Studentische Fachtagung Fallsteuerung im Gesundheitswesen - Nicht nur ein Gedanke der Zukunft

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1 1 Studentische Fachtagung Fallsteuerung im Gesundheitswesen - Nicht nur ein Gedanke der Zukunft Fachhochschule Jena Case Management Wesentliche Grundlagen, Methoden und Kompetenzen Katrin Krüger Referat

2 2 Gliederung 1. Grundlagen des Case Management 1.1 Eine Definition von Case Management 1.2 Case Management was ist das? 1.3 Historische Entwicklung 1.4 Probleme der Gesundheitsversorgung 1.5 Integrierte Versorgung 2. Methoden des Case Management 2.1 Funktionen des Case Managers 2.2 Case Management Regelkreis 2.3 Ziele des Case Management 2.4 Ethische Aspekte 3. Kompetenzen des Case Management 4. Perspektiven des Case Management 4.1 Case Management in der Pflege 4.2 Forschungsfragen 4.3 Ausblick 5. Literaturverzeichnis 6. Abbildungsverzeichnis

3 3 Sehr geehrte Damen und Herren, Mitstudentinnen und Mitstudenten, geehrter Herr Professor Scupin, Mein Vortrag soll Sie mit den wesentlichen Grundlagen, Methoden und Kompetenzen des Case Managements vertraut machen. Case Management ist ein so weites Feld, dass in diesem Rahmen nur einige wenige Aspekte beleuchtet werden können. Am Beginn steht die Frage, was Case Management ist. Nach der Klärung des Begriffes und einem kurzen Abriss der historischen Entwicklung wird die Versorgungslage im deutschen Gesundheitswesen skizziert. Bevor die Ziele und ethische Prinzipien von Case Management dargestellt werden, erfolgt eine Einführung in die Funktionen, den Case Management Prozess und die Kompetenzen der Case Manager. Abschließend zeige ich Perspektiven für die Pflege auf. Der Begriff Case Management wird in der Literatur unterschiedlich definiert. Vor allem im Sozial- und Gesundheitswesen wird der Begriff Case Management inflationär gebraucht, ohne das inhaltlich der gleiche Gegenstand beschrieben wird. Ewers und Schaeffer definieren: Case Management ist eine auf den Einzelfall ausgerichtete diskrete, d.h. von unterschiedlichen Personen und in diversen Settings anwendbare Methode zur Realisierung von Patientenorientierung und Patientenpartizipation sowie Ergebnisorientierung in komplexen und hochgradig arbeitsteiligen Sozial- und Gesundheitssystemen. (2005, 8) Demnach beschäftigt sich Case Management nicht nur mit Hilfen und Unterstützung bei entstandenen Problemsituationen, sondern es soll auch die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Prävention und Eigenverantwortlichkeit der Klienten/Patienten fördern. Die aktuelle Situation der Hilfeempfänger als Fall bezeichnet - steht im Mittelpunkt der Betrachtung des Case Managers. Case Management kann sich den wechselnden Bedingungen und Voraussetzungen flexibel anpassen, ist vielfältig einsetzbar und überwindet Organisationsgrenzen. Case Management ist die Zusammenarbeit von Leistungsnehmern, Leistungsanbietern und Leistungsträgern. Die Wertigkeit der Partner wird durch die Ausrichtung des Case- Management- Konzeptes bestimmt. Nach Wendt (2002, 13) unterscheidet sich: Case Management als methodisches Konzept auf der personalen Handlungsebene und Case Management als Organisations- oder Systemkonzept in administrativer Funktion. Hier wie dort geht es um die wirksame Handhabung und Gestaltung von Prozessen. Case Management in administrativer Funktion wird durch Koordinierungsstellen, Leistungserbringer oder durch Kosten- und Leistungsträger eingesetzt. Dabei stehen die Fragen einer optimalen Organisation der Versorgung und der Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt. Die