Private Banking (in der Schweiz) - Ein Zukunftsmodell mit Perspektiven

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1 (in der Schweiz) - Ein Zukunftsmodell mit Perspektiven Vernetzte Finanzmärkte Herausforderungen und Chancen für die Volkswirtschaft Bild PB Christoph Weber Zürcher Kantonalbank Mitglied der Generaldirektion Leiter Zürich, 30. September 2010 Zürcher Gegenwartskunst beim ZKB Bessie Nager, Andernach 2005

2 Vier strategische Hauptstossrichtungen für die Finanzmarktpolitik der Schweiz 1 Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Finanzsektors 2 Sicherung und Verbesserung des Marktzutritts 3 Verbesserung der Krisenresistenz des Finanzsektors und des Umgangs mit systemrelevanten Finanzunternehmen 4 Sicherstellung der Integrität des Finanzplatzes Antwort Bundesrat auf Postulat 2

3 Die Abgeltungssteuer steht im Zentrum Es handelt sich um eine Quellensteuer, deren Betrag von der Bank an die Schweizer Steuerverwaltung überwiesen wird. Letztere überweist den Betrag dann auf anonymer Basis an die zuständigen ausländischen Steuerbehörden. Weil es sich um eine Abgeltungssteuer handelt, steht fest, dass die ausländischen Kunden nach Erhebung dieser Steuer durch die Banken ihren Steuerpflichten nachgekommen sind. Viele Länder arbeiten mit einer vergleichbaren Quellensteuer zu einem einheitlichen Ansatz auf Anlageerträgen. 3

4 International Thesen & Fakten Schweiz als Teil eines offenen europäischen Finanzmarktes ist eine Frage der Zeit Schweizer Banken reagieren auf diese Entwicklung durch Eröffnung von Standorten in diesem Raum Schweiz als Exportland und attraktiver Standort für ausländische Investoren und Vermögende bedingt aus Sicht der Kunden von den Bankpartnern Kompetenz im globalen Finanzmarkt Nettoneugeldzufluss bei den Schweizer Banken kommt schwergewichtig aus den Wachstumsregionen bzw. umliegendem Ausland (in der Schweiz ca. 5%) Verlagerung von off-shore zu on-shore Banking ist darum die wahrscheinlichste Entwicklung ZKB als drittgrösste Bank kann sich von dieser Entwicklung nicht abkoppeln und hat heute schon eine zielgerichtete internationale Ausrichtung in vielen Geschäftsfeldern 4

5 Die 4 Kernfragen Warum der Finanzplatz Schweiz viel besser ist als er insbesondere im eigenen Land bewertet wird Warum Pioniergeist und Handwerk gerade jetzt im besonders gefragt sind Warum die Schweiz auch bei zukünftigen Standards (QI II, FATCA, Abgeltungssteuer usw.) gegenüber der internationalen Konkurrenz gut positioniert ist Warum die Schweiz auch in Zukunft ihren Platz als einer der grössten Vermögensverwaltungszentren der Welt behalten wird 5

6 Zürcher Kantonalbank Facts & Figures ZKB als drittgrösste Bank der Schweiz ZKB als sicherste Universalbank weltweit 1 1 Safest Bank Award 2009, Global Finance magazine 6 Zürcher Gegenwartskunst im ZKB Maya Vonmoos, Poppy White, 2008

7 ZKB seit über 140 Jahren erfolgreich Gründung Anzahl Mitarbeitende Rating Standard & Poor's / Moody's / Fitch Kundenvermögen '825 (davon 423 im ) AAA / Aaa / AAA CHF Mrd. Juni Bilanzsumme (CHF) 129 Mrd. 117 Mrd. Bruttogewinn (CHF) 431 Mio. 1'001 Mio. Konzerngewinn (CHF) Mio. 751 Mio. Return-on-Equity (CHF) 9.7% 10.3% Cost - Income - Ratio (CIR) 61.6% 58.8% Eigenkapitalratio (Tier1) 13.4% 14.1% Stand per

8 Vision ZKB Bevorzugte Partnerin für International erfolgreich - - Handel - Trade Finance - Interbankengeschäft Erstklassige Anbieterin für National spitze - Finanzierungen in gehobenen Kundensegmenten - Anspruchsvolle Anlage- und Vermögensverwaltungslösungen (inkl. Vorsorge) - Handel und Kapitalmarkt Nummer 1 im Wirtschaftsraum Zürich Führende Finanzdienstleisterin 8

