Private Sicherheitsdienste und Waffenrecht
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- Imke Schmitt
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1 Thomas Storch Private Sicherheitsdienste und Waffenrecht PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Einleitung Teil 1: Wichtige Definitionen nach dem Waffengesetz (WaffG) A. Waffen I. Schufiwaffen, 1 Abs.l WaffG II. Gleichgestellte Gerâte, 1 Abs.2 WaffG III. Handfeuerwaffen, 1 Abs.4 WaffG IV. Selbstladewaffen, 1 Abs.5 WaffG V. Hieb- und StoBwaffen, 1 Abs.7 WaffG B. Erwerben und Ûberlassen i.s.v. 4 Abs.l und Abs.2 WaffG C. Fùhren i.s.v. 4 Abs.4 WaffG Teil 2: Fiir private Sicherheitsdienste frei erhaltliche und nicht zur Verfiigung stehende Waffen 39 A. Erlaubnisfreie Waffen 39 I. SchreckschuB,-Reizstoff- und Signalwaffen 39 II. Hieb- und StoBwaffen 40 III. Reizstoffsprûhgerâte 41 IV. Ergebnis 42 V. Exkurs: Einfïïhrung einer Erlaubnispflicht fur SchreckschuB-, Reizstoff- und Signalwaffen? 43 B. Verbotene Gegenstânde im Sinne von 37 Abs.l WaffG 47 Chemical Mace 47
3 10 Teil 3: Allgemeine Rechtslage fur erlaubnispflichtige Waffen 49 A. Generelle Erlaubnispflicht bei SchuBwaffen zum Schutz der ôffentlichen Sicherheit 49 B. Die wichtigsten Erlaubnisse nach dem Waffengesetz 52 I. Waffenbesitzkarte, 28 Abs.l WaffG Erlaubnispflicht sowohl zum Erwerb als auch zur Ausubung der tatsâchlichen Gewalt iiber SchuBwaffen Ausweitung der Erlaubnispflicht auf Langwaffen Personen- und waffenbezogene Erlaubnis Giiltigkeitsdauer 54 II. Munitionserwerbschein, 29 WaffG Ausnahmen von der Erlaubnispflicht nach 29 Abs.2 Nr.l WaffG Ausnahmen von der Erlaubnispflicht nach 29 Abs.2 Nr.2 WaffG 55 III. Waffenschein, 35 Abs.l WafïG Erlaubnis zum Fuhren von SchuBwaffen Gultigkeitsdauer 56 C. Auflagen zur Waffenbesitzkarte oder zum Waffenschein und inhaltliche Beschrânkungen des Waffenscheins 57 D. Zwingende Erlaubnisversagungsgrunde nach 30 Abs.l Satz 1,36 Abs.l WaffG: 59 I. Fehlendes Mindestalter und fehlende Haftpflichtversicherung beim Waffenschein 60 II. Unzuverlâssigkeit Relativitât des Begriffs Systematik des 5 WaffG 62
4 11 a) Speziell waffenrechtliche Unzuverlâssigkeit nach 5 Abs.l WaffG 63 aa) Umfassende Prognose 63 bb) Waffen-und munitionsbezogene Verfehlungen 64 ce) Zwingende Versagungsgrûnde 64 b) AUgemeine Unzuverlâssigkeit nach 5 Abs.2 WaffG 65 aa) Regelvermutung wegen einer Verurteilung im Sinne von 5 Abs.2 Nr. 1 WaffG 65 bb) Sperrfrist 66 ce) Wiederholte und grôbliche GesetzesverstôBe im Sinne von 5 Abs.2 Nr.2 WaffG und die Tatbestânde des 5 Abs.2 Nr.3 und 4 WaffG 67 dd) Widerlegung der Regelvermutung Wege zur Tatsachenfeststellung 69 a) Bundeszentralregisterauskunft 69 b) Auskunft der,,gauck-behôrde" Wiederholung der Zuverlâssigkeitspriifung Gerichtliche Ûberprufbarkeit 70 a) Voile gerichtliche Ûberpriifbarkeit 71 b) Eingeschrânkte gerichtliche Ûberprufbarkeit 71 c) Lehre vom Beurteilungsspielraum der Verwaltung 72 d) Waffenrechtliche Unzuverlâssigkeitspriifung als Fall der Prognoseentscheidung 74 aa) 5 Abs.l WaffG 75
