Exklusiv: Swiss- Business-Aviation- Übersicht Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt. Interview: Robert Deillon, Genfer Flughafendirektor

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1 CHF 8.50 / EUR 6.50 Nr. 6, Juni 2007 SkyNews.ch Das aktuelle Magazin der Schweizer Luftfahrt Exklusiv: Swiss- Business-Aviation- Übersicht 2007 Interview: Robert Deillon, Genfer Flughafendirektor Aktuell: 2013 Tiger-Ersatz bei Luftwaffe im Dienst?

2 SkyIntro INHALT INHALT SkyNews.ch, Nr. 6, Juni 2007, 4. Jahrgang Titelbild: Die Challengers der Rega halten Flugstundenrekorde. Diese Aufnahme entstand auf einem Checkflug ohne Patienten an Bord. Peter Lewis 4 SkyStory: Rega-Challengers im Dauereinsatz 7 SkyStory: Swiss Business Aviation SkyNews: Helvetic im Aufwind, Comlux mit A SkySim: Bell 412 am Flugsimulator getestet 16 SkyNews: Mehr Flugverkehr in Payerne 19 SkyNews: Wie weiter nach «Luftpool»-Ende? 20 SkyPort: Raritäten auf dem Flughafen Zürich 22 SkyPort: EuroAirport-News 23 SkyPort: News aus Genf-Cointrin 25 SkyPast: Flügellahme Aeropa 1957 gegründet 26 SkyForce: «Flugplan» für Tiger-Ersatz steht 32 SkyTrip: Der zivile Flugverkehr in Myanmar 37 SkyTalk: Robert Deillon, Genfer Flughafenchef 40 SkyClub: AAA-Trainingsflüge für Jungfraustafette 43 SkyHeli: Der Rettungsheli der Genfer Spitäler 46 SkyShow: Very Light Jets an der «Aero 05» 48 SkyReg: April-News im HB-Register 50 SkyView: Gastkolumne, Events und Vorschau Herausgeber, Redaktion und Verlag: Aviation Media AG, Oberteufenerstrasse 58, 8428 Teufen ZH, Telefon , Fax , info@skynews.ch Chefredaktor und Verleger: Hansjörg Bürgi, hjb@skynews.ch Stellvertreter: Peter Lewis, 17@skynews.ch Redaktor: Eugen Bürgler, eb@skynews.ch Druckvorstufe: Team media GmbH, 6482 Gurtnellen team@teammedia.ch Layout/Bildbearbeitung: Monika Imholz-Walker, Roger Indergand Grafik/Konzept: Raini Sicher, Jason Hegetschweiler Korrekturteam: Daniel Dufner, Monika Imholz-Walker Inserate: Publimag AG, Marianne Leimeroth, Europastrasse 30, 8152 Glattbrugg, Telefon , Fax , mleimeroth@publimag.ch Druck: AVD Goldach, Sulzstrasse 10, 9403 Goldach, Telefon , Fax , @avd.ch Abonnements: Schweiz: Jahresabo CHF 79. / D und OE: Jahresabo EUR 65. inkl. Porto und MwSt. Postkonto: Auflage: 6500 Exemplare (Druckauflage), 3370 Ex. (WEMF 06), monatlich Copyright: Alle in dieser Zeitschrift und auf der Website veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Redaktion und entsprechender Quellenangabe weiter verwendet werden. ISSN Mwst.-Nr IMPRESSUMIMPRESSUM Genève «Mekka» der Business Aviation Geschätzte Leserinnen und Leser Wenn Sie diese Zeilen lesen, ist die siebte European Business Aviation Exhibition and Convention (EBACE) in Genf-Cointrin in vollem Gang. Einmal mehr wird der Flughafen Genf zum «Mekka» der europäischen, wenn nicht sogar weltweiten Business Aviation. Diese Sparte der Luftfahrt gewinnt laufend an Bedeutung, insbesondere auch in der Schweiz. Davon wird aber in der breiten Öffentlichkeit kaum Notiz genommen. Dies obwohl die Business Aviation alleine in der Schweiz mehr Leute beschäftigt als beispielsweise die Swiss. Auch deshalb bringen wir exklusiv eine Übersicht der Players in der Schweizer Geschäftsluftfahrt. SkyNews.ch zeigt auf, welche Firma welches Flugzeug fliegt und damit Arbeitsplätze sichert. Doch die aktuelle Ausgabe soll auch eine Hommage an den Standort Genf sein: Wir haben den Genfer Flughafendirektor Robert Deillon interviewt und stellen die Genfer-Rega vor. Apropos Rega: Die drei Challengers der Rettungsflugwacht zählen zu den am meisten geflogenen der Welt. Mehr darüber in unserer Titelstory, die von packenden Luft-Luft-Aufnahmen umrandet wird. Mehr solche Top- Shots können Sie ab Seite 26 bestaunen, wenn wir in die Zukunft der Schweizer Luftwaffe blicken: Erstmals ist der Zeitplan für den Ersatz der F-5 Tiger öffentlich bekannt gegeben worden. Im Rüstungsprogramm 2010 soll es soweit sein. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Hansjörg Bürgi, Chefredaktor und Verleger SkyNews.ch ist auch für das Jahr 2007 vom Verband Schweizer Presse mit dem Qualitätssiegel «Q-Publikation» ausgezeichnet worden. PARTNER Wir freuen uns über die Kooperationen mit folgenden Vereinen: Antique Airplane Association of Switzerland (AAA), (Vereinsorgan) Interessengemeinschaft Luftfahrt IGL, (Vereinsorgan) Airside Foto Zürich, (Vereinsorgan) Verein der Freunde der Schweizer Luftwaffe VFL, Fliegermuseum Dübendorf, (Partner) Fliegermuseum Altenrhein FMA, (Partner) SFSA Swiss Flight-Simulation Association, (Partner) Aerosuisse, Dachverband der Schweizer Luftfahrt, (Partner) Super Constellation Flyers Association, (Partner) Die Mitglieder dieser Vereine können SkyNews.ch zu einem Vorzugspreis beziehen. TEAM Das SkyNews.ch-Team setzt sich aus folgenden freien Mitarbeiter zusammen: Peter Abgottspon (SkySpace, SkyMedia), Roger Ackermann (SkyLine, SkyVision), Bernhard Baur (SkyNews, SkyShow), Jiri Benesch (SkyNews), Samuel Berger (SkyNews, SkyHeli, SkyForce), Thomas Binz (SkySim), Werner Bönzli (SkyPort BSL), Guido E. Bühlmann (SkyPast, SkyShow), Robert Bührer (Marketing), Manfred Brunner (SkyBiz), Nick Däpp (SkyHeli), Tino Dietsche (SkyPort ACH, SkyHeli), Daniel Dufner (SkyNews International), Max Fankhauser (SkyPort GVA, SkyNews), Andy Fischer (SkyFlight), Urs Forrer (SkyForce, SkyNews), Erich Gandet (SkyClub AAA, SkyPast), Peter Gerber (SkyReg, SkyNews), Werner Gisler (SkySim), Daniel Gyolay (SkySim), Thomas Hirt (SkyVoice), Hansruedi Huber (SkyTrip, SkyShop), François Hug (SkyPort BSL), Reto Isler (SkyWeb, SkyNews), Franz Knuchel (SkyNews, SkyForce), Christoph Kugler (SkyCam, SkyForce, SkyTech), Daniel Martel (SkyPort GVA, SkyCard), Martin Michel (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Mario Richard (SkyNews, SkyReg, SkyShow), Erich Riester (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Marc Seidel (SkyPort BSL), Werner Soltermann (SkyPort BSL, SkyPast), Urs Stoller (SkyForce, SkyNews, SkyShow), Erich Strobl (SkyNews International), Aldo Wicki (SkyForce, SkyNews) 3

3 Die Ambulanzjets der Rettungsflugwacht im Dauereinsatz High-Time-Challengers Der als HB-JRA seit November 2002 bei der Rega fliegende Bombardier Challenger dürfte weltweit der einzige erst viereinhalbjährige CL-604 mit bereits mehr als 6000 Flugstunden sein. Die drei Challengers der Rega fliegen oft. Bei einem Typen-Durchschnitt von rund 400 Flugstunden pro Jahr der Challenger-Flotte von Bombardier, leisten die CL-604 der Rega das drei- bis vierfache. Das Beispiel eines Neuseelandeinsatzes zeigt auf, weshalb die Rega-Jets so viel fliegen. Report von Hansjörg Bürgi, Fotos Peter Lewis Ein Patient muss von Auckland in Neuseeland nach London verlegt werden. Als eine der wenigen Anbieter weltweit führt die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) solche Ambulanzflüge durch. Sie verfügt mit ihren drei Bombardier CL-604 über die idealen «fliegenden Intensivstationen» für Langstrecken. Ein grosser Pluspunkt: Mit Liter Sauerstoff an Bord kann ein Rega-Jet einen zu beatmenden Patienten um die halbe Welt fliegen. Wie Captain Roger Schlatter, Technischer Pilot und stellvertretender Postholder Maintenance bei der Rega, erwähnt, werden solche «Fremdaufträge» aber nur angenommen, wenn keine Einsätze für Gönner anstehen und die «Challys» ansonsten im Hangar stehen würden. Hin via Pakistan und Indonesien So hebt die HB-JRB am 19. April 2007 kurz nach 10 Uhr Lokalzeit (08.00 Uhr UTC) in Zürich mit Destination Karatschi (OPKC) in Pakistan ab. An Bord befinden sich neben Captain Roger Schlatter auch Captain Beat Fankhauser und die beiden Copiloten Esther Joss und Andreas Siegenthaler. Als medizinisches Team fliegt der Arzt Stefan Richard und der Head of Flight Nurse, Thomas Burren, mit. Die doppelte Cockpit-Crew ist notwendig, damit ohne längere Stopps nach Neuseeland operiert werden kann. Währenddem die eine Crew fliegt, ruht sich die andere in den Betten hinter dem Cockpit aus. Nach sechs Stunden und 32 Minuten erreichen sie Pakistan. Keine Stunde dauert der Tankstopp Liter Kerosin schwerer geht es um Uhr 4 Juni 2007

