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1 AUTOMATIONWORX Anwenderhandbuch IBS PCI SC QS UM Art.-Nr.: Installation und Inbetriebnahme der Anschaltbaugruppe für PC-Systeme

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3 AUTOMATIONWORX Anwenderhandbuch Installation und Inbetriebnahme der Anschaltbaugruppe für PC-Systeme Bezeichnung: Revision: Art.-Nr.: IBS PCI SC QS UM Dieses Handbuch ist gültig für: IBS PCI SC/I-T Art.-Nr IBS PCI SC/RI-LK Art.-Nr IBS PCI SC/RI/I-T Art.-Nr / _de_03 PHOENIX CONTACT

4 IBS PCI SC QS UM Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Damit Sie das in diesem Handbuch beschriebene Produkt sicher einsetzen können, lesen und beachten Sie bitte dieses Handbuch aufmerksam. Die folgenden Hinweise geben Ihnen eine erste Orientierung zum Gebrauch des Handbuchs. Zielgruppe des Handbuchs Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an qualifizierte Anwendungsprogrammierer und Software-Ingenieure, die mit den einschlägigen Sicherheitskonzepten zur Automatisierungstechnik sowie den geltenden nationalen Normen und sonstigen Vorschriften vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Produkten von Phoenix Contact und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen, übernimmt Phoenix Contact keine Haftung. Erklärungen zu den verwendeten Symbolen Das Symbol Achtung bezieht sich auf Handlungen, die einen Schaden der Hardoder Software oder Personenschaden (im indirekten Zusammenhang mit gefährlicher Prozessperipherie) zur Folge haben können. Das Symbol Hinweis vermittelt Bedingungen, die für einen fehlerfreien Betrieb unbedingt beachtet werden müssen. Es weist außerdem auf Tipps und Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz und die Software-Optimierung hin, um Ihnen Mehrarbeit zu ersparen. Das Symbol Text verweist Sie auf weiterführende Informationsquellen (Handbücher, Datenblätter, Literatur etc.) zu dem angesprochenen Thema, Produkt o.ä. Ebenso gibt dieser Text hilfreiche Hinweise zur Orientierung im Handbuch. Ihre Meinung interessiert uns Wir sind ständig bemüht, die Qualität unserer Handbücher zu verbessern. Sollten Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Vorschläge zusenden. PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Documentation Services Blomberg DEUTSCHLAND Telefon (0) Telefax (0) tecdoc@phoenixcontact.com PHOENIX CONTACT 6190_de_03

5 IBS PCI SC QS UM Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern. Der Erhalt von technischer Dokumentation (insbesondere von Datenblättern, Montageanleitungen, Handbüchern etc.) begründet keine weitergehende Informationspflicht der Phoenix Contact GmbH & Co. KG über etwaige Änderungen der Produkte und/oder technischer Dokumentation. Anderslautende Vereinbarungen gelten nur, wenn sie ausdrücklich von der Phoenix Contact GmbH & Co. KG in schriftlicher Form bestätigt sind. Bitte beachten Sie, dass die übergebene Dokumentation ausschließlich eine produktbezogene Dokumentation ist. Obwohl die Phoenix Contact GmbH & Co. KG stets mit der notwendigen Sorgfalt darum bemüht ist, dass die Informationen und Inhalte korrekt und auf dem aktuellen Stand der Technik sind, können die Informationen technische Ungenauigkeiten und/oder Druckfehler enthalten. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG gibt keine Garantien oder Zusicherungen in Bezug auf die Genauigkeit und Richtigkeit der Informationen. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für Fehler oder Auslassungen im Inhalt der technischen Dokumentation (insbesondere Datenblätter, Montageanleitungen, Handbücher etc.). Sämtliche der technischen Dokumentation zu entnehmenden Informationen werden soweit gesetzlich zulässig ohne jegliche ausdrückliche, konkludente oder stillschweigende Mängelhaftung oder Garantie erteilt. Sie enthalten keinerlei Beschaffenheitsvereinbarungen, beschreiben keine handelsübliche Qualität und stellen auch nicht Eigenschaftszusicherungen oder Zusicherungen im Hinblick auf die Eignung zu einem bestimmten Zweck dar. Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor, die Informationen und die in diesen Informationen beschriebenen Produkte jeder Zeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT

6 IBS PCI SC QS UM Erklärungen zu den rechtlichen Grundlagen Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Drittverwendung dieses Handbuchs ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung und öffentliche Zugänglichmachung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Phoenix Contact. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Phoenix Contact behält sich jegliche Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmustereintragung sind Phoenix Contact vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen. Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000 und MS-DOS sind Marken der Microsoft Corporation. Alle anderen verwendeten Produktnamen sind Marken der jeweiligen Organisationen. Internet Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact finden Sie im Internet unter: Aktuelle Dokumentation von Phoenix Contact finden Sie im Internet unter: PHOENIX CONTACT 6190_de_03

7 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Anwendung Inhalt Hardware- und Software-Anforderungen Weitere Dokumentation Hardware-Installation IBS PCI SC/I-T Auspacken der Anschaltbaugruppe ESD-Hinweise Aufbau der Anschaltbaugruppe Anzeigeelemente der Anschaltbaugruppe Serielle RS-232-Schnittstelle (Mini-DIN-Buchse) Einrichten der Anschaltbaugruppe DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer Einbau der Anschaltbaugruppe Einbau der Anschaltbaugruppe in den PC Anschluss des Bussystems Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Auspacken des Systemkopplers ESD-Hinweise Aufbau des Systemkopplers Anzeigeelemente des Systemkopplers Serielle RS-232-Schnittstelle (Mini-DIN-Buchse) Einrichten des Systemkopplers DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer DIP-Schalter zur Auswahl der Baud-Rate DIP-Schalter zum Einrichten der Slave- Erweiterungsbaugruppe _de_03 i

8 IBS PCI SC QS UM 3.4 Einbau des Systemkopplers Externe Spannungsversorgung Einbau des Systemkopplers in den PC Anschluss des Bussystems Software Installation des Treibers für Windows NT Installation des Treibers für Windows Installation zusätzlicher Tools Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Startverhalten Auslieferungszustand Starten ohne Parametrierung des Masters Starten mit Parametrierung des Masters Ändern der Konfiguration mit Firmware-Diensten Ändern der Konfiguration mit IBS CMD SWT G Systemverhalten und Diagnose Resetverhalten Meldeverhalten Datenverhalten A Technischer Anhang... A-1 A 1 Grundfunktionen der Treiber (Device-Driver-Interface, DDI)... A-1 A 2 Vergleich von Polymer- und HCS-Faser... A-2 A 3 Technische Daten IBS PCI SC/I-T... A-3 A 4 Technische Daten IBS PCI SC/RI-LK... A-5 A 5 Technische Daten IBS PCI SC/RI/I-T... A-7 A 6 Bestelldaten... A-9 ii PHOENIX CONTACT 6190_de_03

9 Kapitel 1 Dieses Kapitel informiert Sie über den Inhalt dieses Handbuchs. Vorwort Anwendung Inhalt Hardware- und Software-Anforderungen Weitere Dokumentation _de_03 PHOENIX CONTACT 1-1