5 12 (l)prognoseentscheidung 75 (2) Zusâtzliche normbezogene Anhaltspunkte 75 (a) 30 Abs.l Satz 1 Nr.2 WaffG im Vergleich mit 35 Abs. 1 Satz 1 GewO 76 (aa) Normaufbau 77 (bb) Nachvollziehbarkeit der Entscheidung 78 (b) Zwischenergebnis 79 bb) 5 Abs.2 WaffG 79 (l)prognoseentscheidung 79 (2) Zwischenergebnis 80 e) Ergebnis 80 III. Fehlende Sachkunde 81 IV. Mangelnde kôrperliche Eignung 82 V. Fehlendes Bedurfnis Beispielhafte Aufzâhlung in 32 Abs.l WaffG Glaubhaftmachung Zentrale Bedeutung des Bedurfnisbegriffes 84 a) Herkunft des Begriffs 85 b) Zweck der Bedûrfnisprufung Auslegungsgrundsâtze fur den Schutzbedarf nach 32 Abs.l Nr.3 WaffG 90 a) Abwâgung des persônlichen Interesses gegenuber dem ôffentlichen Interesse 90 b) Strenger MaBstab beim Fiihren einer SchuBwaffe 91 c) Objektiv stârkere Gefahrdung im Vergleich zur Allgemeinheit 92 d) Gefâhrdungsgrad 94
6 13 e) Erforderlichkeit und Geeignetheit der SchuBwaffe 94 aa) Erforderlichkeit 95 (1) Verhinderbarkeit der Gefahrdung 95 (2) Weniger gefahrliches Verteidigungsmittel bb) Geeignetheit (1) Generelle technische Eignung (2) Eignung fur eine typische Verteidigungssituation (3) Individuelle Verteidigungsfahigkeit 5. Art des vorzunehmenden Verwaltungshandelns a) Ermessensentscheidung. b) Unterordnung unter einen unbestimmten Rechtsbegriff 104 E. Bestehen eines Erlaubnisanspruchs 104 I. Unterscheidung zwischen prâventivem und repressivem Verbot Kritik der traditionellen Zweiteilung Stellungnahme 107 II. Einordnung waffenrechtlicher Verbote Ansicht vom repressiven Charakter des Waffengesetzes Nach der jeweiligen Norm differenzierende Ansicht 110 a) 37Abs.lSatzl WaffG 110 aa)wortlaut 110 bb) Sinn und Zweck 111 ce) Zwischenergebnis 113 b) 28 Abs.l Satz 1 WaffG und 35 Abs.l Satz 1 WaffG 113
7 14 aa)wortlaut 113 bb) Gesetzessystematik 114 ce) Sinn und Zweck Ergebnis 115 III. Endergebnis 116 F. Rûcknahme und Widerruf waffenrechtlicher Erlaubnisse nach 47 WaffG 117 I. Obligatorische Riicknahme, 47 Abs. 1 WaffG 117 II. Obligatorischer und fakultativer Widerruf, 47 Abs.2 WaffG 118 G. Zusammenfassung von Teil Teil 4: Die Rechtslage fiir private Sicherheitsdienste in Bezug auf SchuBwaffen 123 A. Fiir private Sicherheitsdienste relevante Ausnahmen von der Waffenbesitzkarten- und Waffenscheinpflicht 123 I. Ausnahme von der Waffenbesitzkartenpflicht gemâb 28 Abs.4 Nr.5 WaffG Voraussetzungen und Regelungsbegriindung Anwendung auf private Sicherheitsdienste 124 II. Ausnahmen von der Waffenscheinpflicht gemàb 35 Abs.4 WaffG Abs.4 Nr.2 b) WaffG 126 a) Regelungsvoraussetzungen : 126 aa) Waffenfïihren in fremden Râumen bzw. im fremden befriedeten Besitztum 126 bb) Zustimmung eines anderen 127
