Achtung Häuslbauer. Expertentipp. Fairer Credit. Ausgabe 4 / Die Volksbank Kundenzeitung. Verbindlichkeiten einfach zu einer Rate zusammenlegen.

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1 Zugestellt durch post.at Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, 6020 Innsbruck, Meinhardstraße 1, FN m Landesgericht Innsbruck, DVR: Ausgabe 4 / 2014 Die Volksbank Kundenzeitung Foto: Image Source Expertentipp Achtung Häuslbauer Fairer Credit Jetzt aus Euro-Rentenfonds aussteigen. Jetzt zu den Wohnbau-Foren anmelden. Verbindlichkeiten einfach zu einer Rate zusammenlegen.

2 AKTUELL Zukunftsorientierte Weichenstellungen. Foto: Holy Dir. Mag. Anton Fuchs Zeit schenken Geben ist seliger denn nehmen lautet ein gut bekanntes Sprichwort. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit scheint es angebracht, sich mit dem tieferen Sinn dieser Worte auseinander zu setzen und sich seine ganz persönliche Botschaft daraus abzuleiten. Ist doch das Weihnachtsfest mit Geben und Schenken traditionell sehr verbunden. Aber sind es immer nur materielle Dinge, die man schenken kann und muss? Wie wäre es einmal mit mehr Aufmerksamkeit, Respekt, einfach dem Nächsten zuzuhören oder beispielsweise unseren Mitmenschen und Liebsten ausreichend Zeit zu schenken? Das kann ein gemeinsamer Spaziergang, ein gemeinsames Abendessen oder auch ein Besuch bei Personen sein, die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Seine eigene Zeit zu geben und damit zu schenken, ist ein ganz hohes Gut nicht beliebig vermehrbar und schon gar nicht zu kaufen. Diese Ausgabe von Geld und Leben widmet sich Produkten und Leistungen, die Sie gerne noch heuer gewinnbringend in Anspruch nehmen können. Für ein damit verbundenes Beratungsgespräch nehmen wir uns selbstverständlich gerne die Zeit. Mein Team und ich wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ihr Dir. Mag. Anton Fuchs Vorstand der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG Europas Bankensektor ist in Bewegung, er wird verändert und muss sich auch ständig neuen Ansprüchen und Vorschriften stellen. Es gibt immer höhere Prüfungs- und Aufsichtserfordernisse, die für kleine Banken kaum mehr zu bewältigen sind. Denn dadurch werden immer mehr Mitarbeiter mit immer mehr Verwaltungsaufgaben beschäftigt, anstatt sich dem Kunden und seinen Anliegen zu widmen. Die Lösung kann daher nur heißen: zusammenzuarbeiten und zusammenzuwachsen und so genannte Back-Office-Agenden noch stärker gemeinsam und in größeren Einheiten abzuwickeln. Und genau das machen wir. Die derzeit 41 Volksbanken werden sich in den kommenden drei Jahren zu 8 starken Regional- Volksbanken zusammenschließen. Mit dieser Entscheidung schaffen wir einen effizienten Volksbanken-Verbund und bewahren den Fokus auf den Regionen. Kernstück bleibt unser Filialnetz das den Kunden weiterhin als verlässlicher Partner und finanzieller Nahversorger zur Verfügung stehen wird. Man kann also sagen: Mit unserer neuen Struktur kehren wir trotz der größeren Einheiten endgültig zu unserem Basisgeschäft zurück. Die Regionen im Fokus Wer mit seinen Filialen dort ist wo die Menschen und Unternehmen sind, agiert regional. Für die Volksbanken bedeutet Regio - nalität somit, an der positiven Entwicklung der Region mitzuwirken und einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung und zum Wohlstand zu leisten. Und dafür braucht es vor allem zwei Dinge: kompetente und motivierte Mitarbeiter und Kunden, die ihre Bank kennen und ihr vertrauen. Denn die Spareinlagen kommen aus der Region und wir sorgen dafür, dass das Geld auch dort Mag. Markus Hörmann, Vorstand der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG bleibt und Kredite in den Regionen vergeben werden. Wir finanzieren KMU Andere Bankgruppen ziehen sich aus dem Geschäft mit Klein- und Mittelbetrieben bewusst zurück. Die Volksbanken nicht. Wir werden es weiterhin forcieren. Denn durch unsere Nähe zu den Klein- und Mittelbetrieben, unser Wissen über ihr Geschäft und die Stellung in der Region, kennen wir auch ihre Stärken und Herausforderungen. Die Volksbanken verstehen sich seit über 160 Jahren als Finanzierer der regionalen Wirtschaftsbetriebe. Foto: Holy Flexibel und stabil Die Volksbanken haben sich seit ihrem Bestehen immer wieder verändert. Und genau das ist ja auch unsere Stärke. Denn nur wer sich laufend an veränderte Rahmenbedingungen anpasst, schafft die Voraussetzungen für Stabilität und Vertrauen in der Kundenbeziehung. Über 1 Million Privatkunden und Klein- und Mittelbetriebe vertrauen den Volksbanken in Österreich. Dafür möchte ich mich heute bedanken und verspreche Ihnen, dass wir auch in Zukunft verlässliche Partner und Financiers bleiben. (dh) 2 Geld und Leben

3 AKTUELL Volksbank erstrahlt im neuen Glanz. Foto: Holy Foto: Holy Frisch geweißelt die Volksbank-Zentrale an der Ecke Meinhard- und Museumstraße in Innsbruck beeindruckt immer noch durch ihre zeitlose und moderne Architektur, obwohl das Gebäude bereits Ende der 80er Jahre erbaut wurde. Nach Abschluss der Malerarbeiten in der Tiefgarage der Volksbank-Hauptgeschäftsstelle in Innsbruck erhielt nun auch die Fassade einen neuen hellen Anstrich. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurden die Alu- Fassadenelemente und Fensterrahmen farblich aufgefrischt und außerdem sämtliche Leuchtschriften am Gebäude dem aktuellen Volksbank-Design entsprechend erneuert. Volksbank unterstützt Innsbrucker Soziale Dienste und Demenzhilfe Tirol. Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG überraschte heuer mit ihrer Weihnachtsspende zwei Organisationen in Tirol mit einem Scheck in Höhe von jeweils 2.500, Euro. Die Innsbrucker Soziale Dienste investiert die Spende in ein innerbetriebliches Gesundheitsprogramm FÜR UNS speziell für die MitarbeiterInnen der ISD. Die Betreuung und Pflege älterer Menschen auf höchstem Niveau erfordert nicht nur viel Geduld, sondern funktioniert nur mit größtem persön - lichem Einsatz der Mitarbeiter, die dabei oft an die Grenzen der körperlichen und psychischen Belastbarkeit gehen müssen. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für ein betriebliches Gesundheitsmanagement. In der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG ist die Gesundheitsorientierung schon seit vielen Jahren fest in der Unternehmenskultur verankert. Diese Nachhaltigkeit und dauerhafte Umsetzung ist besonders wichtig, denn nur dann ergibt sich eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Foto: Holy Dr. Hubert Innerebner (ISD-Geschäftsführer), Vorstandsdirektor Mag. Anton Fuchs und Filialleiter Mag. Franz Stern (beide Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG), Ingeborg Freudenthaler (Obfrau demenz.hilfe.tirol) Der Verein lichtblicke demenz.hilfe.tirol hat es sich zur Aufgabe gemacht die Krankheit Demenz öffentlich zu machen, Experten an einen Tisch zu bekommen, Hilfestellungen zu geben und auch die Politik in die Verantwortung zu nehmen. Schließlich ist es ein sozialpolitisches Thema, dem sich niemand verschließen kann alle sind gefordert. Ingeborg Freudenthaler ist die Obfrau des vor 8 Jahren gegründeten Vereins. Der erste Tiroler Demenztag im Jahr 2008 hat eines klar und deutlich gemacht es kann jeden von uns heute oder morgen treffen. 3

4 FINANZMÄRKTE Zinsen auf Rekordtief machen Anleger nachdenklich Foto: Fotolia.com Foto: Holy Der deutsche und österreichische Staat kann sich jetzt fast zum Nulltarif Geld leihen. Bei einer Versteigerung von deutschen Bundesanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren fiel der Hammer Anfang Oktober erstmals bei einer Rendite von weniger als 1 %. Der Zinssatz für die neuen Papiere mit einer Laufzeit bis 2024 habe 0,93 % betragen, teilte die deutsche Bundesbank mit. Immer weniger Zinsen Sei Beginn des Jahres sind die Renditen von zehnjährigen deutschen und österreichischen Bundesanleihen bei Auktionen und auch im freien Handel kontinuierlich gesunken. Die Anleihen werden von vielen Investoren als sicherer Hafen angesehen. Um die anhaltend hohe Nachfrage der Anleger zu befriedigen, müssen die Staaten immer weniger Zinsen für ihre Anleihen bieten. Politik des billigen Geldes Auch die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) drückt die Renditen nach unten. Erst Anfang des Monats bestätigte die Zentralbank ihren Kurs des billigen Geldes. Künftig will EZB-Chef Mario Draghi sogar noch einen drauflegen und gegebenenfalls auch Anleihen niedriger Bonität Josef Tratter, Bereichsleiter Vertrieb der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG Erstmals sind jetzt die Renditen zehnjähriger deutscher Bundesanleihen bei einer Versteigerung unter 1 % gefallen. Auf der Suche nach mehr Zinsen könnten Unternehmensanleihen und Aktien eine Option sein. Foto: Fotolia.com In der Euro-Zone dürften die Zinsen noch länger niedrig bleiben, doch in den USA zeichnen sich steigende Zinsen ab. Anleger sollten sich darauf einstellen. 4 Geld und Leben

