Fakultät. Studiengang Master Management Mittelstandsmanagement Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl

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1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagement Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modulbeschreibung Modul-Name Wiss. Methodik/ Scientific Methodology Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Schwerpunkt Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Teilschwerpunkt Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt Quantitative Methoden: Lernziele: - Studierende können Maximierungs-, Regressions- und/oder stichprobenbezogene Methoden anwenden - Sie sind in der Lage, Methoden abwägend zu vergleichen und eine dem Fall angepasste, optimale Wahl zu treffen - Sie sind in der Lage, die Signifikanz der Ergebnisse zu analysieren und evaluieren - Sie können Methoden kritisch beurteilen - Sie sind in der Lage, Ergebnisse quantitativer Forschung zu synthetisieren Kompetenzen: - Studierende sind in der Lage, quantitative Modelle selbstständig auf Widerspruchfreiheit zu überprüfen - Sie können eine Methodenauswahl für ihre Master-Thesis treffen - Sie können in anderen Fächern eine statistische Anwendung kompetent vornehmen. Forschungsmethoden: Lernziele: - Studierende verstehen die Natur und Prinzipien wissenschaftlicher Forschung - Sie kennen die wichtigsten Qualitativen Methoden der Sozialwissenschaften - Sie sind auch in der Lage, Methoden zu vergleichen - Sie sind ferner in der Lage, sie in ihrer Nützlichkeit zu evaluieren und nach Abwägung ihrer or- und Nachteile die passende unter ihnen auszuwählen Kompetenzen:

2 - Fähigkeiten eigene Forschungsarbeiten durch ein entsprechendes Research Project Design zu planen, durchzuführen und darzustellen - Fähigkeit, die geeigneten Forschungsmethoden auswählen und anwenden zu können Lehrinhalte Forschungsmethodik: - Grundlagen der Wissenschaft und Wissenschaftstheorie. - Grundbegriffe wissenschaftlicher Forschung (Forschungsstrategie, Forschungsfrage, Forschungsdesign) - Quantitative und Qualitative Methoden in den empirischen Sozialwissenschaften. - Methoden der Primärforschung und Sekundärforschung - Aufbereitung und Darstellung wissenschaftlicher Ergebnisse Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Keine Enthaltene Teilmodule / en Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Scientific Methodology 1 Dr. Peter Gottfried Teilmodultyp PLK 90 benotet WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Scientific Methodology 2 Dr. Peter Gottfried Teilmodultyp PLS benotet WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch

3 Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges orlesungsskript in englischer Sprache Modulklausur mit gleichwertigen (50%/50%) Bestandteilen zu Wiss. Methodik und Quantitativen Methoden Letzte Aktualisierung CK- Stiefl

4 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagment Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modulbeschreibung Modul-Name Führungskompetenz Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts PM - Pflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Teilschwerpunkt Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Schwerpunkt Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt Studierende erkennen die Wichtigkeit von Kommunikation in der Führung. Sie erwerben die Fähigkeit, sich in unterschiedlichen Führungssituation (Mitarbeitergespräche, Besprechungen etc.) kompetent und angemessen zu verhalten. Studierende kennen wesentliche psychologische Einflüsse und Komponenten der Führung (z.b. Fremd- und Selbstwahrnehmung, Wahrnehmungsfehler, Teamprozesse). Sie können typische Führungssitautionen reflektieren, analysieren und entsprechende erhaltensweisen ableiten. Lehrinhalte Grundlagen der Kommunikation in der Führung - Mitarbeitergespräche - Besprechungen und Besprechungsleitung - Wirtschaftspsychologische Aspekte der Führung - Team- und Teamprozesse - Wahrnehmung und Wahrnehmungsfehler - Führungsinstrumente Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Wird in der eranstaltung bekannt gegeben.

5 Enthaltene Teilmodule / en Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Kommunikatioin in der Führung Sebastian Cappel S Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in PLP Lehrende Art SWS CP Sem benotet Führungspsychologie Sebastian Cappel Teilmodultyp Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel Keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Wird in der eranstaltung bekannt gegeben. Wird in der eranstaltung rechtzeitig bekannt gegeben. Die eranstaltung findet in Blockform statt. Die Termine werden zu orlesungsbeginn bekannt gegeben. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls. Letzte Aktualisierung CK-

6 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagment Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name Strategisches Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts PM - Pflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Schwerpunkt Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Teilschwerpunkt Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt In der Strategisches sollen den Teilnehmern die Grundlagen sowohl der Strategieentwicklung als auch des Krisenmanagements von mittelständischen Unternehmen vermittelt werden. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die auf die Generierung und den Erhalt von Erfolgspotenzialen ausgerichtete Planung eines mittelständischen Unternehmens durchführen und auf die im Zeitablauf anstehenden spezifischen strategischen Fragestellungen anwenden zu können. Darüber hinaus sollen sie lernen, existenzgefährdende Krisen rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Lösungsansätze zu entwickeln. Die Teilnehmer sind am Ende der eranstaltung in der Lage, sowohl strategische Konzepte als auch Sanierungskonzepte für mittelständische Unternehmen zu erarbeiten. Lehrinhalte Strategieentwicklung: - Strategische Ausgangslage / Segmentierung - Umweltanalyse - Unternehmensanalyse - Strategische Analyse - ision und Leitbild - Strategieentwicklung - Strategieumsetzung - Strategiekontrolle Krisenmanagement und Sanierung: - Liquiditätsmanagement - Moratorium - Turnaround-Hebel

