Grunddaten (QM-PT-BD)

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1 Grunddaten (QM-PT-BD) HELP.QMPTBD Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Empfehlung Hinweis Syntax Tip April

4 SAP AG Inhalt... 6 Kataloge (QM-PT-BD-CAT)...8 Katalog Codegruppe...11 Codegruppen anlegen und bearbeiten...13 Verwendung von Codegruppen anzeigen...15 Code...16 Codes anlegen und bearbeiten...17 Auswahlmenge...19 Auswahlmengen anlegen und bearbeiten...21 Mengencodes anlegen und bearbeiten...23 Auswahlmengen- und Codegruppenverzeichnis anzeigen...26 Verteilung von Codegruppen und Codes über ALE...28 Codegruppen und Codes versenden...30 Prüfmerkmale (QM-PT-BD-ICH)...32 Stammprüfmerkmal Stammprüfmerkmal bearbeiten...37 Kopplung Stammprüfmerkmal - Klassenmerkmal...41 Einfluß der Kopplung bei der Prüfloseröffnung...45 Einfluß der Kopplung bei der Chargenbewertung...48 Einfluß der Kopplung bei der Variantenkonfiguration...51 Einfluß der Kopplung bei der Chargenfindung...53 Steuerkennzeichen im Prüfmerkmal...55 Quantitative Daten...58 Prüfmethoden zuordnen...59 Codegruppen oder Auswahlmengen zuordnen...61 Prüferqualifikation...63 Stammprüfmerkmale auflisten...64 Stammprüfmerkmal löschen...66 Verwendung von Stammprüfmerkmalen anzeigen...67 Stammprüfmerkmale ersetzen...70 Verteilung von Stammprüfmerkmalen über ALE...73 Stammprüfmerkmale versenden...75 Prüfmethoden (QM-PT-BD-IMT)...77 Prüfmethode bearbeiten Prüferqualifikation Prüfmethoden auflisten Prüfmethode löschen Verwendung von Prüfmethoden anzeigen Prüfmethoden ersetzen Verteilung von Prüfmethoden über ALE Prüfmethoden über ALE versenden...91 Stichprobenermittlung (QM-PT-BD-SPL) April 2001

5 SAP AG Stichprobenverfahren Stichprobenverfahren anlegen...98 Bewertungsmodus Prüfpunkte im Stichprobenverfahren Unabhängige Mehrfachstichproben Abhängige Mehrfachstichproben Stichprobenverfahren bearbeiten Verwendung von Stichprobenverfahren anzeigen Stichprobenverfahren ersetzen Stichprobenplan Stichprobenplan anlegen Stichprobenanweisung Stichprobenplan bearbeiten Stichprobenplan ohne Bewertungsparameter QM-spezifische Daten im Materialstamm QM-PT-BD-MM) QM-spezifische Daten für ein Material bearbeiten Prüfeinstellung bearbeiten Prüfung ohne Plan oder Materialspezifikation Prüfung mit Plan und/oder Materialspezifikation QM-System des Lieferanten Prüfart aktivieren oder deaktivieren Prüfeinstellungen einzeln bearbeiten Massenänderung von Prüfeinstellungen durchführen Verteilung der Prüfeinstellung über ALE Prüfeinstellung direkt versenden Prüfeinstellung mit Hilfe von Änderungsbelegen versenden Historienführung für Grunddaten Versionsverwaltung für Grunddaten April

6 SAP AG Einsatzmöglichkeiten In den Grunddaten (Stammdaten) definieren Sie häufig vorkommende Informationen. Im QM stehen Ihnen folgende Stammsätze zur Verfügung: Prüfmethoden [Seite 77] Stammprüfmerkmale [Seite 35] Kataloge [Seite 10] Stichprobenverfahren [Seite 95] Dynamisierungsregeln [Extern] Stichprobenpläne [Seite 111] Probenahmeverfahren [Extern] Einführungshinweise Durch die Verwendung von Grunddaten als Kopiervorlage können Sie sich die Arbeit beim Eingeben von Daten erheblich erleichtern. Integration Sie können: Kataloge in Stammprüfmerkmale, Pläne und Meldungen einbinden Stammprüfmerkmale in Pläne einbinden Prüfmethoden in Stammprüfmerkmale und Planmerkmale einbinden Stichprobenverfahren in Planmerkmale einbinden Dynamisierungsregeln in Planmerkmale und im Plankopf einbinden Probenahmeverfahren im Plankopf einbinden Funktionsumfang Die Komponente Grunddaten umfaßt folgende Funktionalitäten: Versionsverwaltung [Seite 148] (nur bei Prüfmethoden und Stammprüfmerkmalen) Historienführung [Seite 145] (z.b. bei Prüfmethoden und Stammprüfmerkmalen, nicht bei Katalogen) Das System dokumentiert alle Änderungen, die an Stammsätzen vorgenommen werden. Verwendung folgender Stammsätze als Kopiervorlage zur Erleichterung der Dateneingabe: Prüfmethodenstammsätze Stammprüfmerkmale Stichprobenpläne 6 April 2001

7 SAP AG Stichprobenverfahren Dynamisierungsregeln Probenahmeverfahren Kataloge Auswahlmengen Suche nach einem passenden Stammsatz Sie haben die Möglichkeit, den gesuchten Stammsatz mit Hilfe verschiedener Kriterien (z.b. Stichtag) einzugrenzen (z.b. bei Prüfmethoden und Stammprüfmerkmalen). Wenn Sie z.b. keinen Stichtag angeben, zeigt Ihnen das System alle gültigen Versionen des Stammsatzes an. Verwendungsnachweise für Stammprüfmerkmale, Prüfmethoden, Codegruppen, Dynamisierungsregeln und Stichprobenverfahren. Zentrale Ersetzfunktion für Stammprüfmerkmale, Prüfmethoden, Dynamisierungsregeln und Stichprobenverfahren. April

8 SAP AG Kataloge (QM-PT-BD-CAT) Kataloge (QM-PT-BD-CAT) Einsatzmöglichkeiten Sie verwenden Kataloge, um Informationen (z.b. Fehlerarten, Folgeaktionen, Maßnahmen, Merkmalsausprägungen) zu verwalten, einheitlich zu definieren und mandanten- oder werksweit zu normieren. Die Verwendung von Katalogen erleichtert Ihnen die Erfassung und die spätere Auswertung von qualitativen Daten und die Beschreibung von Sachverhalten. In Katalogen werden einer Information ein eindeutiger alphanumerischer Code und ein erläuternder Text zugeordnet. Integration Sie können: Kataloge Stammprüfmerkmalen unmittelbar, d.h. methodenunabhängig, oder über die Prüfmethode, d.h. methodenabhängig, zuordnen in Plänen auf Merkmalsebene mit Hilfe von Katalogen Informationen hinterlegen in der Prüflosabwicklung mit Hilfe von Katalogen z.b. die Erfassung von Prüfergebnissen, Fehlern und Fehlerorten erleichtern im Prüfabschluß mit Hilfe des Katalogs 3 Verwendungsentscheide treffen in Qualitäts-, Instandhaltungs- und Servicemeldungen anhand von Katalogen Positionen, Maßnahmen, Aktionen und Ursachen beschreiben Funktionsumfang Sie können: im Customizing [Extern] die Katalogarten P bis Z selbst definieren. Die Katalogarten 0 bis 9 und A bis O werden durch das R/3-System vorgegeben. In der Standardauslieferung stehen Ihnen unter anderem folgende Katalogarten zur Verfügung: Katalogart Kurzbeschreibung 1 Merkmalsausprägungen 2 Maßnahmen 3 Verwendungsentscheide 4 Ereignisse 5 Ursachen 6 Fehlerfolgen 8 Aktionen 9 Fehlerarten A B C Tätigkeiten Objektteile Schadensbilder 8 April 2001