4 SkyStory UTC weiter. Nach knapp sieben Flugstunden treffen sie in Jakarta (WIHH) ein. In rund 45 Minuten ist aufgetankt, um Uhr UTC hebt die HB-JRB in Indonesien mit Destination Brisbane (YBBN) ab. Sechs Stunden und zwölf Minuten dauert der Flug. Der «Boxenstopp» am Boden wird auf eine gute halbe Stunde reduziert, damit der Challenger um Uhr UTC nach Auckland (NZAA) weiter fliegen kann. Dort kommt der Schweizer Rettungsflieger nach knappen drei Flugstunden um Uhr UTC und nach total 20 Stunden und 33 Minuten Flugzeit seit dem Start in Zürich am 20. April an. Zurück über Turkmenistan Foto Rega Nach einer verdienten Ruhepause von gut eineinhalb Tagen, wird am 21. April kurz nach 21 Uhr UTC (9 Uhr Lokalzeit) Neuseeland mit dem Patienten an Bord verlassen. Erster Zwischenstopp nach gut sieben Flugstunden ist Darwin (YPDN). Die nächste Landung erfolgt in U Taphao (VTBU) in Thailand. Rund sieben Stunden später erreicht «Swiss Ambulance 352» die turkmenische Stadt Ashgabat (UTAA), von wo aus direkt nach London-Luton (EGGW) geflogen wird. Nachdem der Patient wohlversorgt in einem Londoner Spital liegt, wird die Auckland-Besatzung von zwei gut ausgeruhten, mit der Linie angereisten Piloten, nach Hause geflogen. Die gesamte Flugzeit dieses Einsatzes nach Neuseeland beträgt 49 Stunden und 21 Minuten. Wie Roger Schlatter erwähnt, fliegt die Rega jedes Jahr mindestens ein- bis zweimal mit dem Rega-Jet nach Australien, Langstreckeneinsätze gehören mittlerweile zum Captain Roger Schlatter ist zugleich auch Technischer Pilot und stellvertretender Postholder Maintenance der Rega-Jet-Flotte. Gemäss Bombardier leisten die Challenger durchschnittlich 400 Flugstunden pro Jahr, jene der Rega fliegen drei- bis viermal soviel. Rega-Alltag. Dies auch, weil viele Versicherungen ihren Kunden solche Repatriierungsflüge anbieten. Nur gerade wenige Tage nach dem Neuseelandflug hat Roger Schlatter zwei Gönner von Los Angeles und Montreal nach Genf geflogen. Zuverlässige Challengers Die Rega hat ihre ersten beiden Challenger 604 im November 2002 übernommen, der dritte, die HB-JRC, folgte im Januar Die HB- JRA vereinte Ende April über 6000 Flugstunden, die -JRB 5900, und die -JRC 5600 Stunden. Die Garantiezeit von Bombardier ist zwar ausgelaufen, doch technisch befinden sich die drei «Rega-Challys» in einem Topzustand. «Da wir sehr viel fliegen, gibt es keine Standschäden, zudem haben wir mit Bombardier ein spezifisches High-Time-Utilisation-Programm erarbeitet, das nun zur Anwendung gelangt», erklärt Roger Schlatter. Nach vier Jahren durchlaufen die Rega-Jets je eine vierwöchige Grosskontrolle, die im eigenen Maintenance- Hangar ausgeführt wird. Die eigene Wartung zahle sich aus, da die Flugzeuge so jederzeit verfügbar seien und keine Maintenance-Slots abgewartet werden müssten, fährt Roger Schlatter fort. Auch die medizinische Ausrüstung werde laufend auf den neusten Stand gebracht. Das erfordert jeweils Tests der neuen Geräte bezüglich Strombedarf, EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) und die Herstellung einer Halterung, die das Neunfache des Gerätegewichts aufnehmen muss. Nachfolger noch nicht in Sicht Obwohl die Rega-Challenger zu den meistgeflogenenen CL-604 der Welt zählen, werden sie vorläufig nicht ersetzt. Ihr Einsatz ist für 15 Jahre geplant worden. Der frühere Rega-Challenger HB-IKT hält übrigens mit rund Flugstunden den Rekord für die 134 weltweit im Einsatz stehenden CL-601-3A. Er fliegt heute als normaler Businessjet als N601FR bei Furniture Row Leasing LLC in den USA. Der Einsatz der CL-604 der Rega ist für 15 Jahre geplant worden. 5

5 SkyBiz 2007 starkes Wachstum bei den Airtaxi-Firmen Swiss Business Aviation Die nachfolgende, exklusive Zusammenstellung listet die Betreiber von Geschäftsreiseflugzeugen in der Schweiz auf. Im Vergleich zum Vorjahr sind viele Neuzugänge zu verzeichnen. Auffallend ist der hohe Anteil grosser Business Jets bei den Schweizer Operators. Zusammengestellt von Eugen Bürgler Firma Adresse Kontakte Mitarbeiter Flotte AFLAG Air Finanz & Leasing AG Büelstrasse Regensdorf T F W aflag@freesurf.ch 1 Citation I HB-VJB Air Engiadina Plazza Aviatica Samedan Air Glaciers SA Case Postale Sion Air King Jet SA Route de Pré-Bois 29 World Trade Center II 1216 Cointrin Albinati Aeronautics SA Case postale 44 CH-1215 Genève, Aviation 604 AG Bahnhofstrasse Zug Legendair Schorengasse Reinach Central Aviation SA Sonnenbergstrasse Hergiswil NW CAT Aviation AG Flughafenstrasse 18 Postfach Zürich-Flughafen CIRRUS Swiss Eagle Ltd. Club Airways Airport Bern 3123 Belp 18 chemin des Papillons P.O. Box 171 CH-1215 Geneva 15 Comlux Aviation AG Talstrasse Zürich Dasnair SA Cargo Building 1 C.P Genève-Aéroport Diamair SA Rue Faucigny Fribourg EFOS Flight-Charter AG Flughafenstrasse Kloten ElixAir SA Chemin des Papillons Meyrin T F allegra@air-engiadina.ch T F E groundops@air-glaciers.ch T F info@albinati.aero T F T F E info@cat-aviation.com T F E info@swisseagle.com T F E info@clubairways.com T F fly@comluxaviation.com T F E info@dasnair.ch T F T F E info@efos.ch 1 Pilatus PC-12 HB-FOI 1 Partenavia Vulcanair HB-LTQ 1 Bell 430 HB-ZBZ 1 Bell 407 HB-XQC Beech 200 HB-GIL, GJM, GJI 3 Pilatus PC-6 HB-FCT, FDU, FFW 1 Cessna U206G HB-CGW, 1 Piper Cub 2 Ecureuil B4, 1 Ecureuil B3, 2 EC120, 11 Lama und 5 Aloutette III 1 Dassault Falcon 900EX HB-IUX (owned by Rolex SA) 35 1 CitationJet HB-VNK 1 Falcon 900EX HB-IFJ 1 Global 5000 HB-JRS 1 Challenger 604 HB-JRQ 1 Gulfstream V HB-JEE 4 1 Challenger 300 HB-JEC 1 PC-12 HB-FOY 30 1 Hawker 800A HB-VHV 2 Falcon 900EX HB-IGI, IGY 1 Falcon 2000EX HB-IAU 1 Falcon 7X (Auslieferung 2007) 16 1 Citation CJ1 HB-VOG 1 Citation V Ultra HB-VNW 5 2 Beechcraft King Air B200 (Charter nach Bedarf) 1 Falcon 2000EX HB-JEG 1 Challenger 604 HB-JRW 1 Embraer Legacy HB-JEL 2 BD-700 HB-JEY, JRR 1 Airbus A318 Elite HB-IPP (zwei weitere bestellt) 32 1 Falcon 900B HB-JEI 2 Falcon 900EX HB-IGX. HB-JSX 1 Falcon 2000EX HB-IGQ 1 Falcon 7X HB-JSZ (Juni 2007) 1 Embraer Legacy HB-JED 10 1 Cessna 340A HB-LKU 1 Cessna 402B HB-LHW 1 King Air 200 HB-GJX 7