8 15 b) Regelungsbegriindung 127 c) Anwendung auf private Sicherheitsdienste 128 d) Gewerberechtliche Ergânzung durch 13 Abs.l Satz 2 BewachVO 129 aa) Verordnungstext 129 bb) Ûberprufungspflicht des Gewerbetreibenden und Bestàtigung durch die Behôrde 130 ce) Einfuhrung des 16 Nr.7 BewachVO als entsprechender Ordnungswidrigkeitstatbestand 130 (1) Regel ungstext 130 (2) Regelungsbegriindung 131 dd) Stellungnahme Transport nicht schubbereiter und nicht zugriffsbereiter SchuBwaffen nach 35 Abs.4 Nr.2 c) WafïG 134 B. Sonderform des Waffenscheins: Waffenschein fur Unternehmen gemâb 35 Abs.3 WaffG 135 I. Regelungsinhalt Ausdehnung des Geltungsbereichs auf Angestellte Auflagen und inhaltliche Beschrânkugen 137 H. Regelungsbegriindung 138 III. 35 Abs.3 WaffG als Privilegierung von berufiieh bedingten Waffenscheininhabern Wahrung der ôffentlichen Sicherheit durch behôrdliche Kontrolle 141
9 16 a) Benennungspflicht nach 35 Abs.3 Satz 2 WaffG und Aufzeichnungspflicht nach 35 Abs.2 Satz 3 WaffG i.v.m. Nr WaffVwV 141 b) Auskunftspflicht nach 46 Abs. 1 Satz 1 WaffG 142 c) Zwischenergebnis Durchsetzung der behordlichen Kontrolle und nach dem Waffengesetz vorgesehene Sanktionen bei PflichtverstôBen 144 a) Unterscheidung zwischen Auflagen und inhaltlichen Beschrankungen i.s.d. WaffG 146 b) Nichterfiïllung der Auflage nach 35 Abs.3 Satz 2 WaffG und VerstoB gegen 35 Abs.3 Satz 1 WaffG: 148 aa) Obligatorischer Widerruf nach 47 Abs.2 Satz 1 WaffG 148 bb) Strafbarkeit des Angestellten nach 53 Abs. 1 Satz 1 Nr.3a. b) WaffG 152 ce) Strafbarkeit des Bewachungsunternehmers nach 53 Abs.3 Nr.2 WaffG? 153 c) Nichterfullung der Auflage gemâb 35 Abs.2 Satz 3 WaffG i.v.m. Nr WaffVwV: 154 aa) Obligatorischer Widerruf des WS nach 47 Abs.2 Satz 1 WaffG 154 bb) BuBgeld nach 55 Abs.l Nr.l i.v.m. 55 Abs.3 WaffG Auswirkungen waffenrechtlicher VerstôBe auf die Gewerbeerlaubnis 156
10 17 a) Fehlen der erforderlichen Zuverlà'ssigkeit zur Ausùbung des Bewachungsgewerbes im Sinne von 34a Abs.l Satz 3 Nr.l GewO 157 b) Gewerbeuntersagung nach 35 Abs.l GewO oder Widerruf der Erlaubnis wegen Unzuverlâssigkeit? aa) Reine Anwendung des 35 Abs. 1 bis 7 GewO bei Einschlâgigkeit x*_ des 35 Abs.8 GewO 159 bb) Widerruf der Gewerbeerlaubnis nach 49 Abs.2 Nr.3 VwVfG Ergebnis 161 C. Zusammenfassung der Abschnitte A. und B. 163 D. Zwingende Erlaubnisversagungsgriinde nach 30 Abs.l Satz 1, 36 Abs.l WaffG 165 I. Fehlendes Mindestalter und fehlender Nachweis einer Haftpflichtversicherung beim Waffenschein 165 II. Unzuverlâssigkeit Fiir die Zuverlâssigkeitspriifung von privaten Sicherheitsdiensten relevante Tatsachen im Sinne von 5 WaffG 166 a) Ehemalige Mitarbeit beim Ministerium fur Staatssicherheit oder bei der Volkspolizei der ehemaligen DDR 166 aa) Unterschiedliche systematische Einordnung des Problems 167 (1) Am Sicherungszweck orientierte