Vermittlung, Steuerung und die Kontrolle des Versorgungsgeschehens, der Versorgungsleistung wird von den Case Managern koordiniert. Beispiele hierfür sind die von verschiedenen Krankenkassen angebotenen Hausarztmodelle, der sozialpsychiatrische Dienst oder auch Allgemeiner Sozialdienst genannt und die Suchtberatungsstellen. Die administrative Funktion des Case Managements wird auch als system-driven bezeichnet. Dem gegenüber steht die kundenorientierte Funktion, consumer driven. Hier werden durch das Einzelfallmanagement die Problemlage des Klienten und eine ihm entsprechende Lösung in den Mittelpunkt gestellt. Der Case Manager betreut eine bestimmte Anzahl von Klienten über den gesamten Zeitraum und den Aufenthaltsort hinweg persönlich, bindet sie in die Versorgungsplanung und -entscheidung mit ein. Je nach Situation ist der Case Manager ein Sozialarbeiter, Mediziner oder eine Pflegefachkraft. Historisch gesehen ist das Konzept Case Management schon recht alt. Das Gemeinwesen in den USA entwickelte Ende des 19. Jahrhunderts Lösungskonzepte für soziale Probleme von Migranten. In den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts nutzte vor allem das amerikanische Sozialwesen im

4 Rahmen der Reorganisation der gesundheitlichen und sozialen Versorgung diese Methode zur Umsetzung der Deinstitutionalisierung von chronisch psychisch Kranken und Behinderten. Ziel war eine vorrangig ambulante Betreuung und die Resozialisierung der Betroffenen, um die Kostenexplosion im Sozial- und Gesundheitswesen zu dämpfen sowie eine verbesserte Koordination der Hilfsdienste zu erreichen. Im folgenden Jahrzehnt entwickelten sich unterschiedliche Ansätze von Case Management. So wurde das Konzept in der Rehabilitation oder auch in die USamerikanische Gesundheitsversorgung implementiert. Es entwickelte sich unter anderem ein Case Management in der Primärversorgung, in der beruflichen Rehabilitation, der Langzeitversorgung und im Krankenhaus. Der letztgenannte Ansatz unterteilt sich in Primary Nurse Case Management, Pflege-Case-Management und weitere spezielle Konzepte. Großbritannien, später auch weitere europäische Länder adaptierten die Methode entsprechend ihrer Bedingungen, Bedürfnisse und Vorstellungen. Seit Beginn der neunziger Jahre wird Case Management in Deutschland diskutiert. Zuerst nutzte die Sozialarbeit Methoden dieses Konzeptes. Mit der Kostenexplosion im deutschen Gesundheitssystem wurden auch hier Case Management Konzeptbausteine erprobt. Zitat Ewers: International wird Case Management als ein zentraler Lösungsansatz für die vielfältigen Versorgungs- und Steuerungsprobleme in modernen, komplexen und hochgradig arbeitsteiligen, damit zumeist aber auch ineffizienten Sozial- und Gesundheitssystemen angesehen und in Wissenschaft und Praxis mit hohen Grad der Aufmerksamkeit bedacht. (2005, 30) Da das Case Management Konzept in den USA entstanden ist, sollten bei der Implementierung in Deutschland die vorhandenen Rahmenbedingungen, Gesetzlichkeiten und die Probleme der deutschen Gesundheitsversorgung berücksichtigt werden. Die Gesundheitsversorgung in Deutschland muss sich der verändernden Altersstruktur der Bevölkerung und der Zunahme von chronischen Krankheiten, vor allem so genannter Zivilisationskrankheiten, anpassen. Zudem haben sich durch Forschung, Medizin und Technik die Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie weiterentwickelt. Die Krankenversorgung in Deutschland ist ausgerichtet auf die Akutversorgung bzw. Heilung kurzfristiger Erkrankungen. Das dadurch entstehende Ungleichgewicht von Versorgungsbedarf und