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1 ANPASSEN Kontrollfeld öffnen Kontrollfeldfunktionen Register Kontrollfeldlisten Kontrollfeld-Schaltflächen Stift und schnurlose Maus anpassen Register des Graphire-Stifts Register der schnurlosen Graphire-Maus Anpassen der Stiftspitzenempfindlichkeit Doppelklick anpassen Werkzeugtasten anpassen Tastenfunktionen Anpassen der Radiererempfindlichkeit Tablett-Bildschirm-Projektion Positionierungsmodus Ausrichtung Verhältnis Tablettbereich Anzeigebereich Schnurlose Graphire-Maus anpassen Fingerrad der schnurlosen Graphire-Maus anpassen Popup-Menüs anpassen Tastenanschlag hinzufügen Projektionsoptionen hinzufügen Entfernen von Tastatur- und Projektionsoptionen Mit Graphire-Werkzeugen arbeiten Werkzeug hinzufügen Arbeiten mit anwendungsspezifischen Einstellungen Anwendungsspezifische Einstellungen vornehmen Weitere Werkzeuge zur Werkzeugliste einer Anwendung hinzufügen Einstellungen für spezifische Anwendungen und Werkzeuge ändern Anwendungsspezifische Einstellungen entfernen Anschluß beim seriellen Tablett überprüfen Pulldown-Menüs Datei Bearbeiten Hinzufügen Entfernen Sprache Hilfe ERWEITERTE FUNKTIONEN Erweiterte Stiftspitzendruckeinstellungen Klickdruck-Anpassung Anpassung der Druckkurve Erweiterte Einstellungen für Radiererdruck Einstellungen übernehmen

2 KONTROLLFELD ÖFFNEN Öffnen Sie das Kontrollfeld mit dem Graphire-Werkzeug, das Sie anpassen wollen. 1. Klicken Sie mit dem Graphire-Werkzeug auf die Windows-Schaltfläche START. Wählen Sie anschließend EINSTELLUNGEN und SYSTEMSTEUERUNG. 2. Doppelklicken Sie auf das Tablettsymbol. Um das Wacom-Kontrollfeld zu öffnen, doppelklicken Sie hier mit dem anzupassenden Werkzeug.

3 KONTROLLFELDFUNKTIONEN Passen Sie das Graphire-Stift- und Mauspaket im Wacom-Kontrollfeld an. Pulldown-Menüs bieten Zugang zu vielen Kontrollfeldfunktionen. In der Anwendungsliste werden Anwendungen mit benutzerdefinierten Einstellungen angezeigt. In der Werkzeugliste werden Werkzeuge aufgeführt, die für die oben ausgewählte Anwendung angepaßt wurden. Mit diesen Tasten fügen Sie eine Anwendung oder ein Werkzeug zur Liste auf der linken Seite hinzu. Kontrollfeld- Schaltflächen sind für das gesamte Kontrollfeld gültig. Über die Schaltfläche HILFE... wird die Online-Hilfe angezeigt. Register zeigen Einstellungen für die markierte Anwendung und das markierte Werkzeug. Registerschaltflächen sind nur für das markierte Register gültig.

4 REGISTER Die Register ermöglichen das Anpassen von Graphire-Tablett, Graphire-Stift und schnurloser Graphire- Maus. Wenn Sie das Kontrollfeld mit einem Graphire-Werkzeug öffnen, wird das Werkzeug automatisch in der WERKZEUGLISTE markiert, und die entsprechenden Register werden angezeigt. Auch für andere Werkzeuge können Sie Einstellungsänderungen vornehmen. Wählen Sie das jeweilige Werkzeugsymbol, um die Register aufzurufen. Wird angezeigt, wenn Sie mit einem seriellen Tablett arbeiten. Diese Register werden für den Graphire-Stift angezeigt. Hinweis: Die ANWENDUNGSLISTE ist für erfahrene Benutzer bestimmt, die anwendungsspezifische Einstellungen erstellen möchten. Es ist nicht erforderlich, Anwendungen zu markieren oder hinzuzufügen. Um Graphire anzupassen, wählen Sie aus der WERKZEUGLISTE den Graphire-Stift bzw. die schnurlose Graphire-Maus aus. Die Register des jeweiligen Geräts werden angezeigt. Rufen Sie anschließend das Register mit den zu ändernden Werkzeugeinstellungen auf.

5 Register-Schaltflächen sind nur für das markierte Register gültig: Um das geöffnete Register auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen, klicken Sie auf. Wenn Sie die Einstellungen auf einem Register geändert haben und das Register wieder auf die zuvor gespeicherten oder zuletzt verwendeten Einstellungen (je nachdem, welche unmittelbarer zurückliegt bei Verwendung der Schaltfläche OK oder AKZEPTIEREN), zurücksetzen wollen, klicken Sie. Um Einstellungen von einem Werkzeug oder einer Anwendung in ein anderes bzw. eine andere zu übernehmen, klicken Sie. Das Dialogfeld Einstellungen übernehmen wird angezeigt. Wenn Sie die Register des Kontrollfeldes erkunden, experimentieren Sie mit verschiedenen Einstellungen. So können Sie herausfinden, welche für Sie am besten geeignet sind. Sie können jederzeit auf ZURÜCKSETZEN klicken, um zu den werkseitigen Einstellungen zurückzukehren. Oder klicken Sie WIEDERHERSTELLEN, um ein Register auf die zuvor gespeicherten oder zuletzt gültigen Einstellungen zurückzusetzen. Genaue Informationen über das Arbeiten mit Registern finden Sie unter Stift und schnurlose Maus anpassen.

6 KONTROLLFELDLISTEN Anhand der im oberen Teil des Kontrollfeldes befindlichen ANWENDUNGSLISTE und WERKZEUGLISTE können Sie verschiedene Werkzeugeinstellungen für einzelne Anwendungen vornehmen. Beispielsweise können Sie Ihre Stiftspitze in Painter auf ein weiches Druckgefühl und in allen anderen Anwendungen auf ein hartes Druckgefühl einstellen. Die ANWENDUNGSLISTE enthält Anwendungen, für die sich benutzerdefinierte Werkzeugeinstellungen vornehmen lassen. Durch Klicken können Sie der ANWENDUNGSLISTE eine installierte Anwendung hinzufügen. Sie können die Werkzeugeinstellungen für die ausgewählte Anwendung anpassen. Die WERKZEUGLISTE zeigt an, welches Ihrer Werkzeuge (Graphire-Stift bzw. Graphire-Maus) für die gewählte Anwendung angepaßt werden kann. Ihre aktuelle Auswahl ist markiert. Durch Keile wird der Zusammenhang zwischen Registereinstellungen und ausgewählten Werkzeugen und Anwendungen dargestellt. Durch Klicken können Sie der WERKZEUGLISTE ein Graphire- Werkzeug hinzufügen. Sie können das Werkzeug für die oben ausgewählte Anwendung anpassen.

