maßstabsgerechte Übersichtspläne mit der detaillierten Darstellung der Veranstaltungsfläche, in den Maßen 1:100, bzw. 1:250

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1 Planung und Durchführung von Veranstaltungen Eine sorgfältige Planung bietet die größte Gewähr für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung. Für jede Veranstaltung ist eine Gefährdungsanalyse zwingend erforderlich! Auch wenn vermutlich kein förmliches Sicherheitskonzept benötigt wird, ist dafür die Vorlage des Erhebungsbogens Sicherheit öffentlicher Veranstaltungen mit den folgenden Anlagen nötig: maßstabsgerechte Übersichtspläne mit der detaillierten Darstellung der Veranstaltungsfläche, in den Maßen 1:100, bzw. 1:250 vorläufige Aufbaupläne mit Größenangaben der Stände, Zelte und Buden oder dergleichen. Der jeweilige Abstand zu bestehenden Gebäuden ist darzustellen. Notausgänge, Standorte von Feuerlöschern und ortsfesten Löschanlagen sowie Fluchtwege und Feuerwehrzufahrten sind kenntlich zu machen. (Der endgültige Übersichtsplan ist in 3-facher Ausfertigung einzureichen). Liste der Veranstaltungsteilnehmer mit genauer Bezeichnung der Tätigkeit sowie Anschrift und Telefonnummer/Mail-Adresse. Jede Veranstaltung ist spätestens 2 Monate vor Veranstaltungsbeginn bei der Genehmigungsbehörde (Ordnungsabteilung Stadt Herford) anzumelden. Bei Veranstaltungen, für die ein förmliches Sicherheitskonzept erforderlich ist, ist dieses 6 Monate vor Veranstaltungsbeginn vorzulegen. Antragsunterlagen sowie Informationen über ggfls. nötige Genehmigungs-verfahren erhalten Sie bei : Zentraler Ansprechpartner für Veranstaltungen im Stadtgebiet Herford, Frau Ulrike Schulz, ulrike.schulz@herford.de Tel Fax

2 Wer ist.. Veranstalter? Veranstalter ist, wer in organisatorischer und finanzieller Hinsicht die Verantwortung für die Veranstaltung übernimmt. Der Veranstalter ist dabei sowohl für die Inhalte als auch für das Verhalten der Gäste und deren Sicherheit, jeweils im Rahmen seiner Sorgfaltspflicht, zuständig. Veranstalter kann eine natürliche oder juristische Person sein Veranstaltungsleitung? Veranstaltungsleitung hat, wer die Veranstaltung als ständiger Ansprechpartner für Teilnehmer und Behörden begleitet, organisiert und an allen Veranstaltungstagen dauerhaft erreichbar ist (natürliche Person). Wie ist das mit der Veranstalterhaftpflichtversicherung? Was heißt Haftpflicht? Die gesetzliche Verpflichtung zum Schadenersatz Wer durch Unvorsichtigkeit, Leichtsinn, oder Vergeßlichkeit einem anderen Schaden zufügt, haftet. In unbegrenzter Höhe. Mit dem ganzen Vermögen. Warum eine Veranstalter-Haftpflichtversicherung? Der Veranstalter und alle zur Durchführung und Überwachung der Veranstaltung eingesetzten Hilfskräfte haben dafür Sorge zu tragen, dass niemand zu Schaden kommt. Die Haftpflichtversicherung kann einen Schaden zwar nicht verhindern, schützt aber vor den finanziellen Folgen. Was ist versichert? Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht aus der Durchführung der Veranstaltung, insbesondere auch aus Vor- und Nacharbeiten die erlaubte Benutzung von Zelten, Tribünen und Podien das erlaubte Abbrennen von Feuerwerken, Osterfeuern u.ä. aus Bewirtung der Teilnehmer und Besucher Welche Leistungen bietet der Versicherer? Im Schadenfall werden Sie von Haftpflichtansprüchen des Geschädigten freigestellt, d.h., der Versicherer prüft, ob und in welchem Umfang Sie zum Schadenersatz verpflichtet sind gleicht berechtigte Schadenersatzansprüche aus wehrt unberechtigte Ansprüche ab und übernimmt dafür alle Kosten, auch wenn es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt. Wie lange gilt die Veranstalterhaftpflichtversicherung? Für die Dauer der Veranstaltung einschließlich der Vor- und Nacharbeiten