6 Firma Adresse Kontakte Mitarbeiter Flotte ExecuJet Europa AG ExecuJet Aviation Center P.O. Box Zurich-Airport Farner Airwings AG St. Niklausstrasse Solothurn Flying Devil SA Av. Tissot Lausanne G5 Executive AG Zimex Business Aviation Center Postfach Zürich-Flughafen Gofir SA Aeroporto 6982 Agno Griffin PrivatAir Ltd 9490 Vaduz Griffin PrivatAir Ltd. CH-9490 Vaduz, Meierhofstrasse 2 International Privat Jet Services Rue de hesse 16 CH-1204 Genève, Japat AG CAA/BAC Building P.O. Box Basel Airport Jet Aviation Business Jets AG Postfach Zürich-Flughafen T F charter@execujet.eu ExecuJet setzt zwei Lear 45 ein, den siebenjährigen Learjet 45 HB-VML (Bild) und den in Dänemark registrierten OY-ZAN. JetClub AG Jet Aviation Business Jets Geneva P.O. Box Geneva-Airport Jet Aviation Business Jets Lugano Via Camara Lugano-Breganzona Zimex Business Aviation Centre/Postfach Zürich-Flughafen Lions Air AG Postfach Zürich-Flughafen Mathys Aviation Ltd. Diebold-Schilling-Strasse Bettlach MSC Aviation SA Avenue Eugène-Pittard Genève Preferenciel SA Bd les Eplatures 42 Case postale 2304 La Chaux-de-Fonds Privatair SA Ch. De Papillons 18 Case postale Genf T F T F E ops@g5executive.com T F T F info@griffin.li T (24h) F E charter.europe@jetaviation.ch T F E charter.geneva@jetaviation.ch T F E charter.lugano@jetaviation.ch T F E gsutton@jetclub.ch T F E info@lionsair.ch Zurich based: 1 BD-700 HB-IHQ 1 Falcon 900EX HB-JSW 2 Learjet 45 HB-HB-VML, OY-LJJ Sion based: 1 Learjet 40XR OY-ZAN Kiev based: 1 BD-700 HB-JEN London-Luton based: 1 BD-700 OY-ILG 1 Learjet 60 D-CEJA London-Stansted based: 1 BD-700 OY-MSI Moscow-Vnukovo based: 1 Global 5000 OY-FIT 1 Challenger 850 OY-YVI 1 Challenger 604 HB-IVR 1 Challenger 601 HB-IVS 1 Hawker 800XP OY-OAA Cherepovets based: 1 Challenger 604 OY-SGM Almaty based: 1Challenger 604 OY-MKS 1 Gulfstream V SP HB-JEP 2 Pilatus PC-6 HB-FKT, HB-FLI 1 Gulfstream V HB-IMJ 2 Gulfstream V-SP HB-IGM, JEV 1 Gulfstream 450 HB-JEQ 1 Embraer 135BJ HB-IWX 4 2 Piaggio P-180 HB-LTZ, HB-LTE (im Management) 1 Pilatus PC-12 HB-FPE 1 Gulfstream IV HB-IWY 1 Global Express HB-INJ, 1 Dassault Falcon 50 HB-JSV 1 EC120 Colibri HB-ZGJ Citation Bravo HB-VMX, VMY, VNZ 1 Citation 560XL HB-VMU 1 Falcon 50 HB-ISD 1 Falcon 900B HB-IUW 1 Global Express B-HMA 1 DC-8-72 HB-IGH 120 Flugzeuge im Management 72 1 Citation 525 VP-CAD 2 Citation 560XL Excel HB-VNY, VON (ab Juni 07) 1 Falcon 900B HB-IFQ 1 Gulfstream IV HB-IKR 2 Gulfstream V HB-IIS, JES 1 Learjet 60 HB-VNV 1 Citation I HB-VNU (stored) 10 3 PC-12 HB-FOQ, FOS, FOX T CitationJet HB-VNP T F T F Foto Hansjörg Bürgi 1 Hawker 800XP HB-VOB 1 King Air 200 HB-GPG Airbus A319 D-APAA, APAB (HAM based) 2 Airbus A319LR D-APAC, APAD (DUS based) 3 Boeing BBJ1 HB-IIO (GVA based) and HB-IIQ (MUC based), HB-JJA 1 Boeing BBJ2 HB-IIR (ZRH based) 1 Boeing A HB-IEE (GVA based) 1 Boeing HB-JJG 8 Juni 2007

7 SkyBiz Firma Adresse Kontakte Mitarbeiter Flotte Rabbit-Air AG Postfach Zürich-Flughafen Swiss Business Air (Scenic Air) Postfach Interlaken Servair Private Charter AG Postfach Zürich-Flughafen Sirius AG Postfach Zürich-Flughafen Skymedia AG Skymedia AG P.O Zurich-Airport Sonnig SA Quai du Seujet Genf Sky Jet AG Postfach Zürich-Flughafen Sky Work AG Flughafen Bern-Belpmoos 3123 Belp Speedwings SA Case postale Genève15 Swiss Air Force Swiss Air Ambulance (Rega) Lufttransportdienst des Bundes LTDB Bundesbasis 3123 Belp Postfach 8058 Zürich-Flughafen Swiss Jet AG Postfach Zürich-Flughafen Swiss Global Jet Management Ltd. P.O. Box 185 CH-8058 Zürich-Flughafen TAG Aviation SA Ch. Des Papillons Genève 15 T F E dispatch@rabbit-air.ch T F info@swissbuisnessair.com T F E info@servair.ch T F E info@skymedia.ch T F E flywith@sonnig.com T F E office@skyjet.ch T F E info@skywork.ch T F info@speedwings.ch T F T F E T F E operation@swiss-jet.ch T F T F E ops.gva@tagaviation.com Die erst zweijährige Bombardier Global Express HB-JEX wird von TAG Aviation weltweit eingesetzt. Translem SA Cours de Rive Genève Transwing Ltd. Schilthornweg Uetendorf T F E info@transwing.ch Foto Hansjörg Bürgi 7 1 Falcon 2000 HB-IAX 5 2 Pilatus PC-6 HB-FLG, HB-FMH 1 Pilatus PC-12 HB-FPK 1 Pilatus PC-7 HB-HAO 40 1 Citation Bravo HB-VMW 1 Citation Excel HB-VNH 1 Gulfstream IV HB-IWZ 1 Gulfstream V HB-JKA 1 Beechjet 400A HB-VNE 20 1 A109E Power I-BLEU (ab Juni 2007 HB-ZIM) 1 Bo105CBS-4 HB-ZHS 2 AB206 Jet Ranger HB-XPA, HB-XYW 1 B206L-3 Long Ranger HB-ZGB 1 Enstrom 280FX HB-ZHJ 30 1 Citation II/SP HB-VDO 1 Citation V HB-VMV 1 Citation V Ultra HB-VOC 1 Sabreliner 65 HB-VCN 1 Challenger 601 HB-JRV 1 Challenger 604 HB-JRT 2 1 Hawker 800A HB-VKW 21 1 Citation Excel HB-VMO 1 Citation V Ultra HB-VLZ 1 Citation Bravo HB-VOH 1 Dornier 328 HB-AES 26 1 Citation CJ1 HB-VOR 1 Citation CJ2 HB-VOE 1 Citation II HB-VLQ 2 Citation V Ultra HB-VNA, VNB 2 Citation 560XL HB-VNI, VNS 1 Dauphin 2 T King Air 350C T Twin Otter T Citation 560XL T Falcon 50 T Super Puma 1 Cougar T Beech 1900D D-CBIG Challenger 604 HB-JRA, JRB, JRC 12 1 Agusta A109S HB-ZHP 1 Bo105CBS-4 HB-ZHR 1 Bell 430 HB-ZBZ 1 Falcon 900EX HB-JSY 1 Dornier 328Jet HB-AEU 18 1 Cessna CJ1 1 Cessna CJ2 1 Citation Excel 1 Falcon 900Easy Citation CJ1 HB-VNP 2 Citation 560 Excel HB-VND, VNI (Mannheim based) 1 Learjet 45 HB-VMB 1 Gulfstream 200 HB-JEB 2 Falcon 2000 HB-IAZ, IBH 1 Falcon 900EX HB-IAH G-CBHT (Farnborough based) 1 Falcon 900B HB-IGL 1 Citation X HB-JEZ (Zürich based) 1 Canadair SE HB-IDJ 2 Global Express HB-JEX, IKZ 1 Challenger 601 G-FBFI 2 Challenger 604 G-LGKO, G-PRKR 1 Embraer Legacy 135 G-SYLJ 1 Citation Excel G-WCIN 1 Learjet 60 G-LGAR 1 PC-12 HB-FOP 6 1 Cheyenne II XL HB-LNX 9

8 NOTAM Der Aviatikpublizist, Buchautor (Gebrochene Flügel) und Privatpilot Peter Brotschi aus Grenchen kandidiert für die CVP des Kantons Solothurn als Nationalrat. Auch Aerosuisse-Präsident Paul Kurrus stellt sich diesen Herbst für die FDP Baselland als Nationalratskandidat zur Verfügung. Jet Aviation teilt mit, dass Norbert Marx (Bild) zum neuen Senior Vice President and General Manager von Jet Aviation Basel ernannt worden ist. Er folgt auf Rainer Albecker, der für Jet Aviation das prestigeträchtigste Innenausbauprojekt während der nächsten Jahre leiten wird. Urs Stulz, derzeit Director Cargo Switzerland Swiss WorldCargo, wurde zum Nachfolger von Hans Nilsson als Managing Director Cargo Europe gewählt. Nilsson verlässt die Firma, um eine neue externe Herausforderung anzunehmen. Korrektur zum PC-7-Report (SkyNews.ch 0506): In einer Vrille zeigt der Pfeil im Display nicht, auf welche Seite die Vrille auszuleiten ist, sondern in welche Richtung die Vrille dreht. Auszuleiten ist diese im PC-7 unter anderem mit «Rudder fully opposite», also Seitensteuer voll in Gegendrehrichtung. Beim F/A-18 hingegen ist es so, dass der Pfeil auf dem Display zeigt, in welche Richtung der Lateral Stick (Querruder) zu bewegen ist («Lat Stick Full With Arrow»). hjb Dermot Desmond hat Mehrheit von ExecuJet Die in Zürich ansässige ExecuJet Aviation Group hat am 8. Mai bekannt gegeben, dass der internationale Investor Dermot Desmond die Aktienmehrheit an ExecuJet erworben hat. CEO Niall Olver erwähnte dazu, dass diese Investition ExecuJet weiteres Wachstum ermögliche. Die Strategie der Business-Aviation-Firma bleibe unverändert, ebenso das Management-Team. Dermont Desmond wird Verwaltungsratspräsident und Brendan Murphy sein Stellvertreter. Der gebürtige Ire Dermont Desmond verfügt über reichliche Erfahrung in der Luftfahrt. Er kaufte 1995 den London City Airport und hat ihn im November vergangenen Jahres wieder veräussert. pd Erster A318 Elite fliegt bei Comlux Aviation Die in Zürich ansässige Comlux Aviation hat am 10. Mai den ersten von drei bestellten Airbus A318 Elite übernommen. Der VIP-Jet ist von Lufthansa Technik mit einem Interieur für 18 Fluggäste ausgestattet worden. Mehr über Comlux in der Juli-Ausgabe von SkyNews.ch. Helvetic Airways endlich im Steigflug Ohne den Einstieg des Financiers Martin Ebner im März 2006 hätte Helvetic Airways dannzumal den Betrieb einstellen müssen. Wie Martin Ebner am 11. Mai vor den Medien erklärte, habe er mit einer Rekapitalisierung von zehn Millionen Franken gerechnet, es seien aber 25 Millionen geworden. Zudem hat Ebners Patinex AG die vier Fokker 100 für weitere 25 Millionen gekauft und verleast sie nun an Helvetic. So hat Martin Ebner die 130 Arbeitsplätze von Helvetic gerettet. Doch dank der im Frühling 2006 eingeläuteten Abkehr von der Tiefpreis-Airline hin zur Nischen-Fluggesellschaft und dem Wetlease von zwei der vier Fokker 100 an Swiss (vor allem für die Strecken Budapest und Manchester) befindet sich Helvetic wieder im Steigflug. CEO Bruno Dobler legte dar, dass im Geschäftsjahr 2006 ein Umsatz von rund 70 Millionen Franken erwirtschaftet wurde. Pro Flugzeug wurden 3355 Blockstunden geleistet, die vier Hundertplätzer seien im Schnitt zehn Stunden pro Tag in der Luft rechnet Helvetic mit dem Turnaround und einem operativen Cash-flow von rund fünf Millionen Franken. Die Auslastung der eigenen Flüge soll bei rund 60 Prozent liegen, Ziel ist es so Fluggäste zu befördern. Martin Ebner erwartet, dass Helvetic diesen Herbst schuldenfrei ist. Helvetic schliesst nicht aus, dass sie Swiss eine dritte Fokker 100 vermieten könnte und total fünf Fokker 100 betreiben würde. Als reine Wetlease-Gesellschaft sieht sie sich aber nicht, das eigene Streckennetz soll beibehalten werden, neu werden Faro und Jerez angeflogen. Swiss dagegen ist mit den bequemen Fokker 100 sehr zufrieden. Dies auch, weil derzeit aufgrund der Regionalpilotenknappheit nur 17 der total 24 Jumbolinos eingesetzt werden können. Hansjörg Bürgi 100. Airbus A319 an EasyJet ausgeliefert EasyJet übernahm am 26. April ihren 100. Airbus A319. Auf ihrem ersten Flug brachte die G-EZBR das Management-Team von EasyJet nach Berlin-Schönefeld (Bild). Diese Übergabe verdeutlicht die rasche Expansion der Airbus-Flotte von EasyJet seit der ersten Auslieferung im September Die Airline hat in den letzten dreieinhalb Jahren alle zwölf Tage einen A319 übernommen. Bisher hat EasyJet 192 A319 fest bestellt und hält Optionen für 123 weitere. Foto Bruno Widmer Foto Eugen Bürgler 10 Juni 2007

