DENTSPLY IMPLANTS KLINISCHE FALLSTUDIEN 1 JAHR NACH DER FUSION MAGAZIN. DEUTSCHLAND. Fallberichte zu innovativen Konzepten auf den Seiten 15 28

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1 DENTSPLY IMPLANTS NEUIGKEITEN & TRENDS 03 WISSENSCHAFT 07 EXPERTEN ANTWORTEN 12 PRAXISMARKETING 30 MAGAZIN. DEUTSCHLAND KLINISCHE FALLSTUDIEN 1 JAHR NACH DER FUSION Fallberichte zu innovativen Konzepten auf den Seiten 15 28

2 INHALT EDITORIAL 03 NEUIGKEITEN UND TRENDS 04 FRAUEN IN DER ZAHNMEDIZIN Über 500 Teilnehmer in familiärer Atmosphäre beim 1. DENTSPLY Implants Kongress Deutschland 05 DAMALS UND HEUTE 06 INTERVIEW 3 MINUTEN MIT WISSENSCHAFT DIKON 11 WIR BEI DENTSPLY IMPLANTS 12 EXPERTEN ANTWORTEN Professionelles Praxis- und Labormarketing mit STEPPS Youngster in der Implantologie gewinnt PEERS-Förderpreis. 14 FALLBERICHTE 29 ABRECHNUNGSTIPP PRAXISMARKETING 32 YOUNGSTERS IN DER IMPLANTOLOGIE 33 PRODUKTNEUHEITEN 34 KUNDEN IM BLICKPUNKT 35 TERMINE DENTSPLY Implants Kunde hat auf allen Kontinenten den höchsten Gipfel bezwungen. IMPRESSUM DENTSPLY Implants Magazin Deutschland richtet sich an Fachkreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Inhalte sind zum Teil der internationalen Ausgabe DENTSPLY Implants magazine entnommen. Erscheinungsweise: zweimal jährlich Auflage: Herausgeber: DENTSPLY Implants Deutschland, DENTSPLY IH GmbH, Postfach ; Mannheim, Tel.: , Fax: , implants-de-magazin@dentsply.com; Chefredaktion: Johannes Lerch (Senior Communication Manager) Redaktion: Robert Leonhardt (Leiter Marketing Deutschland), Dr. Dietmar Krampe (Clinical Writing), Nadine Dusberger (Edelman GmbH) Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Christine Rohne, Judith Hilscher (Edelman GmbH), Daya Houdayer (Edelman GmbH) Design, Layout und Druck: xmedias Werbeagentur, Mannheim Fotografie: Corbis (Titel), Anders Bryngel S. 4, 12; Shutterstock.com S. 5, 3, 6; Bloomua S. 5; Stefan Blume S.30, 31 Copyright: DENTSPLY IH GmbH, Zweigniederlassung Mannheim, Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Bezugsquellen: Die Print-Ausgabe des DENTSPLY Implants Magazins Deutschland können Sie kostenfrei im Kundenservice anfordern: Telefon: oder implants-de-info@dentsply.com Online-Ausgabe: Apps: für IOS unter App für Android (ab Mai 2014) unter: Anwenderhinweis: Für die Anwendung der Produkte und die zugelassenen Indikationen ist die von DENTSPLY Implants herausgegebene Gebrauchsanweisung für jedes Produkt maßgeblich. In DENTSPLY Implants Magazin Deutschland veröffentlichte Anregungen der Erfahrungsberichte von Anwendern dienen der wissenschaftlichen Diskussion. Es ist möglich, dass die dargestellten Anwendungen und Indikationen noch nicht wissenschaftlich anerkannt sind oder gemäß der Gebrauchsanweisung nicht von DENTSPLY Implants empfohlen werden. Die Auswahl der geeigneten Behandlungsmethode ist in jedem Einzelfall vom Behandler eigenverantwortlich vorzunehmen. Eine Haftung von DENTSPLY Implants ist bei Auswahl einer nicht geeigneten Behandlungsmethode ausgeschlossen. 2 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

3 NEUIGKEITEN & TRENDS EDITORIAL LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, vor über einem Jahr, Anfang 2013, fiel in Deutschland der Startschuss für eine neue Verbindung: Aus den zwei wachstumsstärksten Unternehmen im Markt Astra Tech Dental und DENT- SPLY Friadent entstand DENTSPLY Implants. In den letzten Monaten galt es, unter dem gemeinsamen Dach zusammenzufinden. Und das in allen erdenklichen Bereichen: Menschlich aufgrund des stark gewachsenen Kollegenkreises. Strukturell denn mit Entstehen eines neuen Unternehmens verändern sich bestehende Zuständigkeiten und Prozesse. Und organisatorisch denn führt man zwei Unternehmen, beide mit eigenständiger Arbeitsweise zusammen, bedarf es einiger Zeit, bis die einzelnen Elemente zusammenfinden. Wir sind aber überzeugt, dass mit DENTPLY Implants aus den besten Elementen beider Unternehmen eine hervorragende Verbindung eingegangen wurde, und können nun rückblickend sagen: Wir haben in den vergangenen Monaten intensiv daran gearbeitet, dass die Chemie wieder stimmt, die Prozesse künftig wieder gewohnt tadellos funktionieren und wir unseren Kunden mit voller Kraft zur Seite stehen als partnerschaftliches Unternehmen, dessen Blick sich stärker denn je auf optimierte implantologische Lösungen mit vorhersehbaren Ergebnissen richtet. Einiges hat sich geändert und erscheint in neuem Gewand so auch unser neues Kundenmagazin mit gebündelter Power und gewohnter Kompetenz. Lassen Sie sich vom DENTSPLY Implants Magazin Deutschland begeistern und inspirieren. Informieren Sie sich in der ersten Ausgabe unter anderem über den 1. DENTSPLY Implants Kongress Deutschland (DIKON) 2013, der uns gezeigt hat, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Der DIKON bot unseren Kunden eine schöne Gelegenheit, das neue Unternehmen kennenzulernen und den direkten Austausch mit Produkt- und Vertriebsexperten, aber auch Kollegen, zu pflegen. Ihr neues Kundenmagazin hält darüber hinaus noch vieles mehr für Sie bereit: Praktische Abrechnungstipps für Ihre Patientenfälle, spannende Einblicke in den Behandlungsalltag Ihrer Kollegen oder hilfreiche Empfehlungen von internationalen Experten. Das DENTSPLY Implants Magazin Deutschland bietet Ihnen zahlreiche inspirierende Momente, von patientenfreundlichen implantologischen Konzepten über zuverlässige augmentative Verfahren bis hin zu präzisesten prothetischen Lösungen. Um Präzision geht es übrigens auch in einem ganz anderen Bereich: dem Bergsteigen. Wir haben unseren Kunden Dr. Hundeshagen auf seinem Weg zum Gipfel des Mount Everest begleitet und laden Sie dazu ein, von seinen Herausforderungen und Erlebnissen beim Aufstieg nach ganz oben zu lesen. Mit unserem neuen Magazin halten wir Sie stets informiert über die aktuellen Neuigkeiten aus dem Hause DENTSPLY Implants außerdem dürfen Sie sich auch über eine Online-Version freuen. Diese bietet Ihnen zusätzliche Bilder und Videos, ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie verschiedene Abrechnungsbeispiele der vorgestellten Fallberichte. Viel Spaß mit unserer ersten Ausgabe wünscht Ihnen Ihr Dr. Karsten Wagner BESSERE LEBENSQUALITÄT DANK GUTER VERSORGUNGEN STUDIEN Wenn es darum geht, Zahnimplantat-Behandlungen zu beurteilen, werden zusätzlich zu klinischen Ergebnissen immer mehr Patientenberichte hinzugezogen. Kein Wunder, denn eine stabile und gut sitzende Versorgung ist der Schlüssel für ein aktives soziales Leben: Die Fähigkeiten, ungezwungen zu lachen und zu sprechen sowie kulinarische Erlebnisse werden von der Qualität prothetischer Versorgungen geprägt. Mehrere Studien kommen zu dem Schluss, dass Zahnimplantate die Lebensqualität der Patienten verbessern. 1-4 Allgemein und auch im Vergleich zu konventionellen prothetischen Therapien. Diese Verbesserung kann zudem in verschiedenen Behandlungssituationen beobachtet werden sowohl bei herausnehmbaren und festsitzenden Implantat-Prothesen, als auch beim Ersatz von Einzelzähnen. Weiterhin zeigte eine aktuelle Bewertungs-Studie von 14 Publikationen, dass Zahnimplantate eine kostengünstige Behandlungsoption darstellen und dass Patientenakzeptanz, die Zahlungsbereitschaft sowie die Zufriedenheit mit Zahnimplantaten hoch sind. 5 Hier finden Sie den Artikel mit Literaturnachweis. AKTUELLE VISUELLE INTERAKTION ZAHNARZTPRAXIS 2.0 Der Wunsch, Informationen zu teilen, hat sich mit den heutzutage sehr beliebten sozialen Netzwerken noch verstärkt. Der Grund dafür ist einfach: Onlineplattformen ermöglichen eine schnellere Interaktion mit einem größeren Publikum. Mit über einer Milliarde Nutzern ist Facebook sicherlich das bekannteste Beispiel für diesen Trend. Dabei erzeugen Bilder die höchsten Interaktionsraten. Der große Erfolg visueller Plattformen wie Instagram und Pinterest bestätigt dies. Pinterest, auch Facebook für Fotos genannt, ist neben Newslettern und Suchmaschinen auf dem besten Weg, die erfolgreichste Plattform für den Verkauf von Dienstleistungen und Produkten zu werden. Über 70 Millionen Pinterest-Nutzer erstellen Bildsammlungen ihrer Erlebnisse, Interessen und Hobbys, lassen sich aber auch von immer mehr Unternehmen und Onlineshops inspirieren, die ihre Dienstleistungsangebote und Produkte auf virtuellen Pinnwänden präsentieren. Dies gilt auch für die Dentalwelt, da Pinterest der Branche viele Möglichkeiten bietet, Bilder einzusetzen, um so mit visueller Inspiration, Tipps und Informationen Anwender zu erreichen und zu mobilisieren DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 3