7 Bei der ersten Installation Ihres Graphire-Stift- und Mauspakets zeigt die ANWENDUNGSLISTE das Symbol ALLE ANWENDUNGEN. Dieses enthält Tablett- und Werkzeugeinstellungen für Ihre sämtlichen Anwendungen. Die WERKZEUGLISTE enthält ein Symbol für den Graphire-Stift und die schnurlose Maus. Die beiden Symbole werden automatisch in die WERKZEUGLISTE aufgenommen, wenn der Graphire-Stift und die schnurlose Maus erstmals auf dem Tablett verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter Werkzeug hinzufügen. Hinweise zu benutzerdefinierten Einstellungen für einzelne Anwendungen finden Sie unter Arbeiten mit anwendungsspezifischen Einstellungen.

8 KONTROLLFELD-SCHALTFLÄCHEN Die Kontrollfeld-Schaltflächen sind für alle Elemente im Kontrollfeld gültig, einschließlich der Registereinstellungen, der Elemente in der Kontrollfeldliste und der Menüoptionen. Um das Kontrollfeld zu schließen und Änderungen zu speichern, klicken Sie. Um das Kontrollfeld zu schließen, ohne Änderungen zu speichern, klicken Sie. Um Ihre Änderungen zu übertragen und im Kontrollfeld zu bleiben, klicken Sie. Die vorgenommenen Änderungen werden gespeichert. Um die Online-Hilfe für das Kontrollfeld anzuzeigen, klicken Sie auf, oder wählen Sie den Befehl HILFE... aus dem Pulldown-Menü HILFE. Die aktive Hilfe, die schnellen Zugriff auf Informationen und wertvolle Tips bietet, steht für die meisten Elemente des Kontrollfelds ebenfalls zur Verfügung. Um auf die Aktive Hilfe zuzugreifen, setzen Sie den Bildschirmcursor über das Element, für das Sie Informationen benötigen. Hilfe für einzelne Dialogschaltflächen wird verfügbar, wenn Sie auf die Schaltfläche HILFE... im entsprechenden Dialogfeld klicken.

9 STIFT UND SCHNURLOSE MAUS ANPASSEN Um Werkzeugeinstellungen zu ändern, öffnen Sie das Kontrollfeld mit Hilfe des anzupassenden Werkzeugs. Das Werkzeug wird automatisch in der WERKZEUGLISTE ausgewählt, und die entsprechenden Register werden angezeigt. Andere anzupassende Werkzeuge können aus der WERKZEUGLISTE ausgewählt werden, indem Sie auf das entsprechende Symbol klicken. REGISTER DES GRAPHIRE-STIFTS Falls Sie den Graphire Stift ausgewählt haben, werden die folgenden Register angezeigt: Wird angezeigt, wenn Sie mit einem seriellen Tablett arbeiten. Die Einstellungen auf diesen Registern beziehen sich sowohl auf den Graphire-Stift als auch auf die schnurlose Graphire-Maus.

10 REGISTER DER SCHNURLOSEN GRAPHIRE-MAUS Falls Sie die schnurlose Graphire-Maus ausgewählt haben, werden die folgenden Kontrollfeldregister angezeigt: Wird angezeigt, wenn Sie mit einem seriellen Tablett arbeiten. Die Einstellungen auf diesen Registern beziehen sich sowohl auf den Graphire-Stift als auch auf die schnurlose Graphire-Maus.

11 ANPASSEN DER STIFTSPITZENEMPFINDLICHKEIT Um beim Graphire-Stift die Empfindlichkeit der Stiftspitze anzupassen, wählen Sie das Register EMPFINDLICHKEIT DER STIFTSPITZE. Um breite Pinselstriche zu erzeugen oder mit einer leichten Berührung zu klicken, verwenden Sie eine weiche Einstellung für die Spitze. Maximale Kontrolle beim Zeichnen von dünnen Linien erhalten Sie, wenn Sie eine harte Einstellung für die Spitze wählen. Ein Häkchen wird angezeigt, wenn die erweiterten Einstellungen in Kraft sind. Wechselt zur Anzeige Weitere Optionen. Ziehen Sie den Schieberegler auf eine weichere oder härtere Einstellung. Ziehen Sie einige Stiftstriche, um die aktuelle Einstellung der Drucksensitivität zu prüfen. Klicken Sie hier mit der Stiftspitze, um die aktuelle Einstellung für den Klickdruck zu überprüfen. Hinweis: Bei allen Abbildungen der Register wurden aus Platzgründen die Registerschaltflächen weggelassen.

12 DOPPELKLICK ANPASSEN Es gibt zwei Möglichkeiten, das Doppelklicken mit der Stiftspitze zu vereinfachen. Entweder erweitern Sie den Antippbereich (d.h. den Zeitraum, in dem zweimaliges Klicken als Doppelklick erkannt wird). Oder Sie reduzieren die Geschwindigkeit, mit der ein Doppelklick ausgeführt werden muß. Dies kann im Register DOPPELKLICKEN eingestellt werden. Da ein großer Doppelklickbereich Ihre Pinselstriche in einigen Grafikanwendungen ungünstig beeinflussen kann, empfiehlt Wacom, einen kleinen Doppelklickbereich einzustellen und die obere Seitentaste zum Doppelklicken zu verwenden. Verwenden Sie benutzerdefinierte Doppelklickeinstellungen, wenn dieses Feld markiert ist. Hinweis: DIE DOPPELKLICKUNTERSTÜTZUNG kann für einige Anwendungen aktiviert und für andere deaktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit anwendungsspezifischen Einstellungen. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 25 Pixel ein, oder klicken Sie auf die Auf- und Abwärtspfeile, um den Doppelklickbereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Ziehen Sie den Schieberegler, um die Doppelklickgeschwindigkeit zu ändern. Eine langsamere Geschwindigkeit erleichtert das Doppelklicken. Tippen Sie dieses Symbol zweimal mit Ihrer Stiftspitze an, um den Doppelklickbereich und die Geschwindigkeit automatisch so einzustellen, wie Sie normalerweise doppelklicken. Doppelklicken Sie auf das Ziel, um Ihre Einstellungen zu prüfen, bevor Sie sie akzeptieren.

13 WERKZEUGTASTEN ANPASSEN Wählen Sie das Register WERKZEUGTASTEN, um die Funktionen für den Radierer, die Seitentaste und die Spitze des Graphire-Stifts zu ändern. Für jede Werkzeugtaste können Sie über ein Pulldown-Menü die auszuführende Funktion auswählen. Wählen Sie die Funktion, die bei Verwendung des Radierers ausgeführt werden soll. Wählen Sie die Funktion, die bei Drücken der oberen Seitentaste ausgeführt werden soll. Wählen Sie die Funktion, die bei Drücken der unteren Seitentaste ausgeführt werden soll. Klicken Sie hier, um die zugewiesene Funktion der Stiftspitze zu ändern. Die Spitze muß auf Linker Mausklick eingestellt sein, um in den meisten Grafikprogrammen zeichnen zu können.