10 1-2 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

11 Vorwort 1 Vorwort 1.1 Anwendung Dieses Handbuch begleitet Sie bei Ihren ersten Schritten zur Inbetriebnahme einer Anschaltbaugruppe oder eines Systemkopplers für PCs mit PCI-Bus. Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Bedienung von PCs und Erfahrung mit dem Betriebssystem Windows NT Inhalt Dieses Handbuch beschreibt die einfache Inbetriebnahme eines INTERBUS-Systems in der folgenden Reihenfolge. 1. Installation der Hardware 2. Installation der Treiber-Software 1.3 Hardware- und Software-Anforderungen Anschaltbaugruppe IBS PCI SC/I-T Art.-Nr oder Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK Art.-Nr oder IBS PCI SC/RI/I-T Art.-Nr PC mit folgender Minimal-Ausstattung: Pentium- Prozessor mit 200 MHz 32 MB Arbeitsspeicher (RAM) 30 MB freier Festplattenspeicher ein freier PCI-Slot, gemäß Spezifikation 2.1 oder höher (zwei freie Slots für Systemkoppler) Microsoft Windows NT 4.0 oder Microsoft Windows _de_03 PHOENIX CONTACT 1-3

12 IBS PCI SC QS UM 1.4 Weitere Dokumentation Treiber- und Dokumentations-CD zur Anschaltbaugruppe CD IBS PCI SC Art.-Nr Projektierungs- und Installationshandbuch IBS SYS PRO INST UM Art.-Nr PHOENIX CONTACT 6190_de_03

13 Kapitel 2 Dieses Kapitel informiert Sie über die Hardware-Installation der Anschaltbaugruppe IBS PCI SC/I-T. Hardware-Installation IBS PCI SC/I-T Auspacken der Anschaltbaugruppe ESD-Hinweise Aufbau der Anschaltbaugruppe Anzeigeelemente der Anschaltbaugruppe Serielle RS-232-Schnittstelle (Mini-DIN-Buchse) Einrichten der Anschaltbaugruppe DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer Einbau der Anschaltbaugruppe Einbau der Anschaltbaugruppe in den PC Anschluss des Bussystems _de_03 PHOENIX CONTACT 2-1

14 2-2 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

15 2 Hardware-Installation IBS PCI SC/I-T Hardware-Installation IBS PCI SC/I-T 2.1 Auspacken der Anschaltbaugruppe Die Anschaltbaugruppe wird in einem ESD-Verpackungsbeutel geliefert. Nehmen Sie das Aus- und Einpacken der Baugruppe, sowie das Einsetzen in den PC unter Beachtung der ESD-Hinweise vor, um mögliche Schäden an der Baugruppe sowie am PC zu vermeiden ESD-Hinweise Beachten Sie die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente! Bei dem Umgang mit der Anschaltbaugruppe muss sich das Bedienpersonal zum Schutz der Baugruppe vor Entladung von statischer Elektrizität vor dem Aus- und Einpacken, Öffnen von Schaltkästen und Schaltschränken und vor dem Berühren der Baugruppe elektrostatisch entladen. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 2-3

16 IBS PCI SC QS UM 2.2 Aufbau der Anschaltbaugruppe "! Bild 2-1 Aufbau der Anschaltbaugruppe IBS PCI SC/I-T Auf der Anschaltbaugruppe befinden sich folgende Komponenten: 1 INTERBUS-Fernbus-Schnittstelle 2 Anschluss für direkte Ein- und Ausgänge (wird zur Zeit noch nicht unterstützt) 3 RS-232-Schnittstelle 4 Diagnose-LEDs (Anzeigeelemente) 5 DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer # $ ' ) 2-4 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

17 Hardware-Installation IBS PCI SC/I-T Anzeigeelemente der Anschaltbaugruppe Beim Einschalten wird die Anschaltbaugruppe auf die Grundfunktionen überprüft. Werden keine Fehler festgestellt blinkt nach ca. 5 Sekunden die LED SC grün. Wenn die LED HF erlischt, ist der Treiber für die Anschaltbaugruppe aktiviert. Der Status des INTERBUS-Bussystems wird durch weitere LEDs angezeigt. Bild ! 5 +. ) 1 * 5 ) Anzeigeelemente IBS PCI SC/I-T $ ' ) " Die Bedeutung und die Farbe der Anzeigeelemente sind aus der Tabelle 2-1 ersichtlich: 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 2-5

18 IBS PCI SC QS UM Tabelle 2-1 Anzeigeelemente IBS PCI SC/I-T Bez. Farbe Bedeutung FC grün reserviert SC HF FAIL PF BSA grün blinkend: ein: gelb ein: rot ein gelb ein: gelb ein: INTERBUS Ready/Running die Anschaltbaugruppe befindet sich im Zustand READY oder ACTIVE die Anschaltbaugruppe und der angeschlossene INTERBUS befinden sich im Zustand RUN Host Failure System Failure des Host; Treiber noch nicht gestartet Failure Fehler im INTERBUS-System ist aufgetreten Peripheral Failure Peripheriestörung eines INTERBUS-Teilnehmers Bus Segment Aborted Ein oder mehrere Bussegmente sind abgeschaltet 2-6 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

19 Hardware-Installation IBS PCI SC/I-T Serielle RS-232-Schnittstelle (Mini-DIN-Buchse) Die serielle RS-232-Schnittstelle ist am Slot-Blech als 6-polige Mini-DIN- Buchse (PS/2) ausgeführt. Die Verbindung zum PC erfolgt über das RS-232-Kabel PRG CAB MINI-DIN (Artikel-Nr ), das der folgenden Darstellung entspricht.. H J> A # $ & 6 :, 4 :, /, $ F EC A E E, 1 * K? D I A 2 5 Bild 2-3 * K? D I A I A EJA #! & $ 4 5! = > A Diagnose-Schnittstelle und RS-232-Kabel zum Anschluss an einen PC Mit der Software IBS CMD SWT G4 kann der Anwender den INTERBUS konfigurieren, parametrieren und diagnostizieren. Die Parametrierung und Konfiguration lässt sich mit Hilfe von IBS CMD SWT G4 auf der Anschaltbaugruppe remanent hinterlegen. Über die serielle Schnittstelle (RS-232) besteht außerdem die Möglichkeit, die Firmware der Anschaltbaugruppe per Download-Funktion zu laden. Dadurch ist es möglich, zukünftige Systemanforderungen durch Updates zu berücksichtigen. #! # $ ' * " 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 2-7

20 IBS PCI SC QS UM 2.3 Einrichten der Anschaltbaugruppe DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer Sollten Sie mehrere INTERBUS-PCI-Karten in einem PC verwenden, müssen Sie jeder Karte eine Kartennummer geben. Mittels dieser Nummer werden die Karten im System unterschieden. Die DIP-Schalter zur Einstellung der Karten-Nummer befinden sich am oberen Kartenrand. Die Kartennummer können Sie auf jeden Wert zwischen 1 und 8 einstellen. Der Default-Wert (Auslieferungszustand) ist 1. Wenn Sie nur eine INTERBUS- PCI-Karte verwenden, brauchen Sie die Kartennummer nicht zu verändern. Notieren Sie sich die Kartennummer, denn diese Nummer müssen Sie bei der Installation des Treibers angeben. $ ' )! Bild 2-4 Default-Einstellung der DIP-Schalter (Kartennummer 1) 2-8 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