Versorgungsangebot wird als Diskontinuität bezeichnet. Ein weiteres Problem stellt die zunehmende Medikalisierung von Versorgungsproblemen dar. Die mangelnde Kooperation, die unzureichende Vernetzung zwischen ambulanten und stationären Versorgungssektor sowie im ambulanten Sektor selbst führt zu Desintegrationserscheinungen im Versorgungssektor. Zudem verweist Ewers (2005, 33) auf den wachsende[n] Einfluss marktwirtschaftlich- ökonomischer Denk- und Entscheidungsmuster auf das Sozial- und Gesundheitssystem und die in ihm agierenden Entscheidungsträger und Berufsgruppen Der Gesetzgeber versuchte unter anderem mit dem Gesundheitsrefomgesetz, dem Gesundheitsstrukturgesetz, dem Pflegeversicherungsgesetz und der Gesundheitsreform 2000 die Gesundheitssystemsteuerung zu modernisieren. Dadurch entstand eine breite Diskussion in der Gesellschaft, die sich mit der Situation des Sozial- und Gesundheitswesens sowie mit der Suche nach innovativen Lösungen und Konzepten auseinander setzte. Konsens war die Notwendigkeit einer multidisziplinären Zusammenarbeit. Integrierte Versorgungskonzepte stellen einen Ansatz zur Lösung der Probleme in der Gesundheitsversorgung dar. Case Management ist eine Methode, ein Instrument, eine Strategie dafür. In diesem Zusammenhang werden auch andere Begrifflichkeiten wie beispielsweise Managed Care, Care Management und Disease Management verwendet. Im folgenden sollen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede kurz skizziert werden. Unter Managed Care wird nach Fries (2002, S.102) der integrative Ansatz zur Steuerung und Regelung von Finanzierung und Leistungserbringung im Gesundheitswesen mit dem Ziel, die Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung zu verbessern und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. verstanden. Care Management meint die Versorgungskoordination in einem ausgewählten Gebiet beziehungsweise ausgewählter Klienten/ Patienten mit dem Ziel einer bedarfsgerechten, effektiven und effizienten 4

5 Organisation. Disease Management entwickelt evidenzbasierte Leitlinien für chronische Krankheiten und standardisiert deren Versorgung. Individuelles Case Management betreut den einzelnen Fall. Durch die integrierte Versorgung werden Netzwerke für Klienten/ Patienten geschaffen, die Leistungsträger, wie Kranken- sowie Pflegeversicherung, Leistungsanbieter, wie Hausärzte, Fachärzte, Krankenhäuser und andere als auch Hilfsdienste miteinander vereinen. Diese sollten nach Schaeffer und Moers auf die spezielle Problemlage der Kranken zugeschnitten sein ihnen direkten Zugang zu den für sie tauglichen und angemessenen Versorgungsangeboten verschaffen, also belastende (und darüber hinaus kostenintensive) Wege durch das Versorgungswesen und die Vielfalt seiner Instanzen vermeiden. (2003, S. 463f) So unterschiedlich die Ansätze, Methoden auch sind, so haben alle diese Strategien und Instrumente eine Verbesserung der Bedarfsorientierung, Koordination und Kooperation im Versorgungsgeschehen als Ziel. In den verschiedenen Konzepten von Case Management werden in der Literatur die Advocacy Funktion, Broker-Funktion sowie die Gate-Keeper-Funktion als Kernfunktionen von Case Managern benannt. Die Advocacy-Funktion, auch Kundenanwalt genannt, gilt als ursprünglichste traditionellste aller Funktionen. Sie Zitat Ewers (2005, 63): zielt auf Menschen, die angesichts konfliktträchtiger Lebenssituationen (z.bsp. Armut, mangelnde Bildung, Behinderung) oder durch unvorhergesehener biographischer Lebenskrisen (z.bsp. Unfall, Arbeitslosigkeit, schwere Erkrankung) nicht in der Lage sind, ihre persönlichen