14 Tastenfunktionen Jede Taste verfügt über ein Pulldown-Menü, in dem Sie die Funktion auswählen können, die bei Drücken der Taste ausgeführt werden soll. In der folgenden Liste sind alle verfügbaren Funktionen aufgeführt. Allerdings stehen einige Optionen nicht für alle Tasten zur Verfügung. LINKER MAUSKLICK. Standardeinstellung für die Spitze des Graphire-Stifts. Diese Option simuliert einen linken Mausklick. Mindestens eine Taste sollte diese Funktion ausführen, damit Sie immer navigieren und klicken können. LINKER DOPPELKLICK. Standardeinstellung für die obere Position der Seitentaste. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird durch Drücken der Taste ein linker Doppelklick simuliert. Um das Doppelklicken zu erleichtern, verwenden Sie diese Funktion, statt zweimal mit dem Stift zu tippen. RECHTER MAUSKLICK. Standardeinstellung für die untere Position der Seitentaste. Diese Option simuliert einen rechten Mausklick. MITTLERER MAUSKLICK. Diese Option simuliert einen mittleren Mausklick. LINKER DAUERKLICK. Diese Option simuliert das gedrückt Halten der linken Maustaste. Drücken Sie die Werkzeugtaste einmal, um einen Dauerklick auszulösen. Drücken Sie die Werkzeugtaste erneut, um den Dauerklick abzustellen. Der Dauerklick ist für das Ziehen von Objekten oder Markieren von Textabschnitten nützlich.

15 TASTENANSCHLAG... Diese Option ermöglicht Ihnen die Simulation von Tastenkombinationen. Wenn Sie diese Option wählen, wird das Dialogfeld TASTENANSCHLAG DEFINIEREN angezeigt. In diesem Feld können Sie einen Tastenanschlag oder eine Tastenkombinationen für die Wiedergabe eingeben. Tastenkombinationen können Buchstaben, Zahlen, Funktionstasten (z. B. F3) und Zusatztasten (z. B. UMSCHALTTASTE, ALT oder STRG) umfassen. Nach dem Definieren einer Tastenkombination klicken Sie auf OK. Wichtig: Da die EINGABETASTE als definierter Tastenanschlag ausgewählt werden kann, läßt sie sich nicht zum Auswählen von OK verwenden. Zum Klicken auf die Schaltfläche OK müssen Sie Ihr Werkzeug verwenden.

16 ZUSATZTASTE... Ermöglicht Ihnen eine Simulation von Zusatztasten (wie UMSCHALTTASTE, ALT oder STRG). In vielen Anwendungen wird mit Hilfe der Zusatztasten die Größe und die Plazierung von Objekten beschränkt. Wenn Sie diese Option wählen, wird das Dialogfeld ZUSATZTASTE DEFINIEREN angezeigt. In diesem Feld können Sie die zu simulierenden Zusatztasten auswählen. Sie können das Kästchen KLICKEN sowie eine oder mehrere Zusatztastenoptionen auswählen, um die Funktion zu definieren, die Ihre Werkzeugtaste simulieren soll.

17 DRUCKFESTHALTEFUNKTION. (Nur für den Graphire-Stift.) Stellt eine gedrückte Taste so ein, daß sich der Druck solange auf der gegenwärtigen Druckstufe hält, bis die Taste losgelassen wird. Sie können beispielsweise druckempfindlich zeichnen, bis Sie die gewünschte Pinselbreite erreicht haben. Anschließend können Sie die Taste drücken und mit dem Zeichnen in derselben Pinselbreite solange fortfahren, bis Sie die Taste loslassen. MODUSWECHSEL. Wechselt zwischen Stiftmodus und Mausmodus hin und her. POPUP-MENÜ. Zeigt ein Popup-Menü auf Ihrem Bildschirm an. Weitere Informationen finden Sie unter Popup-Menüs anpassen. RADIEREN. Standardeinstellung für den Radierer. IGNORIERT. Deaktiviert die Tastenfunktion. ANWENDUNGSDEFINIERT. (Nur für die schnurlose Graphire-Maus.) Nur die Tastennummer wird an Ihre Anwendung gemeldet. Verwenden Sie diese Einstellung bei Anwendungen mit einer integrierten Unterstützung für Werkzeugtasten.

18 ANPASSEN DER RADIEREREMPFINDLICHKEIT Um beim Graphire-Stift die Radiererempfindlichkeit anzupassen, wählen Sie das Register RADIEREREMPFINDLICHKEIT. Um mit breitem Strich zu radieren oder mit leichter Berührung zu klicken, verwenden Sie eine weiche Radierereinstellung. Um beim Radieren eine maximale Kontrolle zu erhalten, wählen Sie eine harte Radierereinstellung. Ein Häkchen wird angezeigt, wenn die erweiterten Einstellungen in Kraft sind. Wechselt zur Anzeige Weitere Optionen. Ziehen Sie den Schieberegler auf eine weichere oder härtere Einstellung. Prüfen Sie die aktuelle Einstellung für die Radiererdruckempfindlichkeit, indem Sie hier radieren. Radieren Sie diesen Text. Wählen Sie mit Ihrem Radierer einen Textabschnitt aus, um die aktuelle Klickdruckeinstellung zu prüfen.

19 TABLETT-BILDSCHIRM-PROJEKTION Um das Verhältnis zwischen der Werkzeugbewegung auf Ihrem Tablett und der Cursorbewegung auf dem Bildschirm zu ändern, wählen Sie das Register PROJEKTION. Der als Vorgabe eingestellte POSITIONIERUNGSMODUS für den Graphire-Stift ist der STIFTMODUS; d.h. jeder Punkt auf dem Tablett entspricht einem Punkt auf dem Bildschirm. (Die Standardeinstellung für die schnurlose Graphire-Maus ist MAUSMODUS.) Im STIFTMODUS sieht das Register PROJEKTION wie folgt aus: Positionierungsmodus. Im STIFTMODUS bewegt sich der Cursor mit absoluter Positionierung. Wählen Sie die Ausrichtung für Ihr Tablett. Hinweis: Abgesehen von der Tablettausrichtung hängen die Projektionseinstellungen von Graphire-Stift und schnurloser Graphire-Maus nicht voneinander ab. Definieren Sie den Tablettbereich zum Zeichnen. Anzeigebereich. Legen Sie einen Bildschirmbereich für die Tablett- Bildschirm- Projektion fest. Verhältnis. Wählen Sie ein Verhältnis für die Tablett- Bildschirm- Projektion.