7 - Führung / Kommunikation im Turnaround - Prozessorganisation - Turnaround im Einkauf / in der Fertigung - Turnaround im Personalbereich - Turnaround im ertrieb / Preispolitik - Konsolidierung und Wachstum Zugangsvoraussetzung Abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Studium. Enthaltene Teilmodule / en Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Strategientwicklung Stefanie Sachsenmaier 2 1 Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in PLK benotet Lehrende Art SWS CP Sem Krisenmangement und Sanierung Teilmodultyp Stefanie Sachsenmaier 2 1 PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel Wird im Kurs bekannt gegeben. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Dillerup, R./Stoi, R.: Unternehmensführung, 4. Auflage, erlag ahlen, München 2013 Hungenberg/Meffert (Hrsg.): Handbuch Strategisches, 2. Aufl., 2005, Hungenberg H.: Strategisches in Unternehmen, 6. Auflage, Gabler Kreikebaum H., Gilbert D.U., Behnam M.: Strategisches, 7. Auflage, Kohlhammer Lombriser R. / Abplanalp P. A.: Strategisches, 5. Auflage, Zürich 2010 Faulhaber P. / Grabow H.J.: Turnaround- in der Praxis, 4. Auflage, Frankfurt 2009

8 Zusammensetzung der Endnote Die Endnote setzt sich zusammen aus einer Eigenleistung der Studierenden (30%) und einer Gruppenleistung (70%). Dabei besteht die Gruppennote aus einer schriftlichen Fallstudienbearbeitung (50%) und einer Gruppenpräsentation (20%). Bemerkungen / Sonstiges Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls. Letzte Aktualisierung Stefanie Sachsenmaier / J. Chung

9 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mitelstandsmanagement Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer Modulbeschreibung Modul-Name Existenzgründung Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts PM - Pflichtmodul Master of Arts in Managment Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig zu arbeiten, um Business-Pläne zu entwickeln und diese zu beurteilen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig zu arbeiten, um Existenzgründungen vorzubereiten und zu realisieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt In der Existenzgründung" sollen den Teilnehmern die Grundlagen des unternehmerischen Denkens und der eigentlichen Gründung eines Unternehmens vermittelt werden. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, sich in typische unternehmerische Fragestellungen hineindenken zu können und die formalen und bürokratischen Erfordernisse für eine Gründung zu kennen, zu verstehen, zu entwickeln und zu beurteilen. Auch die möglichen Risiken und Herausforderungen einer Gründung sollen systematisch erarbeitet und evaluiert werden. Die Teilnehmer sind am Ende der eranstaltung in der Lage, die Grundlagen der Existenzgründung zu kennen und ein entsprechendes unternehmrisches Konzept - einen Businessplan - zu entwickeln und zu beurteilen. Lehrinhalte Grundlagen der Existenzgründung 1.1 Gründe für die Existenzgründung 1.2 Chancen und Risiken 1.3 Formen der Existenzgründung 1.4 Der typische Existenzgründer? 1.5 Gründungen durch Hochschulabsolventen 1.6 Idealtypischer Ablauf einer Existenzgründung Der Businessplan 2.1 Warum ein umfassendes Unternehmenskonzept? 2.2 Elemente und inhaltlicher Aufbau 2.3 Das orhaben/executive Summary 2.4 Gründer und Team 2.5 Das Produkt/die Dienstleistung

10 2.6 Der Markt und die Branche 2.7 Marketing und ertrieb, Absatzkonzeption 2.8 Finanzen und Finanzierung 2.9 Organisation und Anlagen Praxis und Umsetzung 3.1 Netzwerke und Partner 3.2 Kreditinstitute 3.3 Fördermittel, Risikokapital, Förderangebote 3.4 Formalitäten 3.5. Schutzrechte und Lizenzen Erfolgskontrolle im Rahmen der Existenzsicherung 4.1 Problemfelder 4.2 Früherkennung 4.3 Krisenmanagement Zugangsvoraussetzung Abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Studium. Enthaltene Teilmodule / en Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Existenzgründung 1 Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer 2 1 Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in PLP benotet Lehrende Art SWS CP Sem Existenzgründung 2 Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer 2 1 Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Literaturhinweise: Arnold, Jürgen (1999): Existenzgründung: on der Idee zum Erfolg!, 3., aktualisierte Auflage, Würzburg BMWI (2009) (Hrsg.), Starthilfe, Berlin. De, Dennis A. (2005), Entrepreneurship, München. Deutscher Sparkassenverlag (2005): Der Geschäftsplan Basis für den

11 Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Erfolg, Stuttgart Dieterle, Willi K./Winckler, E. (Hrsg.) (1990): Unternehmensgründung, München Felden, Birgit / Pfannenschwarz, Armin (2008), Unternehmensnachfolge, München. Held, Holger (2003): Existenzgründung, in: Hering, E./Frick, G.: Betriebswirtschaft in Fallbeispielen, München u.a., S Held, Holger/Ilg, Michael/ogel, Joachim (2003): Gut beraten?! Ein Praxisleitfaden und Insidertipps für mittelständische Unternehmen, Aalen. Manz, Nicole/Hering, Ekbert (2000), Existenzgründung und Sicherung: om Unternehmenskonzept zum erfolgreichen Unternehmen, Berlin u.a. Nagl, Anna (2006), Der Businessplan, Wiesbaden. Schmeisser, Wilhelm / Krimphove, Dieter / Nathusius, Klaus (Hrsg.) (2003): Handbuch Unternehmensnachfolge, Stuttgart Wien, Andreas (2009), Existenzgründung, München. Erfolgreiche Hausarbeit mit ortrag in Existenzgründung 1 ist die oraussetzung für die Teilnahme an Existenzgründung 2 sowie die Bearbeitung der benoteten Projektarbeit als Prüfungsleistung. Die benotete Projektarbeit beinhaltet eine Präsentation und Dokumentation. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls René Niethammer