21 Hardware-Installation IBS PCI SC/I-T Tabelle 2-2 DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer Kartennummer DIP-Schalter 1 DIP-Schalter 2 DIP-Schalter 3 1 OFF OFF OFF Default 2 ON OFF OFF 3 OFF ON OFF 4 ON ON OFF 5 OFF OFF ON 6 ON OFF ON 7 OFF ON ON 8 ON ON ON Die DIP-Schalter sind für Erweiterungen reserviert und dürfen nicht verändert werden. DIP-Schalter 8 (Testmode) wird nicht zur Einstellung der Kartennummer benutzt. Hiermit wird der Testmode eingeschaltet. Bei einem Neustart mit eingeschaltetem Testmode nimmt die Anschaltbaugruppe den INTERBUS mit physikalischer Adressierung in Betrieb und startet ihn. Die Anschaltbaugruppe reagiert während des Testbetriebes nicht auf Anweisungen des Host-Systems (PC). Die Anschaltbaugruppe initialisiert das INTERBUS- System und nimmt es anschließend selbständig in Betrieb. Ausgänge werden nicht gesetzt. Der Testmode ist nicht im regulären Betrieb der Anschaltbaugruppe zu verwenden. Stellen Sie den Schalter 8 auf OFF, um den Testmode zu deaktivieren. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 2-9

22 IBS PCI SC QS UM 2.4 Einbau der Anschaltbaugruppe Einbau der Anschaltbaugruppe in den PC Schalten Sie den PC aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie das PC-Gehäuse öffnen. Bild 2-5 = Einbau der Anschaltbaugruppe in den PC $ ' ) # Die Anschaltbaugruppe benötigt einen PCI-Bus-Steckplatz (Slot) im PC. Die Leistungsaufnahme der Anschaltbaugruppe beträgt typisch 3,5 W bei 5 V PHOENIX CONTACT 6190_de_03

23 Hardware-Installation IBS PCI SC/I-T 1. Erden Sie sich vor dem Einbau der Karte am Gehäuse des PCs. 2. Ziehen Sie den Netzstecker des PCs aus der Steckdose. 3. Öffnen Sie den PC. 4. Stecken Sie die Anschaltbaugruppe auf den PCI-Bus-Steckplatz, achten Sie auf gute Kontaktierung des Systemsteckers und auf festen Sitz der Baugruppe. 5. Fixieren Sie die Baugruppe mit der Befestigungsschraube (a) (siehe Bild 2-5). Für einen störungsfreien Betrieb ist es unerlässlich, das Anschlussblech der Baugruppe mit dem Gehäuse des PCs zu verschrauben. Das Gehäuse des PCs muss vorschriftsmäßig geerdet sein. 6. Schließen Sie den PC. 7. Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose und schalten Sie den PC wieder ein. Die Anschaltbaugruppe ist jetzt vollständig in Ihrem PC installiert. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 2-11

24 IBS PCI SC QS UM Anschluss des Bussystems Verbinden Sie die weiterführende INTERBUS-Fernbus-Leitung mit dem Anschluss REMOTE OUT der Anschaltbaugruppe (siehe Bild 2-6). Bild A JA 7 6 Anschluss der INTERBUS-Fernbus-Leitung $ ' ) $ 2-12 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

25 Kapitel 3 Dieses Kapitel informiert Sie über die Hardware-Installation der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T. Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Auspacken des Systemkopplers ESD-Hinweise Aufbau des Systemkopplers Anzeigeelemente des Systemkopplers Serielle RS-232-Schnittstelle (Mini-DIN-Buchse) Einrichten des Systemkopplers DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer DIP-Schalter zur Auswahl der Baud-Rate DIP-Schalter zum Einrichten der Slave- Erweiterungsbaugruppe Einbau des Systemkopplers Externe Spannungsversorgung Einbau des Systemkopplers in den PC Anschluss des Bussystems _de_03 PHOENIX CONTACT 3-1

26 3-2 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

27 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T 3 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Da die Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T prinzipiell gleich aufgebaut sind und sich nur durch die INTERBUS-Anschlüsse unterscheiden, wird in dem folgenden Kapitel nur der Systemkoppler mit LWL-Anschluss (Artikel-Bezeichnung IBS PCI SC/RI-LK) beschrieben. $! &! ) Bild 3-1 Systemkoppler IBS PCI SC/RI/I-T 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-3

28 IBS PCI SC QS UM 3.1 Auspacken des Systemkopplers Der Systemkoppler wird in einem ESD-Verpackungsbeutel geliefert. Nehmen Sie das Aus- und Einpacken der Baugruppe, sowie das Einsetzen in den PC unter Beachtung der ESD-Hinweise vor, um mögliche Schäden an der Baugruppe sowie am PC zu vermeiden ESD-Hinweise Beachten Sie die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente! Bei dem Umgang mit dem Systemkoppler muss sich das Bedienpersonal zum Schutz der Baugruppe vor Entladung von statischer Elektrizität vor dem Aus- und Einpacken, Öffnen von Schaltkästen und Schaltschränken und vor dem Berühren der Baugruppe elektrostatisch entladen. 3-4 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

29 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T 3.2 Aufbau des Systemkopplers & % $ # "! Bild 3-2 Aufbau des Systemkopplers IBS PCI SC/RI-LK Auf dem Systemkoppler befinden sich folgende Komponenten: 1 RS-232-Schnittstelle 2 Master-Schnittstelle (Remote OUT, weiterführender Fernbus) 3 Anschluss der externen 24 V-Versorgungsspannung für den Slave-Teil 4 Slave-Schnittstelle (Remote OUT, weiterführender Fernbus) 5 Slave-Schnittstelle (Remote IN, ankommender Fernbus) 6 Diagnose LEDs (Anzeigeelemente) 7 DIP-Schalter zur Slave-Konfiguration 8 DIP-Schalter zur Master-Konfiguration $ ' * ' 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-5

30 IBS PCI SC QS UM Anzeigeelemente des Systemkopplers Tabelle 3-1 Master-Baugruppe Beim Einschalten des Systemkopplers wird der Prozessor und die Firmware der Master-Baugruppe auf die erforderlichen Grundfunktionen überprüft. Werden dabei keine Fehler festgestellt, blinkt nach ca. 5 Sekunden die LED SC grün und wenn die LED HF erlischt, ist der Treiber für den Systemkoppler aktiviert. Die Bedeutung und die Farbe der Anzeigeelemente sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich: Anzeigeelemente Master-Baugruppe IBS PCI SC/RI-LK Bez. Farbe Bedeutung FC grün reserviert SC HF FAIL PF BSA grün blinkend: ein: gelb ein: rot ein gelb ein: gelb ein: INTERBUS Ready/Running die Anschaltbaugruppe befindet sich im Zustand READY oder ACTIVE die Anschaltbaugruppe und der angeschlossene INTERBUS befinden sich im Zustand RUN Host Failure System Failure des Host; Treiber noch nicht gestartet Failure Fehler im INTERBUS-System ist aufgetreten Peripheral Failure Peripheriestörung eines INTERBUS-Teilnehmers Bus Segment Aborted Ein oder mehrere Bussegmente sind abgeschaltet 3-6 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