9 SAP AG Kataloge (QM-PT-BD-CAT) D E Codierungen Fehlerorte in einer Katalogart Codegruppe(n) anlegen und ändern mehrere Codes in Codegruppen zusammenfassen je nach Bedarf auf Werksebene Auswahlmengen erstellen, die Codes aus verschiedenen Katalogen enthalten April

10 SAP AG Katalog Katalog Definition Der Katalog enthält eindeutige, nichtnumerische Daten im System, die auf Mandanten- oder Werksebene hinterlegt sind. Verwendung Sie verwenden Kataloge, um Informationen zu verwalten, einheitlich zu definieren und zu normieren, um die Erfassung und die spätere Auswertung von qualitativen Daten und die Beschreibung von Sachverhalten zu erleichtern. Struktur Kataloge sind hierarchisch aufgebaut: Im R/3-System sind einige Katalogarten definiert, die im Customizing [Extern] gepflegt werden. Sie können jedoch auch eigene Katalogarten anlegen. Pro Katalogart können Sie Codegruppen und Codes definieren. Mit Codegruppen gruppieren Sie auf Mandantenebene Codes. Auf der untersten Stufe der Informationsklassifizierung eines Katalogs stehen Codes, die sich in Codegruppen und Auswahlmengen befinden. Mit Auswahlmengen können Sie Codes aus unterschiedlichen Codegruppen auswählen und auf Werksebene zusammenfassen. Integration Auf die in Katalogen abgelegten Informationen können Sie in Stammprüfmerkmalen, Plänen, bei der Prüflosabwicklung, beim Verwendungsentscheid und bei der Bearbeitung von Qualitäts-, Instandhaltungs- und Servicemeldungen zurückgreifen. 10 April 2001

11 SAP AG Codegruppe Codegruppe Definition Codegruppen dienen zur Zusammenfassung und zur Gliederung von Codes innerhalb einer Katalogart. Verwendung Mit Codegruppen gruppieren Sie innerhalb einer Katalogart [Seite 10] auf Mandantenebene inhaltlich gleiche oder in anderer Weise zusammengehörige Codes [Seite 16]. Codes, die einer Codegruppe zugeordnet sind, werden als Gruppencodes bezeichnet. Struktur Bei der Pflege des Codegruppenverzeichnisses sperrt das System die gewählte Katalogart für weitere Benutzer; bei der Einzelpflege wird hingegen nur die gewählte Codegruppe gesperrt. Erläuternde Texte zu Codegruppen und Codes können Sie mehrsprachig anlegen. In Codegruppen können z.b. Codes für verschiedene Farben, unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit oder Verwendungsmöglichkeiten zusammengefaßt werden: Codegruppe Farbe Oberflächenbeschaffenheit Integration Codes rot braun blau violett gelb weiß rauh glatt matt glänzend Sie können Codegruppen oder einzelne Gruppencodes in Auswahlmengen [Seite 21] kopieren. Status Je nach Bearbeitungsstatus können Codegruppen in Prüfplänen oder Stammprüfmerkmalen verwendet werden: Auswirkung April

12 SAP AG Codegruppe in Erstellung freigegeben Nicht mehr verwendbar Löschvormerkung Sie können die Codegruppe noch nicht im Stammprüfmerkmal oder Prüfplan verwenden. Sie können die Codegruppe in anderen Anwendungen verwenden. Die Codegruppe soll in Zukunft nicht mehr verwendet werden. Sie kann jedoch durchaus bereits verwendet worden sein. Das System überprüft beim Löschen, ob die Codegruppe verwendet [Seite 15] wird. Besteht kein Verweis auf die Codegruppe, wird sie gelöscht. Besteht jedoch ein Verweis, kann sie nicht gelöscht werden. In den Katalogeinträgen Code und Codegruppe wird bei der ersten Verwendung ein Verwendungskennzeichen gesetzt. Dadurch wird verhindert, daß diese Objekte irrtümlich gelöscht werden. 12 April 2001

13 SAP AG Codegruppen anlegen und bearbeiten Codegruppen anlegen und bearbeiten 1. Wählen Sie Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Grunddaten Katalog Codegruppe Bearbeiten. 2. Wählen Sie einen Katalog und geben Sie einen Schlüssel für die Codegruppe ein. Um die bereits angelegten Codegruppen anzuzeigen, können Sie mit (*) generisch suchen. Geben Sie die Bezeichnung der Codegruppe so vollständig wie möglich an, um die Performance zu verbessern. Wenn Sie beim Anlegen oder Bearbeiten einer Codegruppe den Codegruppenschlüssel generisch eingeben, sperrt das System alle Codegruppen des Katalogs für andere Benutzer. 3. Wählen Sie Anlegen/Ändern. 4. Je nach dem, ob Sie eine Codegruppe anlegen oder ändern möchten, führen Sie auf dem Übersichtsbild der Codegruppenänderung folgende Schritte aus: a ) b ) c ) Anlegen einer Codegruppe Wählen Sie Neue Einträge Die Tabelle der Codegruppen ist eingabebereit. Geben Sie in der Tabelle folgende Daten ein: Schlüssel für die Codegruppe Kurztext für die Codegruppe Status der Codegruppe Langtext für die Codegruppe (optional) Wählen Sie Klassifizierung und geben Sie die Daten für die Klassifizierung der Codegruppe ein (optional). Ändern einer Codegruppe Bearbeiten Sie in der Tabelle: den Kurztext der Codegruppe den Status der Codegruppe den Langtext der Codegruppe Wählen Sie Klassifizierung [Extern] und geben Sie die Daten für die der Codegruppe ein (optional). Bei der Bearbeitung des Status wird eine Berechtigungsprüfung durchgeführt. Wenn Sie Codegruppen mandantenübergreifend transportieren, werden eventuell vorhandene Langtexte nicht berücksichtigt. 5. Wählen Sie Sichern. Weitere Funktionen auf dem Übersichtsbild der Codegruppenänderung Aufrufbare Funktion Menüpfad/Drucktaste April

14 SAP AG Codegruppen anlegen und bearbeiten Standardliste drucken Übersetzung Sprache für Katalog wählen Zwischen Anzeige- und Änderungsmodus wechseln Codegruppe kopieren Codegruppe löschen (nur möglich, wenn die Codegruppe keine Codes enthält und in keinem anderen Stammsatz verwendet [Seite 15] wird) Variierbare Liste drucken Langtext anlegen oder ändern Tabellensicht Drucken Standardliste Bearbeiten Übersetzung Hilfsmittel Sprachen wählen Drucktaste Ändern Anzeigen Drucktaste Kopieren als Drucktaste Löschen Drucktaste Variierbare Liste Drucktaste Langtext 14 April 2001