12 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagment Modulkoordinator Prof. Dr. Karl-Christof Renz Modulbeschreibung Modul-Name Praxistransfer Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Einsatz in Studiengängen Master of Arts PM - Pflichtmodul Master of Arts in Managerment Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Teilschwerpunkt Bei diesem Modul lernen die Teilnehmer, komplexe und spezielle Fragestellungen und Aufgaben zu lösen und Ihre bisherigen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Dabei werden jeweils aktuelle Themen vorgegeben, die spezielle Fragestellungen eines mittelständischen Unternehmens zum Inhalt haben. Ersatzweise können auch praxisnahe Aufgaben gestellt werden, die einen Bezug zum Studiengang aufweisen. Die Teilnehmer analysieren diese aktuellen Fragestellungen und untersuchen die zugrundeliegenden Probleme (Stufe 4). Daraufhin entwerfen sie selbstständig Lösungsalternativen und beurteilen deren Realisierung in der Praxis (Stufe 5). Schließlich wählen die Studierenden eine der erarbeiteten Alternativen aus, die sie für die Umsetzung empfehlen würden und setzen diese dann auch selbständig um (Stufe 6). Teilnehmer können mit speziellen Problemstellungen des Mittelstandsmanagements kompetent und selbstverantwortlich umgehen. Sie erfassen auftretende Probleme in ihrer Gesamtheit, analysieren diese, um darauf aufbauend eigene Lösungsvorschläge zu erstellen und auszuwählen. Sie sind in der Lage, einer Organisation bzw. einem Unternehmen speziell einem mittelständischen Unternehmen neue Impulse für die Lösung von komplexen Problemen zu geben und diese praxisnaher umzusetzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Schwerpunkt Die Bearbeitung erfolgt in kleinen Gruppen. Bei der Gruppenarbeit werden neben sozialen Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit auch Selbstständigkeit und Eigeninitiative gefordert. Auch Kreativität kommt bei der Erarbeitung der Lösungsvorschläge zum Einsatz. Präsentationsfähigkeiten werden bei der orstellung der Lösungsvorschläge eingesetzt.

13 Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt Bei diesem Modul sollen die Teilnehmer lernen, komplexe und spezielle Fragestellungen und Aufgaben zu lösen und eine Transferleistung Ihrer bisherigen Kenntnisse in die Praxis zu erbringen. Dabei werden jeweils aktuelle Themen vorgegeben, die spezielle Fragestellungen eines mittelständischen Unternehmens oder des Studienganges Mittelstandsmanagement zum Inhalt haben. Die Teilnehmer sollen lernen, sich mit diesen aktuellen Fragestellungen auseinander zu setzen, die zugrundeliegenden Probleme zu analysieren, zu durchschauen und selbstständig Lösungen für diese Problemstellungen zu finden. Dabei bearbeiten die Studierenden verschiedene Aufgaben und Fragestellungen weitgehend selbständig und lernen in kleinen Gruppen Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Sie erproben darüber hinaus eine eigene Expertenrolle bei den jeweiligen aktuellen Themenstellungen durch Wissensvermittlung an andere Teilnehmer. Teilnehmer können mit Problemstellungen, die in mittelständischen Unternehmen vorkommen umgehen und diese kompetent und selbstverantwortlich lösen. Sie erfassen auftretende Probleme in ihrer Gesamtheit und sind in der Lage, einer Organisation bzw. einem Unternehmen speziell einem mittelständischen Unternehmen neue Impulse für die Lösung dieser Probleme zu geben. Sie können ihre bisherigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Lösung praktischer bzw. praxisnaher Aufgabenstellungen einsetzen. Lehrinhalte Aktuelle Problemstellungen z.b. im Bereich - Organisation - - Unternehmensführung - Personalmanagement - Wissensmanagement - Prozessmanagement - Bildung und Ausbildung Neben der Erstellung von Lösungsvorschlägen für die gegebenen Themen gehört auch die Erabeitung des jeweiligen theoretischen Grundlagenwissens dazu, um die Transferleistung zwischen Theorie und Praxis zu gewährleisten. Zugangsvoraussetzung Keine Enthaltene Teilmodule / en Praxistransfer 1 Teilmodultyp Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Karl- Christof Renz Ü P 2 1 PM - Pflichtveranstaltung Praxistransfer 2 Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in Managment Lehrende Art SWS CP Sem Prof. Dr. Karl- Christof Renz Ü P 2 2 Master of Arts in Managment PLP benotet

14 Zugelassene Hilfsmittel Keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Wird in der orlesung bekanntgegeben. Zusammensetzung der Endnote Lösung der Projektaufgabe und ggf. Durchführung, Präsentation und ggf. Bericht (abhängig von der Aufgabenstellung, wird jeweils am Semesteranfang bekannt gegeben). Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Karl-Christof Renz

