Visualisierung eines Ad-Hoc Netzwerkes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Visualisierung eines Ad-Hoc Netzwerkes"

Transkript

1 Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich Design Informatik Medien Studiengang Allgemeine Informatik Technische Visualisiserung Wintersemester 2008/2009 Visualisierung eines Ad-Hoc Netzwerkes vorgelegt von: Ralph Erdt Markus Fischer Betreuer: Prof. Dr. Karl-Otto Linn

2 II

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen SunSPOT Generelles Vorgehen Identifikation von Knoten Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Entfernungsberechnung mittels RSSI Beschleunigungssensor Implementierung Erweiterung der Sensorknoten Steuerung Reboot Zentralen Knoten festlegen Toggle LED Traceroute Datensenden Traceroute Berechnung der Positionen der Knoten im Netz Aufbau mittels eines Federmechanismus Beschleunigungssensor Beschleunigungssensor in der Anwendung III

4 4 Anleitung Anzeigen des Netzes Initialisierung Anzeige Steuerung des Netzes Identifizieren von Knoten Traceroute R Steuerung des Knoten Fazit 29 6 Literaturverzeichnis 31 A Vollständige Messwerte 33 IV

5 Abbildungsverzeichnis 2.1 Messaufbau für die RSSI Messung Empfangsstärken Messung, d=5cm, max=2m Antenne eines SunSPOTs LIS3L02AQ auf SunSPOT Kondensatoren (C1, C2), mit beschleunigungsabhängiger Kapazität Schaltung des LIS3L02AQ Ausschnitt der Messung für absolute und relative Beschleunigungswerte der X-Achse in Ruhelage Ausschnitt der Messung für absolute und relative Beschleunigungswerte der X-Achse in Ruhelage Absolute Werte um verschoben Drift des Beschleunigungssensors in Ruhelage. Auf der x-achse ist der durch den Drift zurückgelegte Weg zu den auf der y-achse aufgetragenen Zeiten Gemessener Weg für fünf Wiederholungen Glättung der Rohdaten durch den gleitenden Mittelwert Skizze der Kräftewirkungen Foto eines Testnetzes Screenshot des Programms A.1 Versuchsaufbau für Beschleunigungsmessung A.2 Versuchsaufbau für Beschleunigungsmessung A.3 Versuchsaufbau für Beschleunigungsmessung A.4 Messung 1 Rohdaten Beschleunigungssensor A.5 Messung 2 Rohdaten Beschleunigungssensor A.6 Messung 3 Rohdaten Beschleunigungssensor A.7 Messung 4 Rohdaten Beschleunigungssensor V

6 A.8 Messung 5 Rohdaten Beschleunigungssensor A.9 Messung 1 Gleitender Mittelwert (50 Werte) über die Rohdaten der Beschleunigungsmessung A.10 Messung 2 Gleitender Mittelwert (50 Werte) über die Rohdaten der Beschleunigungsmessung A.11 Messung 3 Gleitender Mittelwert (50 Werte) über die Rohdaten der Beschleunigungsmessung A.12 Messung 4 Gleitender Mittelwert (50 Werte) über die Rohdaten der Beschleunigungsmessung A.13 Messung 5 Gleitender Mittelwert (50 Werte) über die Rohdaten der Beschleunigungsmessung A.14 Messung 1 Geschwindigkeit A.15 Messung 2 Geschwindigkeit A.16 Messung 3 Geschwindigkeit A.17 Messung 4 Geschwindigkeit A.18 Messung 5 Geschwindigkeit A.19 Messung 1 Zurückgelegter Weg A.20 Messung 2 Zurückgelegter Weg A.21 Messung 3 Zurückgelegter Weg A.22 Messung 4 Zurückgelegter Weg A.23 Messung 5 Zurückgelegter Weg VI

7 Tabellenverzeichnis 2.1 Abweichungen tatsächlich zurückgelegte Weg und gemessener Weg in Y Richtung Alle Angaben in Meter Abweichungen abhängig von Idle-Code in ms VII

8 VIII

9 Kapitel 1 Einleitung In der Vertiefungsveranstaltung Multimedia Kommunikationssysteme haben wir das Beacon Vector Routing (BVR) Protokoll implementiert. Das BVR Protokoll ist ein Ad-Hoc-Routing-Protokoll, das speziell für Sensornetze entwickelt wurde. Es ist pro-aktiv, das heißt, das Netzwerk wird aufgebaut, bevor es verwendet wird. Weiteres siehe [FRC + 05]. Wir brauchten ein Tool, um das Netzwerk anzeigen, debuggen und zu steuern. Dieses haben wir in der Vertiefung Technische Visualisiserung programmiert. Das Tool soll über folgende Funktionen verfügen: 1. Möglichst realitätsnahe Anzeige des Netzwerkes und der Verbindungen 2. Testen von Verbindungen 3. Identifikation von Knoten, also welcher angezeigte Knoten welcher Knoten in der Realität ist 4. Anzeige der genutzten Verbindungen 5. Steuern des Netzwerkes 1

10 2 Kapitel 1. Einleitung

11 Kapitel 2 Grundlagen 2.1 SunSPOT SunSPOTs (Sun Small Programmable Object Technology) sind von Sun Microsystems Laboratories entwickelt worden, um als Experimentalhardware für Sensorknoten zu fungieren. Folgende Hardwareeeigenschaften bieten SunSPOTs: 180 Mhz 32 bit ARM920T Prozessor 512 kbyte RAM 4 MB Flash 2.4 GHz Funkanbindung USB-Anschluss Zusätzlich können SunSPOTs mit einem Sensorboard ausgestattet sein, welches folgende Hardware hinzufügt: 3-Achsen Beschleunigungssensor Temperatur- und Helligkeitssensor 8 dreifarbige LEDs 2 Taster 5 General Purpose IO Pins 3

