Open Government Data. Was aus offenen Verwaltungsdaten entstehen kann - Beispiele aus der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien und den USA

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1 Open Government Data Was aus offenen Verwaltungsdaten entstehen kann - Beispiele aus der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien und den USA Open Government Data die aktive Veröffentlichung von Behördendaten in maschinenlesbarer Form zur freien Wiederverwendung ist eine Quelle für Transparenz, Nachhaltigkeit und Kosteneinsparung, die es in den kommenden Jahren zu erschliessen gilt. - opendata.ch

2 Inhalt 1. Open Government Data Was ist das? 2. Warum Verwaltungsdaten überhaupt öffnen? 3. Welche Verwaltungsdaten können geöffnet werden? 4. Open Government Data-Projekte in der Schweiz eine Auswahl 5. Wissenschaftliche Arbeiten auf Basis Schweizer Verwaltungsdaten 6. Open Government Data-Projekte in Deutschland, England und den USA 7. Zum Weiterlesen 8. Kontakt Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 2

3 1. Open Government Data Was ist das? Bei Open Governmnet Data (OGD) handelt es sich um die offene Zugänglichkeit und freie Wiederverwendbarkeit von Verwaltungs- und Behördendaten des öffentlichen Sektors. Davon ausgenommen sind geheim klassifizierte und personenbezogene Daten. Ziel ist es, Interessengruppen wie BürgerInnen und/oder Bürger-Initiativen, die Wirtschaft, JournalistInnen oder auch Schulen und Hochschulen zu animieren, von diesen Daten Gebrauch zu machen. Verwaltungsdaten sind dann offen, wenn sie - in einem maschinenlesbaren Datenformat angeboten werden und leicht zugänglich sind - zu Bedingungen (Lizenz) angeboten werden, die eine freie Wiederverwendung und Nachnutzung der Daten erlauben, auch für kommerzielle Zwecke - Themenfelder und Personen(gruppen) bei der Wiederverwendung und Nachnutzung nicht ausschliesst Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 3

4 2. Warum Verwaltungsdaten überhaupt öffnen? OGD ermöglicht Innovation und wirtschaftliches Wachstum Die Öffnung von Daten wie etwa aus den Bereichen Energie, Umwelt, Gesundheit oder Verkehr erlaubt es Unternehmen wie beispielsweise IT-Startups, neue Services zu entwickeln oder bestehende zu erweitern. OGD fördert Transparenz, Partizipation und Kollaboration Im Sinne von Open Government erhalten Bürgerinnen und Bürger, Medien als auch die Parteien selbst einen erweiterten Einblick in die Regierungs- und Verwaltungstätigkeit. Es entstehen neue Möglichkeiten der politischen Partizipation und der Berichterstattung ( Datenjournalismus ). OGD ermöglicht es Nutzergruppen, gemeinsam ein Thema zu bearbeiten, auch über Landesgrenzen hinweg. OGD erhöht die Effizienz der Verwaltung Dank den Rückmeldungen der Nutzerinnen und Nutzer erhalten Verwaltungen die Möglichkeit, die Datenqualität schrittweise zu verbessern Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 4

5 3. Welche Verwaltungsdaten können beispielsweise geöffnet werden? Haushaltsdaten Stau- und Unfallkarten Mögliche Themen für die Öffnung von Verwaltungsdaten Verkehrsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Geodaten Abfall und Reinigung Sicherheit Bauwesen (Quelle: Open Government Data Einschätzung und Perspektiven) Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 5

6 4. Open Government Data-Projekte in der Schweiz Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 6

7 Portal für offene Behördendaten der Schweiz MacherInnen: Schweizerisches Bundesarchiv & Partner Datenbank Als Teil der Open Government Data-Strategie betreibt das Schweizerische Bundesarchiv zusammen mit seinen Projektpartnern ein zentrales Pilotportal für die Bereitstellung von offenen Behördendaten (Open Government Data, OGD). Das Portal bietet die Suche nach Datensätze, nach thematischen Kategorien oder über die freie Suche. Die Datensätze stehen kostenlos zur Verfügung. Auf Basis dieser offenen Behördendaten wurden bereits zahlreiche Anwendungen umgesetzt Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 7

