Entwicklungen von Case Management in der Sozialen Arbeit und um sie herum

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1 Entwicklungen von Case Management in der Sozialen Arbeit und um sie herum Fachtagung Hildesheim 12. Febr. 2015

2 Herkunft und Wandel Aus der Sozialen Arbeit erwachsen, ist das CM in der Breite des Gesundheitswesens aufgegriffen worden. Hier kommt es Managementerfordernissen nach, von denen sich die personenbezogene Sozialen Arbeit zumeist fernhält. Helfen und managen ein Widerspruch?

3 Management im Continuum of Care Differenz zur Therapie (und zur klinischen Sozialarbeit). Häusliche und ambulante Versorgung will organisiert sein (für Fachpflege ein Sprung von Nursing zu Care). Integrierte Versorgungsprozesse sind zu steuern.

4 Fallsteuerung als Organisationsaufgabe Komplexe Fälle verlangen eine Aufgabenbearbeitung mit mehreren Beteiligten und einzubeziehenden Diensten und Maßnahmen. Sie muss organisiert und gesteuert werden. Bleibt es beim Dienst am Menschen?

5 Differenz in der Beziehung Der Mensch ist nicht der Fall. Am Fall wird gearbeitet. Mag Sozialarbeit in erster Linie Beziehungsarbeit sein, CM ist es nicht. Nach Hiltrud von Spiegel (Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit) wird das berufliche Handeln in der Sozialen Arbeit durch den reflexiven Einsatz der eigenen Person als Werkzeug verwirklicht.

6 CM ist kein Coaching Coaching besteht in einer auf persönliche Entwicklung bezogenen Kommunikation. Der Coachee ist als Person Träger der Problemlösung. Der Coach arbeitet sie mit ihm heraus. Im Prozess der Versorgung wird mit dem Case Management in einem Handlungsfeld auf die Lösung oder Bewältigung von Problemen hingearbeitet.

7 Merke: Das Case Management setzt die profess. Person ein, nicht die Person das Case Management Eine Sozialarbeiterin verfügt nicht über das CM, sondern im CM kann Soziale Arbeit geleistet werden. Die Fachkraft wird auch als Person gebraucht. Wir bewegen uns im CM in einem System von Leistungsbeziehungen.

8 Auftraggeber und Adressaten Auftraggeber ist der Adressat, heißt es in der Sozialen Arbeit. Es gibt weitere Adressaten nutzerseitig und andere Auftraggeber systemseitig. Die Ansiedlung des CM (beim Dienstleister, beim Leistungsträger, an neutraler Stelle) gibt die Relationen vor.

9 Variable Settings Die Verortung des CM ist vielgestaltig. Je nach Setting ist auch die sozial zu leistende Arbeit eine andere von den Frühen Hilfen über Integrationsarbeit, Straffälligenhilfe, Pflegeberatung und rechtl. Betreuung bis zur Hospizarbeit.

10 Schnittstelle System und Leben(swelt) Systemsteuerung im CM wird oft nur instrumentell verstanden als Erfordernis zur und in der Einzelfallsteuerung. Wir haben es aber mit einer übergreifenden Prozesssteuerung im Dienstleistungssystem zu tun und mit davon unabhängigen Prozessen im Leben von Menschen.

11 Versorgungssystem + Lebensführung Systembedingungen formal care CM self care Lebenswelt

12 Wegbahnung und Wegleitung CM klärt und bahnt im Continuum of Care Wege im Leben (wohin sie führen sollen) und Wege im System (womit geholfen werden kann). Betroffene und Beteiligte gehen diese Wege bzw. werden dazu angehalten.

13 In und mit Netzwerken arbeiten Für Komplexleistungen und zur Integrierten Versorgung wird vernetzt vorgegangen. Es gibt Netzwerke im Dienstleistungssystem und informelle Netzwerke in den Lebenskreisen von Menschen. Beiderseits liegen Ressourcen zur Problembewältigung vor.

14 Kooperation im Fokus CM aktiviert Betroffene und Beteiligte. Vereinbarungen mit ihnen sind die Grundlage der Arbeit am Fall. Mit ihnen ist die Handhabung eines Falles (und vieler Fälle) zu managen. Die Kooperation ist systemseitig und lebensseitig zu organisieren.

15 Vereinbarung ethisch bestimmt Was personenbezogen zu tun ist, basiert auf Übereinkommen, wie wir leben wollen. Damit ist eine Wertorientierung gegeben und der Handlungsauftrag fundiert. Weil CM nicht ersetzt, was medizinisch, pflegerisch, pädagogisch etc. zu tun ist, hebt es sich davon mit Rat zum Machbaren ab.

16 Rat als Substanz und Prozess Der Beratungsprozess, in dem das CM stattfindet, erschließt Möglichkeiten der Problemlösung in ihrem Neben- und Nacheinander. Rat ist unterschiedlicher Herkunft; er wird mitgebracht und gemeinsam aufgearbeitet. Als Prozess ist Be-ratung variabel zu justieren.

17 Fairness und Macht im CM Im System der Versorgung besteht eine Informationsasymmetrie und ein Machtgefälle zwischen Professionellen und Klienten. Im CM kann prozedurale Fairness zum Ausgleich beitragen. Systemvorgaben werden in der Fallführung der Person und deren Vorgaben ins System (anwaltschaftlich) vermittelt.

18 Zwischen Familienrat und Fallkonferenz In der Jugendhilfe gelingt mit dem Familienrat (family group conference) eine neue Verankerung der Fallsteuerung. Informell Betroffene werden als Sorgende und Kümmerer (carers) einbezogen. Fallkonferenzen ermöglichen betroffenen Professionellen eine kollektive Steuerung.

19 Perspektive in Care CM erfolgt in einer durch Care (Sorge und Versorgung) bestimmten Umgebung. Es wird darauf ankommen, wie sich Soziale Arbeit in diesem Handlungsrahmen darstellt und sich aufschwingt zum Management von Versorgung. Die Perspektive ist eine transdisziplinäre.

20 Fachsozialarbeit? Bei Differenzierung der Fachgebiete auf der disziplinären Basis der Sozialen Arbeit ist nach der Stellung des CM zu fragen. Eine eigene Fachlichkeit zu haben, bedeutet nicht, eine Fachsozialarbeit neben anderen zu sein. Transdisziplinär hebt sich CM davon ab.

21 Wer managt die Fallsteuerung? Die Steuerung des Prozesses, in dem Fälle identifiziert und für eine Fallführung vorgesehen werden, gehört zum CM. Wird anderweitig über die Fallauswahl entschieden, wird damit auch die Wirksamkeit des CM bestimmt.

22 CM und Soziale Arbeit ein Verhältnis in Revision CM bedeutet, Einzelfallarbeit zu managen und zwar nicht nur im einzelnen Fall. Zu klären ist nicht ein Gegenüber von CM und Sozialer Arbeit, sondern ein Binnenverhältnis: Soziale Arbeit schließt CM ein, CM aber auch Soziale Arbeit.

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