15 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagment Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Bischof Modulbeschreibung Modul-Name Nachhaltige Erfolgssicherung Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts PM - Pflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Schwerpunkt Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Teilschwerpunkt Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt Die Studierenden kennen die Zusammenhänge der ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung in Unternehmen, die daraus resultierenden Risiken und zentralen Herausforderungen der nachhaltigen Erfolgssicherung sowie die zentralen Konzepte und Instrumente des Controllings zu deren Bewältigung. Sie können konkrete Problemstellungen der nachhaltigen Erfolgssicherung mit Hilfe geeigneter Controlling- Instrumente systematisch analysieren und integrierte Lösungskonzepte entwickeln. Sie sind in der Lage, die or- und Nachteile verschiedener Ansätze und Instrumente abzuwägen und ihre Wirkung auf das Unternehmen und das erhalten der Mitarbeiter zu beurteilen. Lehrinhalte Die Themenauswahl orientiert sich an aktuellen Fragestellungen und erfolgt beispielsweise aus den folgenden Bereichen: Grundlagen der Kooperation in Organisationen o Sachliche Koordination o erhaltensunsicherheiten o Personelle Koordination Controlling-Aufgaben o Zieldefinition o Informationsversorgung o Planung und Kontrolle

16 o Motivation und Anreizsetzung Nachhaltigkeit o Ökonomische, ökologische und soziale Situation o olkswirtschaftliche Ökonomie der Nachhaltigkeit o Nachhaltigkeitsorientierung in den betrieblichen Funktionen Führungsunterstützende Controlling-Systeme o Center-Konzepte o Erfolgsmaße o Anreizsysteme o Budgetierung Integrierte Controlling-Systeme o Instrumente der Strategieentwicklung und umsetzung o Risikomanagement o Wertmanagement o immaterieller ermögenswerte o von Stakeholder-Beziehungen Spezielle Controlling-Systeme o Personal-Controlling o F&E- / Innovations-Controlling o Marketing-Controlling o Finanz-Controlling o IT-Controlling o Logistik-Controlling Zugangsvoraussetzung Keine Enthaltene Teilmodule / en Existenzsicherung und Controlling Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Jürgen Bischof Ü P 2 2 PLK 45 Master of Arts in Lehrende Art SWS CP Sem Nachhaltige Entwicklung Dr. Marcel Stierl Ü P 2 2 PLK 45 Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel Keine

17 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Aktuelle Artikel und Forschungsbeiträge Daneben als Grundlagen-Literatur: Anthony, Robert N./Govindarajan, ijay: Control Systems, 13th ed., McGraw-Hill/Irwin, Merchant, Kenneth A./ an der Stede, Wim A.: control systems : performance measurement, evaluation and incentives, Pearson College, Simons, Robert: Performance measurement & control systems for implementing strategy, Prentice Hall, Nachhaltige Entwicklung Rogall, Holger: Nachhaltige Ökonomie. Ökonomische Theorie und Praxis einer Nachhaltigen Entwicklung, Metropolis, 2012 Zusammensetzung der Endnote Die Modulprüfungsleistung besteht aus einer Projektarbeit, zu der auch schriftliche Lernzielkontrollen (Klausuren) gehören. Teilmodul Existenzsicherung und Controlling : Klausur über 45 Minuten Teilmodul Nachhaltige Entwicklung : o Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation einer Fallstudie (50%) o Klausur über 45 Minuten (50%) Jedes Teilmodul muss mindestens mit 4,0 bestanden werden, damit das Gesamtmodul erfolgreich bestanden werden kann. Die Endnote berechnet sich zu je 50% aus den Noten der beiden Teilmodule. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Bitte beachten Sie unbedingt die Aushänge zu Semester- bzw. orlesungsbeginn auf dem schwarzen Brett, da sich der orlesungstermin u.a. vom vorläufigen zum endgültigen orlesungsplan noch ändern kann und/ oder Sondertermine zu Semesterbeginn stattfinden. Die Studierenden haben selbstständig für ihre Anmeldung für die Modulprüfung zu sorgen. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung , Prof. Dr. Jürgen Bischof (abgestimmt mit Dr. Marcel Stierl)

18 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandmanagement Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer Modulbeschreibung Modul-Name Innovations- und Kooperationsmanagement Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts PM - Pflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig zu arbeiten, um Innovationsstratagien und Kooperationen zu entwickeln und diese zu beurteilen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig zu arbeiten, um eine Innovationskultur in Unternehmen zu generieren und zu stimulieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt Unternehmenskooperation/ Netzwerke: Lernziele: - Kenntnis der Bedeutung von Kooperationen und Innovationen für Unternehmen - Kenntnis der wesentlichen Grundbegriffe und Arten des Kooperations- sowie Innovationsmanagements - Kenntnis unterschiedlicher Kooperationsformen und deren Entwicklung - Kenntnis der Gestaltungs- und Führungsmöglichkeiten kooperativer Systeme Kompetenzen: Der Studierende kann: - Rahmenbedingungen und Antriebskräfte von Kooperationen unterscheiden, - Formen und Entwicklung von Kooperationen aufzeigen und Organisationsformen entwickeln und beurteilen. Innovationsmanagement: Lernziele: - Kenntnis des Innovationsprozesses und des Ablaufs von Innovationen - Kenntnis der Werkzeuge und Methoden der jeweiligen Phase des Innovationsmanagement Kompetenzen: Der Studierende kann die Innovationsprozesse verstehen, bestehende Innovationsprozesse analysieren, systematisieren und verbessern, einen Innovationsprozess im Unternehmen implementieren und die geeigneten Methoden des Innovationsmanagements problemadäquat entwickeln und beurteilen.

