Entwicklungspartnerschaft Case Management
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- Leon Schenck
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Entwicklungspartnerschaft Case Management Fach- und Beratungskompetenz an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Patientenversorgung
2 Entwicklungspartnerschaft Case Management Das deutsche Gesundheitssystem ist ständigen Veränderungs- und Reformprozessen ausgesetzt Demografische Entwicklung Zivilisationskrankheiten Steigende Kosten Die Gründe liegen in der demographischen Entwicklung, der Zunahme von Zivilisationskrankheiten, steigenden Kosten im Kontext des medizinisch-technischen Fortschritts. Gerade die Zivilisationskrankheiten, die besonders durch Überernährung, Bewegungsmangel und Chronizität gekennzeichnet sind, zeigen eine ausgeprägte Altersabhängigkeit. Die Krankenhäuser werden zunehmend mit Patienten konfrontiert, die unter chronischen Erkrankungen leiden und starke physische, psychische und soziale Beeinträchtigungen aufweisen. Besonders die Trennung zwischen stationärer und ambulanter Versorgung sowie zwischen Akut- und Langzeitversorgung verursacht unnötige Kosten und Ressourcen, die sich auf das Gesundheitssystem und insbesondere die Krankenhäuser auswirken. Aus diesen Gründen werden zunehmend neue innovative Steuerungsinstrumente gefordert, die Versorgungsbrüche vermeiden helfen und die individuellen Bedürfnisse der Patienten sowie die ökonomischen Aspekte berücksichtigen. Wir streben als eines der weltweit führenden Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft mit unseren Kunden Entwicklungspartnerschaften an, die folgende Ziele beinhalten: Entwicklung von Produkten mit Serviceleistungen Aufbau und Vermarktung innovativer Dienstleistungen Aufbau regionaler Netzwerke Im Fokus der Entwicklung sehen wir eine Case Management-Konzeption mit einem sektorenübergreifenden Ansatz und dem Aufbau regionaler Netzwerke zwischen den stationären und ambulanten Leistungserbringern u. a.: Krankenhäusern Pflege- und Senioreneinrichtungen Haus- und Fachärzten HomeCare-Versorgern Ambulanten Pflegediensten Apotheken Kostenträgern 2
3 S O Z I A L E S U M F E L D Die Situation P F L E G E D I E N S T P H Y S I O T H E R A P I E S A N I T Ä T S H A U S H A U S A R Z T A P O T H E K E Stationärer Sektor Versorgungsbrüche Ambulanter Sektor Re-Einweisung ins Krankenhaus Verschiedene Ansprechpartner Versorgungsbrüche Versorgungsbrüche zwischen den Übergängen vom stationären zum häuslichen Bereich können zur Re-Einweisung der Patienten ins Krankenhaus führen. Bei einer Fallzusammenführung kann es zu hohen finanziellen Belastungen für das Krankenhaus kommen. Unkoordinierte Nachversorgung 3
4 Die Situation Desintegration Diskontinuität Ökonomisierung Versorgungs- und Schnittstellenprobleme Das Versorgungsstrukturgesetz vom ( 39, Abs. 1, SGB V) verpflichtet die Krankenhäuser zu einem Entlassmanagement, das die Kontinuität der Patientenversorgung über die Sektorengrenze hinaus sichert und eine Vernetzung der Dienstleister beinhaltet. Versorgungs- und Schnittstellenprobleme beim Entlass- und Überleitungsmanagement von schwerkranken Patienten zwischen dem stationären und ambulanten Sektor: Desintegration: mangelndes Ineinandergreifen von Versorgungsprozessen, besonders den Übergängen zwischen dem stationären und ambulanten Sektor Diskontinuität: unzureichende Kontinuität der Versorgung, mit einem häufigen Wechsel der Ansprechpartner und Leistungserbringer im ambulanten Markt, die kaum miteinander vernetzt sind Ökonomisierung: einseitige Fokussierung auf wirtschaftliche