9 SkyNews Skyguide vor grossen Herausforderungen Das Schweizer Flugsicherungsunternehmen Skyguide kämpft immer noch mit einem Unterbestand bei den Fluglotsen, wie an der Jahres-Medienkonferenz am 25. April in Genf bekannt gegeben wurde. Als Übergangslösung wird mit den Personalverbänden über Überzeitenregelungen verhandelt. Bis Mitte Jahr will Skyguide bekannt geben, wer die Nachfolge von Alain Rossier als Direktor antritt. Ende 2006 hat Skyguide die Single-European-Sky Zertifizierung (SES) vom BAZL erhalten. Diese dürfte von grossem Nutzen sein, um sich im europäischen Flugsicherungsmarkt langfristig zu positionieren, wie Interims-Direktor Francis Schubert erklärte. Gegenwärtig prüfen die Flugsicherungen von Belgien, Deutschland, Frankreich, Holland, Luxemburg und der Schweiz die Möglichkeit einer gemeinsamen Luftraumüberwachung. Erfreulicherweise konnte trotz einem markanten Verkehrsanstieg von 1,16 Millionen kontrollierten Flügen im Jahre 2006, die Pünktlichkeit auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Trotzdem ging der Umsatz wegen Tarifsenkungen auf 341,1 Millionen Franken zurück. Deshalb fiel die Jahresrechnung mit einem Verlust von Franken negativ aus. Max Fankhauser Seit Mitte April verkehrt im Belpmoos wochentags eine Dornier 328 in British-Airways-Farben. Bern-Belp: Sun Air fliegt für BA nach Brüssel Planmässig startete British Airways am 16. April ihre neue Verbindung zwischen Bern und Brüssel. Die Fluglinie wird vom dänischen Franchise-Partner Sun Air of Scandinavia aus Billund bedient. Die Airline betreibt eine Nischenstrategie mit hoher Qualität und will vor allem Geschäftsreisende ansprechen. Zahlreiche internationale und nationale Firmen und Organisationen mit Sitz in Bern oder in Belgien haben grosses Interesse an dieser Verbindung angemeldet. Zum Einsatz kommt die in Bern bestens bekannte Dornier mit 32 Sitzplätzen. Geflogen wird von Montag bis Freitag mit zwei täglichen Frequenzen (Bern an 9.45 Uhr und Uhr), nach 30 Minuten Bodenzeit startet jeweils der Rückflug. Sun Air besteht seit 1978, operiert zurzeit 26 Flugzeuge und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Die Flotte besteht aus zwei Jetstream 31, sechs Jetstream 32, 14 Dornier 328 und vier Dornier 328Jet. Die Kooperation zwischen Sun Air und British Airways wurde 1996 beschlossen, heute sind die meisten Sun-Flugzeuge in BA-Farben lackiert. Der Hauptsitz der Airline liegt zentral auf der dänischen Halbinsel Jütland, der dortige Airport wurde 1960 von Lego gebaut und beherbergt auch deren Hauptquartier. Der Sun-Air CEO und Gründer Niels Sundberg ist heute noch Besitzer der Fluggesellschaft und ist oft als Captain im Cockpit zu sehen. Fotoreport Jiri Benesch Swiss: neue Flugzeug-Taufen, neuer Airbus A320 und neuer GAV Der früheren Swissair-Tradition entsprechend, tauft Swiss laufend Flugzeuge auf Schweizer Städtenamen. So trägt der Airbus A HB-JMB den Namen «Zürich», der Airbus A HB-IQC «Genf» und der A340 HB-JMG «Luzern» in die Welt hinaus. Wie von Swiss zu erfahren war, besteht bereits eine Warteliste von Schweizer Orten, die ihren Namen auch gerne auf einem Swiss-Flugzeug sehen würden. Prangten bei Swissair die Wappen der Städte und Gemeinden auf den Flugzeugen, so belässt es Swiss bei einem fast unscheinbaren Namen bei einer Türe auf der Einsteigeseite. Im Innern des Flugzeugs präsentiert sich die jeweilige Stadt den Passagieren mit ihrem Wappen. Flotten-News: Im April ist als fünftes zusätzliches Flugzeug der Airbus A320 HB-IJH in Betrieb genommen worden (siehe auch Seite 48). Damit ist die im letzten Herbst angekündigte Erweiterung der Airbus-Europaflotte abgeschlossen. Neu operiert Swiss sieben A319, 17 A320 und sechs A321. Dagegen sollen die vier Avro RJ85 HB-IXF/G/H/K der Swiss European in den kommenden Wochen stillgelegt und verkauft werden. Bei den 1993 in Dienst gestellten Maschinen handelt es sich um die mit 82 Plätzen kleinsten und gleichzeitig auch ältesten Flugzeuge in der Flotte der Swiss. Die HB-IXG wurde bereits ausser Dienst gestellt, die HB-IXF sollte im Mai folgen. Swiss European Air Lines und die Vereinigung «Interessensgemeinschaft für einen Gesamtarbeitsvertrag» («IG pro GAV») haben sich auf die Inhalte eines neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) geeinigt. Er soll im Juli in Kraft treten. hjb/ws Die Taufe des A330 HB-IQC in Genf nahm Alain Borner (rechts) am 2. Mai 2007 vor. Genau 60 Jahre früher war sein Vater Walter Borner mit der DC-4 HB-ILI von Genf aus zum ersten Swissair-Atlantikflug gestartet (siehe SkyNews.ch 0507). Swiss-CEO Christoph Franz (links) und der Genfer Stadtpräsident André Hédiger freuten sich. 11 Foto Hansjörg Bürgi