19 Lehrinhalte Grundlegende Begriffe: Unternehmenskooperation/ Netzwerke - Technologie- und Innovationsmanagement - Invention und Innovation, Strategisches und operatives Innovationsmanagement - Strategisches und operatives Kooperationsmanagement - Innovations- und Kooperationsarten - Innovations- und Kooperationsstrategien - Kooperationen in ausgewählten Wertschöpfungsbereichen Innovationsmanagement: - Initiierung des Innovationsprozesses - Gewinnung von neuen Ideen - Bewertung der Ideen - Auswahl der Idee - Ideenumsetzung - Markteinführung - Innovationscontrolling - Erfolgsfaktoren von Innovationen Zugangsvoraussetzung Keine Enthaltene Teilmodule / en Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Unternehmenskooperation / Netzwerke Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in PLK Lehrende Art SWS CP Sem Innovations-/Technologie- /Wissensmanagement Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel Wird in der eranstaltung bekannt gegeben.

20 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Unternehmenskooperation/ Netzwerke Balling, Richard: Kooperation: Strategische Allianzen, Netzwerke, Joint entures und andere Organisationsformen zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit in Theorie und Praxis, 2. Auflage, Frankfurt a. M., Sydow, Joachim: Strategische Netzwerke: Evolution und Organisation, Wiesbaden, Gabler, 1992 Zentes, Joachim, Swoboda, Bernhard, Morschett, Dirk: Kooperationen, Allianzen und Netzwerke, 1. Auflage, Wiesbaden, Gabler, Innovationsmanagement Bea, F.X; Haas, J.: Strategisches ; 4. Auflage, Stuttgart: Lucius&Lucius, 2005 ahs, Dietmar; Burmester, Ralf: Innovationsmanagement - on der Produktidee zur erfolgreichen ermarktung; 3. Auflage, Stuttgart: Schäffer- Poeschel-erlag, Hauschildt, Jürgen; Salomo, Sören: Innovationsmanagement, 4. Auflage, München: ahlen erlag Specht, G, Beckmann, C., Amelingmeyer, J.: F&E- Kompetenz im Innovationsmanagement; 2. Auflage, Stuttgart: Schäffer-Poeschel-erlag, 2002 Zusammensetzung der Endnote Das Teilmodul Innovationsmanagement und das Teilmodul Unternehmenskooperation werden gem. der SWS gewichtet, d. h. 50:50. Das Gesamtmodul wird in einer gemeinsamen schriftlichen Klausur für beide Teilmodule geprüft (Klausurdauer 120 min). Zulassung zur Modulprüfung ist das erfolgreiche Bearbeiten von Fallstudien in den einzelnen orlesungseinheiten. Alternativ kann die Prüfung auch seitens des Dozenten durch die Bearbeitung und Benotung eines Industrieprojektes (nach erfügbarkeit) in Teams über das laufende Semester ersetzt werden. Dies wird zu Beginn des Semesters mit den Studenten abgestimmt. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung René Niethammer

21 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagement Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May Modulbeschreibung Modul-Name Portfoliomanagement Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Fähigkeit und Bereitschaft Aufgaben und Problemstellungen eigenständig, fachlich angemessen uind methodengelteitet zu bearbeiten und das Ergebnis zu beurteilen. Insbesonder Fähigkeit zur Modellierung und Lösung von Entscheidungen über Finanzinvestitionen im KMU. Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Entscheidungsmethoden. Fähigkeit zur kritischen Reflektion der Ergebnisse der Entscheidungen Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Fähigkeit und Bereitschaft, sich wieterzuentwickeln und das eigene Leben eigenständig und verantwortlich im jeweiligen sozialen, kulturellen bzw. beruflichen Kotext zu gestalten.fähigkeit zur Lösung von Übungsaufgaben im Team mit mehreren Studenten. Fähigkeit zur fachlichen Diskussion bezüglich der zu realisierenden Finanzinvestitionen. Fähigkeit zur gemeinsamen Präsentation von Investitionsvorschlägen für Finanzinvestitionen Ggf. besondere Methodenkompetenz: Gesamtüberblick über die wichtigsten Formen der Finanzinvestitionen (ermögensanlage) und die mit ihnen verbundenen Risiken. Die Teilnehmer in die Lage versetzen, Entscheidungen über Finanzinvestitionen von KMU und KMU-Eigentümer vorbereiten zu können. Beherrschung und Anwendung der Entscheidungs- Methoden und Modelle. Lehrinhalte Grundlagen der Finanzinvestitionen ( Börse; Finanzmanagement, Anlageziele und Anlagekriterien) Finanzinvestitionen (Aktien, Geldmarkt und Devisen, Anleihen, Derivate, Investmentfonds) Anlagestrategien (Theorie) Praxis der Finanzinvestitionen Praxis der Anlagestrategien Börsenspiel, Analystenkonferenz. Zusätzlich wird überaktuelle Themen der Finanzinvestitionen und deren Bedeutung für KMU informiert (u.a. auch von Gastreferenten aus der Praxis) Änderungen und Anpassungen an aktuelle Entwicklungen sind möglich! Zugangsvoraussetzung Wirtschaftswissenschaftliches Bachelor-Studium, idealerweise mit Schwerpunkten in Finanzen.