Interessen aufgrund von kurz-, mittel- oder langfristiger individueller Hilfsbedürftigkeit und/ oder gesellschaftspolitischer Machtlosigkeit geltend zu machen. Dazu muss der Case Manager die Situation aus der Perspektive des Klienten/Patienten wahrnehmen und verstehen. Mithilfe seiner professionellen Sicht, dem Aufbau einer auf Vertrauen basierenden Beziehung entwickelt er gemeinsam mit dem Klienten/ Patienten eine Bewältigungsstrategie. Die anwaltschaftliche Interessenvertretung umfasst in diesem Sinne, die Begleitung des konkreten Einzelfalles, professionelle Schutzfunktionen und das Aufzeigen von Versorgungslücken. Ewers führt die Unübersichtlichkeit und Desintegration in den modernen, komplexen und hochgradig arbeitsteiligen Sozial- und Gesundheitssystemen als Ursache für die Entwicklung der Broker- Funktion an. Hierbei vermittelt der Case Manager mithilfe seiner Kenntnisse über die Leistungsangebote der verschiedenen Dienstleister und dem speziellen Bedarf des Klienten/ Patienten zwischen den Nutzern und Anbietern des Systems. Dabei entscheidet er gemeinsam mit ihm über die Nutzung der verschiedenen Angebote und baut sie in den Versorgungsplan ein. Der Case Manager sollte in dieser Funktion unabhängig sein sowie keinen Vertrag mit einem Leistungserbringer haben. Er kann weder die Qualität der Leistungsanbieter noch die der Versorgungslage beeinflussen. Die Gate-Keeper-Funktion ist nach Ewers (2005, 69) von der Idee der sozialverträglichen Kontrolle oder administrativen Einschränkung eines ungehinderten Zugangs zu gemeinschaftlich finanzierten Versorgungsleistungen geprägt. Die ökonomische Sichtweise prägt diese Funktion. Nach der Einschätzung der Problemlage des Klienten entscheidet der Case Manager mit Hilfe der Zugangskriterien über die Aufnahme in das Case- Management-Programm. Er beschafft die notwendigen Mittel und steuert die Ausgaben für die Versorgung. Durch die angespannte Finanzsituation gewinnt diese Funktion an Bedeutung. Sie ist außerdem durch Entscheidungskonflikte gekennzeichnet, die aus ethischer, gesundheitsrelevanter und ökonomischer Sicht entstehen. Die Kernfunktionen werden in den unterschiedlichen Konzepte miteinander kombiniert. Welche davon im Vordergrund steht ist abhängig von den Zielen und dem Auftraggeber. Case Management gestaltet Prozesse. Diese lassen sich in einem Phasenmodell darstellen. Der erste Schritt besteht in der Auswahl von Klienten/ Patienten durch den Case Manager mit Hilfe 5

6 verschiedener professionabhängiger Verfahren. Kriterien sind unter anderem Selbstpflegedefizite aufgrund chronischer Krankheiten, Multimorbidität, soziale Probleme oder die Gefahr einer zeitnahen Wiedereinweisung in eine Klinik. Häufig werden die Klienten auch durch niedergelassene Ärzte oder Behörden über- oder zugewiesen. Der Assessment- Prozess hat eine zentrale Bedeutung. Durch die erhobenen Daten und Informationen schafft er die Grundlage zur Erstellung eines individuellen Versorgungsplanes, der sich am Klienten orientiert. Dabei nutzt die jeweilige Profession, gemeint sind hier die als Case Manager tätigen Sozialarbeiter, Mediziner und Pflegefachkräfte, ihre spezifischen Instrumente zur Erhebung der aktuellen Situation, des Versorgungsbedarfs und der möglichen Einbeziehung von Angehörigen in das Versorgungsgeschehen. Aufbauend auf diesen Daten wird gemeinsam mit dem Klienten und seinen Angehörigen ein Versorgungsplan erstellt und schriftlich dokumentiert. Darin fließen die Selbstpflegedefizite, die Ressourcen und Kompetenzen des Patienten ein. Der Case Manager benennt mit ihm gemeinsam die individuellen