10 Foto Skymedia Skymedia AG Schweizer Support für die Red Bull Air Races Ohne die am Flughafen Zürich ansässige Helifirma Skymedia AG wäre ein Red Bull Air Race nicht denkbar. Die Schweizer Spezialisten sorgen für Top-Film- und -Fotoaufnahmen der spektakulären Luftrennen. Dieses Jahr sind bereits Einsätze in Abu Dhabi (6. April), Rio de Janeiro (21. April) und Monument Valley USA (12. Mai) erfolgt. Einen Höhepunkt wird das Air Race am 15. Juli in Interlaken bilden. «Wir bauen für die Luftrennen sogar einen kleinen Flugplatz, wenn dies notwendig wird», sagt Jürg Fleischmann, passionierter Helipilot, Gründer und CEO von Skymedia. In Barcelona ist so am Strand eine Piste entstanden. Seit dem Start der Luftrennen-Serie 2004 ist Skymedia Partner von Red Bull (siehe auch SkyNews.ch 02/07). Skymedia ist nicht nur für die Bild- und Filmübertragung an allen Red Bull Air Races verantwortlich, sie unterstützt die Veranstalter auch mit ihrem aviatischen Knowhow. Die spektakulären Flugzeug-Parcours begeistern mittlerweile ein Millionenpublikum rund um den Globus. Der Vergleich mit der Formel-1 ist nicht mehr allzu fern finden rund um die Welt zwölf Air Races statt, der Auftakt ist am Karfreitag in Abu Dhabi erfolgt. «Wir haben unser gesamtes Material, inklusive zwei Helikopter in einen riesigen Antonov-Transporter verladen und nach Abu Dhabi geflogen. Dort lief alles plangemäss, unsere Bilder wurden von 120 TV-Stationen weltweit mit gegen 500 Millionen Zuschauern ausgestrahlt»; blickt Jürg Fleischmann zurück. Zusammen mit der Schwesterfirma Lions Air AG, die ebenfalls Jürg Fleischmann gründete, wird Skymedia ihre Kamera-Helis neu auch bei den Wettkämpfen der World Rallye Championship (WRC) rund um die Welt einsetzen. Bislang haben bereits die Pilatus PC-12 der Lions Air bei den Rallyes als unverzichtbare fliegende Relais-Stationen für die Bild-, Funkund Datenübermittlung gedient. Mittlerweile fliegt Skymedia sechs ein- und zweimotorige Helikopter (siehe Seite 9). Ende März hat sie vom Bundesamt für Zivilluftfahrt die Bewilligung erhalten, die gesamte Palette vom kleinen Schulungsheli bis zum zweimotorigen Instrumentenflug-Hubschrauber zu betreiben. Solche Hochleistungshelis kommen vornehmlich für den Transport von VIPs zum Einsatz. Ihren ersten diesbezüglichen Erfolg hat Skymedia am diesjährigen World Economic Forum in Davos verbucht, als sie für die gesamte Organisation der VIP-Shuttleflüge in Zürich verantwortlich war. Dank der erfreulichen Ausweitung ihrer Tätigkeit hat Skymedia diverse neue Stellen geschaffen und beschäftigt mittlerweile über 20 Spezialisten. pd Vier Todesopfer nach zwei Flugunfällen Auf einem Ausbildungs-Navigationsflug von Lausanne nach St.Gallen-Altenrhein stürzte am 17. April bei Urnäsch die AS202 Bravo HB-HFI ab. Der 62-jährige Fluglehrer und der 32-jährige Flugschüler kamen dabei ums Leben. An den Red Bull Air Races sorgt die Schweizer Skymedia AG jeweils mit zwei Helikoptern für einwandfreie Bild- und Filmaufnahmen. Dabei kommt der Bo105 HB-ZHS zum Einsatz. Helikopter-Grosseinsatz gegen Waldbrände Wegen den hohen Temperaturen in den Monaten März und April sind in der ganzen Schweiz mehrere Waldbrände ausgebrochen, welche dank der Mithilfe diverser ziviler und militärischer Helikopter alle unter Kontrolle gebracht werden konnten. So mussten im Tessin, in Appenzell, im Berner Oberland und im Wallis mehrere Waldbrände gelöscht werden. Am 14. April brach in Arbaz in der Nähe von Sion ein Walbrand aus, der sich bis auf 40 Hektaren ausdehnte. Neben 120 Feuerwehrleuten kamen auch vier Löschhelikopter der Firmen Air Glaciers und Eagle Helicopter zum Einsatz. Im Tessin konnte ein grösserer Waldbrand dank der Mithilfe der örtlichen Heliunternehmen und Super Pumas der Luftwaffe gelöscht werden. Report Nick Däpp Zwei weitere Todesopfer forderte die Kollision zweier Motorsegler beim Piz Nuna im Bündnerland am 21. April. Gemäss Angaben des Büros für Flugunfalluntersuchungen (BFU) waren die Stemme S 10V HB-2187 und der ASH 25E D-KZGO involviert. Der Pilot und der Passagier des deutschen Motorseglers sprangen mit Fallschirmen ab, jener des Piloten öffnete sich nicht. Der Schweizer Pilot stürzte mit seiner Stemme ab. Auf der Website des BFU sind die folgenden neuen Untersuchungsberichte verfügbar: Schwerer Vorfall HB-IYH vom 21. Januar 2002 auf dem Flughafen Zürich, Unfall HB-ZER vom 13. August 2003 bei Gadmen. hjb 12 Juni 2007

11 SkyNews Mit der Inbetriebnahme des zweiten K-Max HB-ZIH (links) ergänzt Rotex den neu bemalten HB-ZGK. Fotos Christian Perret Rotex: Flotte verdoppelt neue Bemalung und Zehn-Jahre-Jubiläum Mit der Übernahme des Kaman K-1200 HB-ZIH hat die Rotex-Helicopter AG in diesem Frühjahr ihre Kapazität verdoppelt. Kurz nach der Ablieferung des zweiten K-Max hat zudem der HB-ZGK eine neue attraktive Bemalung erhalten. Beide Maschinen stehen bereits voll im Einsatz, so zum Beispiel bei Logging-Arbeiten nach den verheerenden Stürmen des Tiefs «Kyrill». Die heute 25 Mitarbeiter der Rotex-Helicopter AG können in diesem Jahr das zehnjährige Bestehen ihrer Firma feiern. eb Absolut genial, der Helikopter Bell 412 für den FS-9 SkySim Obwohl der FS-X bereits seit einem halben Jahr auf dem Markt ist, bleibt es in der Freeware-Szene extrem ruhig. Zum einen ist der «Neue» nicht überall Liebkind und zum andern gestaltet sich das Programmieren von neuen Flugzeugen (plus virtuelles Cockpit) aufwendiger als bisher. Aber auch um den FS-9 ist es ruhig geworden. Obwohl er immer noch beliebt und begehrt ist, investieren die meisten Freeware-Hersteller ihre Zeit lieber in FS-X-Projekte. Der «Neue» ist über kurz oder lang «die Zukunft». Diese Flaute im Angebot hat auch eine gute Seite. Man kann sich mal genauer ansehen, was man alles während der Adon-Überflut vom letzten Jahr übersehen hat. Der Bell 412 von Jordan Moore hätte es ohne Zweifel verdient, bereits an seinem virtuellen Erscheinungstermin vorgestellt zu werden. Das Original entstand Ende der 1970er-Jahre und ist eine Ableitung aus der Bell 212, welche wiederum aus der legendären Bell Huey hervor ging. Der optische Hauptunterschied zu den Vorgängerversionen ist der Vierblatt-Rotor und die Auslegung mit zwei Triebwerken. Die erste Auslieferung an einen Kunden fand am 18. Januar 1981 statt. Der mittelschwere Hubschrauber hebt Lasten bis 2041 kg und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 226 km/h (122 kts). Er klettert dank der beiden P&W PT-6 Triebwerke bis auf rund Fuss. Bis heute wurden über 450 (zivile) Einheiten dieses unverwüstlichen Arbeitstieres produziert. Virtuell erhält man nach dem Download insgesamt fünf unterschiedliche Versionen der Bell 412 in verschiedenen Bemalungsvarianten. Handbuch und Checklisten sind über die Tastenkombination F-10 aufrufbar. Die Qualität des Aussenmodells ist sehr gut und braucht den Vergleich mit Payware in keiner Weise zu scheuen. Alle Türen sind animiert, aber auch Details wie Rotorstamm und Beleuchtungen sind exzellent getroffen. Im Inneren finden sich zwei Panels. Das 2D-Panel verfügt über eine vollständige Instrumentierung und per raffinierter Clickspots lassen sich sieben Unterpanels aufrufen. Die für den FS-9 üblichen Systeme sind soweit korrekt simuliert. Spezielle Erwähnung verdient der Autopilot. Dieser ist für Helikopter im FS nicht Standard und funktioniert im 412er perfekt. Das virtuelle Cockpit ist sehr schön gemacht. Leider sind hier nicht ganz alle Schalter animiert, aber für ein gutes Flugerlebnis reicht es allemal aus. Die Instrumente lassen sich problemlos ablesen und das gesamte Cockpit wirkt echt. Wer einen IR-Track besitzt, sollte auf keinen Fall mit 2-D-Ansicht fliegen. Die Flugeigenschaften sind ganz toll geraten. Zum einen werden die Leistungs-Parameter des Originales sehr exakt eingehalten und zum andern reagiert er auf Steuerbefehle sehr ausgewogen und realistisch. Je nach Zuladung verändert sich natürlich auch das Flugverhalten. SkyNews.ch kann dieses Adon für den FS-9 nur weiterempfehlen. Wenn nicht der Beste, dann ganz sicher einer der besten Freeware-Helikopter. Getestet von Werner Gisler www. hovercontrol.com Der Bell 412 kann auch in den Farben von Evergreen Helicopters heruntergeladen werden. 13

12 Mit der HB-RDC fliegt eine dritte T-6 Texan mit dem Schweizer Kreuz Am 17. April ist die North American T-6G Texan HB-RDC als dritte ihres Typs ins schweizerische Luftfahrtregister eingetragen worden (siehe auch Seite 49). Halter und Betreiber ist Daniel Bornand. Die 1941 von North American Aircraft (NAA) als T-6D Texan in den USA gebaute Maschine (s/n ) war eine der rund 2000 T-6 und SNJ, die ab 1951 von NAA als T-6G und T-6H umgebaut wurden. Mit der neuen s/n wurde das Flugzeug dem französischen Staat verkauft und diente während des Algerien-Kriegs. Die T-6 wurde 1966 ausser Dienst gestellt und danach dem Musée de l Air in Le Bourget übergeben. Später ging es in eine private Flugzeugsammlung in Frankreich. Daniel Bornand, Mitglied der Vereinigung zur Erhaltung von historisch wertvollem Flugmaterial (AMPA, Lausanne), kaufte 2001die T-6G im Wrackzustand in Yvetot. In sieben Jahren und 4000 Arbeitsstunden wurde sie vollständig restauriert. Heute trägt sie die Farben einer T-6D von 1947 auf einer USAF- Trainer-Basis in der Gegend von Dayton, Ohio. Am 19. April erhielt die Texan vom BAZL die Betriebsgenehmigung in der Kategorie Historique. Sie ist auf dem Flugplatz Lausanne-La Blécherette stationiert, und für ihren neuen Erstflug wird Daniel Koblet am Steuer sein. Fotoreport Joe Rimensberger Peider Trippi (links) löst Toni Härry als AFZ- Präsident ab. Neuer AFZ-Präsident Peider Trippi, bisheriger Kassier des Vereins Airside Foto Zürich (AFZ), hat an der Generalversammlung am 21. April das Präsidentenamt von Toni Härry übernommen. Dieser hat den Verein seit seiner Gründung 2002 geleitet. Toni Härry hat sein Amt aus beruflichen Gründen er ist neu Mitglied der Geschäftsleitung von RUAG Aerospace zur Verfügung gestellt. Der Vorstand setzt sich zudem aus Christian Johannes (neuer Kassier), Patrick Wirth (neuer Mitgliederbetreuer) und den Bisherigen David Oettli (Betriebsleiter) und Hansjörg Bürgi (Aktuar) zusammen. hjb Endlich Homebriefing Mitte Mai hat Skyguide in Kooperation mit der österreichischen Flugsicherung Austro Control und MeteoSchweiz den ersten integrierten und vom BAZL zertifizierten Homebriefing-Service der Schweiz eingeführt. Dieser neue Service erlaubt den Piloten, sich über das Internetportal umfassend und ortsunabhängig auf einen Flug vorzubereiten und Flugpläne aufzugeben. Die Serviceplattform stellt auch die notwendigen Wetter- und Notam-Informationen bereit (Preflight Information Bulletin). Allerdings können vorerst nur Flugpläne mit Abflugort innerhalb Österreichs oder der Schweiz ohne Einschränkung aufgegeben werden. Ab September 2007 sollen den Benutzern dann alle Annehmlichkeiten, insbesondere die Aufgabe von Flugplänen mit Startflugplatz ausserhalb Österreichs und der Schweiz, auch international zur Verfügung stehen, teilte Skyguide weiter mit. pd Neuer EAS-Präsident Der 59-jährige pensionierte Swissair-Pilot Werner Maag ist neuer Präsident des Vereins der Flugzeug-Eigenbauer der Schweiz EAS, der Experimental Aviation of Switzerland. Er wurde am 14. April an der Generalversammlung auf dem Flughafen Bern-Belp als Nachfolger von Jost Wallimann gewählt. Werner Maag fliegt einen selbstgebauten vierplätzigen Tiefdecker Express S-90 HB-YJR. Bücker und Segelflug-Oldtimer in Grenchen Am 16./17. Juni findet auf dem Flughafen Grenchen das 2. Internationale Bücker Fly- In statt. Bislang sind rund 20 dieser legendären Doppeldecker angemeldet. Neben den Bückers werden auch andere Oldtimer erwartet. Am Pilotenfest am Samstag abend spielt die Village Street Band. Eine Woche später feiert die Segel- und Motorfluggruppe Grenchen ihr 75- jähriges Bestehen. Vom 21. bis 25. Juni finden in Grenchen die Segelflug-Oldtimertage statt. pd Foto Rolf Ellwanger 14 Juni 2007