5 FINANZMÄRKTE aus Krisenländern aufkaufen. Damit soll Banken geholfen und über niedrige Zinsen und hohe Liquidität die stagnierende Wirtschaft in der Euro-Zone angekurbelt werden. Im Fokus des Kaufprogramms seien einfache und transparente Kreditverbriefungen und Pfandbriefe, erläuterte Draghi Anfang Oktober in Neapel. Das Wertpapier-Kaufprogramm soll mindestens zwei Jahre laufen. Laut Draghi liegt das maximal kaufbare Marktvolumen bei rund einer Billion Euro. Mit dem Erwerb der Pfandbriefe will die EZB bereits Mitte Oktober beginnen. Noch vor dem Jahreswechsel soll dann der Aufkauf von Verbriefungen folgen hauptsächlich von Krediten an kleine und mittelständische Firmen. In der Euro-Zone dürften die Zinsen noch länger niedrig bleiben, doch in den USA zeichnen sich steigende Zinsen ab. Anleger sollten sich darauf einstellen. In den USA scheint sich die Zeit der extrem niedrigen Zinsen dem Ende zuzuneigen. Diese Einschätzung bestätigen jüngste Äußerungen von Janet Yellen, Präsidentin der amerikanischen Notenbank FED. Bei der jüngsten FED-Sitzung sei schon intensiv über den Abschied von der aktuellen ultralockeren Geldpolitik debattiert worden, berichtete Yellen. Mehrheitlich sei die Abkehr vom Nullzins befürwortet worden. Die stützenden Anleihekäufe der Notenbank sollen deshalb noch im Herbst eingestellt werden sei mit einer ersten Zinserhöhung zu rechnen, warnen Experten. Entwicklung läuft auseinander Ein wichtiger Grund für die Divergenz: Während in den USA die Konjunktur an Fahrt gewinnt für dieses Jahr wird ein Wirtschaftswachstum von 2,8 % erwartet, für 2015 von 3,2 % bleibt die Entwicklung in Europa verhalten. Nach Schätzungen von EU-Kommission und OECD soll die Wirtschaft in der Euro-Zone in diesem Jahr um 0,8 % zulegen, 2015 um 1,7 %. Infolge dieser Unterschiede bei der Geldpolitik ist wohl mit einem weiteren Auseinanderlaufen der Zinssätze zu rechnen. In den USA dürften die Zinsen vermutlich steigen und den Abstand zur Euro- Zone erhöhen. Der US-Dollar hat bereits reagiert und seit dem Frühjahr um fast 10 % gegenüber dem Euro aufgewertet. Viele Analysten rechnen mit einem weiteren Anstieg. Kommt der Zinsanstieg, drohen große Kursverluste Was den Unternehmen hilft, ist für sicherheitsorientierte Anleger problematisch: Die Zinsen dürften sowohl am Geldmarkt als auch am Anleihemarkt niedrig bleiben, erläutert Asoka Wöhrmann, Chief Investment Officer der Deutschen AWM. Zinsfans müssen sich wohl weiterhin mit mageren Erträgen zufrieden geben. Selbst Bundesanleihen mit zehn Performance UniRenta 2014 Jahren Restlaufzeit rentieren derzeit deutlich unter 1 % dürfte die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen allerdings auf 1,25 % steigen, schätzt Wöhrmann. Für die Besitzer der Anleihen wäre diese Entwicklung jedoch ungünstig: Die damit einhergehenden Kursverluste würden einen Großteil der Zinserträge auffressen. Beispielsweise sind die aktuellen Durchschnittsrenditen mündelsicherer österreichischer Rentenfonds bei ca. 0,80 % p.a. und das bei einer Duration von 7 bis 8 Jahren. Steigt das Zinsniveau um 1 % ist mit Kursrückgängen von 7 bis 8 % zu rechnen. Anleger, die auf Rentenfonds mit einer kurzen Kapitalbindung (Duration) setzen, müssen in einem solchen Umfeld allerdings kaum Kursverluste fürchten. Solche Zinspapiere reagieren minimal auf Zinsänderungen. Der UniRenta von der Union Investment (Fondsgesellschaft der DZ Bank AG, Frankfurt) erzielte zur Freude der Anleger im heurigen Jahr eine Top-Performance. Quelle Bloomberg Performance Superior 3 Ethikfonds 2014 Der Superior 3 Ethikfonds investiert je nach Börsensituation flexibel in die weltweiten Aktien- und Rentenmärkte konnten Anleger mit diesem Fonds trotz der volatilen Börsen eine attraktive Rendite erzielen. Quelle Bloomberg Keine Rendite ohne Risiko Mehr und mehr Anleger entdecken, dass sie ihre Risikoscheu ablegen müssen, um eine ansprechende Rendite nach Inflation und Steuern zu erwirtschaften. Doch nicht nur der Aktienmarkt bietet einen Ausweg aus dem Renditedilemma. Anleger können auch mit einem globalen Rentenfonds, welcher in verschiedene Währungen investiert, den niedrigen Renditen entfliehen; beispielsweise mit dem UniRenta oder dem DWS Inter Renta. Bewährter Ausgleich zwischen Anleihen und Aktien In den jüngsten Börsenturbulenzen zeigt sich eine breite Mischung der Anlageklassen als zuverlässiger Portfolio-Stabilisator. In der aktuellen volatilen Situation an den Finanzmärkten zeigt sich erneut, wie wertvoll eine gute 5

6 FINANZMÄRKTE Jetzt Volksbank-Depot-Check nutzen! Die Abteilung Treasury & Produktmanagement der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG bietet den Kundenberatern eine professionelle Unterstützung, wenn es darum geht interessante, auf die jeweiligen Marktsituation abgestimmte, Anlagevorschläge oder gewinnbringende Wertpapier-Strategien zu entwickeln. Im Bild von links: Abteilungsleiter Leo Viereder, Margit Stock und Dipl. BW(FH) Stefan Linder. Viele Anlage-Experten raten ihren Kunden jetzt dazu, sich von ihren Euro-Rentenfonds zu trennen! Portfolio-Struktur ist und wie Anleger durch Diversifikation die Wertentwicklung ihres Portfolios erheblich glätten können. Das Grundprinzip kennt schon der Volksmund: Lege nicht alle Eier in einen Korb. Die wissenschaftliche Begründung lieferte der Nobelpreisträger Harry Markowitz. Der US- Foto: Fotolia.com Ökonom zeigte, dass sich durch die richtige Kombination von Wertpapieren das Gesamtrisiko eines Portfolios reduzieren lässt. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Kurse der verschiedenen Wertpapiere möglichst unabhängig von einander entwickeln, also eine geringe Korrelation aufweisen. Erfolgreich diversifizieren Was auf Basis einzelner Aktien oder Anleihen funktioniert, klappt in der Regel auch mit verschiedenen Anlageklassen. Wie die aktuelle Börsenlage zeigt, wirkt die Diversifikation über verschiedene Anlageklassen oft sogar noch besser: Während an fast allen Aktienbörsen der Welt die Kurse nachgaben, strebten die Kurse solider Staatsanleihen nach oben. Grund: Die Anleger flüchteten in Sicherheit. Ganz besonders deutlich wurde dieser Effekt wie so oft in unruhigen Börsenzeiten bei deutschen und amerikanischen Staatsanleihen. Foto: Volksbank Sie besitzen ein Wertpapier-Depot bei einer anderen Bank? Dann sollten Sie jetzt den kostenlosen und unverbindlichen Depot-Check der Volksbank nutzen Sie können nur profitieren! Jetzt ist der Zeitpunkt ideal, Ihr Wertpapier-Depot genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein unverbindlicher und kostenfreier Depot-Check bei der Volksbank bringt Ihnen viele Vorteile. Mit diesem Instrument analysieren wir Ihr Fremdbank-Depot ab , Euro und zeigen Verbesserungsmöglichkeiten hinsichtlich folgender Faktoren auf: + Kursgewinne ABSICHERN + Verluste VERMEIDEN + Liquidität ERHÖHEN + Rendite STEIGERN + Steuern SPAREN + Marktchancen NUTZEN + Risiken BEGRENZEN Interessiert? Dann sollten Sie uns kontaktieren. Um dieses Service anbieten zu können, benötigen wir einfach einen aktuellen Depot-Auszug Ihrer Bank. Nutzen Sie das Know-how einer erfolgreichen Tiroler Anlage-Bank. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 0800 / Von Mitte Juli bis Mitte Oktober stieg der Kurs zehnjähriger Bundesanleihen um etwa 3 %. Der deutsche Aktienindex Dax gab dagegen im selben Zeitraum um mehr als 10 % nach. Geringe Korrelation nutzen Mit bonitätsstarken Staatsanleihen aus anderen Währungsräumen, etwa US-Dollar oder Aktiv werden: Ertragschancen sichern! Anleger in europäischen Rentenfonds können sich über ein äußerst profitables Jahr freuen. Die Zinssenkungen der EZB und die damit zusammenhängenden fallenden Renditen machten deutliche Kurs steigerungen möglich. Doch nun stellt sich die Frage, ob jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, die Erträge abzusichern und auszu steigen? Die Senkung des Euroleitzinses durch die EZB auf nun 0,05 % und die Annahme der Marktteilnehmer, dass die Phase niedriger Zinsen noch länger andauern könnte, führte zu starken Kurssteigerungen. Die Renditen befinden sich aktuell auf einem Allzeittief, für viele Rentenprodukte ist daher die Chance auf weitere Kurssteige rungen begrenzt. Bei der momentanen Zinssituation und den derzeitigen Bewertungsniveaus ist jedenfalls die Gefahr von Rückschlägen deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit von zusätzlichen Kursanstiegen. Unsere Strategie-Empfehlung für unsere Anlagekunden zielt darauf ab, Kursgewinne zu sichern und möglichen Rückschlägen am Rentenmarkt vorzubeugen. Die Abteilung Produktmanagement & Treasury der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG hat daher bereits einige interessante Anlage-Alternativen für die Volksbank-Kunden vorbereitet. Ihr persönlicher Anlageberater freut sich schon darauf, Ihnen diese Vorschläge näher präsentieren zu dürfen. Alle Interessenten und Geldanleger insbesondere Inhaber von Euro-Rentenfonds sind herzlich auf ein Beratungsgespräch in die Volksbank zur Depot-Optimierung eingeladen. Die ersten 5 Kunden, die sich bei ihrem persönlichen Kundenberater zur Terminabstimmung unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / melden, erhalten übrigens das brandneue Buch vom ehemaligen Superadler-Erfolgscoach Alexander Pointner Mut zum Absprung. So entstehen Höhenflüge. als Geschenk. 6 Geld und Leben