8 Dichtestressomat MacherInnen: tageswoche.ch, David Bauer Webapplikation Mit dem Dichtestressomat möchte die App der tageswoche.ch einen frischen Blick auf die aktuelle Situation bieten: Gibt es ihn wirklich, den Dichtestress? Als Datengrundlage dienten dem Datenjournalisten David Bauer die Zahlen des Bundesamt für Statistik. Die Grafiken zeigen u. a., wie viele Menschen in der Schweiz theoretisch leben könnten, wenn alle so dicht beieinander wohnen würden wie in einer der 20 grössten Schweizer Städte Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 8

9 Initiative Masseneinwanderung Welcher Kanton hat wie gestimmt? MacherInnen: tydac.ch Datenvisualisierung Eine geographische Auswertungen zur Masseneinwanderungsinitiative auf Gemeindeebene Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 9

10 Politischer Atlas der Schweiz MacherInnen: Bundesamt für Statistik BFS Datenvisualisierung Der Politische Atlas der Schweiz ist ein praktisches und benutzerfreundliches Instrument zur kartographischen Visualisierung von Wahl- und Abstimmungsergebnissen. Er enthält in über 2700 Gemeinde-, Bezirks- und Kantonskarten und rund 1500 Excel-Tabellen die Resultate der Nationalratswahlen seit 1919 und der eidgenössischen Volksabstimmungen seit Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 10

11 Entsorgung Zürich-App MacherInnen: Bretscher Hochstrasser Smartphone-App Dieses Projekt wurde von Freiwilligen des opendata.ch-vereins umgesetzt. Die Idee war, einen Dienst zu schaffen, das dabei hilft, die Müllentsorgungs- Termine der Stadt Zürich im Blick behält. Im Open Government Data- Portal der Stadt wurden die EntwicklerInnen fündig. Dort stehen die Entsorgungsdaten mit einer offenen Lizenz zur freien Weiternutzung zur Verfügung. Entstanden ist eine mobiles Android App mit Entsorgungsterminen, Erinnerungsfunktion, Sammelstellen und Informationen, welche Tram zu welcher Sammelstelle fährt bis hin zu Standorten der Recyclingshöfe in Zürich. Die App ist kostenfrei verfügbar Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 11

12 5. Wissenschaftliche Arbeiten auf Basis Schweizer Verwaltungsdaten Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 12

13 Projektbericht Zürich by Bike MacherInnen: Mira Bleuer und Ruben Rod/Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Datenvisualisierung Dieser Bericht wurde im Rahmen des Masterstudiengangs Master of Science in Life Sciences (MSLS) erstellt. Die beiden Studierenden Mira Bleuer und Ruben Rod analysieren darin das Radfahrverhalten der Züricher auf Basis der Velozählstellen- und Meteodaten der Stadt Zürich Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 13

14 Velofahren in der Stadt Zürich Michael M. Eugster Datenvisualisierung Diese Infografik zum Thema «Velofahren in der Stadt Zürich» wurde von Michael M. Eugster im Modul «Animated Infographics» bei William Crook an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) realisiert. Sie zeigt die alltäglichen Herausforderungen eines Zürcher Velofahrers. Datengrundlage ist die Publikation Fest im Sattel Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 14

15 Verschmutzungs- Relief der Schweiz David Colombini, ECAL 2013 Datenkommunikation/Datenvisualisierung Anhand von Jahresmittelwerten der Umweltverschmutzung durch Feinstaubpartikel, entwickelte David Colombini eine 3D-Topographie der Schweiz, die vom bekannten Modell abweicht. Das Ergebnis ist eine Umkehrung der Schweizerischen Landschaft: je höher die Verschmutzungswerte, desto höher wird das Relief. Ticino, Plateaus und das Rhône-Tal beispielsweise verwandeln sich zu Berglandschaften während die Bündner Alpen zum Flachland werden. Die Grundlage hierfür bilden Daten des Schweizer Bundesamt für Umwelt Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 15