20 Im MAUSMODUS sieht das Register PROJEKTION wie folgt aus: Positionierungsmodus. Im MAUSMODUS bewegt sich der Bildschirmcursor mit relativer Positionierung. Das ist der Standardmodus der schnurlosen Graphire-Maus. Wählen Sie die Ausrichtung für Ihr Tablett. Wählen Sie im Mausmodus eine langsamere oder schnellere Bildschirmcursorgeschwindigkeit.

21 Positionierungsmodus Der POSITIONIERUNGSMODUS steuert die Bewegung des Bildschirmcursors. Wenn Sie ein Graphire-Werkzeug im STIFTMODUS auf das Tablett setzen, springt der Cursor zu dem entsprechenden Bildschirmpunkt. Diese Funktion wird für das Nachzeichnen benötigt. Im MAUSMODUS wird der Cursor wie eine Maus positioniert, d.h. das Werkzeug muß aufgenommen und gerollt werden, um den Bildschirmcursor zu bewegen. Der Graphire-Stift ist vorrangig ein Zeichengerät, seine Standardeinstellung ist deshalb STIFTMODUS. Die Maus hingegen ist in erster Linie für Navigationszwecke gedacht, ihre Standardeinstellung ist MAUSMODUS. Hinweis: Sie können zwischen STIFTMODUS und MAUSMODUS wechseln, indem Sie das Popup-Menü auf dem Bildschirm verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Popup-Menüs anpassen.

22 Ausrichtung Wenn Sie einen großen Monitor besitzen oder bei der Arbeit mit dem Tablett eine andere Position bevorzugen, können Sie das Tablett in eine der folgenden Ausrichtungen drehen: QUERFORMAT. Die Tablettausrichtung ist horizontal, wobei sich das Tablettkabel oben befindet. Das ist die Standardeinstellung. HOCHFORMAT. Drehen Sie, von der Querformatausrichtung ausgehend, das Tablett im Uhrzeigersinn um 90 Grad. Die Tablettausrichtung ist vertikal, wobei sich das Tablettkabel auf der rechten Seite befindet. QUERFORMAT, UMGEKEHRT. Drehen Sie, von der Querformatausrichtung ausgehend, das Tablett um 180 Grad. Die Tablettausrichtung ist umgekehrt, wobei sich das Tablettkabel am unteren Teil befindet. HOCHFORMAT, UMGEKEHRT. Drehen Sie, von der Querformatausrichtung ausgehend, das Tablett um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn. Die Tablettausrichtung ist vertikal, wobei sich das Tablettkabel auf der linken Seite befindet. Überprüfen Sie nach den Änderungen, ob Sie die richtige Einstellung für Ihre Tablettausrichtung haben. Dazu bewegen Sie Ihr Werkzeug auf dem Tablett "nach oben". Der Cursor sollte sich ebenfalls nach oben bewegen. Hinweis: Die Ausrichtung, die Sie wählen, ist für alle Werkzeuge und Anwendungen gültig.

23 Verhältnis Das Verhältnis definiert die Grenzwerte für das Tablett-Bildschirm-Verhältnis. Optionen für das VERHÄLTNIS umfassen: PROPORTIONAL. Sorgt für korrekte vertikale und horizontale Proportionen zwischen dem Tablett und der Anzeige. Ein nachgezeichnetes Bild erscheint mit korrekten Proportionen auf Ihrem Bildschirm, es kann jedoch kleiner oder größer als das Original sein. AN FENSTERGRÖßE ANPASSEN. Korrekte Größe und Proportionen werden nicht beibehalten. Der ausgewählte Tablettbereich wird auf den ausgewählten Anzeigebereich projiziert. Ein nachgezeichnetes Bild kann verzogen sowie kleiner oder größer als das Original dargestellt werden. Dies ist die Standardeinstellung für alle Werkzeuge.

24 Tablettbereich Mit diesen Einstellungen können Sie den Tablettbereich definieren, der in den Anzeigebereich übertragen wird. Verwenden Sie die gesamte aktive Fläche des Tabletts für die Tablett-Anzeige-Projektion. Das ist die Standardeinstellung. Zeigt das Dialogfeld TEIL DES TABLETTS an, wo Sie einen Teil der aktiven Tablettfläche für die Tablett- Anzeige-Projektion auswählen können.

25 Geben Sie Koordinaten ein, um den Tablettbereich zu wählen. Legen Sie anhand der Option EINHEIT die Maßeinheit für die angezeigten Werte fest. Ein Wert entspricht einer Zeile der Tablettauflösung. Geben Sie Werte für OBEN, LINKS, UNTEN und RECHTS als Begrenzung des Tablettbereiches ein. Die Werte werden von der oberen linken Ecke der aktiven Tablettfläche aus gemessen. Verschieben Sie die Ecken der vorderen Grafik, um den Tablettbereich auszuwählen. Die Grafik im Hintergrund repräsentiert die gesamte aktive Tablettfläche. Die Werte in den Textfeldern KOORDINATEN EINGEBEN ändern sich entsprechend. Legen Sie auf dem Tablett mit Hilfe des Werkzeugs den Tablettbereich fest. Wählen Sie die Schaltfläche TABLETTBEREICH DURCH KLICKEN DEFINIEREN. Folgen Sie den MELDUNGEN, um den Teil des Tabletts festzulegen, der für die Projektion verwendet werden soll. Hinweis: Wenn Sie den TEIL DES TABLETTS definieren, beachten Sie die eventuell angezeigten MELDUNGEN.

26 Anzeigebereich Anhand der Optionen des ANZEIGEBEREICHS können Sie den Teil des Bildschirmes definieren, auf den Ihr Tablett übertragen wird. VOLLSTÄNDIGE ANZEIGE. Wählen Sie diese Option, um auf die ganze Anzeige zuzugreifen. Das ist die Standardeinstellung. Bei Verwendung mehrerer Monitore können Sie anhand eines Pulldown-Menüs entweder ALLE MONITORE oder einzelne Monitore auswählen. TEIL DER ANZEIGE... Mit dieser Option können Sie einen Teil der Anzeige für die Tablett-Bildschirm- Projektion auswählen. Mit der Option TEIL DER ANZEIGE... rufen Sie das Dialogfeld TEIL DER ANZEIGE auf. Geben Sie Koordinaten ein, um den Bildschirmbereich zu wählen. Legen Sie anhand der Option EINHEIT die Maßeinheit für die angezeigten Werte fest. Geben Sie Werte für OBEN, LINKS, UNTEN und RECHTS als Begrenzung des Bildschirmbereiches ein. Die Werte werden von der oberen linken Ecke der Anzeige aus gemessen. Ziehen Sie die Ecken der vorderen Grafik, um den Bildschirmbereich auszuwählen. Die Grafik im Hintergrund repräsentiert den gesamten Bildschirmbereich. Die Werte in den Textfeldern KOORDINATEN EINGEBEN ändern sich entsprechend. Bewegen Sie den Bildschirmcursor, um den Bildschirmbereich auszuwählen. Wählen Sie die Schaltfläche BILDSCHIRMBEREICH DURCH KLICKEN DEFINIEREN. Folgen Sie den MELDUNGEN, um den Teil Ihrer Bildschirmanzeige festzulegen, der für die Projektion verwendet werden soll. Hinweis: Wenn Sie den TEIL DER ANZEIGE definieren, beachten Sie die eventuell angezeigten MELDUNGEN.