kurz- und langfristigen Versorgungsziele, die benötigten Dienstleistungen zum Erreichen der Vorgaben und klärt die jeweiligen Verantwortlichkeiten. Berücksichtigt werden in dem Plan neben den kurativen auch die präventiven und rehabilitativen Aspekte sowie die konsequente Einbeziehung des Klienten und seiner Angehörigen. In der Implementierungsphase verhandelt der Case Manager mit den Leistungsträgern und -anbietern und koordiniert das Versorgungsgeschehen. Er bildet das Verbindungsglied zwischen dem Klienten, den Angehörigen und den Hilfediensten. Diese Phase ist ein dynamischer Kommunikations- und Interaktionsprozess. Bei der Überwachung des Versorgungsgeschehens passt der Case Manager die Leistungen an die sich verändernden Bedürfnissen des Klienten kontinuierlich an. Durch das Monitoring werden Qualitätmängel aufgedeckt beziehungsweise verhindert. Mit der Entlassung des Klienten aus dem Case-Management-Programm, der Lösung des Versorgungsproblems oder der Beendigung der Versorgung ist die Evaluation verbunden. Dabei reflektieren die Case Manager ihre eigenes Handeln, stellen weiteren Qualifikationsbedarf fest und erhalten Informationen über die Versorgung, Versorgungsmängel oder neue Dienstleistungsangebote. Die Qualität im Case Management lässt sich auf zwei Ebenen messen, zum einen auf der des Case Managers, zum anderen auf der Ebene der durch Case Management einbezogenen Dienste. Kriterien sind einmal die Etablierung eines eigenen Qualitätsmanagementsystems durch das Case Management und die erreichte Dienstleistungsqualität. Auf der anderen Ebene bestimmen die Ergebnisqualität, die Zugänglichkeit, der Einfluss der Klienten sowie die Verlässlichkeit der Dienste die Qualität. Daraus lassen sich die Ziele von Case Management ableiten. Unter Berücksichtigung der Sichtweise und der Bedürfnisse des Klienten, wird die Problemlage erörtert und die Versorgung koordiniert. Maßgebend sind dafür die Maßstäbe sowie das Welt- und Lebensbild des Betreuten. Der Case Manager baut mit Hilfe seines Fachwissens ein individuelles, auf die spezielle Problem- und Bedürfnislage des Klienten ausgerichtetes Netzwerk von unterstützenden Diensten und Leistungen unter Einbindung der Angehörigen auf. Dazu bezieht er die möglichen und erwünschten Ressourcen aus dem sozialen Umfeld ein. Verhindert werden soll eine Isolation beziehungsweise Abkapselung des Klienten aus demselben. Dazu schöpft der Case Manager unter anderem seinen Einfluss auf den Klienten in Bezug auf die Lebensgestaltung aus und stärkt dessen persönliche Kompetenzen. Wie in jedem anderen Beziehungsprozess spielen auch im Case Management ethische Fragen eine wichtige Rolle. Für Wendt (2001, 38) ist die ethische Grundfrage im Case Management : Wohin soll 6

7 das führen, was wir unternehmen? Der Case Manager befindet sich in einer schwierigen Lage, welche aus den Bedürfnissen seines Klienten, die er berücksichtigen soll, und dem Auftrag eine effiziente Versorgung zu gestalten, entsteht. Dessen muss sich der Case Manager bewusst sein. Hinzu kommen die eigenen ethischen Werte sowie die seines Berufsstandes. Im Case Management sind die Autonomie und Selbstbestimmung des Klienten wichtige Prinzipien. Entscheidungen, die getroffen werden sind fair, offen und ehrlich. Sie beziehen den Patienten mit ein. Die Case Management Society of Amerika, zitiert nach Wendt, schließt ihre Erklärung zu den ethischen Prinzipien mit: Der professionelle Case Manager erstrebt eine moralische Umgebung und Praxis, in der sich ethische Prinzipien anwenden lassen. Ethische Zwangslagen werden offengelegt, und