Kriterien, die einerseits vom Gesetzgeber gefordert wird, um die explodierenden Gesundheitsausgaben zu begrenzen und andererseits die Patientenorientierung vernachlässigt. Die Ausgangslage Der Fall Sozialdaten Diagnose Lebenswelt Dauer Probleme 65-jähriger chronisch kranker Patient Diabetes mellitus, COPD, Adipositas, diabet. Fußulcera, Zehenamputation Chorsingen, Kirchengemeinde, liebt Spazierengehen und Essen, Ehefrau pflegt krebskranke Mutter 18 Monate dauernder Circulus vitiosus Versorgungsbrüche und mehrere Re-Einweisungen ins Krankenhaus 4
5 S O Z I A L E S U M F E L D Herausforderungen ans Management P F L E G E D I E N S T P H Y S I O T H E R A P I E S A N I T Ä T S H A U S D R E H T Ü R E F F E KT H A U S A R Z T A P O T H E K E Stationärer Sektor Ambulanter Sektor Die komplexen Versorgungs- und Schnittstellenprobleme zeigen deutlich, dass ein Management folgende Herausforderungen bewältigen muss: die Integrität und Kontinuität der Versorgung durch eine zentrale Koordination zu sichern Versorgung aus einer Hand das Entlassungs- und Überleitungsmanagement im Krankenhaus sektorenübergreifend auszurichten ein regionales Netzwerkmanagement aufzubauen oder die Integrierung in ein bestehendes Netzwerk, um die Qualität der Patientenversorgung zu sichern und eine Re-Einweisung ins Krankenhaus zu verhindern eine Berücksichtigung der wirtschaftlichen Aspekte der Versorgung und individuellen Bedürfnisse des Patienten und der Angehörigen Versorgungslücken vermeiden Drehtüreffekten vorbeugen Behandlungsqualität sichern 5
6 Die Ziele aus Sicht des Patienten: transparente und koordinierte Entlassungsplanung qualifizierte Beratung und Schulung (z. B. Hilfs- und Verbandmittel) erfolgreiche Koordination der Leistungserbringer qualitativ hochwertige Versorgung ein(e) zentrale(r) Ansprechpartner(in) erhöhte Zufriedenheit verbesserte Lebensqualität aus Sicht des Krankenhauses: Optimierung des Entlassungs- und Überleitungsmanagements ( 11, Abs. 4, SGB V) Reduzierung der Re-Einweisungen ins Krankenhaus ( Drehtüreffekt ) durch ein optimiertes Prozess- und Schnittstellenmanagement Sicherung einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung Optimierung der Zusammenarbeit mit Einweisern und Nachversorgern Steuerung der Verweildauer durch einen ganzheitlichen Therapieansatz Optimierung der Marktpositionierung 6
7 S O Z I A L E S U M F E L D Die Lösungsstrategie P F L E G E D I E N S T P H Y S I O T H E R A P I E S A N I T Ä T S H A U S H A U S A R Z T A P O T H E K E Case Management Stationärer Sektor Ambulanter Sektor Case Management B. Braun: Expertenwissen mit Kompetenz B. Braun unterstützt seine Kunden bei den Schnittstellenproblemen im Krankenhaus und den Übergängen vom stationären in den ambulanten bzw. häuslichen Bereich. Wir bieten unseren Geschäftspartnern als Systemanbieter die Einführung und Umsetzung eines Case Management- Konzeptes an, das über ein Entlass- und Überleitungsmanagement weit hinausgeht. Eigens für diese Aufgabe qualifizierte Case- und Projektmanager bilden klinikinternes Personal im Rahmen einer projektbezogenen Einarbeitung aus und begleiten die erforderlichen Implementierungsmaßnahmen. Individuelle Patientenversorgung Entlass- und Überleitungsmanagement Vernetzung der Dienstleister Versorgung aus einer Hand zur Sicherung der Behandlungsqualität Anmerkung: Die S3-Leitlinie der DGfW Lokaltherapie chronischer Wunden bei den Risiken CVI, PAVK und Diabetes mellitus verweist auf die Notwendigkeit der transsektoralen Versorgung (Quelle: S3-LL , DGfW, Kapitel 11, S. 239, vom 12. Juni 2012). 7