31 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Bild ! * 5 ). ) Anzeige LEDs der Master-Baugruppe $ # ) " 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-7

32 IBS PCI SC QS UM Zusätzlich befindet sich auf dem Systemkoppler mit LWL-Schnittstelle (IBS PCI SC/RI-LK) eine LED zur Diagnose der weiterführenden LWL- Schnittstelle: Tabelle 3-2 LED zur Diagnose der weiterführenden LWL-Schnittstelle Bez. Farbe Bedeutung FO3 gelb ein: Fiber Optic 3 Die LED FO3 leuchtet, wenn die Initialisierung der weiterführenden Schnittstelle nicht in Ordnung ist oder eine MAU-Warnung aufgrund schlechter Übertragungsqualität der Strecke vorliegt (gilt für den Datenhinweg/Transmitter zum nachfolgenden Modul; der Zustand des Datenrückweges/Receiver wird vom nachfolgenden Modul diagnostiziert) ! $ # ) Bild 3-4 LED zur Diagnose der weiterführenden LWL-Schnittstelle 3-8 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

33 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Slave-Erweiterungsbaugruppe Die Anzeige-LEDs der Slave-Erweiterungsbaugruppe informieren über den Zustand des überlagerten INTERBUS-Systems und der Slave-Erweiterungsbaugruppe. Bild * ) ,. Anzeige-LEDs der Slave-Erweiterungsbaugruppe $ # ) ' 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-9

34 IBS PCI SC QS UM Die Bedeutung der LED entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Tabelle 3-3 Anzeigeelemente Slave-Baugruppe IBS PCI SC/RI-LK Bez. Farbe Bedeutung UL RC BA RD FO1 FO2 grün ein grün ein: grün blinkend: ein: rot ein gelb ein: gelb ein: U (Logik) Betriebsspannung liegt an Remote-Bus-Check die Verbindung zur überlagerten Anschaltbaugruppe ist hergestellt Bus Active Bus ist im Zustand ACTIVE Bus ist im Zustand RUN Remotebus Disabled die weiterführende Fernbus-Schnittstelle ist abgeschaltet Fiber Optic 1 Die LED FO1 leuchtet, wenn die Initialisierung der ankommenden Schnittstelle nicht in Ordnung ist, oder eine MAU-Warnung aufgrund schlechter Übertragungsqualität der Strecke vorliegt (gilt für den Datenrückweg/Transmitter zum vorherigen Modul, der Zustand des Datenhinweges/Receiver wird vom vorherigen Modul diagnostiziert). Fiber Optic 2 Die LED FO2 leuchtet, wenn die Initialisierung der weiterführenden Schnittstelle nicht in Ordnung ist, oder eine MAU-Warnung aufgrund schlechter Übertragungsqualität der Strecke vorliegt (gilt für den Datenhinweg/Transmitter zum nachfolgenden Modul, der Zustand des Datenrückweges/Receiver wird vom nachfolgenden Modul diagnostiziert). Die LEDs FO1 und FO2 sind bei dem Systemkoppler mit D-SUB-Schnittstelle (IBS PCI SC/RI/I-T) nicht vorhanden PHOENIX CONTACT 6190_de_03

35 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Serielle RS-232-Schnittstelle (Mini-DIN-Buchse) Die serielle RS-232-Schnittstelle ist am Slot-Blech als 6-polige Mini-DIN- Buchse (PS/2) ausgeführt. Die Verbindung zum PC erfolgt über das RS-232-Kabel PRG CAB MINI-DIN (Artikel-Nr ), das der folgenden Darstellung entspricht.. H J> A # $ & 6 :, 4 :, /, $ F EC A E E, 1 * K? D I A 2 5 Bild 3-6 * K? D I A I A EJA #! & $ 4 5! = > A Diagnose-Schnittstelle und RS-232-Kabel zum Anschluss an einen PC Mit der Software IBS CMD SWT G4 kann der Anwender den INTERBUS konfigurieren, parametrieren und diagnostizieren. Die Parametrierung und Konfiguration lässt sich mit Hilfe von IBS CMD SWT G4 auf der Anschaltbaugruppe remanent hinterlegen. Über die serielle Schnittstelle (RS-232) besteht außerdem die Möglichkeit, die Firmware der Anschaltbaugruppe per Download-Funktion zu laden. Dadurch ist es möglich, zukünftige Systemanforderungen durch Updates zu berücksichtigen. #! # $ ' * " 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-11

36 IBS PCI SC QS UM 3.3 Einrichten des Systemkopplers DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer Sollten Sie mehrere INTERBUS-PCI-Karten in einem PC verwenden, müssen Sie jeder Karte eine Kartennummer geben. Mittels dieser Nummer werden die Karten im System unterschieden. Die DIP-Schalter zur Einstellung der Karten-Nummer befinden sich am oberen Kartenrand. Die Kartennummer können Sie auf jeden Wert zwischen 1 und 8 (binär kodiert) einstellen. Der Default-Wert (Auslieferungszustand) ist 1. Wenn Sie nur eine INTERBUS-PCI-Karte verwenden, brauchen Sie die Kartennummer nicht zu verändern. $ # ) # Bild 3-7 Default-Einstellung der DIP-Schalter (Kartennummer 1) 3-12 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

37 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Tabelle 3-4 DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer Kartennummer DIP-Schalter 1 DIP-Schalter 2 DIP-Schalter 3 1 OFF OFF OFF Default 2 ON OFF OFF 3 OFF ON OFF 4 ON ON OFF 5 OFF OFF ON 6 ON OFF ON 7 OFF ON ON 8 ON ON ON Die DIP-Schalter 4, 5, 6 und 8 sind für Erweiterungen reserviert und dürfen nicht verändert werden. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-13

38 IBS PCI SC QS UM DIP-Schalter zur Auswahl der Baud-Rate Mit dem DIP-Schalter 7 der Master-Baugruppe können Sie die Baud-Rate des unterlagerten INTERBUS-Systems auswählen. Der Auslieferungszustand (Schalterstellung OFF ) ist 500 KBaud. Alternativ können Sie 2 MBaud (Schalterstellung ON ) einstellen. $ # ) # Bild 3-8 DIP-Schalter zur Auswahl der Baud-Rate Bei dem Systemkoppler IBS PCI SC/RI/I-T erfolgt die Auswahl der Baudrate automatisch. Deshalb braucht die Schalterstellung von DIP-Schalter 7 nicht verändert werden PHOENIX CONTACT 6190_de_03