22 Enthaltene Teilmodule / en Portfoliomanagement 1 Prof. Dr. Eugen May Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Portfoliomanagement 2 Prof. Dr. Eugen May Master of Arts in Lehrende Art SWS CP Sem Ü PLM 15 benotet Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel Keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Standardliteratur Portfoliomanagement z.b. Bruns/Meyer-Bullerdiek, Professionelles Portfoliomanagement (Schäffer/Poeschel) Zusammensetzung der Endnote Mündliche Prüfung am Ende des zweiten Studiensemesters. Bei der Bewertung der Prüfung werden die erbrachten Leistungen im Rahmen von Referaten berücksichtigt. Das Modul "Portfoliomanagement" besteht aus den beiden Teilmodulen "Portfoliomanagement 1" und "Portfoliomanagement 2". In Ihrem ersten Studiensemester (üblicherweise das Wintersemester) melden Sie sich nicht für die Prüfung "Portfoliomanagement 1" an, sondern erst in Ihrem zweiten Studiensemester für die Prüfung in "Portfoliomanagement 2" - das ist die Prüfungsanmeldung für das gesamt Modul. Das bedeutet auch, dass Sie erst nach dem Prüfungszeitraum in Ihrem zweiten Studiensemester Ihre Note für Portfoliomanagement im Online-Tool sehen können. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung May Prof. Dr. Eugen

23 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagement Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modulbeschreibung Modul-Name Relationship Marketing Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Schwerpunkt Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Teilschwerpunkt Ggf. besondere Methodenkompetenz: Teilschwerpunkt Der Studierende ist vertraut mit den Grundlagen und der Konzeptionierung des Relationship Marketing (RM). Darüber hinaus kennt der Studierende grundlegende Fragen der Analysephase, die strategischen und operativen und Gestaltungsoptionen, die Besonderheiten der Implementierungs- sowie Kontrollphase des RM. Im 2. Teil der eranstaltung erarbeitet sich der Studierende mittels Fallstudien einen tiefen Einblick in die institutionellen Besonderheiten des RM und damit die wichtigen Fragen des praktischen Einsatzes des RM in verschiedenen Branchen und Unternehmen. Lehrinhalte Nach einer kurzen Einführung in das Relationship Marketing (RM) und Kundenmanagement werden insbesondere die Grundlagen und Nutzen der Kundenbindung diskutiert. Die praktischen Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Kundenbindungsinstrumente werden an Beispielen verschiedener Branchen und Unternehmen demonstriert und kritisch überprüft. Die eranstaltung basiert daneben auf einer Reihe von Fallstudien zur praktischen Anwendung verschiedener Kundenbindungsinstrumente in der Unternehmenspraxis. Diese werden v.a. von der Studierenden (in Absprache und betreut) selbst entwickelt, bearbeitet und präsentiert (Teilmodul 15125). Aufbau der eranstaltung: - Grundlagen und Theorien des RM - Konzeptionierung des RM - Analysephase des RM - Strategische und operative Gestaltungsoptionen - Implementierung und Kontrolle - Fallstudien

24 Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Relationship Marketing Bernd Radtke 2 1 Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in PLP benotet Lehrende Art SWS CP Sem Relationship Marketing - Fall Studien Bernd Radtke P 2 1 Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel Master of Arts in Wird in der eranstaltung bekannt gegeben. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Bruhn, Manfred: Relationship Marketing: das von Kundenbeziehungen, 2. Auflage, München, ahlen, Weitere Literatur wird ggf. in der eranstaltung bekannt gegeben. Zusammensetzung der Endnote Wird in der eranstaltung bekannt gegeben und besprochen. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung CK-

25 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagement Modulkoordinator Prof. Dr. Chung Modulbeschreibung Modul-Name Mittelstand und Recht Modul-Nr: CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Schwerpunkt Das Modul Mittelstandsrecht vermittelt vertiefte Kenntnisse für die ertriebsorganisation im Mittelstand, für den Umgang mit Unternehmen in der Krise sowie für das Familien- und Erbrecht. Folgende Lernziele werden durch die beiden Teilmodule Familienrecht/Erbrecht ( 15177) sowie ertriebsorganisation/unternehmen in der Krise ( 15176) abgedeckt: 1. ertriebsorganisation im Mittelstand a) Handelsvertreter (ertiefung) b) Franchising c) Online-ertrieb 2. Unternehmen in der Krise a) Insolvenzrecht Überblick Regelinsolvenz b) Insolvenzplan c) Eigenverwaltung d) Restschuldbefreiung e) Kleinverfahren (incl. erbraucherinsolvenzverfahren) 3. Familienrecht a) Familienrechtliche Grundverhältnisse b) Eheliches Güterrecht 4. Erbrecht a) Gesetzliche Erbfolge b) Testament c) Erbvertrag e ) Pflichtteilsrecht Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Teilschwerpunkt Durch die eigenständige Bearbeitung von Praxisfällen wird das selbständige Erarbeiten rechtlicher Fragestellungen fokussiert. Zugleich wird dadurch die erwendung der Subsumtionstechnik weiter vertieft. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Teilschwerpunkt Ziel ist es, das erständnis für die rechtlichen orschriften zu vermitteln und diese in Fallstudien zur Anwendung zu bringen, damit die Studierenden in die Lage versetzt werden in Entscheidungssituationen eine Basisanalyse