4 FRAUEN IN DER ZAHNMEDIZIN Stehen Frauen kurz davor, die Führung in der Branche zu übernehmen? Immerhin machen sie bereits den Großteil der Studienanfänger in der Zahnmedizin aus. Hier finden Sie den Artikel mit Literaturnachweis. ÜBERNEHMEN FRAUEN DIE FÜHRUNG? Trotz eines früheren Rückgangs in der Zahl der Zahnmedizin-Studenten hat die Zahl der Studienanfänger den höchsten Stand seit den frühen 90er-Jahren erreicht. Besonders bemerkenswert ist der hohe Prozentsatz an Studentinnen. S chaut man sich die Zahlen für Deutschland an, so zeigt sich, dass der Anteil weiblicher Zahnmedizin-Studenten mittlerweile bei fast zwei Dritteln liegt im Wintersemester 2012 standen in diesem Fachgebiet männlichen Studenten Studentinnen gegenüber. 1 Andere Länder berichten über ähnliche Trends auch dort steigen die Zahlen der Zahnmedizin-Studentinnen stetig. Während diese Entwicklung allgegenwärtig ist, zeigt sich die Verschiebung des Verhältnisses noch nicht in der Zahl der praktizierenden Zahnärzte in Deutschland sind Frauen mit 40 Prozent aktuell unterrepräsentiert. Für diese Prozentzahlen kann ein rascher Anstieg erwartet werden, wenn man die Zahlen der Studentinnen berücksichtigt, die kurz vor ihrem Abschluss und dem Beginn ihrer Karriere in der Zahnmedizin stehen. Der Ausblick auf den implantologischen Sektor sieht jedoch ganz anders aus. Hier ist die Zahl der Zahnärztinnen niedrig. Eine kürzlich veröffentlichte, ausgezeichnete Master-Arbeit der Zahnärztin Angela Boll 2,3 führt mehrere Gründe für diese Diskrepanz auf. Die Autorin vermutet, dass die Wichtigkeit des Familienlebens und der Kinderwunsch im Konflikt mit der schwierigen und zeitaufwendigen Ausbildung eines Dentalchirurgen stehen. Da Frauen die gleichen chirurgischen Kompetenzen haben, schlägt Boll die Integration der Implantologie-Ausbildung in das Studium der Zahnmedizin und die Einrichtung von Mentoring-Programmen vor. Das soll mehr Frauen ermutigen eine Karriere in der Implantologie zu wählen. UNTERSTÜTZUNG FÜR ZAHNÄRZTINNEN DENTSPLY Implants unterstützt besondere Programme für Zahnärztinnen, ihre Vernetzung, den Erfahrungsaustausch und die Vermittlung von fachlichem Knowhow. So ist der Implantathersteller seit der Gründung des Zahnärztinnenverbands Pate im Dentista-Club ( sowie Strategiepartner von Ladies Dental Talk ( der bundesweit mit Rat, Tat, Fachwissen und aktivem Engagement unterstützt. 4 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

5 DAMALS & HEUTE 1984 Der einzige Zweck des Mobiltelefons ist, Anrufe zu tätigen Heute wird es immer schwieriger, Mobil- Telefone und Tablet-PCs auseinanderzuhalten. EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT UND AUF DIE DIGITALE ZAHNMEDIZIN Zahnmedizin auf hohem Niveau Als Pionier der digitalen Zahnmedizin haben Sie die Entwicklung in diesem spannenden Bereich in den letzten vier Jahrzehnten verfolgt wo gibt es die größten Veränderungen? Ich würde sagen, dass es drei Bereiche gibt, die zurzeit besonders herausstechen. Der erste ist die optische Abformung, die zu Beginn nur einen Vereinfachungsprozess darstellte. Der zweite ist die Implantologie, die sich mit der internen und externen Bildgebung weiterentwickelt hat. Der dritte Bereich betrifft die Materialien, die zuerst nur eine zufällige Entwicklung von massiven homogenen Strukturen hin zu heterogenen Aufbauten waren, welche die Prinzipien der menschlichen Biologie berücksichtigen. Was ist Ihre Meinung zur Zukunft der digitalen Zahnmedizin? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zahnmedizin je wieder zu analogen Abläufen zurückkehrt. Die digitale Zahnmedizin ist in der Radiologie und in der Verwaltung unentbehrlich. Sie ist nötig für prothetische Konstruktionen und zur Unterstützung der Diagnostik. Später wird sie sich meiner Meinung nach in das weite Feld der Telemedizin hinein ausdehnen, die soziale und wirtschaftliche Hürden ausräumen wird. Die Theorie der digitalen Zahnmedizin hat einen sehr humanitären Ansatz, dies wird sich in der Zukunft deutlicher zeigen. Persönlich glaube ich, dass der Zugang zu hochwertiger Medizin und Zahnmedizin durch die Digitalisierung von Daten und deren Übertragung in viele Gegenden auch in den ärmsten Regionen möglich sein wird. Was mir bei der optischen Abformung und den CAD/CAM- Technologien die größte Freude bereitet, ist ein Verfahren angeregt zu haben, zu dem in naher Zukunft auch Menschen Zugang erhalten werden, die fast nichts besitzen und nicht von den Vorteilen und dem Komfort unserer Gesundheitssysteme profitieren können. Mein Einsatz und der jahrelange Kampf für dieses Anliegen sind zweifellos mein größter Erfolg. Ich kann nur hoffen, dass diese Säule der digitalen Zahnmedizin in Zukunft erhalten bleibt. Wenn das der Fall ist, habe ich mein berufliches Soll erfüllt. Wie werden die Zahnkliniken von morgen aussehen? Ich glaube im Gegensatz zur Meinung vieler Menschen, dass wir nach einer Zeit der Konzentration eine allgemeine Aufteilung in Schwerpunktbereiche erleben werden. Wenn Sie hierzu die Umsetzung der immer effizienteren Telemedizin und einen Rückgang der Materialkosten nehmen, werden wir logischerweise einer Strömung entgegen geführt, die therapeutische Individualität fördert. Dies wird zudem durch vorbereitende Maßnahmen und Nachbehandlungen unterstützt werden, die der Patient zu Hause unter virtueller Kontrolle des Arztes selbst durchführt. PROFESSOR FRANÇOIS DURET Professor François Duret, einer der Erfinder der dentalen und medizinischen CAD/CAM-Technologie, hat über 40 Jahre lang neue Entwicklungen vorangetrieben, die die Zahnärzte bei klinischen Eingriffen unterstützen. In den 70er-Jahren sagte er die digitale Entwicklung der Zahnmedizin voraus, die heute alltägliche Realität ist. Auf der Suche nach einem neuerlichen Blick in die Zukunft sprach das DENTSPLY Implants Magazin mit Professor Duret DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 5