39 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T DIP-Schalter zum Einrichten der Slave- Erweiterungsbaugruppe Die DIP-Schalter befinden sich links am oberen Kartenrand der Slave- Erweiterungsbaugruppe. Mit diesen DIP-Schaltern kann der Slave-Teil des Systemkopplers konfiguriert werden. Bild 3-9 DIP-Schalter der Slave-Erweiterungsbaugruppe Die Einstellungen per DIP-Schalter werden vom Host-PC durch Software- Konfiguration überschrieben, wenn der DIP-Schalter 10 sich in der Stellung OFF befindet. Weitere Informationen zu Konfigurationswegen der Systemkoppler finden Sie im Kapitel 5 Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T. $ # ) 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-15

40 IBS PCI SC QS UM DIP-Schalter 1 und 2: Einstellung des Parameterkanals (PCP) Die Breite des Parameterkanals wird durch die DIP-Schalter 1 und 2 eingestellt. Mit dieser Einstellung wird auch der ID-Code des Remote-Interface festgelegt. Der Parameterkanal und der Prozessdatenkanal können zusammen maximal 16 Worte breit sein. Tabelle 3-5 Einstellung des Parameterkanals (PCP) DIP-Schalter 1 DIP-Schalter 2 Parameterkanal (PCP) ID-Code Tabelle 3-6 OFF OFF 0 Worte 3 dez ON OFF 1 Wort 235 dez OFF ON 2 Worte 232 dez ON ON 4 Worte 233 dez DIP-Schalter : Einstellung der Prozessdaten-Länge Die Länge der Prozessdaten wird durch die DIP-Schalter eingestellt. Mit diesen DIP-Schaltern wird auch der Längen-Code festgelegt. Einstellung der Prozessdaten-Länge DIP-Schalter Prozessdaten Längen-Code OFF OFF OFF OFF 0 Worte 00 hex /0 dez ON OFF OFF OFF 1 Wort 01 hex /1 dez OFF ON OFF OFF 2 Worte 02 hex /2 dez ON ON OFF OFF 3 Worte 03 hex /3 dez OFF OFF ON OFF 4 Worte 04 hex /4 dez ON OFF ON OFF 5 Worte 05 hex /5 dez OFF ON ON OFF 6 Worte 06 hex /6 dez ON ON ON OFF 7 Worte 07 hex /7 dez 3-16 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

41 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Tabelle 3-6 Einstellung der Prozessdaten-Länge DIP-Schalter Prozessdaten Längen-Code OFF OFF OFF ON 8 Worte 08 hex /8 dez ON OFF OFF ON 9 Worte 09 hex /9 dez OFF ON OFF ON 10 Worte 0A hex /10 dez ON ON OFF ON 11 Worte 0B hex /11 dez OFF OFF ON ON 12 Worte 0C hex /12 dez ON OFF ON ON 13 Worte 0D hex /13 dez OFF ON ON ON 14 Worte 0E hex /14 dez ON ON ON ON 16 Worte 10 hex /16 dez Tabelle 3-7 Parameter-Kanal Durch das Einstellen der Breite des Parameterkanals und der Prozessdaten-Länge können Sie die Baugruppe ihren Anforderungen entsprechend anpassen. Dabei sind folgende Kombinationen möglich: Breite des Parameterkanals und der Prozessdaten-Länge Prozessdaten-Länge (in Worten) Worte 1 Wort 2 Worte 4 Worte Wenn Sie die Konfiguration der Slave-Erweiterungsbaugruppe mittels DIP- Schalter ändern, wird die neue Konfiguration erst übernommen, wenn die Slave-Erweiterungsbaugruppe, der Master-Teil und das Host-System gleichzeitig einen Power-Up ausgeführt haben! 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-17

42 IBS PCI SC QS UM DIP-Schalter 7: Reset-Verhalten bei Reset des Host-PCs Mit dem DIP-Schalter 7 entscheiden Sie darüber, ob ein Reset des unterlagerten Master-Systems einen Peripheriefehler im überlagerten System auslöst. In OFF -Stellung (Auslieferungszustand) wird eine Meldung ausgelöst, so dass das übergeordnete System reagieren kann. Ist der Schalter auf Stellung ON, so gibt es keine Meldung an das übergeordnete System. DIP-Schalter 8: Reserviert Der DIP-Schalter 8 ist reserviert. Nehmen Sie keine Änderungen an der Schalterstellung vor! DIP-Schalter 9: Einstellen der Baud-Rate Der DIP-Schalter 9 stellt die Baud-Rate des Slave-Teils des Systemkopplers ein. In OFF -Stellung beträgt die Baud-Rate 500 KBaud (Default- Wert), in der ON -Stellung 2 MBaud. DIP-Schalter 10: Konfiguration Der DIP-Schalter 10 hat eine besondere Bedeutung zu. Befindet er sich in der ON -Stellung, so wird der Slave-Teil des Systemkopplers entsprechend der Schalterstellungen der DIP-Schalter 1 bis 9 konfiguriert. Ist er in der OFF -Stellung, so werden die Schalterstellungen ignoriert, und die Parametrierung für den Slave-Teil wird anhand einer remanent hinterlegten oder einer vom unterlagerten Master empfangenen Konfiguration durchgeführt. Stellen Sie den DIP-Schalter 10 nur dann in die ON -Stellung, wenn Sie Ihr INTERBUS-System in Betrieb nehmen oder zum Beispiel die Verkabelung überprüfen wollen. Für den normalen Betrieb ist es empfehlenswert, den DIP-Schalter 10 in die OFF -Stellung zu stellen und die Konfiguration per Software durchzuführen PHOENIX CONTACT 6190_de_03

43 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T 3.4 Einbau des Systemkopplers Externe Spannungsversorgung Für den Betrieb des Systemkopplers muss die Slave-Erweiterungsbaugruppe zusätzlich mit einer externen Versorgungsspannung 24 V DC versorgt werden. Die Leistungsaufnahme der Slave-Erweiterungsbaugruppe beträgt typisch 3,5 W. Die Versorgungsspannung wird mit einem 2-poligen MINI-COMBICON- Stecker angeschlossen. " 8 Bild 3-10 $ # ) $ Anschließen der externen Spannungsversorgung für die Slave-Erweiterungsbaugruppe 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-19

44 IBS PCI SC QS UM Einbau des Systemkopplers in den PC Schalten Sie den PC aus und ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie das PC-Gehäuse öffnen. Bild 3-11 Einbau des Systemkopplers in den PC Der Systemkoppler benötigt zwei PCI-Bus-Steckplätze (Slots) im PC. Die Leistungsaufnahme des Systemkopplers beträgt typisch 6,5 W bei 5 V. Sollten Sie nur einen PCI-Slot und daneben einen andern Slot in Ihrem System frei haben, können Sie bei der Slave-Erweiterungsbaugruppe den PCI-Systemstecker entfernen und die Slave-Erweiterungsbaugruppe über dem freien Slot montieren. Achten Sie darauf, dass die Karte richtig befestigt ist PHOENIX CONTACT 6190_de_03