12 2.2. Generelles Vorgehen Kapitel 2. Grundlagen 6 analoge Eingänge Programmiert werden SunSPOTs nur in Java. Direkt auf der Hardware läuft eine JavaVM, nämlich SquawkVM. Sämtliche hardwarenahen Aufrufe werden durch diese VM gekapselt. SquawkVM ist eine spezielle JavaVM, die direkt auf ARM Prozessoren, ohne ein Betriebssystem als Zwischenschicht, arbeitet. 2.2 Generelles Vorgehen Um das Netz anzuzeigen, werden die Daten aller Knoten benötigt, also welche Adresse sie im Netzwerk haben, welche Verbindungen / Nachbarschaften diese haben und mit welcher Stärke die Signale zu empfangen sind. Dazu wird ein zentraler Knoten definiert, der direkt an einem Computer angeschlossen wird. Alle Knoten senden nun regelmäßig ihre Daten an diese zentrale Stelle, und dieser Knoten gibt die Daten aus. Die SunSPOTs melden sich unter Linux als tty-device mit dem Namen /dev/ttyacm?, wobei das? eine fortlaufende Nummer ist. Dieses Device kann ein Programm öffnen, und daraus alle Ausgaben, die auf den SunSPOT mittels System.out.print gemacht werden, empfangen. Da der Knoten wesentlich mehr Informationen ausgibt (zu Debugging Zwecken), werden vor allen relevanten Zeilen der Zeichenkode #D# vorangestellt. Nur die Ausgaben, die damit beginnen, werden verarbeitet. 2.3 Identifikation von Knoten Um zu den im Programm dargestellten Knoten die realen Knoten zuordnen zu können, kann eine LED-Toggle- Funktion implementiert werden. Eine LED wird als Identifikations- LED festgelegt. Wenn nun im Programm die Funktion aufgerufen wird, wird nun ein Paket losgeschickt, das auf dem Zielknoten diese LED anschaltet. Nun kann man optisch einfach erkennen, welcher Knoten zu den angezeigten Knoten gehört. Um die LED wieder abschaltbar zu machen, wird das ganze als Toggle implementiert, also, wenn es aus ist, wird die LED angeschaltet, und wenn die LED an ist, wird diese ausgeschaltet. 4

13 Kapitel 2. Grundlagen 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Zusätzlich soll der umgekehrte Weg möglich sein: Die LED soll direkt am Knoten an oder abschaltbar sein, und im Programm soll dieser irgendwie hervorgehoben werden. 2.4 Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Um dem Benutzer des Visualisierungs-Tools ein möglichst realitätsnahes Bild über die Knoten in seinem Ad-Hoc-Netzwerk zur Verfügung zu stellen, ist es wichtig, dass die Positionierung der Knoten im Tool anhand von Positionsinformationen durchgeführt wird. Ebenfalls wäre es vorteilhaft, dass die Knoten, die bewegt werden, ihre Position auch im Visualisierungs-Tool aktualisieren. Verfügen die zu visualisierenden Netzwerkknoten über ein GPS Modul, so könnten leicht diese GPS-Koordinaten verwendet werden. Bei Anwendungen, bei denen die Knoten benutzt werden um bestimmte Tiere zu überwachen, ist dies garnicht so unüblich [LM03]. Die uns vorliegenden SunSPOTs besitzen jedoch kein GPS-Modul, also muss für die Positionierung im Tool eine andere Möglichkeit gefunden werden. Da die SunSPOTs über eine Funkschnittstelle miteinander kommunizieren, war die erste Idee, Positionierung der Knoten durch die empfangene Signalstärke von bestimmten Referenzknoten zu realisieren. Die Referenzknoten müssen dann allerdings eine feste Position haben, und die Position muss dem Visualisierungs-Tool bekannt sein. Für die Positionierung der Knoten mittels empfangener Signalstärke haben wir zunächst eine Messung durchgeführt, diese wird in Abschnitt vorgestellt. Der Vorteil würde bei dieser Methode dabei liegen, dass man die Positionierungsdaten sozusagen nebenher, mit dem normalen Nachrichtenverkehr gewinnen könnte. Die zweite Möglichkeit für die Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool, ist die Messung der Bewegung mittels des eingebauten Beschleunigungssensors. Die Vermessung des Beschleunigungssensors wird in Abschnitt dokumentiert Entfernungsberechnung mittels RSSI Signalstärke Wenn man davon ausgeht, dass die Signalstärke mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, sollte eine relativ einfache Entfernungsberechnung möglich sein. Um dies zu kontrollieren, wurden Testmessungen durchgeführt. 5