6 INTERVIEW 3 MINUTEN MIT... KUNDENSERVICE NACH DER FUSION A n dieser Stelle laden wir Sie ein, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich ein Jahr nach der Fusion auf 3 Minuten mit Christian Grau (Director Business Support) und Katy Ribalet (Leiterin Kundenservice) zu freuen. Die beiden Interviewpartner ziehen ein Fazit nach dem Integrationsprozess und sprechen über die Veränderungen und Verbesserungen im Kundenservice und was Sie bereits jetzt und in den nächsten Monaten in diesem Bereich erwarten wird. Der Integrationsprozess ist nun durchlaufen, vieles hat sich verändert, vieles wurde verbessert. Was bedeutet das für die Kunden? Christian Grau: Eine optimale Kundenbetreuung und dementsprechend zufriedene Kunden haben bei DENTSPLY Implants höchste Priorität. Seit August 2013 können wir von einer wesentlich verbesserten Situation sprechen wir haben unseren Kundenservice deutlich optimiert. Wo gab es aus Ihrer Sicht den größten Handlungsbedarf? Christian Grau: Im Bereich Kundenservice waren wir zu Beginn der Zusammenführung vor allem in der telefonischen Betreuung unterbesetzt. Für unsere Kunden bedeutete dies lange Warteschleifen und daraus resultierend Unzufriedenheit. Daran haben wir massiv gearbeitet. Können Sie alle eingehenden Anrufe entgegennehmen? Katy Ribalet: Ja, unser neu aufgestelltes Team ist in der Lage, alle eingehenden Anrufe ohne lange Wartezeit entgegenzunehmen und hier sprechen wir von durchschnittlich 800 Kontakten pro Tag. Was hat sich zudem verbessert? Christian Grau: Im Zuge der Verdoppelung des Teams im Außendienst haben wir auch alle Verkaufsgebiete verkleinert. Hierdurch entsteht ein großer Mehrwert für unsere Kunden, denn die Mitarbeiter haben wesentlich mehr Zeit für die Betreuung des einzelnen Kunden. Wie ging der Innendienst mit dem Integrationsprozess um? Wie lange muss der Kunde auf die Bearbeitung seiner Anfrage bzw. Bestellung warten? Katy Ribalet: Bei Bestellungen bis 15 Uhr garantieren wir unseren Kunden eine Lieferung bis zum nächsten Tag. Grundsätzlich sind bei uns am Ende des Tages sämtliche Bestellungen, sowohl per Telefon als auch per Fax oder , bearbeitet. Und auch die Bearbeitung von Reklamationen ist dann in die Wege geleitet. Wir bieten unseren Kunden eine ständige telefonische Erreichbarkeit sowie eine reibungslose Betreuung per . Darauf legen wir viel Wert. Um das leisten zu können, benötigt man ein gut ausgebildetes Team, oder? Katy Ribalet: Das ist richtig. Unser Team besteht hauptsächlich aus Zahntechnikern und zahnmedizinischen Fachangestellten und ist sehr gut ausgebildet, kann also sämtliche Kundenwünsche bedienen auch vor dem Hintergrund des durch den Zusammenschluss mittlerweile stark erweiterten Produktportfolios. Gibt es auch einen Extra-Service für das digitale Portfolio? Christian Grau: Speziell für unsere digitalen Produkte haben wir unser Know-how für den Kunden im Innen- und Außendienst noch weiter ausgebaut und beispielsweise für diese Anliegen eine eigene Telefon-Hotline eingerichtet. Worauf können sich die Kunden in Zukunft freuen? Katy Ribalet: Um die Zufriedenheit kontinuierlich zu verbessern, arbeiten wir an einem Kunden-Feedback-System. Das ist für uns sehr wichtig, am wichtigsten ist es jedoch für die Kunden. Das Projekt ist derzeit in der Testphase, wird aber in naher Zukunft Live gehen. Zwölf Monate DENTSPLY Implants: Hat der Kunde die Auswirkungen des Integrationsprozesses gespürt? Christian Grau: Die Integration ist an einigen Stellen nicht reibungslos verlaufen. Das haben unsere Kunden gespürt und merken dies in ein paar Bereichen sicherlich immer noch. Aber wir haben in den vergangenen Monaten an vielen Baustellen gearbeitet und konnten sehr vieles positiv verändern. Jetzt sind wir deutlich besser aufgestellt. Ein abschließender Satz: Was hat der Kunde vom neuen Unternehmen DENTSPLY Implants? Christian Grau: Wir bieten das umfassendste Produktspektrum in der dentalen Implantologie, insbesondere unser Angebot im Bereich der digitalen Lösungen sucht seinesgleichen. Für die implantologische Versorgung des Patienten können wir unseren Kunden mit unterschiedlichen Lösungskonzepten alles aus einer Hand liefern. Abseits der klassischen implantologischen Produktlinien bieten wir mit STEPPS ein Programm, mit dem wir den Kunden nicht nur fachlich, sondern auch unternehmerisch im Sinne des Praxismarketing bzw. -management beraten und unterstützen können. Das waren jetzt drei Sätze. CHRISTIAN GRAU Director Business Support KATY RIBALET Leiterin Kundenservice 6 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

7 WISSENSCHAFT WISSENSCHAFTLICHE DOKUMENTATION Eine umfassende wissenschaftliche Dokumentation aller Produkte von DENTSPLY Implants Bibliografien und Scientific Reviews finden Sie auf wissenschaft Ein wichtiger Grundstein des Unternehmens Für den Patienten ist ein Implantat eine Investition, die sich das ganze Leben lang auszahlt. Deshalb ist es für den Behandler von höchster Wichtigkeit, ein erfolgreiches Ergebnis versprechen zu können. Damit genau das garantiert werden kann, konzentriert sich DENTSPLY Implants auf die klinische Dokumentation seiner Produkte. 90 Prozent der heute auf dem Markt erhältlichen Implantatsysteme verfügen über keine klinische Dokumentation die Implantatsysteme von DENTSPLY Implants gehören jedoch zu den anderen 10 Prozent. Dafür setzt das Unternehmen auf ein hohes Investment in Forschung, Entwicklung und klinische Dokumentation seiner Produkte. Dr. Ulrika Petersson, Senior Manager Global Scientific Management, arbeitet seit 2007 für das Unternehmen und erklärt: DENTSPLY Implants führt klinische Forschung in 20 Ländern auf vier Kontinenten durch. Außerdem sind wir Partner in über 120 forscherinitiierten Studien. Wir haben ein offenes Ohr für jeden, der Interesse an einem Forschungsprojekt hat oder einen Vorschlag einreichen möchte. Wie wichtig ist diese Dokumentation für Zahnärzte und ihre Patienten? Sie ist sehr wichtig. Klinische Langzeitdokumentation, also mindestens fünf Jahre, ist einer der wichtigsten Nachweise für die Effizienz, Zuverlässigkeit und Sicherheit eines Produkts, sagt Ulrika Petersson. Der Dokumentationsprozess ist einer der Grundsteine, auf den das Unternehmen baut. Das Produktportfolio von DENTSPLY Implants wird von mehr als Artikeln gestützt, die in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden und die die Eigenschaften und klinischen Ergebnisse unserer Produkte dokumentieren, sagt Ulrika Petersson. Klinische Langzeitdokumentation ist einer der wichtigsten Nachweise für die Effizienz, Zuverlässigkeit und Sicherheit eines Produkts. ULRIKA PETERSSON DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 7

8 DIKON GANZHEITLICHE UND LANGFRISTIGE IMPLANTATLÖSUNGEN IM MITTELPUNKT Über 500 Teilnehmer in familiärer Atmosphäre beim 1. DENTSPLY Implants Kongress Deutschland Praxis und Wissenschaft im Dialog lautete das Motto des ersten DIKON, der am 12. und 13. Oktober in Wiesloch stattfand. Austausch, Spaß und gute Gespräche hätte ein weiterer Leitspruch sein können, denn auch Networking abseits von Praxis und Labor waren den anwesenden Teilnehmern sehr wichtig. D ie Besucher erlebten in Wiesloch ein Wochenende voll spannender Diskussionen, Vorträge und Tipps renommierter Experten sowie Einblicke in lösungsorientierte Produktneuheiten. Namhafte nationale und internationale Referenten schmückten das Vortragsprogramm und ließen die Teilnehmer eine zweitägige Veranstaltung erleben, bei der die Thematik rund um ganzheitliche und langfristige Implantatlösungen im Mittelpunkt stand. Die Tagung in Wiesloch diente außerdem auch dazu, nach der zu diesem Zeitpunkt zehn Monate zurückliegenden Fusion mit einem ersten Zwischenfazit an die Öffentlichkeit zu treten. Das Resümee der letzten Monate wurde als selbstkritischer Rückblick in einem gelungenen und mit viel Witz und Selbstironie aufbereiteten Kurzfilm zur Kongress-Eröffnung am Samstag vorgestellt. Ebenfalls für Begeisterung sorgte der Gastauftritt der Olympiasiegerin 2008 im Degenfechten, Britta Heidemann. Die sympathische Fechterin wurde zum Interview geladen und sprach über ihre Erfolgsansichten und wie sich Erfolgsfaktoren auf die verschiedensten Disziplinen, auch im Dental-Bereich, übertragen lassen. Im Mittelpunkt standen jedoch die zahlreichen Vorträge und Workshops. 8 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