13 SkyNews Nach dem Rollout präsentierte sich die Schweizer Super Connie mit einem Standlauf des Motors Nummer 1 dem begeisterten Publikum. Rollout der Breitling Super Constellation HB-RSC in Lahr voller Erfolg Rund 5000 Besucher erlebten bei bestem Frühsommerwetter am 28. April auf dem Black Forest Airport in Lahr den Rollout der Schweizer Super Constellation HB-RSC. 75 Klein- und Oldtimerflugzeuge aus dem In- und Ausland beteiligten sich am Fly-In. Wie berichtet, hat die Super Constellation Flyers Association (SCFA) die bislang von ihr geleaste Lockheed L-1049F gekauft und lässt sie nun in der Schweiz registrieren. Der Rollout der HB-RSC hat bei vielen SCFA-Mitgliedern ähnliche Emotionen ausgelöst, wie die Ankunft der Super Connie am 8. Mai 2004 auf dem EuroAirport in Basel. Mit «Schall und Rauch» öffneten sich die Tore des Hangars, welcher der Super Connie als Winterquartier gedient hat. Von einem Traktor gezogen, bahnte sie sich anschliessend den Weg durch die begeisterten Zuschauer. Mit dem von Marcel Bitter für die SCFA-Belange organisierten Rollout wurde auch die Gelegenheit benutzt, das von Arnold Freund geleitete Maintenance-Team der SCFA vorzustellen. Die Mechaniker haben den ganzen Winter über mehr als 3600 Mannstunden geleistet, um die Super Connie für die neue Saison und den Eintrag ins schweizerische Luftfahrtregister vorzubereiten. Als Höhepunkt führten Captain Ernst Frei und First Officer Paul Zitzer mit Flight Engineer Timothy Coons einen Stand- lauf des Motors Nummer 1 aus. Die Zuschauer und Zuhörer jubelten. Im Mai fanden die weiteren Arbeiten für die Zulassung in der Schweiz statt. Die ersten Checkflüge waren für die zweite Maihälfte vorgesehen, damit die Super Connie plangemäss zu ihrer Flugsaison 2007 starten kann. Vom 28. Mai bis am 7. Juni wird sie anlässlich des Breitling Events in Buochs stationiert sein. Nach einem Abstecher nach Sion ist sie anschliessend an der Pariser Air Show in Le Bourget zu bestaunen. Das detaillierte Flugprogramm ist auf der Website der SCFA publiziert. Fotoreport Hansjörg Bürgi SCFA-Präsident Urs Morgenthaler freut sich, dass die L-1049F als erste ihres Typs in der Schweiz eingetragen wird. BEECH 18 Weiterer Klassiker in der Schweiz: Twin-Beech neu in Grenchen stationiert Die Beech 18 N21FS war an der EBACE 2006 in Genf ausgestellt. Dort hat sie auch ihr heutiger Besitzer zum ersten Mal gesehen. Mittlerweile ist die Beech in Grenchen stationiert. Sie war auch an der «Aero 05» in Friedrichshafen zu sehen. Die 1952 gebaute Beech 18 3NM CA-138 kam unter anderem auch als «Smoke Jumper» in Kanada zum Einsatz. In den 1990er-Jahren wurde sie vom ehemaligen Astronauten Frank Borman in den heutigen Top-Zustand gebracht. Hoffen darf man, dass man sie nun an Veranstaltungen in der Schweiz antreffen wird. Mario Richard Foto Mario Richard 15

14 Zwei Hornets über dem Flugplatz Payerne bald sollen auch mehr zivile Jets dort starten und landen. Ziviler Ausbau und mehr Luftwaffen-Jets auf dem Flugplatz Payerne Schon heute fliegt Speedwings mit ihren Citations einen Teil der Einsätze ab dem Militärflugplatz Payerne. Die Airtaxifirma möchte ihre Präsenz in Payerne ausbauen und plant den Bau eines Gebäudes für ihre Fluggäste, einer Werkstatt und eines Hangars. Nachdem sich der Bundesrat bereits im Jahr 2000 für die zivile Öffnung der Militärbasis ausgesprochen hatte, genehmigte er jetzt auch das entsprechende Objektblatt des Sachplanes Infrastruktur der Luftfahrt (SIL). Darin vorgesehen ist eine Obergrenze von jährlich 8400 zivilen Starts und Landungen. Die Öffnungszeiten wurden auf 7 bis 20 Uhr festgelegt, samstags dürfte nur zwischen 9 und 12 Uhr sowie zwischen 13 und 17 Uhr geflogen werden, am Sonntag gar nicht. Geplant sind neue Rollwege und eine Vorfelderweiterung. Bereits beschlossene Sache ist der Umzug des Büros für Flugunfalluntersuchungen (BFU) im nächsten Jahr nach Payerne. Der BFU-Hangar soll auch von Bertrand Piccards Projekt «Solar Impulse» genutzt werden. Er will mit einem Solarflugzeug die erste Weltumrundung schaffen. Basis für die Erprobung des solargetriebenen Flugzeuges soll ebenfalls Payerne werden. Daneben interessieren sich weitere Firmen aus der Luftfahrt für den Standort, in welchen die Gemeinde Payerne und der Kanton Waadt unter dem Projekt «Aéropôle» bereits zwölf Millionen investiert haben. In erster Linie ist und bleibt Payerne aber die wichtigste Basis für die Schweizer Luftwaffe. Im Stationierungskonzept der Armee 21 sind für den Flugplatz im Broyetal Flugbewegungen vorgesehen, davon mit Kampfjets. Fluglärmgegner aus den Anrainergemeinden wehren sich nun gegen diese Zahl und möchten die Jet-Bewegungen auf limitieren. Sowohl Vertreter der Luftwaffe wie auch Bundesrat Samuel Schmid liessen bei Treffen mit den Anwohnern verlauten, dass die Zahl der Kampfjet-Starts und -Landungen in Payerne für den Ausbildungsbetrieb absolut notwendig und deshalb nicht verhandelbar sei. Die Opposition gegen den militärischen Fluglärm droht jetzt mit Einsprachen gegen die zivile Mitbenutzung des Flugplatzes. Die Stadtbehörden von Payerne haben realisiert, dass damit der Verbleib von Arbeitsplätzen und des ambitionierten Projektes «Solar Impulse» in der Region gefährdet werden. Über die Zahl der militärischen Flugbewegungen wird der Bundesrat abschliessend entscheiden. Gehen keine Einsprachen gegen das SIL-Objektblatt zur zivilen Mitbenutzung ein, so könnte das Betriebsreglement bereits Ende Jahr in Kraft treten. eb Foto Hansjörg Bürgi Foto Peter Lewis Pilatus Turbo Porter der Luftwaffe neu in Patrouille-Suisse-Farben Der Pilatus PC-6/B2-H2M-1 Turbo Porter V-622 (Werknummer 648) der Schweizer Luftwaffe trägt seit Mitte April die attraktive Bemalung der Patrouille Suisse. Der Turbo Porter dient dem Kunstflugteam als Verbindungsflugzeug und hört auf den Namen»Felix». So heisst seit jeher die Bodenstation der Patrouille Suisse, welche heute durch den Kommandanten des Teams, Oberstleutnant Daniel Hösli, verkörpert wird. 16 Juni 2007