15 SAP AG Verwendung von Codegruppen anzeigen Verwendung von Codegruppen anzeigen Verwendung Codegruppen können in Stammprüfmerkmalen und Planmerkmalen verwendet werden. Die Verwendungsnachweisliste zeigt die Pläne, in denen eine Codegruppe verwendet wird. Für Codegruppen, die nicht in Plänen sondern nur in Stammprüfmerkmalen verwendet werden, können keine Verwendungsnachweise angezeigt werden. Vorgehensweise Um die Verwendungsübersicht für Codegruppen anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Grunddaten Katalog Codegruppe Verwendungsnachweis. 2. Geben Sie auf dem Einstiegsbild eine Katalogart und eine Codegruppe ein. Für Codegruppen der Katalogarten 1 (Merkmalsausprägungen) und 3 (Verwendungsentscheid) können Sie keine Verwendungsnachweise anzeigen, da Codegruppen dieser Katalogarten in Plänen nicht verwendet werden. 3. Wählen Sie Verwendungen. Wenn die Codegruppe in einem Plan verwendet wird, gelangen Sie in die Verwendungsübersicht, auf der Ihnen folgende Daten angezeigt werden: Katalogart Name des Codegruppe Plantyp, Plangruppe, Plangruppenzähler und Planbezeichnung Vorgangsnummer Merkmalsnummer und Merkmalsbezeichnung Stichtag (Gültig ab) 4. In der Verwendungsübersicht können Sie folgende weitere Funktion aufrufen: Übersicht Aufrufbare Funktion Menüpfad/Drucktaste Codegruppe Verwendung für andere Codegruppe anzeigen Dynamisierungsregel Andere Codegruppe April

16 SAP AG Code Code Definition Mit einem Code wird ein qualitativer Sachverhalt eindeutig, in maschinell verarbeitbarer Form benannt. Verwendung Ein Katalog beinhaltet auf der untersten Ebene Codes, die beispielsweise eine Merkmalsausprägung, eine Fehlerart, einen Fehlerort oder einen Verwendungsentscheid beschreiben. Der Code wird unverwechselbar, sobald Sie den Katalog und die Codegruppe angeben: Katalog Codegruppe Code Merkmalsausprägungen Farbe rot Integration blau gelb grün Ein Code ist immer einer Codegruppe [Seite 11] zugeordnet Sie können einen Code einer oder mehreren Auswahlmenge(n) [Seite 19] zuordnen Im Katalogeintrag Code wird bei der ersten Verwendung ein Verwendungskennzeichen gesetzt. Dadurch wird verhindert, daß dieses Objekt irrtümlich gelöscht wird. 16 April 2001

17 SAP AG Codes anlegen und bearbeiten Codes anlegen und bearbeiten Voraussetzungen Sie haben zu der gewünschten Katalogart bereits Codegruppen angelegt. Vorgehensweise 1. Markieren Sie auf dem Codegruppen-Übersichtsbild die gewünschte Codegruppe und wählen Sie Codes. Mit dieser Funktion können Sie sämtliche Codes zu einer Codegruppe gleichzeitig bearbeiten. Das System sperrt diese Codegruppe für andere Benutzer. 2. Je nach dem, ob Sie einen Code anlegen oder ändern möchten, führen Sie die auf dem Übersichtsbild der Codeänderung folgende Schritte aus: a ) b ) Anlegen eines Codes Wählen Sie Neue Einträge. Die Tabelle der Codes ist eingabebereit. Geben Sie in der Tabelle folgende Daten ein: einen Schlüssel für den Code den Kurztext für den Code den Langtext für den Code (optional) eine Bewertung des Codes (bei Katalog 1) für die Ergebniserfassung Folgeaktion (im Standard nur für Kataloge 2 und 3) die Fehlerklasse (bei Bewertung des Codes des Katalogs 1 mit R (Rückweisung) und bei Katalog 9) Ändern eines Codes Bearbeiten Sie in der Tabelle: den Kurztext für den Code den Langtext für den Code Folgeaktion (im Standard nur für Kataloge 2 und 3) die Fehlerklasse (bei Bewertung des Codes des Katalogs 1 mit R (Rückweisung) und bei Katalog 9) Da die in einer Codegruppe enthaltenen Codes alphanumerisch sortiert werden, verwenden Sie bei der Eingabe von Codes führende Nullen. Anderenfalls werden die Codes folgendermaßen sortiert: 1, 10, 11, 12, 3, 4. April

18 SAP AG Codes anlegen und bearbeiten Wenn Sie Codegruppen mandantenübergreifend transportieren, werden eventuell vorhandene Langtexte nicht berücksichtigt. 3. Wählen Sie Sichern. Weitere Funktionen auf dem Übersichtsbild der Codeänderung Aufrufbare Funktion Standardliste drucken Übersetzung Sprache für Katalog wählen Zwischen Anzeige- und Änderungsmodus wechseln Code kopieren Code löschen (nur möglich, wenn Code in keinen Stamm- oder Bewegungsdaten verwendet wird) Variierbare Liste drucken Langtext anlegen oder ändern Verwendung des Codes in Auswahlmengen anzeigen Menüpfad/Drucktaste Tabellensicht Drucken Standardliste Bearbeiten Übersetzung Hilfsmittel Sprachen wählen Drucktaste Ändern Anzeigen Drucktaste Kopieren als Drucktaste Löschen Drucktaste Variierbare Liste Drucktaste Langtext Drucktaste Verw. in Auswahlmge. 18 April 2001

19 SAP AG Auswahlmenge Auswahlmenge Definition Eine Auswahlmenge bezeichnet eine Zusammenfassung verschiedener Codes, z.b. codierte Beschreibungen von Merkmalsausprägungen (wie Farbe, Form, Oberflächenbeschaffenheit), Fehlerursachen oder Verwendungsentscheiden, auf Werksebene. Verwendung Sie verwenden Auswahlmengen, um Codes [Seite 16] aus eventuell mehreren Codegruppen [Seite 11] zusammenzufassen und zur Bearbeitung anzubieten, die für eine bestimmte Anwendung sinnvoll oder zugelassen sind. Codes, die in eine Auswahlmenge kopiert werden, werden als Mengencodes bezeichnet. Bei der Pflege des Auswahlmengenverzeichnisses sperrt das System die gewählte Katalogart [Seite 8] für weitere Benutzer; bei der Einzelpflege wird hingegen nur die gewählte Auswahlmenge gesperrt. Struktur Auswahlmengen enthalten Codes, die als einzelne Mengencodes oder als gesamte Codegruppen in die Auswahlmengen kopiert wurden. Die Codes der Auswahlmenge Farbe Getränkepulver umfassen eine begrenzte Anzahl von Farben, die das Nahrungsmittel beschreiben. Die Auswahlmenge Lackfarbe hingegen enthält Farbcodes zur Beschreibung der Lackfarbe eines Autos. Die Codes befinden sich in den Codegruppen "Rötliche Farben" und "Grünliche Farben". Auswahlmenge Codes aus Codegruppe Farbe Getränkepulver Lackfarbe Integration kirschrot rostrot hellrot karminrot zinnoberrot karminrot chromoxidgrün meergrün Rötliche Farben Rötliche Farben Rötliche Farben Rötliche Farben Rötliche Farben Rötliche Farben Grünliche Farben Grünliche Farben Eine Codegruppe kann zahlreiche Einträge, z.b. mehr als 100 Codes, enthalten. Um diese Menge zu verkleinern oder anders zu organisieren, bilden Sie aus Codegruppen Auswahlmengen. Die Codes können Sie dabei aus unterschiedlichen Codegruppen einer Katalogart auswählen. April

