Elektronische Patientenakte
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- Maya Egger
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1 Monika Kolpatzik Elektronische Patientenakte Mehr Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen? Verlag P.C.O. Bayreuth
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis XIX Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Lässt sich das Gesundheitswesen durch Nutzung der elektronischen Patientenakte verbessern? 1 2 Trägt die elektronische Patientenakte zur effizienteren und effektiveren Erbringung von Gesundheitsleistungen bei? Besonderheiten von Gesundheitsleistungen Besondere Eigenschaften von Gesundheitsleistungen Heterogenität Unsicherheit Asymmetrische Informationsverteilung Mangelnde Markttransparenz Eingeschränkte Konsumentensouveränität Externe Effekte Konsequenzen der besonderen Eigenschaften von Gesundheitsleistungen Versicherungsprozess Vergütungsprozess Therapieprozess Principal-Agent-Beziehungen Informationsaustausch im Gesundheitswesen als Herausforderung Elektronische Patientenakte als Telematikanwendung 25 IX
3 2.3.1 Konzept der elektronischen Patientenakte Definition, Ausprägungen und Begriffsabgrenzung Modell einer elektronischen Patientenakte Anwendungsbeispiele und Ansätze zur epa in Deutschland Internationale Ansätze Einordnung in die Telematikanwendungen im Gesundheitswesen Abgrenzung der elektronischen Patientenakte zur elektronischen Gesundheitskarte Gutsspezifische Besonderheiten der elektronischen Patientenakte und deren Konsequenzen Besonderheiten auf Märkten gesundheitstelematischer Leistungen Netzwerkexternalitäten Angebot und Nachfrage Positive Rückkopplungseffekte Standardisierungseffekte 61 Bedeutung der elektronischen Patientenakte für die Basisbeziehungen im Gesundheitswesen Beziehung zwischen Patient und Leistungserbringer Informationsdefizite des Arztes Informationsdefizite des Patienten Informationsdefizite zwischen Leistungserbringern Qualitätsdefizite bei Gesundheitsleistungen Beziehung zwischen Patient und Krankenversicherung Beziehung zwischen Krankenversicherung und Leistungserbringer 71 Implikationen für die weitere Vorgehensweise 72
4 Wie lassen sich die Effekte der elektronischen Patientenakte bewerten? Effizienzanalyse Rahmenbedingungen zur Evaluation der elektronischen Patientenakte Referenzsystem Unsicherheiten Wahl der Effizienzanalyse Effizienzanalyse in monetären Einheiten: Kosten-Nutzen- Analyse Effizienzanalyse in monetären und physischen Einheiten: Kosten-Wirksamkeits-Analyse Effizienzanalyse in physischen Einheiten: Nutzwertanalyse Fazit Effizienzanalysen zur elektronischen Patientenakte Bestimmung der Kosten und Nutzen Kosten Nutzen Folgerungen für die Kosten-Nutzen-Analyse des elektronischen Patientenaktenmodells Expertenbefragung Zielsetzung Untersuchungsmethode Operationalisierungen und Untersuchungsablauf Struktur des Fragebogens Operationalisierung der Variablen Auswahl der Experten Befragung und Rücklaufquote Bewertung der Datenerhebung Beschreibung der Stichprobe anhand soziodemographischer Variablen 105 XI
5 Kenntnis einer elektronischen Patientenakte Akzeptanz der elektronischen Patientenakte des Modells Fazit 108 Welche Potenziale birgt die elektronische Patientenakte? Vorgehensweise Wie könnte sich eine elektronische Patientenakte verbreiten? Status quo Zukünftige Verbreitung Kosten-Nutzen-Analyse bei einzelnen Beteiligten Stationärer Bereich Krankenhaus Rehabilitationsklinik Ambulanter Bereich Arztpraxis Apotheke Zusammenfassung der Kosten-Nutzen-Analysen Kosten-Nutzen-Analyse bei integrierter Nutzung Besonderheiten bei integrierter Nutzung Zusätzliche Kosten- und Nutzen-Betrachtung Projektkosten Rechenzentrumskosten Kosten und Nutzen bei Krankenversicherungen Kosten und Nutzen bei Patienten Zusammenfassende Kosten-Nutzen-Analyse Grenzen der Kosten-Nutzen-Analyse Qualitative Potenziale der elektronischen Patientenakte 166
6 5 Warum wird die elektronische Patientenakte noch nicht flächendeckend genutzt? Barrieren interner Art Standardisierung Akzeptanz Akzeptanzprobleme der Hauptnutzer Motivationen der Hauptnutzer Barrieren institutioneller Art Vergütung und Finanzierung Vergütung Finanzierung Datenschutz, Datensicherheit und Datentransparenz Speicherung elektronischer Daten Übermittlung elektronischer Daten Datentransparenz Sektorspezifische Regelungen Einfluss der geplanten elektronischen Gesundheitskarte Aufbau der Telematikinfrastruktur Finanzierung der elektronischen Gesundheitskarte Zugangs- und Nutzungsmöglichkeiten Fazit Welche Reformoptionen können zur verbreiteten Nutzung der elektronischen Patientenakte führen? Anpassung der Finanzierung und Vergütung Finanzielle Anreize für medizinische Leistungserbringer Ausgestaltung der Finanzierung und Vergütung Ergebnisse der Expertenbefragung Finanzielle Anreize für die Versicherten Erweiterung der Datentranzparenz 208 XIII
7 6.2.1 Datenaustausch auf der Ebene der Basisbeziehungen Datenaustausch auf nationaler Ebene Sektorübergreifender Vertragswettbewerb Gestaltung Voraussetzungen Einführung des selektiven Kontrahierens Einheitlicher Leistungskatalog Sicherstellung des Versorgungsangebots System von Qualitätsindikatoren Erweiterung der Werbung Wann kommt die elektronische Patientenakte? 221 Anhang 227 A.l Fragebogen 228 A.2 Begleitendes Anschreiben 243 A.3 Formular zur Bestellung des Ergebnisberichts 244 A.4 Grundauszählung der geschlossenen Fragen 245 Literaturverzeichnis 255 XIV
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