26 vorzunehmen und um diese entsprechend richtig beurteilen zu können. Zugangsvoraussetzung - Enthaltene Teilmodule / en Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Mittelstand und Recht Peter Freimuth Ü Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in Lehrende Art SWS CP Sem PLK 90 benotet Mittelstand und Recht - Fallstudien Eva Mayr Ü Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel Gesetzestexte Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Chinesisch Portugiesisch Russisch Kramer, Ralph, Peter, Frank: Insolvenzrecht Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler, aktuelle Auflage, Spinger/Gabler. Zerres, Thomas; Zerres, Michael: ertriebsrecht, 2013,Rainer Hampp erlag. Werner, K.; Tischler, P.: Familien- und Erbrecht, aktuelle Auflage, C.H. Beck. Die Teilmodule und werden in einer gemeinsamen Klausur mit dem Umfang von 90 Minuten geprüft. Die maximal mögliche Gesamtpunktzahl beträgt 90 Punkte, wobei jeder Prüfungsteil 45 Punkte umfasst. Die Gesamtnote errechnet sich aus der Addition der Punktzahl der Teilmodule. Die Klausur gilt unabhängig von der Punktzahl nur als bestanden, wenn in einem Teilmodul zumindest 15 Punkte erreicht werden. Das Modul kann nur als gesamtes Modul bestanden/ nicht bestanden werden. Das Modul muss in einem Semester geschrieben und bestanden werden, d.h. es können nicht nur Teilmodule bestanden werden. Wiederholer müssen alle Prüfungen für das Gesamtmodul ablegen. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls. Bemerkungen / Sonstiges - Letzte Aktualisierung / Prof. Dr. Chung

27

28 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstansmanagement Modulkoordinator Prof. Dr. Ralf-Christian Härting Modulbeschreibung Modul-Name Medienmanagement / Online-Marketing Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Schwerpunkt Die eranstaltung bereitet die Studierenden auf zukünftige Herausforderungen im Bereich des betrieblichen Medienmanagement vor. Den Teilnehmern wird ein vertieftes erständnis von Online-Marketing im Mittelstand vermittelt. Sie lernen konkrete Fragestellungen aus dem Online-Marketing strukturiert zu analysieren und systematisch Lösungen zu erarbeiten. Das Erlernte soll dabei durch praxisnahe Fallbeispiele und studentische Projekte weiter vertieft werden. Die Teilnehmer besitzen ein vertieftes erständnis für Medienmanagement und Online-Marketing und ihres Einsatzes in der betrieblichen Praxis, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen. Im Einzelnen werden Fachkompetenzen wie folgt erworben: - Instrumente des Online-Marketing und Lösungsansätze des Medienmanagement im Mittelstand - Praktische Erfahrung o. g. Problemstellungen anhand von Fallbeispielen und Projekten Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Teilschwerpunkt - erständnis für die besonderen Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen - Teamfähigkeit - Präsentationsfähigkeit - Problemlösungsfähigkeit und Fähigkeiten im Projektmanagement Ggf. besondere Methodenkompetenz: Teilschwerpunkt Die Teilnehmer können konkrete Problemstellungen kleiner und mittlerer Unternehmen im Bereich des Medienmanagements und des Online-Marketing strukturiert analysieren und systematisch Lösungen erarbeiten. Dabei sollen methodische Konzepte gelernt und angewendet werden. - Beherrschen ausgewählter Konzepte des Medienmanagement - Anwendung der Konzepte zur Bearbeitung und Lösung an Fallbeispielen und Projekten Lehrinhalte Das Modul besteht aus zwei Teilmodulen:

29 1. Instrumente des Online-Marketing: In dieser eranstaltung werden die Inhalte aus dem Online-Marketing vertieft behandelt. Hierfür bearbeiten die Studierenden ein selbstgewähltes Instrument des Online-Marketing. 2. Konzepte des Medienmanagement: Der Schwerpunkt dieser eranstaltung liegt auf der Umsetzung des bisher Gelernten am konzeptionellen Fallbeispiel durch die Bearbeitung studentischer Projekte. In Teilmodul 1 ist ein Theorieteil vorangestellt, der Grundlagen und Rahmenfaktoren des Online-Marketing in Form einer orlesung lehrt. Es ergeben sich damit vier Lehrabschnitte, wie folgende Gliederung verdeutlicht. I. Grundlagen 1. Begriffe Medienmanagment und Online-Marketing 2. Aufgaben und Trends im Medienmanagement 3. Studien zum Online-Marketing 4. Elektronische Marktsysteme / Electronic und Mobile Commerce II. Rahmenfaktoren des Online Marketing 1. Technische Rahmenfaktoren 2. Rechtliche und steuerliche Rahmenfaktoren 3. Ökonomische und soziale Rahmenfaktoren III. Instrumente des Online-Marketing 1. Online-Marketing im Marketing-Mix 2. Spezifische Instrumente des Online-Marketing 3. Besonderheiten des Mobile Marketing 4. Webanalytics und Webcontrolling I. Konzepte des Medienmanagement Zugangsvoraussetzung Gutes orwissen in E-Business und Marketing, Kenntnisse in der Skriptsprache html und in Internetdiensten. Enthaltene Teilmodule / en Instrumente des Online- Marketing Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Herr Fisbeck Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in PLP Lehrende Art SWS CP Sem

