LPI Essentials: IuK-Kenntnisse und Arbeiten mit Linux

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1 LPI Essentials: IuK-Kenntnisse und Arbeiten mit Linux M. Sc. Axel Schöner 28. Oktober 2015

2 Hinweise Zeitplan des Kurses Zielsetzung Hinweise Diese Veranstaltung vermittelt lediglich einen Einstieg zur Verwendung von Linux. Zum Bestehen der LPI-Prüfung ist die selbstständige Beschäftigung mit geeigneten Lernunterlagen zu empfehlen. Der aktuelle Kurs (WS15/16) ist kostenlos. Die Folien werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Kontakt:

3 Hinweise Zeitplan des Kurses Zielsetzung Zeitplan des Kurses Datum Topic Dozent Linux-Entwicklung und gängige Betriebssysteme Christian Liebl Wichtige Open-Source-Anwendungen Christian Liebl Open-Source-Software und Lizenzen verstehen Christian Liebl IuK-Kenntnisse und Arbeiten mit Linux Axel Schöner Erste Schritte auf der Kommandozeile Axel Schöner Die Kommandozeile nutzen um Hilfe zu finden André Schäfer Verzeichnisse und Protokolldateien nutzen André Schäfer Erstellen, Verschieben und Löschen von Dateien Patrick Schwartz Archivierung von Dateien auf der Kommandozeile Patrick Schwartz

4 Hinweise Zeitplan des Kurses Zielsetzung Zeitplan des Kurses Datum Topic Dozent Benutzer und Gruppen erstellen Patrick Schwartz Einstellungen für Dateiberechtigungen und Patrick Schwartz Dateieigentum Suche und Entnahme von Daten aus Dateien André Schäfer Grundlegende Sicherheit und Identifizieren von Christian Liebl Benutzertypen Befehle in ein Skript umwandeln (Scripts) und Axel Schöner (Editoren) Datenspeicherung Axel Schöner Den Computer ins Netz einbinden André Schäfer

5 Hinweise Zeitplan des Kurses Zielsetzung Zielsetzung Was ist die Sitzungsverwaltung? Es existieren mehrere Arbeitsumgebungen Allgemeine Bedienung von grafischen Arbeitsumgebungen Vorstellung einiger Basisprogramme

6 Linux ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem Daher ist eine Anmeldung erforderlich. Jeder Benutzer hat ein eigenes Benutzerverzeichnis. Einstellungen sind Benutzerspezifisch. Die gleichzeitige Benutzung des Systems durch mehrere Benutzer ist grundsätzlich möglich. (z.b. per SSH oder als Multiseat-System).

7 Verbreitete grafische Arbeitsumgebungen Allgemeine Eigenschaften grafischer Arbeitsumgebungen Grundanwendungen Verbreitete grafische Arbeitsumgebungen Arbeitsumgebungen nicht fest vorgegeben Benutzer hat freie Wahl Mehrere Oberflächen installier- und nutzbar Es gibt sowohl sehr umfangreiche, als auch rudimentäre Oberflächen. Beispiele: Umfangreiche KDE, GNOME und Unity Leichtgewichtige LXDE und Xfce Ohne Direktes Arbeiten auf XServer Eine Übersicht ist z.b unter [2] zu finden.

8 Verbreitete grafische Arbeitsumgebungen Allgemeine Eigenschaften grafischer Arbeitsumgebungen Grundanwendungen Allgemeine Eigenschaften grafischer Arbeitsumgebungen Oberflächen stark anpassbar Sehr unterschiedlich Intuitiv bedienbar nur allgemeine Eigenheiten vorstellbar.

9 Verbreitete grafische Arbeitsumgebungen Allgemeine Eigenschaften grafischer Arbeitsumgebungen Grundanwendungen Allgemeine Eigenschaften grafischer Arbeitsumgebungen In der Regel existiert eine Kontrollleiste (oben, unten oder seitlich) mit folgenden Eigenschaften: Menübutton Fensterleiste zur Navigation zwischen öffenen Anwendungen Umschalter zum Wechsel zwischen den virtuellen Arbeitsflächen Bereich (Systemabschnitt) in dem Systemanwendungen (Uhr, Lautstärkeregler,...), meldungen und mehr angezeigt werden.

10 Verbreitete grafische Arbeitsumgebungen Allgemeine Eigenschaften grafischer Arbeitsumgebungen Grundanwendungen Grundanwendungen Dateimanager (Dolphin, Nautilus,...) Browser (Firefox, Konqueror,...) Terminal

11 Lokale Entfernte / SSH Man unterscheidet zwischen: 1 Lokaler per virtuellem Terminal 2 Entfernter über SSH

12 Lokale Entfernte / SSH Lokale Falls grafische Oberfläche geladen, auf freies virtuelles Terminal wechseln mittels: strg + Alt + VT 1 Benutzername eingeben Kennwort eingeben Ausloggen bzw. Sitzung beenden mittels exit oder strg + d 1 Für VT ist eine Funktionstaste von F1 - F12 / F24 zu wählen.

13 Lokale Entfernte / SSH Entfernte / SSH Benötigt wird ein SSH-Client (unter Linux i.d.r inklusive, unter Windows z.b. Putty verwendbar) unter Linux erfolgt die Verbindung nach folgendem Schema: ssh BENUTZERNAME@SERVERADDRESSE Kennwort eingeben Ausloggen bzw. Sitzung beenden mittels exit oder strg + d

14 Es besteht die Wahl zwischen textbasierten und grafischen Editoren. grafische kwrite, kate, gedit,... textbasierte vi, nano, pico, joe,... Beispiel: Aufruf z.b. über alt + F2 In dem erscheindenden Fenster beispielsweise kwrite eingeben. Mittels dem anschließend geöffneten kwrite kann nun editiert und danach gespeichert werden.

15 Ende Danke für eure Aufmerksamkeit ;-)

16 Lizenz Linux Kurs Essentials (unixag ZW) by Axel Schöner is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License. Based on a work at

17 Linux Essentials Die Einsteiger-Zertifizierung des LPI: Schulungsunterlage (Deutsch). Webseite, online verfügbar unter: Aufgerufen am Archlinux Wiki: Desktop environment - Comparison of desktop environments. Webseite, online verfügbar unter: environment#comparison_of_desktop_environments. Aufgerufen am

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