14 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Kapitel 2. Grundlagen Wie im Bild 2.1 dargestellt, haben wir folgendermaßen gemessen: Zwei SunSPOTs auf 50cm hohe Holzpfähle (damit die Fresnelzone 1 frei ist). Diese wurden in 5cm Schritten von 25 cm bis 2 Meter Abstand aufgestellt, und jedesmal 50 Pakete gesendet. Bei jedem empfangenen Paket wurde die Empfangsstärke notiert. Abbildung 2.1: Messaufbau für die RSSI Messung Die Grafik 2.2 zeigt die Messungen. Auf der x-achse ist der Abstand der Knoten im cm und auf der y-achse die RSSI Werte aufgetragen. Jedes Kreuz zeigt die Signalstärke eines oder mehrerer Pakete zu der jeweiligen Entfernung.Die Werte sind interne RSSI Werte, die die SunSPOT API liefert. RSSI steht für Recive Strength Indicator, und ist kein normiertes Maß. Um den von den SunSPOTs gelieferten Wert in einem dbm Wert umzurechnen muss man 45 abziehen. 1 Die Fresnelzone ist ein Bereich zwischen Sender und Empfänger, der durch einen Rotationsellipsoid beschrieben ist. Die Brennpunkte des Ellipsoiden sind die Antennen. Die maximale Ausdehnung des Ellipsoiden in der Mitte ist 0.5 λ d (λ ist die Wellenlänge, und d die Distanz). Dieser Bereich muss frei von Störobjekten sein, sonst wird das Signal gestört, auch wenn die direkte Sichtlinie frei ist. 6

15 Kapitel 2. Grundlagen 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Abbildung 2.2: Empfangsstärken Messung, d=5cm, max=2m Wie man erkennen kann, sind die Werte sehr undeterministisch, einerseits schwankt die Stärke auf einer Entfernung stark, andererseits ist keine monoton fallende Funktion zu erkennen, was eine Voraussetzung für eine Umrechnung ist. Antenne Abbildung 2.3: Antenne eines SunSPOTs Das Bild 2.3 ist ein Foto der Antenne eines SunsPOTs. Die Antenne sind die gedruck- 7

16 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Kapitel 2. Grundlagen Abbildung 2.4: LIS3L02AQ auf SunSPOT ten Leitungen oberhalb des Metallschirms. Diese Leitungen ist nicht symmetrisch. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Senderichtung sehr asymmetrisch ist, also eine starke Richtcharakteristik hat. Dieses ist ein zusätzliches Problem, da man nicht davon ausgehen kann, dass die SunSPOTs immer gleich ausgerichtet sind. Zusammenfassung Die Idee, ein Netz anhand der Stärkeninformationen aufzubauen, musste auf Grund des oben beschriebenen Nicht-Determinismus des RSSI-Wertes beim Empfang verworfen werden Beschleunigungssensor Der auf den SunSPOTs verwendete Beschleunigungssensor wird von STMicroelectronics unter der Typenbezeichnung LIS3L02AQ hergestellt. Abbildung 2.4 zeigt die Position des Beschleunigungssensors auf dem SunSPOT Sensorboard. Neben den Sensoren für die eigentliche Messung der Beschleunigung, befinden sich noch direkt die AD-Wandler für das Signal mit in dem IC. 8

17 Kapitel 2. Grundlagen 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Abbildung 2.5: Kondensatoren (C1, C2), mit beschleunigungsabhängiger Kapazität Die maximale Abtastrate beträgt 4kHz für die X- und für die Y-Achse und 2.5kHz für die Z-Achse. Der übliche Preis beträgt für Privatpersonen 7-11 C, je nach Abnahmemenge. Die physikalische Methode der Messung heißt kapazitive Beschleunigungsmessung. Dabei werden Kondensatoren verwendet, die nach dem gleichen Schema arbeiten wie der in Abbildung 2.5 abgebildete Kondensator. Die Masse m ist so aufgehängt, dass sie sich innerhalb einer Achse bewegen kann. Bei einer Beschleunigung der Masse m verändern sich die Abstände von d 01 und d 02 und damit die Kapazitäten von C1 und C2. Die Schaltung des LIS3L02AQ ist in Abbildung 2.6 dargestellt. Für jede Achse der Beschleunigungsmessung wird dabei ein Paar von den vorgestellten beschleunigungsabhängigen Kondensatoren verwendet. Dargestellt durch C s1x, C s2x, C s1y, C s2y, C s1z, C s 2z. Die Signale können dann an S1x, S2x, S1y, S2y, S1z, S2z gemessen werden. Um festzustellen, welche Genauigkeit der Beschleunigungssensor tatsächlich liefert, wurde zunächst eine einfache Testanwendung implementiert. Grundlegende Funktionalität sind hierfür: Eichen des Sensors Messen des zurückgelegten Weges Ausgabe der Werte über die USB-Schnittstelle Für das Auslesen des Messwertes vom Beschleunigungssensor stellt die API 7 Funktionen bereit: 1. getaccelx() Beschleunigungswert in X-Richtung 2. getaccely() Beschleunigungswert in Y-Richtung 9

18 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Kapitel 2. Grundlagen Abbildung 2.6: Schaltung des LIS3L02AQ 10