3 Was ist eine Großveranstaltung? Was ist Gefährdungspotenzial? Eine Großveranstaltung ist eine Veranstaltung, zu denen täglich mehr als Besucherinnen und Besucher erwartet werden, oder bei denen die Zahl der zeitgleich erwarteten Besucherinnen und Besucher ein Drittel der Einwohnerzahl der Gemeinde übersteigt und sich erwartungsgemäß mindestens Personen zeitgleich auf dem Veranstaltungsgelände befinden, oder die über ein erhöhtes Gefährdungspotenzial verfügen. Ein erhöhtes Gefährdungspotenzial liegt in der Regel vor, wenn die Veranstaltung eines oder mehrere der folgenden Kriterien erfüllt: a) Aufgrund der Zahl der erwarteten Besucher muss auf dem Veranstaltungsgelände oder im Bereich der Zu- und Abwegungen mit einer hohen Personendichte gerechnet werden b) Es sind besondere Konflikte unter den Besuchern bzw. mit den Ordnungskräften zu erwarten - aufgrund der Zusammensetzung der Besucher- gruppen oder - aufgrund des Konsums von Alkohol oder anderer berauschender Mittel. c) Das Veranstaltungsgelände ist (ursprünglich) nicht zu dem Zweck geschaffen worden, dort Veranstaltungen stattfinden zu lassen und weist aufgrund seiner Lage oder Beschaffenheit besondere Risiken auf. Weitere Kriterien für ein erhöhtes Gefährdungspotenzial können darüber hinaus sein: a) Das Veranstaltungsgelände ist für die Art der Veranstaltung unzureichend erschlossen (z.b. Bewegungsflächen, Zuwegungen, An- /Abfahrten, Parkplätze, Kapazität des ÖPNV). b) Aufgrund vorangegangener Veranstaltungen bestehen Zweifel an der Eignung des Veranstalters für die Durchführung der geplanten Veranstaltung. c) Im Einflussbereich der geplanten Veranstaltung findet gleichzeitig eine weitere Veranstaltung statt, zu der eine hohe Zahl von Besuchern erwartet wird. Grundlage der Bewertung ist eine Risikobeurteilung der jeweiligen Veranstaltung in Form einer Prognose (Gefährdungsanalyse).

4 Benutzung von Musikanlagen auf öffentlichen Plätzen Straßenradrennen(übermäßige Straßenbenutzung) Sonntagsarbeit Volksfest Volkslauf durch Wald/ Landschaftsschutzgebiet (Ausnahme von Verboten) Verkauf von Speisen und Getränken Betrieb Sonderbau (Open Air) Ballonaufstieg Zelt / Karussell als fliegender Bau Was muss genehmigt werden??

5 Wer genehmigt was? Bauaufsicht: bauliche Anlagen, Sonderbauten, fliegende Bauten nach BauGB /BauO NRW /SBauVO Ordnungsbehörde Festsetzung von Messen, Volksfesten,Ausstellungen etc.gem. GewO Gaststättenerlaubnis gem. 12 GastG Immissionsschutz (Nachtruhe,Feuerwerk etc.) Sondernutzung Plakatierung, Nutzung öffentl. Flächen als Straßenverkehrsbehörde Übermäßige Straßenbenutzung nach StVO / StVG

6 weitere externe Genehmigungsbehörden als Landesluftfahrt- und Landesluftsicherheitsbehörde z.b. Heißluftballone, Flugvorführungen als untere Forstbehörde z.b. Waldbetretungsverbote außerhalb von Erholungszwecken als staatliche Arbeitsschutzbehörde z.b. Sonntagsarbeit (Auf- / Abbau)