9 DIKON NEUE WEGE IN DER IMPLANTATPROTHETIK Moderiert von Privatdozent Wael Att begann die Vortragsreihe am Samstag mit der Beleuchtung der Thematik rund um Periimplantitis. Im Zuge dessen verglich Professor Philipp Kohorst in seinem Vortrag verschraubte mit zementierten Implantatrestaurationen und wies auf den Vorteil der verschraubten Restaurationen hin denn vor allem Zementüberschüsse seien ein häufiger Auslöser für Periimplantitis. Anschließend übernahm ZTM José de San José González das Wort und informierte die Teilnehmer aus zahntechnischer Sicht über verschraubte Einzelzahnversorgungen mit dem ATLANTIS Crown Abutment. Dieses Konzept erlaube dem Anwender eine individuelle Gestaltung der Abutments ausgehend von der idealen Form der Krone. Der zahnlose Kiefer und die alternativen chirurgisch-prothetischen Behandlungsmöglichkeiten war Thema des Vortrags von Dr. Steffen Kistler. Er zeigte auf, dass durch die angulierte Insertion von Implantaten in Kombination mit den angulierten SmartFix-Abutments der Implantatsysteme ANKYLOS und XiVE größere augmentative Maßnahmen vermeidbar sind. Die zweite Vortragsreihe am Samstagnachmittag wurde von Dr. Peter Gehrke und Professor Stefan Haßfeld moderiert. Im Mittelpunkt stand die Vorstellung der drei Implantatsysteme von DENTSPLY Implants. Hier zeigte Professor Georg-H. Nentwig die Vorteile des ANKY- LOS-Systems auf, das seit über 25 Jahren erfolgreich in der klinischen Anwendung ist. Dr. Helmut Steveling sprach über die langjährigen Erfahrungswerte, die das ASTRA TECH Implant System vorweist, und Professor German Gómez-Román zeigte in seinem Referat die vielfältigen Möglichkeiten des XiVE-Systems auf. Professor Meike Stiesch rundete schließlich mit ihrer Vorstellung der der patientenindividuellen ATLANTIS-Abutments die Einblicke in die DENTSPLY Implants Produktwelt ab. THEORIE IN DIE PRAXIS UMSETZEN Ganz praktischer Natur war das Programm am Sonntag: Hier hatten die Kongressteilnehmer die Möglichkeit, verschiedene Workshops zu besuchen. So veranschaulichte Professor Marc Quirynen etwa, dass eine Periimplantitis nicht nur im marginalen Bereich der Implantate, sondern auch im apikalen Bereich auftreten kann. Gleichzeitig zeigte er mögliche Therapien auf. Im Kurs von Privatdozent Andre Büchter wurden die Teilnehmer am Kunststoffkiefer in der Anwendung des SynCone-Konzepts zur wirtschaftlichen und schnellen Versorgung mit einer Totalprothese geschult. Dr. Till Gerlach stellte seinerseits mit dem WeldOne-Schweißgerät ein neues Behandlungssystem vor. Hiermit können Titangerüste direkt im Mund verschweißt und verstärkt werden, wodurch die Herstellung von sowohl provisorischen als auch langfristigen Versorgungen möglich ist. Der Kongress-Sonntag konnte außerdem dafür genutzt werden, sich von Jan Kielhorn über die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Chirurg, Prothetiker und Labor informieren zu lassen. Dr. Martin Christiansen sprach in seinem Vortrag über die Bedeutung eines professionellen Praxismarketings für eine erfolgreiche Zahnarztpraxis.» Bilder: ZTM José de San José González Hands-on-Workshop Gespräche am STEPPS-Stand Britta Heidemann signierte ihr Buch Erfolg ist eine Frage der Haltung DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 9

10 DIKON VERLEIHUNG DER PEERS-FÖRDERPREISE Ein Highlight der Abendveranstaltung war zweifelsohne die Verleihung der PEERS-Förderpreise. PEERS, ein internationales Netzwerk mit Mitgliedern aus Klinik, Praxis und Zahntechnik, setzt sich gemeinsam mit DENTSPLY Implants für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein. Die Vergabe der Awards fand bereits zum fünften Mal und in diesem Jahr mit einer Rekordbeteiligung statt: Insgesamt wurden 45 Arbeiten mit klinischer Relevanz zu aktuellen Themen der Implantologie eingereicht. In fünf Kategorien wurden die besten Arbeiten mit Dotierungen zwischen und Euro ausgezeichnet. Die mit dem PEERS-Förderpreis Ausgezeichneten waren in diesem Jahr Dr. Karoline Ostermann (Dissertation), Lars Ahlskog (Fallpräsentation), Privatdozent Robert Nölken (Wissenschaftliche Publikation), Dr. Michael Korsch (Wissenschaftliches Poster) und ZTM Christine Amrell (Implantat-Prothetik-Preis). Die Preisträger wurden nach der jeweiligen Laudatio einzeln auf der Bühne begrüßt und stellten noch einmal kurz ihre Siegerarbeiten vor, ehe sie ihren Award entgegennahmen. WISSENSCHAFT, PRAXIS UND GUTE GESPRÄCHE Vielseitige und spannende Vorträge, praxisorientierte Workshops sowie zahlreiche und immer gern genutzte Möglichkeiten, das Netzwerk mit den Kollegen weiter auszubauen und sich gegenseitig mit Tipps, Ratschlägen und Empfehlungen zu versorgen. Für all das bot der 1. DIKON in Wiesloch eine perfekte Bühne und schaffte dazu eine entspannte, fast familiäre Atmosphäre und das bei mehr als 500 Teilnehmern. Und obgleich das Unternehmen die Entscheidung für Wiesloch als Veranstaltungsort anfänglich für gewagt hielt, kann man spätestens nach der Abreise der Teilnehmer, die mit großen Erwartungen an- und mit jeder Menge Mehrwert im Gepäck wieder abgereist sind, sagen: Wer an diesem nasskalten Oktober-Wochenende nach Wiesloch kam, der kam wegen des DIKON. Der Kongress bot den geladenen Gästen die Möglichkeit, das neu entstandene Unternehmen persönlich und hautnah kennenzulernen. Im Herbst 2014 ist der DIKON in vier Städten Deutschlands on Tour (siehe Seite 35). Der nächste große DENTSPLY Implants Kongress Deutschland findet im September 2015 statt. Die PEERS-Preisträger (v.l.): Dr. Karoline Ostermann, Lars Ahlskog, PD Dr. Robert Nölken, Dr. Michael Korsch, ZTM Christine Amrell 10 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

11 WIR BEI DENTSPLY IMPLANTS Unsere Außendienstmitarbeiter sind nun bestens geschult und mit doppelter Manpower für Sie da. DER KUNDE IM FOKUS Die Vertriebsgesellschaft Deutschland mit neuen Strukturen Größere Manpower, umfassendes Knowhow, Erweiterung des Portfolios wenn zwei starke Unternehmen fusionieren, entstehen Synergien, die viele Vorteile bringen. Z ugegebenermaßen nicht immer vom ersten Tag an, denn auch bei Unternehmens-Zusammenführungen gilt zumeist: Aller Anfang ist schwer. Nachdem der Integrationsprozess in Deutschland nun allerdings weitestgehend abgeschlossen werden konnte, ist mit DENTSPLY Implants ein Unternehmen entstanden, das sich maßgeblich auf zwei Dinge konzentriert: ein hochwertiges Produktportfolio und einen optimalen Kundenservice. Wie funktionieren die neuen Geschäftsprozesse, wie sind die neuen Strukturen, wer ist für was verantwortlich? All das sind Fragen, die sich die deutsche Vertriebsgesellschaft von DENTSPLY Implants zu Beginn gestellt hat, denn: Eine Fusion ist eine gewaltige Veränderung für ein Unternehmen und stellt eine große Herausforderung für Mitarbeiter und leider auch oft für die Kunden dar. Bis sich die neuen Strukturen etabliert haben, leidet in der Übergangszeit der gewohnt gute Service im Kundenkontakt, beim Lieferservice oder bei der Kundenberatung. So wurden Kunden beider Unternehmens- teile mit Schwierigkeiten konfrontiert, die diese vor der Fusion nicht kannten. Heute, über ein Jahr nach dem Go-Live, haben sich die Dinge eingespielt, und DENTSPLY Implants kann sich auf das konzentrieren, was für das Unternehmen im Mittelpunkt steht: die Kunden! Daher hat die deutsche Vertriebsgesellschaft seine Strukturen darauf ausgerichtet, den Anwendern Tag für Tag ein umfassendes, hochwertiges Portfolio anbieten zu können bei bestem Service. QUALIFIZIERTE MITARBEITER Dazu gehört etwa, dass die Außendienstmannschaft im Markt mit der Zusammenführung verdoppelt wurde. Aufgeteilt in kleinere Gebiete, die jeder Mitarbeiter betreut, bleibt mehr Zeit für den intensiven Kundenkontakt. Voraussetzung dafür ist, dass ehemalige Astra-Mitarbeiter sich ebenso gut mit ANKYLOS und XiVE auskennen wie frühere Friadent-Mitarbeiter mit dem ASTRA TECH Implant System oder ATLANTIS. Daher war das Produkttraining der gesamten DENTSPLY Implants Vertriebsgesellschaft im vergangenen Jahr die wichtigste Aufgabe. Sichergestellt haben das interne Produkttrainer, die bereits seit Jahren mit der entsprechenden Produktpalette arbeiten und daher auf alle erdenklichen Fragen die richtige Antwort geben können. Geschult wurden die Mitarbeiter durch bundesweite Workshops mit Hands-on- Übungen, Hospitationen bei Awendern, aber auch online über regelmäßige Webinare. NÜTZLICHE INFORMATIONEN Aufgeteilt in die Teams Kundenservice, Veranstaltungsorganisation, Marketing, und Praxismarketing STEPPS, geht es im Vertriebsinnendienst darum, alle Kundenanfragen schnell und zuverlässig zu bearbeiten und einen umfassenden Kundenservice sicherzustellen. Unterstützt wird der Vertriebsinnendienst durch einen Key Account -Außendienst, der sich um die Betreuung und die Zusammenarbeit mit dem PEERS-Netzwerk, den Universitäten und den Partnerlaboren kümmert. Das bedeutet, jederzeit die Fragen und Bedürfnisse unserer Kunden und Partner zu befriedigen. Und das ist es letztendlich, was alle Teams in der Vertriebsgesellschaft Deutschland verbindet: Die Entwicklung von Konzepten, mit denen die Kunden optimal unterstützt werden können sei es vor Ort durch den Außendienst, dem telefonischen Support im Kundenservice oder bei den vielfältigen Fortbildungsveranstaltungen. Die DENTSPLY Implants Vertriebsgesellschaft Deutschland steht für eine intensive Betreuung ihrer Kunden! DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 11