27 SCHNURLOSE GRAPHIRE-MAUS ANPASSEN Um die Tasteneinstellungen für die schnurlose Graphire-Maus zu ändern, wählen Sie das Register WERKZEUGTASTEN. Bestimmen Sie die Funktion, die beim Drücken der linken Taste ausgeführt werden soll. Wählen Sie die Funktion, die beim Klicken auf die Fingerradtaste ausgeführt werden soll. Informieren Sie sich unter Fingerrad der schnurlosen Graphire- Maus anpassen, um die Funktion zu wählen, die beim Drehen des Fingerrads ausgeführt werden soll. Bestimmen Sie die Funktion, die beim Drücken der rechten Taste ausgeführt werden soll. Wie beim Graphire-Stift können Sie jede Taste mit einer Funktion aus den entsprechenden Pulldown- Menüs belegen. Eine Beschreibung der verfügbaren Optionen finden Sie unter Tastenfunktionen. Die Tasten der schnurlosen Graphire-Maus sind kombinierbar: Wenn Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken, werden bestimmte Funktionen ausgeführt. Sie können beispielsweise eine Taste zur Simulation der Taste STRG verwenden und eine andere auf den Tastenanschlag Z programmieren. Beim gleichzeitigen Drücken beider Tasten wird nun die Kombination STRG+Z simuliert.

28 FINGERRAD DER SCHNURLOSEN GRAPHIRE-MAUS ANPASSEN Das Fingerrad der schnurlosen Graphire-Maus kontrolliert den Bildlauf in der Mehrzahl der aktiven Fenster. Für den linearen Bildlauf emuliert das Fingerrad das Microsoft IntelliMouse-Rad, um den Bildlauf der Anwendungen zu kontrollieren, die IntelliMouse unterstützen. Um das Fingerrad der schnurlosen Graphire-Maus anzupassen, wählen Sie das Register FINGERRAD. Deaktiviert die Fingerradfunktion. Legt die Anzahl der Zeilen fest, die beim Bewegen des Fingerrads um eine Kerbe weitergescrollt werden. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 15 ein, um die Bewegungsmenge einzustellen. Drehen Sie das Fingerrad vorwärts bzw. zurück, um nach oben bzw. nach unten zu scrollen. Legt fest, daß das Fingerrad pro Kerbe eine Seite weiterscrollt. Die Funktionen, die der Vor- bzw. Rückwärtsdrehung des Fingerrads zugewiesen sind, lassen sich durch Markieren austauschen.

29 POPUP-MENÜS ANPASSEN Wählen Sie das Register POPUP-MENÜ, um die in der Popup-Menüliste verfügbaren Funktionen anzupassen. Die Popup-Menüliste kann sowohl Tastatureingaben als auch Projektionsoptionen enthalten. Zum Anzeigen des Popup-Menüs belegen Sie eine Ihrer Werkzeugtasten mit der Funktion POPUP-MENÜ. Sobald Sie diese Taste drücken, wird das Popup-Menü angezeigt. Wählen Sie Elemente im Popup-Menü durch Klicken aus. Fügt der Menüliste ein Tastenanschlagsmakro hinzu. Fügt der Menüliste die Optionen STIFTMODUS und MAUSMODUS hinzu. Die aus dem Popup- Menü ausgewählte Projektionsoption ist nur für das Werkzeug gültig, das zur Auswahl verwendet wurde. Entfernt ausgewählte Elemente von der Liste. Zeigt eine Liste von Funktionen an, die im Popup-Menü erscheinen werden. Um die Reihenfolge eines Elementes zu ändern, ziehen Sie es auf eine neue Position (Projektionsoptionen werden als Gruppe verschoben).

30 TASTENANSCHLAG HINZUFÜGEN Um dem Popup-Menü eine Tastenanschlagsdefinition hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche TASTENANSCHLAG HINZUFÜGEN... fest. Ein Dialogfeld wird aufgerufen, in dem Sie die Tastatureingabe beschreiben und mit einem Namen versehen können. Tastenfunktionen sind nicht immer gleich, sondern lassen sich für jede Anwendung individuell festlegen. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit anwendungsspezifischen Einstellungen. PROJEKTIONSOPTIONEN HINZUFÜGEN Wenn Sie auf die Taste PROJEKTIONSOPTIONEN HINZUFÜGEN klicken, können der Popup-Menüliste folgende Projektionsoptionen hinzugefügt werden: STIFTMODUS und MAUSMODUS. ENTFERNEN VON TASTATUR- UND PROJEKTIONSOPTIONEN Um Projektionsoptionen oder Tastenfunktionen aus der Popup-Menüliste zu entfernen, markieren Sie die zu entfernende(n) Funktion(en) und klicken Sie auf die Schaltfläche ENTFERNEN. Projektionsoptionen müssen einzeln hinzugefügt oder entfernt werden. Mehrere Elemente können zum Entfernen ausgewählt werden, indem Sie die UMSCHALTTASTE drücken und auf die Elemente klicken.

31 MIT GRAPHIRE-WERKZEUGEN ARBEITEN Das Wacom-Kontrollfeld soll Sie bei der Anpassung und Einstellungspflege des Graphire-Werkzeugs unterstützen. Das Werkzeug, mit dem Sie das Kontrollfeld öffnen, wird automatisch markiert, und die entsprechenden Register für dieses Werkzeug werden angezeigt. Wenn keine anwendungsspezifischen Einstellungen hinzugefügt wurden, wird das Symbol ALLE ANWENDUNGEN angezeigt, und die Werkzeugeinstellungen sind für alle Anwendungen gültig. In der WERKZEUGLISTE werden Symbole für Werkzeuge aufgeführt, die für die oben ausgewählte Anwendung angepaßt werden. Registereinstellungen sind nur für das ausgewählte Werkzeug und die ausgewählte Anwendung gültig. Ihre aktuelle Auswahl ist markiert. Durch Keile wird der Zusammenhang zwischen Registereinstellungen und ausgewählten Werkzeugen und Anwendungen dargestellt.