20 SAP AG Auswahlmenge Auswahlmengen aus den Katalogarten Merkmalsausprägung und Verwendungsentscheid enthalten als zusätzliche Information zu jedem Code eine Bewertung Annahme oder Rückweisung. Zu diesen Codes können direkt Folgeaktionen ausgelöst werden. Status Beim Kopieren einer Auswahlmenge oder eines Mengencodes in die zu bearbeitende Auswahlmenge wird die Bewertung und die eventuell vorhandene Fehlerklasse übernommen. Die Bewertung und die Fehlerklasse können Sie jedoch ändern. Je nach Bearbeitungsstatus können Auswahlmengen in Prüfplänen oder Stammprüfmerkmalen verwendet werden: in Erstellung freigegeben Nicht mehr verwendbar Löschvormerkung Auswirkung Sie können die Auswahlmenge noch nicht im Stammprüfmerkmal oder Prüfplan verwenden. Sie können die Auswahlmenge in anderen Anwendungen verwenden. Die Auswahlmenge soll in Zukunft nicht mehr verwendet werden. Sie kann jedoch durchaus bereits verwendet worden sein. Das System überprüft beim Löschen, ob die Auswahlmenge verwendet wird. Besteht kein Verweis auf die Auswahlmenge, wird sie gelöscht. Besteht jedoch ein Verweis, kann sie nicht gelöscht werden. Im Katalogeintrag Auswahlmenge wird bei der ersten Verwendung ein Verwendungskennzeichen gesetzt. Dadurch wird verhindert, daß dieses Objekt irrtümlich gelöscht werden. 20 April 2001

21 SAP AG Auswahlmengen anlegen und bearbeiten Auswahlmengen anlegen und bearbeiten 1. Wählen Sie Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Grunddaten Katalog Auswahlmenge Bearbeiten. 2. Wählen Sie einen Katalog und ein Werk und geben Sie einen Schlüssel für die Auswahlmenge ein. Um die bereits angelegten Auswahlmengen anzuzeigen, können Sie mit (*) generisch suchen. Geben Sie die Bezeichnung der Auswahlmenge so vollständig wie möglich an, um die Performance zu verbessern. Wenn Sie beim Anlegen oder Bearbeiten einer Auswahlmenge den Auswahlmengenschlüssel generisch eingeben, sperrt das System alle, ansonsten nur eine Auswahlmenge(n) des Katalogs für andere Benutzer. Ist ein Katalog bereits gesperrt, dann können Sie durch Bestätigung der Informationsabfrage in den Anzeigemodus springen. 3. Wählen Sie Anlegen/Ändern. 4. Je nach dem, ob Sie eine Auswahlmenge anlegen oder ändern möchten, führen Sie auf dem Übersichtsbild der Auswahlmengenänderung folgende Schritte aus: a ) b ) c ) Anlegen einer Auswahlmenge Wählen Sie Neue Einträge Die Tabelle der Auswahlmengen ist eingabebereit. Geben Sie in der Tabelle folgende Daten ein: Schlüssel für die Auswahlmenge Kurztext für die Auswahlmenge Status der Auswahlmenge Langtext für die Auswahlmenge (optional) Wählen Sie Klassifizierung und geben Sie die Daten für die Klassifizierung der Auswahlmenge ein (optional). Ändern einer Auswahlmenge Bearbeiten Sie in der Tabelle: den Kurztext der Auswahlmenge den Status der Auswahlmenge den Langtext der Auswahlmenge Wählen Sie Klassifizierung [Extern] und geben Sie die Daten für die Klassifizierung der Auswahlmenge ein (optional). Bei der Bearbeitung des Status wird eine Berechtigungsprüfung durchgeführt. Im Änderungsmodus werden nur die Auswahlmengen angezeigt, für die der Benutzer eine Änderungsberechtigung besitzt. Wenn Sie Auswahlmengen mandantenübergreifend transportieren, werden eventuell vorhandene Langtexte nicht berücksichtigt. April

22 SAP AG Auswahlmengen anlegen und bearbeiten 5. Wählen Sie Sichern. Weitere Funktionen auf dem Übersichtsbild der Auswahlmengenänderung Aufrufbare Funktion Liste drucken Zwischen Anzeige- und Änderungsmodus wechseln Auswahlmenge kopieren (nicht werksübergreifend, mit Langtexten) Auswahlmenge löschen (nur nicht verwendete Auswahlmengen können gelöscht werden; mit der Auswahlmenge werden die untergeordneten Mengencodes, die Klassifizierungsdaten und die Langtexte gelöscht) Langtext anlegen oder ändern Menüpfad/Drucktaste Tabellensicht Drucken Drucktaste Ändern Anzeigen Drucktaste Kopieren als Drucktaste Löschen Drucktaste Langtext 22 April 2001

23 SAP AG Mengencodes anlegen und bearbeiten Mengencodes anlegen und bearbeiten Voraussetzungen Sie haben zu der gewünschten Katalogart bereits Auswahlmengen angelegt. Vorgehensweise 1. Markieren Sie auf dem Auswahlmengen-Übersichtsbild die gewünschte Auswahlmenge und wählen Sie Mengencodes. Mit dieser Funktion können Sie sämtliche Mengencodes zu einer Auswahlmenge gleichzeitig bearbeiten. Das System sperrt diese Auswahlmenge für andere Benutzer. 2. Je nach dem, ob Sie einen Mengencode anlegen oder ändern möchten, führen Sie die auf dem Übersichtsbild der Mengencodeänderung folgende Schritte aus: a ) Anlegen eines Mengencodes Wählen Sie Neue Einträge. Die Tabelle der Mengencodes ist eingabebereit. Ändern eines Mengencodes Bearbeiten Sie in der Tabelle: die Fehlerklasse (nur für Katalog 9) die Bewertung des Codes (bei Katalog 1 und 3) die Fehlerklasse (bei Bewertung des Codes des Katalogs 1 mit R (Rückweisung) und bei Katalog 9) die Qualitätskennzahl (bei Katalog 3) die Folgeaktion (im Standard nur für Kataloge 2 und 3) den Vorschlag für die Bestandsbuchung (bei Katalog 3) den Schlüssel für die Mengenbuchung (bei Katalog 3) einen Kurztext für den Mengencode April

24 SAP AG Mengencodes anlegen und bearbeiten b ) Geben Sie in der Tabelle folgende Daten ein: einen Schlüssel für die Codegruppe einen Schlüssel für den Code eine Bewertung des Codes (bei Katalog 1 und 3) eine Fehlerklasse (bei Bewertung des Codes des Katalogs 1 mit R (Rückweisung) und bei Katalog 9) Qualitätskennzahl (bei Katalog 3) Folgeaktion (im Standard nur für Kataloge 2 und 3) Vorschlag für die Bestandsbuchung (bei Katalog 3) Schlüssel für die Mengenbuchung (bei Katalog 3) einen Kurztext für den Mengencode Wenn Sie Auswahlmengen mandantenübergreifend transportieren, werden eventuell vorhandene Langtexte nicht berücksichtigt. 3. Wählen Sie Sichern. Weitere Funktionen auf dem Übersichtsbild der Mengencodeänderung Aufrufbare Funktion Liste drucken Zwischen Anzeige- und Änderungsmodus wechseln Neuen Mengencode anlegen Mengencode kopieren Mengencode löschen (Löschen nur erlaubt, wenn der Mengencode nicht in eine Auswahlmenge eingebunden ist) Langtext anlegen oder ändern Verwendung des Mengencodes in Auswahlmengen anzeigen Codegruppen/Codes auswählen (nur bei Anlegen neuer Einträge; Einträge werden in die Wertehilfe übernommen) Menüpfad/Drucktaste Tabellensicht Drucken Drucktaste Ändern Anzeigen Drucktaste Neue Einträge Drucktaste Kopieren als Drucktaste Löschen Drucktaste Langtext Drucktaste Verwendung in Auswahlmengen Drucktaste Codegruppen/Codes auswählen 24 April 2001

