egesundheit Nutzen und Akzeptanz herausgegeben von Petra Kellermann-Mühlhoff, Annegret Lingemann

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2 herausgegeben von Petra Kellermann-Mühlhoff und Annegret Lingemann egesundheit Nutzen und Akzeptanz

3 Impressum Impressum und Haftungsausschluss Alle Angaben wurden sorgfältig zusammengetragen und geprüft. Dennoch ist es möglich, dass Inhalte nicht mehr aktuell sind. Für die Inhalte der einzelnen Artikel sind die jeweiligen Autorinnen und Autoren verantwortlich. Bitte haben Sie deshalb Verständnis, dass wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernehmen können. Die in diesem Buch verwendeten und nicht besonders kenntlich gemachten durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. egesundheit Nutzen und Akzeptanz BARMER GEK 2011 herausgegeben von Petra Kellermann-Mühlhoff und Annegret Lingemann Bereich Versorgungsmanagement ISBN Realisation und Design: 37 Grad GmbH, Düsseldorf produziert und gedruckt in Deutschland Fotos: fotolia (Titel, 42, 138), gettyimages (9, 156), imagesource (8, 88), istockphoto (8f., 12, 126, 214) Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung der BARMER GEK.

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...8 Einleitung und Definition...10 Kapitel I Systeme für elektronische Gesundheitsinformationen Der gematik-prozess und die elektronische Gesundheitskarte...14 Hermann Abels-Bruns Die elektronische Gesundheitskarte und ihre Anwendungen...38 Martin Kaschel everordnung erezept...42 Marko Kösters, Susanne Peters Elektronische Akten und Aktensysteme im Gesundheitswesen...50 Peter Haas Kapitel II Datentechnik und Standards Interoperabilität in einer heterogenen IT-Landschaft...90 Hans-Ulrich Prokosch Konnektoren verbinden Welten Joerg Stadler, Thorsten Tänzer Internationale Standards für einen optimalen Datenaustausch Frank Oemig 5 egesundheit

5 Inhaltsverzeichnis Kapitel III Rechtliche und qualitative Anforderungen Rechtliche Grundlagen für Krankenkassen Ernst Stauch Datenschutz und Datensicherheit Rainer Hilbert Zertifizierung von elektronischen Gesundheits- und Patienteninformationen David Klemperer Kapitel IV Projekte und Nutzenbewertung Landesinitiative egesundheit.nrw Rainer Beckers, Christian Suelmann, Dennis Lowin Controlling von Telematikprojekten aus Sicht einer Krankenkasse Nikolaus Schmitt Telematik und Telemedizin erfolgreich machen Klaus Juffernbruch Elektronische Gesundheitsakten aus Versichertensicht Hanna Kirchner, Joachim Dudeck, Stefan Gesenhues, Karl-Heinz Jöckel, Walter Lehmacher, Hans-Ulrich Prokosch Partnership for the Heart Gregor Matthesius, Monika Sinha, Ralph Heger, Friedrich Köhler, Sebastian Winkler 6 egesundheit

6 Inhaltsverzeichnis Kapitel V Ansichten und Perspektiven edokumentation und ekommunikation aus Sicht der Ärzteschaft Christoph Giepen, Stefan Gesenhues Elektronische Akten aus Sicht der Verbraucher Susanne Mauersberg Die Rolle des Schlichters im Prozess der Entscheidungsfindung zur egk Klaus Theo Schröder ehealth.deutschland. Die Sicht einer Krankenkasse Michael Hübner, Petra Kellermann-Mühlhoff, Annegret Lingemann Abkürzungsverzeichnis Autorenverzeichnis egesundheit