32 WERKZEUG HINZUFÜGEN Wenn Sie den Graphire-Stift oder die schnurlose Graphire-Maus auf das Tablett legen, erscheint das jeweilige Gerät automatisch in der WERKZEUGLISTE des Kontrollfelds. Die Standardeinstellungen sind nun funktionsbereit. Sie können ein Werkzeug anpassen, indem Sie das Wacom-Kontrollfeld aufrufen und die Einstellungen der Registerkarten ändern. Wenn Sie ein neues Werkzeug aus der Werkzeugliste auswählen, werden die entsprechenden Registereinstellungen für das Werkzeug angezeigt. Alle Änderungen, die Sie an den Registereinstellungen vornehmen, werden dann auf das Werkzeug angewandt, wenn Sie auf die Schaltfläche AKZEPTIEREN oder OK des Kontrollfeldes klicken.

33 ARBEITEN MIT ANWENDUNGSSPEZIFISCHEN EINSTELLUNGEN Möglicherweise möchten Sie bestimmte Werkzeugeinstellungen auf bestimmte Anwendungen beschränken. Anhand der ANWENDUNGSLISTE können Sie die Werkzeugeinstellungen von Graphire-Tablett und -Werkzeug für individuelle Anwendungen anpassen. In der ANWENDUNGSLISTE werden Symbole für Anwendungen mit benutzerdefinierten Einstellungen angezeigt. In der WERKZEUGLISTE werden Symbole für Werkzeuge aufgeführt, die für die oben ausgewählte Anwendung angepaßt werden. Registereinstellungen sind nur für das ausgewählte Werkzeug und die ausgewählte Anwendung gültig. Ihre aktuelle Auswahl ist markiert. Durch Keile wird der Zusammenhang zwischen Registereinstellungen und ausgewählten Werkzeugen und Anwendungen dargestellt.

34 Wenn keine anwendungsspezifischen Einstellungen vorgenommen wurden, wird in der ANWENDUNGSLISTE nur ein Symbol mit der Bezeichnung ALLE ANWENDUNGEN angezeigt. Die in den Registern angezeigten Werkzeugeinstellungen sind für alle Anwendungen gültig. Wenn der ANWENDUNGSLISTE eine zweite Anwendung hinzugefügt wird, wechselt das Symbol ALLE ANWENDUNGEN zu ALLE ANDEREN ANWENDUNGEN. Für die neuen Anwendungseinstellungen wird ein neues Symbol angezeigt. Wenn Sie das Symbol ALLE ANDEREN ANWENDUNGEN wählen und Veränderungen an den Registereinstellungen vornehmen, gelten Ihre Änderungen nicht für die Anwendungen, die Sie der Liste hinzugefügt haben. Wenn Sie das Symbol für eine bestimmte Anwendung wählen und die Registereinstellungen ändern, gelten Ihre Änderungen nur für diese Anwendung. Wenn in der ANWENDUNGSLISTE die Option ALLE ANWENDUNGEN bzw. ALLE ANDEREN ANWENDUNGEN markiert ist, werden in der WERKZEUGLISTE Symbole für Graphire-Stift und schnurlose Graphire-Maus angezeigt. Ist in der ANWENDUNGSLISTE ein Symbol für eine bestimmte Anwendung markiert, zeigt die WERKZEUGLISTE nur die zu dieser Anwendung hinzugefügten Graphire-Werkzeuge an. Wenn Sie eine anwendungsspezifische Einstellung vornehmen, erstellen Sie für die Anwendung in gewisser Hinsicht eine eigene WERKZEUGLISTE.

35 ANWENDUNGSSPEZIFISCHE EINSTELLUNGEN VORNEHMEN Um eine anwendungsspezifische Einstellung zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche ANWENDUNG ZUR LISTE HINZUFÜGEN... oder wählen Sie ANWENDUNG FÜR BENUTZERDEFINIERTE EINSTELLUNGEN... aus dem Pulldown-Menü HINZUFÜGEN. Das Dialogfeld ANWENDUNG FÜR BENUTZERDEFINIERTE EINSTELLUNGEN HINZUFÜGEN wird aufgerufen. Wählen Sie eine Anwendung, die der ANWENDUNGSLISTE hinzugefügt werden soll. Es werden nur aktive und noch nicht der ANWENDUNGSLISTE hinzugefügte Anwendungen angezeigt. Mit DURCHSUCHEN wählen Sie die.exe-datei einer beliebigen Anwendung, die auf dem Computer installiert ist. Hinweis: Zwei Programme, die den gleichen Dateinamen besitzen, haben immer die gleichen benutzerdefinierten Einstellungen. Wenn Sie mit mehr als einem Tablett arbeiten, entscheiden Sie, für welche Tabletts die anwendungsspezifische Einstellungen hinzugefügt werden sollen. Zeigt den Namen der ausgewählten Anwendung an. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Hinweis: Passen Sie zunächst die Einstellungen für eine Anwendung an. Wenn Sie mit anwendungsspezifischen Einstellungen gut zurechtkommen, können Sie weitere anwendungsspezifische Einstellungen vornehmen.

36 Wenn Sie sowohl den Graphire-Stift als auch die schnurlose Graphire-Maus auf dem Tablett verwendet haben, wird das Dialogfeld WERKZEUG ZUR ANWENDUNG HINZUFÜGEN angezeigt. Wählen Sie ein Werkzeug bzw. beide Werkzeuge, um es bzw. sie der WERKZEUGLISTE für diese Anwendung hinzuzufügen. Standardmäßig wird das gerade verwendete Werkzeug ausgewählt. Klicken Sie auf OK, um Ihre Auswahl zu bestätigen. Führt die Werkzeuge auf, die angepaßt werden können. Hinweis: Sollte ein Werkzeug nicht ausgewählt sein, arbeitet es weiterhin mit den unter ALLE ANDEREN ANWENDUNGEN festgelegten Einstellungen. Nach Hinzufügen einer Anwendung erscheint deren Symbol in der ANWENDUNGSLISTE. Wenn Sie das Anwendungssymbol auswählen, zeigt die WERKZEUGLISTE nur die Werkzeuge an, die im Zusammenhang mit dieser Anwendung anwendungsspezifische Einstellungen aufweisen. Falls ein Werkzeug nicht in der WERKZEUGLISTE der Anwendung aufgeführt wird, verwendet es die unter ALLE ANDEREN ANWENDUNGEN festgelegten Einstellungen. In der WERKZEUGLISTE können Sie ein Werkzeug auswählen. Anschließend können Sie die Register verwenden, um die Werkzeugeinstellungen zu ändern.