11 18 Auslegungdes 5 Abs.2 WaffG 169 (2) Einzelfallpriifung im Rahmen des 5 Abs.l WaffG 172 (3) Stellungnahme 174 bb)ergebnis 176 b) Ehemalige Polizeibeamte 176 c) Verurteilungen nach 5 Abs.2 Nr. 1 a) - c) WaffG 178 d) Steuerschulden, Nichtabfûhrung von Sozialversicherungsbeitrâgen oder mangelnde wirtschaftliche Leistungsfâhigkeit 178 e) VerstôBe gegen waffenrechtliche Vorschriften 180 aa) Nichterfullung waffenrechtlicher Auflagen 181 bb) Nichtbeachtung inhaltlicher Beschrânkungen 185 ce) Verletzung der Auskunftspflicht nach 46 Abs. 1 Satz 1 WaffG 187 f) Mangelnde Sachkunde Wiederholung der Zuverlâssigkeitspriifung bei Mitarbeitern von privaten Sicherheitsdiensten 188 a) 35 Abs.3 Satz 2 WaffG i.v.m. Nr WaffVwV 188 b) 13 Abs. 1 Satz 2 BewachVO 188 c) Notwendigkeit, die Zuverlâssigkeitspriifung auch bei Bewachungspersonal zu wiederholen 189 III. Fehlende Sachkunde Unzureichender Sachkundenachweis fur private Sicherheitsdienste? Reformvorschlâge und Ergebnis 193
12 19 IV. Mangelnde kôrperliche Eignung V. Fehlendes Bedurfnis 1. Grundsâtze fur die Bediirfnispriifung im Sinne von 32 Abs.l Nr.3 WaffG bei privaten Sicherheitsdiensten a) Einzelfallpriifung trotz Aufzâhlung besonders gefâhrdeter Berufsgruppen b) Vorlage konkreter Bewachungsauftrâge c) Verzicht auf gefâhrliche Auftrâge zur Minderung der Gefàhrdung? d) Auswirkung des Fehlens oder Vorliegens einer gewerberechtlichen Erlaubnis nach 34a GewO auf die Bediirfnispriifung 2. Bediirfnispriifung in den einzelnen Tâtigkeitsbereichen a) Transportschutz aa) Geldtransport (1) Besondere Gefàhrdung (2) Erforderlichkeit einer SchuBwaffe (a) Gefahrminderungsmôglichkeiten (b) Weniger gefâhrliche Waffen (3) Geeignetheit einer SchuBwaffe (a) Typische Verteidigungssituationen (b) Individuelle Verteidigungsfahigkeit (c) Abschreckungseffekt (4) Interessenabwàgung zugunsten der Geldtransportbegleiter bb) SchuBwaffen- und Munitionstransport
13 20 (1) Besondere Gefàhrdung (a) RegelmâBigkeit und Hâufigkeit des Transportes (b) Art der transportierten SchuBwaffen (2) Erforderlichkeit einer SchuBwaffe (3) Geeignetheit einer SchuBwaffe (4) Spezifische Interessenabwâgung ce) Sonstige Werttransporte dd) Ergebnis b) Objektschutz aa) Wohnhâuser (1) Besondere Gefàhrdung (2) Gefahrminderungsmôglichkeiten (a) Alarmanlage und andere Schutzvorrichtungen (b) Wachhunde, unbewaffneter Objektschutz (3) Ergebnis bb) Sonstige zivile Objekte (1) Ûberdurchschnittliche Gefàhrdung der Objektschùtzer (a) Beobachtungs- und Eingriffsfunktion (b) Stellungnahme (2) Ûberdurchschnittliche Gefàhrdung der sich im Objekt befindlichen Giiter (3) Ergebnis ce) Militârische Anlagen, Rustungsbetriebe
14 21 dd) Kernkraftwerke (1) Ûberdurchschnittliche Gefàhrdung (2) Ausriistung mit Schrotflinten? (3) Auswirkung staatlicher Sicherheitsanordnungen auf die Bedurfnispriifung c) Personenschutz aa) Konkret oder abstrakt gefâhrdete Personen bb) Erforderlichkeit und Geeignetheit einer SchuBwaffe ce) Ergebnis VI. Zusammenfassung von Abschnitt D Teil 5. Reform des Waffengesetzes in Hinblick auf die Tâtigkeit privater Sicherheitsdienste? 253 A. RegelungsentwurfdesBundesministeriumsdesInnern 254 B. Stellungnahme 255 Thesen 259 Literaturverzeichnis 263
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