8 Die Lösungsstrategie Das Case Management B. Braun Wir möchten Sie mit dem transsektoralen Case Management unterstützen, die Qualität der Versorgung zu sichern, Prozesse zu straffen, Kosten zu senken und die Patienten- und Nachversorgerzufriedenheit zu erhöhen. Ziel ist es, dem Patienten ein selbstbestimmtes Leben mit dem jeweiligen Krankheitsbild zu ermöglichen, Versorgungslücken und Drehtüreffekte zu vermeiden und zu Hause die Behandlungsqualität mit den Nachversorgern sicherzustellen. Das Case Management B. Braun ist eine gesteuerte Versorgung eines Patienten durch eine Bezugsperson, den Case-/Fallmanager oder Patientenkoordinator, beginnt bei der Aufnahme im Krankenhaus, setzt sich fort während des stationären Aufenthaltes, über das Entlassungsmanagement bis hin zur ambulanten Weiterversorgung, fokussiert primär auf kostenintensive, chronisch Kranke mit einem komplexen medizinischen, pflegerischen und sozialrechtlichen Hilfe- und Beratungsbedarf Rahmenbedingungen zur Einführung eines Case Management-Projektes Klarer Auftrag und Unterstützung durch die Krankenhausleitung Einführung im Rahmen eines Projektes Klares Anforderungsprofil für Case Manager/in Kick-off Veranstaltung (gesamtbetriebliche Einführung) Fortbildung/Einarbeitung Case Management Frühzeitiges Schnittstellenmanagement Regionales Netzwerkmanagement Informationen über Case Management- Weiterbildungen finden Sie unter Weiterbildung Case Management plus Hilfsmittelexperte Wir empfehlen unseren Partnern eine Weiterbildung Case Management und Hilfsmittelexperte zu absolvieren. Wir haben diese Weiterbildung u. a. mit folgenden Kooperationspartnern aufgebaut: Universität Witten/Herdecke Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe Nordhessen Darüber hinaus empfehlen wir weitere Case Management Angebote der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (dgcc), siehe unter: 8
9 Ihr Nutzen Vorteile auf allen Ebenen durch ein Case Management B. Braun Steigerung der Versorgungsqualität durch ein optimiertes Entlassungsmanagement und Optimierung der Ablaufprozesse Steigerung der ökonomischen Ergebnisqualität durch Reduzierung des Drehtüreffektes und Steigerung der Erlössicherung Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Entlastung des Personals (beim Entlassungsmanagement), das sich verstärkt auf Kernaufgaben fokussieren kann und den Erwerb von Zusatzqualifikationen Steigerung der Patientenzufriedenheit durch Verkürzung der Warte- und Liegezeiten und Verringerung bzw. Vermeidung von Doppeluntersuchungen Steigerung der Reputation und Wettbewerbsfähigkeit des Krankenhauses durch das Alleinstellungsmerkmal Case Management und durch zufriedene Patienten und Nachversorger 9
10 Best Practice Projekt Implementierung eines Case Management-Projektes Hintergründe In einem Krankenhaus der Regelversorgung in Rheinland Pfalz mit einem gefäßchirurgischen Zentrum haben wir ein Case Management-Projekt implementiert. Ein besonderer Schwerpunkt war die Behandlung von Diabetikern mit chronischen Wunden, insbesondere dem diabetischen Fußsyndrom. Das Krankenhaus hat sich der Herausforderung gestellt, die Versorgung von multimorbiden Patienten mit chronischen Wunden zu optimieren und die folgenden Ziele vorgegeben: Steigerung der Qualität der Patientenversorgung Reduzierung des Drehtüreffektes bei Patienten mit chronischen Wunden Verbesserung der Kosten-Erlös-Situation Um diese Ziele zu erreichen, wurde nach einem Steuerungsinstrument gesucht. Von der Geschäftsführung des Krankenhauses wurde das Projekt Case Management initiiert und mit B. Braun eine Entwicklungspartnerschaft eingegangen. Vorgehensweise Das Case