37 WEITERE WERKZEUGE ZUR WERKZEUGLISTE EINER ANWENDUNG HINZUFÜGEN Um der WERKZEUGLISTE einer Anwendung ein weiteres Werkzeug hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche WERKZEUG IN LISTE HINZUFÜGEN... oder wählen Sie WERKZEUG FÜR ANPASSUNG... aus dem Pulldown-Menü HINZUFÜGEN. Das Dialogfeld ANWENDUNG FÜR ANPASSUNG HINZUFÜGEN wird aufgerufen. Wählen Sie Anwendung und Werkzeug, für die Einstellungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf OK, um Ihre Auswahl zu bestätigen. Das Dialogfeld wird geschlossen, und das Werkzeug wird in der WERKZEUGLISTE für die ausgewählte Anwendung angezeigt. Wenn Sie mit mehr als einem Tablett arbeiten, entscheiden Sie, für welche Tabletts die anwendungsspezifische Einstellungen hinzugefügt werden sollen. Wählen Sie zuerst WERKZEUG ZU ANWENDUNG HINZUFÜGEN. Wählen Sie eine Anwendung. Es werden nur Anwendungen angezeigt, die deranwendungsliste hinzugefügt wurden. Wählen Sie ein Werkzeug. Das Werkzeug, das Sie nicht in die WERKZEUGLISTE für die ausgewählte Anwendung aufgenommen haben, wird automatisch angezeigt.

38 EINSTELLUNGEN FÜR SPEZIFISCHE ANWENDUNGEN UND WERKZEUGE ÄNDERN Um Einstellungen für bestimmte Anwendungen und Werkzeugkombinationen zu ändern, führen Sie folgende Schritte aus. Wählen Sie die Anwendung, deren Werkzeugeinstellungen Sie ändern möchten, aus der ANWENDUNGSLISTE aus. Wählen Sie aus der WERKZEUGLISTE das Werkzeug aus, das Sie anpassen möchten. Ändern Sie die Registereinstellungen für die ausgewählte Anwendung und Werkzeugkombination. ANWENDUNGSSPEZIFISCHE EINSTELLUNGEN ENTFERNEN So entfernen Sie anwendungsspezifische Einstellungen: 1. Rufen Sie das Menü ENTFERNEN auf, und wählen Sie BENUTZERDEFINIERTE EINSTELLUNGEN FÜR ANWENDUNGEN Wählen Sie im Dialogfeld BENUTZERDEFINIERTE EINSTELLUNGEN FÜR ANWENDUNG ENTFERNEN die Anwendungen, für die Sie benutzerdefinierte Einstellungen entfernen möchten, und klicken Sie auf OK. So entfernen Sie anwendungsspezifische Werkzeugeinstellungen: 1. Wählen Sie BENUTZERDEFINIERTES WERKZEUG... aus dem Pulldown-Menü ENTFERNEN. 2. Markieren Sie im Dialogfeld BENUTZERDEFINIERTES WERKZEUG ENTFERNEN das Werkzeug, das Sie entfernen möchten. Klicken Sie anschließend auf das Optionsfeld ENTFERNEN VON GEWÄHLTEN TABLETTS UND ANWENDUNGEN, und wählen Sie die Anwendung, aus der Sie das Werkzeug entfernen möchten. 3. Klicken Sie auf OK, um Ihre Auswahl zu bestätigen.

39 ANSCHLUß BEIM SERIELLEN TABLETT ÜBERPRÜFEN Wählen Sie das Register ANSCHLUß, um den Anschlußstatus Ihres Tabletts zum seriellen Anschluß zu überprüfen. Wenn aktiviert, ist der Tabletttreiber eingeschaltet. Zeigt alle seriellen Anschlüsse an. Der vom Tablett verwendete Anschluß ist markiert. Anschlüsse, die von anderen Geräten verwendet werden, sind abgeblendet. Zeigt Meldungen über Ihren gewählten seriellen Anschluß an. ANGESCHLOSSEN. Das Tablett ist angeschlossen und reagiert ordnungsgemäß. REAGIERT NICHT. Zwischen Tablett und Computer besteht keine Kommunikation. ANNULLIERT. Eine andere Anwendung nimmt den seriellen Anschluß in Anspruch. TREIBER AUS. Der Graphire-Treiber ist abgeschaltet.

40 PULLDOWN-MENÜS Verwenden Sie die Pulldown-Menüs, um auf zusätzliche benutzerdefinierte Einstellungsmöglichkeiten, Sprachauswahlmenü und Online-Dokumentation zuzugreifen. Für die meisten Dialogfelder, die bei einer Menüauswahl erscheinen, ist Hilfe verfügbar- Klicken Sie auf die Schaltfläche HILFE..., um detaillierte Informationen über Einstellungen und Optionen abzurufen. DATEI Das Menü DATEI enthält folgende Optionen: ÜBERSICHT... Bietet eine Übersicht Ihrer aktuellen Einstellungen. BEENDEN. Schließt das Kontrollfeld. BEARBEITEN Das Menü BEARBEITEN enthält folgende Optionen: EINSTELLUNGEN ÜBERNEHMEN... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie Ihre benutzerdefinierten Einstellungen für ein anderes Werkzeug und Programm übernehmen können. Auf dieses Dialogfeld können Sie auch zugreifen, indem Sie auf die Registerkarte EINSTELLUNGEN ÜBERNEHMEN... klicken. EINSTELLUNGEN ZURÜCKSETZEN... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie Ihre benutzerdefinierten Einstellungen auf die werkseitigen Vorgaben zurücksetzen können. WERKZEUG UMBENENNEN... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie Ihren Werkzeugen benutzerdefinierte Namen zuweisen können. VOREINSTELLUNGEN... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie allgemeine Graphire-Bedienungseinstellungen ändern können.

41 HINZUFÜGEN Das Menü HINZUFÜGEN enthält folgende Optionen: TABLETT... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie ein oder mehreretablett(s) hinzufügen können. ANWENDUNG FÜR BENUTZERDEFINIERTE EINSTELLUNGEN... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie der ANWENDUNGSLISTE eine Anwendung hinzufügen können. Auf dieses Feld können Sie auch zugreifen, indem Sie auf die Schaltfläche ANWENDUNG ZUR LISTE HINZUFÜGEN... fest. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit anwendungsspezifischen Einstellungen. ANZUPASSENDES WERKZEUG... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie ein Werkzeug zum Kontrollfeld WERKZEUGLISTE hinzufügen können. Auf dieses Feld können Sie auch zugreifen, indem Sie auf die Schaltfläche WERKZEUG ZUR LISTE HINZUFÜGEN... fest. Weitere Informationen finden Sie unter Werkzeug hinzufügen. ENTFERNEN Das Menü ENTFERNEN enthält folgende Optionen: TABLETT... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie ein oder mehrere Tablett(s) aus dem Kontrollfeldtreiber entfernen können. BENUTZERDEFINIERTE ANWENDUNGSEINSTELLUNGEN... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie benutzerdefinierte Werkzeugeinstellungen aus einer Anwendung entfernen können. BENUTZERDEFINIERTES WERKZEUG... Öffnet ein Dialogfeld, in dem Sie benutzerdefinierte Werkzeuge entfernen können. Hinweis: Wenn für eine bestimmte Option des Menüs ENTFERNEN nur ein Element verfügbar ist, ist die Option abgeblendet. Wenn Sie beispielsweise nur ein Werkzeug haben, ist die Option BENUTZERDEFINIERTES WERKZEUG... abgeblendet.