12 EXPERTEN ANTWORTEN SIE FRAGEN, EXPERTEN ANTWORTEN... Viele Zahnmediziner können sich eine Arbeit ohne digitale Zahnmedizin kaum noch vorstellen. LYNDON F. COOPER Professor der Abteilung für Prothetik, Universität von North Carolina, School of Dentistry, Chapel Hill, NC, USA DER START IN DIE DIGITALE ZAHNMEDIZIN FRAGE Ich arbeite seit 20 Jahren als Prothetiker in einer eigenen Praxis. Vor fünf Jahren habe ich angefangen, auch Implantate zu setzen. Ich bin erfolgreich und die Patienten sind sehr zufrieden. Die ganzen neuen digitalen Spielzeuge betrachte ich als etwas, das von der Industrie vorangetrieben wird. Können Sie mir bitte erklären, warum ich, mit über 50 Jahren, in einen neuen, komplexen Bereich einsteigen soll, wenn doch alles, was ich heute tue, gut läuft? PROF. COOPER: Sie als Prothetiker, der ein breites Spektrum an Fähigkeiten mitbringt und so eine erfolgreiche Praxis führt, werden voraussichtlich noch viele weitere Jahre praktizieren. Neue Technologien bieten dem modernen Behandler die Möglichkeit, sich von seinen digitalen Patienten ein vollständiges und präzises Bild zu machen. Als aktuelles Beispiel ist etwa die Möglichkeit zu nennen, CBCT-Daten mit optischen Scans von Zahnabformungen und Bildern des Gesichts zu verbinden. Wir können implantologische Eingriffe planen, Komponenten herstellen und die Vorgänge über eine einzige Plattform kommunizieren. Ein anderes Beispiel ist die Möglichkeit, Patienten oder Abformungen zu scannen, die digitalen Informationen mit Laboren zu teilen und die effiziente Fertigung von einfachen Kronen und vollständigen Gestellen anzustoßen. Der Ansatz kann effizienter und kostengünstiger sein, Innovationen bei Materialien zulassen und sich als präziser herausstellen. Ich verstehe Ihre Bedenken. Jedoch bin ich nicht der Meinung, dass die Dentalindustrie die treibende Kraft dahinter ist. Unsere Kultur ist es, die diese schnelle Evolution unterstützt. Als Ausbilder von jungen Prothetikern mit Zugang zu diesen neuen Technologien kann ich Ihnen versichern, dass wir im Alter von 50 plus diese scheinbar mühelose Integration der neuen Informationstechnologie und digitalen Zahnmedizin bewundern sollten. Die elektronische Patientenakte ist auf dem Vormarsch. Die Möglichkeit, alles digital zu fertigen, wird das traditionelle Handwerk rasch ergänzen oder ersetzen. Es ist nicht möglich, dies zu leugnen, Informationstechnologien breiten sich weiter aus. Schon Ihr Smartphone ist ein Beispiel für die Veränderung. Kürzlich berichteten Business-Magazine und Zeitungen über den Durchbruch des 3D-Drucks für die Massen und sagten künftige schnelle Prototypen-Trends voraus. Ich prognostiziere, dass genau wie beim Smartphone digitale Dentaltechnologien alltäglicher Bestandteil Ihrer Praxis werden und die wichtigste Art und Weise darstellen wird, mit Ihren Patienten, Ihrem Zahntechniker im Labor, Ihren wichtigen Überweisern und Ihren Fachkollegen zu kommunizieren. Wir Prothetiker sollten diese Chance nutzen, die Zahnmedizin durch diese nächste technologische Evolution zu führen. 12 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

13 EXPERTEN ANTWORTEN WEICH- UND HARTGEWEBEERHALT FÜR SOFORTBELASTUNG FRAGE Was ist Ihrer Meinung nach der wichtigste Faktor bei der Gewebestabilität in den verschiedenen Phasen der Implantat-Behandlung? PROF. ROMANOS: Klinische Forschungen mit verschiedenen Designs und Oberflächen zeigten, dass der wichtigste Faktor für die Weich- und Hartgewebestabilität um die Implantat-Plattform die korrekte Platzierung des Abutments und die mikrobewegungsfreie Befestigung mit dem endgültigen Drehmoment ist. Die prothetischen Versorgungen auf dem Niveau der Implantat-Plattform weisen die Gewebestabilität über einen Zeitraum von zehn oder mehr Jahren auf, wenn keine periimplantären Erkrankungen vorhanden sind. Platform-Switching ist ein Faktor für die Hartgewebe-Integration, aber noch wichtiger ist die subkrestale Positionierung des Implantats. Dieses Konzept kann bei sofortiger oder späterer Belastung eingesetzt werden, und es stabilisiert den Knochenkamm über der Implantat-Plattform. In Verbindung mit der Sofortbelastung bietet dies Vorteile für den Komfort und die Akzeptanz des Patienten, da die Behandlungszeiten kürzer und die Kosten niedriger sind. STELLEN SIE EINE FRAGE! Wenn Sie einem unserer Experten auch eine Frage stellen möchten: FOUAD KHOURY Prof. Dr. med. dent., Ph.D, private Zahnklinik Schloss Schellenstein, Deutschland GEORGIOS E. ROMANOS DDS, PhD, Prof. Dr. med. dent. Stony Brook, NY, USA WANN MUSS ICH KNOCHEN AUFBAUEN ODER ERSETZEN? FRAGE Aus meiner Erfahrung umfasst der Knochenaufbau einen Eingriff, der viele Patienten überrascht, da sie nur auf die Implantation vorbereitet waren. Wann sind augmentative Maßnahmen vermeidbar und wann nicht? PROF. KHOURY: Patienten erwarten erfolgreiche langfristige Ergebnisse, wenn sie implantatgestützte prothetische Versorgungen erhalten. Insbesondere im ästhetischen Bereich der oberen Frontzähne muss der Verlust von Hart- und Weichgewebe mit augmentativen Maßnahmen behandelt werden, damit ein stabiles und ästhetisches Ergebnis erreicht werden kann. Alternative Behandlungen zur Vermeidung einer Augmentation sind zum Beispiel kurze oder schmale Implantate, aber sie können keine augmentativen Maßnahmen an der Oberkiefer-Front ersetzen. Im posterioren Bereich muss der Zahnarzt immer das Risiko für Knochenverlust um das Zahnimplantat und die Folgen für kurze Implantate selbst beurteilen. Ein Knochenverlust von 3 mm ist ein hohes Risiko für Implantate mit nur 6 mm Länge, aber nicht für ein Implantat von 10 mm Länge oder mehr in einem augmentierten Bereich. Patienten verstehen diese Argumentation sehr gut und akzeptieren geringfügige Unannehmlichkeiten nach dem operativen Eingriff, um eine dauerhafte, festsitzende und ästhetische Versorgung zu erhalten DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 13

14 FALLBERICHT I BERGMANN Ein zeitgemäßes implantat-prothetisches Konzept für Langzeiterfolg und Gewebestabilität Die prothetische Versorgung eines XiVE-Implantats mit einem CAD/CAM-gefertigten ATLANTIS-Abutment XiVE ATLANTIS SIMPLANT Die patientenindividuelle Versorgung steht im Fokus der modernen Zahnmedizin. Auch in der Implantologie ist ein exakt auf die Situation ausgerichtetes Behandlungskonzept unverzichtbar geworden. Anhand des vorliegenden Patientenfalls wird beschrieben, wie es mit einem individuellen Abutment gelingen kann, eine in Form und Weichgewebsaustritt dem natürlichen Zahn sehr ähnliche, implantatgetragene Krone generieren zu können. Ein zeitgemäßes Behandlungsprotokoll zeichnet sich dabei durch einen perfekt aufeinander abgestimmten chirurgisch-prothetischen Ablauf aus, dessen Ziel die Harmonie und langfristige Stabilität von periimplantärem Knochen und keratinisierter Mukosa ist. Wesentlicher Parameter des Konzeptes ist die Implantatpositionierung im lingualen beziehungsweise palatinalen Drittel des Kieferkamms, um eine bukkale Knochenwand von mindestens 1,5 mm Stärke zu gewährleisten. 1,2 Darüber hinaus gilt es, eine Zone keratinisierter Mukosa von mindestens 3 mm zu erhalten oder zu schaffen. Das chirurgische Vorgehen ist minimalinvasiv durch maximale Diagnostik mit dreidimensionaler DVT-Darstellung und virtueller Operationsplanung. Des Weiteren vermeidet das One-Abutment-One- Time -Konzept 3 häufige Abutmentwechsel mit der Folge periimplantären Gewebeverlustes. Schließlich gehört zu diesem Behandlungskonzept ein individuelles CAD/ CAM-gefertigtes Abutment in anatomischer Ausformung, sodass der Kronenrand auf Höhe der Gingiva abschließt. Dies dient der Vermeidung von subgingivalen Zementresten und des Auftretens periimplantärer Entzündungen. 4 Die Bedeutung eines stabilen periimplantären Weichgewebes bei einer implantologischen Versorgung ist Thema zahlreicher Veröffentlichungen. 5,6 Doch wie kann der Zahnarzt dieses Ziel auf effizientem und sicherem Weg erreichen? Hierfür bedarf es eines exakt abgestimmten Behandlungskonzeptes und optimal ineinandergreifender Produktkomponenten. Wie das interdisziplinär agierende Behandlungsteam diese Aspekte vereinen kann, wird im folgenden Fallbericht dargelegt. Es wird gezeigt, wie ein XiVE-Implantat in regio 36 mit einem individuellen CAD/CAM-gefertigten ATLANTIS-Abutment versorgt wird. Nachdem sich die Forschung und Entwicklung jahrzehntelang mit dem Implantatdesign sowie der -oberfläche beschäftigt und in diesem Bereich ein Optimum erreicht hat, steht nun der Implantat-Aufbau im Fokus der Betrachtung. Neben standardisierten Aufbauten gewinnen individuell auf die Patienten abgestimmte Komponenten zunehmend an Bedeutung, versprechen sie doch hochästhetische Ergebnisse und einen langzeitstabilen Erfolg. Weitere Faktoren wie das minimalinvasive Vorgehen und der prognostisch orientierte Ansatz zum Beispiel die Vermeidung von Periimplantitis sind im Fokus moderner Versorgungen. Vor der Fertigung des Abutments steht jedoch die Implantation beziehungsweise die Planung der optimalen Implantatposition. Schon in diesem Stadium ist der Austritt des Implantats aus dem Weichgewebe und somit die Gestaltung des Aufbaus einzubeziehen. Die dreidimensionale Diagnostik bietet für dieses konzeptionelle Planen die ZUSAMMENFASSUNG Patient: Eine 37-jährige Frau wünscht eine implantatgestützte prothetische Versorgung in regio 36. Herausforderung: Obwohl die orale Situation, abgesehen vom fehlenden Molar, keinen signifikanten Behandlungsbedarf zeigte, war aufgrund des fortgeschrittenen Knochenverlusts in regio 36 eine sorgfältige Planung nötig, um eine stabile Situation bei der Funktion und Ästhetik zu schaffen, das heißt die Lücke für ein unsichtbares Endergebnis zu schließen. Behandlung: In nur zwei chirurgischen Behandlungen wurde die Lücke in regio 36 mit einer implantatgestützten prothetischen Versorgung und der CAD/CAM- Technologie für die Fertigung eines individuellen ATLAN- TIS-Abutments geschlossen. Basierend auf dem One-Abutment-One-Time -Konzept wird das Titan-Abutment nach der Insertion in den Mund nicht wieder entfernt. 14 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