19 Kapitel 2. Grundlagen 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool 3. getaccelz() Beschleunigungswert in Z-Richtung 4. setrestoffset() Kalibrieren der Ruhelage 5. getrelativeaccelx() Relativer Beschleunigungswert in X-Richtung 6. getrelativeaccely() Relativer Beschleunigungswert in Y-Richtung 7. getrelativeaccelz() Relativer Beschleunigungswert in Z-Richtung getaccelx(), getaccely() und getaccelz() liefern die Rohwerte der Beschleunigung ohne die Werte zu filtern oder zu verschieben. Die Funktion setrestoffset() eicht den Sensor auf eine bestimmte Ruhelage. Über getrelativeaccelx(), getrelativeaccely() und getrelativeaccelz() lassen sich die relativen Beschleunigungswerte zur Ruhelage, die mit setrestoffset() festgelegt wurde, abfragen. Um die Funktionen qualitativ vergleichen zu können, wurde eine Messung der Werte mit getaccelx() und getrelativeaccelx() in Ruhelage durchgeführt und die Werte mitprotokolliert. Das von uns gewählte Intervall, in dem die Messwerte protokolliert werden, liegt bei 6 ms. Abbildung 2.7 zeigt die Vergleichswerte für die beiden Funktionen der Beschleunigungsmessung in Richtung der X-Achse. Durch Abbildung 2.8 zeigt sich, dass die absoluten Messwerte von der relativen Funktion lediglich um verschoben sind. Dies hat den positiven Nutzen, dass die Werte näher an 0 liegen. Aus den gemessenen Beschleunigungen innerhalb der Intervalle, kann nun der zurückgelegte Weg bestimmt werden. Mathematisch gesehen wird die gemessene Beschleunigung a zweimal über die Zeit integriert. v = adt s = vdt Hieraus erhält man nun den zurückgelegten Weg s. Für die weitere Betrachtung wird nur noch mit den relativen Beschleunigungen gerechnet, da dies die einfachste Möglichkeit für eine erste Näherung für die Positionsbestimmung ist. Jede Messung eines physikalischen Sensors ist mit Fehlern behaftet, wodurch ein Drift in der Berechnung der Geschwindigkeit und damit in der Berechnung des Weges entsteht. Abbildung 2.9 zeigt den durch diesen Drift zurückgelegten Weg in 8 Sekunden. 11

20 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Kapitel 2. Grundlagen Abbildung 2.7: Ausschnitt der Messung für absolute und relative Beschleunigungswerte der X-Achse in Ruhelage Abbildung 2.8: Ausschnitt der Messung für absolute und relative Beschleunigungswerte der X-Achse in Ruhelage Absolute Werte um verschoben 12

21 Kapitel 2. Grundlagen 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Abbildung 2.9: Drift des Beschleunigungssensors in Ruhelage. Auf der x-achse ist der durch den Drift zurückgelegte Weg zu den auf der y-achse aufgetragenen Zeiten Um diesen Drift zu minimieren, wurden verschiedene Verfahren untersucht. Eine einfache Abgrenzung der Werte durch Schwellenwerte zeigte sich dabei als nicht geeignet. Das Verfahren, das wir für die folgenden Messungen gewählt haben, nennt sich gleitender Mittelwert. Hierbei werden für einen Messwert die letzten n Werte mit einbezogen. Der Wert für a in der oben dargestellten Integration ist also, bedingt durch den gleitenden Mittelwert, nicht der Messwert in einem Intervall, sondern der Durchschnittswert der letzten n gemessenen Werte. Erweitern könnte man dies mit einer Gewichtung, zu wieviel Prozent die alten Messwerte eingehen, was wir für den hier vorliegenden Fall jedoch nicht durchgeführt haben. Eine andere Möglichkeit wäre, eine Tiefpassfilterung zu verwenden. Um die Reproduzierbarkeit der Messwerte zu überprüfen, wurde ein einfacher Versuchsaufbau zusammengestellt. Die Abbildungen A.1, A.2 und A.3 zeigen den Aufbau. Für die vollständigen Messwerte und eine vollständige Versuchsbeschreibung findet sich in A. Bei diesem Versuchsaufbau wurde der SunSPOT in Y-Richtung mit einer Umlenkung durch ein fallendes Gewicht fünf Mal mit einer steigenden Beschleunigung um 0.98 Meter bewegt. Die Abbildung 2.10 zeigt den zurückgelegten Weg für alle fünf Messungen und damit auch, welche Abweichungen bei fünf Wiederholungen aufgetreten sind. Die Abbildung 2.11 zeigen die Glättung der Rohdaten durch den gleitenden Mittelwert mit einer Einbeziehung der letzten 50 Messwerte. 13

22 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Kapitel 2. Grundlagen Abbildung 2.10: Gemessener Weg für fünf Wiederholungen Abbildung 2.11: Glättung der Rohdaten durch den gleitenden Mittelwert 14

23 Kapitel 2. Grundlagen 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool MESSUNG WEG GEMESSENER WEG DIFFERENZ Tabelle 2.1: Abweichungen tatsächlich zurückgelegte Weg und gemessener Weg in Y Richtung Alle Angaben in Meter Die Abweichungen zum tatsächlich zurück gelegten Weg der fünf Messungen ist in Tabelle 2.1 zusammengefasst 15

24 2.4. Positionierung der Knoten im Visualisierungs-Tool Kapitel 2. Grundlagen 16

25 Kapitel 3 Implementierung 3.1 Erweiterung der Sensorknoten Um alle Ziele zu erreichen war es notwendig, die Software auf den Sensorknoten zu erweitern. Es wurden dazu neue Klassen erzeugt. Zum Beispiel eine Klasse, die Kommandos von USB entgegen nimmt, und verarbeitet (Kapitel 3.2) und eine Klasse, die das Datenversenden übernimmt (Kapitel 3.3). 3.2 Steuerung Um das Netz zu steuern, muss der in Kapitel 2.2 definierte zentrale Knoten Befehle vom PC per USB entgegennehmen. Dazu wurde ein Deterministisch-Endlicher Automat implementiert. Sobald ein Byte empfangen wird, wird der Automat abhängig vom aktuellen Zustand in den nächsten Zustand überführt. So werden die Steuereungsbefehle vom PC auf den Knoten übertragen, der dann diese Befehle ausführt. Folgende Kommandos können übergeben werden: 1. Reboot (zum neu flashen, so muss der SunSPOT nicht von Hand resettet werden) 2. Aktueller Knoten als zentralen Knoten im Netz bekannt machen. 3. Toggle LED (zwecks Identifikation) 4. TraceRoute (um die Route anzuzeigen) 17