30 15279 Konzepte des Medienmanagement Herr Fisbeck P Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in Zugelassene Hilfsmittel Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Fritz, W. (2012): Internet-Marketing und Electronic Commerce, 4. Aufl, Gabler erlag, Wiesbaden Härting, R. (2000): Elektronischer Geschäftsverkehr aus Sicht privater Haushalte, Gabler erlag, München Rieg. R. / Härting, R. (2010): Electronic Business was bleibt nach dem Ende der New Economy?, in: Arnold, F. (Hrsg,) Handbuch der Telekommunikation Aktualisierungsauflage, ertiefende Literatur wird in der eranstaltung bekannt gegeben. 1/3 Referat, 2/3 Projekt Bemerkungen / Sonstiges Der Kurs ist auf max. 20 Teilnehmer begrenzt. Über die Aufnahme entscheidet die orqualifikation im Fach E-Business (E-Commerce) oder alternativ in der Wirtschaftsinformatik. Letzte Aktualisierung Härting-

31 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagement Modulkoordinator Prof. Dr. Ulrich Morlock Modulbeschreibung Modul-Name Supply Chain Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Schwerpunkt Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Teilschwerpunkt Ggf. besondere Methodenkompetenz: Teilschwerpunkt In Abhängigkeit von der in jedem Semester neuen konkreten Aufgabenstellung (siehe unten: Bemerkungen / Sonstiges), fallen die Lernziele und Kompetenzen unterschiedlich aus. Die Aufgaben können z. B. folgenden Gebieten entstammen: - Supply Chain konkreter Produkte - Beschaffungs-, Produktions-, Distributions-, Transport- und Entsorgungslogistik - Logistikkooperationen, Logistiknetzwerke - Logistikdienstleister u. Kontraktlogistik - Materialdisposition - Lagerlogistik (technisch orientiert oder die Logiken und Strategien der Lagerung betreffend) - Bestandsoptimierung - interner Materialfluss - Optimierung der Lieferfähigkeit, Liefertreue - Ermittlung u. Optimierung der Bestellmengen - etc. Die Studierenden sind in der Lage komplexe Aufgaben aus der Logistik strukturiert zu bearbeiten. Sie können das Handlungsfeld (möglicherweise mit Echtdaten aus Unternehmen) im Hinblick auf das Ziel mit den geeigneten Methoden analysieren und die Analyseergebnisse bewerten. Die Studierenden können aus diesen Analyseergebnissen unter Zuhilfenahme von theoretischem Wissen zielführende Maßnahmen ableiten und den gesamten Prozess samt Ergebnissen strukturiert, aussagekräftig, nachvollziehbar und unter Einhaltung wissenschaftlicher Standards dokumentieren.

32 Lehrinhalte Die theoretischen Lehrinhalte müssen sich nach der konkreten Projektaufgabe richten (siehe Lernziele / Kompetenzen und Bemerkungen / Sonstiges). Das Aufgabenfeld wird aber immer in den Gesamtkontext der Supply Chain eingebettet. Ferner können situativ Analysetools und quantitative Methoden Lehrinhalte sein. Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Bachelor- oder Diplomstudium mit bestandenem Fach "Logistik" Enthaltene Teilmodule / en Supply Chain - Theorie Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Ulrich Morlock Ü S Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Master of Arts in Lehrende Art SWS CP Sem PLP benotet Supply Chain - Projekt Prof. Dr. Ulrich Morlock Teilmodultyp WPM - Wahlpflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel Master of Arts in Wird in der eranstaltung bekannt gegeben. Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote projektspezifisch -

33 Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Es wird grundsätzlich angestrebt, ein Praxisprojekt in Kooperation mit einem oder mehreren Unternehmen durchzuführen und somit, je nach Aufgabenstellung, einen Teilaspekt aus der gesamten Supply Chain vertiefend zu bearbeiten. Falls sich kein Praxispartner findet, wird die Thematik der Aufgabenstellung klassisch via Literatur- und Medienrecherche, Interviews, Exkursionen usw. bearbeitet. Soweit durch die Dozenten nicht anders geregelt, besteht Anwesenheitspflicht. Dies gilt insbesondere für die erste eranstaltung, da hier ggf. die Gruppeneinteilung und Themenvergabe erfolgt. Die Anmeldung für die Modulprüfung erfolgt zum Semesterende der letzten eranstaltung des Moduls / Prof. Dr. Morlock

34 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Master Mittelstandsmanagement Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modulbeschreibung Modul-Name Alternative Finanzierungsformen in KMU Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Master of Arts WPM - Wahlpflichtmodul Master of Arts in Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Teilschwerpunkt Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Teilschwerpunkt Ggf. besondere Methodenkompetenz: Schwerpunkt Studierende lernen spezifische Finanzierungsformen von KMU kennen. Sie erwerben u.a. Kenntnisse zu den unterschiedlichen Ansätzen in den Bereichen der traditionellen Kreditsubstituten, der Public Equity Finanzierung sowie der Private Equity Finanzierung. Studentinnen und Studenten können die unterschiedlichen Ansätze analysieren, klassifizieren und vergleichen. Sie sind in der Lage, angemessene Handlungsmöglichkeiten hinsichtlich unternehmensspezifischer Geldbedarfe auf Basis der unterschiedlichen Ansätze zu entwickeln und kritisch zu beurteilen. Lehrinhalte Traditionelle Kreditsubstitute Public Equity Finanzierung Private Equity Finanzierung Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Kenntnisse in Finanzierung/Finanzmanagement

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