15 FALLBERICHT ideale Grundlage. Das optimale Ergebnis kann im Vorfeld virtuell visualisiert und somit der Therapieablauf exakt definiert werden. AUSGANGSSITUATION, PLANUNG Die Patientin konsultierte das Behandlungsteam mit dem Wunsch einer implantat-prothetischen Versorgung in regio 36. Die allgemeine Anamnese ergab keine Besonderheiten. Auch die orale Situation zeigte keinen größeren Behandlungsbedarf. Der Oberkiefer war voll bezahnt, allerdings wurde röntgenologisch an Zahn 12 eine radikuläre Zyste diagnostiziert. Deren chirurgische Therapie ist in Kürze geplant. Im Unterkiefer zeigte sich ein ähnliches Bild. Mit Schließung der Lücke in regio 36 und der Versorgung von 12 ist die Behandlung abgeschlossen. Abb. 1 Das Röntgenbild (OPG) der Ausgangssituation. Die Lücke regio 36 sollte implantat-prothetisch geschlossen werden. Abb. 2a bis 2c Das dreidimensionale Bild der Ausgangssituation bestätigte den Verdacht eines unzureichenden Knochenvolumens im bukkalen Bereich regio 36. In der Planungssoftware ExpertEase (SIMPLANT) erfolgte die Bestimmung der idealen Implantatposition. Auf dem Ausgangsröntgenbild (OPG) war ein ausreichendes vertikales Knochenangebot (Abb. 1) festzustellen, jedoch wurde aus klinischer Sicht ein mangelndes bukkales Knochenvolumen erkannt. Dies bestätigte sich in der dreidimensionalen Ansicht (DVT). Das XiVE-Implantat in regio 36 wurde virtuell in leicht lingualisierter Position mit der Planungs- und Navigationssoftware ExpertEase (SIMPLANT) geplant und die Notwendigkeit einer Augmentation im bukkalen Bereich evaluiert (Abb. 2a bis 2c). Der konkave Verlauf des Alveolarkamms hätte ohne eine augmentative Maßnahme kein ästhetisch zufriedenstellendes Ergebnis ermöglicht. Ziel war, eine etwa zwei Millimeter starke bukkale Knochenlamelle und somit einen in diesem Bereich leicht konvexen Kieferkamm zu schaffen. Dies bedurfte einer systematischen Behandlungsplanung. Alle natürlichen Strukturen von Hart- und Weichgewebe sollten optimal erhalten und stabilisiert werden. Dieser Anspruch wurde in die Planung eingebracht und bereits zu diesem frühen Zeitpunkt das Austrittsprofil des Implantats aus dem Weichgewebe bedacht. Die endgültige Implantatposition orientierte sich an den vorhandenen anatomischen Vorgaben sowie an der anzustrebenden prothetischen Restauration (Abb. 3a). Abb. 2b Abb. 3a und 3b Gegenüberstellung von Planung und Umsetzung. Das XiVE-Implantat konnte wie geplant in den Knochen inseriert werden. Abb. 4 Das Meistermodell mit Gingivamaske und dem gewünschten Emergenzprofil. Abb. 2c Abb. 3b Abb. 5a und 5b Virtuelle Modellation des ATLANTIS-Abutments. ERSTE CHIRURGISCHE SITZUNG Entsprechend der Planung sowie des Bohrprotokolls wurde das Implantat regio 36 inseriert und der Knochen im bukkalen Bereich augmentiert (Abb. 3b). Um während der Einheilzeit des Implantats das Abutment fertigen zu können, war eine exakte Übertragung der Situation» Abb. 5b Abb. 5c Betrachtung des Abutment-Design: Der Verlauf des Kronenrandes liegt exakt auf Gingivaniveau DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 15

16 FALLBERICHT I BERGMANN Dr. Fred Bergmann Zentrum für Zahngesundheit Viernheim XiVE ATLANTIS SIMPLANT (Implantatposition) vom Mund auf das Modell notwendig. Hierfür hat sich die Indexregistrierung bewährt. Im Mund wurde der Implantat-Abformpfosten aufgeschraubt und mit einem Indexschlüssel aus Kunststoff die Implantatposition fixiert. Nach dem Entfernen der zentralen Verschraubung konnte der Schlüssel mit dem Abformpfosten aus dem Mund entnommen und mit der Abformung an das Dentallabor für die Herstellung des Meistermodells übergeben werden. Die Situation im Mund wurde für die geschlossene Einheilung mit einer Deckschraube verschlossen. HERSTELLUNG DES ABUTMENTS Mithilfe des Indexschlüssels konnte der Zahntechniker die exakte Position des Implantats auf das Modell transferieren und ein Wax-up der geplanten prothetischen Versorgung modellieren. Anhand dieser Vorgabe wurde das ideale Emergenzprofil (entsprechend der biologischen Breite) definiert (Abb. 4). Eine Gingivamaske gab das entsprechende Austrittsprofil des basalen Abutmentbereichs vor. Wichtig war, die Verbindung zwischen dem Abutment und der späteren Krone auf Gingivaniveau zu gestalten, damit keine Zementreste das langlebige Ergebnis gefährden. Ein subgingivaler Kronenrand lässt die Gefahr übersehener Zementreste signifikant steigen 2. Um im CAD/CAM-Verfahren das Abutment konstruieren und fertigen zu können, fiel die Entscheidung auf ATLANTIS. In diesem durchdachten Konzept können patientenindividuelle Abutments für zementierte prothetische Lösungen auf effizientem und einfachem Weg generiert werden. Nach dem Scannen des Implantatmodells (mit Gingivamaske) entstand ein detailgetreues, dreidimensionales Bild der Mundsituation. Im Design- und Fertigungszentrum von ATLANTIS wurde entsprechend der patientenspezifischen Situation ein virtuelles Abutment modelliert und ein Bild hiervon über das Web-Portal zur Ansicht an das Behandlungsteam gesandt (Abb. 5a und 5b). Nach Begutachtung der Vorlagen und einer leichten Adaption der virtuellen Modellation im 3D-Editor konnte die Konstruktion freigegeben und somit die Fertigung des Abutments geordert werden (Abb. 5c). Als Materialien für die Umsetzung stehen Zirkonoxid, Titan oder titannitridbeschichtetes Titan (GoldHue) zur Verfügung. In diesem Fall war ein Abutment aus Titan aus Stabilitätsgründen das Mittel der Wahl. Wenige Tage nach Datenfreigabe wurde dem Labor das industriell gefertigte Abutment zugesandt. Es passte erstklassig auf dem Modell und bedurfte keiner Nacharbeit. Prämisse war, den basalen Bereich des Abutments unangetastet zu lassen und keinesfalls zu polieren. Die Titan-Oberfläche hat im Bereich des Emergenzprofils eine gewisse Rauigkeit, die die epitheliale Anhaftung des Weichgewebes optimal unterstützt (Abb. 6). Doch nicht nur das Abutment war für den nächsten Behandlungstermin zu fertigen (Abb. 7a und 7b). Zum Einsetztermin des Abutments sollte auch die provisorische Krone im Mund zementiert werden. Angelehnt an das Wax-up wurde daher vom Zahntechniker eine monolithische Krone (CEREC) aus Lithium-Disilikat hergestellt (Abb. 7c). ZWEITE CHIRURGISCHE SITZUNG Die geschlossene Einheilung verlief komplikationslos, und so präsentierte sich einige Wochen später ein osseointegriertes Implantat 36 sowie dank der augmentativen Maßnahmen ein leicht konvexer Verlauf des bukkalen Alveolarkamms. Das Ziel der Augmentation war erreicht: eine drei Millimeter starke befestigte Gingiva (Abb. 8). Im schonenden Laserverfahren wurde das Implantat mit einem kleinen Schnitt freigelegt (Abb. 9). Mit diesem minimalinvasiven Vorgehen konnte ein Deperiostieren der bukkalen Schleimhaut vermieden werden, was ausschlaggebend für den Erhalt des augmentierten Knochens ist. Die Deckschraube wurde entfernt (Abb. 10) und das Abutment eingebracht. Für die präzise Übertragung vom Modell in den Patientenmund fungierte erneut ein Index-Schlüssel aus Kunststoff, welcher zuvor im Labor erstellt wurde. Mit dem über den Nachbarzähnen fixierten Schlüssel konnte das Abutment passgenau übertragen und letztlich auf dem Implantat im Mund verschraubt werden (Abb. 11a und 11b). Eine leichte Anämie im bukkalen Bereich bestätigte den exakten Sitz. Der Verlauf des Abutment-Emergenzprofils harmonierte mit den Mundgegebenheiten (Abb. 12). Die Präparationsgrenze lag wie gewünscht auf Gingivaniveau (Abb. 13). Mit der Sicherheit, dass das Abutment exakt den Vorgaben entsprach und dass im basalen Bereich die Oberfläche eine epitheliale Anhaftung gewährleisten wird, konnte die provisorische Krone gefertigt im CAD/CAM-Verfahren aus Lithium-Disilikat zementiert werden (Abb. 14). Die Krone wird den Kochen trainieren und somit im Laufe der kommenden Monate das Weichgewebsprofil entsprechend formen, bevor die definitive Versorgung eingesetzt wird. Somit werden der Heilungsverlauf sowie die Ausbildung der periimplantären Gingiva ungestört verlaufen (One-Abutment-One-Time). 16 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