26 3.2. Steuerung Kapitel 3. Implementierung Reboot Das reboot-kommando ist ein spezielles Kommando, das vorher das Flash-Programm sendet. Eigentlich dazu gedacht, um einen Listener von SUN anszusprechen, wurde die Byte-Sequenz entschlüsselt und dem Automaten hinzugefügt Zentralen Knoten festlegen Um alle Daten zu empfangen, muss der aktuelle Knoten als zentraler Knoten festgelegt werden. Das heisst, alle andere Knotenmüssen die Adresse mitgeteilt bekommen, die der Knoten hat. Dazu erstellt der Knoten ein Datenpaket mit der Bekanntmachung und schickt es an die Adresse 0. Das heisst, dieses Paket wird im Netz geflutet. Jeder der das Paket empfängt, trägt also den Absender des Paketes als Datenziel ein, und braodcastet das Paket weiter Toggle LED Die fünfte LED wurde als Identifikations- LED festgelegt. Damit soll man Knoten identifizieren können. Also wenn man wissen will, welcher angezeigte Knoten welcher Knoten in der Realität entspricht. Wenn der Automat also im Zustand Toggle LED ist, dann liest er vom Bytestrom solange Bytes, bis eine Null kommt, und diesen so abschließt. Die gelesenen Bytes bilden die Adresse. Das ist so möglich, dass wir alle Adressen als lesbaren Hexdezimalcode nutzen.so können maximal 17 verschiedene Bytes kommen. Entweder die ASCII Representierung von den Zahlen Null bis Neun oder die Buchstaben A bis F. Als siebzehtes Byte kommt dann noch die 0, um den Stream abzuschließen. Sobald der Stream abgeschlossen wird, wird ein Paket erstellt, das den Toggle-LED Befehl enthält. Dieses Paket wird an das übergebene Ziel gesendet. Nun wird die LED getoggelt, das heisst, entweder an oder ausgeschaltet Traceroute Um die Route eines Paketes vom Quellknoten zum Zielknoten, zu visualisieren, wurde ein Traceroute implementiert. 18

27 Kapitel 3. Implementierung 3.3. Datensenden Der Automat liest dazu zwei Adressen ein. Das Vorgehen ist gleich dem Einlesen im Kapitel Toggle LED. Danach wird das Paket angeschickt. Mehr dazu siehe im Kapitel Datensenden Dazu wurde ein neuer Pakettyp, D für Daten, definiert. In der Klasse läuft regelmäßig ein Timer (z.zt. alle 30 Sekunden), mit der der Knoten die Daten an die zentrale Stelle schickt.da die zentrale Stelle aber vorher nicht bekannt ist, wird das Senden so lange verzögert, bis eine zentrale Stelle bekannt ist. Sobald diese bekannt ist, werden diese Daten verschickt: 1. Eigene Adresse 2. Status Beacon 3. Status LED 4. Beacon-Adresse 5. Nachbarschaften mit Empfangsstärke 6. Anzahl Versendete Pakete pro Nachbar Aus diesen Daten wird dann die Anzeige generiert. 3.4 Traceroute Für das Traceroute wird der neue Pakettyp T definiert, der speziell behandelt wird. Ein TraceRoute hat drei Phasen: 1. Senden der Anforderung an den ersten Knoten 2. Senden des Traceroutes an den zweiten Knoten, dabei Aufsammeln aller Adressen 3. Senden der gesammelten Informationen zurück an den zentralen Knoten. 19

28 3.5. Berechnung der Positionen der Knoten im Netz Kapitel 3. Implementierung Wie in Kapitel beschrieben, empfängt der zentrale Knoten per USB den TraceRoute- Befehl und schickt diesen in der Phase eins an den ersten Knoten weiter. Der erste Knoten empfängt nun das Paket und initiiert die zweite Phase, indem er ein neues Traceroute-Paket erzeugt, und diesem mitteilt, dass es zur Phase zwei gehört. Wenn ein Knoten ein Traceroute-Paket routen soll, sieht es in das Paket, ob es in der Phase zwei ist. Wenn ja, fügt es seine Adresse an das Paket an, und erst dann routet der Knoten das weiter. Der Empfängerknoten setzt nun die Phase im Paket auf drei und leitet das Paket an den zentralen Knoten weiter. Der zentrale Knoten empfängt nun dieses Paket und gibt den Inhalt mit dem Initialisationsstrings #T# an USB aus. Das Programm liest nun die Angaben und fügt alle Adressen in eine Tabelle ein. Beim zeichnen der Nachbarschaften wird nun nachgesehen, ob diese Verbindung in der Tabelle enthalten ist. Wenn ja, dann wird diese Verbindung rot gezeichnet. 3.5 Berechnung der Positionen der Knoten im Netz Aufbau mittels eines Federmechanismus Da die Idee, die Positionen mittels des RSSI Wertes zu bestimmen, gescheitert war, wurde eine weitere Idee getestet: Das Netz mittels Federn aufzubauen. Alle Knoten werden per Zufall auf eine Fläche verteilt, und dann werden Kräfte definiert: Anziehende Kräfte zwischen Knoten, die eine Verbindung haben, und abweisende Kräfte zwischen Knoten ohne Verbindung. In Skizze 3.1 haben Knoten A und C eine Verbindung, und daher ziehen sie sich an. Knoten A und B sowie B und C haben keine Verbindung. Daher stoßen sie sich ab. Es wird nun immer für jeden Knoten die resultierende Kraft berechnet, und dann werden alle Knoten in die Richtung bewegt in die die resultierende Kraft wirkt. Dieses wird so oft wiederholt, bis die Summe der absoluten Bewegung nahe Null geht. Um ein Schwingen zu verhindern, wird noch eine Dämpfung mittels eines Widerstandsfaktors eingebaut. Das Ergebnis hängt stark von der initialen Positionierung ab. Wenn diese nicht gut gelöst ist, ist das Ergebnis nicht zu gebrauchen, da die Positionierung nicht den realen Positionen 20