25 SAP AG Mengencodes anlegen und bearbeiten Auswahlmengen auswählen (nur bei Anlegen neuer Einträge) Drucktaste Auswahlmengen/Mengencodes auswählen April

26 SAP AG Auswahlmengen- und Codegruppenverzeichnis anzeigen Auswahlmengen- und Codegruppenverzeichnis anzeigen 1. Wählen Sie Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Grunddaten Katalog Codegruppe Verzeichnis oder Katalog Auswahlmenge Verzeichnis. 2. Geben Sie auf dem Selektionsbild folgende Daten ein: Codegruppenverzeichnis Auswahlmengenverzeichnis Voreinstellung durch das System Katalogart(en) Katalogart(en) * Codegruppe(n) Werk(e) * Sprachenschlüssel Sprachenschlüssel Anmeldesprache Auswahlmenge(n) Wenn Sie diese Einträge verwenden, selektiert das System alle Kataloge und Werke in der Anmeldesprache. Sie haben die Möglichkeit, die vom System vorgeschlagenen Selektionskriterien zu überschreiben. 3. Wählen Sie Verzeichnis. Das System erstellt eine Liste aller zu den vorgegebenen Selektionskriterien im System vorhandenen Codegruppen oder Auswahlmengen. Weitere Funktionen in der Anzeige des Verzeichnisses Verzeichnis Funktion Menüpfad/Drucktaste Codegruppen Detailanzeige zur Codegruppe Drucktaste Detail Auswahlmenge n Langtext zur Codegruppe anzeigen Verzeichnis drucken Codes der Codegruppe anzeigen Detailanzeige zum Code Codes der Codegruppe drucken Detailanzeige zur Auswahlmenge Verzeichnis drucken Langtext zur Auswahlmenge anzeigen Drucktaste Langtext anzeigen Drucktaste Drucken Drucktaste Zeile auflösen Drucktaste Detail im Detailbild Drucktaste Drucken im Detailbild Drucktaste Detail Drucktaste Drucken Drucktaste Langtext anzeigen 26 April 2001

27 SAP AG Auswahlmengen- und Codegruppenverzeichnis anzeigen Mengencodes der Auswahlmenge anzeigen Detailanzeige zum Mengencode Mengencodes der Auswahlmenge drucken Drucktaste Zeile auflösen Drucktaste Detail im Detailbild Drucktaste Drucken im Detailbild April

28 SAP AG Verteilung von Codegruppen und Codes über ALE Verteilung von Codegruppen und Codes über ALE Verwendung Die Anwendungskomponente QM bietet Ihnen mit dieser Funktion die Möglichkeit, die systemübergreifende Bearbeitung von Katalogen (Codegruppen und Codes) weitgehend zu automatisieren. Sie können dabei die Verteilung manuell oder automatisiert (abhängig von Einstellungen im Customizing) anstoßen. Integration Die Verteilfunktion für die Codegruppen und Codes ist in die allgemeinen Funktionen der ALE- Verarbeitung von Stammdaten im R/3-Systems integriert. Da bei der Verteilung von Codegruppen und Codes über ALE auch IDoc's für die Verknüpfungen zwischen Katalogen und dem Klassensystem erzeugt und versendet werden ist zu beachten, daß auch folgende Objekte an die Zielsysteme versendet und die IDoc's dort eingebucht werden müssen: vom Qualitätsmanagement IDoc's, die die Verknüpfungen enthalten vom Klassensystem die betreffenden Klassen Wenn im Klassensystem bei Änderungen Änderungsbelege geschrieben werden und eine automatische Verteilung von Daten über ALE anhand dieser Änderungsbelege vorgesehen ist, können ggf. IDoc's (die, die Verknüpfung von Katalogen und Klassen enthalten) mit identischen Inhalten mehrmals auf die Zielsysteme verteilt werden. Dies hat jedoch keine negativen Auswirkungen (z.b. auf die Performance) auf die Zielsysteme. Voraussetzungen Im Customizing müssen alle notwendigen Einstellungen vorgenommen sein. Wenn Sie über ALE Stammprüfmerkmale an Zielsysteme verteilen möchten, sollten Sie zuvor eine ALE-Verteilung für Codegruppen und Codes vornehmen. Ansonsten können bei der Verteilung von Stammprüfmerkmalen Fehler auftreten, wenn diesen Codegruppen und Codes zugeordnet wurden, die noch nicht an die Zielsysteme verteilt wurden. Funktionsumfang 1. Das R/3-System liest die manuell markierten Daten aus der Datenbank des Quellsystems und erzeugt für jede Codegruppe mit den darin enthaltenen Codes ein IDoc. 2. Das IDoc wird an die explizit angegebenen oder im Verteilungsmodell gepflegten Zielsysteme versendet. 3. Im Zielsystem werden die Daten aus dem IDoc nach Durchführung verschiedener Überprüfungen in die Anwendungstabellen des R/3-Systems geschrieben. 28 April 2001

29 SAP AG Verteilung von Codegruppen und Codes über ALE Die durchgeführten Prüfungen entsprechen denen, die auch beim manuellen Anlegen einer Codegruppe durchgeführt werden. Beim Versenden werden alle Daten im Zielsystem überschrieben. Dies gilt nur, wenn keine der Codegruppen, die im Zielsystem gelöscht werden sollen, bereits verwendet wird. Wird eine Codegruppe bereits verwendet, so bricht das System die Einbuchung des IDoc im Zielsystem ab, die Daten werden im Zielsystem nicht gesichert und es wird eine Meldung erzeugt und ggf. ein Workflow angestoßen. 4. Tritt bei einer der Prüfungen ein Fehler oder eine Meldung auf, wird dies dokumentiert an das ALE-Tool zurückgegeben. Bei Fehlern wird die Verarbeitung abgebrochen und die Daten werden nicht im Zielsystem gesichert. Wenn der Fehler, aufgrund dessen die Einbuchung des IDoc's abgebrochen wurde (z.b. aufgrund einer Sperrung des betroffenen Objektes durch einen Benutzer), im Zielsystem beseitigt werden kann, können Sie die Einbuchung im Zielsystem manuell erneut anstoßen. 5. Im Zielsystem erzeugt der ALE-Dienst eine Meldungsliste, die den Status der gebuchten (oder auch nicht gebuchten, weil fehlerhaften) IDoc's sowie gegebenenfalls den Fehlermeldungskurztext anzeigt. Siehe auch: ALE Stammdaten verteilen [Extern] April