17 FALLBERICHT Abb. 6 Die Umsetzung des konstruierten Abutments in Titan erfolgte im Fertigungszentrum. Abb. 7a bis 7c Anlieferung von Abutment, Übertragungsschlüssel sowie einer provisorischen Krone. Abb. 7b Abb. 7c Abb. 8 Nach der Einheilzeit präsentierten sich stabile Verhältnisse und eine ausreichende Breite des Kieferkammes. Abb. 9 Behutsame Freilegung des Implantats. Mit dem Laser wurde minimalinvasiv eröffnet. Abb. 10 Das freigelegte Implantat ist bereit zur Aufnahme des Abutments. Abb. 11a und 11b Der Übertragungsschlüssel unterstützte die präzise Positionierung des Abutments im Mund. Abb. 11b Abb. 12 Das Abutment ist in exakter Position auf dem Implantat verschraubt und wird nicht mehr entfernt. Somit ist die epitheliale Weichgewebsanlagerung nicht gefährdet. Der Schraubenkanal ist mit Komposit verschlossen. Abb. 13 Das Kontrollröntgenbild: Die konzipierte biologische Breite wird eine optimale Anlagerung der Gingiva im basalen Bereich ermöglichen. Abb. 14 Eingesetzte Krone aus Lithium-Disilikat FAZIT In nur zwei chirurgischen Behandlungssitzungen konnte die Lücke regio 36 mit einer implantat-prothetischen Versorgung restauriert werden. Die Versorgung wurde allen anatomischen, prothetischen, funktionellen sowie ästhetischen Anforderungen gerecht. Mit der CAD/CAM-gestützten Fertigung des patientenindividuellen ATLANTIS-Abutments wurde auf effizientem Weg eine Restauration realisiert, die den Ansprüchen der modernen Zahnmedizin gerecht wird. Basierend auf dem One-Abutment-One-Time -Konzept wird das Titan-Abutment nach dem Einbringen in den Mund nicht mehr entfernt. Der Erhalt des Knochens sowie die optimale Ausbildung des periimplantären Weichgewebes werden somit optimal unterstützt. Da während der virtuellen Modellation des Abutments der Kronenrand anhand des Emergenzprofils exakt bestimmt werden konnte, ist die Gefahr von zurückbleibenden Zementresten und einer daraus resultierenden Periimplantitis signifikant verringert worden. Der Kronenrand befand sich auf Gingiva-Niveau, was das Entfernen sämtlicher Zementreste stark vereinfacht. Das beschriebene Vorgehen ermöglicht langzeitstabile Ergebnisse und ist auch ideal für Überweiserpraxen, welche nach der Implantation die prothetische Versorgung auf sicherem Weg realisieren können. Hier finden Sie den Artikel mit Literaturnachweis und Abrechnungsbeispiel DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 17

18 FALLBERICHT I ZASTROW Ein implantat-prothetisches Versorgungskonzept für den zahnlosen atrophierten Oberkiefer Innovative chirurgisch-prothetische Konzepte für ästhetischen Langzeiterfolg XiVE FRIOS ATLANTIS Die Rekonstruktion eines ausreichend dimensionierten Implantatlagers im atrophierten Oberkiefer kann durch die Verwendung von autologen Knochenblöcken, Knochenersatzmaterial oder einer Kombination beider Verfahren erfolgen. Bei ungenügender vertikaler Knochenhöhe im Seitenzahnbereich ist häufig eine Sinusbodenelevation angezeigt, um die Implantate sicher stabilisieren zu können. Im vorliegenden Fall wird die chirurgische Behandlung entsprechend dem biologischen Konzept nach Prof. Khoury 1,2 sowie einer Kombination von autologen Knochenblöcken und partikulierten Knochenspänen beschrieben. Außerdem wird das Schichtprinzip als Teil einer Sinusbodenelevation in Verbindung mit Knochenersatzmaterial erklärt. Ziel der Behandlung ist eine langzeitstabile Versorgung mit einem guten ästhetischen Ergebnis. Hier wurde eine implantatgetragene Steg-Riegel-Konstruktion nach prothetischem Konzept von Dr. Pape (Schellenstein-Konzept) geplant 3. AUSGANGSSITUATION Die überwiesene 60-jährige Patientin stellte sich in der Praxis mit einer Teleskopversorgung auf den natürlichen Pfeilerzähnen 11, 21, 22 und 23 vor. Der Unterkiefer war mit Kronen und Brücken versorgt. Die Zähne 21 und 22 waren nicht erhaltungsfähig und wurden extrahiert. Auch die Pfeilerzähne 11 und 23 konnten langfristig nicht erhalten werden, dienten jedoch bis zur Fertigstellung der definitiven prothetischen Versorgung als Pfeiler für das Langzeitprovisorium. Insbesondere in der Prämolarenregion wurden auf der präoperativen dreidimensionalen DVT-Aufnahme ausgeprägte horizontale und vertikale Knochendefekte festgestellt, die umfangreiche augmentative Maßnahmen erforderlich machten (Abb. 1 bis 4). CHIRURGISCHE BEHANDLUNG Die chirurgische Behandlung bestand aus drei Eingriffen, die im Abstand von je drei Monaten vorgenommen wurden. Im ersten, in Vollnarkose durchgeführten Eingriff wurde aus der Retromolarregion des rechten Unterkiefers ein Knochenblock mit der Knochensäge FRIOS-MicroSaw entnommen (Abb. 5 und 6). Die so gewonnene Knochenscheibe wurde ausgedünnt und zur horizontalen Verbreiterung des rechten Oberkiefers mit Osteosyntheseschrauben (MicroScrew nach Prof. Khoury, Stoma) auf Distanz gesetzt und der entstandene Hohlraum mit partikulierten autologen Knochenspänen aufgefüllt (Abb. 7). Die Partikulierung des Knochens bewirkt dabei eine Vergrößerung der Oberfläche und so eine bessere Vaskularisierung des aufgebauten Knochens. Im zweiten Quadranten wurde eine externe Sinusbodenelevation nach dem Schichtprinzip durchgeführt (Abb. 8). Hierbei wurde im kranialen Bereich ein langsam resorbierendes Knochenersatzmaterial pflanzlichen Ursprungs (FRIOS-Algipore) eingebracht, während der kaudale Bereich mit autologen Knochenspänen gefüllt wurde. Die so gewählte Anordnung von Knochenersatzmaterial und autologen Knochenspänen bewirkt, dass die Implantate etwa 10 mm im Eigenknochen stehen, was die Einheilzeit beschleunigt. Das kranial eingebrachte Knochenersatzmaterial schützt bei dieser Technik vor einer zu raschen Resorption durch den Druck der Kieferhöhle. Die Abdeckung des Sinusfensters erfolgte mit einer nicht resorbierbaren ZUSAMMENFASSUNG Patient: Eine 60-jährige Frau mit horizontalen und vertikalen Knochendefekten, welche umfassende augmentative Maßnahmen erfordern, stellt sich vor. Herausforderung: Alle natürlichen Zähne der Patientin, die als Aufbauzähne für eine Teleskopversorgung dienten, konnten nicht erhalten werden und wurden daher extrahiert. In diesem Fall ist ein Konzept für Knochenaugmentation und prothetische Rehabilitation nötig. Dies bietet maximale Stabilität und gute langfristige Ergebnisse. Behandlung: Die chirurgische Behandlung bestand aus drei Eingriffen im Abstand von jeweils drei Monaten. Nach der Gewinnung eines Knochenblocks aus der retromolaren Region des rechten Unterkiefers mit der FRIOS-MicroSaw wurde der zuvor augmentierte Bereich eröffnet, und sechs XiVE-Implantate wurden inseriert. Danach wurde die definitive prothetische Versorgung mit ATLANTIS basierend auf der Stabilität der Primärverblockung der Implantate durchgeführt. 18 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