7 FINANZMÄRKTE japanischer Yen, funktioniert die Diversifikation in aller Regel sogar noch besser. So lag die Korrelation zwischen europäischen Aktien und europäischen Staatsanleihen im Schnitt der vergangenen Jahre bei Null. Das heißt: Aktien und Anleihen entwickelten sich im Schnitt vollkommen unabhängig voneinander. Die Korrelation zwischen europäischen Aktien und globalen Staatsanleihen erreichte dagegen im gleichen Zeitraum einen negativen Wert von minus 0,4. Das heißt: Die Kurse der Anleihen verliefen häufig gegensätzlich zu denen der Aktien. Damit erwiesen sich Anleihen als bestens geeignet zur Risiko - streuung. ANLAGE-TIPP VOLKSBANK DEPOT-CHECK WERTPAPIERE ERFOLGREICH UMSCHICHTEN Ein Depot-Check bei der Volksbank bietet viele Vorteile. Die Mischung macht`s Ein Investmentfonds, welcher diese Mischung zwischen Anleihen und Aktien nachbildet, ist der Superior 3 Ethikfonds vom Bankhaus Schelhammer & Schattera. Unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsgedankens investiert der Fonds je nach Börsensituation flexibel in die weltweiten Aktien- und Rentenmärkte. Bis zu 20 % des Fondsvermögens dürfen in Aktien investiert werden. Der Fonds strebt eine angemessene jährliche Ausschüttung in Euro an. Zur richtigen Zeit, das Richtige tun. Vertrauen Sie bei Ihrer Geldanlage auf eine starke, unabhängige und erfolgreiche Tiroler Regionalbank mit 140jähriger Tradition. Das zahlt sich aus gerade in Zeiten wie diesen. Kostenfreie Volksbank-Hotline: 0800 / Die Anlage-Bank für Tirol. Wichtige Informationen zu Investmentfonds Produkt- und Risikohinweise: Der Wert von Investmentfonds-Anteilscheinen kann gegenüber dem Kaufpreis steigen oder fallen. Änderungen des Markt- und Zinsniveaus können sowohl zu einer positiven als auch negativen Kursentwicklung des Investmentfonds beitragen. Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung und / oder der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine deutlich erhöhte Volatilität auf, d. h. die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein. An den Kapitalmärkten insgesamt und bei einzelnen Anlageklassen sind wiederholt Kurskorrekturen möglich und können den Depotwert mindern. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall ausschließlich auf Grundlage des Kundeninformationsdokuments und des veröffentlichten Prospekts sowie sämtlicher ergänzender Angebotsunterlagen erfolgen. Allein diese Unterlagen sind verbindlich. Haftungsausschluss: Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Marketingmitteilung für die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des 36 WAG, keine Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Der potenzielle Investor soll sich unter anderem nach rechtlichen, steuerlichen und produktspezifischen Gesichtspunkten beraten lassen und sich entsprechend informieren. Die hier gemachten Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG übernimmt daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der hier gemachten Angaben und Zahlen. Druckfehler oder Irrtum vorbehalten. Diese Kundeninformation ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die darin beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Prospekthinweis: Die veröffentlichten Prospekte sowie Kundeninformationsdokumente (KID, Wesentliche Anlegerinformation) der in dieser Unterlage genannten Investmentfonds erhalten Sie in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos jeweils in deutscher Sprache in der Hauptgeschäftsstelle der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, Meinhardstraße 1, 6020 Innsbruck, Abteilung Treasury und Produktmanagement, Tel / Performancehinweis: Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen, sowie Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung auswirken. Für Detailauskünfte steht Ihnen Ihr Kundenberater selbstverständlich gerne zur Verfügung. Steuerliche Behandlung Die beschriebene steuerliche Behandlung ist von dem persönlichen Verhältnis des jeweiligen Kunden abhängig und kann durch die steuerliche Beurteilung durch die Finanzverwaltung und Rechtssprechung künftigen Änderungen (auch rückwirkend) unterworfen sein. 7

8 VORSORGE - WOHNUNGEN Wohnbaubanken, wie die IMMO-BANK AG, helfen mit, dass leistbarer Wohnraum in Österreich entsteht. Ungewohnte Renditen Foto: Toni Rappersberger (Verkehrsgünstige) Lage, Größe und Ausstattung entscheiden über die Eignung als Vorsorgeobjekt. Neu errichtete Flächen bieten Steuervorteile und freien Mietzins. Vorsorgewohnungen zum Zweck der Vermietung stehen derzeit hoch im Kurs. Bescheidene Erträge bei Spareinlagen sowie ein geringes Zinsniveau bei Krediten heizen die Nachfrage an. Chancen und Stolpersteine im Überblick. Sollen die eigenen Ersparnisse nicht infla - tionsbedingt schrumpfen, sind Alternativen zum Sparbuch gefragt. Ein Investment am schwankungsfreudigen Kapitalmarkt? Nicht jedermanns Sache! Als Alternative bietet sich die Anschaffung einer Eigentumswohnung an, die vorrangig Chancen mit Vorsorgeobjekten: Derzeit besonders attraktive Finanzierung (niedriges Zinsniveau) Reeller Sachwert - durch persönliche Grundbucheintragung dokumentiert Langfristige Perspektive Vererbbarkeit Eigennutzung des Investments möglich Inflationsschutz der Erträge durch indexierte Mieteinnahmen Solide Rendite durch Vermietung Zusätzliche Wertsteigerung der Immobilie möglich Vielfältige steuerliche Vorteile (Investitionen, laufende Kosten, Abschreibungen) Ausstieg (Wohnungsverkauf) relativ einfach möglich nicht zum Zweck der Eigennutzung, sondern zur Vermietung erworben wird. Meist handelt es sich hier um neu errichtete Objekte. Niedrige Kreditzinsen machen derzeitigen Einstieg interessant Obwohl Immobilien momentan begehrt und eher teurer sind, ist der derzeitige Einstieg durch das niedrige Kreditzinsniveau nicht uninteressant. Mit dem Berater in der Volksbank sollten folgende Punkte diskutiert werden: persönlicher Finanz-Status, Ziele, Renditeerwartungen, Alternativveranlagungen sowie die Bereitschaft zu unternehmerischem Agieren. Besonderes Augenmerk sollte man der Wahl der Immobilie schenken. Wichtige Immobilienwahl Nicht jedes Objekt eignet sich als Vorsorgewohnung! Man muss sich die Details genau ansehen und sollte in jedem Fall ausgewiesene Experten zu Rate ziehen. Immobilien-Entscheidungen trifft man nicht auf Empfehlung des guten Freundes aus dem Stamm-Cafe. Als Volksbank-Kunde ist man in der glücklichen Lage, auf versierte Immobilien- und Finanzierungsspezialisten zurückgreifen zu können, die ihr Handwerk von der Pike auf gelernt haben und deshalb fundierte Empfehlungen abgeben können. Immobilien-Suche ist ein Profi-Job! Kunden der Volksbank sollten hier Experten wie etwa die IMMO-CONTRACT Maklergesellschaft Österreichs viertgrößten Makler sowie die lokalen Volksbanken zu Rate ziehen. Seit 1. September 2014 bilden die start:bausparkasse (vormals Allgemeine Bausparkasse, ABV) und die IMMO-BANK gemeinsam die start:gruppe. Die start:gruppe vereint das Know-how von Bausparkasse und Wohnbaubank mit insgesamt 165 Jahren Markterfahrung und schafft das österreichische Kompetenzzentrum im Bereich Wohnbaufinanzierung. (hb) Anforderungsprofil Vorsorgewohnungen: Gute öffentliche Verkehrsanbindung (in Wien idealerweise U-Bahn, in den Bundesländern höherrangiges Verkehrsnetz) Neubauprojekte mit durchdachten Grundrissen und moderner Ausstattung Geringe Energiekosten sind ein Wettbewerbsvorteil Neubau bietet Vorteil des frei vereinbarten Mietzinses! Wohnungsgrößen zwischen 50-70m², 2-3 Zimmer mit zentraler Begehbarkeit Balkon, Terrasse, ausgestaltete Freiflächen vorteilhaft Beim Kauf über die Hausverwaltung checken: Rücklagenkonto, WEG- Beschlüsse, Protokolle der letzten Hausversammlungen, etwaige Bauaufträge bzw. Investitionsvorhaben, anhängige gerichtliche Auseinandersetzungen Vor dem Kauf bereits sein Team auswählen: Steuerberater, Rechtsanwalt, Makler für die Vermietung und Bank des Vertrauens 8 Geld und Leben