45 Hardware-Installation IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T 1. Erden Sie sich vor dem Einbau des Systemkopplers am Gehäuse des PCs. 2. Ziehen Sie den Netzstecker des PCs aus der Steckdose. 3. Öffnen Sie den PC. 4. Stecken Sie den Systemkoppler auf die Steckplätze. Achten Sie auf gute Kontaktierung des Systemsteckers und auf festen Sitz der Baugruppen. 5. Fixieren Sie die Baugruppe mit den Befestigungsschrauben (siehe Bild 3-11). Für einen störungsfreien Betrieb ist es unerlässlich, das Anschlussblech der Baugruppe mit dem Gehäuse des PCs zu verschrauben. Das Gehäuse des PCs muss vorschriftsmäßig geerdet sein. 6. Schließen Sie den PC. 7. Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose und schalten Sie den PC wieder ein. Der Systemkoppler ist jetzt vollständig in Ihrem PC installiert. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 3-21

46 IBS PCI SC QS UM Anschluss des Bussystems 4 A JA 1 5 = L A 4 A JA 7 6 Die Lichtwellenleiterkabel des Fernbusses müssen mit den entsprechenden F-SMA-Steckern bestückt werden. Als Lichtwellenleiterkabel stehen HCS-Faserkabel sowie Polymerfaserkabel zur Verfügung (siehe Tabelle Vergleich von Polymer- und HCS-Faser auf Seite A-2). Setzen Sie die Stecker auf die vorgesehenen Anschlüsse und sichern Sie die Verbindungen mit den Überwurfmuttern. Remote IN bezeichnet den Anschluss für den ankommenden Fernbus, Remote OUT den Anschluss für den weiterführenden Fernbus der Slaveschnittstelle. Bei dem unterlagerten Master bezeichnet Remote OUT die Masterschnittstelle. = I JA H 4 A JA 7 6 $ # )! Bild 3-12 Anschluss des Bussystems über Lichtwellenleiter 3-22 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

47 Kapitel 4 Dieses Kapitel informiert Sie über die Treiberinstallation. Software Installation des Treibers für Windows NT Installation des Treibers für Windows Installation zusätzlicher Tools _de_03 PHOENIX CONTACT 4-1

48 4-2 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

49 Software 4 Software Mit der Installation des Treibers für die Anschaltbaugruppe wird auch das Device-Driver-Interface (DDI) installiert. Weitere Informationen zum DDI finden Sie im Treiber-Referenzhandbuch IBS PC SC SWD UM (Artikel-Nr ), das Bestandteil des Systemhandbuchs ist. 4.1 Installation des Treibers für Windows NT 4.0 Um diese CD nutzen zu können, benötigen Sie den Microsoft Internet Explorer. Sie können den Microsoft Internet Explorer 5.5 von der CD aus dem Verzeichnis [Laufwerk:\IE55] installieren. 1. Legen Sie die CD mit dem Treiber für Windows NT 4.0 ein. Die CD wird automatisch gestartet. Bild 4-1 Startbild der CD IBS PCI SC 2. Wählen Sie nun die Sprache aus. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 4-3

50 IBS PCI SC QS UM Bild 4-2 Tools und Treiber auf der CD IBS PCI SC 3. Klicken Sie im Abschnitt Tools und Treiber auf den Punkt Treiber für Windows NT 4.0. Um den Treiber und die weiteren Tools zu installieren, wählen Sie im Fenster Dateidownload die Option Das Programm von diesem Ort ausführen. 4. Der Treiber wird jetzt installiert. Bild 4-3 Treiber-Setup für den Treiber IBS PCI MPM 4-4 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

51 Software 5. Befolgen Sie nun die weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm. Geben Sie bei der Installation des Treibers die per DIP-Schalter eingestellte Kartennummer an. Informationen dazu finden Sie im Kapitel DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer auf Seite 2-8 und Seite Starten Sie den Rechner neu. Wenn Sie die Einstellungen des Treibers ändern wollen, starten Sie das Treiber-Setup erneut. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 4-5

52 IBS PCI SC QS UM 4.2 Installation des Treibers für Windows 2000 Der Treiber für Windows 2000 wird mit Hilfe des Hardware-Assistenten installiert. Der Hardware-Assistent wird automatisch beim Start von Windows 2000 aktiviert, wenn neue Hardware in den PC installiert wurde. Sollte der Hardware-Assistent nach der Installation einer PCI-Anschaltbaugruppe bzw. PCI-Systemkopplers nicht automatisch aktiviert werden, so können Sie den Hardware-Assistenten aus der Windows 2000 Systemsteuerung starten. Bild 4-4 Windows 2000 Systemsteuerung 4-6 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

53 Software Bild 4-5 Windows 2000 Hardware-Assistent Geben Sie bei der Installation des Treibers die per DIP-Schalter eingestellte Kartennummer an. Informationen dazu finden Sie im Kapitel DIP-Schalter zur Einstellung der Kartennummer auf Seite 2-8 und Seite Da der Treiber für Windows 2000 mit Hilfe des Hardware-Assistenten installiert wird, müssen die Include- und Header-Dateien aus dem Verzeichnis [Laufwerk:\install\driver\win2000\ddi] manuell in ein entsprechendes Verzeichnis kopiert werden. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 4-7

54 IBS PCI SC QS UM 4.3 Installation zusätzlicher Tools Nach der Installation des Treiber können Sie: das Hochsprachen-Interface HLI installieren, um eigene Anwendungen in einer Hochsprache zu erstellen oder eines der Beispielprogramme zu nutzen. die Software IBS CMD SWT G4 installieren, um Ihr INTERBUS- System zu konfigurieren, zu überwachen und zu diagnostizieren oder den INTERBUS-OPC-Server installieren. Das Hochsprachen-Interface HLI und die Beispielprogramme finden Sie auf der mitgelieferten CD im Verzeichnis [Laufwerk:\Driver]. Zur Installation des HLI und der Beispielprogramme gehen Sie wie bei der Treiber- Installation vor. Die Software IBS CMD SWT G4 (Art.-Nr ) und den INTERBUS- OPC-Server IBS OPC SERVER (Art.-Nr ) können Sie bei Phoenix Contact bestellen. Zusätzlich ist auf der CD IBS PCI SC die vollständige Dokumentation zu den Anschaltbaugruppen im pdf-format enthalten. Sie finden diese im Abschnitt Dokumentation. Bild 4-6 Dokumentation auf der CD IBS PCI SC 4-8 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

55 Kapitel 5 Dieses Kapitel informiert Sie über die Konfigurationswege der Systemkoppler. Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Startverhalten Auslieferungszustand Starten ohne Parametrierung des Masters Starten mit Parametrierung des Masters Ändern der Konfiguration mit Firmware-Diensten Ändern der Konfiguration mit IBS CMD SWT G Systemverhalten und Diagnose Resetverhalten Meldeverhalten Datenverhalten _de_03 PHOENIX CONTACT 5-1

