vom Freistaat mit ungefähr 50 Prozent der Personalkosten finanziert. Ein anderer Teil wird von der Kirche ersetzt. Und von der Stadt Augsburg bekommt Caritas 6000 Euro pro Sozialarbeiter im Jahr. Die Diakonie ist vom staatlichen Geld abhängig, aber die Kirche gibt auch Geld. 60 Prozent bekommen sie von dem Staat und 40 Prozent von der Kirche. Auch viele Leute arbeiten hier ehrenamtlich. Zum Beispiel, die Kinder von 1 bis 4 Jahren sind nur von Freiwilligen begleitet. Wie Herr Schopf-Emrich gesagt hat, wenn es kein Ehrenamt in der die Diakonie gäbe, könnten sie nicht so gut funktionieren. Die Freiwillige arbeiten auch zum Beispiel als Dolmetscher, Begleiter bei Wohnungssuche und als Alltagslotse. Das Grandhotel Cosmopolis wird von Bundeskulturstiftung unterstützt. Sascha Rudnew hat uns aber auch erzählt, dass es keine direkte finanzielle Unterstützung von der Stadt Augsburg für das Gradhotel Cosmopolis gibt. Die Stadt Augsburg unterstützt das Grandhotel Cosmopolis nur in den großen Projekten. Das Hotel bekommt noch Spendengeld, auch in den Veranstaltungen. Es ist auch selbst von Bar und Hotel finanziert. Das System der Finanzierung der Organisationen, die mit Migration zu tun haben, sieht im Großen und Ganzen gut aus. Sie sind von dem Staat als auch von der Stadt Augsburg finanziert, aber es gibt auch andere Institutionen oder Personen, die in diesem Bereich gerne finanziell helfen. 10
11 PROBLEME UND DISKRIMINIERUNG Diskriminierung und Rassismus ist ein großes Problem in der heutigen Zeit. Der Begriff Diskriminierung bedeutet, die benachteiligende Behandlung bestimmter Gruppen innerhalb eines Ganzen. 6 Im Vergleich stellt Rassismus eine Einstellung gegenüber Gruppen der Menschen dar, die sich mit biologischen Merkmalen unterscheiden. 7 Die Flüchtlinge, Migranten oder Asylbewerber haben es oftmals schwer im fremden Land, z.b. sie werden Opfer von Übergriffen auf Flüchtlingsheime. Sie begegnen Diskriminierung, Rassismus, Unverständnis und vielen anderen Problemen. Sie haben ihr Land aus unterschiedlichen Gründe, wie z.b. Politik, Wirtschaft, Kriege, Not, Verlust der Familie oder nur die Vorstellung des besseren Lebens verlassen. Sie kommen in das fremde Land, weil sie eine Sicherheit finden wollen. Die Einwanderer haben sehr große Unterstützung in Augsburg von Büros, Sprachschulen und einigen Organisationen, die auf diese Leute konzentriert sind. Sie bemühen sich um Erleichterung des Lebens dieser Menschen. Die Gesprächspartner, mit denen wir ein Interview führten, erklärten uns diese Problematik der Diskriminierung und des Rassismus der Flüchtlinge Augsburgs, sind sich aber einig, dass es keine starken Konflikte sind, die keine Lösung hätten. Die Probleme können nicht nur innerhalb der Migranten auftreten, sondern auch zwischen den Migranten und den Augsburgern. Die schwierigsten Nichtübereinstimmungen gibt es wegen der Religion, weil z.b. die Muslime die Christen manchmal nicht verstehen können. Melinda Oros aus dem Sprachforum Augsburg Internationale Deutschkurse ist aber der Meinung, dass diese Konflikte zwischen den Menschen geschehen, die keine Arbeit finden können oder finden wollen. Sie ist überzeugt, dass die Integration in der Sprachschule sehr gut funktioniert. Sascha Rudnew aus dem Grandhotel Cosmopolis hat uns mitgeteilt, dass Rassismus nicht dort vorhanden ist, weil die Leute nicht wissen, wer ein Flüchtling ist und wer nicht. Im Grandhotel wird niemand Opfer von Diskriminierung oder Rassismus. Matthias Schopf-Emrich ist der Meinung, dass die Migration heutzutage ein Schwerpunkt in Augsburg ist, weil es zu viele Flüchtlinge gibt. Es ist nötig eine Lösung der Problematik zu finden. Eine gute Sache aber ist, dass es in Augsburg auch Menschen gibt, die kein Problem mit Migranten haben und sie zwischen den Leuten keine Unterschiede machen. 6 zuletzt zugegriffen am zuletzt zugegriffen am