9 BAUEN UND WOHNEN Erfüllen Sie sich Ihren Wohntraum. Ihr Traum von den eigenen vier Wänden kann jetzt Realität werden. Lassen Sie sich über Finanzierungsmöglichkeiten von der Volksbank beraten! Viele träumen schon viel zu lange vom Haus im Grünen oder von einer Eigentumswohnung in der Stadt. Die meisten haben schon ganz genaue Vorstellungen davon, wie das Eigenheim einmal aussehen soll. Bei anderen ist der Wunsch nach Sanierung da. Die Volksbank weiß: Die eigenen vier Wände wollen gut geplant sein. Aber ohne ewig da - rauf warten zu müssen. Umfassendes Service Für viele Menschen scheitert der Wohntraum an der Finanzierung. Die Volksbank schafft jetzt Abhilfe! Unter dem Motto Bauen ist schwer genug, deshalb machen wir das Finanzieren einfach gibt es eine schnelle und fachkompetente Beratung rund um die Themen Wohnbau-Kredite und Förderungen. Die Volksbank bietet Ihnen Top-Konditionen, um die Finanzierung für Ihr Zuhause leichter zu machen. Mit einem für Ihre Bedürfnisse angepassten Zinssatz wird für Ihre finanzielle Sicherheit gesorgt. Wer baut, kauft oder saniert sollte auf gar keinen Fall auf eine Förderung Finanzieren Sie jetzt mit der Volksbank Ihren Wohntraum und gewinnen Sie 5.000, Zuschuss für Ihre House-Warming-Party mit Andi Goldberger als Ehrengast! * verzichten! Diese wird in Form langfristiger Darlehen mit niedriger oder gar keiner Verzinsung oder als Zuschuss zu einem Bankdarlehen ausbezahlt. Da sich die Richtlinien für diese je nach Bundesland stark unterscheiden, stehen die Berater Ihrer Volksbank für Förderungsberatung und Förderungsabwicklung zur Verfügung. Sie kennen die gültigen Bestimmungen und können Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, um eine maßgeschneiderte Finanzierung für Ihr neues Zuhause sicherzustellen. Informieren Sie sich jetzt unter: und besuchen Sie unseren Fachblog wohnfinanzieren.at. * Details unter ab (wh) 9

10 BAUEN UND WOHNEN Bauherren-Abend in Telfs Am 27. November 2014 fand in den Räumlichkeiten der Volksbank Telfs eine kleine aber feine Informationsveranstaltung für Bauherren statt. Foto: Volksbank Die Referenten beim Bau- & Wohn-Forum in Telfs (Im Bild von links): Mag. German Haider, Filialleiter der Volksbank Telfs, Stefanie Sedlmayr, Wohnbau-Expertin der Volksbank Imst, Gerhard Krug, Amt der Tiroler Landesregierung und Maria Helene Walch MSc, Filialleiterin der Volksbank Imst Zentrale Themen des gelungenen Vortragsabends waren die vor wenigen Tagen beschlossenen Neuerungen und Verbesserungen im Bereich der Wohnbauförderung und -Sanierung, welche mit 1. Jänner 2015 in Kraft treten. Zu Beginn der Veranstaltung präsentierten Mag. German Haider, Filialleiter der Volksbank Telfs sowie Stefanie Sedlmayr, Wohnbauexpertin der Volksbank Imst, praktische Tipps für eine perfekte Wohnbau-Finanzierung. Danach informierte Gerhard Krug, Förderexperte der Landesregierung über die Möglichkeiten der Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung und stellte auch die Verbesserungen vor, welche ab 1. Jänner 2015 in Kraft treten werden. Beim anschließenden Gewinnspiel wurden Eintrittskarten fürs Bergisel-Springen sowie der Hauptpreis, ein Finanzierungsgutschein der Volksbank im Wert von 500,- Euro, unter den anwesenden Teilnehmern verlost. Zum gemütlichen Ausklang des Abends lud die Volksbank die Bauherren noch auf einen kleinen Bauherrensnack ein. Das frisch vermählte Ehepaar Marina und Ekhart Nocker realisiert derzeit seinen persönlichen Wohntraum in Stumm im Zillertal und arbeitet bis spät in die Abendstunden am Rohbau, damit der Einzug in die eigenen 4 Wände im nächsten Jahr planmäßig über die Bühne gehen kann. Die Volksbank Fügen unterstützt die Bauherren bestmöglich mit einer maßgeschneiderten Finanzierung. Foto: Volksbank Die Volksbank auf der Baustelle Als Wohnbau-Bank für Tirol finanziert die Volksbank jährlich unzählige Wohntraum- Projekte im ganzen Land. Die Bauherren freuen sich immer, wenn sie überraschenden Besuch von der Volksbank bekommen und sich die Bankberater nicht nur um die Finanzierung kümmern, sondern sich auch persönlich für die Wohnbau-Projekte ihrer Kunden interessieren. Hannes Rupprechter, Filialleiter der Volksbank Fügen, überraschte kürzlich das Ehepaar Nocker vor Ort und gratulierte nachträglich zur Hochzeit und zum beachtlichen Baufortschritt in den vergangenen Wochen. Foto: Volksbank 10 Geld und Leben