42 SPRACHE Anhand des Menüs SPRACHE können Sie zwischen Englisch und anderen installierten Sprachen wechseln. In der Regel wird die Sprache des Betriebssystem beim Installieren des Treibers installiert, jedoch können andere Sprachen bei einer benutzerdefinierten Anpassung festgelegt werden. HILFE Das Menü HILFE enthält folgende Optionen: HILFE... Zeigt die Online-Hilfe an. BENUTZERHANDBUCH... Zeigt das Graphire-Benutzerhandbuch für Windows an. ERSTE SCHRITTE... Zeigt eine Übersicht des Kontrollfeldes an. DIAGNOSE... Zeigt Diagnosedaten für Graphire-Tablett und -Werkzeuge an. INFO... Zeigt Informationen über das Kontrollfeld und den Treiber an.

43 ERWEITERTE STIFTSPITZENDRUCKEINSTELLUNGEN Um erweiterte Druckeinstellungen für die Spitze anzupassen, wählen Sie aus dem Register EMPFINDLICHKEIT DER STIFTSPITZE die Option WEITERE OPTIONEN. Anhand der erweiterten Optionen können Sie den Klickdruck und die Einstellungen der Druckkurve unabhängig voneinander ändern. (In der Anzeige der Grundeinstellungen werden diese Einstellungen gleichzeitig mit dem Schieberegler EMPFINDLICHKEIT DER STIFTSPITZE geändert.) Wichtig: Der Schieberegler EMPFINDLICHKEIT DER STIFTSPITZE hebt die erweiterten Druckeinstellungen auf. Wenn Sie beim Anpassen der erweiterten Einstellungen den Schieberegler EMPFINDLICHKEIT DER STIFTSPITZE ziehen, werden Ihre erweiterten Einstellungen entfernt. Verwenden Sie diese Bedienungselemente, um die Form der Druckkurve manuell zu ändern. Wechselt zur Anzeige der Grundeinstellungen. Nach Festlegen der erweiterten Einstellungen wird ein Häkchen angezeigt. Prüfen Sie das Ergebnis Ihrer Änderungen, bevor Sie sie übernehmen. Verwenden Sie diesen Bereich, um den maximalen Zeichendruck automatisch festzulegen. Die Druckkurve stellt das Verhältnis zwischen der auf das Werkzeug ausgeübten Kraft und dem an die Anwendung übertragenen Druck grafisch dar.

44 KLICKDRUCK-ANPASSUNG Mit der Klickdruck-Einstellung wird die Kraft angepaßt, die zum Auslösen eines Tastenklicks notwendig ist. Der Regler KLICKDRUCK stellt die Druckstufe grafisch dar, bei der ein Klicken erfolgt. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 50 % ein oder ziehen Sie den Regler KLICKDRUCK, um den Auslösungsdruck für das Klicken einzustellen. Hinweis: Für optimale Leistung bei Grafikanwendungen stellen Sie Klickdruck und minimalen Spitzendruck auf denselben Wert ein.

45 ANPASSUNG DER DRUCKKURVE Änderungen der Druckkurve beeinflussen die Empfindlichkeit der Stiftspitze. Durch ein schnelles Erhöhen der Druckkurve erhöht sich auch die Druckempfindlichkeit der Stiftspitze. Die Kontrollpunkte am jeweiligen Ende der Druckkurve legen den Mindest- und Höchstdruck fest, auf den der Stift reagiert. Wenn Sie schon bei einer leichten Berührung den vollen Druck erzielen wollen, reduzieren Sie die maximale Druckstufe. Sie brauchen nicht so fest mit Ihrem Stift aufdrücken und erzielen dennoch die gleiche Wirkung wie bei vollem Druck. Die Vorgabe für den maximalen Druck beträgt 100 %. Um die Druckkurve zu ändern, ziehen Sie den Kontrollpunkt auf eine neue Position. Um den maximalen Druck festzulegen, auf den die Stiftspitze reagiert, geben Sie einen Wert zwischen 20 und 100 % ein oder ziehen Sie den Regler KLICKDRUCK- MAXIMUM. Um den kleinsten registrierten Druck festzulegen, geben Sie einen Wert zwischen 0 und 80 % ein oder ziehen Sie den Regler KLICKDRUCK MINIMUM.

46 Um den Maximaldruck für Ihren Zeichenstil automatisch festzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche NEU BEGINNEN, und ziehen Sie im Zeichenbereich einige Striche. Beim Zeichnen bewegt sich der Regler SPITZENDRUCK MAXIMUM. Zudem verändert sich der Wert im Feld Bearbeiten entsprechend der Druckspitzen, die bei Ihrer Handbewegung registriert werden. Um neu zu beginnen, klicken Sie auf die Schaltfläche NEU BEGINNEN, und fertigen Sie eine neue Zeichnung an. Ziehen Sie hier einige Stiftstriche, indem Sie normalen Druck auf die Stiftspitze ausüben. So können Sie den Wert für den Maximaldruck festlegen. Klicken Sie hier, um den maximalen Druckwert auf den Anfangswert für diesen Test zurückzusetzen.

47 ERWEITERTE EINSTELLUNGEN FÜR RADIERERDRUCK Um erweiterte Einstellungen für die Radiererempfindlichkeit anzupassen, wählen Sie das Register RADIEREREMPFINDLICHKEIT, und klicken Sie auf die Schaltfläche WEITERE OPTIONEN. Mit den erweiterten Radierereinstellungen verfahren Sie ebenso wie mit Erweiterte Stiftspitzendruckeinstellungen. Wichtig: Der Schieberegler RADIEREREMPFINDLICHKEIT hebt die erweiterten Druckeinstellungen auf. Wenn Sie beim Anpassen der erweiterten Einstellungen den Schieberegler RADIEREREMPFINDLICHKEIT ziehen, werden Ihre erweiterten Einstellungen entfernt.

48 EINSTELLUNGEN ÜBERNEHMEN Um Einstellungen in ein andere Werkzeuge oder Anwendungen zu kopieren, wählen Sie die Option EINSTELLUNGEN ÜBERNEHMEN aus dem Menü BEARBEITEN, oder klicken Sie auf die Schaltfläche EINSTELLUNGEN ÜBERNEHMEN... fest. Ein Dialogfeld wird aufgerufen, in dem Sie die Einstellungen eines Werkzeugs auf ein anderes Werkzeug übertragen können, egal ob es sich in derselben oder in einer anderen Anwendung befindet. Hinweis: Zwischen Graphire-Stift und schnurloser Graphire-Maus können nur die Einstellungen übernommen werden, die beiden Werkzeuge gemeinsam sind (z.b. Projektionseinstellungen). Wählen Sie aus, von wo Einstellungen übernommen werden sollen. Markieren Sie, wohin die Einstellungen übernommen werden sollen.

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