Management wurde im Rahmen eines Projektmanagements längerfristig vorbereitet und zunächst auf einer Pilotstation eingeführt. Nach der erfolgreichen Umsetzung erfolgte das Roll-out in weitere Fachbereiche des Krankenhauses (Health Care Journal B. Braun Versorgungsformen der Zukunft 2011). Modul 1 Sondierung Modul 2 Analyse + Planung Modul 3 Realisierung Modul 4 Evaluation Projektauftrag Zielsetzungen Projektdefinition Projektteam Ist-Analyse Soll-Konzeption Zeitplan Pilotstation Maßnahmenplan Netzwerkaufbau Auswertung Bericht Roll-out 10
11 Best Practice Projekt Evaluation Die Auswirkungen des transsektoralen Case Managements wurden wissenschaftlich untersucht (Rümenapf et al., 2012). Dazu wurden im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie Patienten mit einem diabetischen Fusssyndrom und Bypass-Operation am Bein nach Einführung des Case Managements (n = 376) mit einer (ideal angepassten) historischen Kontrollgruppe (n = 190) verglichen. Alle Patienten waren der G-DRG K01B zugeordnet. Die Datenbasis bildeten standardmässige Krankenhausdaten. Nach einem standardisierten Assessment wurden 116 der 376 Patienten für das Case Management selektiert und langfristig betreut. Ergebnisse Rehospitalisierungsrate mittl. jährliche Rehospitalisierungsrate 25,0 % 20,0 % 15,0 % 10,0 % 5,0 % 0,0 % 16,4 % 8,8 % HCG CMG Die Rehospitalisierungsrate in der Case Management-Gruppe (CMG) war gegenüber der historischen Kontrollgruppe (HCG) erniedrigt (8,8 % vs. 16,4 %; p < 0,05), ebenso der Anteil von Fallzusammenführungen (9,7 % vs. 17,8 %; p < 0,05). (Modifiziert nach Rümenapf et al., 2012) Referenz: Rümenapf G, Geiger S, Schneider B, Amendt K, Wilhelm N, Morbach S, Nagel N, Readmissions of patients with Diabetes and foot ulcers after infra-popliteal bypass surgery: attacking the problem by an integrated case management model, 2012, accepted for publication in VASA European Journal of Vascular Medicine K01B DRG Kosten-Erlös-Situation Nettoerlös für Fälle ohne Wiedereinweisung: Verlust für Fälle mit Wiedereinweisung und Fallzusammenlegung: Die Kosteneinsparung pro verhinderter Fallzusammenführung lag bei ca bei der DRG K01B. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass ein sektorenübergreifendes Case Management nach klinischen Qualitätsstandards: die Wiedereinweisungs- und Fallzusammenlegungsrate von diabetischen Patienten mit chronischen Fußwunden (DFS) nach arterieller Rekonstruktion (DRG K01B) signifikant senken kann durch einen deutlich reduzierten Drehtüreffekt zu 6,75 % mehr abrechenbaren Fällen bei der DRG K01B führte (s. Ergebnisse Rehospitalisierungsrate) die ökonomische Situation für das Krankenhaus verbessert (s. Tabelle K01B DRG Kosten-Erlös-Situation) die Zufriedenheit von Patienten und Nachversorgern erhöht Schlussfolgerungen Ein vom Krankenhaus ausgehendes sektorenübergreifendes Case Management senkt den Drehtüreffekt und die Rate an Fallzusammenführungen von neuro-ischämischen DFS-Patienten nach arterieller Revascularisation signifikant. Das Entlassmanagement und die ökonomische Situation des Krankenhauses werden verbessert. Es können mehr Patienten behandelt werden. Für den Patienten werden die physischen und psychischen Belastungen durch die Vermeidung eines erneuten Krankenhausaufenthaltes deutlich reduziert, und die Qualität der Versorgung bleibt gesichert. 11