16 6. Open Government Data-Projekte in Deutschland, England und den USA Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 16

17 Was steckt in meinem Leitungswasser? MacherInnen: Felix Ebert, Vanessa Wormer, Isabelle Müller, Heiko Nicht, Ulrich Stech, Tom Görner, Alexander Walther, Gerd Hoffmann - ein Code for Germany-Projekt Webapplikation Diese Anwendung listet übersichtlich Wasserdaten aus der Region Heilbronn auf. Laut MacherInnen waren viele Daten bereits online verfügbar, jedoch nicht in maschinenlesbarer Form. Über ein Dropdown-Menü können die Gemeinden ausgewählt geworden. Die Inhaltsstoffe des Leitungswassers werden mittels einer grafischen Darstellung angezeigt. Auch ein qualitativer Vergleich des Leitungswassers mit den üblichen Mineralwasser- Marken steht zur Verfügung Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 17

18 Defibrillatoren in Köln MacherInnen: Marian Steinbach und Marcel Belledin ein Code for Germany-Projekt Webapplikation Einen Defibrillator trägt man nicht eben mal dabei. Daher finden sich im öffentlichen Raum immer mehr sogenannte Laiendefibrillatoren oder AEDs (Automatisierte Externe Defibrillatoren). Auch nichtmedizinischen Personen ermöglicht es so, bei Bedarf lebensrettende Massnahmen bei einer betroffenen Person einzuleiten. In Köln findet man die Standorte dieser AEDs über eine Reihe von mobilen Anwendungen Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 18

19 Where does my money go? MacherInnen: Open Knowledge Foundation Datenvisualisierung des Haushaltsbudgets in Grossbritannien Mit der interaktiven Datenvisualisierung Where does my Money go bildet die Open Knowledge Foundation ab, für welche Zwecke Steuergelder im Vereinigten Königreich ausgegeben werden. Datengrundlage hierfür sind die Budgetveröffentlichungen des britischen Finanzministeriums Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 19

20 Crime in Chicagoland MacherInnen: Chicago Tribune Webapplikation Crime in Chicagoland ist eine interaktive Analyse der Kriminalistatisitk im Grossraum Chicago, umgesetzt von der Tageszeitung Chicago Tribune. Als Datengrundlage dienen u.a. die.kriminalitätsberichte der Polizei des Staates Illinois, die Zahlen zu Schussopfern und die Kriminialitätsdatenbank der Stadt Chicago Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 20

21 Zum Weiterlesen Open Government Data-Strategie der Schweiz Open Knowledge Foundation Die Stiftung hat u.a. als Ziel, offenes Wissen (Open Data) als Standard zu verbreiten, hierzu ein aktives Netzwerk aufzubauen und Werkzeuge zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen. Opendata.ch Der Verein ist der Schweizer Ableger der Open Knowledge Foundation und arbeitet eng mit Bund, Kantonen und Gemeinden an der Umsetzung von Open Government Data- Grundlagen. Wirtschaftliche Auswirkung von Open Government Data Verfasst von Frau Dr. rer. pol. Adelheid Bürgi Schmelz im Auftrag des Schweizer Bundesarchivs Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 21

22 Haben Sie Fragen oder Anregungen? Haben Sie Interesse an Open Government Data-Projekten in Ihrer Verwaltung? Als BürgerIn sind sie an den Möglichkeiten interessiert, wie man über offene Behördendaten mehr für das Quartier tun kann? Möchten Sie einen Datensatz veröffentlicht sehen? Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne! Informatiksteuerung und Organisation E-Government Fachstelle Diana Krebs Spiegelgasse 2/4 CH-4051 Basel Dieses Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz Kantonale Informatiksteuerung- und Organisation (ISO) 22

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