Seminarhotel Schloss Hernstein Berndorferstraße 32, 2560 Hernstein
|
|
- Heini Walter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminarhotel Schloss Hernstein Berndorferstraße 32, 2560 Hernstein Fr, 16. September :00 21:00 Uhr Wir begrüßen Sie herzlich zum Tagesseminar kommunales BILDUNGSMANAGEMENT kompakt! Sie erhalten heute kompakte Information zur Bildungsarbeit in der Gemeinde. Sie erkennen das Potenzial von Bildung vor Ort. Sie verschaffen sich einen Überblick über Angebots- und Unterstützungsstrukturen. Sie lernen das Gesamtprogramm Kommunales Bildungsmanagement kennen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag! Konzeption & Training: ARGE Kommunales Bildungsmanagement Projektträger & Veranstalter: Regionalverband noe-mitte Projektpartner: LEADER-Gruppe TRIESTINGTAL
2 KBM kompakt, Hernstein Fotoprotokoll 1
3 2
4 3
5 4
6 5
7 6
8 7
9 8
10 9
11 10
12 Die Bildungsbeauftragten: ManagerInnen Lernender Gemeinden Um der steigenden Bedeutung von Bildung vor Ort gerecht zu werden, forciert das Land Niederösterreich die Bestellung von Bildungsbeauftragten in der Gemeinde - eine neue und die bestehende Bildungslandschaft ergänzende Funktion in der Bildungsarbeit wurde geboren. Mehrere Erwartungen knüpfen sich daran: Die Bildungsbeauftragten sollen helfen, dass das Bildungsangebot in der Gemeinde an Vielfalt und Qualität gewinnt, in dem es noch besser an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst wird. Sie sollen das bestehende Bildungsangebot koordinieren und die Anbieter an einen Tisch bringen um gemeinsam zu planen. In jenen Gemeinden, in denen kaum Bildung angeboten wird, sollen sie diese ankurbeln, indem sie gemeindespezifische Themen aufgreifen, Impulse setzen und Bedarfe orten. Dabei sollen sie eher nicht selbst zu Bildungsveranstaltern werden. Dort, wo es Lernende Regionen gibt, sollen sie die Gemeinde im regionalen Bildungsnetzwerk vertreten. Die Bildungsbeauftragten sind der Gemeinde und der Bevölkerung verantwortlich. Sie sind KoordinatorInnen mit sozialer Kompetenz, ManagerInnen Lernender Gemeinden. Jede/r Bildungsbeauftragte setzt in diesem Aufgabenspektrum unterschiedliche Schwerpunkte und zwar abhängig von der speziellen Ausgangslage (dem Umfeld) in seiner Gemeinde sowie von seinen / ihren persönlichen Möglichkeiten, Interessen und Ressourcen! Viele Wege führen zum Ziel! Da die Ausgangslage in den Gemeinden sehr unterschiedlich ist, gibt es so viele individuelle Möglichkeiten, die Funktion Bildungsbeauftragte/r auszugestalten wie es Bildungsbeauftragte gibt! Für alle Bildungsbeauftragten gilt allerdings: Es ist hilfreich, einen Plan zu entwickeln, der entsprechend der Ausgangssituation in der eigenen Gemeinde sowohl kurz- als auch langfristige Ziele enthält. Der KBM kompakt-workshop gibt eine erste Anleitung dafür. Umfassende Unterstützung bieten die KBM-Lehrgänge sowie die KBM-Coachings (Umsetzungsbegleitung). Die Kompetenzanalysen können helfen, die eigenen Ressourcen besser einzuschätzen und dementsprechend Schwerpunkte zu setzen bzw. sich Unterstützung zu holen.