15 SkyNews Freude beim Mirage-Verein Buochs: R-2109 rollte aus eigener Kraft Der Mirage-Verein Buochs ist rasch gewachsen und zählt heute bereits gegen 150 Mitglieder, darunter viele Aviatik-Fachleute, welche als Angehörige der Luftwaffe oder als Mitarbeiter der RUAG und deren Vorgängerorganisationen an der Mirage gearbeitet hatten. In der Halle III des Flugplatzes Buochs konnte Vereinspräsident Ferdi Meyer am 28. April rund 80 Mitglieder zur diesjährigen Generalversammlung begrüssen. Sie wurden von Bruno Kreuzer, dem Technischen Leiter, über verschiedene Projekte informiert, welche an der Mirage IIIRS R-2109 des Vereines angegangen wurden. Dazu gehört das Auswechseln der Metallteile mit radioaktivem Gehalt, welche bei den Luftbremsen und den Fahrwerksklappen verwendet wurden. Das mit etwelchen Mühen beschaffte Triebwerk wurde nun wieder eingebaut und zeigte sich bei Testläufen in Buochs einwandfrei funktionstüchtig. Gastredner Thierry Goetschmann als Repräsentant des Museums Clin d Ailes in Payerne informierte über den Status des Mirage IIIDS-Doppelsitzers J Ziel sei es, den Deltajet spätestens für einen Auftritt an der Airshow in Bex im September voll flugfähig zu machen. Absoluter Höhepunkt der Versammlung des Mirage-Vereins war das Vorbeirollen der Mirage R-2109 aus eigener Kraft mit dem ehemaligen RUAG-Werkpiloten Koni Kaiser im Cockpit. Der Sound des ATAR-Triebwerks liess Erinnerungen an die Zeit der aktiven Mirage-Basis Buochs aufleben, wo der letzte Mirage-WK 2003 stattfand. Bevor die Vereins-Mirage wieder im selben Zustand wie in ihrer aktiven Dienstzeit ist, bleibt noch viel Arbeit zu tun. Vor allem wird dringend eine Hangarierungsmöglichkeit auf dem Flugplatz Buochs gesucht. Ferdi Meyer aber ist zuversichtlich, dass dank dem Enthusiasmus und den guten Kontakten der Mitglieder auch dieses Problem gelöst und auch die noch fehlenden Ersatzteile und Bodeneinrichtungen beschafft werden können. Fotoreport Peter Lewis Die Buochser Aufklärer-Mirage vor ihrem ersten Rollversuch und Freude danach bei Ferdi Meyer, Koni Kaiser und Bruno Kreuzer (von links). Luzern: Tagung für Luftverkehrsmanagement Vom 7. bis 10. Mai trafen sich in Luzern rund 80 Spezialisten für Luftverkehrsmanagement aus dem zivilen und militärischen Bereich zur Jahresversammlung des NATO Air Traffic Management Committee (NATMC). Die Teilnehmer repräsentieren 40 Mitglied- und Partnerstaaten der NATO dies im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden sowie mehrere spezialisierte Organisationen. Nach Angaben der Luftwaffe wurden folgende Themen behandelt: Massnahmen zur Luftraumsicherung; die Kommunikationsfähigkeit der Systeme; gemeinsames Vorgehen bei Abfangaktionen in der Luft sowie der Informationsaustausch auf verschiedenen technischen Ebenen. Ziel des Treffens war auch, die Beziehungen zwischen den teilnehmenden Nationen und Organisationen zu pflegen und zu vertiefen vor allem im Hinblick auf die Kooperation zwischen Staaten in Luftraum- und Luftfahrtangelegenheiten. Zudem konnten die Spezialisten in Emmen einer Vorführung der Patrouille Suisse, die von einem PC-21 begleitet wurde, beiwohnen. Das NATMC ist eine Arbeitsgruppe, die sich an der Ausarbeitung harmonisierter Abläufe beim Luftverkehrsmanagement beteiligt. Unter anderem hatte das NATMC den Auftrag, angesichts der terroristischen Bedrohung durch den Einsatz von Verkehrsmaschinen als Massenvernichtungswaffen gemeinsame zivilmilitärische Massnahmen zur besseren Sicherung des Luftraums zu entwickeln. pd Gefragte FMA-Jets Noch nie sind die Jets des Fliegermuseums Altenrhein (FMA) so oft wie 2006 geflogen: bei 76 Einsätzen total 48 Stunden. Die Bilanz sieht im Detail wie folgt aus: Hunter Trainer HB-RVV fünf Einsätze (4:13 Stunden), Hunter Trainer HB-RVP 53 Einsätze (32:02 Stunden), Vampire Trainer HB-RVJ zwölf Einsätze (6:00 Stunden), Vampire HB-RVE sechs Einsätze (5:45 Stunden). Dazu kommen noch 5:50 Stunden auf dem Papyrus-Hunter HB-RVS und 33:54 Stunden Instruktion auf Vampire und Hunter, was eine totale Flugzeit von 87 Stunden und 44 Minuten für das FMA-Kompetenzzentrum ergibt. Die Hunterflüge für 2007 sind übrigens bereits ausgebucht... hjb 17

16 Broker wie Aero Insurance werden nach Luftfahrtpool-Ende wichtiger Nach 60 Jahren wird per Ende Juni 2007 der Schweizer Pool für Luftfahrtversicherungen (SPL) aufgehoben. Ausschlaggebend dafür war die Übernahme der Winterthur Versicherungen durch die französische Axa. Sie betreibt dieses Geschäft in Frankreich ohne Pool und wollte deshalb dem SPL nicht beitreten. Damit fehlt aber mehr als die Hälfte des Prämienvolumens. Ein Fortbestand des Pools wäre auch aus ökonomischer Sicht nicht mehr sinnvoll gewesen, sind sich Versicherungsfachleute einig. Seit 1947 haben sich praktisch alle Schweizer Versicherungsfirmen verpflichtet, die Prämien aus dem Flugzeuggeschäft in den Pool einzubringen. Im Gegenzug finanzierte der Pool Schadensfälle und bürgte für hohe Garantiesummen. Bis zu 500 Millionen konnten rasch und unkompliziert bereitgestellt werden. Zudem war durch die Solidarhaftung der Pool-Mitglieder die grösstmögliche finanzielle Sicherheit garantiert. Allerdings spielte mit dem Pool der Wettbewerb überhaupt nicht, was auch schon die Wettbewerbskommission (Weko) auf den Plan rief. Einer, der den Pool bestens kennt, ist Martin Bernhard. Er war über zehn Jahre «Underwriter» beim SPL und organisierte auch dessen Rückversicherung. Seit 1998 wirkt er in leitender Stellung bei der Aero Insurance Service AG im GAC am Flughafen Zürich. Wie geht es nun weiter, ohne den Pool? Martin Bernhard: «Ab dem 1. Juli wird der Pool in den Run-off geschickt. Aufgrund der bis zu dreijährigen Laufzeit von einzelnen Policen kann dies bis 2010 dauern. Die Anbieter werden in etwa Auf Jürg Dorninger (links) und Martin Bernhard von Aero Insurance Service AG kommt nach der Auflösung des «Luft-Pools» mehr Arbeit zu. SkyNews die gleichen bleiben, allerdings ändern die Risikoträger und damit auch die bis anhin sehr kulante Schadenerledigungspraxis. Der Markt wird also mehr spielen. Die so genannten guten Risiken können voraussichtlich mit einer Prämienreduktion rechnen, die schlechteren aber mit happigen Prämienerhöhungen bis hin zur gänzlichen Ablehnung. Wir können uns vorstellen, dass der Londoner-Markt (Lloyd s / AIG Europe) an Bedeutung gewinnen wird.» Mit der Pool-Auflösung werden Broker wie eine Aero Insurance Service AG wichtiger, da sie die Angebote der einzelnen Versicherungsgesellschaften bis ins letzte Detail vergleichen und so ihren Kunden massgeschneiderte Lösungen vorschlagen können. Zudem hat Aero Insurance Service AG gute Verbindungen zu Schadenexperten. Diese werden nämlich nach dem Run-Off auch nicht mehr vom SPL gestellt. Was bedeutet die Pool-Auflösung für Mitglieder der Antique Airplane Association, welche von einer Verbandslösung profitieren? «Solche Lösungen wird es weiter geben, allerdings ist noch nicht bekannt in welchem Rahmen», antwortet Jürg Dorninger von Aero Insurance, er ist auch AAA-Vorstandsmitglied. Oldtimer sorgen generell für wenige Schadenfälle, da sie von erfahrenen Piloten geflogen werden und meistens den Winter über nicht abheben. Tritt allerdings ein Schadensfall ein, ist er oft teurer, da nur wenig oder keine Ersatzteile vorhanden sind. Fotoreport Hansjörg Bürgi SkyTrip Attraktive Tagesflug-Leserreisen zu aviatischen Highlights in Europa SkyNews.ch bietet seinen Lesern attraktive Tagesflugreisen an. Noch stehen die Pariser Air Show, das Royal International Air Tattoo in Fairford und die Moskau-Airshow (ausgebucht) auf dem Programm. Zudem können SkyNews.ch-Leser mit der DH-104 Dove der LTU in der Schweiz fliegen. Pariser Air Show in Le Bourget Termin: Donnerstag, 21. Juni 2007 (Fachbesuchertag), Preis pro Person: CHF 850. Leistungen: Flug mit Sky Work Airlines von Bern nach Le Bourget und retour, inklusive Gebühren und Taxen, Snack an Bord, Bus-Transfers, Eintritt, Reisebegleitung. Durchführung: bei mindestens 24 Teilnehmern. Vorläufiger Tagesablauf: 07:15 08:30 Flug Bern Paris Le Bourget 08:30 09:30 Shuttlebus und Zugang zur Messe 09:30 17:45 Messebesuch 17:45 18:15 Shuttlebus zum Terminal 19:00 20:15 Flug Paris Le Bourget Bern International Air Tattoo in Fairford Termin: Sonntag, 15. Juli 2007, Preis pro Person: CHF Leistungen: Flug mit Sky Work Airlines von Bern direkt nach Fairford Extra: und retour, inklusive Gebühren und Taxen, Snack an Bord, Eintrittskarte, Reisebegleitung. Eine Sitzplatzkarte zu rund CHF 50. wird extra verrechnet. Vorläufiger Tagesablauf: 07:15 08:15 Flug Bern Fairford (Ankunft englische Zeit) 08:15 17:00 Besuch der Airshow und Ausstellung (englische Zeit) 18:00 21:00 Flug Fairford Bern (Abflug englische Zeit) Buchungen und weitere Auskünfte über die Reisen nach Paris und Fairford: Telefon oder info@compass-holding.ch Schweizer Dove-Rundflüge im Juli Zwischen dem 8. und 16. Juli weilt die DeHavilland DH-104 D-INKA in LTU-Farben in der Schweiz. Frossard Reisen aus Basel holt den Oldtimer in die Schweiz und bietet ihn in Zusammenarbeit mit SkyNews.ch für Rundflüge ab Basel, Bern und Grenchen an. Die Preise pro Person bewegen sich zwischen 190 und 320 Franken, je nach Flugdauer und Art. Buchungen und Infos sind über Telefon möglich, das gesamte Flugprogramm ist auf einsehbar. 19