30 SAP AG Codegruppen und Codes versenden Codegruppen und Codes versenden Verwendung Sie verwenden diese Funktion, um Kataloge (Codegruppen und Codes) manuell auf (mehrere) Zielsysteme zu verteilen. Da bei der Verteilung von Katalogen über ALE auch IDoc's für die Verknüpfungen zwischen Katalogen und dem Klassensystem erzeugt und versendet werden ist zu beachten, daß auch folgende Objekte an die Zielsysteme versendet werden müssen: vom Qualitätsmanagement IDoc's, die die Verknüpfungen enthalten vom Klassensystem die betreffenden Klassen Wenn im Klassensystem bei Änderungen Änderungsbelege geschrieben werden und eine automatische Verteilung von Daten über ALE anhand dieser Änderungsbelege vorgesehen ist, können ggf. IDoc's (die, die Verknüpfung von Katalogen und Klassen enthalten) mit identischen Inhalten mehrmals auf die Zielsysteme verteilt werden. Dies hat jedoch keine negativen Auswirkungen (z.b. auf die Performance) auf die Zielsysteme. Voraussetzungen Im Customizing müssen alle notwendigen Einstellungen vorgenommen sein. Wenn Sie über ALE Stammprüfmerkmale an Zielsysteme verteilen möchten, sollten Sie zuvor eine ALE-Verteilung für Codegruppen und Codes vornehmen. Ansonsten können bei der Verteilung von Stammprüfmerkmalen Fehler auftreten, wenn diesen Codegruppen zugeordnet wurden, die noch nicht an die Zielsysteme verteilt wurden. Vorgehensweise 1. Wählen Sie Werkzeuge ALE Stammdatenverteilung Logistik Qualitätsmanagement Codegruppe Senden. 2. Geben Sie auf dem Einstiegsbild die Katalogarten und/oder die Codegruppen an, die versendet werden sollen. 3. Geben Sie das logische Zielsystem an, falls das/die Zielsystem(e) nicht aus dem Verteilungsmodell (im Customizing) gelesen werden soll(en). Sie können jedes Zielsystem angeben, das als logischen System gepflegt ist. Falls Sie kein Zielsystem angegeben haben, werden die Daten an die Zielsysteme versendet, die im Verteilungsmodell gepflegt wurden. 4. Wählen Sie Ausführen. Das System liest die selektierten Daten aus der Datenbank des Quellsystems und schreibt sie in ein oder mehrere IDoc(s). 30 April 2001

31 SAP AG Codegruppen und Codes versenden Pro Codegruppe wird genau ein IDoc erzeugt. 5. Wählen Sie im Zielsystem Werkzeuge ALE ALE-Administration Dienste IDocs manuell verarbeiten. 6. Markieren Sie in der Liste die zu übergebenden IDocs und wählen Sie Verarbeiten. Sie können die Verarbeitung auch automatisieren, d.h. das Einbuchen der IDocs erfolgt sofort und muß nicht manuell angestoßen werden. 7. Geben Sie die Nummer des IDocs im Zielsystem ein und wählen Sie erneut Ausführen. Ergebnis Das System schreibt die Codegruppen und Codes nach Durchführung verschiedener Überprüfungen in die Anwendungstabellen des Zielsystems. Tritt bei einer der Prüfungen ein Fehler oder eine Meldung auf, wird dies dokumentiert an das ALE-Tool zurückgegeben. Bei Fehlern wird die Verarbeitung abgebrochen und die Daten werden nicht im Zielsystem gesichert. Wenn der Fehler, aufgrund dessen die Einbuchung des IDoc's abgebrochen wurde (z.b. aufgrund einer Sperrung des betroffenen Objektes durch einen Benutzer), im Zielsystem beseitigt werden kann, können Sie die Einbuchung im Zielsystem manuell erneut anstoßen. Im Zielsystem erzeugt der ALE-Dienst eine Meldungsliste, die den Status der gebuchten (oder auch nicht gebuchten, weil fehlerhaften) IDocs sowie gegebenenfalls den Fehlermeldungskurztext anzeigt. Siehe auch: ALE Stammdaten verteilen [Extern] April

32 SAP AG Prüfmerkmale (QM-PT-BD-ICH) Prüfmerkmale (QM-PT-BD-ICH) Einsatzmöglichkeiten Sie verwenden Prüfmerkmale, um die Prüfkriterien für Materialien, Teile und Erzeugnisse zu beschreiben. Zur Erleichterung und Standardisierung der Prüfplanung und zur Vereinheitlichung der Nomenklatur können Sie auf Werksebene Stammprüfmerkmale anlegen. Sie fördern so eine systematische, einheitliche und rationelle Prüfplanung. Einführungshinweise Sie benötigen die Komponente Prüfmerkmale für eine Prüfplanung, bei der Sie merkmalsbezogene Prüfvorgaben in Materialspezifikationen oder Prüfplänen hinterlegen. Neben den Prüfplänen der Komponente Qualitätsmanagement (QM) kommen folgende weitere Plantypen in Betracht: Arbeitspläne (PP) Linienpläne (PP) Planungsrezepte (PP-PI) Instandhaltungspläne (PM) Integration Prüfmerkmale werden verwendet in: Plänen Bei der Planerstellung haben Sie die Möglichkeit, sowohl auf Stammprüfmerkmale zurückzugreifen als auch Planmerkmale anzulegen. Im Plan können Sie Stammprüfmerkmale [Seite 35] als Referenzmerkmale, als vollständige Kopiervorlage oder als unvollständige Kopiervorlage einbinden. Nur bei Stammprüfmerkmalen ist die Sprachunabhängigkeit unterstützt. Materialspezifikationen In Materialspezifikationen können Sie Stammprüfmerkmale mit oder ohne Verweis auf Klassenmerkmale einer Chargenklasse [Extern] verwenden. Stammprüfmerkmale können ihrerseits auf Prüfmethoden und Kataloge verweisen. Funktionsumfang Mit der Komponente Prüfmerkmale können Sie: Prüfkriterien für Materialien, Teile und Erzeugnisse beschreiben Vorgaben für die Qualifikation des Prüfpersonals definieren Stammprüfmerkmale unabhängig vom Plan als Stammsatz verwalten, zentral bearbeiten und den gleichen Stammsatz mehrfach in verschiedenen Plänen verwenden Stammprüfmerkmale als Kopiervorlage in Plänen verwenden 32 April 2001

33 SAP AG Prüfmerkmale (QM-PT-BD-ICH) Stammprüfmerkmale in Plänen oder Materialspezifikationen referenzieren. Diese Referenzen können Sie nachträglich aufheben. Wenn das Stammprüfmerkmal als vollständige Kopiervorlage angelegt wurde, wird die Referenz beim Einbinden automatisch aufgehoben. Jede Änderung eines Stammprüfmerkmals, das im Plan referenziert wurde, spiegelt sich im Plan wider (vorausgesetzt, Sie ändern ohne Historie). Verwendungsnachweise führen, um herauszufinden, in welchen Plänen, Materialspezifikationen und Zeugnisvorlagen ein Stammprüfmerkmal verwendet wird Wenn Sie ein Stammprüfmerkmal in einem Plan, einer Materialspezifikation oder einer Zeugnisvorlage verwenden, setzt das System automatisch ein Verwendungskennzeichen, damit dieses Stammprüfmerkmal nicht versehentlich gelöscht werden kann. Stammprüfmerkmale in Prüfplänen und Materialspezifikationen suchen und ersetzen (nur referenzierte Stammprüfmerkmale können ersetzt werden) Änderungen von Stammprüfmerkmalen mit oder ohne Änderungshistorie vornehmen. Die dazu notwendige Voreinstellung wird werkspezifisch im Customizing [Extern] vorgenommen. Die Dokumentation der Änderungen wird durch eine Versionsverwaltung sichergestellt. Verschiedene Versionen [Seite 148] eines Stammprüfmerkmals anlegen, die sich z.b. durch die ihre Gültigkeitsstände unterscheiden Bei Stammprüfmerkmalen mit verschiedenen Gültigkeitsständen die gewünschte Version durch Angabe des Stichtags auffinden Stammprüfmerkmale klassifizieren Prüfmethoden zum Stammprüfmerkmal zuweisen Sie können einem Stammprüfmerkmal mehrere Prüfmethoden, einem Planmerkmal hingegen nur eine Prüfmethode zuordnen [Seite 59]. Prüfmerkmale als qualitative (z.b. "Produktfarbe") oder quantitative Merkmale (z.b. "Materialdichte") definieren Prüfmerkmale als Formelmerkmale [Extern] definieren, d.h. als quantitative Prüfmerkmale, deren Werte vom System aus den Prüfergebnissen anderer Prüfmerkmale (Hilfsmerkmale) nach einer vorgegebenen Formel errechnet werden für die Dynamisierung des Stichprobenumfangs Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Prüfmerkmalen eines Prüfvorgangs herstellen. Die Dynamisierung des abhängigen Merkmals [Extern] richtet sich nach der Dynamisierung des führenden Prüfmerkmals. ein Prüfmerkmal als Leitmerkmal charakterisieren, d.h. als Muß-Merkmal, dem im Vorgang eines Plans bedingte Merkmale untergeordnet sind. Abhängig von der Bewertung dieses Leitmerkmals müssen bedingte Merkmale geprüft werden. Steuerkennzeichen für die Merkmalseigenschaften setzen Toleranzschlüssel für quantitative Merkmale definieren April

34 SAP AG Prüfmerkmale (QM-PT-BD-ICH) Stammprüfmerkmale für Prüfspezifikationen und für die Übernahme von Prüfergebnissen in die Chargenspezifikation verwenden, wenn Sie Klassenmerkmale und Chargenklassen gepflegt haben Einschränkungen Wenn Sie aus den Stammprüfmerkmalen heraus auf andere Stammsätze verweisen wollen, müssen Sie die betreffenden Stammsätze zuvor angelegt haben. 34 April 2001

35 SAP AG Stammprüfmerkmal Stammprüfmerkmal Definition Als Stammsatz angelegtes Prüfmerkmal, das zur häufigen Verwendung in Prüfplänen vorgesehen ist oder prüfplanübergreifend auswertbar sein soll. Stammprüfmerkmale sind sprachunabhängig. Verwendung Sie verwenden Stammprüfmerkmale in Prüfplänen, Materialspezifikationen und Zeugnisvorlagen, um die Eingabe von Daten zu erleichtern und zu standardisieren. Struktur Ein Stammprüfmerkmal besteht aus allgemeinen Daten und Steuerdaten. Allgemeine Daten: Name des Stammprüfmerkmals Werk Bezug zu Klassenmerkmal Status Sprachenschlüssel Angaben zu weiteren Sprachen Kurztexte zum Stammprüfmerkmal Langtexte zum Stammprüfmerkmal Klassifizierung von Stammprüfmerkmalen zugeordnete Prüfmethoden zugeordnete Kataloge Suchfeld Steuerdaten: Angabe, ob es sich um ein quantitatives oder qualitatives Merkmal handelt Angaben zur Stichprobe (Stichprobenverfahren, SPC-Merkmal, additive Probe, zerstörende Probe) Angaben zur Ergebnisrückmeldung (z.b. Summarische Erfassung, Klassierte Erfassung, Muß-Merkmal oder Kann-Merkmal, bedingte Prüfung eines Merkmals in Abhängigkeit von Annahme oder Rückweisung des vorangegangenen Muß-Merkmals) Bei quantitativen Merkmalen Typ der zu prüfenden Werte (Sollwert, Unterer Grenzwert, Oberer Grenzwert) Bei qualitativen Merkmalen Prüfung der Merkmalsausprägung Angaben zum Prüfumfang April

36 SAP AG Stammprüfmerkmal Angaben zur Dokumentation in der Ergebniserfassung Sonstige Angaben (z.b. Zuordnung von Prüfmitteln, Merkmal für Langzeitprüfung, Meßwerte, Formelmerkmal, Druckoptionen) Integration Sie können Stammprüfmerkmale in Prüfplänen, Materialspezifikation und Zeugnisvorlagen verwenden Sie können Stammprüfmerkmale mit Klassenmerkmalen verbinden Sie können in Stammprüfmerkmalen Probenahmetexte hinterlegen Sie können Stammprüfmerkmalen Prüfmethoden zuordnen Sie können Stammprüfmerkmalen Auswahlmengen und Codegruppen zuordnen 36 April 2001

37 SAP AG Stammprüfmerkmal bearbeiten Stammprüfmerkmal bearbeiten Voraussetzungen Wenn Sie ein Stammprüfmerkmal mit Historie ändern wollen, muß im Customizing [Extern] das entsprechende Kennzeichen gesetzt sein. Vorgehensweise 1. Gehen Sie wie folgt vor: Wenn Sie wählen Sie und geben auf dem Einstiegsbild folgende Daten ein: ein neues Stammprüfmerkmal anlegen wollen, einen neuen Gültigkeitsstand (neue Version) zu einem bereits vorhandenen Stammprüfmerkmal anlegen wollen, an einem bereits vorhandenen Stammprüfmerkmal Änderungen vornehmen wollen, ein vorhandenes Stammprüfmerkmal anzeigen wollen, 2. Wählen Sie Stammprüfmerkmal. Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Grunddaten Prüfmerkmal Anlegen Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Grunddaten Prüfmerkmal Version anlegen Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Grunddaten Prüfmerkmal Ändern Logistik Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Grunddaten Prüfmerkmal Anzeigen Werk Name des Stammprüfmerkmals (optional) Gültig ab Name eines Klassenmerkmals (optional) Daten zur Vorlage (optional) Werk Name des Stammprüfmerkmals Gültig ab Daten zur Vorlage (optional) Werk Name des Stammprüfmerkmals Stichtag Werk Name des Stammprüfmerkmals Stichtag Version des anzuzeigenden Stammprüfmerkmals Sie gelangen auf das Bild der Allgemeinen Daten zum Stammprüfmerkmal. April

38 SAP AG Stammprüfmerkmal bearbeiten 3. Legen Sie beim Anlegen eines Stammprüfmerkmals den Merkmalstyp (quantitatives oder qualitatives Merkmal) fest oder geben Sie im Feld Vorschl.Steuerkz. einen Steuerschlüssel an, der im Customizing [Extern] definiert wurde. Sie können den Merkmalstyp nicht ändern, wenn Sie das Stammprüfmerkmal ohne Historie ändern und das Stammprüfmerkmal mit einem Klassenmerkmal gekoppelt ist das Stammprüfmerkmal ohne Historie ändern und das Stammprüfmerkmal in einem Plan oder einer Materialspezifikation referenziert ist einen Steuerschlüssel verwenden, bei dem das Kennzeichen Kz. fixiert gesetzt ist 4. Geben Sie einen Kurztext, ggf. einen Langtext und ein Suchfeld ein, setzen Sie den gewünschten Status und wählen Sie Steuerkennzeichen. In Abhängigkeit vom festgelegten Merkmalstyp werden Ihnen unterschiedliche Dialogfenster zur Bearbeitung der Steuerkennzeichen [Seite 55] für das Stammprüfmerkmal angezeigt. 5. Bearbeiten Sie die Steuerkennzeichen und wählen Sie Weiter. Sie gelangen erneut auf das Bild der Allgemeinen Daten zum Stammprüfmerkmal. 6. Geben Sie ggf. folgende zusätzliche Daten ein: Interne Merkmals-ID In diesem Feld können Sie eine zusätzliche Merkmalsbezeichnung hinterlegen. Diese Bezeichnung dient der Identifikation eines Merkmals beim elektronischen Austausch von Merkmalswerten. Berechtigungsgruppe Prüferqualifikation [Seite 82] Anteilsberechnung Merkmalsgewichtung Infofelder (rein informative Daten zum Stammprüfmerkmal) Quantitative Daten [Seite 58] (z.b. Sollwert, Plausibilitätsgrenzen, Grenzwerte) Im Bildbereich Verwaltungsdaten werden Ihnen die Gültigkeit des Stammprüfmerkmals, der Ersteller, das Erstellungsdatum und, falls vorhanden, der Änderer und das Änderungsdatum angezeigt 7. Sichern Sie Ihre Daten. Wenn Sie ein Stammprüfmerkmal geändert haben, auf das im Plan verwiesen wird, und Sie die Änderungen ohne Historie [Seite 145] vorgenommen haben, werden die 38 April 2001