7 Info für Märkte, Straßenfeste und ähnliche Veranstaltungen Freihaltung Zufahrten, Kennzeichnung Die festgelegten Flächen für die Feuerwehr (Zugänge Feuerwehrzufahrten, Aufstellflächen, Bewegungsflächen) - analog DIN sind im gesamten Veranstaltungsbereich während der gesamten Zeit der Nutzung ständig freizuhalten. Die bestehenden Zugänge und Feuerwehrzufahrten zu Gebäuden im Veranstaltungsbereich dürfen nicht eingeschränkt werden (Sicherung des 2. Flucht- und Rettungsweges über Leitern der Feuerwehr). Zu- und Durchfahrten Straßen dürfen mit Aufbauten und ständigen Einrichtungen nur so belegt werden, dass eine möglichst gradlinige 3.50 m breite Durchfahrt für Feuerwehr bzw. Rettungsfahrzeuge verbleibt. Die erforderliche Breite darf durch aufgeklappte Vordächer nicht eingeschränkt werden. Die Durchfahrtshöhe muss mind. 4 m betragen. Bei Aufstellung von Tischen und Bänken ist darauf zu achten, dass für Feuerwehrfahrzeuge eine freie Durchfahrt von mind m gegeben ist. Nach 50 m sind ausreichende Feuerwehrbewegungsflächen von mind. 7x12 m zu bilden.

8 Sicherheitsabstände Stände, Buden, Verkaufsstände usw. sind von bestehenden Gebäuden in einem Abstand von mindesten 5 m anzuordnen. Die Abstandsfläche darf nicht überdacht werden. Kann der Sicherheitsabstand von 5 m nicht eingehalten werden, so sind andere Sicherungsmaßnahmen (z.b. Fenster feuerhemmend F 30-A verschließen, brennbare Außenwände feuerhemmend F 30 A verkleiden) durchzuführen. Wenn durch die Feuerwehr für die Dauer der Veranstaltung ein angemessener Brandsicherheitsdienst gestellt wird, können Erleichterungen gewährt werden. Ausnahmen können zugelassen werden, wenn wegen des Brandschutzes Bedenken nicht bestehen. Ausgenommen von dieser Regelung sind: Stände mit geringen Brandlasten Stände mit geringer Brandgefahr Kleinzelte mit B1 Außenhaut und ausschließlicher Bestuhlung (aus Holz) Marktschirme und Stehtische Freihaltung Löschwasser- und Energieversorgungsanlagen Löschwasserentnahmeeinrichtungen (Über- oder Unterflurhydranten), sowie Verteil- und Schaltanlagen der Energie- und Wasserversorgung sind einschließlich ihrer Kennzeichnungen von Aufbauten oder Lagerungen im Umkreis von 1,00 m freizuhalten und müssen jederzeit zugänglich sein. Behelfsmäßige Leitungsverlegung Kabel, Schläuche, Seile und ähnliche Leitungen im Bereich von Rettungswegen sind so zu verlegen, dass sie keine Stolpergefahr oder Behinderung darstellen. Sie sind mit Gummimatten oder ähnlichem sichtbar abzudecken. Sofern sie über Fahrbahn oder Feuerwehrzufahrten gespannt werden, ist eine lichte Durchfahrtshöhe von mind. 4 m einzuhalten. Lagerung Abfallstoffe Packmaterial, Kartonagen und Papier dürfen außerhalb der Stände und Buden nicht gelagert werden. Durch den/die Veranstalter/Betreiber ist ein Abfallkonzept, welches die brandschutztechnischen Belange berücksichtigt, zu erstellen. (z.b. geschlossene nicht brennbare Abfallcontainer, Preßcontainer u.a.)