29 Kapitel 3. Implementierung 3.5. Berechnung der Positionen der Knoten im Netz Abbildung 3.1: Skizze der Kräftewirkungen entspricht. Außerdem ist diese Technik für Netze mit wenigen Verbindungen ausgelegt. Allerdings muss man damit rechnen, dass die Knoten in den Netzen sehr viele Verbindungen haben, so dass diese Technik eher in ein Chaos ausartet. Anwendung Da wir die Position mittels des Beschleunigungssensors ermitteln (Siehe Kapitel 3.5.2), erscheint diese Technik überflüssig. Allerdings gibt es so genannte Basistationen, die nicht über das Sensorboard verfügen und daher auch nicht über den Beschleunigungssensor. Bei diesen wird die Federtechnik angewandt, um diese zu positionieren Beschleunigungssensor Die Analyse des Beschleunigungssensors aus Abschnitt hat die nötigen Randbedingungen für die Anbindung an das Visualisierungs-Tool herausgestellt. Die Formeln für die Berechnung der Geschwindigkeit und damit des zurückgelegten Weges, wurden aus dem Programm aus übernommen. Das Szenario für die Anwendung sieht dabei wie folgt aus: Positionierung eines Knotens auf einer bekannten Ursprungsposition. Aktivierung der Bewegungsmessung. 21

30 3.5. Berechnung der Positionen der Knoten im Netz Kapitel 3. Implementierung Verschicken der Daten an die Basisstation. Update der Position des Knotens im Visualisierungs-Tool. Ein erstes Problem stellt es dar, dass der Knoten, bevor das Routing startet, schon eine Verzerrung der Messintervalle hervorruft. Bedingt ist dies durch die Ausgaben auf der Textkonsole. Um dieses Problem quantitativ zu erfassen, wird der Code in Listing 3.1 beispielhaft betrachtet. Dieser Code wird ausgeführt, während der Knoten darauf wartet, dass das Routing aktiviert wird. Werden nun verschiedene Teile auskommentiert, zeigt Tabelle 3.1 die Auswirkungen. 1 while (true) 2 { 3 out = "#A# ich bin am leben"; 4 if (bvr_gestartet) 5 { 6 // Wird nicht ausgefuehrt im Idle-Mode wenn die initial Messung aktiv ist 7 } 8 else 9 { 10 out = out + ", aber nicht aktiv."; 11 } 12 System.out.println(out); 13 } Quellcode 3.1: Code, der während der Idle-Phase des Knotens ausgeführt wird Tabelle 3.1 zeigt die Zeiten der verschiedenen Fälle, die getestet wurden. Dies sind: Komplett Der Code in Listing in 3.1 wird komplett ausgeführt. Ohne println() Der Code in Listing in 3.1 wird ohne die println()-anweisung ausgeführt. Ohne String Operationen Vom Code in Listing in 3.1 wird nur noch die If-Abfrage ausgeführt. Obwohl die Messintervalle durch den parallel auf den SunSPOTs ausgeführten Routing- Algorithmus größer werden, kann die Position dennoch im Visalisierungs-Tool angezeigt werden. Wenn auch nicht so genau wie in der vorgestellten Messung der Bewegung in Y-Richtung, aber so genau, dass man zumindest Informationen erhält, wie der jeweilige SunSPOT zu anderen im Netz positioniert ist. 22

31 Kapitel 3. Implementierung 3.5. Berechnung der Positionen der Knoten im Netz DURCHSCHNITTS INTERVALL Komplett Ohne println() Ohne String Operationen 6 5 Tabelle 3.1: Abweichungen abhängig von Idle-Code in ms MAXIMALES INTERVALL Beschleunigungssensor in der Anwendung Es wurden zwei Arten des Umgangs mit dem Beschleunigungssensor implementiert. Feste Position Bevor das BVR Protokoll gestartet wird, wird die Position festgestellt. Dazu aktiviert man die Messung, während der Knoten an einer definierten Stelle liegt, und trã Cgt den Knoten an den Zielpunkt. Währenddessen darf man den Knoten in keine der drei Achsen (X, Y und Z) kippen. Am Zielpunkt deaktiviert man die Messung. Nun schickt der Knoten die gemessene Position bei jedem Datenupdate mit. Bewegung Um die Bewegung eines Knoten zu sehen, muss man zuerst das BVR aktivieren. Nun legt man den Knoten an die Ausgangsposition und aktiviert die Messung. Jetzt Überträgt der Knoten alle 100ms die aktuelle Position. 23