13 AkteurInnen der Bildung vor Ort Die bewusst vereinfachende Übersicht dient dazu, die unterschiedlichen Rollen klar zu machen. In der Praxis mischen sich die Beschreibungen ebenso wie sich Funktionen mischen können. Gerade weil dies der Fall ist, ist es wichtig, sich die Unterschiedlichkeit bewusst zu machen. Bildungsbeauftragte (BBA) BildungswerkleiterIn / Bildungsanbieter ReferentIn / TrainerIn / ExpertIn Ziel Ein vielfältiges Angebot für alle Bietet an, was nachgefragt wird Will Veranstaltungen zum eigenen Thema bzw. Fachgebiet umsetzen Verantwortlichkeit Der Gemeinde / der Bevölkerung verantwortlich Der eigenen Organisation verantwortlich Dem eigenen Thema / Fachgebiet verantwortlich Hauptaufgabe koordinieren organisieren referieren Kernkompetenz Soziale Kompetenz Organisatorische Kompetenz Fachkompetenz Zusammenarbeit und Vernetzung ist der Grundauftrag wenn es für die eigene Organisation sinnvoll erscheint um Aufträge zu bekommen
14 Das Modell RAUPE AUFGABEN Was SIND meine Aufgaben - Siehe Handout Akteur/innen der Bildung vor Ort - Siehe Handout Bildungsbeauftragte UMFELD und RAHMENBEDINGUNGEN Was ist in der Gemeinde vorhanden (Anbieter, Angebot, Referent/innen, ) Wie ist die Einstellung und was sind die Erwartungen der Gemeindevertreter/innen, der Bevölkerung, Wie sind die finanziellen Möglichkeiten und Gegebenheiten Wo liegt die Gemeinde (stadtnah oder dünn besiedelter ländlicher Raum) Gibt es regionale Bildungs-Initiativen M e i n e R O L L E Was MACHE ICH zu meinen Aufgaben PERSÖNLICHKEIT Mein persönlicher bzw. beruflicher Zugang zu Bildung Meine Stellung in der Gemeinde Meine persönlichen Stärken und Kompetenzen Meine Neigungen und Interessen Meine Ressourcen und Möglichkeiten im Rahmen des Ehrenamts Meine Bereitschaft auch zur persönlichen Weiterbildung
15 Kommunales Bildungsmanagement Projektträger & Veranstalter Regionalverband noe-mitte Projektpartner 15 niederösterreichische LEADER-Regionen Konzeption & Training ARGE Kommunales Bildungsmanagement
16 Erwachsenenbildungsprogramm Kommunales Bildungsmanagement : Die Basis für Lernende Gemeinden und Regionen in Niederösterreich
17 KBM-Programm im Überblick Seite 3
18 KBM basis (1) Grunddaten: Insgesamt 6 Lehrgänge in den (Haupt)Regionen Pro Lehrgang 4 Module á 2 Tage (56 Präsenzstunden) Zeitraum: November 2011 bis Juni 2012 Gemeinsam mit Besuch von KBM kompakt und KBM follow up: Zertifikat vom Regionalverband noe-mitte Seite 4
19 KBM basis (2) Inhalte: Modul 1: Standortbestimmung Ich, meine Gemeinde und die Erwachsenenbildung in NÖ Motive, Engagement und Hemmnisse in der Bildung vor Ort Modul 2: Lernende Gemeinde: Ideenfindung und Planung Projektmanagement 1: Grundprinzipien guter Projekte Ideenfindung, Umfeldanalyse, die Kunst des Startens Modul 3: Lernende Gemeinde: Umsetzung und Öffentlichkeitsarbeit Projektmanagement 2: Bildung organisieren und Strukturen schaffen Die Öffentlichkeit informieren und interessieren Modul 4: Netzwerke Zusammenarbeit in Gemeinde und Region Bestehende Netzwerke (kommunal und regional) nutzen Netzwerke initiieren Aufbau eines kommunalen Bildungsnetzwerks Moderation, Präsentation, Sitzungsleitung Seite 5
20 Unterstützung des persönlichen Entwicklungsprozesses Lehrgangsmoderator/in und Umsetzungscoach als Prozessbegleiter/in Möglichkeit zur Teilnahme an Kompetenzbilanzierung Erarbeitung eines persönlichen Umsetzungskonzepts: Leitfaden für die eigene Tätigkeit in der Lernenden Gemeinde Seite 6