11 RECHT & IMMOBILIEN Wie hilft mir mein Anwalt beim Immobilienkauf? Um teure Überraschungen mit Steuern und sonstige Fallen in Verträgen zu verhindern, ist guter Rat vom Vertragsanwalt teuer. Foto: Moser Mag. Martin J. Moser ist Rechtsanwalt in Innsbruck mit einem Schwerpunkt im Vertragsrecht und seine Kanzlei wickelt laufend Immobilienübertragungen ab. Verträge bestimmen unser tägliches Leben. Wo und wie viel wir pro Tag an Verträgen schließen, ist uns oft gar nicht bewusst. Ob wir aber beim (Ein)Kauf im Lebensmittelgeschäft oder bei der Übertragung von Liegenschaften (Schenkung, Kauf, Miete, etc.) Vertragspartner werden, macht allerdings einen großen Unterschied aus. Wer eine Immo bilie überträgt oder erhält, bewegt im Normalfall ein Vermögen, für das er lange Jahre seines Lebens, wenn nicht sogar sein ganzes Leben arbeiten muss oder müsste. Der Begriff Vertrag kommt von Vertragen. Ein guter Vertrag wird daher keinen Streit verursachen, keine Zweifel offen lassen und daher auch nicht bei Gericht landen. Auch deshalb sollte nicht auf formularmäßige Verträge aus dem Internet oder ein älteres Exemplar, wie sie leider oft bei Mietverträgen verwendet werden, zurückgegriffen werden. Erfahrungsgemäß ist der juristische Inhalt bei Liegenschaftsverträgen nicht so leicht fassbar. Daher ist jedenfalls eine rechtskundige Beratung bei einem Rechtsanwalt, welcher auf Vertragsrecht spezialisiert ist, notwendig. Dabei geht es nicht nur darum, den Vertrag an den Einzelfall anzupassen, sondern insbesondere beim Kauf von Haus oder Wohnung auch für die unbedingt notwendige Absicherung gegen Totalverlust beider oder mehrerer Vertragspartner zu sorgen. Schließlich prüft der Vertragsanwalt auch die steuerliche Situation, berechnet für die Vertragspartner die anfallenden Steuern und staatlichen Gebühren und sorgt für die fristgerechte Überweisung an die Behörde. Aktuell wird bekanntlich die Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie anderer Vermögensbesteuerungen diskutiert. Dazu wird Österreich auch von der OECD angehalten, weil in unserem Staat derzeit die Besteuerung von Vermögen im europäischen Vergleich gering sei. Das bedeutet, dass mit der aktuellen Regelung, welche im Wesentlichen einen im europäischen Vergleich relativ geringen Steuermix aus Grunderwerbsteuer und fallweise Immobilienertragsteuer, aber eben keine Schenkungs- und Erbschaftssteuer vorsieht, eine Situation vorliegt, die zum Beispiel bei Immobilienschenkungen zum Handeln geradezu auffordert. Bei Schenkungen geht es übrigens für den Anwalt als Vertragserrichter darum, dem Schenker bis zu seinem Ableben eine Rechtsstellung zu sichern, welche der des Eigen - tümers möglichst nahe kommt. Im Idealfall ist für den Schenker faktisch gar kein Unterschied zur Situation vor der Übertragung der Immobilie an seine Kinder spürbar. Darüberhinaus kann nach aktueller Rechtslage der Zugriff des Staates im Pflegefall verhindert werden. Jedenfalls ist nicht seriös abschätzbar, wie lange die derzeit überaus günstige Situation im nächsten Jahr noch anhalten wird. Die Entscheidung eine Liegenschaft zu übertragen, sollte daher in einem vertraulichen Gespräch mit dem spezialisierten Rechtsanwalt auf eine solide Basis gestellt werden. Foto: Fotolia.com Von der Immobiliensuche bis zur Weitergabe an die Kinder mit einem kompetenten Vertragsanwalt an Ihrer Seite sparen Sie Zeit, Nerven und Geld. Foto: Fotolia.com Der Begriff Vertrag kommt von Vertragen. Ein guter Vertrag wird daher keinen Streit verursachen, keine Zweifel offen lassen und daher auch nicht bei Gericht landen. Kontakt & Informationen RA Mag. Martin J. Moser ist österreichweit tätiger Vertrags- und Baurechts - experte sowie eingetragener Mediator in Innsbruck. Nähere Informationen unter Tel.: 0512/ oder 11

12 EVENTS / VORSCHAU Bau- & Wohn-Foren im Februar Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG startet Anfang des Jahres ihre traditionelle Wohnbau-Offensive mit zwei Informations-Veranstaltungen für Tirols Bauherren und zwar in Schwaz und in Innsbruck. Foto: istock Die Volksbank bietet als Wohnbau-Bank Top-Konditionen und eine ganze Reihe von erstklassigen Serviceleistungen. Jedes Jahr planen rund Tiroler in Haus und Wohnung zu investieren. Ein Häuslbauer steckt im Schnitt mehr als Euro in sein Projekt die Tendenz ist steigend und fast jeder Bauherr oder Wohnungskäufer ist dabei auch auf Kredite angewiesen. Wer sich aktuell mit dem Thema Immobilienerwerb, Hausbau oder Sanierung beschäftigt, sollte das breit gefächerte Serviceangebot der Volksbank-Wohnbau-Foren in jedem Fall nutzen es zahlt sich aus. Bauherren erhalten jede Menge Informationen über Förderungen des Landes bzw. Tipps für eine sichere und vor allem günstige Wohnbau-Finanzierung. Neuerungen ab 1. Jänner Besonders attraktiv ist die bis 31. Dezember 2015 verlängerte Sanierungsoffensive des Landes Tirol, so können noch bis Ende 2015 erhöhte und einkommensunabhängige Förderungen beantragt werden. Finanzierungstipps Anschließend geben die Finanzierungsexperten der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG praktische Tipps für eine perfekte Wohnbau-Finanzierung sowie einen maßgeschneiderten Versicherungsschutz und stellen die Top-Konditionen des Volksbank-Wohntraum- Kredites vor. Tipps & Fallen beim Immobilienkauf Der Innsbrucker Rechtsanwalt und Bau - mediator Mag. Martin J. Moser beleuchtet im Schlussreferat die rechtliche Seite rund um den Immobilienkauf. Er zeigt auf, welche Hilfestellungen ein Anwalt leisten kann und welche Fallen und rechtlichen Hürden beim Erwerb von Grund, Haus oder Wohnung lauern können. Außerdem wird die Frage beantwortet, wie man am besten mit Baumängeln und sonstigen Ablaufverzögerungen umgeht dazu werden auch Verhaltensregeln für den Kontakt mit Bauträgern, Maklern und anderen Personen am Bau präsentiert. Wohn-Quiz Neben den vier Impuls-Vorträgen gibt es auch einen Wohn-Quiz, bei dem drei Finanzierungs-Gutscheine der Volksbank im Wert von insgesamt 1.000,- Euro sofort unter den Anwesenden verlost werden. Jeder Besucher erhält auch eine Info-Mappe mit Unterlagen zu den Vorträgen und eine aktuelle Ausgabe des Magazins Mein Wohntraum. Nach den Vorträgen steht ein Experte von Energie Tirol für kostenlose und unverbindliche Beratungen zur Verfügung. Informieren Sie sich persönlich über Niedrigenergie- und Passivhausbauweise, die neuesten Dämmsysteme, Fenster und Verglasungen, umweltfreundliche Heizungen, Solaranlagen, Photovoltaik, Wärmepumpen, Energie-Spartipps oder den Energieausweis. Foto: istock Foto: istock Im Rahmen der Tiroler Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung treten ab 1. Jänner 2015 viele Verbesserungen in Kraft. Wohnbauförderung Zu Beginn der Veranstaltungen informieren Experten der Landesregierung über die Möglichkeiten der Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung und berichten auch über die Foto: istock Wie Ihnen ein Anwalt beim Immobilienkauf helfen kann, erfahren Sie bei den Wohnbau-Foren der Volksbank. Anmeldung erforderlich Die Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt am Dienstag, dem 24. Februar 2015 im SZentrum in Schwaz, Andreas-Hofer- Straße 10 und am Mittwoch, 25. Februar 2015 im Volksbank-Forum in Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. UG) statt und dauern jeweils von bis ca Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / oder via Internet: 12 Geld und Leben

13 DI 24. FEBRUAR 2015 MI 25. FEBRUAR 2015 TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ EINTRITT FREI! BAUEN IST SCHWER GENUG. DARUM MACHEN WIR DAS FINANZIEREN EINFACH. Einladung zum Bau- & Wohn-Forum Sie denken an Hausbau bzw. Wohnungskauf, planen Sanierungsmaßnahmen für Ihr Eigenheim oder möchten einfach nur Ihre bestehende Finanzierung von Experten überprüfen lassen? Dann sollten Sie sich ganz unverbindlich bei unseren Bauherren-Abenden in Schwaz und Innsbruck informieren es zahlt sich aus! Kostenfreie Anmelde-Hotline 0800 / Die Wohnbau-Bank für Tirol.