56 5-2 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

57 Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T 5 Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T 5.1 Startverhalten Das Startverhalten und die Konfiguration der Systemkoppler wird beeinflusst durch: Die DIP-Schalter zum Einrichten der Slave-Erweiterungsbaugruppe (siehe Kapitel auf Seite 3-15). Eine im Speicher des Slaves hinterlegte Konfiguration für die Slave- Erweiterungsbaugruppe, die beim Power-Up des Slaves geladen wird. Eine im Speicher des Master hinterlegten Konfiguration für den Systemkoppler, die beim Power Up des Hostsystems geladen wird. Firmware-Dienste, die vom Host oder vom überlagerten INTERBUS- System an den Systemkoppler gesendet werden Auslieferungszustand Damit die Systemkoppler im INTERBUS-System betrieben werden können, müssen die Systemkoppler entsprechend Ihren Anforderungen parametriert werden. Im Auslieferungszustand ist die Konfiguration über DIP-Schalter der Slave- Erweiterungsbaugruppe deaktiviert und der Slave-Teil wird über eine im Speicher der Slave-Erweiterungsbaugruppe hinterlegten Konfiguration konfiguriert. Diese ist im Auslieferunszustand ID-Code 03 dez und 16 Worte Prozessdaten im überlagerten INTERBUS-System. Die Datenübertragungsrate beträgt 500 KBaud und die Peripherie-Fehlermeldung bei Spannungsausfall der Master-Baugruppe ist aktiv. Das folgende Bild zeigt den prinzipiellen Ablauf beim Starten der Systemkoppler: 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 5-3

58 IBS PCI SC QS UM = I JA H ) = K B 2 M A H 7 F 0 I J 2 M A H 7 F " 8, + 5 = L A 5 A > I JJA I J 5 A > I JJA I J =, 12 5? D = JA H A E = JEL EA HJ 2 = H= A JHEA HK C = K I 5 F A E? D A H M K H? D C A B D HJ 5 = L A M K H? D, 12 5? D = JA H BEC K HEA HJ = 2 = H= A JHEA HK C A E E. = I D = I JA H EA I J BEC K H= A I 5 = L A = K I 5 = L A EI J> A JH EA > I > A H A EJ A E A K E = JE K = I JA H 0 I J = I JA H EI J E? D J F = H = A JH EA H J K E = JE K 0 I J BEC K H= JE A F B= C A = I JA H ) = K B = I JA H 5 = L A 5 = L A O ) = K B 7 JA H = C A HJA H = I JA HI A J 2 = H= A JHEA HK C 2 = H= A JHEA HK C M K H? D C A B D HJ C A I F A E? D A HJ 5 = L A ) = K B = I JA H EI J> A JH EA > I > A H A EJ K E = JE K 0 I J 5 O I JA F F A H > A JH EA > I > A H A EJ K E = JE K = I JA H 0 I J $ ' * % Bild 5-1 Anlaufverhalten der Systemkoppler 5-4 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

59 Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Starten ohne Parametrierung des Masters Wird das Host-System und die Spannungsversorgung für die Slave-Erweiterungsbaugruppe eingeschaltet, so führen der Slave- und der Masterteil unabhängig voneinander einen Selbsttest durch. Als nächstes prüft der Slave, ob die DIP-Schalter aktiviert sind und übernimmt gegebenenfalls diese Konfiguration. Sind die DIP-Schalter deaktiviert, liest der Slave die letzte Konfiguration aus seinem Speicher aus und konfiguriert sich nach diesen Einstellungen. Er behält die letzte Konfiguration bei. Nun ist der Slave-Teil im überlagerten INTERBUS-System betriebsbereit, aber er hat noch keinen Kommunikationsweg zum unterlagerten Master und zum Host-System. Inzwischen hat auch der Master den Selbsttest abgeschlossen. Der Master hat keine Parametrierung in seinem Speicher hinterlegt. Der Master liest nun die Konfiguration des Slaves aus und baut einen Kommunikationsweg zur Slave-Erweiterungsbaugruppe und zum Host-System auf. Der Master ist nicht parametriert und deshalb ist das unterlagerte INTERBUS-System nicht betriebsbereit. Nun können Sie den Systemkoppler vom überlagerten INTERBUS-System oder vom Hostsystem aus parametrieren und konfigurieren. Das können Sie mit Hilfe von Firmware-Diensten oder mit der Software IBS CMD SWT G4 tun. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 5-5

60 IBS PCI SC QS UM Starten mit Parametrierung des Masters Master-Anlauf Master/Slave-Anlauf Werden das Host-System und die Spannungsversorgung für die Slave-Erweiterungsbaugruppe eingeschaltet, so führen der Slave- und der Masterteil unabhängig voneinander einen Selbsttest durch. Als nächstes prüft der Slave, ob die DIP-Schalter aktiviert sind und übernimmt gegebenenfalls diese Konfiguration. Sind die DIP-Schalter deaktiviert, liest der Slave die letzte Konfiguration aus seinem Speicher aus und konfiguriert sich nach diesen Einstellungen. Er behält die letzte Konfiguration bei. Nun ist der Slave-Teil im überlagerten INTERBUS-System betriebsbereit, aber er hat noch keinen Kommunikationsweg zum unterlagerten Master und zum Host-System. Inzwischen hat auch der Master den Selbsttest abgeschlossen. Der Master hat eine Parametrierung im Speicher hinterlegt und liest nun diese Parametrierung aus. Es gibt drei Möglichkeiten: Master-Anlauf Master/Slave-Anlauf Slave-Only-Anlauf Beim Master-Anlauf enthält die Parametrierung keine Informationen zur Konfiguration der Slave-Erweiterungsbaugruppe. Nach der Konfiguration des Masters wird der Kommunikationsweg zum Hostsystem aufgebaut und das unterlagerte INTERBUS-System ist betriebsbereit. Die Konfiguration der Slave-Erweiterungsbaugruppe wird nicht verändert. Beim Master/Slave-Anlauf enthält die Parametrierung Daten zur Konfiguration des Masters und der Slave-Erweiterungsbaugruppe. Der Master wird parametriert und die Parametrierung wird zur Slave-Erweiterungsbaugruppe gesendet, ausgeführt und dort gespeichert. Ein Kommunikationsweg zwischen Master und Slave und zum Host-System wird aufgebaut. Der Systemkoppler ist vollständig betriebsbereit. Auch wenn Sie die Konfiguration der Slave-Erweiterungsbaugruppe des Systemkopplers nicht verändern wollen, müssen Sie diese Konfigurationsdaten mit übergeben, da sonst nur der Master-Teil des Systemkopplers in Betrieb genommen wird und keine Kommunikation zwischen den beiden INTERBUS-Systemen stattfinden kann (siehe Master-Anlauf ). 5-6 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