vernünftige Lösungen werden durch hinreichende Beratung und moralisches Handeln gesucht. Ethisch ist ein Case Manager mit den Resultaten seiner Entscheidungen und Handlungen sowohl gegenüber dem Klienten als auch gegenüber dessen Angehörigen, gegenüber dem, der die Kosten trägt, sich selber und der Gesellschaft gegenüber rechenschaftspflichtig. Um den vielfältigen Anforderungen an einen Case Manager gerecht zu werden, benötigt er neben einem fundiertem Fachwissen auch bestimmte Kompetenzen. Als Schlüsselqualifikationen benennt Löcherbach das berufliche Selbstverständnis, die Sach- und Systemkompetenz, die Methoden- und Verfahrenskompetenz, die soziale Kompetenz sowie die Selbstkompetenz. Unter dem beruflichen Selbstverständnis ist die Handlungskompetenz zu verstehen. Es bedarf eines Stellenprofils für den Case Manager, in dem seine Aufgaben, seine Funktion klar definiert sind. Neben Kenntnissen über Prozessmanagement, soziale Netzwerke und Theorien der sozialen Unterstützungsarbeit sind wissenschaftliche Grundlagen in der Bedarfs- sowie Bestandsanalyse notwendig. Wissen über die Rechtsvorschriften, die Verwaltungsorgane und die Organisationen vervollständigen die Anforderungen an den Case Manager. Persönliche Kontakte zu den Einrichtungen, den Mitarbeitern der Dienstleister und der Träger wirken sich positiv auf die Bildung und die Pflege von Netzwerken aus. Der Case Manager kennt die soziale, medizinische und pflegerische Infra- und Versorgungsstruktur sowie die Kultur seiner Klienten. Er handelt ziel- und ergebnisorientiert, ist kreativ, lernfähig und in der Lage Probleme zu lösen. In den verschiedenen Situationen, gegenüber den unterschiedlichen Persönlichkeiten und Professionen benötigt der Case Manager Toleranz, Empathie, Sensibilität, Frustrationstoleranz, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeitkeit,Konflikt- und Durchsetzungsfähigkeit. Für Löcherbach (2002, 216) muss der Case Manager... als Moderator einen schwierigen Gesamtprozess mit konkurrierenden Variablen koordinieren und leiten und braucht dafür neben der Integrationsfähigkeit auch mediatorische Kompetenz. Ein Case Manager sollte außerdem kontaktfähig, offen, belastbar und authentisch sein. Wichtig ist die Reflektion des eigenen Verhaltens, ein selbstkritischer Umgang mit der eigenen Person, Urteilsbildung sowie Selbstorganisation. Einen Teil der Kompetenzen erwirbt der Case Manager durch Weiterbildung. Die Angebote in Deutschland unterscheiden sich in ihren Zulassungsbeschränkungen, ihren Inhalten und ihrem Niveau stark. Die Ausbildung, die Kompetenz und das Engagement des Case Managers bestimmen maßgeblich das Erscheinungsbild des Case Management. Die Fallsteuerung, welche Thema der heutigen Veranstaltung ist, ist ein neues Aufgabenfeld für die Pflege. Durch Modellprojekte, Umstrukturierungen und die angespannte Lage in der deutschen Gesundheitsversorgung etablieren sich zunehmend Konzepte der Integrierten Versorgung im 7

8 Gesundheitssystem. Für Case Management ist die Pflege optimal geeignet. Durch ihren engen Kontakt zu den Klienten und deren sozialen Umfeld, zu den anderen beteiligten Professionen ist die Grundlage zum Aufbau eines Netzwerkes bereits vorhanden. Es bedarf einer Abschaffung von bestehenden Hierarchien, der Etablierung von gleichberechtigten Mitgliedern in multidisziplinären Teams und einer klar definierten Aufgabenverteilung unter den Professionen. Die Pflege muss dafür ihre Rolle im Gesundheitssystem definieren, beanspruchen und ausfüllen. Um die bestehenden Versorgungsdefizite zu beheben, ist eine Entwicklung hin zu einer