14 VORSORGE PENSIONSKONTO Bild: istock Damit das Geld für immer reicht. Die Lebenserwartung steigt an, die staatliche Pension ist begrenzt private Vorsorge wird immer wichtiger. Stefan Riedel, Bereichsleiter Vertrieb der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG: Wir werden immer älter, und zwar ziemlich schnell. Unsere Lebenserwartung steigt jeden Tag um 6 Stunden. Das sind im Monat 7 Tage, pro Jahr 84 Tage und 2,5 Jahre in 10 Jahren. Die Wahrscheinlichkeit, 100 Jahre alt zu werden, beträgt nach den aktuellen Sterbe tafeln aus dem Jahr 2013 schon zwei Prozent. Was für den Einzelnen ein schöner Ausblick in die Zukunft ist, stellt für das Pensionssystem Foto: Hohlrieder eine gewaltige Herausforderung dar. Wenn die Menschen immer länger leben, wird die Finanzierung der staatlichen Pensionen durch das Umlageverfahren noch schwieriger. Die Höhe der Zuschüsse zum staatlichen Pen - sionssystem soll auch aufgrund der längeren Lebenserwartung bis 2030 auf 19 Milliarden Euro anwachsen. Das entspräche etwa einer Verdoppelung des derzeitigen Wertes. Eine österreichische Besonderheit macht das Problem noch zusätzlich brisant: Die Österreicher gehen in Europa am zeitigsten in Pension im Schnitt mit 58,5 Jahren. Das neue Pensionskonto Bis Ende des Jahres 2014 wird der letzte Brief mit der Mitteilung zum neuen Pen sionskonto an alle Österreicher und Österreicherinnen, die nach dem geboren sind, versendet sein. Bei jenen, die das offizielle Schreiben schon erhalten und geöffnet haben, hat dies oft Ent täuschung ausgelöst. Nun steht schwarz auf weiß festgeschrieben, was schon so viele Jahre gepredigt wird: Die Pensionslücke gibt es und sie kann ganz schön groß sein. Fast jeder zweite Österreicher plant jetzt sein Vorsorgeverhalten anzupassen. Denn eines scheint auch sicher zu sein: In Zukunft wird diese Pensionslücke noch größer werden. Die Pensionskonto-Erstgutschrift hat es uns jetzt schwarz auf weiß gezeigt: Private Vorsorge ist ein Muss. Und zwar für jeden von uns. Auch wenn die Lücke vielleicht nicht geschlossen werden kann verkleinern kann man sie auf jeden Fall. Denken Sie daran: Vorsorge ist keine Frage der Rendite, sondern des Tuns! Private Vorsorge wird immer wichtiger Die Altersvorsorge ist in Österreich nach dem Drei-Säulen-Modell aufgebaut. Die gesetzliche Altersvorsorge (erste Säule) stellt die finanzielle Absicherung sicher. Zusätzlich gewinnt die betriebliche und als dritte Säule die private Altersvorsorge an Bedeutung und kann zur Beibehaltung des gewohnten Lebensstandards beitragen. Was ist die Pensionslücke? Die Pensionslücke beschreibt die Diffe - renz, also den fehlenden Betrag zwischen dem letzten Einkommen während der aktiven Erwerbszeit und der staatlich zur Verfügung gestellten Pension bei Pensionsantritt. 14 Geld und Leben

15 VORSORGE PENSIONSKONTO Vorsorge mit Fonds-Sparen In punkto Veranlagung bevorzugen die Österreicher nach wie vor die sicheren Häfen auch das bestätigt die Marktforschung regelmäßig: Mehr als die Hälfte möchte in ihrer Veranlagung kein bzw. nur wenig Risiko eingehen. Und für sehr viele ist es von großer Bedeutung, dass ihr Geld jederzeit verfügbar ist. Weiters ist Frauen vorrangig gute Beratung wichtig und für fast die Hälfte der Männer ist die Garantie auf das eingezahlte Kapital ein wesentlicher Faktor. Bild: istock Darren Baker Mit Volksbank Fonds-Sparen haben Anleger die Möglichkeit, bereits mit kleinen monatlichen Beträgen Schritt für Schritt einen finanziellen Polster zu schaffen. So erfüllen Sie sich kleine und auch große Wünsche bzw. sorgen für Ihr Älterwerden vor. Je früher Sie beginnen, desto besser! (os) Kontoauszug im A4 Format Ab 2. Jänner 2015 unternehmen wir einen Schritt zur noch größeren Übersichtlichkeit Ihrer Konto-Umsatz-Informationen, tun aber zugleich auch etwas für unsere Umwelt: Wir kommen dem Wunsch vieler Kunden nach und stellen Ihren gedruckten Kontoauszug generell auf das praktische, größere A4-(Brief-)Format um. Somit können wir Ihnen viel mehr an Information pro Seite zukommen lassen, optimieren dadurch auch Ihre Ablage und sparen darüber hinaus gemeinsam viele Leerflächen und somit Papier ein nicht zuletzt auch im Sinne der nachhaltigen Schonung unserer Umweltressourcen. Ihre Vorteile auf einem Blick: Bessere Übersicht Mehr Informationen auf einem Blatt Optimierung Ihrer Ablage Ressourcenschonung Einheitliche Darstellung aller Konto - informationen Tipp: Mit dem Adler-Sparbuch zum Bergisel-Springen 2015 Wer sein Geld lieber kurzfristig veran lagen möchte, für den ist das Adler-Sparbuch der Volksbank genau das Richtige. Diese Sparform bietet Ihnen Top-Zinsen fix für die Laufzeit von 12 Monaten und ab einer Anlagesumme von EUR , gibt es solange der Vorrat reicht ein Bergisel-Frühstück oder eine Eintrittskarte fürs Bergisel-Springen 2015 als Geschenk. Nähere Informationen erhalten Sie in allen Geschäftsstellen der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / und im Internet unter Disclaimer: Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Inhalte stellen weder ein Angebot bzw. eine Einladung zur Stellung eines Anbots zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Kauf/Verkauf, oder eine sonstige vermögensbezogene, rechtliche oder steuerliche Beratung dar und dienen überdies nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung bzw. individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Die jeweilige Volksbank übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der Angaben und Inhalte. Druckfehler vorbehalten. Der veröffentlichte Prospekt bzw. die Informationen für Anleger gemäß 21 AIFMG sowie das Kundeninformationsdokument (KID, Wesentliche Anlegerinformation) dieses Investmentfonds stehen unter und in den Hauptanstalten und Geschäftsstellen der Volksbank Gruppe in deutscher Sprache zur Verfügung. Die wesentlichen Anlegerinformationen sind auch in englischer Sprache erhältlich. Fonds-Sparen: Volksbank Fonds-Sparen umfasst keine Spareinlagen gemäß BWG. Performancehinweis: Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit (Quelle OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen, sowie Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung auswirken. Stand November 2014 Werbung 15

16 PENSIONSLÜCKEN- RECHNER Pensionslücke heute und in Zukunft berechnen. Es gilt als gesichert, dass die staatliche Pension alleine in den meisten Fällen nicht ausreichen wird, um den erarbeiteten Lebensstandard auch in der Pension halten zu können. Damit Wohnen, Heizen oder ein Auto in der Pension nicht zum Luxus werden, sollten Sie bereits jetzt privat vorsorgen. Mit dem Pensionslückenrechner der Volksbank können Sie Ihren Vorsorgebedarf in heutigem und künftigem Geldwert berechnen und auch einen vorzeitigen Pensionsantritt berücksichtigen. Berechnungsvarianten: Für die Berechnungen der Pensionlücke stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: Berechnung mittels Pensionskonto Berechnung mittels Einkommen Der Volksbank Pensionslückenrechner berücksichtigt unterschiedliche Berufsgruppen (Arbeiter, Angestellte, Selbstständige), die Einkommensentwicklung (im oder über dem Durchschnitt Österreichs) und die Berechnung mit Kindern bzw. als Alleinverdiener. Übersichtliche Ergebnisdarstellung Bei der Berechnung mittels Pensionskontodaten erhalten Sie eine übersichtliche Darstellung Ihres voraussichtlichen Vorsorgebedarfs in heutigem und künftigem Geldwert. Ausgehend von dem Letzteinkommen, welches Sie als Netto- oder Bruttogehalt im Rechner erfasst haben, erhalten Sie Angaben zur vorläufigen Nettopension sowie zur monatlichen Pensionslücke zum Zeitpunkt des regulären Pensionsantrittes. Die Pensionslücke beschreibt also die Differenz den fehlenden Betrag zwischen dem letzten Einkommen während der aktiven Erwerbszeit und der staatlich zur Verfügung gestellten Pension bei Pensionsantritt. In der dargestellten Ergebnisgrafik sehen Sie auf einen Blick den Unterschied zu Ihrem privaten Vorsorgebedarf aus heutiger und aus künftiger Sicht. Bei der Berechnung mittels Einkommens - daten sehen Sie im Ergebnis auch eine Darstellung, die Ihre Pensionlücke bei frühestmöglichem Pensionsantritt aufzeigt. Der Rechner ermöglicht Ihnen eine erste Orien tierung, kann jedoch ein Beratungs - gespräch nicht ersetzen. Private Vorsorgeberatung Nach Ihrer Berechnung können Sie das Ergebnis auf Wunsch in ein Online-Kontaktformular übernehmen. Sie erhalten alle Angaben zur Berechnung Ihres Vorsorgebedarf nochmals übersichtlich dargestellt. Pensionsleistungen in künftigem Geldwert Pensionslücke bei frühestmöglichem Pensionsantritt Nach Angabe Ihrer persönlichen Daten können Sie jederzeit ein Beratungsgespräch in einer Volksbank abrufen. Unsere geschulten Mitarbeiter beraten Sie zu Vorsorgemöglichkeiten, die individuell auf Sie abgestimmt sind und Rücksicht auf Ihre persönliche Situation nehmen. Nutzen Sie diese kostenlose, unverbindliche Beratung! Beispiel: Berechnung voraussichtlicher Vorsorgebedarf (in heutigem Geldwert) (fb) 16 Geld und Leben