17 Foto Roland Nussbaumer Foto Lukas Rösler Belair hat ihre beiden Boeing 757-2G5(ET) neu bemalen lassen. Der blaue Bauch ist weg und die Aufschrift auf beiden Seiten grün. Erstlandung von US Airways am 9. Juni Obwohl ausser Northwest Airlines alle grossen US-Carriers Zürich ansteuern, hat sich auch US Airways zur Bedienung der Schweiz entschlossen. Gleichzeitig werden neue Linien nach Athen und Brüssel eröffnet. Wie US Airways erwähnt, setzt man auf die Zusammenarbeit mit der Star Alliance und Swiss, obwohl das Codeshare-Agreement mit Swiss Anfang Mai noch nicht unterzeichnet war. Der tägliche Flug aus ihrem Hub Philadelphia landet um 8.05 Uhr und verlässt die Schweiz wieder um Uhr. Zum Einsatz gelangen die bewährten Boeing ER, die teilweise aber 20 Jahre alt sind. Doch US Airways hat sie total überholt und mit neuen Kabinen versehen. Jene, die nach Zürich eingesetzt werden, verfügen über 18 Business- und 186 Economy- Sitze und die neue Bemalung. US Airways ist eine der profitabelsten Airlines der USA, sie erwirtschaftet eine Rendite von 3,5 Prozent betrug der Gewinn 506 Millionen US-Dollar, im ersten Quartal 2007 noch 66 Millionen. Gemäss eigenen Angaben verfügt sie über eine Liquidität von 3,3 Milliarden US-Dollar. ZRH Noch bis am 7. Juni legt das BAZL das Gesuch der Flughafen Zürich AG (Unique) für den gekröpften Nordanflug öffentlich auf. Die Sicherheitsüberprüfung des reduzierten, ausschliesslich Schweizer Gebiet umfassenden Luftraumes sei positiv ausgefallen, teilte die Aufsichtsbehörde mit. Vor seinem Entscheid über das Gesuch werde das BAZL aber noch eine umfassende Sicherheitseinschätzung vornehmen. Erst wenn die Sicherheit des gesamten Verfahrens nachgewiesen Dubrovnik Airline setzte am 15. April eine MD-82 der türkischen Tarhan Air von Split nach Zürich ein. Foto André Aebi Seit dem 2. Mai verkehrt Air One um die Mittagszeit mit ihren neuen CRJ900 täglich via Neapel nach Catania. 20 Juni 2007

18 SkyPort Nach einem Wartungsaufenthalt und Testflügen hat die MD-11F HZ-ANB von Saudi Arabian Cargo Zürich am 28. April verlassen. sei, könne der gekröpfte Nordanflug voraussichtlich Ende Jahr genehmigt werden, teilte das BAZL mit. Die Auswertung der Testflüge im Simulator und in der Luft ergab, dass der gekröpfte Nordanflug zwar anspruchsvoll ist, aber keine zusätzlichen Anforderungen an die fliegerischen Fähigkeiten der Piloten stellt. Hingegen musste Unique den Übergang vom Instrumenten- zum Sichtflug neu definieren. Dieser soll nun vor dem Eindrehen in den Endanflug erfolgen. Ab dem 1. Juli 2007 erhöht der Flughafen Zürich die Gebühren für Lokalpassagiere von 37 auf Franken, dies ist ein Franken weniger als ursprünglich geplant. Der Betrag von setzt sich aus der unverändert, 21 Franken hohen Passagiergebühr, der um 3.50 auf Franken erhöhten Sicherheitsgebühr und dem bislang bereits eingeforderten «Lärmfünfliber» zusammen. Die Umsteigepassagiere bezahlen 23 statt wie bisher 21 Franken. Die zusätzlichen zwei Franken sind auch wegen den höheren Sicherheitskosten notwendig. Hansjörg Bürgi Germanwings fliegt mit dem A319 D-AKNF einen weiteren Werbeflieger. Rarer Werftbesucher am 2. Mai: B ER TF-FIB der venezolanischen Santa Barbara Airlines. Foto Manfred Mülhaupt Foto André Aebi Foto André Aebi Foto André Aebi Etihad Airways betreibt zwei A Frachter, die von Air Atlanta Iceland gemietet sind. Die TF-ELK weilte am 19. April in Zürich. 21

19 Die Europe Airpost soll von der französischen La Poste bis Ende Jahr verkauft werden. Am 13. April besuchte die neu bemalte Boeing 737-3B3(QC) F-GIXC den EuroAirport. BSL Harry Hohmeister, Chief Network & Distribution Officer von Swiss International Air Lines freut sich über die Auslastung der neuen Flüge ab dem EuroAirport. Auf allen Strecken verzeichne Swiss einen durchschnittlichen Auslastungsfaktor von 69 Prozent. Insbesondere die Flüge nach Barcelona, Warschau und Budapest hätten die Erwartungen übertroffen, gab er bekannt. Nun gelte es auf einen langfristigen Erfolg hinzuarbeiten. Swiss rechnet für dieses Jahr mit einer Verdoppelung der Passagierzahlen, dies bei einer Erhöhung der angebotenen Sitze um insgesamt 44 Prozent. Swiss bietet seit dem 15. Januar ab dem Nach der Umbenennung von Star Airways in XL Airways France, hat auch die Aufschrift auf dem Airbus A F-GRSI gewechselt. XL fliegt freitags nach Palermo und Olbia. EuroAirport zehn Destinationen (Amsterdam, Barcelona, Brüssel, Budapest, London-City, Manchester, Nizza, Prag, Warschau und Zürich) in eigener Regie an. Dazu kommen noch Düsseldorf, Frankfurt, München sowie Wien, welche in Zusammenarbeit mit den Code- Share-Partnern Lufthansa und Austrian Airlines angeboten werden. Auch 2007 kam es auf dem EuroAirport während der vom 12. bis 19. April dauernden Uhren- und Schmuckmesse zu Zusatzverkehr aller Art. Neben rund 20 bis 30 täglichen Businessjets setzten mehrere Fluggesellschaften grössere Maschinen ein. So Austrian Airlines neben Fokker 100 erstmals auch einen A319, während Lufthansa und British Airways anstelle ihrer Regionaljets und A319 grössere A320 und A321 sowie Boeing flogen. An Charterflügen gab es unter anderem Fokker 50 der VLM sowie Dornier 328JET der Welcome Air und Air Engiadina zu sehen. Werner Soltermann Foto Ralph Kunadt Foto Ralph Kunadt Foto Ralph Kunadt In ihrer neuen Bemalung machte sich die 1979 gebaute Boeing 737-2S9 Advanced VP-CHK am 18. April in Basel äusserst gut. Der ehemalige Niarchos-Jet dient heute dem nigerianischen Milliardär Harry A. Akande. 22 Juni 2007

20 SkyPort Foto Max Fankhauser Die 3.Staffel der Royal Jordanian Air Force betreibt vier Lockheed C-130H Hercules. Die Transportstaffel trägt den Übernamen «Guts airline». Die «346» besuchte Genf am 1. Mai. La «Royal Jordanian Air Force» opère quatre Lockheed C-130H Hercules pour les missions de transport. GVA Der Sommercharterverkehr konzentriert sich auch dieses Jahr auf die Sonnendestinationen im Mittelmeerraum. Belair fliegt nach Heraklion und Pristina. Brussels Airlines bringt Urlauber nach Brindisi, Ibiza, Menorca, Olbia und Palma. Darwin startet nach Calvi, Dubrovnik, Palma und Split. Dubrovnik Airlines verkehrt sonntags nach Split. Edelweiss und Hello fliegen nach Pristina. Die geplante wöchentliche Charterkette von Helvetic nach Monastir ist zustandegekommen. Die spanische LTE bietet einen Sonntagsflug nach Palma an. Meridiana hebt nach Catania ab. Djerba und Monastir werden von Nouvelair angeflogen. Die türkische Pegasus Airlines verbindet Genf mit Antalya, ebenso Sunexpress und Turkish Airlines. Spanair fliegt zweimal die Woche auf die Ferieninsel Palma di Mallorca. Auch Swiss bietet einige Ferienflüge ab Genf an: Hurghada, Keflavik, Monastir und Palma stehen im Katalog. Tunisair hat Djerba und Monastir im Programm. Die BAe B RA ist ein regelmässiger Besucher in Genf. Die russische S-Air setzt zwei dieser Jets ein. La compagnie russe S-Air compte deux BAe B dans sa flotte. Les vols charters de cet été se concentrent de nouveau sur les destinations de vacances du bassin méditerranéen. Héraklion et Pristina sont desservis par Belair. Dans le programme de Brussels Airlines figure les destinations de Brindisi, Ibiza, Menorca, Olbia et Palma. Darwin offre Calvi, Dubrovnik, Palma et Split aux vacanciers. Split est également au programme de Dubrovnik Airlines. Les vols prévus par Helvetic à destination de Monastir semblent se réaliser. Hello opère un vol à destination de Pristina. Catania est au programme de Meridiana avec un ou deux vols hebdomadaires. Djerba et Monastir sont les destinations offertes par Nouvelair et Tunisair. Les compagnies turques Pegasus Airlines, Sunexpress et Turkish Airlines proposent Antalya comme destinations de vacances. Spanair relie Cointrin deux fois par semaine avec Palma. Hurghada, Keflavik, Monastir et Palma sont les destinations dans le programme charter de Swiss cette année. Max Fankhauser Foto Max Fankhauser Foto Max Fankhauser Mit der TZ-TAC besuchte Anfang Mai wieder eine Boeing 707 den Genfer Flughafen. Die über 30-jährige 707-3L6B wurde vorher als 5V-TGE von der Regierung von Togo eingesetzt. Der Veteran ist seit kurzem in Mali registriert. Visiteur surprise et rare début mai à Cointrin: un Boeing 707 immatriculé au Mali. Le Boeing 707-3L6B volait auparavant pour le gouvernement du Togo. 23

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