patientenorientierten Pflege ebenso notwendig wie die Abkehr vom Assistenzberuf der Medizin. Case Management bietet der Pflege zahlreiche Professionalisierungsund Profilierungspotentiale. Nach Sambale (2005, 99) setzt pflegerisches Case Management... beratende Kompetenzen, Fähigkeiten in den Bereichen Versorgungs-management, Versorgungsgestaltung, Versorgungskoordination und damit ein erweitertes Rollenverständnis pflegerischen Handelns voraus. Im Rahmen des Case Management sind neben der Einzelfallsteuerung die Entwicklung von Konzepten zur Gesundheitsförderung und Prävention, welche die Ressourcen der Klienten/Patienten ausschöpfen, ihre Selbstversorgungskompetenz fördern, häufige Klinikaufenthalte reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen erhöhen, mögliche Aufgabenfelder für die Pflege. Auch Beratungsaufgaben sowie der Aufbau von Patienten- Informationszentren gehören dazu. Pflegerisches Case Management geht über die Grenzen der Kliniken, ambulanten Pflegedienste und Pflegeheime hinaus. Die Patienten werden von ihrem Case Manager während ihres Krankheitsverlaufs begleitet. Dabei ist der Kontakt unterschiedlich intensiv und richtet sich nach der Problemlage des Klienten. Der Case Manager sorgt für den Informationsfluß zwischen den Krankenbeziehungsweise Pflegekassen, den Ärzten, Pflegediensten, den Dienstleistungsunternehmen und den Klienten sowie deren Angehörigen. Somit wird die Versorgung effizient und effektiv koordiniert. Beispiele für die Einbindung der Pflege in Case-Management- Konzepte und -Projekte gibt es zunehmend mehr. Im Modellprojekt Ambulantes Geriatrisches Team, veröffentlicht 2002, übernahmen Pflegefachkräfte beispielsweise die Aufgabe von Patientenbegleiterinnen, welche Case Manager sind. Sie waren für die Koordinierung der Dienste, die Beratung der Klienten und ihrer Angehörigen sowie die Einleitung notwendiger Versorgungsleistungen in Absprache mit dem behandelnden Arzt zuständig. Dass die Patientenbegleiterinnen fortwährend Ansprechpartner für die Klienten waren, wirkte sich positiv auf die Gestaltung des Beziehungsprozesses und den Krankheitsverlauf aus. Wissert veröffentlichte eine Studie die Ergänzende Maßnahmen zur ambulanten Reabilitation älterer Menschen in das Versorgungsgeschehen einbinden sollte. Von wählten Case Manager in zwei Berliner Kliniken anhand vorher bestimmter Kriterien Teilnehmer an diesem Programm aus und berieten sie mit ihren Angehörigen zusammen über geeignete Hilfsangebote. Im Ergebnis des Projektes konnte der so genannte Drehtüreffekt und die Einweisung in stationäre Pflegeeinrichtungen wurde reduziert. Aufgabe der Case Manager war die Beratung und Vermittlung von ambulanten Leistungen entsprechend der Problemlage der Patienten. Pflegefachkräfte sind auch in Krankenhäusern als Case Manager eingesetzt. Dazu bedarf es einer Reorganisation in den Kliniken. Die Prozesse im Ablauf, der Organisation und Kommunikation müssen neu gestaltet werden. Der Case Manager steuert den Weg des Patienten durch das Krankenhaus. Er ist für die Erfassung des Versorgungsbedarfs, die Planung der Pflege sowie die Umsetzung der Pflegemaßnahmen verantwortlich. Der Case Manager evaluiert diese regelmäßig. Um seiner Aufgabe gerecht zu werden, benötigt er einen engen Kontakt zu den anderen Klinikmitarbeitern und den Angehörigen der Patienten. Der Case Manager ist auch für die 8