61 Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Ändern Sie die Konfiguration der Slave-Erweiterungsbaugruppe nur, wenn sich der überlagerte INTERBUS im STOPP befindet. Die Änderung der Konfiguration erzeugt bei laufendem Bus im überlagerten INTERBUS ein Busfehler und der Bus bleibt stehen. Die Änderung wird ausgeführt, sobald der unterlagerte Master-Teil in den Zustand ACTIVE wechselt. Slave-Only-Anlauf Der Slave-Only-Anlauf ist ein Sonderfall des Master-Slave-Anlaufes, bei dem lediglich der unterlagerte INTERBUS nicht in Betrieb genommen wird. Sie können dieses Anlaufverhalten zu Test- und Inbetriebnahmezwecken nutzen. Für den Slave-Anlauf ist kein unterlagerter INTERBUS nötig, da der unterlagerte Master sich nach der Parametrierung im Zustand ACTIVE befindet und nicht in den Zustand RUN wechselt. Ändern Sie die Konfiguration der Slave-Erweiterungsbaugruppe nur, wenn sich der überlagerte INTERBUS im STOPP befindet. Die Änderung der Konfiguration erzeugt bei laufendem Bus im überlagerten INTERBUS ein Busfehler und der Bus bleibt stehen. Die Änderung wird ausgeführt, sobald der unterlagerte Master-Teil in den Zustand ACTIVE wechselt Ändern der Konfiguration mit Firmware-Diensten Die Aufgaben, die die DIP-Schalter auf der Slave-Erweiterungsbaugruppe (siehe Kapitel auf Seite 3-15) zum Konfigurieren der Slave- Erweiterungsbaugruppe haben, können auch durch Firmware-Dienste durchgeführt werden. Dazu müssen Sie den entsprechenden Dienst in die Anlaufsequenz des Systemkopplers einfügen. Zum Schreiben der Werte können Sie den Dienst Set_Value nutzen. Um die aktuelle Konfiguration zu bestimmen, können Sie den Dienst Read Value nutzen und damit die Werte zurücklesen. Die vollständige Beschreibung der Firmware-Dienste finden Sie im Handbuch Dienste und Fehlermeldungen der Firmware (IBS SYS FW G4 UM, Art.-Nr ), das Bestandteil des System-Ordners ist. 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 5-7

62 IBS PCI SC QS UM Dienst Set_Value Aufgabe: Dieser Dienst weist den Systemparametern (Variablen) des INTERBUS neue Werte zu. Für die Systemkoppler sind folgende zusätzliche Systemparameter definiert: Tabelle 5-1 Zusätzliche Systemparameter für Systemkoppler Variable ID Systemparameter Wert / Anmerkung 0110 hex Slave_ID_Code 011D hex Prozessdatenlänge Meldung von Peripheriefehler und Einstellung der Baud-Rate Bit 2 entspricht DIP 3 Bit 3 entspricht DIP 4 Bit 4 entspricht DIP 5 Bit 5 entspricht DIP 6 Bit 0 entspricht DIP 1 Bit 1 entspricht DIP 2 Bit 0 entspricht DIP 7 Bit 1 entspricht DIP 8 Bit 2 entspricht DIP PHOENIX CONTACT 6190_de_03

63 Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Syntax: Set_Value_Request 0750 hex Wort 1 Wort 2 Wort 3 Wort 4 Code Parameter_Count Variable_Count Variable_ID Wort 5 Value Variable_ID Value Variable_ID Value... Bit Legende: Code: 0750 hex Kommando-Code des Requests Parameter_Count: Anzahl der nachfolgenden Worte Der Wert ist abhängig von der Anzahl und Länge der Systemparameter. Die Länge des Systemparameters (max. 16 Worte) wird in der dritten Hexadezimalstelle (Bit ) des Parameters Variable_ID angegeben. Variable_Count: Anzahl der Systemparameter, denen neue Werte zugewiesen werden Variable_ID: ID des Systemparameters, dem neue Werte zugewiesen werden (siehe Tabelle 5-1) Value: Neuer Wert des Systemparameters 1. Parameter 2. Parameter n. Parameter 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 5-9

64 IBS PCI SC QS UM Syntax: Set_Value_Confirmation 8750 hex Positive Meldung Wort 1 Code Wort 2 Parameter_Count Wort 3 Result Wort 1 Wort 2 Wort 3 Wort 4 Negative Meldung Code Parameter_Count Result Add_Error_Info Bit Legende: Code: 8750 hex Meldungs-Code der Confirmation Parameter_Count: Anzahl der nachfolgenden Worte bei positiver Meldung: 0001 hex 1 Parameterwort bei negativer Meldung: 0002 hex 2 Parameterworte Result: Ergebnis der Dienstbearbeitung 0000 hex zeigt eine positive Meldung an. Die Anschaltbaugruppe hat den Dienst erfolgreich bearbeitet. xxxx hex zeigt eine negative Meldung an. Die Anschaltbaugruppe konnte den aufgerufenen Dienst nicht bearbeiten. Der Parameter Result enthält die Ursache, warum der Dienst nicht bearbeitet werden konnte. Add_Error_Info: Zusätzliche Informationen zur Fehlerursache 5-10 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

65 Verhalten der Systemkoppler IBS PCI SC/RI-LK und IBS PCI SC/RI/I-T Dienst Read_Value Aufgabe: Mit diesem Dienst können Sie die Systemparameter (Variablen) des INTERBUS auslesen. Tabelle 5-2 Zusätzliche Systemparameter für Systemkoppler Variable ID Systemparameter Wert / Anmerkung 011E hex Slave_ID_Code Prozessdatenlänge Meldung von Peripheriefehler und Einstellung der Baud-Rate Bit 0 entspricht DIP 1 Bit 1 entspricht DIP 2 Bit 2 entspricht DIP 3 Bit 3 entspricht DIP 4 Bit 4 entspricht DIP 5 Bit 5 entspricht DIP 6 Bit 6 entspricht DIP 7 Bit 7 entspricht DIP 8 Bit 8 entspricht DIP 9 Bit 9 entspricht DIP 10 Syntax: Read_Value_Request 0351 hex Wort 1 Code Wort 2 Parameter_Count Wort 3 Variable_Count Wort 4 Variable_ID 1. Parameter Wort 5 Variable_ID 2. Parameter Variable_ID n. Parameter Bit Legende: Code: 0351 hex Kommando-Code des Requests Parameter_Count: Anzahl der nachfolgenden Worte xxxx hex = 1 + Variable_Count Variable_Count: Anzahl der auszulesenden Systemparameter Variable_ID: ID des auszulesenden Systemparameters 6190_de_03 PHOENIX CONTACT 5-11

66 IBS PCI SC QS UM Syntax: Read_Value_Confirmation 8351 hex Wort 1 Wort 2 Wort 3 Wort 4 Wort 5 Positive Meldung Negative Meldung Code Parameter_Count Result Variable_Count Variable_ID... Value Wort 1 Wort 2 Wort 3 Wort 4 Legende: Code: 8351 hex Meldungs-Code der Confirmation Parameter_Count: Anzahl der nachfolgenden Worte bei positiver Meldung: xxxx hex Der Wert ist abhängig von der Anzahl und Länge der Systemparameter. Die Länge des Systemparameters (max. 16 Worte) wird in der dritten Hexadezimalstelle (Bit ) des Parameters Variable_ID angegeben. bei negativer Meldung: 0002 hex 2 Parameterworte... Variable_ID Value Variable_ID Value... Code Parameter_Count Result Add_Error_Info Bit Systemparameter 2. Systemparameter n. Systemparameter 5-12 PHOENIX CONTACT 6190_de_03

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