21 Kompetenzbilanzen 2 Bilanzen pro Teilnehmer/in Zu Beginn von KBM basis als Grundlage für das Umsetzungscoaching Nach Abschluss von KBM basis bzw. advanced Zeigt auf, in wie weit kompetenzbasierte Lernziele erreicht wurden Seite 7
22 KODE Kompetenzmess-instrument KODE Kompetenz-Diagnostik und Entwicklung 1998 von Heyse und Erpenbeck entwickelt Auswertung der personalen, fachlich-methodischen sozial-kommunikativen Aktivitäts- und Handlungskompetenz
23 KBM-Programm im Überblick Seite 9
24 KBM advanced (1) Grunddaten: 6 Vertiefungsseminare á 1 ½ Tage 1 gemeinsames Seminar verpflichtend für alle TN des Aufbaulehrganges 5 Wahlseminare, davon 4 verpflichtend für den Abschluss des Certified Programme (CP) Blended Learning, d.h. Präsenzseminare werden unterstützt durch E-Learning Zeitraum: Herbst/Winter 2012 Seite 10
25 KBM advanced (2) Inhalte Seminar 1: Lifelong Learning im kommunalen Kontext Seminar 2: Bildungsbedarfserhebung und Bildungsprogrammplanung Seminar 3: Marketing und Fundraising Seminar 4: Bildung erfolgreich präsentieren und kommunizieren Seminar 5: Regionale Zukunftsperspektiven Seminar 6: Bildung, Technologie und neue Medien Seite 11
26 Umsetzungscoaching in KBM basis und KBM advanced Online und telefonisch Während der gesamten Erarbeitungsdauer Einzelgespräche und in Kleingruppen Während eines Coaching-Tages nach Lehrgangsende Verpflichtendes Abschlussgespräch Mit Umsetzungscoach Das Gespräch bildet den Lehrgangsabschluss Seite 12
27 KBM follow -up Grunddaten: 16 eintägige Veranstaltungen in den Regionen Zeitraum: Jänner bis Juni 2013 Durchschnittlich Teilnehmer/innen pro Veranstaltung Methode und Inhalte: Präsentation der persönlichen Umsetzungskonzepte Open Space Externe ExpertInnen stoßen Themen und Inhalte an Eröffnung eines Themenmarktplatzes Seite 13
28 Zeitplan KBM kompakt: September/Oktober 2011 KBM basis: November 2011 bis Juni 2012 KBM advanced: Herbst und Winter 2012 KBM follow-up: Jänner bis Juni 2013 Seite 14
29 Das KBM-Team Projektteam: Dir. Harald Bachhofer, MPA MBA, Kommunalakademie NÖ DI Elisabeth Manhart, Donau-Universität Krems Dipl.-Kfm. Dr. Attila Pausits, Donau-Universität Krems Mag. Doris Rehberg, Bildungs- und Heimatwerk NÖ Mag. Florian Reisky, MA, Donau-Universität Krems Dipl.-Päd. Ing. Hans Rupp, Bildungs- und Heimatwerk NÖ Weitere Referent/innen: Ing. Gerald Hehenberger, Dipl. Bildungs- und Berufsberater Mag. Klaus Himpsl-Gutermann, MSc, Donau-Universität Krems Dr.in Ulrike Kastler, Donau-Universität Krems Mag.a Ute Riedler-Lindthaler, Kommunikationstrainerin Dr. Martin Peter, Unternehmensberater, Mediator, Coach Ao.Univ.-Prof. Dr. Gerhard Strohmeier, Universität Klagenfurt Gabriele Walter, Akademische Regionalmanagerin Peter Webhofer, Dipl.-Päd., M.A. Doris Winkler, Unternehmensberaterin und weitere Gastreferent/innen aus EB-Einrichtungen, Lernenden Gemeinden und Regionen... Seite 15
30 Vielen Dank! Erwachsenenbildungsprogramm Kommunales Bildungsmanagement : Die Basis für Lernende Gemeinden und Regionen in Niederösterreich
