Seminarhotel Schloss Hernstein Berndorferstraße 32, 2560 Hernstein

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1 Seminarhotel Schloss Hernstein Berndorferstraße 32, 2560 Hernstein Fr, 16. September :00 21:00 Uhr Wir begrüßen Sie herzlich zum Tagesseminar kommunales BILDUNGSMANAGEMENT kompakt! Sie erhalten heute kompakte Information zur Bildungsarbeit in der Gemeinde. Sie erkennen das Potenzial von Bildung vor Ort. Sie verschaffen sich einen Überblick über Angebots- und Unterstützungsstrukturen. Sie lernen das Gesamtprogramm Kommunales Bildungsmanagement kennen. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag! Konzeption & Training: ARGE Kommunales Bildungsmanagement Projektträger & Veranstalter: Regionalverband noe-mitte Projektpartner: LEADER-Gruppe TRIESTINGTAL

2 KBM kompakt, Hernstein Fotoprotokoll 1

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12 Die Bildungsbeauftragten: ManagerInnen Lernender Gemeinden Um der steigenden Bedeutung von Bildung vor Ort gerecht zu werden, forciert das Land Niederösterreich die Bestellung von Bildungsbeauftragten in der Gemeinde - eine neue und die bestehende Bildungslandschaft ergänzende Funktion in der Bildungsarbeit wurde geboren. Mehrere Erwartungen knüpfen sich daran: Die Bildungsbeauftragten sollen helfen, dass das Bildungsangebot in der Gemeinde an Vielfalt und Qualität gewinnt, in dem es noch besser an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst wird. Sie sollen das bestehende Bildungsangebot koordinieren und die Anbieter an einen Tisch bringen um gemeinsam zu planen. In jenen Gemeinden, in denen kaum Bildung angeboten wird, sollen sie diese ankurbeln, indem sie gemeindespezifische Themen aufgreifen, Impulse setzen und Bedarfe orten. Dabei sollen sie eher nicht selbst zu Bildungsveranstaltern werden. Dort, wo es Lernende Regionen gibt, sollen sie die Gemeinde im regionalen Bildungsnetzwerk vertreten. Die Bildungsbeauftragten sind der Gemeinde und der Bevölkerung verantwortlich. Sie sind KoordinatorInnen mit sozialer Kompetenz, ManagerInnen Lernender Gemeinden. Jede/r Bildungsbeauftragte setzt in diesem Aufgabenspektrum unterschiedliche Schwerpunkte und zwar abhängig von der speziellen Ausgangslage (dem Umfeld) in seiner Gemeinde sowie von seinen / ihren persönlichen Möglichkeiten, Interessen und Ressourcen! Viele Wege führen zum Ziel! Da die Ausgangslage in den Gemeinden sehr unterschiedlich ist, gibt es so viele individuelle Möglichkeiten, die Funktion Bildungsbeauftragte/r auszugestalten wie es Bildungsbeauftragte gibt! Für alle Bildungsbeauftragten gilt allerdings: Es ist hilfreich, einen Plan zu entwickeln, der entsprechend der Ausgangssituation in der eigenen Gemeinde sowohl kurz- als auch langfristige Ziele enthält. Der KBM kompakt-workshop gibt eine erste Anleitung dafür. Umfassende Unterstützung bieten die KBM-Lehrgänge sowie die KBM-Coachings (Umsetzungsbegleitung). Die Kompetenzanalysen können helfen, die eigenen Ressourcen besser einzuschätzen und dementsprechend Schwerpunkte zu setzen bzw. sich Unterstützung zu holen.