12 SOZIALE NETZWERKE ZUSAMMENARBEIT Soziale Netzwerke bieten Unterstützung, Hilfe und eine Verbindung zwischen Leuten und Sozialarbeitern. Sie haben ein Zusammenschluss mit anderen Organisationen oder Institutionen. Sie können auf freiwilliger Basis sein, können ein freiwilliges soziales Engagement realisieren, dergleichen nennen wir ein Ehrenamt. Ehrenamt spielt in diesem Fall eine sehr große Rolle. Die Organisationen, mit denen wir ein Gespräch führten, sind sehr miteinander vernetzt. Sie arbeiten zusammen und jede Organisation kann etwas anderes anbieten. Es gibt sehr viele Sprachschulen in Augsburg, aber sie konkurrieren nicht zueinander gegenseitig. Das Sprachforum Augsburg kooperiert mit Caritas und dem Jugendamt. Die Organisation Tür an Tür arbeitet mit MigraNet, Diakonie, Caritas, Rotes Kreuz, Bildungstrieben, Verbände, Kommunen, Stadt München, Job Center, wissenschaftlichen Organisationen, Altersheime, Hochschulen, Universität Augsburg usw. zusammen. Das Grandhotel kooperiert mit anderen sozialen Einrichtungen. Es wirkt mit Tür an Tür, Diakonie usw. zusammen. Das Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt arbeitet mit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle (KGSt), dem Stadtrat und sie sind für alle Kooperationen offen und arbeiten mit allen, die Interesse dafür haben (z.b. mit Tür an Tür). Die Zusammenarbeit zwischen diesen Organisationen, Schulen oder Büros ist hier sehr wichtig, weil damit die Flüchtlinge eine Möglichkeit bekommen, sich an eine Organisation zu wenden, die in ihrer Situation helfen könnte. Das ist wirklich ein Netzwerk, alle sind Partner. 12
13 FAZIT Migration stellt heute in vielen Länder ein Schwerpunkt dar. In Deutschland ist dieses Problem besonders bekannt. Viele Flüchtlinge wollen nach Deutschland, weil sie sich hier geschützt fühlen und ihr Leben ohne Ängste weiterführen können. Unsere Interviewpartner haben diesen Bereich aus verschiedenen Gründen gewählt. Einige haben selbst Migrationshintergrund, andere haben Interesse dafür, eine andere Kultur und andere Menschen kennenzulernen und sie zu unterstützen. Aber allen liegt diese Arbeit am sehr am Herzen. Von unseren Interviewpartner haben wir erfahren, dass ihre Organisationen verschiedene Arbeiten machen, aber alle helfen MigrantInnen oder Flüchtlinge. Sie sind für die Beratung, dem Deutschlehren, für die Unterkunft, zur Problemlösung und dem Bauen der Brücke zwischen Regierung-Organisationen-Gesellschaft-Personen im Bereich Migration, Integration und Flüchtlingsbetreuung zuständig. Die Flüchtlinge und Migranten haben in Augsburg guten Chancen, sich zu integrieren. Dabei haben sie oft viele Möglichkeiten, Deutsch zu lernen, Unterkunft zu bekommen, bei der Suche nach Arbeit oder Wohnung begleitet zu werden, Nachhilfe für Schulfächer zu bekommen und auch zu studieren oder sich weiterzubilden. In diesen Feldern spielen, die von uns interviewten Organisationen eine sehr große Rolle. Immer war auch die Wichtigkeit des Ehrenamts genannt. Die Flüchtlinge und Migranten sind oft mit Problemen aber auch mit Rassismus und Diskriminierung konfrontiert. In den Medien konnte man viel über Angriffe auf Asylbewerberheime lesen. Aber da die Organisationen gut für die Integration zusammenarbeiten, haben wir von unseren Interviewpartner über keinen Fall von Diskriminierung oder Rassismus erfahren. In Augsburg leben alle Vertreter verschiedenen Kulturen, Nationalitäten und Religion friedlich zusammen. Da die Flüchtlinge und Migranten die demographische Situation in Deutschland verbessern, sieht es in wirtschaftlichen Sinne positiv aus. In Politik wird viel für die schnelle Integration von Flüchtlinge und Migranten gemacht. Viele Integrationsprojekte werden von dem Staat beziehungsweise von der Stadt Augsburg unterstützt. Die Integration funktioniert heute, durch gezielte Projekte, besser als in der Vergangenheit. Wir haben erfahren, dass in Augsburg viele MigrantInnen und Flüchtlinge wohnen. Es gibt hier viele Organisationen, die ihnen helfen, und viele Projekte, die helfen, damit die Integration funktioniert. Die positive Stimmung von Bürgern zu dieser Problematik steigt. Es gibt viele Menschen, die die Flüchtlinge oder MigrantInnen helfen möchten. Sie helfen oft finanziell oder sind freiwillig engagiert. 13
14 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Migration in Augsburg kein großes Problem ist. Das ist das Ergebnis der vielen sozialen Organisationen, die gut zusammenarbeiten, die Partner sind und nicht konkurrieren. Man kann deswegen von einem gemeinsamen sozialen Netzwerk in Augsburg sprechen. 14
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