9 Organisation der weiteren Betreuung nach der stationären Versorgung verantwortlich. Inwieweit er auch im ambulanten Bereich Ansprechpartner für den Patienten, dessen Angehörige und für die an der Betreuung beteiligten Professionen ist, hängt von seiner Stellenbeschreibung und dem verantwortlichen Träger ab. Erfahrungen mit der Einführung von Case Management in Kliniken und von als Case Manager eingesetzten Pflegekräften müssen verstärkt publiziert werden. Welche Einfluss Case Management auf die Klienten und ihren Krankheitsverlauf hat, ist eine Frage, der sich die Forschung widmen muss. Außerdem sind die Wirksamkeit, Effizienz und die Vorteile von Case Management gegenüber anderen Konzepten empirisch zu beweisen. Davon ist auch die zukünftige Entwicklung des Case Managements in Deutschland abhängig. Case Manager sollten einen einheitlichen Ausbildungsstandard auf Hochschulniveau besitzen. Sie arbeiten mit wissenschaftlichen Analyseverfahren und Methoden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Theorie und Praxis ist zur Weiterentwicklung der Case Management Konzepte Bedingung. Case Management verlangt nach Visionen, Initiative und Engagement. Es bietet zahlreiche Möglichkeiten die Versorgung im Gesundheitswesen zu verbessern. Case Management ist eine Alternative, ein Konzept für eine moderne Ausrichtung der Pflege. Für eine Vertiefung des Themas empfehle ich Ihnen die angegebene Literatur. Weitere interessante Informationen erhalten sie auf der Homepage von Prof. Ewers und der der Deutschen Gesellschaft für Case Management. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 9

10 10 Literaturverzeichnis Ewers, Michael; Schaeffer, Doris (2005): Case Management in Theorie und Praxis. 2., erg. Aufl. Bern: Huber (Programmbereich Pflege). Fries, Hubertus (2002): Case Management als Gesundheitsdienstleistung. In: Löcherbach, Peter; Klug, Wolfgang; Remmel-Faßbender, Ruth; Wendt, Wolf-Rainer (Hg.): Case-Management. Fall- und Systemsteuerung in Theorie und Praxis. Neuwied: Luchterhand, S Löcherbach, Peter (2002): Qualifizierung im Case Management - Bedarf und Angebote. In: Löcherbach, Peter; Klug, Wolfgang; Remmel-Faßbender, Ruth; Wendt, Wolf-Rainer (Hg.): Case-Management. Fall- und Systemsteuerung in Theorie und Praxis. Neuwied: Luchterhand, S Löcherbach, Peter; Klug, Wolfgang; Remmel-Faßbender, Ruth, et al. (Hg.) (2002): Case-Management. Fallund Systemsteuerung in Theorie und Praxis. Neuwied: Luchterhand. Rennen-Allhoff, Beate (2003): Handbuch Pflegewissenschaft. Studienausg. Weinheim: Juventa-Verl. Sambale, Manuela (2005): Empowerment statt Krankenversorgung. Stärkung der Prävention und des Case Management im Strukturwandel des Gesundheitswesens. Hannover: Schlüter (Schlütersche Pflege). Schaeffer, Doris; Moers, Martin (2003): Bewältigung chronischer Krankheiten - Herausforderungen für die Pflege. In: Rennen-Allhoff, Beate (Hg.): Handbuch Pflegewissenschaft. Studienausg. Weinheim: Juventa- Verl., S Wendt, Wolf Rainer (2001): Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Eine Einführung. 3., erg. Aufl. Freiburg im Breisgau:Lambertus Wendt, Wolf-Rainer (2002): Case Management: Stand und Positionen in der Bundesrepublik. In: Löcherbach, Peter; Klug, Wolfgang; Remmel-Faßbender, Ruth; Wendt, Wolf-Rainer (Hg.): Case-Management. Fall- und Systemsteuerung in Theorie und Praxis. Neuwied: Luchterhand, S Wissert, Michael (2002): Case Management mit alten pflegebedürftigen Menschen. Lehren aus einem Modellversuch. In: Löcherbach, Peter; Klug, Wolfgang; Remmel-Faßbender, Ruth; Wendt, Wolf-Rainer (Hg.): Case-Management. Fall- und Systemsteuerung in Theorie und Praxis. Neuwied: Luchterhand, S

11 11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Case Management Regelkreis aus Ewers 2005, S. 73

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