12 Ganzheitlichkeit als Prinzip Das Konzept Unser Konzept des ganzheitlichen Therapieansatzes beinhaltet fallbezogene Versorgungskonzepte, die gemeinsam mit dem Case Manager und dem medizinischen Personal (Arzt, Pflege, Sozialdienst, Therapeuten) aufgebaut werden. Bei einer Erkrankung können Komplikationen und Begleiterscheinungen auftreten, die den Patienten stark belasten und beeinträchtigen. Mögliche Komplikationen u. a.: chronische Wunden Multiresistente Erreger/MRSA Mangelernährung Unser Konzept beruht auf einem ganzheitlichen Versorgungsprinzip und basiert auf unseren Kompetenzen in den folgenden Therapiefeldern: Haut- und Wundmanagement Inkontinenz- und Urologieversorgung Enterostomaversorgung Enterale Ernährung Parenterale Ernährung Schmerztherapie Diabetesversorgung Hygienemanagement 12
13 Unsere Angebote Angebot 1 Angebot 2 Angebot 3 Angebot 4 Angebot 5 Angebot 6 Transsektorales Case Management Wir möchten im Sinne von Sharing Expertise unser Wissen mit unseren Partnern austauschen und weiterentwickeln. Unsere Dienstleistung zur Einführung eines transsektoralen Case Management-Projektes beinhaltet folgende Angebote: Erstgespräch zur Entscheidungsfindung Ist-Situation Ziele Beauftragung Vereinbarung Analyse der Ist-Situation und deren Besprechung Erfassung der Aufbauorganisation Ablauforganisation (Aufnahme- und Entlassungsmanagement) Leistungsspektrum Kooperationen Leitbild und Standards Qualitätsmanagement Erarbeitung einer Soll-Konzeption Vorstellung von Optimierungspotenzialen Workshops zur Erarbeitung von Soll-Prozessen Präsentation der Soll-Konzeption Implementierung des sektorenübergreifenden Case Managements Projektplan Kick-off-Veranstaltung Qualifizierungsmaßnahmen (projektbezogen) Begleitung bei der Implementierung Festlegung von Bewertungskriterien/Kennzahlen Dokumentation und Berichtswesen Werbungs- und Öffentlichkeitsarbeit Evaluation Kennzahlen, die zu Beginn des Projektes definiert worden sind Patienten-, Mitarbeiter- und Nachversorgerzufriedenheit Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Schulung Begleitung der Einführung 13
14 Wissenstransfer B. Braun 14 MRE MRSA Palliative Care B. Braun TravaCare Transcare Service B. Braun Fachwissen Case Management CoachIT Darüber hinaus bieten wir unseren Geschäftspartnern weitere Services durch B. Braun Experten und Fachwissens-Websites an: MRE MRSA Der Anstieg von Infektionen durch MRE (Multiresistente Erreger) in Deutschland ist dramatisch. Finden Sie wichtige Informationen zu den Hintergründen von MRE sowie Maßnahmen und Problemlösungen zu diesem Thema. Palliative Care Welche Symptome treten in der letzten Lebensphase einer unheilbaren Erkrankung auf, und wie können Sie gelindert werden? Das sind Fragen, die sich nicht nur Fachpersonal, sondern auch Betroffene und deren Angehörige stellen. Antworten darauf liefert die Fachwissensseite. B. Braun TravaCare Als Dienstleistungsspezialist für heimparenterale Ernährungstherapie sorgt B. Braun TravaCare für eine kontinuierliche, qualitativ hochwertige ambulante Weiterversorgung von parenteral ernährten Patienten. Transcare Service GmbH Das Sanitätshaus, das zu Ihnen kommt überregionales HomeCare Unternehmen. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Patienten, Angehörigen, Krankenhaus, Krankenkasse, Pflegeheimen. B. Braun Fachwissen Website Hier finden Sie hilfreiche Informationen von Wundheilung über Inkontinenz bis hin zur Hygiene. Case Management B. Braun Fachliche Informationen über sektorenübergreifendes Case Management bis zur Implementierung eines Case-Management-Projektes in einem Krankenhaus. CoachIT Mobile digitale Lösungen für das Gesundheitswesen.
15 Ihre Notizen 15
16 Fachliche Informationen erhalten Sie per unter: B. Braun Melsungen AG OPM Melsungen Deutschland Tel ( ) Fax ( ) HD /1 Nr Stand: 09/2012
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