9 Weltweite Wachstumsmärkte im Offshore-Banking 9 Quelle: BCG Global Wealth, 2009

10 Relevanz der Entscheidungskriterien für Offshore Finanzplätze Bankgeheimnis/Diskretion ein sehr wichtiger Faktor für die Wahl eines Offshore Finanzplatzes! Kriterien gestützt 1 Politische Stabilität und Rechtssicherheit Diskretion, Schutz der Privatsphäre Bank- / Bankkundengeheimnis Stabile Währung und tiefe Inflation Steuer-Situation für ausländische Anleger Moderne Markt- und Bankinfrastruktur Ruf und Stärke des Finanzplatzes Expertise in der Vermögensverwaltung Erreichbarkeit des Landes Persönliche Affinität zum Land Deutschland 11% 15% 88% 88% 78% 74% 71% 60% 70% 64% 53% 60% 48% 43% 41% 36% 38% 29% 29% 38% 1 alle Nennungen "sehr wichtig" Österreich 10 Basis: n = 246 (120 D, 126 A), 2009

11 Top Offshore Finanzplatz nach Entscheidungskriterien Bsp. Deutschland Die Schweiz erfüllt die Kriterien Professionalität Stabilität Anonymität Nähe Rang Ruf Diskretion Expertise Infrastruktur Politik Währung Erreichbarkeit Bankgeheimnis Steuern Persönl. Affinität Total Schweiz Luxemburg 80% 59% 60% 81% 73% 55% 62% 32% 70% 70% 3% 6% 8% 8% 14% 6% 5% 6% 21% 8% 1 2 Singapur 7% 4% 5% 3% 3% 13% 8% 13% 1% 2% 3 Liechtenstein 2% 3% 6% 4% 3% 6% 5% 5% 6% 2% 4 Hongkong 5% 3% 8% 3% 3% 4% 3% 6% 0% 5% 5 Channel Islands 0% 0% 1% 0% 0% 4% 4% 10% 0% 3% 6 Gewichtungsfaktor Finanzplatz als "top" genannt von: Basis Deutschland: n = 120, > 50% der Befragten 10-50% der Befragten 5-10% der Befragten < 5% der Befragten

12 Herausforderungen im Crossborder Geschäft... Die Veränderungen im geopolitischen Umfeld sowie die Konsequenzen aus den Affären haben die ursprünglichen Wachstumsfaktoren stark eingeschränkt. Die starke und über die Jahre noch weiter steigende Verschuldung verschiedener Länder wird den Druck auf die Zurückführung von Steuersubstraten bzw. auf die Umsetzung von Steueramnestien noch erhöhen. Die Regierungen bzw. Finanz- und Steuerbehörden der meisten Länder verlangen eine lokale resp. eine europäische Lizenzierung. Die bis anhin klassischen Offshore Kunden werden sich zunehmend in Richtung "transparente Offshore" und/oder "transparente Onshore" Kunden zu bewegen. 12

13 ... und deren Auswirkungen FATCA ist ein sehr starkes Instrument, um an zusätzliches Steuersubstrat heranzukommen (unilateral und global) IRS verlangt erheblich mehr umfangreichere Informationsabklärungen und höhere Reportingstandards USQ II wird sich künftig auch auf Kontogelder ausweiten Offenlegungen werden von immer mehr Ländern angestrebt Künftige Entwicklungen betreffen nicht nur die Schweiz sondern den gesamten globalen Finanzsektor und werden entsprechend hohe Kosten verursachen. 13

14 Fazit Steuertransparenz Die Steuersituation des Kunden als Aspekt der Beratungskompetenz (Sorgfaltspflicht) kennen. Das Prozedere ist im Rahmen der Umsetzung VSB bestens bekannt. Jeder Bank bleibt es vorbehalten, ob sie Geschäftsbeziehungen ablehnt oder nicht. 14

15 Fazit Kein EU-Land hat im 2009 mehr Zuwachs an Nettovermögen als die Schweiz erzielt Die Schweiz wird als einer der profiliertesten Finanzplätze ihre führende Position behalten Die hohe Prozesskompetenz der Schweizer Banken hilft bei der Erfüllung der zukünftigen Anforderungen (FATCA) Politische Stabilität / Währungsstabilität sind unsere Erfolgsfaktoren Das Schweizer ist gut gerüstet und bereit für die Chancen 15

16 Die 4 Kernfragen Warum der Finanzplatz Schweiz viel besser ist als er insbesondere im eigenen Land bewertet wird Fakten Warum Pioniergeist und Handwerk gerade jetzt im besonders gefragt sind Differenzierung an der Kundenschnittstelle Warum die Schweiz auch bei zukünftigen Standards (QI II, FATCA, Abgeltungssteuer usw. ) gegenüber der internationalen Konkurrenz gut positioniert ist hohe Prozesskompetenz und umfassendes Kundendatenmanagement Warum die Schweiz auch in Zukunft ihren Platz als einer der grössten Vermögensverwaltungszentren der Welt behalten wird Kombination von hoher Kompetenz des Bankensektors und der Standortvorteile Schweiz 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir würden uns freuen, Sie bei uns im der Zürcher Kantonalbank begrüssen zu dürfen. 17 Zürcher Gegenwartskunst beim ZKB Thomas Huber, HALLÊ 2008 ( Empfang der Zürcher Kantonalbank, Bahnhofstrasse, Zürich)

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