32 3.5. Berechnung der Positionen der Knoten im Netz Kapitel 3. Implementierung 24

33 Kapitel 4 Anleitung Zu diesem im Bild 4.1 angezeigten Netz ergibt sich die Anzeige, wie sie in Bild 4.2 dargestellt ist. Abbildung 4.1: Foto eines Testnetzes Das fertige Programm besteht also, wie im Bild 4.2 dargestellt, aus zwei Elementen. In der Hauptfläche wird das Netzwerk dargestellt. Im unteren Bereich sind horizonal die Buttons angeordnet, mit denen man das Netzwerk steuern kann. 25

34 4.1. Anzeigen des Netzes Kapitel 4. Anleitung 4.1 Anzeigen des Netzes Abbildung 4.2: Screenshot des Programms Initialisierung Bevor das Netz angezeigt werden kann, muss jeder Knoten seine Adresse und Nachbarschaftsinformation an das Tool senden. Dazu verbindet man einen beliebigen Knoten mit einem Linux-Rechner. Nun sollte das Device /dev/ttyacm0 erzeugt werden. Mit diesem Device kommuniziert die Anwendung mit dem Knoten. Nun muss man dem Netz sagen, dass dieser Knoten die zentrale Stelle ist. Dazu dient der Knopf setze Datenempfänger in dem Programm. Dieser muss betätigt werden. Alle Knoten starten nun einen Timer an, der die Daten (Beacon-Vector, Nachbarschaftsinformationen) regelmäßig an die zentrale Stelle schickt Anzeige Alle Knoten werden durch Kreise dargestellt. Im Normalfall sind diese schwarz. Rote Kreise sind Knoten, die als Beacon nach dem Paper [FRC + 05] agieren. Blaue Kreise sind Knoten, die seit einiger Zeit keine Daten geschickt haben und nur noch angezeigt werden, um die Informationen vollständig zu halten. 26

35 Kapitel 4. Anleitung 4.2. Steuerung des Netzes Die Verbindung zwischen den Knoten zeigt an, dass zwischen diesen eine Verbindung besteht. Wenn diese an einer Seite offen ist, liegt es daran, dass nur der eine Knoten (auf dessen Seite die Linie nicht offen ist), Verbindung zum anderen Knoten hat, aber nicht umgekehrt. Die Schrift unter den Kreisen ist rot, wenn die Knoten die LED aktiviert haben. Siehe dazu das Kapitel Steuerung des Netzes Mit den im Bild 4.2 erkennbaren Buttons kann man mit der Anwendung das Netz steuern. Die Befehle werden in den folgenden Unterkapiteln erklärt Identifizieren von Knoten Um sowohl einzelne Knoten zu identifizieren, als auch das Routing vom Zentralknoten zu den einzelnen Knoten zu testen, wurde die Identifizierungs-LED eingebaut. In der Anwendung kann man einen Knoten auswählen und dann auf Toggle LED klicken. Wenn alles klappt, dann wird die fünfte LED auf diesen Knoten getogglet, das heißt, entweder an- oder ausgeschaltet. Die LED kann auch mit dem Knoten an- oder ausgeschaltet werden. Dazu siehe das Kapitel 4.3. Knoten, deren LED aktiv ist, werden in der Übersicht mit roter Schrift dargestellt Traceroute Um die Route der Nachrichten anzuzeigen, wurde ein Traceroute implementiert. Dazu wählt man im Programm zwei Knoten an und drückt dann den Knopf Traceroute. Jetzt schickt der zentrale Knoten ein Paket an den ersten Knoten. Dieser schickt das Paket an den zweiten Knoten weiter und setzt ein Flag. Alle Knoten, die das Paket routen, hängen ihre Adresse an das Paket an. Der Zielknoten schickt dann das Paket zurück an den zentralen Knoten. Das Programm zeigt nun die Route mit roten Strichen an. 27

36 4.3. Steuerung des Knoten Kapitel 4. Anleitung R Im Paper [FRC + 05] ist die Konstante R als Anzahl der Beacons definiert. Allerdings ist die Zahl nicht weiter spezifiziert. Daher kann man die Zahl on the fly ändern, um das das Verhalten des Netzes mit verschiedenen Anzahlen von Beacons zu testen. 4.3 Steuerung des Knoten Der Knoten muss mehrere Nutzereingaben entgegen nehmen, hat aber nur zwei Taster. Daher wurde ein Automat eingebaut. Die LEDs drei bis sechs nutzt der Automat. 3: Beschleunigungssensor kalibrieren 4: Beschleunigungssensor aufzeichnen 5: BVR aktivieren 6: Identitäts LED Die BVR-LED leuchtet am Anfang rot. Das heisst, auf dem Knoten ist noch kein BVR aktiviert. Erst wenn man dieses aktiviert, wird BVR und die ganze Kommunikation gestartet. Wenn die LED Grün leuchtet, ist BVR aktiv. Das kann nicht mehr zurückgenommen werden. Die Identitäts-LED dient zur Identifizierung des Knotens in der Anzeige. Wenn die LED aktiviert wurde, leuchtet die weiß, und in der Anzeige wird die ID des Knotens rot geschrieben. Mit der linke Taste wechselt man die Optionen, und mit der rechten Taste werden diese aktiviert / deaktiviert. 28