39 SAP AG Stammprüfmerkmal bearbeiten Änderungen auch im Plan wirksam, denn das System hat bei dem Änderungsvorgang keine neue Stammprüfmerkmalsversion [Seite 148] erstellt. Wenn Sie hingegen mit Historie ändern, legt das System eine neue Version mit gleichem Gültigkeitsstand an. In diesem Fall werden im Plan die Änderungen nicht wirksam, da hier die alte Stammprüfmerkmalsversion hinterlegt ist. Im Customizing [Extern] können Sie auf Mandantenebene einstellen, daß beim Sichern eines Stammprüfmerkmals automatisch die Ersetzungsfunktion angestoßen wird. Weitere Funktionen auf dem Bild der Allgemeinen Daten zum Stammprüfmerkmal Funktion Zeitachse anzeigen Feldhistorie anzeigen Langtext anlegen/bearbeiten Weitere Sprachen bearbeiten Probenahmetext bearbeiten Quantitative Daten [Seite 58] bearbeiten Klassifizierung bearbeiten Prüfmethode [Seite 59] zuordnen Kataloge [Seite 61] zuordnen Menüpfad/Druckta ste Drucktaste Zeitachse Drucktaste Feldhistorie Drucktaste Langtext anlegen/ändern Drucktaste Weitere Sprachen Drucktaste Probenahmetext Drucktaste Quant. Daten Drucktaste Klassifizierung Drucktaste Prüfmethoden Drucktaste Kataloge Was Sie wissen sollten Sie können eine Liste aller gültigen Versionen des Stammprüfmerkmals (nach zeitlicher Gültigkeit geordnet) anzeigen. Aus der Liste können Sie sich eine gewünschte Version anzeigen lassen. Sie können die Änderungshistorie eines Feldes anzeigen. Wenn Sie Änderungen ohne Historie vorgenommen haben, zeigt Ihnen das System als Feldhistorie nur den aktuellen Eintrag des Feldes an. Wenn Sie hingegen mit Historie geändert haben, listet das System alle Änderungen mit letztem Änderer, Änderungsdatum und den jeweiligen Einträgen auf. Sie können einen Langtext zum Stammprüfmerkmal anlegen oder ändern. Sie können Lang- und Kurztext zum Stammprüfmerkmal in mehreren Sprachen anlegen, ändern oder anzeigen. Sie können einen Probenahmetext zum Stammprüfmerkmal in mehreren Sprachen anlegen, ändern oder anzeigen. Sie können zusätzliche quantitative Daten anlegen, ändern oder anzeigen. Sie können Stammprüfmerkmale klassifizieren [Extern] und dadurch die systematische Definition sowie die effiziente Suche und Wiederverwendung von Stammprüfmerkmalen unterstützen. Sie können Prüfmethoden zum Stammprüfmerkmal zuordnen. Sie können Codegruppen oder Auswahlmengen zum Merkmal zuordnen. April

40 SAP AG Stammprüfmerkmal bearbeiten Vollständigkeitsprüfung Listenfeld Wenn Sie die Option Vollständige Kopiervorlage oder Referenzmerkmal wählen, überprüft das System, ob das Stammprüfmerkmal vollständig gepflegt wurde. Welche Daten angegeben werden müssen, hängt von den Steuerkennzeichen des Stammprüfmerkmals ab. Klassenmerkmal anzeigen Materialspezifikation anzeigen Zeugnisvorlage anzeigen Umfeld Klassenmerkmal anz. Umfeld Verwendung Mat.spez. Umfeld Verwend. Zeug.vorl. Ein Referenzmerkmal können Sie referenzieren oder kopieren, eine vollständige Kopiervorlage nur kopieren und eine Unvollständige Kopiervorlage nur in einen Plan kopieren. Für Stammprüfmerkmale, die mit einem Klassenmerkmal gekoppelt sind, wird in diesem Feld automatisch der Eintrag Referenzmerkmal gesetzt und kann nicht geändert werden. Sie können die Daten des Klassenmerkmals, mit dem das Stammprüfmerkmal verknüpft ist, anzeigen. Sie können eine Liste aller Materialspezifikationen, in denen das Stammprüfmerkmal verwendet wird, anzeigen. Aus der Liste können Sie sich die Daten einzelner Materialspezifikationen anzeigen lassen. Sie können eine Liste aller Zeugnisvorlagen, in denen das Stammprüfmerkmal oder Klassenmerkmal verwendet wird, anzeigen. Aus der Liste können Sie sich einzelne Zeugnisvorlagen anzeigen lassen. 40 April 2001

41 SAP AG Kopplung Stammprüfmerkmal - Klassenmerkmal Kopplung Stammprüfmerkmal - Klassenmerkmal Verwendung Die Verbindung zwischen Stammprüfmerkmalen und Klassenmerkmalen ermöglicht auf der Grundlage von Materialspezifikation oder Plan die automatische Übergabe der Prüfergebnisse an die Chargenklassifizierung. Die Klassenmerkmale aus der Chargenklasse werden im Rahmen des Prüfabschlusses somit anhand der Prüfergebnisse automatisch bewertet. Integration Die Zuordnung des Klassenmerkmal ist in der Änderungstransaktion des Stammprüfmerkmals nur änderbar, wenn das Stammprüfmerkmal in keiner Materialspezifikation verwendet wird oder wenn die Änderung mit Historie erfolgt. Prüfloserzeugung: [Seite 45] Wenn Sie ein Klassenmerkmal eingeben und mit dem Stammprüfmerkmal koppeln, werden bestimmte Steuerkennzeichen und Werte des Klassenmerkmals in das Stammprüfmerkmal übernommen. Welche Daten betroffen sind, hängt davon ab, ob das Klassenmerkmal vom Format NUM oder CHAR ist. Die Prüfvorgaben aus dem Stammprüfmerkmal werden dann bei der Prüfloseröffnung durch die Prüfvorgaben aus der Klassifizierung überschrieben, wenn nach Materialspezifikation geprüft wird und in der Materialspezifikation das Stammprüfmerkmal dem Klassenmerkmal zugeordnet wurde. Chargenbewertung: [Seite 48] Durch die Kopplung von Stammprüfmerkmalen und Klassenmerkmalen können Prüfergebnisse einer Qualitätsprüfung in die Chargenklassifizierung überführt und damit zur Chargenfindung herangezogen werden, wenn das Material chargenpflichtig ist und in der Klassifizierungssicht auf den Materialstamm eine Chargenklasse zugeordnet wurde. Variantenkonfiguration: [Seite 51] Wenn ein Stammprüfmerkmal mit einem Klassenmerkmalen gekoppelt ist und eine Konfiguration eines Variantenprodukts in der Produktion (Variantenkonfiguration) erfolgt, übersteuern die Prüfvorgaben aus der Variantenkonfiguration die Prüfvorgaben aus dem Stammprüfmerkmal. Chargenfindung: [Seite 53] Wenn ein Stammprüfmerkmal mit einem Klassenmerkmalen gekoppelt ist und in der Lieferung eine Prüfung anhand der Chargenfindung erfolgt, übersteuern die Prüfvorgaben aus der Chargenfindung die Prüfvorgaben aus dem Stammprüfmerkmal. April

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