13 AkteurInnen der Bildung vor Ort Die bewusst vereinfachende Übersicht dient dazu, die unterschiedlichen Rollen klar zu machen. In der Praxis mischen sich die Beschreibungen ebenso wie sich Funktionen mischen können. Gerade weil dies der Fall ist, ist es wichtig, sich die Unterschiedlichkeit bewusst zu machen. Bildungsbeauftragte (BBA) BildungswerkleiterIn / Bildungsanbieter ReferentIn / TrainerIn / ExpertIn Ziel Ein vielfältiges Angebot für alle Bietet an, was nachgefragt wird Will Veranstaltungen zum eigenen Thema bzw. Fachgebiet umsetzen Verantwortlichkeit Der Gemeinde / der Bevölkerung verantwortlich Der eigenen Organisation verantwortlich Dem eigenen Thema / Fachgebiet verantwortlich Hauptaufgabe koordinieren organisieren referieren Kernkompetenz Soziale Kompetenz Organisatorische Kompetenz Fachkompetenz Zusammenarbeit und Vernetzung ist der Grundauftrag wenn es für die eigene Organisation sinnvoll erscheint um Aufträge zu bekommen

14 Das Modell RAUPE AUFGABEN Was SIND meine Aufgaben - Siehe Handout Akteur/innen der Bildung vor Ort - Siehe Handout Bildungsbeauftragte UMFELD und RAHMENBEDINGUNGEN Was ist in der Gemeinde vorhanden (Anbieter, Angebot, Referent/innen, ) Wie ist die Einstellung und was sind die Erwartungen der Gemeindevertreter/innen, der Bevölkerung, Wie sind die finanziellen Möglichkeiten und Gegebenheiten Wo liegt die Gemeinde (stadtnah oder dünn besiedelter ländlicher Raum) Gibt es regionale Bildungs-Initiativen M e i n e R O L L E Was MACHE ICH zu meinen Aufgaben PERSÖNLICHKEIT Mein persönlicher bzw. beruflicher Zugang zu Bildung Meine Stellung in der Gemeinde Meine persönlichen Stärken und Kompetenzen Meine Neigungen und Interessen Meine Ressourcen und Möglichkeiten im Rahmen des Ehrenamts Meine Bereitschaft auch zur persönlichen Weiterbildung

15 Kommunales Bildungsmanagement Projektträger & Veranstalter Regionalverband noe-mitte Projektpartner 15 niederösterreichische LEADER-Regionen Konzeption & Training ARGE Kommunales Bildungsmanagement

16 Erwachsenenbildungsprogramm Kommunales Bildungsmanagement : Die Basis für Lernende Gemeinden und Regionen in Niederösterreich

17 KBM-Programm im Überblick Seite 3

18 KBM basis (1) Grunddaten: Insgesamt 6 Lehrgänge in den (Haupt)Regionen Pro Lehrgang 4 Module á 2 Tage (56 Präsenzstunden) Zeitraum: November 2011 bis Juni 2012 Gemeinsam mit Besuch von KBM kompakt und KBM follow up: Zertifikat vom Regionalverband noe-mitte Seite 4

19 KBM basis (2) Inhalte: Modul 1: Standortbestimmung Ich, meine Gemeinde und die Erwachsenenbildung in NÖ Motive, Engagement und Hemmnisse in der Bildung vor Ort Modul 2: Lernende Gemeinde: Ideenfindung und Planung Projektmanagement 1: Grundprinzipien guter Projekte Ideenfindung, Umfeldanalyse, die Kunst des Startens Modul 3: Lernende Gemeinde: Umsetzung und Öffentlichkeitsarbeit Projektmanagement 2: Bildung organisieren und Strukturen schaffen Die Öffentlichkeit informieren und interessieren Modul 4: Netzwerke Zusammenarbeit in Gemeinde und Region Bestehende Netzwerke (kommunal und regional) nutzen Netzwerke initiieren Aufbau eines kommunalen Bildungsnetzwerks Moderation, Präsentation, Sitzungsleitung Seite 5

20 Unterstützung des persönlichen Entwicklungsprozesses Lehrgangsmoderator/in und Umsetzungscoach als Prozessbegleiter/in Möglichkeit zur Teilnahme an Kompetenzbilanzierung Erarbeitung eines persönlichen Umsetzungskonzepts: Leitfaden für die eigene Tätigkeit in der Lernenden Gemeinde Seite 6

21 Kompetenzbilanzen 2 Bilanzen pro Teilnehmer/in Zu Beginn von KBM basis als Grundlage für das Umsetzungscoaching Nach Abschluss von KBM basis bzw. advanced Zeigt auf, in wie weit kompetenzbasierte Lernziele erreicht wurden Seite 7

22 KODE Kompetenzmess-instrument KODE Kompetenz-Diagnostik und Entwicklung 1998 von Heyse und Erpenbeck entwickelt Auswertung der personalen, fachlich-methodischen sozial-kommunikativen Aktivitäts- und Handlungskompetenz

23 KBM-Programm im Überblick Seite 9

24 KBM advanced (1) Grunddaten: 6 Vertiefungsseminare á 1 ½ Tage 1 gemeinsames Seminar verpflichtend für alle TN des Aufbaulehrganges 5 Wahlseminare, davon 4 verpflichtend für den Abschluss des Certified Programme (CP) Blended Learning, d.h. Präsenzseminare werden unterstützt durch E-Learning Zeitraum: Herbst/Winter 2012 Seite 10

25 KBM advanced (2) Inhalte Seminar 1: Lifelong Learning im kommunalen Kontext Seminar 2: Bildungsbedarfserhebung und Bildungsprogrammplanung Seminar 3: Marketing und Fundraising Seminar 4: Bildung erfolgreich präsentieren und kommunizieren Seminar 5: Regionale Zukunftsperspektiven Seminar 6: Bildung, Technologie und neue Medien Seite 11

26 Umsetzungscoaching in KBM basis und KBM advanced Online und telefonisch Während der gesamten Erarbeitungsdauer Einzelgespräche und in Kleingruppen Während eines Coaching-Tages nach Lehrgangsende Verpflichtendes Abschlussgespräch Mit Umsetzungscoach Das Gespräch bildet den Lehrgangsabschluss Seite 12

27 KBM follow -up Grunddaten: 16 eintägige Veranstaltungen in den Regionen Zeitraum: Jänner bis Juni 2013 Durchschnittlich Teilnehmer/innen pro Veranstaltung Methode und Inhalte: Präsentation der persönlichen Umsetzungskonzepte Open Space Externe ExpertInnen stoßen Themen und Inhalte an Eröffnung eines Themenmarktplatzes Seite 13

28 Zeitplan KBM kompakt: September/Oktober 2011 KBM basis: November 2011 bis Juni 2012 KBM advanced: Herbst und Winter 2012 KBM follow-up: Jänner bis Juni 2013 Seite 14

29 Das KBM-Team Projektteam: Dir. Harald Bachhofer, MPA MBA, Kommunalakademie NÖ DI Elisabeth Manhart, Donau-Universität Krems Dipl.-Kfm. Dr. Attila Pausits, Donau-Universität Krems Mag. Doris Rehberg, Bildungs- und Heimatwerk NÖ Mag. Florian Reisky, MA, Donau-Universität Krems Dipl.-Päd. Ing. Hans Rupp, Bildungs- und Heimatwerk NÖ Weitere Referent/innen: Ing. Gerald Hehenberger, Dipl. Bildungs- und Berufsberater Mag. Klaus Himpsl-Gutermann, MSc, Donau-Universität Krems Dr.in Ulrike Kastler, Donau-Universität Krems Mag.a Ute Riedler-Lindthaler, Kommunikationstrainerin Dr. Martin Peter, Unternehmensberater, Mediator, Coach Ao.Univ.-Prof. Dr. Gerhard Strohmeier, Universität Klagenfurt Gabriele Walter, Akademische Regionalmanagerin Peter Webhofer, Dipl.-Päd., M.A. Doris Winkler, Unternehmensberaterin und weitere Gastreferent/innen aus EB-Einrichtungen, Lernenden Gemeinden und Regionen... Seite 15

30 Vielen Dank! Erwachsenenbildungsprogramm Kommunales Bildungsmanagement : Die Basis für Lernende Gemeinden und Regionen in Niederösterreich

31 Kurzcharakteristik [2] KODE : Kompetenzdiagnostik und -Entwicklung KODE ist weltweit das erste Analyseverfahren, das die vier menschlichen Grundkompetenzen (die personale Kompetenz, die aktivitäts- und handlungsbezogene, die fachlich-methodische sowie die sozial-kommunikative Kompetenz) direkt misst konkret auf der modernen Selbstorgansationstheorie basiert konkret auf Kompetenzentwicklung und nicht nur auf Kompetenzfeststellung ausgerichtet ist Personen, Teams und Unternehmen exakt und unter einem gemeinsamen Blickwinkel zu analysieren gestattet KODE Die Kompetenzdiagnostik steht - außerhalb von Rekrutierungsaufgaben - nie allein, sondern sollte als Mittel zum Zweck eingesetzt werden: zur Anregung von Kompetenzverstärkung und -entwicklung. KODE gibt konkrete Antworten und Anregungen zum TUN. Viele Menschen, Teams, Organisationen wissen nicht, was in ihnen steckt. Sie nutzen ihre Kompetenzen und Stärken nur unsystematisch, teilweise, sporadisch. Sie begrenzen damit ihre eigenen Wettbewerbsmöglichkeiten und ihre Entwicklung. Viele Menschen, Teams und Organisationen setzen in ihrer Tätigkeit persönliche und -Team-Stärken, Vorlieben und Talente zu wenig ein und nutzen vorhandene Synergien kaum. Sie begrenzen damit ihren eigenen Erfolg. Viele Menschen, Teams und Organisationen verlieren sich in Illusionen und unstrukturierten Zielen. Sie begrenzen sich durch die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Viele Menschen, Teams und Organisationen setzen sich durchaus löbliche Vorsätze (und Leitbilder). Sie begrenzen sich, indem sie diese nie umsetzen. Viele Menschen, Teams und Organisationen erkennen vorhandene Kompetenzen und implizite Erfahrungen nicht (an). Sie begrenzen damit ihre offensive berufliche Zielplanung. KODE eignet sich sehr gut zur Erfolgsberatung von Menschen, Teams und Organisationen. Das Verfahren unterstützt die Beratenen, ihre Erfolge zu planen und ihre Kompetenzen und Stärken zu erkennen, zu entwickeln, einzusetzen sowie aktiv Rückmeldungen über Verhaltens- und Aktionsergebnisse zu bekommen. Copyright 2010 Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann - 7

32 Der KODE -Nutzer erhält: ein differenziertes Bild der personalen Kompetenzen, fachlich-methodischen, Aktivitäts- und Handlungskompetenzen sowie der sozial-kommunikativen Kompetenzen - und das bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen Kompetenzbilanzen - ebenfalls bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen eine Einschätzung der lang- und kurzfristigen Handlungsziele und Wertorientierungen Detailhinweise zum SELBST-Management (einschließlich Zeitverhalten) vielfältige und realistische Anregungen insbesondere zur Verbesserung der Kommunikation der Zusammenarbeit mit anderen in Gruppen und Teams der Begegnung und Bewältigung von Konflikten der Durchsetzungsfähigkeit der physischen und psychischen Belastbarkeit der konzeptionellen Arbeit und systematischen Lösung von Problemen. Neben vielfältigen Grundorientierungen und -Anregungen stehen dem Nutzer seit 2009 insgesamt 80 Informations- und SELBST-Trainingsprogramme (MIT) zur differenzierten Entwicklung einzelner Teilkompetenzen (wie Problemlösungsfähigkeit, Belastbarkeit, Dialogfähigkeit / Kundenorientierung, Glaubwürdigkeit, Analytische Fähigkeiten, ) zur Verfügung: 64 für Mitarbeiter und Führungs-Nachwuchskräfte und 16 speziell für Führungskräfte. Die MIT sind mit durchschnittlich 8 Seiten sehr handlungsorientiert und auf das Wesentliche konzentriert. Auf der Grundlage von KODE können persönliche Entwicklungspläne erstellt und realisiert werden. Für die Kompetenzdiagnostik stehen gegenwärtig 8 Erfassungsmöglichkeiten in Fragebogen-Formaten zur Verfügung: Individuelle Kompetenz (Erwachsene): Selbsteinschätzung Individuelle Kompetenz (Schüler, Jugendliche): Selbsteinschätzung Individuelle Kompetenz (Erwachsene): Fremdeinschätzung - (also durch Dritte) Individuelle Kompetenz (Jugendliche): Fremdeinschätzung - (also durch Dritte) Teamkompetenzen: Einschätzung der Soll-Erwartung und des Ist-Zustandes durch Teammitglieder oder Außenstehende (Team als Subjekt) Organisationale Kompetenzen / Erwartungen an die Organisation Familieneinschätzungen (Selbst, Fremd) im Rahmen der Unternehmensnachfolge. 8