37 Kapitel 5 Fazit Das Projekt ist im großen und ganzen gelungen. Wir haben eine Möglichkeit geschaffen, das Netz zu visualisieren, zu steuern und zu debuggen. Dadurch sind auch die erhofften Synergieeffekte aufgetreten, da wir durch dieses Tool das Verhalten des Netzes viel besser erfassen konnten. Einzelne Teilaspekte sind aber leider nicht so zu nutzen gewesen, wie wir es uns erhofft haben: RSSI Durch die Erfahrung, die wir während des Praktikums mit den SunSPOTs gesammelt haben, haben wir leider die Idee der Feststellung der Position mittels des RSSI Wertes fallen lassen müssen. Die gemessenen RSSI Werte des SunSPOT eignen sich nicht zur Abstandsbestimmung, da diese im Kurzbereich nicht deterministisch genug sind. Die ganze Problematiken waren uns am Anfang nicht bewusst. Beschleunigungssensor Die Messungen mit dem Beschleunigungssensor parallel zum Beacon Vector Routing sind eine lohnenswerte Methode, um die realen Positionen der Knoten auf Positionen im Visualiserungs-Tool näherungsweise abzubilden. In der vorgestellten Lösung ist der entscheidende Nachteil, dass die Neigung des SunSPOT s mittels einer Eichung eliminiert wird. Dadurch kommt es zu Ungenauigkeiten in der Messung, sobald der SunSPOT geneigt wird. Insgesamt wurde aber trotzdem ein recht annehmbares Ergebnis für die Positionierung 29

38 Kapitel 5. Fazit im Visualiserungs-Tool erreicht, wenn man davon ausgeht, dass die Knoten nicht geneigt werden. Ein sinnvolle Erweiterung wäre es, nun die Erdanziehungskraft abhängig von der Neigung des Sensors raus zu rechnen, um zu erkennen, ob sich der SunSPOT in einer Richtung bewegt oder ob er nur geneigt wurde. 30

39 Kapitel 6 Literaturverzeichnis [FRC + 05] FONSECA, Rodrigo ; RATNASAMY, Sylvia ; CULLER, David ; SHENKER, Scott ; STOICA, Ion: Beacon vector routing: Scalable point-to-point routing in wireless sensornets. In: In NSDI, 2005 [LM03] LIU, Ting ; MARTONOSI, Margaret: Impala: a middleware system for managing autonomic, parallel sensor systems. In: PPoPP 03: Proceedings of the ninth ACM SIGPLAN symposium on Principles and practice of parallel programming. New York, NY, USA : ACM, ISBN , S

40 32 Kapitel 6. Literaturverzeichnis

41 Anhang A Vollständige Messwerte Alle folgenden Messwerte sind bezogen auf die Y-Achse des SunSPOT s. Die Abbildungen A.1, A.2 und A.3 zeigen den gewählten Versuchsaufbau. Dabei wird der SunSPOT in negativer Y-Richtung über ein Gewicht, das gerade nach unten fällt, beschleunigt. Als Gewicht dienten zwei Packungen Taschentücher. Das Gewicht berührt den Boden, kurz bevor der SunSPOT den Gummidämpfer erreicht. So wird sichergestellt, dass der größte Teil der Geschwindigkeit durch die Reibung zwischen SunSPOT und Tischoberfläche abgebaut wird. Damit der SunSPOT sich nur in negativer Y-Richtung bewegt, sind die in den Abbildungen A.1, A.2 und A.3 Führungsschienen aus Holz vorhanden. 33

42 Anhang A. Vollständige Messwerte Abbildung A.1: Versuchsaufbau für Beschleunigungsmessung Abbildung A.2: Versuchsaufbau für Beschleunigungsmessung 34

43 Anhang A. Vollständige Messwerte Abbildung A.3: Versuchsaufbau für Beschleunigungsmessung 35

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,

Mehr

Aktivierungsanleitung für Postbank BestSign mit Seal One

Aktivierungsanleitung für Postbank BestSign mit Seal One Kapitelbalken Lorem 1 Aktivierungsanleitung für Postbank BestSign mit Seal One Bitte lesen Sie die einzelnen Punkte zur Verwendung des Seal One Geräts im Vorfeld aufmerksam durch. Weitere Informationen

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Wir basteln einen Jahreskalender mit MS Excel.

Wir basteln einen Jahreskalender mit MS Excel. Wir basteln einen Jahreskalender mit MS Excel. In meinen Seminaren werde ich hin und wieder nach einem Excel-Jahreskalender gefragt. Im Internet findet man natürlich eine ganze Reihe mehr oder weniger

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Word 2010 Grafiken exakt positionieren

Word 2010 Grafiken exakt positionieren WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen

Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen Easy Mail ist ein Englisches Wort und heißt: Einfaches Mail. Easy Mail spricht man so aus: isi mäl Seite 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Wie lese ich ein E-Mail?...

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Dokumentation für das Spiel Pong

Dokumentation für das Spiel Pong Dokumentation für das Spiel Pong BwInf - Turnierserver Didaktik der nformatik BWINF KI Wettbewerbs-Plattform Stand: 02.09.2014 Grundlagen In diesem KI-Turnier programmiert ihr einen Schläger für das Retro-Spiel

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1.

Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Vorweg: Die neue MTK Firmware 1.9 (AXN1.51_2776_3329_384.1151100.5_v19.bin) ist

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v.

Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. Installationsanleitung Barcode-Scanner des MEDI Baden- Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr