Übertragung von Methoden der Industrie 4.0 auf den Handwerksbereich. Förderung im Rahmen der Initiative Zentrum Digitalisierung.

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1 Projektskizze Digital Übertragung von Methoden der Industrie 4.0 auf den sbereich Förderung im Rahmen der Initiative Zentrum Digitalisierung.Bayern Eine Skizze der skammer für Schwaben in Kooperation mit der skammer für Unterfranken Die Digitalisierung der Produktion - häufig gleichgesetzt mit dem Begriff Industrie 4.0 wird als einer der wichtigsten Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft betrachtet. Die Idee einer bedarfsorientierten, flexiblen und individualisierten Produktion ist bestechend und zukunftsweisend. Die Methoden und Technologien der Digitalisierung dürfen aber nicht nur in der industriellen Produktion Anwendung finden. Es muss auch darum gehen, diese auf den bedeutenden Wirtschaftszweig des s anzuwenden sowie dieses auch mit der digitalen Industrie zu vernetzen. Die besondere Herausforderung für das besteht darin, den Paradigmenwechsel auf eher kleine und mittelständische Unternehmen mit hohem Personaleinsatz sowohl in der Fertigung als auch in der Produktion zu übertragen. In einer Kooperation zwischen der skammer für Schwaben, der skammer für Unterfranken und verschiedenen Forschungsreinrichtungen soll in zwei Teilprojekten das digital modelliert und exemplarisch umgesetzt werden. digital Dienstleistung 4.0 HWK Schwaben Robonet 4.0 HWK Unterfranken

2 Teilprojekt: Dienstleistung 4.0 Übertragung von Methoden der Industrie 4.0 auf den Dienstleistungsbereich im Projektpartner: skammer für Schwaben in Kooperation mit der Projektgruppe Fraunhofer IWU, dem iwb Anwenderzentrum Augsburg (Technische Universität München) und weitere. 1.Situation/Analyse Dienstleistung im erfolgt vor Ort beim Kunden. Im Gegensatz zu optimierten Industrieabläufen findet im Dienstleitungsbereich des s Wertschöpfung zumeist nicht durchgängig digital gestützt statt. Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten spielen Erfahrung mit dem jeweiligen Produkt wie auch die Verwendung papiergebundener Medien, wie Pläne, handgeschriebene Reparaturberichte und Stundennachweise für die Rechnungsstellung eine bedeutende Rolle. Medienbrüche und mangelnde Technologien sind gerade hier die Blockade für effiziente Abläufe und der Wertsteigerung der Arbeitsleistung. 2. Handlungsbedarf Grundprinzipien aus dem Bereich Industrie 4.0 bieten ein enormes Potential für die Zukunft handwerklicher Dienstleistungen. So sollen diese aus der Produktionstechnologie entliehenen Techniken auf den gesamten Prozess angewendet werden, von der Fehlermeldung über den Reparaturvorschlag und der Prüfung der Ersatzteilverfügbarkeit bis hin zur Logistik und Montage vor Ort. Hierdurch ist u.a. eine deutliche Effizienzsteigerung und geringe Fehlerhäufigkeit zu erwarten. Digital geführte Reparatur- und Wartungsschritte öffnen komplexe Tätigkeiten auch für junge und weniger erfahrene Kräfte. Dadurch kommt es zu einer für das notwendigen Attraktivitätssteigerung gerade auch beim digital affinen jugendlichen Nachwuchs. 3. Handlungsansatz mit Vision 2030 Ziel dieses Vorhabens ist es, modellhaft bei am Bau tätigen Gewerken (z.bsp. Sanitär Heizung Klima) zu zeigen, dass diese Methoden zur Optimierung der Fertigung, Montage und Logistik ebenfalls in den Bereich der handwerklichen Dienstleistung übertragbar sind (Montage, Reparatur, Wartung und Instandsetzung). Zusammen mit der Projektgruppe Fraunhofer IWU, dem iwb Anwenderzentrum Augsburg (Technische Universität München) sowie ausgesuchten Herstellern, sunternehmen und ggf. Fachverbänden wird die skammer für Schwaben an einer repräsentativen Querschnittsgruppe (Alter, Funktion, Geschlecht, Ausbildung) in Bayern den Einsatz von Technologien transferieren, wie sie auch in der integrierten Produktion der Industrie 4.0 zum Einsatz kommen sollen.