31 Kurzcharakteristik [2] KODE : Kompetenzdiagnostik und -Entwicklung KODE ist weltweit das erste Analyseverfahren, das die vier menschlichen Grundkompetenzen (die personale Kompetenz, die aktivitäts- und handlungsbezogene, die fachlich-methodische sowie die sozial-kommunikative Kompetenz) direkt misst konkret auf der modernen Selbstorgansationstheorie basiert konkret auf Kompetenzentwicklung und nicht nur auf Kompetenzfeststellung ausgerichtet ist Personen, Teams und Unternehmen exakt und unter einem gemeinsamen Blickwinkel zu analysieren gestattet KODE Die Kompetenzdiagnostik steht - außerhalb von Rekrutierungsaufgaben - nie allein, sondern sollte als Mittel zum Zweck eingesetzt werden: zur Anregung von Kompetenzverstärkung und -entwicklung. KODE gibt konkrete Antworten und Anregungen zum TUN. Viele Menschen, Teams, Organisationen wissen nicht, was in ihnen steckt. Sie nutzen ihre Kompetenzen und Stärken nur unsystematisch, teilweise, sporadisch. Sie begrenzen damit ihre eigenen Wettbewerbsmöglichkeiten und ihre Entwicklung. Viele Menschen, Teams und Organisationen setzen in ihrer Tätigkeit persönliche und -Team-Stärken, Vorlieben und Talente zu wenig ein und nutzen vorhandene Synergien kaum. Sie begrenzen damit ihren eigenen Erfolg. Viele Menschen, Teams und Organisationen verlieren sich in Illusionen und unstrukturierten Zielen. Sie begrenzen sich durch die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Viele Menschen, Teams und Organisationen setzen sich durchaus löbliche Vorsätze (und Leitbilder). Sie begrenzen sich, indem sie diese nie umsetzen. Viele Menschen, Teams und Organisationen erkennen vorhandene Kompetenzen und implizite Erfahrungen nicht (an). Sie begrenzen damit ihre offensive berufliche Zielplanung. KODE eignet sich sehr gut zur Erfolgsberatung von Menschen, Teams und Organisationen. Das Verfahren unterstützt die Beratenen, ihre Erfolge zu planen und ihre Kompetenzen und Stärken zu erkennen, zu entwickeln, einzusetzen sowie aktiv Rückmeldungen über Verhaltens- und Aktionsergebnisse zu bekommen. Copyright 2010 Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann - 7
32 Der KODE -Nutzer erhält: ein differenziertes Bild der personalen Kompetenzen, fachlich-methodischen, Aktivitäts- und Handlungskompetenzen sowie der sozial-kommunikativen Kompetenzen - und das bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen Kompetenzbilanzen - ebenfalls bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen eine Einschätzung der lang- und kurzfristigen Handlungsziele und Wertorientierungen Detailhinweise zum SELBST-Management (einschließlich Zeitverhalten) vielfältige und realistische Anregungen insbesondere zur Verbesserung der Kommunikation der Zusammenarbeit mit anderen in Gruppen und Teams der Begegnung und Bewältigung von Konflikten der Durchsetzungsfähigkeit der physischen und psychischen Belastbarkeit der konzeptionellen Arbeit und systematischen Lösung von Problemen. Neben vielfältigen Grundorientierungen und -Anregungen stehen dem Nutzer seit 2009 insgesamt 80 Informations- und SELBST-Trainingsprogramme (MIT) zur differenzierten Entwicklung einzelner Teilkompetenzen (wie Problemlösungsfähigkeit, Belastbarkeit, Dialogfähigkeit / Kundenorientierung, Glaubwürdigkeit, Analytische Fähigkeiten, ) zur Verfügung: 64 für Mitarbeiter und Führungs-Nachwuchskräfte und 16 speziell für Führungskräfte. Die MIT sind mit durchschnittlich 8 Seiten sehr handlungsorientiert und auf das Wesentliche konzentriert. Auf der Grundlage von KODE können persönliche Entwicklungspläne erstellt und realisiert werden. Für die Kompetenzdiagnostik stehen gegenwärtig 8 Erfassungsmöglichkeiten in Fragebogen-Formaten zur Verfügung: Individuelle Kompetenz (Erwachsene): Selbsteinschätzung Individuelle Kompetenz (Schüler, Jugendliche): Selbsteinschätzung Individuelle Kompetenz (Erwachsene): Fremdeinschätzung - (also durch Dritte) Individuelle Kompetenz (Jugendliche): Fremdeinschätzung - (also durch Dritte) Teamkompetenzen: Einschätzung der Soll-Erwartung und des Ist-Zustandes durch Teammitglieder oder Außenstehende (Team als Subjekt) Organisationale Kompetenzen / Erwartungen an die Organisation Familieneinschätzungen (Selbst, Fremd) im Rahmen der Unternehmensnachfolge. 8