17 BAUSPAREN Der Trend zur Tradition. Rund um Weihnachten gibt es viele Traditionen. Für Kinder, aber auch für Erwachsene ist eine davon ganz besonders wichtig: die Tradition des Schenkens. Individualität und Nachhaltigkeit liegen dabei voll im Trend. Traditionell. Einen Kinderbeschenktag gab es schon im frühen Mittelalter, allerdings am 28. Dezember, dem Tag der unschuldigen Kinder. Bis ins 14. Jahrhundert setzte sich dann aufgrund der Beliebtheit eines Heiligen ein anderer Termin durch: der 6. Dezember, Tag des Heiligen Nikolaus, Patron der Kinder. In manchen Gegenden bekamen aber nur die Buben an diesem Tag Geschenke. Die Mädchen wurden am 13. Dezember, dem Tag der heiligen Lucia, beschenkt. Im Zuge der Reformation wurden Heilige als Gnadenbringer und Heiligenfeste abgelehnt, in protestantischen Gebieten wurden die Weihnachtsgeschenke deshalb am 24. und 25. Dezember verteilt. Ab etwa 1900 verbreitete sich der Weihnachtstermin nach und nach in ganz Österreich als Tag der großen Kinderaugen. Dass sich auch erwachsene Familienmitglieder untereinander etwas schenken, steht im Zusammenhang mit der Etablierung des Bürgertums, wo Weihnachten ab dem 18. Jahrhundert Einzug in die Privathaushalte hielt. Individuell. Weihnachtsgeschenke haben also eine lange Tradition. Doch was alljährlich unter dem Christbaum liegt, folgt aktuellen gesellschaftlichen Trends. Einer dieser Megatrends der letzten Jahre ist laut österreichischem Zukunftsinstitut die Individualisierung. Berufsund Lebenswege laufen nicht mehr linear und individuelle Lebensphasen gehen nicht mehr zwangsläufig mit einem bestimmten Alter einher. Das spiegelt sich auch beim Konsum: Do-it-yourself ist in aller Munde, die Menschen stricken, häkeln, nähen Kleidung und Accessoires nach persönlichem Geschmack, sie tauschen und teilen ihre Sachen miteinander und restaurieren sogar ihre Möbel selbst. Zu Weihnachten 2014 ist deshalb neben Elektronikspielzeug, Gutscheinen und Büchern viel Selbstgemachtes zu erwarten. Nachhaltig. Der Name Neo-Ökologie steht für einen weiteren gesellschaftlichen Trend. Gemeint ist damit Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen. Statt aufpoliertem Gen-Gemüse und Billigfleisch vom Diskonter kommt Bio-Gemüse und artgerecht gezüchtetes Rind oder Geflügel vom regionalen Bauern auf die Weihnachtstafel. Auch die Geschenke sollen deshalb nachhaltig und sinnvoll sein, sprich: man möchte länger etwas davon haben. Statt Bargeld unterm Baum ist deshalb eine sichere und längerfristige Veranlagung für sich oder seine Lieben zu empfehlen: ein Bausparvertrag beispielsweise traditionell, individuell und damit voll im Trend. start-bausparkasse.at/bausparen start-bausparkasse.at/finanzieren (sg) Bausparen: traditionell, individuell und nachhaltig Bausparen: Noch vor dem die staatliche Prämie von bis zu 18, holen! Bausparen hat Tradition und es ist eine der sichersten Sparformen in Österreich. Allein bei der start:bausparkasse haben aktuell knapp Kunden einen Bausparvertrag. Die Gründe dafür sind vielfältig: viele Kunden schätzen die Wahlmöglichkeit zwischen fixer und variabler Verzinsung, andere die individuelle Höhe der monatlichen Einlage und natürlich die staatliche Förderung, die es jährlich dafür gibt. Manchen Kunden geht es aber auch darum, mit Bausparen eine wichtige Voraussetzung zur Erfüllung ihres persönlichen Wohntraums zu schaffen, denn die start:bausparkasse vergibt die Einlagen als Bauspardarlehen an Häuslbauer in ganz Österreich. Jeder Bausparkunde hat zudem selbst ein Anrecht auf ein Bauspardarlehen mit Zinssatzobergrenze für Wohn-, Pflege- oder Bildungszwecke. Ein ideales Geschenk also für all jene, die nachhaltig denken und zugleich individuell schenken. 17

18 AKTUELL Charitylauf 2014 Kinder laufen für Kinder Foto: HAK Hall Gesamtergebnis von erlaufenen Runden. Die Schüler der Sponsorklasse der Volksbank Tirol Innsbruck- Schwaz AG, 3b der Mittelschule Rum, haben 364 Runden erlaufen. Der Gesamtspendenbetrag des Benefizlaufs kam dem SOS-Kinderdorf zu Gute. Das Wetter hat perfekt mitgespielt, die Schüler und Lehrer waren äußerst motiviert und hatten viel Spaß und beim Rahmenprogramm haben sich die fleißigen Läufer richtig gut stärken und erholen können somit war das von der Volksbank unterstützte Maturaprojekt der Handelsakademie Hall ein voller Erfolg! Die Schüler der 3b Mittelschule Rum mit dem Projektteam und Volksbank-Kunden - beraterin Julia Zingerle (rechts im Bild). Kinder zu Gunsten einer Guten Sache in Bewegung bringen und soziale und wirtschaft - liche Aspekte kombinieren, haben sich Romeo Novic, Valentina Stojanovic und Nadija Gencic aus der HAK Hall in Form ihrer Maturaarbeit zum Ziel gesetzt. Aus dieser Idee entstand das Projekt Charitylauf 2014 Kinder laufen für Kinder, das am am Haller TILAK- Gelände stattgefunden hat. 409 Kinder aus Volks- und Mittelschulen in der Umgebung Hall/Rum leis teten ein bravuröses Foto: HAK Hall Buchtipp: Mut zum Absprung Foto: Seifert-Verlag Medaillen und Siege in Serie, Fahnenmeere an den Schanzen, Rekordquoten im TV Skispringen fesselt. Die österreichischen Adler begeistern mit ihrem publikumsnahen Auftreten über die Grenzen hinaus und werden zu beliebten Werbeträgern. Ein Jahrzehnt lang führt Alexander Pointner, erfolgreichster Skisprung-Trainer aller Zeiten, die Superadler in ungeahnte Höhen. In diesem Buch gewährt er Einblick in seine Welt des Spitzensports, die in vielfacher Weise vom Mut zum Abspringen geprägt ist. Seine Vision, das Skispringen sportlich und wirtschaftlich auf eine noch nie dagewesene Ebene zu heben, setzt er mit systematischer Arbeit um und formt aus Einzelsportlern ein kraftvolles Teamgefüge. Zugleich führt ihn die unerfüllbare Erwartungshaltung des ständigen Schneller Höher Weiter zur Erkenntnis, dass nachhaltiger Erfolg so nicht möglich ist. Foto: Seifert-Verlag Das neue Buch von Angela und Alexander Pointner mit dem Titel Mut zum Absprung. So entstehen Höhenflüge liefert interessante Einblicke in die österreichische Sport- und Skisprungszene. Dies gibt für ihn den Ausschlag, den Absprung in eine neue Form des Coachings zu wagen: Mut zur Unvollkommenheit und absolutes Vertrauen in die vorhandenen Fähigkeiten bilden die Eckpunkte dieser Philosophie, die Alexander Pointner auch in seiner persönlichen Entwicklung stark beeinflusst hat. Alexander und Angela Pointner Mut zum Absprung So entstehen Höhenflüge Seifert Verlag ISBN: Seiten mit Textab - bildungen, 16 Seiten Farbbildteil, gebunden mit SU, EUR 24,95 Jetzt im Handel verfügbar! 18 Geld und Leben