3 Dies sind u.a.: RFID-Systeme QR-Code Cloud Technologien KI- und Big Data Systeme Augmented Reality Analog der Optimierung der Produktionstechnologie wird durch den vernetzten Einsatz der Techniken der gesamte Prozess der Dienstleistung von der Bestellung der Ersatzteile beim Hersteller, der Lagerhaltung, der Logistik bis hin zur Montage vor Ort medienbruchfrei abgebildet, intelligent gemacht und durch eine handwerksgerechte Mensch-Maschine Kommunikation optimiert. Dabei lassen sich die Prinzipen und Methoden auf viele Gewerke im mit entsprechenden Dienstleistungsangeboten übertragen (z.b.: Bau-, Kfz- und Elektrohandwerk). Bei erfolgreicher Anwendung der Ergebnisse des Pilotprojekts werden sich substanzielle Primäreffekte in den Bereichen Ausbildung, Wirtschaft und Umweltschutz ergeben. Das Projektvolumen liegt nach einer ersten Kostenabschätzung für dieses Teilprojekt bei Tsd. Euro. Abb.: Digitale Wertschöpfung am Beispiel Störfall SHK (Bilder sind nicht zur Veröffentlichung freigegeben)

4 Teilprojekt Robonet 4.0: Digitale Automatisierung und Fertigung im Projektpartner: skammer für Unterfranken, Institut für Robotik- und Telematik am Lehrstuhl von Prof. Dr. Schilling an der Universität Würzburg 1. Situation/Analyse Das steht durch die Auswirkungen des demographischen Wandels und den Weiterentwicklungen in der Arbeitswelt (Industrie 4.0) unmittelbar vor der komplexen Herausforderung, neue fertigungstechnische Lösungsansätze und Assistenzsysteme bereitzustellen, um Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung zu sichern. Hierbei wird vor dem Hintergrund eines höheren Durchschnittsalters in den Betrieben die Implementierung von technischen Systemen erforderlich, welche zum Einen ältere Menschen körperlich entlasten, zum Anderen irrtumsfrei mit diesen kommunizieren und flankierend eine stärkere Automatisierung von Fertigungs- und Dokumentationsprozessen zulassen. Die damit einhergehende erforderliche Digitalisierung von Produktionsdaten muss in allen Bereichen der Planung, Fertigung, Montage und Service/Wartung berücksichtigt werden, um einen durchgängigen Daten- und Informationsaustausch auf allen Prozessebenen sicherstellen zu können. 2. Handlungsbedarf Ziel des Projektes ist es, modellhaft am Bereich Metalltechnik zu zeigen, dass Systeme aus den Entwicklungen Industrie 4.0 in die Fertigungsabläufe eines sbetriebes implementierbar sind und darüber hinaus, wie diese Integration umgesetzt werden kann. Hierbei soll an einer repräsentativen Querschnittsgruppe (Alter, Funktion, Geschlecht, Ausbildung) in Bayern der Einsatz von Technologien getestet werden, wie sie auch in der integrierten Produktion der Industrie 4.0 zum Einsatz kommen sollen. Dies sind beispielsweise: - Robotik und Telematik - RFID-Systeme, QR-Codes, Cloud-Technologien - KI-Systeme, Big-Data-Systeme, Augmented Reality Neben der Gewinnung von Daten und Erkenntnissen, wie und in welchem Umfang eine Übertragbarkeit auf andere Gewerke möglich ist, sollen auch Informationen darüber gewonnen werden, wie diese Systeme bereits in der Ausbildung in relevanten Berufsbildern berücksichtigt werden können. 3. Handlungsansatz mit Vision 2030

5 Die Einführung moderner zukunftsfähiger digitaler Planungs-, Fertigungs- und Überwachungssysteme führt zu einer zukunftssicheren Ausrichtung des Betriebes auf folgende Ebenen: - Kostenreduktion durch Prozessoptimierung und Steigerung der Arbeitseffizienz - Optimierung der Prozesskette Hersteller Endkunde - Steigerung der Attraktivität der sberufe durch Einsatz modernster Technologien - Steigerung der Ergonomie - Automatisierte Dokumentation zur Erfüllung gesetzlicher Dokumentationspflichten - Integration und Vernetzung der einzelnen Technologien entlang der Prozesskette Fertigung und Dienstleistung - Steigerung der Akzeptanz der Dienstleistung 4.0 in den Betrieben und bei den Mitarbeitern Das Modellprojekt ist in Kooperation mit dem Institut für Robotik- und Telematik am Lehrstuhl von Prof. Dr. Schilling an der Universität Würzburg sowie der skammer für Schwaben, welche wiederum mit der Projektgruppe Fraunhofer IWU und dem iwb Anwenderzentrum Augsburg (TUM) vernetzt ist, angelegt. Das Projektvolumen liegt nach einer ersten Kostenabschätzung für dieses Teilprojekt bei 400 Tsd. Euro.

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