33 Die KODE -Fragebögen für Selbst- und Fremdeinschätzungen liegen auch in Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Kroatisch vor. Alle Einzelauswertungen können mit der Software Competenzia in Deutsch und in Englisch abgerufen werden. KODE kann von lizenzierten Beratern/Trainern und Instructors separat oder in Kopplung mit anderen diagnostischen Instrumenten eingesetzt werden und ebenso in Kopplung mit Trainings- und Coachingprogrammen im Rahmen von OE-/PE-Maßnahmen.
34 KompetenzAtlas Copyright 2009 A C T - Audit - Coaching - Training GbR, Prof. Dr. Volker Heyse, Zur Hohen Linie 13, D Regensburg, tfp@gmx.org, Telefon: +49 (0)
35 Evaluierungsbogen KBM kompakt Datum Ort Wir sind an Ihrer Meinung interessiert. Bitte nehmen sie sich Zeit und helfen so mit, unser Angebot zu verbessern. Vielen Dank. trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Rahmenbedingungen Die Veranstaltung war gut organisiert Der Veranstaltungsort war lernfreundlich (Größe, Lage, Ausstattung) Inhalt Es wurde theoretische Wissen vermittelt Es wurde Praxiswissen vermittelt Es wurde ein gutes Verständnis der Zusammenhänge vermittelt Durchführung und Unterlagen Die für die Veranstaltung vorgesehene Zeit wurde optimal genutzt / gestaltet Die Anzahl und Art der Unterlagen war genau richtig Die Unterlagen sind inhaltlich klar und verständlich Die formale Gestaltung der Unterlagen ist in Ordnung Gesamtbewertung Besonders gefallen hat mir Ich habe folgende Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge und Anregungen trifft trifft trifft trifft Ich nehme mir mit völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Ich habe heute viele relevante Informationen erhalten Ich werde die vermittelten Inhalte in der Praxis anwenden Heute ist mir klar geworden Das versuche ich umzusetzen Ich fühle mich durch diese Veranstaltung in meiner (neuen) Funktion als gestärkt Ich habe vor, mich für den Basis-Lehrgang Kommunales Bildungsmanagement anzumelden Ich interessiere mich für KBM advanced an der Donau-Universität Krems Seite 1 von 2
36 ReferentIn 1, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 2, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 3, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 4, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft Angaben zur Ihrer Person Ich bin ein Mann eine Frau Ich bin Jahre Danke für Ihre Mitarbeit Seite 2 von 2
Hotel Kartause Gaming Kartause 1, 3292 Gaming. Sa, 28. September :00 16:00 Uhr
Hotel Kartause Gaming Kartause 1, 3292 Gaming Sa, 28. September 2013 09:00 16:00 Uhr Wir begrüßen Sie herzlich zum Tagesseminar kommunales BILDUNGSMANAGEMENT kompakt! Sie werden heute über die Unterschiede
MehrKODE - Potenzialanalyse Information für InteressentInnen
KODE - Potenzialanalyse Information für InteressentInnen Wien, im Jänner 2015 KODE Potenzialanalyse Hintergrund zur Methode Übersicht KODE (Kompetenz-Diagnostik und Entwicklung) Zusätzliche Informationen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrLEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln
LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!
SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrMITARBEITER- GESPRÄCHE
TAGESSEMINAR MITARBEITER- GESPRÄCHE Erweitern Sie Ihre Führungs- und Kommunikationskompetenz. Victor M. Kaufmann auf Rot Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche, die
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrLehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen
SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrKonflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern
Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrElternfragebogen 2015
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrGPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten
GPM Aachen - 17.04.2012 ProjektCoaching Projektteams schnell arbeitsfähig machen und auf dem Weg zum Projekterfolg begleiten Manfred Lieber Lieber Planung w w w.lieber- planung.de Fazit Proj ektcoaching
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrZukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -
Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrAusbildung zum Business Coach
Ausbildung zum Business Coach Motivierendes Leistungsklima schaffen Seminare, Coaching, Beratung Ausbildung zum Buisness Coach Ausbildung zum Buisness Coach Motivierendes Leistungsklima schaffen Was sind
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
Mehr... 4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der. Teamentwicklung
4. Outdoor-Trainings als Prozessverstärker in der Teamentwicklung Den Teamgeist draußen erfahren Die Team-Energie am Arbeitsplatz umsetzen Outdoors für die Teamentwicklung Was Outdoors sind, was ein Team
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrVergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010
Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrCAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15
- Ihre Meinung ist uns wichtig Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des XXX Seit dem Ende des der Weiterbildung XXX ist nun eine Woche vergangen und wir würden gerne erfahren, wie Sie die Weiterbildung
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrBUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrGabi Walter. Mein Name ist Gabriele Walter, ich bin Jahrgang 1963, verheiratet, habe 5 Kinder und wohne in der Gemeinde Grafenschlag/Bezirk Zwettl.
Gabi Walter Langschlag 16, 3912 Grafenschlag (t) 028757007 (f) 0287570074 Gabi Walter (e) gabi@waltergrafik.at Hauptregionsbetreuerin Waldviertel Erlauben Sie mir, dass ich mich kurz vorstelle: Mein Name
MehrGemeinsam bewegen in Klarheit wachsen
Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrSystemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen
Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrVerborgene Kompetenzen entdecken
Verborgene Kompetenzen entdecken am Arbeitsmarkt t überzeugen euge Beschreiben Sie die Rollen Ihres Lebens, entdecken Sie verborgene Kompetenzen, geben Sie Ihren Kompetenzen die persönliche Note, erkennen
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrDie App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com
Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrUNTER VIER AUGEN. Beate Brechmann. Ausgabe 03/2011
61 Beate Brechmann 62 UNTER VIER AUGEN Beate Brechmann Kompetenzzentrum der FHM, Bielefeld Bitte stellen Sie sich unseren Leser/-innen vor! Mein Name ist Beate Brechmann. Ich bin Diplom-Psychologin und
MehrLehrgänge für Führungskräfte
Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,
MehrMitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer
Mitgliederbefragung der Vereinigung Trierer Unternehmer Überblick 1 2 3 Rahmenbedingungen Beschreibung der Teilnehmer Gesamtzufriedenheit 4 Kontakt und Sekretariat 5 Beurteilung der Juristen 6 Schulungen
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrChange-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com
Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrInformationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg
Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrAuswertung der Seminare für die:
Auswertung der Seminare für die: im Auftrag der: 26./27. September 2007 Grundlage der Auswertung: Die Teilnehmer erhielten am Ende der Veranstaltung einen Feedbackbogen mit folgenden Inhalten: (++ = sehr
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrDenkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher
MehrLANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte
LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117
Mehr