9 Elektrische Einrichtungen Elektroinstallationen, Elektrogeräte und sonstige elektrisch betriebene Einrichtungen müssen den gültigen VDE-Bestimmungen entsprechen. Ein entsprechender schriftlicher Nachweis einer Elektrofachkraft ist der Genehmigungsbehörde vorzulegen. Aufstellung elektrischer Wärme- und Heizgeräte Elektrische Geräte, insbesondere Wärme- und Widerstandsgeräte, sind so aufzustellen und zu betreiben, dass sie keinen Brand verursachen können. Diese Geräte dürfen nur aufgestellt und betrieben werden, wenn zur Vermeidung einer Entzündung ein Sicherheitsabstand von mindestens 0,50 m (nach allen Seiten) zu brennbaren Stoffen und Gegenständen eingehalten werden kann. Werden durch den Hersteller größere Sicherheitsabstände vorgeschrieben, sind diese einzuhalten. Der erforderliche Sicherheitsabstand kann reduziert werden, wenn Abschirmungen und Unterlagen aus nichtbrennbaren Materialien verwendet werden die geeignet sind, eine Wärmeübertragung zu verhindern (z.b. Unterlagen aus keramischen Materialien, Brandschutzplatten usw.). Feuerlöscher An Ständen, Aufbauten, in Verkaufswagen, Zelten usw. ist zur Brandbekämpfung von Entstehungsbränden mind. ein Feuerlöscher PG 6, geeignet für die Brandklassen A, B, C (DIN / EN 3) in betriebsbereitem Zustand sichtbar und zugänglich vorzuhalten (ggf. sind Hinweisschilder nach BGV A8 anzubringen). Weitere Feuerlöscher können verlangt werden. Löschdecken Wird mit offenen Flammen und/oder größeren Mengen Fett (z.b. in Friteusen) umgegangen, ist zum Ablöschen brennender Personen mind. eine Löschdecke nach DIN EN 1869 im betroffenen Stand vorzuhalten. Feuerstätten Feuerstätten für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe sind so aufzustellen und zu betreiben, dass sie keinen Brand verursachen können. Die Geräte dürfen nur aufgestellt und betreiben werden, wenn zur Vermeidung einer Entzündung ein Sicherheitsabstand von mindestens 0,50 m (nach allen Seiten) zu brennbaren Stoffen und Gegenständen eingehalten werden kann. Werden durch den Hersteller größere Sicherheitsabstände vorgeschrieben, sind diese einzuhalten. Der erforderliche Sicherheitsabstand kann reduziert werden, wenn Abschirmungen und Unterlagen (Wärmedämmungen) aus nicht brennbaren Materialien verwendet werden, die geeignet sind, eine Wärmeübertragung zu verhindern (z.b. Unterlagen aus keramischen Materialien, Brandschutzplatten usw.). Unter/vor den vor den Feuerstätten für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe sind Fußböden aus brennbaren Baustoffen durch nicht brennbare Baustoffe in ausreichender Dicke zu schützen. Dies gilt nicht für Feuerstätten, deren Bauart sicherstellt, daß bei Nennwärmeleistung im Fußboden keine höheren Temperaturen als 85 C auftreten können. Nicht zulässig ist die Verwendung flüssiggasbetriebener Beleuchtung. Druckgasflaschen Bei Verwendung von Druckgasflaschen mit Flüssiggas darf nur die jeweils im Betrieb befindliche Flüssiggasflasche im Stand aufgestellt werden. Die Verbrauchseinrichtungen und die Flüssiggasflaschen müssen standsicher aufgestellt werden. Reserveflaschen (Druckgasflaschen mit Flüssiggas) oder leere Druckgasflaschen (Flüssiggas) dürfen nicht im Stand bereitgestellt, aufbewahrt oder gelagert werden. Die Lagerung von Reserveflaschen oder leeren Druckgasflaschen ist im Sicherheitskonzept zu regeln (Eine Zentrallagerung ist anzustreben). Druckgasbehälter dürfen nicht in Rettungswegen aufgestellt oder betrieben werden. Flüssiggas Die Flüssiggasversorgungs- und Verbrauchseinrichtungen sind nach den Technischen Regeln Druckgase - TRG 280 -, den Technischen Regeln Flüssiggas - TRF und der Unfallverhütungsvorschrift Verwendung von Flüssiggas (BGV D34) zu errichten und zu betreiben. Im Einzelfall wird vor der Inbetriebnahme von der Genehmigungsbehörde eine Sachkundigenprüfung verlangt. Die Prüfbescheinigung ist am Betriebsort aufzubewahren.

10 Aufgrund des verschärften Nichtraucherschutzgesetzes NRW ist ab dem das Rauchen in allen umschlossenen Räumen, z. B. Festzelten, Vereinsgaststätten, Gaststätten, Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen usw., verboten. Nach 4 Abs. 1 Nichtraucherschutzgesetz NRW sind Orte, für die nach diesem Gesetz ein Rauchverbot besteht, deutlich sichtbar im Eingangsbereich kenntlich zu machen. Aufgrund des vorgenannten Sachverhaltes ist ab dem , an allen Eingängen zu umschlossenen Räumen (auch Festzelten), das Verbotszeichen Rauchen verboten auszuhängen:

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