7 Vorwort Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, im Zentrum unseres Denkens und Handelns als gesetzliche Krankenversicherung steht die Versorgung der Versicherten mit bestmöglichen Leistungen nach aktuell anerkanntem medizinischen Stand zu adäquaten Preisen. Denn neben einer hohen Versorgungsqualität stellt nicht nur in wirtschaftlich angespannten Zeiten ein stabiler Beitragssatz ein wesentliches Ziel dar. Für eine wirksame und wirtschaftliche Versorgung muss sich eine gesetzliche Krankenversicherung zunehmend mit Themen wie der Versorgungsforschung, der Qualitätssicherung, neuen Versorgungsformen, vertraglichen Handlungsoptionen und dem Controlling auseinandersetzen. So auch mit dem Thema egesundheit und ehealth. Hier haben wir beispielsweise im Jahr 2007 ein dreijähriges Forschungsvorhaben zur elektronischen Gesundheitsakte initiiert, bei dem wir den Nutzen aus Sicht der Versicherten in den Mittelpunkt gestellt haben. Wir beteiligen uns darüber hinaus auch an anderen Projekten im Bereich der Telemedizin beziehungsweise gematik, wie zum Beispiel Partnership for the Heart. 8 egesundheit

8 Vorwort Unser Ziel ist es, neue Technologien zu nutzen, um die Versorgungsqualität in der Gesundheitsversorgung zu verbessern und eine sprechende Medizin zu unterstützen. Die Souveränität und Gesundheitskompetenz der Patientinnen und Patienten stehen dabei im Fokus. Technik muss sich deshalb an den Menschen orientieren und nicht umgekehrt. Für Nutzen und Akzeptanz neuer Technologien ist es besonders wichtig, dass die einzelnen Akteure, wie beispielsweise Patientinnen und Patienten, Bürgerinnen und Bürger sowie Beschäftigte im Gesundheitswesen, einen Nutzen in diesen Technologien sehen. Den Autorinnen und Autoren, die das Zustandekommen dieses Buches erst ermöglicht haben, möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich danken. Sie wurden explizit gebeten, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Denn nur wenn wir uns mit den vielfältigen Meinungen wirklich auseinandersetzen, finden wir tragfähige Lösungen. Ihre BARMER GEK Dr. Christoph Straub Dr. Rolf-Ulrich Schlenker Jürgen Rothmaier 9 egesundheit

9 Einleitung und Definition Einleitung und Definition Was erwartet Sie? Befasst man sich mit dem Thema egesundheit intensiver, zeigt sich sehr schnell, dass an vielen Baustellen, sprich Anwendungen und Lösungsbausteinen, gleichzeitig gearbeitet wird und eine Gesamtkonzeption für die Umsetzung auf den ersten Blick nur schwer erkennbar ist, auch wenn in den Medien viel über das Thema berichtet wird. Oft entsteht der Eindruck, dass bei der Umsetzung der dritte Schritt vor dem ersten getan wird und einiges gar kryptischer, sprich unverständlicher Natur zu sein scheint. Dieses Buch soll einige Antworten geben und richtet sich an Studierende und an all jene, die sich mit dem Thema egesundheit aus privatem und/oder beruflichem Interesse beschäftigen (wollen). Ziel ist es, einen aktuellen Überblick über den derzeitigen Erkenntnis- und Diskussionsstand in Deutschland zu geben und durch den Dschungel der Begriffsvielfalt zu führen. Wir möchten aber auch aufzeigen, wo kritische Erfolgsfaktoren ausgemacht werden können und Ansatzpunkte für Entwicklungspotenziale liegen. Was bedeutet der Begriff egesundheit? Die Wortschöpfung egesundheit beziehungsweise ehealth ist eng verquickt mit der technologischen Entwicklung des PCs. Unterschiedlichste Schreibweisen sind in der Literatur zu finden. Es herrscht Einigkeit über die grundsätzliche Definition, doch was der Begriff im Detail umfasst und welche Abgrenzungen es zu ähnlichen Begriffen gibt, unterliegt einer gewissen Variabilität (Wikipedia 2010). Der Begriff egesundheit/ehealth beschreibt die auf Informations- und Kommunikationstechnologien basierenden technischen Anwendungen und Systeme beispielsweise zur Verbesserung der Diagnostik, der Behandlung und zum persönlichen Gesundheitsmanagement. Unter dem Begriff e-gesundheit versteht man auch die (IT-gestützte [d.v.]) Wechselbeziehung zwischen Patienten und Anbietern von Gesundheitsleistungen, die Übertragung von Daten zwischen Einrichtungen und die Kommunikation von Patienten oder Mitarbeitern im Gesundheitswesen untereinander. Auch Gesundheitsinformationsnetze, elektronische Gesundheitsdaten, telemedizinische Dienstleistungen und persönliche tragbare Übertragungssysteme zur Kontrolle und Unterstützung von Patienten können unter diesen Begriff fallen. Die (Anwendungen [d.v.]) der egesundheit 10 egesundheit