33 Die KODE -Fragebögen für Selbst- und Fremdeinschätzungen liegen auch in Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch und Kroatisch vor. Alle Einzelauswertungen können mit der Software Competenzia in Deutsch und in Englisch abgerufen werden. KODE kann von lizenzierten Beratern/Trainern und Instructors separat oder in Kopplung mit anderen diagnostischen Instrumenten eingesetzt werden und ebenso in Kopplung mit Trainings- und Coachingprogrammen im Rahmen von OE-/PE-Maßnahmen.

34 KompetenzAtlas Copyright 2009 A C T - Audit - Coaching - Training GbR, Prof. Dr. Volker Heyse, Zur Hohen Linie 13, D Regensburg, tfp@gmx.org, Telefon: +49 (0)

35 Evaluierungsbogen KBM kompakt Datum Ort Wir sind an Ihrer Meinung interessiert. Bitte nehmen sie sich Zeit und helfen so mit, unser Angebot zu verbessern. Vielen Dank. trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Rahmenbedingungen Die Veranstaltung war gut organisiert Der Veranstaltungsort war lernfreundlich (Größe, Lage, Ausstattung) Inhalt Es wurde theoretische Wissen vermittelt Es wurde Praxiswissen vermittelt Es wurde ein gutes Verständnis der Zusammenhänge vermittelt Durchführung und Unterlagen Die für die Veranstaltung vorgesehene Zeit wurde optimal genutzt / gestaltet Die Anzahl und Art der Unterlagen war genau richtig Die Unterlagen sind inhaltlich klar und verständlich Die formale Gestaltung der Unterlagen ist in Ordnung Gesamtbewertung Besonders gefallen hat mir Ich habe folgende Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge und Anregungen trifft trifft trifft trifft Ich nehme mir mit völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Ich habe heute viele relevante Informationen erhalten Ich werde die vermittelten Inhalte in der Praxis anwenden Heute ist mir klar geworden Das versuche ich umzusetzen Ich fühle mich durch diese Veranstaltung in meiner (neuen) Funktion als gestärkt Ich habe vor, mich für den Basis-Lehrgang Kommunales Bildungsmanagement anzumelden Ich interessiere mich für KBM advanced an der Donau-Universität Krems Seite 1 von 2

36 ReferentIn 1, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 2, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 3, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft ReferentIn 4, Name trifft trifft trifft trifft völlig eher eher gar zu zu nicht zu nicht zu Die Inhalte wurden verständlich aufbereitet und vermittelt Der/die ReferentIn ist auf Fragen und Interessen der TeilnehmerInnen angemessen eingegangen Insgesamt (alles in allem) bewerte ich die Leistung der Referentin / des Referenten mit sehr gut gut zufriedenstellend mangelhaft sehr mangelhaft Angaben zur Ihrer Person Ich bin ein Mann eine Frau Ich bin Jahre Danke für Ihre Mitarbeit Seite 2 von 2

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