19 FALLBERICHT Membran aus Reintitan (FRIOS-Bone- Shield), welche mit drei FRIOS-Membrannägeln ) lagestabil fixiert wurde (Abb. 9 und 10). Die Weichgewebsdeckung erfolgte mittels eines Mukoperiostlappens, bei dem das Periost geschlitzt wurde, um einen spannungsfreien Verschluss über dem augmentierten Knochen zu gewährleisten. Im Verlaufe dieses ersten Eingriffs konnten vier XiVE-Implantate in regio 12, 22, 24 und 26 inseriert werden (Abb. 11). Abb. 1 Klinische Ausgangssituation der alten Teleskopversorgung Abb. 2 Röntgenologische Ausgangssituation Im Rahmen des zweiten operativen Eingriffes nach drei Monaten wurde der zuvor augmentierte Bereich eröffnet. Das Operationsgebiet zeigte sich gut regeneriert und vaskularisiert. Bei diesem Eingriff wurden zwei weitere XiVE-Implantate in regio 14 und 16 inseriert, sodass insgesamt sechs Implantate mit gleichmäßiger Pfeilerverteilung im Oberkiefer als Basis für die spätere prothetische Versorgung zur Verfügung standen (Abb. 12 bis 15). Nach weiteren drei Monaten Einheilung erfolgte im letzten operativen Eingriff die Freilegung der Implantate mittels eines apikalen Verschiebelappens. Bei diesem wurde die natürliche mukogingivale Grenze wieder hergestellt und es erfolgte das Einsetzen der Gingivaformer (Abb. 16 bis 18). ABFORMUNG Die Abheilung des Weichgewebes um die Gingivaformer dauerte drei Wochen. Insgesamt waren bei der nun folgenden prothetischen Behandlungsphase nach dem prothetischen Konzept nach Dr. Pape 2 vier Termine bis zur Fertigstellung der definitiven Versorgung notwendig. Begonnen wurde in der ersten Sitzung mit einer Abformung zunächst in Repositionstechnik, bei der die Übertragungsaufbauten in die Implantate eingesetzt wurden (geschlossene Abformung) und ein erster Abdruck mit einem konfektionierten Löffel erfolgte (Abb. 19). Mithilfe dieses Abdrucks konnte im Labor ein erstes Modell erstellt und eine Sekundärabformung in Pick-Up-Technik vorbereitet werden. Hierzu wurden die Abformpfosten mit Pattern Resin (GC, Bad Homburg) auf dem Modell starr verbunden. Dieser Index wurde zwischen den Implantaten im Labor wieder getrennt und die Abformpfosten beim zweiten Sitzungstermin im Mund des Patienten platziert (Abb. 20). Die Trennspalten wurden intraoral wieder mit Pattern Resin verbunden, sodass durch die Versteifung der Pfosten eine hohe Präzision bei der zweiten Abformung (Impregum, 3M Espe, Seefeld) gewährleistet werden kann (offene Abformung mit individuellem» Abb. 3 3D-Darstellung von Ober- und Unterkiefer Abb. 5 Knochenblockentnahme mit der FRIOS-MicroSaw Abb. 7 Der ausgedünnte Knochenblock wurde auf Distanz gesetzt. Der Bereich ist vorbereitet zur Auffüllung mit partikulierten autologen Knochenspänen. Abb. 9 Die im OP-Gebiet inserierten XiVE-Implantate mit TempBase Abb. 4 Darstellung des horizontalen Knochenverlustes in der Prämolarenregion Abb. 6 Ausdünnen des gewonnenen Knochenblocks Abb. 8 Sinusbodenelevation der OP-Bereich ist mit FRIOS- Algipore Partikeln aufgefüllt. Abb. 10 Abdeckung des Sinusfensters mit einer FRIOS- BoneShield Membran DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 19

20 FALLBERICHT I ZASTROW Dr. Frank Zastrow Praxisklinik Wiesloch XiVE FRIOS ATLANTIS Löffel). Im Labor wurde ein Meistermodell mit Gingivamaske erstellt und eine Zahnaufstellung für eine Ästhetikanprobe angefertigt (Abb. 21). PROTHETIK In der dritten prothetischen Sitzung erfolgte die Wachs- beziehungsweise Ästhetikanprobe am Patienten. Danach wurden das Meistermodell, der zugehörige Gegenbiss sowie die Zahnschablone an das zentrale Fertigungszentrum zur Herstellung der CAD/CAM-Gerüste nach Hasselt in Belgien versandt (ATLANTIS-ISUS). Der durch das Fräszentrum vorgeschlagene digitale Entwurf des Stegdesigns kann vom Zahntechniker mit der zugehörigen Gratis-Software ATLANTIS-ISUS-Viewer im Labor dreidimensional begutachtet und final bearbeitet werden. Anschließend wurde der Steg aus Kobalt-Chrom im Fertigungszentrum gefräst und die Arbeit an das Praxislabor versendet. Dank der präzisen Abformung und industriellen Fertigung wies das Steggerüst einen absolut spannungsfreien Sitz auf und diente als Basis, um die definitive Suprakonstruktion im Labor fertigen zu können. Vor Eingliederung der fertigen Restauration wurde in der Abschlusssitzung die Passung des Stegs im Mund des Patienten mithilfe des sogenannten Sheffield Tests überprüft. Auch hierbei zeigte sich erneut der spannungsfreie Sitz des Steges, sodass dieser definitiv auf den Implantaten verschraubt werden konnte (Abb. 22 bis 25). Die primäre Verblockung der Implantate durch den Steg gibt der Arbeit eine große Stabilität, gerade im augmentierten Knochen. Durch die gleichmäßige Verteilung der Implantate im Kiefer und der Schaffung eines großen Unterstützungspolygons wird eine gute Kraftverteilung über die Implantate ermöglicht, was sich wiederum auf ein gutes Langzeitergebnis auswirkt. Dadurch, dass die Stegkonstruktion verschraubt wird, vermeidet man zudem die Gefahr, Zementreste im periimplantären Bereich zu belassen, was nach neuesten Studien ein nicht zu unterschätzendes Periimplantitis- Risiko darstellt 4. Die herausnehmbare gaumenfreie Prothese wurde beidseits mit Riegeln (MK1-Riegel) versehen, sodass die Prothese fest auf dem Steg verankert werden kann (Abb. 26). Die Riegel wirken hierbei gegen Abzugskräfte und verhindern bei der eingestellten Eckzahnführung einen Abrieb am Steg und einen damit einhergehenden Friktionsverlust der Steg-Riegel-Konstruktion. FAZIT Durch die primäre Verblockung der Implantate bei einer Stegkonstruktion und das geschaffene große Unterstützungspolygon wird gerade im augmentierten Knochen ein maximal stabiles Ergebnis erreicht. Im atrophierten Oberkiefer kann man häufig das Phänomen beobachten, dass der Oberkiefer durch seine zentripetale Schrumpfung kleiner als der Unterkiefer ist. Der Vorteil des Stegs gegenüber beispielsweise einer Teleskoparbeit ist hier die Entkopplung von Zahn- und Implantatposition. Der Steg kann somit vor den Kieferkamm gesetzt und damit trotz ungünstiger Ausgangslage eine gute Okklusion und Lippenunterstützung erreicht werden. Die beidseits eingebrachten Riegel sind bei dieser Arbeit ebenfalls vorteilhaft. Durch sie erhält der Patient ein Gefühl der Sicherheit, da er die Verankerung der Restauration selbst in der Hand hat. Da es sich gleichzeitig um eine herausnehmbare Versorgung handelt, ist die Hygienefähigkeit in keiner Weise beeinträchtigt. Auf diese Weise wird durch den Einsatz von Riegeln dem Wunsch des Patienten nach einer festsitzenden Arbeit Rechnung getragen und die Voraussetzung für eine langzeitstabile, da gut zu reinigende Konstruktion gelegt. Auch Reparaturen sind aufgrund der Herausnehmbarkeit leicht und schnell durchzuführen und das leidige Thema Chipping taucht erst gar nicht auf, da auf Keramik verzichtet wird. Anders als bei einer festsitzenden Arbeit müssen hier keine Putzkanäle angelegt werden, welche zum einen ästhetisch kompromittierend sind und zum anderen auch die Phonetik erheblich stören. Bei festsitzenden Implantatbrücken haben die Patienten durch diese Putzkanäle häufig Schwierigkeiten, den S-Laut zu bilden. Dies kann unter Umständen den Erfolg der ganzen Arbeit in Frage stellen, da sich die Patienten durch die eingeschränkte Sprachfähigkeit unwohl und unsicher fühlen. Im Gegensatz dazu sind durch den bukkalen Schild bei der hier vorgestellten Versorgung die Phonetik und Aussprache nicht gestört. Die endgültige Versorgung zeigt ein ästhetisch, funktionell und auch phonetisch gutes Ergebnis, das auch den Wünschen der Patientin entsprach. Dieses Therapiekonzept stellt eine gute Behandlungsoption bei der Versorgung des zahnlosen atrophierten Oberkiefers dar. 20 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

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