10 Einleitung und Definition können zum Beispiel dazu beitragen, dass lebenswichtige Gesundheitsinformationen sofort am richtigen Ort zur Verfügung stehen unerlässlich, wenn immer mehr Bürger und damit auch Patienten grenzüberschreitend mobil sind (ec.europa 2010). Dass die Potenziale der Informationstechnologie für das Gesundheitswesen zu fördern sind, findet uneingeschränkte Unterstützung. Moderne IT-Technologien helfen, das deutsche Gesundheitswesen zu verbessern, und sind darüber hinaus ein wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine vertrauensvolle Patient-Arzt-Beziehung ist auch im 21. Jahrhundert unerlässlich, ebenso wie es einfach und effektiv zu bedienende Anwendungen sind. Ein Zuviel an Technik kann für Patienten und Ärzte als störend und weniger unterstützend empfunden werden. Daher muss auf eine Balance geachtet werden. Die IT muss ein Werkzeug für eine sprechende Medizin sein: Technik muss sich an den Menschen orientieren und nicht umgekehrt, Technik muss den Arzt entlasten, um mehr Zeit für den Patienten zur Verfügung zu haben. Global betrachtet wird das wichtigste Ziel dieser neuen Technologien sein, den Menschen den Zugang zur gesundheitlichen Versorgung zu erleichtern. Dies gilt umso mehr für Regionen mit geringer Versorgungsdichte. Literatur und Online-Quellen ec.europa (2010): (abgerufen am 4. März 2011). Prokosch, H.-U. (2001): KAS, KIS, EKA, EPA, EGA, E-Health - ein Plädoyer gegen die babylonische Begriffsverwirrung in der Medizinischen Informatik: uni-erlangen.de/team/download/mis_begriffsdefinitionen.pdf. In: Informatik, Biometrie und Epidemiologie in Medizin und Biologie, Nr. 4, S Wikipedia (2010): Wikipedia. Die freie Enzyklopädie: E-Health (abgerufen am 4. März 2011). 11 egesundheit

11 egesundheit Nutzen und Akzeptanz Informationstechnologie kurz IT scheint für viele Menschen Segen und Fluch zugleich zu sein. Die meisten kennen die Situation beim Update einer neuen Software: Sie ist umständlicher, langsamer und überhaupt, war sie eigentlich notwendig? Wenn dann aber der Umgang mit der neuen Software zur Routine wird, ist sie zumindest meistens nicht mehr wegzudenken. So auch im Gesundheitswesen. Aber IT-Anwendungen müssen Instrumente für die sprechende Medizin, die Menschen sein und nicht umgekehrt. Mit diesem Buch möchten wir, die BARMER GEK, für Studierende, Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger der IT- und Gesundheitsbranche und alle, die sich für das Thema egesundheit und ehealth interessieren, den derzeitigen Di s kussionsstand zu verschiedensten Themenfeldern auf zeigen und so zur Meinungs - bildung beitragen. ISBN ,95 Euro (D)

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