19 AKTUELL Das Erfolgsgeheimnis der Volksbank treue und loyale MitarbeiterInnen Mit einer feierlichen Jubilare-Ehrung möchte die Unternehmensleitung ihre Wertschätzung für langjährige und wertvolle Leistungen sowie hohe Mitarbeitertreue zum Ausdruck bringen. Foto: Volksbank Foto: Volksbank Im Bild von links: Dir. Mag. Anton Fuchs, Gerald Haschka (40 Jahre), Helmut Gruber (35 Jahre) Stefan Knapp (25 Jahre), Elisabeth Peer (25 Jahre), Robert Pacher (35 Jahre), Helmut Natterer (40 Jahre), Günter Tscharf (25 Jahre), Aufsichtsrat-Vorsitzender Mag. Robert Oelinger, Martina Kirchmair (Leiterin Personal) und Kammerrat Martin Schaffenrath (AK Tirol) nicht im Bild: Klaus Meikl (25 Jahre) Für Ihre langjährige Treue zur Volksbank Tirol Innsbruck- Schwaz AG wurden kürzlich 8 MitarbeiterInnen geehrt. Der Vorstand, der Aufsichtsrat-Vorsitzende, ein Vertreter der Arbeiterkammer, ein Vertreter des Betriebsrates und die Personal - abteilung gratulierten den Jubilaren des Jahres 2014 am 24. Oktober im Gasthof Dorfkrug in Mösern. Die Kunden der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG schätzen eines besonders: langfristig gleichbleibende Ansprechpartner. Ein Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Berater entsteht nicht von heute auf morgen, es braucht Zeit und beiderseitig gute Erfahrungen. Immer mehr Menschen suchen diese Art von Verlässlichkeit und Beständigkeit. Von dieser besonderen Treue der MitarbeiterInnen profitieren die Kunden nicht nur von der hohen fachlichen Kompetenz, sondern auch von einer entsprechenden Lebenserfahrung der MitarbeiterInnen. Die langfristigen Arbeitsverhältnisse wirken sich auch förderlich auf die einzelnen Teams aus. Man wächst zusammen das Betriebsklima gedeiht. Ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit fördert die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zusätzlich. Nicht zuletzt stärken Mitarbeiter-Veranstaltungen und das Volksbank- FIT-Programm den Zusammenhalt. Alles in allem ergibt sich daraus der erfolgsentscheidende Effekt: Man arbeitet nicht nur lange bei der Volksbank Tirol Innsbruck- Schwaz AG, man tut es offensichtlich auch sehr gerne! Sie suchen optimale Aufstiegschancen & interessante Karrieremöglichkeiten? Foto: TIROL INNSBRUCK-SCHWAZ Wir suchen erfolgsorientierte Menschen mit Begeisterungsfähigkeit und Engagement! Sie haben eine kaufmännische Ausbildung und idealerweise erste Bankerfahrung vorzuweisen? Der Aus- und Aufbau von Kundenbeziehungen macht Ihnen Freude? Dann lassen Sie uns gemeinsam aktiv werden und ergreifen Sie Ihre Chance als KundenberaterIn Finanzierung WohnbauberaterIn Haben wir Ihr Interesse geweckt? Über alle näheren Details informieren wir Sie gerne persönlich. Wir freuen uns über die Zusendung Ihrer aussagekräftigen Bewerbung: Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, Frau Martina Kirchmair, Meinhardstr. 1, 6020 Innsbruck, via an: bewerbung@volksbank-tis.at bzw. unter: 19

20 WISSENSWERTES Foto: Buenos Dias Fürchtet Euch nicht habt Geduld... Vor einem Jahr schrieben wir in einigen Regionalausgaben von Geld und Leben zum wirtschaftlichen Ausblick: Ende der Rezession in Zeitlupe zum Normalzustand. Nach einem bescheidenen Zwischenhoch der Konjunktur im ersten Halbjahr hat sich die Zeitlupe nun zur Super Slow Motion gesteigert aber immerhin, auch im dritten Quartal 2014 ist das Bruttoinlandsprodukt in der Euro - zone leicht gewachsen, und zwar um 0,2 % im Quartals- und um 0,8 % im Jahresvergleich. In Österreich, das lange zu den Vorreitern euro päischer Wachstumshoffnungen zählte, herrschte im zweiten und dritten Quartal Stagnation und das Jahreswachstum fiel auf 0,3 %. Die Liste der Belastungsfaktoren ist lang. Sie reicht von den wechselseitigen Wirtschaftssanktionen zwischen Russland und dem Westen über den Krieg in Syrien und bis zu den teilweise schwächelnden Schwellenländern. In Europa zeichnet sich für die nächsten Jahre dennoch eine recht bescheidene, aber wesentlich einheitlichere wirtschaftliche Erholung ab als bisher gewohnt. Der IWF prognostiziert in seinem Herbstausblick für 2015 in allen Ländern der Eurozone eine Zunahme der realen Wirtschaftsleistung. Während bisherige Spitzenreiter wie Österreich und Deutschland aufgrund abgeschwächter Exportmärkte und sparfreudiger Konsumenten derzeit nur verhalten wachsen, holen andere Länder wie etwa Spanien und Griechenland, die in der Finanz- und Staatsschuldenkrise besonders zu kämpfen hatten, nun wieder etwas auf. Nach den enormen Anstrengungen zur Stabilisierung der Staatshaushalte und zur Rückgewinnung verlorener Wettbewerbsfähigkeit kann die Wirtschaftsleistung nun auch in den Peripheriestaaten wieder steigen, ohne dass die Staatshaushalte dafür gleich wieder stärker ins Minus rutschen müssten. Die lange Zeit schwacher Nachfrage blieb vor allem in der Inflation nicht ohne Spuren. Diese ist auf europäischer Ebene viel zu niedrig. Die europäische Zentralbank hat deshalb ihre Zinsen in diesem Jahr noch weiter gesenkt und stellt den Geschäftsbanken sehr lang - fristige und sehr günstige Refinanzierungen für Kredite an Unternehmen und Verbraucher zur Verfügung. Da in den nächsten ein bis zwei Jahren kaum mit viel Inflation zu rechnen ist, dürften 2015 auch die Zinsen niedrig bleiben und sich später nur langsam normalisieren. Die Bedingungen für Investitions- und Verbraucherkredite sollten daher vergleichsweise gut bleiben, was im nächsten Jahr wohl auch den europäischen Aktienmärkten noch zu Gute kommen wird. In den USA, die im Konjunkturzyklus schon weiter fortgeschritten sind, wird sich mit den ersten Zinsanhebungen der Notenbanken im nächsten Jahr hingegen schon wieder etwas Gegenwind entwickeln. (pu) Disclaimer: Die hier getroffenen Aussagen dienen der unverbindlichen Information basierend auf dem Wissensstand zum Redaktionsschluss. Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Erstellung dieses Beitrags, insbesondere für die Richtigkeit und Vollständigkeit von Daten und daraus abgeleiteten Erwartungen, oder für Schäden, die im Zusammenhang mit aus diesem Text abgeleiteten Maßnahmen entstehen, ist ausgeschlossen. Die genannten Vergangenheitsdaten stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Entwicklungen dar. Die Darstellungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die Bedürfnisse von Lesern im Einzelfall. Die Österreichische Volks - banken-ag untersteht der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) als Regulierungsbehörde. Datenquelle: Eurostat, Internationaler Währungsfonds (IWF). Impressum Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus ökologischer nachhaltiger Wald- und Forstbewirtschaftung. Das Österreichische Umweltzeichen für Druckerzeugnisse, UZ 24, UW 686 Ferdinand Berger & Söhne GmbH Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft, Kolingasse 14-16, A-1090 Wien, Mag. (FH) H. Wurian. Verbundmarketing Chefredakteur: Mag. (FH) H. Wurian (wh). Redaktion Wien: Dr. D. Seyser (sd), Mag. S. Offenhuber (os), Mag. H. Donnerbauer (dh), Dipl.-Vw. U. Pock (pu), Mag. G. Schüttbacher (sg), B. Hampel (hb), Mag. M. Bauer (bm), E. Url (ue). Regionale Beiträge sind durch den jeweiligen Autor gekennzeichnet und werden auch von diesem verantwortet, ebenso Gastbeiträge. Entwurf, Gestaltung und Gesamtproduktion: Österreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft, Marketing & Communications, Kolingasse 14-16, A-1090 Wien, Ing. G. Ripka Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., A-3580 Horn. Unternehmensgegenstand: Bank- und Kreditwesen. Blattlinie: Kundeninformation über Finanzprodukte. Hinsichtlich der übrigen Angaben laut 25 MedienG verweisen wir auf die unter im Impressum enthaltenen Informationen. Alle Recherchen wurden sorgfältig durchgeführt, sind aber ohne Gewähr. Haftungsansprüche sind ausgeschlossen. Alle Bezeichnungen, die der besseren Lesbarkeit ausschließlich in männlicher Form verwendet wurden, gelten sinngemäß auch in der weiblichen Form. Redaktionsschluss: Haftungsausschluss: Die vorliegende Kundenzeitung, welche keinen Emissionsprospekt darstellt, dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Diese Kundeninformation ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in dieser Kundeninformation beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Diese Kundeninformation stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Der potenzielle Investor soll sich unter anderem nach rechtlichen, steuerlichen und produktspezifischen Gesichtspunkten beraten lassen und sich entsprechend informieren. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG und die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz Versicherungsservice GmbH (VTV) übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit oder den Eintritt der erstellten Prognosen und Szenarien. Druckfehler oder Irrtum vorbehalten. Die in dieser Kundenzeitung publizierten Informationen und Prognosen basieren auf dem Wissenstand und der Markteinschätzung zum entsprechenden, in der jeweiligen Information angegeben Zeitpunkt. Diese Informationen können teilweise auch aus Quellen der betroffenen Märkte oder Unternehmen selbst entnommen werden und sind sohin weder unabhängig noch erschöpfend. Steuerliche Behandlung: Die beschriebene steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden abhängig und kann durch die steuerliche Beurteilung durch die Finanzverwaltung und Rechtsprechung künftigen Änderungen (auch rückwirkend) unterworfen sein. Quellen: Österreichische Volksbanken AG, Bloomberg, Bankhaus Schelhammer & Schattera, Bosten Consulting Group, DWS, Union Investment 20 Geld und Leben

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